Die Fremde in dir

Die Fremde in dir

Wie weit würdest du gehen, wenn du alles verlierst?

'Warum halten sie mich nicht auf?', fragt sich Erica Bain (Jodie Foster). Die beliebte New Yorker Radiomoderatorin musste mit ansehen, wie ihr Verlobter David (Naveen ... mehr »
'Warum halten sie mich nicht auf?', fragt sich Erica Bain (Jodie Foster). Die beliebte ... mehr »
USA, Australien 2007 | FSK 16
2491 Bewertungen | 170 Kritiken
3.66 Sterne
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DVD

Die Fremde in dir
Die Fremde in dir (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen
Erschienen am:23.01.2008
EAN:7321925008623

Blu-ray

Die Fremde in dir
Die Fremde in dir (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 122 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1 / True-HD 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Chinesisch, Koreanisch, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Hommage
Erschienen am:31.01.2008
EAN:7321983001475

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Die Fremde in dir (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen
Erschienen am:23.01.2008
EAN:7321925008623

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Die Fremde in dir (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 122 Minuten
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Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1 / True-HD 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Chinesisch, Koreanisch, Spanisch, Portugiesisch, Katalanisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Hommage
Erschienen am:31.01.2008
EAN:7321983001475
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HandlungDie Fremde in dir

'Warum halten sie mich nicht auf?', fragt sich Erica Bain (Jodie Foster). Die beliebte New Yorker Radiomoderatorin musste mit ansehen, wie ihr Verlobter David (Naveen Andrews) bei einem brutalen Überfall ums Leben kam, sie selbst wurde schwer verletzt. Nun entdeckt sie die Fremde in sich und streift bewaffnet durch die nächtliche Stadt. Der in ihr tobende seelische Konflikt findet ein Ventil im Rachedurst. Jodie Foster als Erica wird mit Terrence Howard konfrontiert, der sich als hartnäckiger Cop an ihre Fersen heftet. Ericas Zukunft ist ungewiss, aber eines steht fest: Der Thriller 'Die Fremde in dir' von Regisseur Neil Jordan sorgt mit seiner emotionalen Unmittelbarkeit für atemberaubende Spannung, die unter die Haut geht.

FilmdetailsDie Fremde in dir

The Brave One - How many wrongs to make it right?
27.09.2007
454 Tausend (Deutschland)

TrailerDie Fremde in dir

BilderDie Fremde in dir

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenDie Fremde in dir

am
Durchaus zwiespältig. Wir sollen hier also, soviel haben wir ja vorher beim Lesen geahnt, einer Frau auf Selbstjustiz zuschauen - womöglich die Daumen drücken.

Story, Darsteller und Regie schaffen dies trotz allem. Dies wird keine Moral Geschichte (in keine von beiden möglichen Extrem-Richtungen), noch ein billiger Crime-Reißer. Wir schauen einem getriebenen, verwundeten Charakter zu, wie er...nicht heilt sondern sich noch weiter in die Grütze reitet. Wiederum ohne "siehste" Effekt.

Dass der Film einen selbst Stellung beziehen lässt ist zusammen mit seiner geschickten Auflösung eine der Stärken. Da braucht man gar nicht wieder Jodie Foster zu loben. Die ist auch so gut ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Filme, in denen Selbstjustiz ein Thema ist, gibt es viele.
"Die Fremde in Dir" unterscheidet sich jedoch in vielen Dingen von der Filmmasse zu diesem Thema. Die Figuren sind aus dem Leben gegriffen, es wird nicht primär auf Action gesetzt und die Hauptfigur hat meine Sympathie.

Jodie Foster ist eine der ganz Grossen des Films. Sie mag nicht jedes Jahr im Kino präsent sein, hat aber ganz selten einen Flop abgeliefert. Wer einen Action-Thriller erwartet, dürfte enttäuscht sein.

Fazit: "Die Fremde in Dir" - sehr empfehlenswert für alle diejenigen, die eintauchen wollen in die Psyche eines Menschen und sich gleichzeitig die Frage stellen, ob man selber wohl genau so handeln würde. Was ist richtig? Was falsch? Gibt es überhaupt einen Unterschied?

ungeprüfte Kritik

am
Hervorragender Film, der zeigt, wie Menschen sich durch ihre Erlebnisse und Erfahrungen verändern können und dass die Grenze zwischen gut und böse manchmal nicht ganz klar zu definieren ist.

ungeprüfte Kritik

am
EIn toller Film der einmal mehr Frau Fosters Schauspielkünste unter Beweis stellt. Ich kenne keine weibliche Darstellerin, die sich so intensiv in Ihre Rollen einfindet und diese dann auch "lebt".

Sehr interessant besetzt sind auch die Nebenrollen, zum Thema an sich mag ich hier jetzt nicht viel schreiben, da man es nur falsch beschreiben könnte, denn entweder man verrät zu viel von der STory oder man sagt plump "eine Rachestory" und das würde mich eher dazu bewegen den Film nicht zu kaufen/leihen - der Film ist einfach tiefgründig erzählt und hinterlies bei meiner Frau und mir eine nachdenkliche Miene. Ich mag einfach Streifen, die einen nicht gleich nach 1 Min wieder loslassen, sondern man zum Nachdenken gezwungen wird.

In "Die Fremde in Dir" stellte ich mir stets die Frage "was würdest Du machen?" denn nach dem beschriebenen Schicksalsschlag kann man schon auf "dumme Gedanken" kommen - keine Frage

ungeprüfte Kritik

am
Spannender Genre-Film, der zudem noch mit wirkungstarken Bildern arbeitet und mit ästhetischen Einstellungen überrascht. Jodie Foster beweist ihr Können, wie nicht anders erwartet. Ohne Kitsch und Klamauk, ein intensiver Film dessen emotionale Szenen nahe gehen aber nicht die Standard-Tränendrüsen bearbeitet.

ungeprüfte Kritik

am
Ich finde, es ist ein guter Film. Man darf aber nicht versuchen, ihn mit anderen Filmen zu vergleichen. Viele sind versucht, das Thema Selbsjustiz aus ihrer eigenen Sichtweise zu bewerten, nur wenn man selbst betroffen ist, sieht die ganze Sache schon anders aus.

ungeprüfte Kritik

am
Recht und Gerechtigkeit:
Der Unterschied wird in diesem Film wieder einmal deutlich. Jodie Foster hatte schon Rollen, die besser zu ihr passten, aber trotzdem hat sie den Charakter der Erika Bain sehr überzeugend umgesetzt. Nachvollziehbarer, grausamer Thriller mit gutem Unterhaltungswert und gut durchdachtem, etwas überraschendem Ende. Die Handlung schwächelt ein wenig darin, dass Erica auf einmal, nachdem sie sich entschieden hat, IHREN Weg zu gehen, von einer Gefahrensituation in die nächste 'stolpert'. Darüber kann man insofern hinweg sehen, da der Film sonst die doppelte Länge hätte haben müssen.

ungeprüfte Kritik

am
„Die Fremde in dir“ hat etwas von einer One-Woman-Show. Jodie Foster spielt nicht nur in dem Film - sie ist quasi der Film. Als rachesüchtige Radiomoderatorin Erica Bain ruft die Altmeisterin die ganze Bandbreite ihres Könnens ab und glänzt auf der ganzen Linie. Ein bisschen mehr Tempo im Storytelling hätte diesem Selbstjustizthriller sicherlich gut getan. Die Geschichte zieht sich ein wenig hin. Nichtsdestotrotz ist „Die Fremde in dir“ ein guter Film. Fans von Jodie Foster werden bestimmt nicht enttäuscht.

Gesamtfazit:
Spannender Selbstjustizthriller mit einigen Längen im Mittelteil der Story. Die Bildqualität der Blu-ray ist gut bis sehr gut. Um die minimale Filmkörnung zu erkennen, muss man schon sehr genau hinschauen. Kontrast, Schärfe und Farben wissen zu gefallen. Bonusmaterial ist dagegen relativ mau. Hierfür gibt es insgesamt 3 von 5 Sternen.

ungeprüfte Kritik

am
Jodie Foster beiweist eindeutig, dass Sie immer noch zu den besten gehört. Ein Thriller, der an Anspruch und Spannung kaum zu überbieten ist. Die Geschichte, wie Jodie Foster als Opfer den Spiess umdreht, ist abolut sehenswert inziniert. Von mir glatte 5 Sterne! pladoo

ungeprüfte Kritik

am
Uneingeschränkte Empfehlung *****
Genug mit dem ewigen Verständnis für die Täter! Schluss mit dem Vertrauen in die Arbeit der Polizei! Vorbei mit der Geduld mit den Justizbehörden! Nie mehr ducken und wegsehen, sondern den Soziopathen mit ihren eigenen Methoden entgegentreten!
So einfach könnte das Credo dieses Filmes gestrickt sein - ist es aber nicht!!! Ich habe mich jedenfalls erwischt, dass ich die Handlungsweise der Erica nachvollziehen konnte und für tolerabel, wenn nicht gar für gut hielt. Das etwas überraschende Ende regt zum Nachdenken an. Hat die im Film gezeigte Vorgehensweise wirklich ihre Berechtigung? Müssen unsere Justiz- und Strafverfolgungssysteme überdacht werden?
In jedem Fall regt der Film, neben der wirklich durchgängigen Spannung. klar zum Nachdenken an. Glücklicherweise lässt er sich, dank des differenzierten Spiels der fantastischen Jodie Foster, nicht in die Reihe der dümmlichen Rachefilmchen a la »Die Frau mit der 45er Magnum« einreihen. Schaut es Euch an und bildet Euch Eure eigene Meinung.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr brutaler Film mit bedenklichen Selbstjustiz-Tendenzen. Stellenweise langweilig mit vielen Wiederholungen. Muss man nicht sehen.

ungeprüfte Kritik

am
Rachethriller sind im Moment wieder ziemlich angesagt und dieser hier ist gut!
J.Foster spielt sehr überzeugend und stellenweise kommt sogar etwas "Bronson-Feeling" auf.

ungeprüfte Kritik

am
Solide, gradlinige Thriller, gut gespielt. Ich mag Jodie Foster eigentlich immer, und hier überzeugt sie schon wieder mit hervorragende Darstellung. Auch der Polizist der ihr unterstützt/jagt ist ein überzeugender Charakter. Es ist kein "Action-Film", läuft aber mit Tempo und ständige Spannung. Kann es nur empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
sehr guter film

spannung, action, trauer, hass, verzweiflung.......
finde ein sehr realistischer film, wenn man mal drüber nachdenkt wie es in unserer welt tag täglich ab geht....

ungeprüfte Kritik

am
WOW ! Toller Film !
Auch wenn man meint , Charles Bronson in "Ein Mann sieht rot " hätte dieses Thema ausreichend behandelt,dieser Film ist noch besser !
Es ist nicht nur reine Rache ,es ist der Hinweis ,dass niemand vorher selbst sagen kann,wie er in einer solchen Situation reagieren würde ! .... und zwar bis in die allerletzte Konsequenz.Sehr gute Umsetzung des Themas und hervorragende schau-spielerische Leistungen !

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am
Solide gemachter Film mit (einer meiner Lieblingsfilmfrauen) Jodie Foster, in dem es in teils recht derben Gewaltszenen (USK16) letztlich um die Untiefen der menschlichen Seele geht.
FAZIT: unter entsprechenden Umständen kann Jeder/e zum Mörder werden. Kann Selbstjustiz manchmal gerecht und moralisch vertretbar sein? Wo ist die Grenze? Gibt es moralische und/oder juristische Gerechtigkeit überhaupt?
Diese nicht ganz einfach zu beantwortenden Fragen bleiben am Filmende offen und jeder Zuschauer muss sie für sich beantworten. Ein Film zum Nachdenken gerade angesichts zunehmender Kriminalität und einem Strafvollzug, der hier keine wirkliche Lösung bietet.

ungeprüfte Kritik

am
Genrefilm mit Ecken und Kanten

Die Grund-Story ist bekannt, seit Charles Bronson in “Ein Mann sieht rot“ 1974 das Recht in die eigenen Hände genommen hat. Insofern sollte hier nicht allzu viel Neues erwartet werden. Neil Jordan versucht zwar aus dem Schema des Rache-Films immer wieder auszubrechen, scheitert aber letztlich an dem eigenen Anspruch. Dass der Film trotzdem funktioniert, ist vor allem dem feinfühligen Spiel von Jodie Foster zu verdanken, die der Hauptfigur sehr viel Tiefe verleiht und dabei immer glaubwürdig bleibt. In dieser Glaubwürdigkeit und Zerrissenheit des Charakters liegt denn auch der Hauptunterschied zu den üblichen Rache-Epen, deren Daseinszweck hauptsächlich in reichlich Action und Schadenfreude besteht.

Insgesamt ein wirklich spannender Thriller mit Top-Schauspielern.

Viel Spass beim Film wünscht
Eure Video Buster Redaktion

ungeprüfte Kritik

am
Etwas zu schwarz/weiß
Die Charaktere sind entweder verachtenswert böse oder anbetungswürdig gut, die hätten ruhig etwas komplizierter angelegt werden können. Das lässt den ganzen Film in meinen Augen sehr clean wirken. Erica Bains Dilemma wird durch Jodie Foster grandios dargestellt – die Rolle ist ihr auf den Leib geschneidert. Alles in allem ein ausgezeichneter Film, sehr spannend von Anfang bis zum Ende. Mich hat die Legitimierung von Selbstjustiz, die unterschwellig stattfindet für einen amerikanischen Film sehr überrascht und ganz persönlich auch gestört. Ich glaube nicht, dass das das richtige Signal ist.. Mir sind einige Morde für eine Freigabe ab 16 zu brutal. Es wird zu leicht getötet, darum meine Empfehlung ab 18.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film lebt nur von Jodie Foster allein. Sie reisst den ganzen Film raus. Ansonsten ist eigentlich nichts Positives zu berichten. Das Thema gab es schon einmal und es sind wirklich keine neuen Einfälle dazugekommen.

Insgesamt nicht besser als Durchschnitt. Kein Film der nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.

ungeprüfte Kritik

am
Rache! Ein häufig gesehenes Thema in der cineastischen Vergangenheit. Während sie früher eher der männlichen Schauspielerzunft zugerechnet wurde, lassen in den letzten Jahren immer mehr Regisseure geschädigte Frauen in die Rolle namenloser Rächer schlüpfen. Herausragendes Beispiel hierbei: Uma Thurman in Kill Bill.
Obwohl diese Thematik nichts neues darstellt, ist dies Die Fremde in Dir durchaus, den hier gilt ganz deutlich der Grundsatz: Die Mischung macht’s.

Jodie Foster, seit Jahren ihrer Form früherer Jahre hinterherhetzend, spielt die Radiomoderatorin Erica Bain. Sie moderiert eine Sendung namens Streifzüge, bei einem solchem durch den Central Park wird ihr Verlobter getötet und Erica schwer verletzt.
Nach zwei Wochen Koma tut sie sich nicht nur körperlich schwer in ihren Alltag einsteigen zu können. Die seelischen Qualen, hervorgerufen von den Erinnerungen an den Überfall lassen sie zu einem von Angst erfüllten Persönchen werden. Hier folgt nun ein Schnitt, der geradezu typisch ist für eine Foster-Rolle. Sie zerfällt nicht an dem Schmerz, sondern sie rappelt sich auf und holt zum Gegenschlag aus. Sie besorgt sich eine Waffe. Fortan lebt jeder gefährlich der ihr Angst einjagt.
Natürlich bleiben ihre Taten nicht unbemerkt und alsbald ahnt die Polizei in Person von Detective Sean Mercer (Terrence Howard) das Erika der von breiten Teilen der Öffentlichkeit gleichermaßen geliebte Selbstjustiz ausübende Rächer ist. Das Zusammenspiel zwischen Foster und Howard ist einer der aufregendsten Teile dieses Films. Von Dialog zu Dialog verhärtet sich Mercer’s Verdacht und man kann nur erahnen ob Erika weiß dass der Detective ihr auf die Schliche kommt.
Neben der anfangs aus Notwehr Selbstjustiz ausübenden Erika, erleben wir aber noch die Rächerin. Von der Polizei im Stich gelassen fühlend, macht sie sich selbst auf die Suche nach den Mördern ihres Freundes. Allerdings steht der Rachefeldzug klar im Hintergrund gegenüber dem Kampf in Erikas Inneren.
Da ist die Radiomoderatorin die ihren Freund liebte, die ihre Stadt liebt, die heiraten will, die voller Hoffnung ist, und sich keinen besseren Ort für Leben wünscht als New York. Diese trifft auf die verängstigte Erika, die aufgrund böser Erinnerungen nicht schlafen kann, die sich nach Schutz sehnt, von dem vorher nie gedacht hätte dass sie ihn benötigen würde. In Ermangelung eines männlichen Beschützers muss sie sich selbst verteidigen, und tut dies mit aller Härte und Konsequenz.

Der Kampf dieser beiden Erikas wird häufig durch Beiträge aus dem Off mit Fosters Stimme dargestellt. Auf diese Momente muss der Zuschauer sich einlassen um das Drama hinter der Maske des Kriminalfilms zu erkennen. Leider beginnt dieser Spagat nicht gänzlich, die ruhige Erzählweise dämmt eher die Stimmung als das sie die Intensität des erlebten steigert. Dies tun im Verlauf der Geschichte die Wandlungen der Charaktere als die Grenze zwischen Gut und Böse undurchschaubar wird und Detective Mercer am Ende eine folgenschwere Entscheidung fällt.

Das Das Fremde in Dir durchweg spannende Unterhaltung bietet ist neben der durchaus gelungenen Performance von Jodie Foster auch dem Drehbuchautoren Roderick und Taylor zu verdanken. Ein zu Beginn scheinbar ohne Zusammenhang zusätzlich eingebauter Kriminalfall schafft eine Verwirrung beim Zuschauer, die durchaus in Spannung überzugehen vermag.
Als diese verflacht beginnt die psychologische Komponente zu greifen. So ist es wohl dem gelungen Timing mit dem Regisseur Neil Jordan die verschiedenen Geschichten verwebt, zu verdanken dass dieser Thriller ein gelungenes Gesamtwerk geworden ist. Er bringt auch Jodie Foster zu ihrer wohl besten Leistung seit Panic Room. Allerdings ist auch eine typische Foster-Rolle, sie kann hier ihre ganze Routine ausspielen, und davon hat die 45-jährige mittlerweile ja genug. Terrence Howard weiß ebenfalls zu überzeugen und schafft es in den gemeinsamen Szenen sich aus dem Schatten der zweifachen Oscar-Gewinnerin herauszuspielen.
Mercers Jagd nach dem Racheengel ist die wohl unterhaltsamste Facette dieses ungewöhnlichen Thrillers. Leider macht die Ermittlungsarbeit teilweise einen inkonsequenten Eindruck. Hier zeigt sich das Jordan in vielen Teichen fischen wollte und dabei die Angelstücke wohl ein wenig zu kurz waren, um an die wirklich großen Brocken heranreichen zu können. Sein Fang reicht trotzdem um den Bedarf eines Filmhungrigen zu stillen.

Auch wenn mancher Zuschauer am Ende geschockt ist über die Verharmlosung von Morden muss man diesem Film seine tiefen-psychologische Wirkung zu gute Schreiben. Denn die Grundaussage „Jeder kann zum Mörder werden“ mögen die meisten Menschen verneinen, allerdings wagt wohl niemand eine Aussage wie er an Erikas Stelle handeln würde. Dadurch geht dieses Erlebnis unter die Haut und kann dort Spuren hinterlassen wie der Kampf zwischen Erika und der Fremden in ihr!

ungeprüfte Kritik

am
Ein wirklich gelungener Film. Die Story ist klar und gut gespielt. Mit Jody Foster kann man sehr gut mitfühlen. Eine wirklich gute und kurzweilige Unterhaltung mit spannenden Elementen.

ungeprüfte Kritik

am
Spannender, gut gemachter Film. Sehr realistisch, aber auch erschreckend, wie's einem selbst passieren könnte. Absolut sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr gut gemachter Film, mit interessantem Thema. Spannend der Zwiespalt der Hauptdarstellerin zwischen persönlichem Schmerz, Recht und Gesetz sowie Rache und Selbstjustiz. Glaubhaft ohne übertriebenen Effekte in Szene gesetzt.

ungeprüfte Kritik

am
Superspannender Thriller mit Gefühl, der zum nachdenken anregt,obwohl viel voraussehbar ist.
Sehr zu empfehlen!!!

ungeprüfte Kritik

am
Ok, der Film ist gut besetzt, spannend und psychologisch weitestgehend glaubwürdig. Trotzdem ist die Story im Kern ein simples Rachedrama, das Selbstjustiz legitimiert. Ich will das Ganze jetzt nicht auf eine Stufe mit Charles-Bronson-Machwerken und dergleichen stellen, aber die Tendenz ist schon ein wenig bedenklich. Verstärkt wird dieser ungute Eindruck durch den amerikanischen Titel "The Brave One" ("Die Mutige"), was ein wenig so klingt, als sollte jeder den Mut aufbringen, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen.
So gesehen schon unterhaltsam und gut gemacht, aber moralisch mehr als fragwürdig.

ungeprüfte Kritik

am
Schon allein durch Jodie Foster (absolute Idealbesetztung in meinen Augen) hat der Film Tiefgrund und in JEDER Minute Spannung.
In wie weit kann sich ein Mensch ändeern? Auf der Seite des Männlichen Geschlechtes wurde das nur alzuoft und immer wieder durchgekaut und ist sicherlich auch nachvollziebar. Doch wie sieht es bei einer Frau aus? Was muß Sie durchmachen und vor allem, wie verarbeitet Sie es? Jodie Foster verleiht der Titelfigur Tiefe und vergißt dabei nie zum Nachdenken an zu regen.
Jede Minute bleibt der Grund im kopf, warum alles passiert und jede minute fragt man sich, in wie weit das Schicksal eingreift oder alles weiter laufen läßt.
wie soll ein solcher Film zu Ende gehen ? Dramatisch oder Relaxt ? Auf jeden Fall mit dem gleichen Tiefgang und mit der gleichen Art zu hinterfragen. Was ist Richtig und was ist falsch? Wie verhlst Du Dich und wirst Du mit Deiner Entscheidung leben können?

Das Ende ist alle mal überraschend und nimmt dem Film absolut nichts. im Gegenteil, das Ende ist eines der grandiosesten highlight der Dramatischen Filme, die ich in meinem Leben gesehen habe.

Der Film lohnt sich!!!! Absolut empfehlenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Dugglo
Jodie Foster beweist wieder einmal das sie eine unglaubliche Schauspielerin ist.Den Film sollte man sehen

ungeprüfte Kritik

am
einfach nur super
Jodie Foster bringt die Gefühlswelt einer geschändeten Frau dermaßen gut rüber - Gänsehaut pur . Der Film hat es emotional wirklich in sich - sehr sehenswert

ungeprüfte Kritik

am
Film der Extraklasse
Ein Thriller-Drama, der vom ersten Moment an fesselt. Die Geschichte greift ein Thema auf, das man wohl am liebsten verdrängt: was passiert Emotional mit dem Überlebenden eines Gewaltverbrechens!? Eine geniale Kameraführung und die schauspielerische Leistung von Jodie Foster machen den Film mehr als hervorragend.

ungeprüfte Kritik

am
Moralisch SEHR bedenklicher Film über Selbstjustiz. Vor allem der Schluss ist übertrieben, verhersehbar und unglaubwürdig. Quasi eine Legalisierung der Selbstjustiz!

Eine "normale" Film wird zur abgebrühten Killerin, die ohne große Emotionen tötet und dabei auch innerhalb kürzester Zeit erstaunliche "Schützenfähigkeiten" entwickelt.

Stellenweise zu langatmig und auch zu lange.

Die BluRay-Version kann man sich ruhig sparen. Keine Verbesserung zu einer DVD. Andere Filme bringen locker das Doppelte an Datenfluss. Grundsätzlich ist diese Art des Films aber sowieso nicht in HD erforderlich.

ungeprüfte Kritik

am
Erstaunlicherweise ist der deutsche Titel besser als der Originaltitel. Vom Psychologischen und den Dialogen her sehr beeindruckend, vor allem Fosters Leistung. Von der Polizeiarbeit her (1* Abzug) wegen des Schlusses unglaubwürdig - man käme dahinter, wie es wirklich gelaufen ist - und vom Moralischen her fragwürdig (1* Abzug), spätestens ab dem Zeitpunkt, als Erica sich zur Richterin und Henkerin über einen augenscheinlichen Verbrecher erhebt, der nichts mit ihr zu tun hat. Es ist nachvollziehbar, wie und dass es dazu kommt, doch bleibt ein schaler Geschmack am Schluss, denn hört sie wirklich auf damit? Kaum zu erwarten.

ungeprüfte Kritik

am
Beklemmender Film über eine grundsolide Radio-Moderatorin ( Paraderolle für Jodie Foster ),
die sich durch ein grausames Ereignis zu einer selbstjustizpraktizierenden Killerin verändert, der Fremden in ihr...
Sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
auf jeden fall lohnenswert !
ich fand den film sehr spannend und gut gemacht, was 'zum weggucken' und mitfiebern. der film hatte parallelen zu »taxi driver«, wo ja Jodie Foster auch mitgespielt hat und wo sie noch sehr jung war.

ungeprüfte Kritik

am
Ist schon alles gesagt!
Peinlich sind vor allem die Bewertungen, die einen Stern gaben und höchsten Tönen von dem Streifen sprechen. ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Guter Film, hat mir gefallen. Ob man jetzt alles 100% nachvollziehen kann sei dahingestellt, aber übertrieben fand ich's nicht.
Interessant war für mich, dass Jodie Foster sich mit ihren Aktionen nah am Aktionhelden bewegt hat, ohne dahin "abzurutschen".
Sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
Wahnsinnsfilm!

Spitzenmäßige Leistung von der Spitzenschauspielerin Jodie Foster!

Mein Gott, haben mein Mann und ich mitgefiebert,spannungsgeladen und die Frage dabei, was hätte ich getan, wenn ich so etwas Schlimmes erlebt und ertragen hätte.

Meine Wut auf die Gangster war unbeschreiblich!

Uns, mein Mann und ich hielt so sehr der Film gefangen, zumal wir diesen per Beamer und mit den Maßen von 1,85 x 1,02 m sehen konnten.

Dieses Eintauchen der Jodie Foster in ihre Rolle, grandios!!

Ich habe bemerkt, die Verwandlung zur Rächerin ging bei ihr schleichend voran, sie war sich dessen bestimmt nicht bewußt.

Gut, sie hat z.B. im Lebensmitteladen nach der Schießerei die Überwachungskassette herausgenommen, da hätte ich im wirklichen Leben nicht daran gedacht.

Zu dem Polizisten möchte ich sagen, er glänzte auch in seiner Rolle, ein genialer und fein nachspürender und feinfühliger Mensch.

Sicher, auf dieses Filmende war man nicht vorbereitet.

Aber ich muss sagen, ich habe vor Aufregung in die Hände geklascht, dass der Polizist ihr die Wahl gelassen hat, Selbstjustiz auch an den dritten brutalen Gangster auszuüben.

Für meinen Mann und mir war es eine Pflichtübung,diesen tollen Film am anderen Tag uns nochmals anzuschauen, um ihn noch besser zu verstehen!

Wir wünschen uns noch mehr solcher interessanten Filme.

herzlich Klaus und Christel

ungeprüfte Kritik

am
Spannungskino mit manchen Schwächen, dafür aber mit einem für amerikanische Filme untypischen Ende. Jodie Foster natürlich wieder in höchstform, aber der andere Hauptdarsteller behauptet sich gut neben ihr.

ungeprüfte Kritik

am
Ein ziemlich unterhaltsamer Film. Die Geschichte an sich gefällt mir auch.
Allerdings kann sich die Spannung nicht durchgehend halten.
Und die Entwicklung der Hauptperson wirkt doch ein wenig unrealistisch. Man kann sich da schlecht reinversetzen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das diese Person, die direkt nach diesem Erlebnis völlig traumatisiert nicht mal die Wohnung verlassen kann, und dann plötzlich in so eine extreme Richtung schlägt. Aber das ist dann auch wieder zu psychologisch - und das muss ja auch nicht sein. Kritik an der "Moral" find ich fehl am Platz ! Das macht den Film ja aus - und man wartet ja nur darauf bis sie endlich die Typen erwischt !

ungeprüfte Kritik

am
Spannende Wandlung
Als ich den Film endlich bekommen habe, habe ich mir die (eher schlechte) Kritiken einiger Rezensenten durchgelesen und gedacht: Naja, das wird wohl nicht so doll. <br>Da war die Rede von »alles schon mal gesehen«, »unglaubwürdig«, »schlechtester Film mit Jodie Foster«, usw.<br>Mit dieser Einstellung habe ich dann auch den Film in den DVD-Player gepackt und siehe da: Der Film ist extrem gut.<br>Jodie Foster nimmt man die Wandlung ab. Die inneren Kämpfe die sie austrägt sind glaubwürdig. Man kann sich mit Erica Bain identifizieren.<br>Die Handlungsweise der Hauptperson und des Polizisten ist natürlich diskussionswürdig, aber genau das ist wohl auch die Intention des Films.<br>Fazit:<br>Film unbedingt anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr unterhaltsam und nie langweilig. Jodie Foster spielt Thema gut - wenngleich Thema durchaus kritischere Töne vertragen würde.

ungeprüfte Kritik

am
Super Film! Jodie Foster spielt ihre Rolle hervorragend! Unbedingt anschauen,
denn der Film rentiert sich!

ungeprüfte Kritik

am
Wirklich Toller Film
Dieser Film ist so recht aius dem Leben gegriffen mit einer tollen Schauspielerin Jodie Foster. Dieser Film ist voll und ganz auf sie zugewchnitten und sie spielt sie in überregender Weise da kann man (n) nur den Hut vor ziehen. Allerdings hat mich dieser Film nachdenklich gemacht, wird es sowas auch hier geben in absehbarer Zeit? Ich sage ja ganz klar, den das was in den letzten Wochen an übergriffen gegeben hat wird unweigerlich dazu führen das auch hier sich irgendwann die Menschheit rächt an seinen Peinigern. Trotzdem ein sehr sehenswerter Film den ich nur jedem ans Herz lege der auf Spannung steht.

ungeprüfte Kritik

am
Spannender Film mit überraschendem Ende!
Bei diesem Film war ich von Anfang an überzeugt, dass er gut sein muss, da meiner Meinung nach Jodie Foster als Hauptdarstellerin meistens für gute Filme garantiert (Flight Plan, Inside Man, Panic Room). All diese Filme fand ich schon gut gemacht, also konnte ich mir schon ausrechnen, dass auch „Die Fremde in dir“ spannend sein wird und eine gute Story bereit hält. Und natürlich wurde ich auch nicht enttäuscht, der Film ist sehr spannend und ich finde es klasse wie Jodie Foster hier Selbstjustiz übt, auch wenn manches ein bisschen krass ist…Auch das Ende ich meiner Meinung nach überraschend…ich hätte es alles anders erwartet. Also wer Jodie Foster als Schauspielerin mag sollte sich diesen Film ruhig mal ansehen, es lohnt sich…

ungeprüfte Kritik

am
Genialer Film. Sehr realitätsnah. Wer also sinnloses Rumgeballer erwartet, wird enttäuscht werden. Einer der besten Filme von Jodie Foster. 5 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Ich fand ihn nicht ganz so spannend; habe es auch nicht geschafft diesen Film zu Ende zu sehen.
Ich mag Filme mit Jodie Foster - aber hier war Sie m.E. eine Fehlbesetzung.
Die Mischung zwischen brav und böse passt nicht ......
Kann man, muss man aber nicht gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Handwerklich gut gemachter Rachethriller mit einer sehr gut agierenden Jodie Foster. Nichts wirklich neues, alles schon mal dagewesen aber dennoch sehenswert. Lediglich ein paar sehr unglaubwürde Wendungen im Film (v.a. am Ende) schmälern den Gesamteindruck ein bisschen - schade eigentlich, hätte der Streifen nicht notwendig gehabt.
Ach ja: die Szenen in der Notaufnahme zu Beginn des Films sind extrem realistisch in Szene gesetzt (meine ich wirklich so, komme selbst aus der Branche)!

ungeprüfte Kritik

am
Auf den ersten Blick ist “Die Fremde in Dir” nur ein Film wie viele andere. Schnell wird aber klar, dass sich dieser Film von anderen Filmen mit der Selbstjustizthematik deutlich abhebt. Wo klassische Rachethriller den bloßen Racheakt in den Vordergrund stehen und die Hauptfiguren oft von jetzt auf gleich zum gefühlslosen Killer mutieren, ist “Die Fremde in Dir” dabei vielschichtiger und beleuchtet das komplette Spektrum von Erica Bains Gefühlen, Sorgen und Ängsten. “Die Fremde in Dir” ist ein Film, der somit auf jeden Fall einen Blick wert ist und zu den besseren Filmen dieses Subgenres gehört. Gut besetzt und gut gespielt, ist der Film einen Blick wert! [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
Sehr spannender Film, der stets glaubwürdig bleibt, viele moralische Fragen aufwirft und ein doch eher überraschendes Ende bereithält.

ungeprüfte Kritik

am
Film war insgesamt gut gemacht, Jodie Foster mit gewohnt souveränem Spiel, hat die Hauptdarstellerin des Films glaudwürdig gespielt, und ihr alle Facetten des Gefühlslebens verliehen. Der Verlauf des Rachefeldzugs war jedoch vorhersehbar, außerdem konnte sie nicht mal spazieren gehen, ohne von einer Verlegenheit in die andere zu geraten. Durch das dann noch unglaubwürdige Ende hat der Film mindestens einen Punkt bei mir verspielt.

Alles in allem auf Grund der schauspielerischen Glanzleistung von Jodie Foster ein durchaus sehenswerter Film, den ich aber nicht kaufen würde.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film war ausser gewöhnlich gut. Jodie Foster spielt einen Menschen, der fast alles hinter sich gelassen hat (Überfall - sie und ihr Verlobter wurden getötet oder fast getötet). Sie lebt nur für die Rache. Auch wenn sie es nicht will. So geht es den Menschen - oder sie sind nur noch eine Puppe.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat mich Nachdenklich zurück gelassen.
gut gemacht....
aber zum Inhalt bzw Tenor des Films muß sich wirklich jeder selbst sein Urteil bilden....

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am
Selbstjustiz perfekt inszeniert; steht m.E. nicht einmal im Widerspruch zu gültigen Gesetzen; ist wohl eine Sache des eigenen Standpunktes.

Wie soll ein solcher Film zu Ende gehen? Was ist Richtig und was ist falsch? Wie verhältst Du Dich und wirst Du mit Deiner Entscheidung leben können?

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Ein Hollywood-Streifen in dem Selbsjustiz gefeiert wird sollte deutlich mehr Aktion enthalten. Ansonsten erwarte ich mehr Tiefgang...

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Mir persönlich ging es nach dem Film so: Was hätte ich in dieser Situation getan? Super dargestellt, wie sich ein Mensch verändern und es dabei selber erst nicht fassen kann. Tolle Story, wenn auch an andere angelehnt, aber was solls, das gibts ja öfter. Auf jeden Fall lohnt es sich, den Streifen anzusehen.

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Der film ist sehr gut gemacht es ist die ganze zeit spannung der Film hat von mir hier für vier sterne erhalten ich kann den Film einfachj jedem Emphehlen

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Ein toller Film voller Tiefgang. Bewunderswürdig: Das nuancierte Spiel von Jodie Foster, der man die Rolle nicht nur abnimmt, sondern deren Beweggründe zur Selbstjustiz nachvollziehbar erlebt werden. Spannend, packend – ein Film, der es wert ist, als Kauf-DVD zu Hause im Regal zu stehen.

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Ein wirklich spannender Thriller mit einer herausragenden Jodie Foster als die Hauptprotagonistin des Films. Dank Ihr kann man sich sehr gut in Ihre Rolle versetzen. Im Film muss Sie am Anfang ein grosses Leid erfahren und begibt sich daher auf einen moralisch bedenklichen Weg der Selbstjustiz. Das einzige was mich schockiert hat war das Ende und den Wert des Filmes doch ein wenig schmälert.

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Ein Mann sieht rot ... mit Frau. Durchschnittsfilmchen ohne großartige Überraschungen. Die Story bietet nichts neues, hat man oft schon in dieser Art gesehen. Nur Jodie Foster hebt das Niveau etwas an.

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recht anspruchvoll, sehr gute schauspielerische Leistung, wie erwartet bei Judy Forster. Ist ggf. etwas traurig, und außerdem ziemlich brutal am Anfang, dann geht es. Auf alle Fälle empfehlenswerter Film, im Gegensatz zu Keinohrhasen.

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Spannender Thriller, J. Foster spielt wie immer einmalig.
Trotz brutaler Szenen ist es ein gelungener Film, super tolle Musik, der Film regt zum Nachdenken an.

Praktisch wie im richtigen Leben!

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Tolle Umsetzung eines interessanten und umstrittenen Themas mit super darstellerieschen Leistungen! Auch der Soundtrack hat mir sehr gut gefallen. Ich war von diesem Film gefasst. Man sieht im Laufe des Films wie sich Jodie Foster immer mehr verändert und später über ihre Grenzen geht.

Sehr Empfehlenswert!

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Exzellente Geschichte
spannend und berührend zugleich. Astreine Unterhaltung !

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Nicht viel Neues, dafür aber auch nicht schlecht gemacht!!
Völlig okay, wenn man einfach mal zusammen einen Film ansehen möchte.
Jodie Fosters ist halt immer sehenswert!!

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Die Fremde in Dir
Ein guter, spannender Film. Eine eiskalte Jodie Foster.

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Bedrückendes Großstadtdrama
Eine absolut geniale Jodie Foster irrt durch New York - ihren von einer Gang totgeprügelten Freund rächend. Subtil erzählte sensible Geschichte über gut und böse, Wahrheit und Lüge, Liebe und Tod. Lediglich das Ende weist kleine Handlungsschwächen auf.

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Schöner Rachefilm. Sehr kurzweilig und nett anzuschauen. Allerdings keine ungeahnte Wendung. Einmal ansehen ist er auf jeden Fall Wert.

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Super Film
Von Anfang bis Ende total spannend. Jodie Foster spielt wie immer perfekt und ziemlich glaubwürdig.

Super Film. Kann ihn nur weiter empfehlen.

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Einfach realogenial............
phsychisch realo genial...........nur nicht nachmachen.........
tiefbeeiondruckendes Szenario. Genie Foster

sehr zu empfehlen.......

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toller Film...
Ist man ja eigentlich von Jodie Foster gewöhnt. Sehr zu empfehlen.

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Super Film
War sehr gut gemacht. Hat mir gut gefallen. Erinnert mich auf den Film »Ein Mann sieht rot«. Selbstjustiz ist nicht der richtige Weg, aber Selbstverteidigung ja

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kann man sich gut anschauen
guter Film mit guter Besetzung. Kann man sich wirklich anschauen.

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Wie das Leben so Spielt...
.. Knallhart dieser Film und doch bewegend. War sehr angetan und auch geschockt von den brutalen Szenen die sich mitterweile wirklich in unserer Welt abspielen! TOP Fim !

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wer´s mag!??
Charles Bronson läßt grüßen und diesmal die sensiblere Variante :« Eine Frau sieht rot«....!! Es lebe die Selbstjustiz...?? Muss man nicht gesehen haben, trotz der guten Leistung von Jodie Foster.

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Starke Jodie Foster - schwache Handlung
Habe zum ersten mal einen Jodie Foster Film in Originalversion gesehen und war sehr angetan von Ihrer schauspielerischen Leistung. Diese konnte jedoch die m.E. äußerst schwache und unrealistische Handlung nicht kompensieren.

Jodie kann ich daher weiterempfehlen - den Film jedoch leider nicht.

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Spannend, aber...
diese Filme über Selbstjustiz sind mir irgendwie unangenhem, da man unweigerlich mit der »Heldin« mitleidet. Dieses »Ich habe furchtbare Angst auf die Straße zu gehen, aber bringe die Killer dann doch um« ist ein wenig zu konstruiert. Spannend ist er aber trotzdem und Jodie Foster wie immer unglaublich überzeugend.

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Der Kunst zu erzählen
Das Erstaunliche an dem Film ist nicht der Plot. Die reine Wiedergabe des Filmgeschehens würde wenige überraschen. Selbst manche Wendungen wären der Dramaturgie halber besser anders erdacht worden. Deshalb ist es um so faszinierender zu beobachten, mit welcher filmischer Feinsinnigkeit und Raffinesse Neil Jordan es schafft, den Zuschauer einzuspinnen. Eine großartige, bedrückende Umsetzung mit einer zutiefst überzeugenden Leistung von Jodie Foster.

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Der Weg zur Selbstjustiz
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Er beschreibt sehr behutsam die innere Zerissenheit einer Frau, die die Selbstjustiz für sich entdeckt hat.
Jodie Foster als Racheengel: Super gespielt!

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Jodie Foster wie immer unverwechselbar mit eigenen Charakter. Nur manchmal reißt der Spannungsfaden ab und die Szenen sind in die Länge gezogen, was der interessanten Story etwas an Reiz nimmt. Ansonsten solider Thriller mit 3 Sternen!

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Fand ihn klasse.
Also mir hat der Film sehr gefallen, es waren Emotionen dabei und das man sich überlegen konnte, würde ich, wenn ich die Möglichkeiten hätte, es genau so tun. Kann ihn nur empfehlen.

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Eine Frau sieht rot
Die Meinungen über diesen Film gehen, wie man sieht, stark auseinander. Mir hat dieser Film durchaus gefallen, für einsame Spitze halte ich ihn jedoch nicht.
Was mich gestört hat, ist der Verlauf: Jodie, Charles Bronson, Foster gerät in einen Strudel der Gewalt, der sich zu verselbständigen scheint. Und dann bekommt sie ihre Rache und alles ist gut. Das ist mir dann doch zu einfach.
Andererseits transportiert die Kameraführung die düstere Stimmung sehr gut und Jodie Foster spielt erstklassig (wie fast immer). Abgesehen vom Ende finde ich die Geschichte auch recht schlüssig.

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Super Film
Mir hat der Film sehr gut gefallen, ´war spannend, mal wieder spitze gepielt von Jodie Foster! Einfach klasse! Tolle Kameraführung!

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Sehr spannend
Wieder mal ein toller Film mit Jodie Foster!Der Film ist von Anfang an spannend und er bleibt es bis zuletzt!Sehr zu empfehlen*****

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Flight Plan fand ich super. Dieser hier war mir leider etwas zu lang(atmig). Die Selbstjustiz-Story hätte man auch in weniger als gut zwei Stunden ohne Längen und größerem Spannungsbogen erzählen können. Jodie Foster spielt zwar recht nett, doch diese Rolle der verlobten Radiomoderatorin, die zur Rächerin mutiert, nachdem ihr (auch noch jüngerer) Zukünftiger bei einem Raubüberfall getötet wurde, nahm ich ihr nicht so ganz ab. Das Ganze wirkte alles zu sehr bemüht, um wirklich unterhaltend zu sein. Schade.

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am
Japs, Japs
In diesem Thriller bleibt einem doch hin und wieder
die Luft weg.
Es ist wohl ein bißchen geklaut worden von Bronsons »Ein Mann sieht rot«,
aber das macht den Streifen nicht unattraktiver.
Eine tolle Foster, die wieder einmal Ihr Können nicht unter den Scheffel stellt.
Unbedingt ansehen

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am
Gut und realistisch gemachter Film - aber ....
... ein wenig unglaubwürdig in machen Teilen und kommt auch nicht ganz ohne Klischee aus. Aber ansehen sollte man sich den Film in jedem Fall mal, denn das ist gute und ansprechende Unterhaltung und geht auch auf das Thema Gewalt intensiv ein.
Kann man uneingeschränkt empfehlen.

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Weltklasse! 5 Sterne!
Jodie Foster in einer wahnsnnig tollen Rolle! Richtig gute schauspielerische Leistung, sie bringt ihre Rolle der rachesüchtigen Frau geil über!

Die Beziehung, die sie nach diesem Mord zu dem Detektive aufbaut, der langsam ahnt, dass seine »Freundin« eine Mordserie begeht, gibt dem Film wirklich den letzten Kick!

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super Darstellerin Jodie Foster begeistert mit Ihrer autentischen Darstellung, schöner spannender Thriller..

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Jodie Foster auf den Spuren des Punisher
ein packender Film, in dem sich die Hauptdarstellerin vom Opfer, dass sich illegal eine Waffe zum Schutz kauft, wandelt zu einer Rächerin, die sich über das Gesetz stellt sich nur zu gern in »Notwehrsituationen« bringt. Das Ende gefiel mir daher überhaupt nicht.

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am
Klasse Film...
...und Jodie Foster gut wie immer. In meinen Augen wird in diesem Film gut dargestellt, was Menschen aus Schmerz und Verzweiflung fähig sind zu tun. Der Punkt, dass es in den Staaten noch viel einfacher zu sein scheint, den Gedanken auch in die Tat umzusetzen fand ich gut integriert. Lässt Platz für Diskussionen und das gefällt mir! Daumen hoch.

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am
Super Film
Einer der besten Filme die ich je gesehen habe.
Extrem spannende Geschichte, die zeigt wie aus Opfer Täter wird.
Echt empfehlenswert

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Film der unter die Haut geht
Obwohl das Thema Lynchjustiz recht einseitig dargestellt wird, ist der Film ergreifend und empfehlenswert. Handlung und Darsteller kommen sehr überzeugend rüber.

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Sehr spannend
Bin begeistert; Jodie hat vervorragend gespielt; dieser Film lohnt sich zum Anschau'n.

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nicht schlecht
Fand den Film klasse.
Kann Ihn nur empfehlen

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mehr Drama als Thriller
Gefühlsmäßig sehr tiefgehender Film. Düster & traurig. Man kann sich aber sehr gut in Jodie Foster einfühlen. Sie bringt das sehr autentisch rüber - perfekt für diese Rolle!
Leider lässt die Spannung zu wünschen übrig. Man ahnt meist schon vorher was passieren wird.

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...Gääähnend und nervtötend!
Wunderbar...mal wieder typisch AMERICAN! Frau besorgt sich eine Waffe, um sich und Ihren toten Freund zu rächen, trifft auf Anhieb alles was Ihr in die Quere kommt und ballert alle nieder...viel Gerede, viel Justizbürokratiekram...der Film plätscherte nur so dahin, alles zog sich so nervtötend in die Länge...bis zapp ich die Fernbedienung nahm und abschaltete......:-( Der einzige Lichtblick des Films war...die Empfindungen und Gefühle der Frau wurden während dem Film (bis hin zu dem Zeitpunkt wo ich abschaltete!) gut beschrieben! :-) Mehr kann ich dazu nicht sagen, da ich wie gesagt, aufgrund Langweile abschaltete!

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Eine gefährliche Botschat für die Einen , ein logischer Schluss für die Anderen-die um die weltweite Täterpolitik wissen . Insgesamt ein Statement für alle die schon einmal Opfer waren . Der Film gewinnt ungemein durch die Hauptdarstellerin Jodie Foster . In sich ein optimal gut abgestimmter Mix von Gewalt , Hass , Rache , Freundschaft , Thrill , gesellschaftlicher Misstände und der Ungerechtigkeit schlechthin . Interessant auch die leisen Töne zwischen Opfer und Cop . Ein Film der ganz besonders im Hinblick auf den Showdown auffordert seine Sichtweisen neu zu justieren ...

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Eine Geschichte, wie das normale Leben schreiben kann. Der Film entwickelt nach den brutalen Anfangsszenen eine wahnsinnige Dynamik, die die Schauspieleren Jodie Foster in fantastischer Weise darstellt.

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ganz ok
Durchschnittlicher Film, muß man nicht gesehen haben...

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Puh, total klischeehaft inszenierte Geschichte. Hätte man ebenso "Eine Frau sieht rot" nennen können. Die erste Hälfte ist ja noch spannend, in der zweiten ist es nur noch platt und vorhersehbar.

Was wirklich schlecht ist, dass die Hauptdarstellerin durch ein Gewalterlebnis am Anfang des Filmes schwer gestört ist und, anstatt in die Psychiatrie zu gehen, selber zur Täterin wird. Vom Plott her hätte man die Geschichte viel spannender und überraschender inszenieren können, so bleibt es eigentlich immer nur ein Zwischenspiel um Gewalt und illegales Handeln (Selbstjustiz) zu rechtfertigen.

Fazit: Schlecht inszenierte Story, nach der ich mich hinterher manipuliert und zum Kotzen fühlte. Da hilft auch Jody Foster nicht.

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Kurzweilig - Atemlos
Trotz der längeren Laufzeit ist man ab der 1. Minute mitten im Geschehen. Der Regisseur hält nichts von langen Erklärungen, er zieht die Geschichte voll durch, ohne dass es langweilig wird. Die Geschichte wirkt autentisch und Jodie ist fantastisch. Am Ende blieben für mich noch Fragen offen, der der die 9mm Waffe am Schluss hat soll auch der Mörder der zwei vorherigen Erschossenen sein? Das hat mich noch verwirrt - aber sonst, klasse Film.

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WoW! Perfekte Jodie Foster - Rolle!!!
Man kann fast nicht mehr sagen als SUPER. ;-)
Wenn man diesen Film sieht, dann fesselt einen die Story immer mehr. Anfangs der krasse Tod ihres Freundes, dem Sie nur knapp entkommen ist (Tod). Als sie wieder fit ist begibt sie sich schon fast zu einer Art »Rache-Feldzug« in dem sie wildfremden, aber auch schlechten Menschen nach Selbstjustiz handelnd das Leben nimmt......... SEHT SELBST!!!

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Ein unheimlich atmosphärisch dichter Film mit einer grandiosen Jody Foster, die hier auf den Spuren eines Charles Bronson in "Ein Mann sieht rot"wandelt. Ein Film der aufwühlt und einen gefangen nimmt, aber auch ein sehr gefährlicher Film, der die niederen Instinkte im Menschen anspricht und die Selbstjustiz für Rechtens versucht zu rechtfertigen. Deshalb keine 5 Sterne.

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Nicht gut.....
Das einzig gute an dem Film ist Jodie Foster, die ihre Rolle wirklich klasse spielt. Ohne sie hätte der Film gar keinen Sinn!

Unrealistisch und zu keinem Zeitpunkt wirklich spannend.

Hab mir leider viel mehr davon versprochen.

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1en für die fesselnde performance von Jodie 1en für die handwerkliche Ausführung von Neil Jordan, ansonsten sooo unglaublwirklich, dass es weh tut. Die Überfallszene in dem kleinen shop lasse ich mir ja noch angehen, aber das unsere Heldin dann in Pulpfictionmanier durch N.Y. stiefelt - Augendurchschüsse inklusive - bullshit. Und das bei so einem ernsten Thema, wie dem Trauma nach einem Überfall und dem Thema Selbstjustiz. Vielleicht hätte eine ernsthafte Auseinandersetzung dann keinen interessiert - was aber soll dann der Film?

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Bis zur Schmerzgrenze inkonsequent
»Die Fremde in dir« ist eine ganz große Enttäuschung. Der Film, der mit pseudo- poetischen Floskeln um die Ecke kommt, gewinnt dem Thema Rache und Selbstjustiz nichts Neues ab, obwohl der Film mit allen erdenklichen Kniffen versucht die Geschichte rund um Erica Bain auf ein hohes, cineastisches Podest zu stellen. Dass er dieses Podest weder halten kann noch verdient ist, ist Angesichts von einförmigen Figuren, zum Himmel stinkenden Klischees und dumpfen Off- Kommentaren, genau so klar wie das völlig missratene Finale: Ein klobiger Schlagabtausch von dümmlichen Phrasen des Genre- Regelwerks von Rache- Thrillern wie etwa »Ein Mann sieht Rot« und bis zur äußersten Schmerzgrenze inkonsequent der Geschichte, der Aussage des Films und den Figuren gegenüber. Es ist überaus schade, das Neil Jordan und Jodie Foster, die beide normalerweise für Qualitätskino stehen, einen solchen, halbherzigen und flatterhaften Mist gedreht haben. Meine Empfehlung zum Thema Rache sind die Filme der Rache Trilogie von Park Chan-Wook.

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Richtig guter Film
Dieser Film zählt für mich zu den Besten. Sehr gute Handlung, immer spannend.

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Genialer Film
Jodie Foster absolut genial. Wer auf gute Thriller mit Tiefgang steht muss diesen Film einfach sehen.

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Spannender Film mit exzellenter Darstellerin, das Ende kostet allerdings einen Stern. Während das erste Drittel eher psychologisch daher kommt, ist danach der Action-Anteil recht substanziell. Länge war für mich okay, für Action-Fans könnte der Einstieg etwas zäh sein.

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Ganz nett gemachter Film mit einem guten Spannungsbogen. Aber leider vorhersehbares Ende.
Gute Schauspieler und empfehlenswerter Film fuer Leute, die auch andere Filme dieser Kategorie moegen.

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SELBSTJUSTIZ
Klasse J. Foster!!! Die Story:Mann und Frau werden im Park überfallen. Er tod, sie schwer verletzt.Genesen versucht sie sich mit ner Waffe zu schützen. Und promt knallt sie aus Notwehr mehrere Verbrecher ab.Schließlich findet sie auch ihre Peiniger und....ein überraschendes Ende! Jodie freundet sich mit einem Cop an und nimmt die Bestrafung selbst in die Hand. Selbstjustiz ist nun mal nicht hinnehmbar und das Ende wohl auch sehr fragwürdig - aber durchaus spannender Thriller.Nur Vorsicht wer hier Action erwartet, ist ein Film auch zum Nachdenken - aber unbedingt anschauen!

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Geiler Film
Dieser Film war genial. Super gespielt, spannend bis zum Schluss. Absolut Spitze. Die Story fesselt von Anfang an, gefühlsstark bis zum Schluss. Dieser Film macht nachdenklich!

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überraschend gut
Als ich die Filmbeschreibung las, war ich sehr skeptisch »als eiskalte Killerin wendet sie die Mittel an, die sie ins Unglück gestürzt haben.« Als eiskalte Killerin empfand ich sie nun nicht, sondern eher als unglücklich verstricktes Opfer, das scheinbar keinen Ausweg mehr aus seinem gewählten Weg der Selbstjustiz findet. Die Morde werden auch nicht gut geheißen, sind aber nahezu nachvollziehbar. Ich fand den Film sehr spannend und Jodie Foster wie immer spitzenklasse. Empfehlenswert!!!!

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Spannender Thriller
Ein durchaus sehenswerter Thriller, der allerdings hier und da auch mal Längen aufweist, die von einem furiosen Finale aber wett gemacht werden.

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Genialer Thriller
Ein Film der sehr seinen in seinen Bann zieht und Gänsehaut vor Spannung hervorruft. Ein absoluter Muß für jeden Filmfreund. Auch J.Foster spielt Ihre Rolle unglaublich überzeugend.

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Eine Frau sieht rot oder ein Clichee stirbt zuletzt
Als »Jodie Foster Fan« bin ich verwundert, dass sich eine Schauspielerin mit solchem Potential für eine derartig vordergründige und flache Inszenierung hergibt.
Was man Charles Bronson vor 30 jahren in »Ein Mann sieht rot« noch abkaufte, wird in diesem Film zur Persiflage des Genres.
Die Handlung ist an den »Haaren herbeigezogen« und wirkt bis zum (absurden) Ende konstruiert ind irreal.
Die einzige Gafahr, die dieser Film birgt, ist das einige einfach gestrikte Gemüter danach meinen, das »Gesetz« (ich vermeide in diesem Zusammenhang das Wort »Recht« ganz bewusst) selbst in die Hand nehmen zu wollen. Hier werden die untersten Instinkte des Menschen («Rache«) bedient. Finger weg !

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WOW
Wirklich ein Hammer-Film. So eine Rolle hätte ich Jodie Foster gar nicht zugetraut. Der Film überzeugt mit seiner Natürlichkeit, die jeder für sich selbst nachempfinden kann, dadurch wirken auch die Gewaltszenen noch brutaler. Gänsehaut!

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am
Die Fremde in dir
hammer film :-) vorallem ein Film, den viele Frauen einfach nur klasse finden, die normal nicht auf solche art von Filmen stehen. sogar meine Mama war begeistert. Ein Film, der nicht oberflächlich ist. Es kommt sogar zum happy end. Sind halt allerdings szenen dabei die etwas brutal sind - vorallem am Anfang.

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Nach Panic Room und Flight Plan ist die mal wieder ein besserer Film von Jodie Foster. Die Thematik des Films ist überhaupt nicht mein Fall. Ich weiß nicht so wirklich was ich von dem Film halten soll, ohne Jodie Foster wäre der Film echt schlecht

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Gut, aber nicht sonderlich spannend oder beeindruckend. Ich hatte mir mehr erhofft; wegen der sehr guten schauspielerischen Leistung gebe ich aber dennoch 4 Sterne.
Wieso nur musste ich während des Films ständig an Roland Koch denken... :-)

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Empfehlenswert
Guter Film. Jodie Foster wie immer überzeugend!

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Ein guter film
Die Handlung des Films ist sehr gut, das Problem mit der DVD war jedoch dass Ton und Bild leider nicht synchron waren und das war richtig nervend!

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Ein Film ohne Langeweile, den man sich gerne öfters wieder ansie
Spannend von der Ersten bis zur letzten Minute, am Tunnel fing es an und da hört die Geschichte auch auf. Gut gemachtes Kino wie man es von Ihr gewohnt ist. Sie hat mal wieder eine tolle Rolle bekommen.

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Ein absolutes `muß´ für Foster Fans
Ein Film, der Jodie Foster wie auf den Leib geschrieben ist.
Fesselnde Story, in die man sich gut reinversetzen kann-
einfach Super.

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Starke Jodie Foster,
Tolle Jodie Foster - Film nach bekanntem Muster. Foster als Rächerin......aber gut gemacht und absolut sehenswert mit einigen tollen Darstellern.

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guter Film
Ein Film den man sich mal guten Gewissens anschauen kann.Gute Story,gute Schauspieler,und auch spannend.empfehlenswert

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toller Film, Judie Forster in exellenter Rolle. Ein Film, den man nicht vergißt. Ich habe Angst, daß das unsere Zukunft ist.

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Gut oder Böse?
Eine Frau, die nach einem tragischen Gewaltverbrechen durch New York streift und zuerst aus Notwehr, aber mit der Zeit auch ganz geplant, Gangster aus dem Weg räumt. Warum ein Mensch nach einem solchen Verbrechen zum Mörder wird, kann man sehr gut nachvollziehen. Ebenfalls dass die Hemmschwelle dann immer weiter sinkt. Was ich absolut nicht nachvollziehen kann ist das Ende des Films. Mein Empfinden für Gut und Böse sagt da etwas anderes. Aber darum geht es wohl auch. Ich denke, dass das Ende auf jeden Fall polarisiert und wohl auch soll. Gute Schauspielleistung, sehr bewegend in Szene gesetzt, aber wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.

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Jodie Foster in Höchstform:


In "die Fremde in mir" zeigt Jodie Foster ihre ganze schauspielerische Klasse und Breite.
Sei es dass sie die Liebende sehr überzeugend mimt oder aber die total hasserfüllte Frau , die langsam aber sicher auf einen falschen Weg gleitet und sich dessen bewusst ist ,aber nicht zurück kann oder will.

4 Sterne für eine fantastische Jodie Foster!!!!

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Schade, schade, schade!?!
Jodie Foster nach »Taxi Driver« natürlich prädestiniert?!?
Absolut genial in »Das Schweigen der Lämmer«, als FPI Agentin. Eine überzeugende Rolle, als Mutter in das«Wunderkind Tate.

Doch die Rolle im Kleid« eines Racheengels a la´«Ein Mann sieht rot«,

möchte man ihr nicht abnehmen?

Bereits nach mehreren Kinominuten erahnt man bereits das vorher zu sehende Filmende.
Leider wenig spektaktulär, auf gar keinen Fall ein Thriller!?!!

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Der Weg zum Killer ?
Jodie Foster in einer klasse Rolle. Sie verliert den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben und verarbeitet den Tod auf Ihre eigene Weise. Sie besorgt sich eine Waffe und ist auf der Suche nach Ihren Peinigern und den Mördern Ihres Freundes. Sie wird zur Mörderin und abends ist sie die Radiomodaratorin Erica. Zwei Leben in einem Menschen. Spannender Thriller und Drama zugleich. Was aus einem Menschen werden kann, der brutal überfallen worden ist. Tolle Story, toll umgesetzt. Sehenswert !!

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Hurra Amiland - aber wie immer nur mit Knarre
wahnsinns Story - bestimmt schon drei Millionen mal gesehen - so ein Pech im leben - und danach sowas von durchgeszogen (Ottonormalverbraucher mit Knarre) ... Den Film braucht man nicht wirklich.

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Das Leben nach dem sellischen Tod...
Verändert Dich ein Verbrechen? Verändert Dich der Tod eines geliebten Menschen? Mit diesen Fragen wird die Hauptfigur konfrontiert. Jodie Foster glänzt wieder Oscar-Reif. Die Rolle scheint maßgeschneidert. Das die Thematik Selbstjustiz nicht neu ist, stört nicht weiter. Ein sehr guter Film!

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Jodie Foster wie immer klasse
Ansonsten tue ich mich etwas schwer mit der Bewertung. Story eigentlich gut u. relativ spannend, aber der letzte Kick fehlt mir irgendwie. Man kann auf jeden Fall mit der Hauptdarstellerin mitfühlen u. somit die Selbstjustiz nachvollziehen. Der Schluss des Films ist dann aber bzgl. seiner Botschaft schon fragwürdig. Man sollte sich den Film auf jeden Fall selbst ansehen u. sich sein eigenes Urteil bilden.

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Bester Film von Jodie Foster. Gut umgesetzt, mit einem Polizisten, der zum Schluß eine extrem menschliche Seite zeigt. Sehr gelungen und absolut empfehlenswert!

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Voll ins Schwarze getroffen!!!!!!!

Jodie Foster in einer ihrer besten Rollen. Die Story und das tolle Ende machen aus dem Film was er ist_ _ _ _ Einfach Perfekt!!!!!
Der Film fängt spannend an, im laufe gibt es einige Schwankungen, die den Film durch die 2 Stunden ziehen. Aber mit so einem tollen Ende hätte auch ich nicht gerechnet.

Spannender Drama/Thriller für jedermann. Vor allem für Jodie Foster Fan´s

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Thriller mal anders
Ein sehr guter Thriller mit authentischen Szenen. Das mal eine Frau mit den Bösewichten aufräumt, finde ich super, zumal es nur sehr wenige Filme von dieser Sparte gibt. Unbedingt ansehen

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Übertraf all meine Erwartungen !!
Einer der besten Filme die ich seid langer Zeit gesehen habe!! Der Anfang ist eigentlich nichts besonderes, alles schon mal dagewesen, jedoch mit fortlaufender Handlung taucht man in diesen Streifen ein, und die Zeit rauscht an einem vorbei so das man von der Überlänge garnichts mitbekommt. Und endlich mal ein Ende das einem Genugtuung verschafft! Empfehlenswert !!

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Sehr guter spannender Film über Selbstjustiz mit einem überraschendem Ende. Leider etwas unglaubwürdige Story, aber 2 Stunden absolut keine Langeweile! Bester Film der letzten Wochen.

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Also die erste Stunde war mal tierisch langweilig - dann gings mal los und wurde doch interessant, so dass der Film doch wieder meine Aufmerksamtkeit gewonnen hat. Highlight im Film war für mich als alter LOST-Fan natürlich Sayid 

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Jodie Foster in einer Rolle, wo sie auch wirklich weiss zu überzeugen. Der Charakter ist glaubwürdig in Szene gesetzt und sie verkörpert die Rolle so emenz gut, das man noch nicht einmal Mitleid mit den Opfern haben muss.

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Eigentlich bin ich ein absoluter Gegner dieser Art Selbstjustiz (wie auch Jody Foster im Interview betont, daß es der falsche Weg ist), aber diesen Film fand ich absolut klasse. Er zeigt, daß auch Menschen die so wie ich gegen Rache in dieser Form sind, dazu gebracht werden können sie doch anzuwenden. Dies wird auch im Film einmal deutlich ausgesprochen, als die Nachbarin erzählt, daß in ihrer Heimat Kinder gezwungen werden ihre eigenen Eltern zu erschiessen. Interessant wäre nun noch der Gedanke, ob nach dem Tod ihrer Peiniger sie auch aufhören kann zu morden.

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War gar nicht so mein Ding, eine Frau erleidet den größt möglichen Verlust in ihrem Leben.
Kauft sich eine Waffe und begibt sich in gefährliche Situationen und tötet dann in Notwehr und Angst, das ist dann die Fremde in ihr, ihr naturgegebener Selbsterhaltungstrieb. Ganz große klasse...
Sehr gut werden allerdings auf die Gefühle die sie hat eingegangen.
Eigentlich wollte oder sollte der Film etwas ganz anderes aussagen, würde aber besser in ein Drama hinein passen,aber hier gabs ne Waffe also macht man einen Thriller daraus.
Kurz um, eher ein Film den ich nicht noch mal sehen muss. Richtig schlecht fand ich ihn aber auch nicht.

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Toller Film
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!
Die Rolle ist Jodie Foster auf den Leib geschneidert.

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Schöne Story - Gute Kameraführung - Überzeugende Jodie Foster - Nicht lang- aber auch nicht kurzatmig ...

Die Kernfrage ist die, ob man einen Menschen, dem man sehr nahe steht, einsperren kann bzw. ihn verraten kann. Dieser, der sich dieser Frage stellen muss, ist ein Polizist, dessen Grundsatz die Gerechtigkeit ist.

Bei einem Überfall im Park ist ihr Freund umgekommen und sie wurde schwer verletzt. Da die Polizei die Täter nicht findet, nimmt sie die Aufgabe selbst in die Hand und damit auch eine Pistole. Sie mordet in Namen der Gerechtigkeit.
Sie, Jodie Foster, bemerkt, dass "die Fremede in [ihr]" ihr Leben verändert.

Der Polizist wurde nicht sehr überzeugend gespielt. Er hat aber eine wichtige Rolle. Schließlich kommen sie und der Polizist sich näher oder er findet Ihr handel gut und gerecht.
Am Ende des Filmes kommt es zu der Situation, wo er sich die Kernfrage stellen muss und sich für sie entscheidet.

Alles in allem: interessante Story, Gute Produktion, Schauspieler gut (der Polizist könnte überzeugender sein) und nicht schlecht.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit ;)

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eine Frau wird überfallen, ihr Verlobter getötet und sie zieht seitdem als Racheengel des Nachts durch die Stadt. Sehr schockierend und spannend umgesetzt. Jodie Foster spielt ihre Rolle so überzeugend, das man ihren Schmerz und ihren Hass selber spüren kann. Man fiebert mit bis zum Schluss.
Fazit: Hat mir gut gefallen, kann man sich auch ein zweites mal anschauen
FSK16 grenzwertig, aber okay

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Top Film
Extrem guter Großstadt Film mit einer genialen Judie Foster.Der Film ist spannend und fesselnd von Anfang bis Ende.

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Kann mich vielen meinen Vorgängern anschliessen.
Obwohl ich etwas skeptisch bin bei Selbstjustiz-Thrillern, gibt es hier einen spannend gemachten Film zu sehen. Gerade die langsame Entwicklung des "Fremden" in einem Selbst (nach so einem traumatischen Erlebnis) kommt meiner Meinung nach bei Jodie Foster unheimlich gut rüber. Ein sehr gefühlsgeladener Thriller, dem die fehlende Action in keiner Weise weh tut.
Meine Detailbewertung:
Anspruch = **
Action = *
Spannung = ****

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Genial
Der Film, die Handlung, die Kameraführung und natürlich die genial-gute Hauptdarstellerin fesseln von Anfang bis Ende. Nein, Selbstjustiz kann man sich kaum für einen selbst vorstellen. Aber das Leben schreibt seine eigenen Bücher, und das was die die Hauptdarstellerin hier durchleben muß ist einfach grauenvoll und wesensverändernd. Schockierende und irre spannende Szenen in einem irre gut gemachten Film. Sehr zu empfehlen!

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Mal wieder ein Top Film mit Foster
Nach den ersten 15min dachte ich mir »Och neee nicht noch ein Standard-Rache Film« aber dann die Wende!...Ein Kampf mit der eigenen Persönlichkeit, zwischen 2 Welten und vielen Gefühlen.
Sollte man auf jedenfall gesehen haben.

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Ein toller Film. Die Story und die Darsteller sind allesamt super. Jodie Foster spielt ihre Rolle sehr überzeugend. Die ganze Story ist sehr beklemmend. Teileweise war es so, dass ich lieber wegschauen wollte. Der Film regt sehr zum Nachdenken an.

Habe es absolut nicht bereut, das ich ihn auf meine Wunschliste gesetzt habe!!!

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am
Schwacher Selbstjustiz-Film alla Clint Eastwood
Die Handlung des Films ist relativ einfach zu durchschauen, keine Überraschungen - klare Story. Man kann ihn sich ansehen, ist aber nichts besonders. Im Vergleich zu Clint Eastwood leider nur ein seichter Abklatsch.

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Hat mich nicht überzeugt
Enttäuschend! Meiner Meinun nach nicht zu empfehlen

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Der Film hat mich Nachdenklich zurück gelassen.

gut gemacht....

aber zum Inhalt bzw Tenor des Films muß sich wirklich jeder selbst sein Urteil bilden....

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WAHNSINNSFILM !!! SUPER SPANNEND!!!
Es hat ja alles angefangen mit charles bronsons: Ein Mann sieht Rot« 1975, dann kam »Der Exterminator« 1981..und so gings weiter..bis zu diesem Film: Einmalig,man wünscht sich,das die Frau noch mehr »böse buben« abgeknallt hätte..aber bitte ganz laangsaaam..Man möchte es doch bitte geniessen,wenn diiese Gangmitglieder abgeknallt werden..grins..also: Note 1 plus!

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Diesen film muss man einfach sehen.
Er zeigt deutlich was passieren kann , wenn einem Menschen etwas schlimmes passiert.

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Absolut glaubwürdige Jodie Foster als Rächerin.
Ein Mann sieht rot hat eine würdige Nachfolgerin gefunden.
Diesen Film muss man gesehen haben!

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Okay, ich habe keine hellseherische Fähigkeiten, aber dieser Film ist absolut durchschaubar - im Grunde alles schon mal dagewesen ...verteilt auf 3, -4 Filme, also wirklich kein Highlight ...eher ein Zeitvertreib der 2. Wahl !

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Sehr bewegender Film,über eine Frau die sich an abschaum rächt,um ihren eigenen Schmerz zu verdrängen.
Es gibt keine andere Frau die diese Rolle besser spielen könnte als Jodie Foster.
auch das Ende wünscht man sich so.
sehr gut gemacht

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Gut!
Thrillerdrama mit kontroversem Inhalt, das filmtechnisch so hochwertig produziert wurde, wie man es von Neil Jordan erwarten darf. Allerdings wurde das Thema auch schon spannender umgesetzt (»Falling Down«). Dafür verballere ich dreieinhalb von fünf Patronenhülsen.

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Hätte nicht gedacht, dass ein Film über Rache und Selbstjustiz so langweilig sein kann. Erica geht mir mit ihren ständigen Zweifeln doch tierisch auf die Nerven. Man kann zwar verstehen, dass sie ihre Taten sehr mitnehmen und doch macht sie es immer und immer wieder.
Der Anfang war noch toll, den Naveen Andrews ist eine Augenweide, doch nach und nach bin ich fast eingeschlafen.

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toller Streifen
kann ich auf jedenfall weiterempfehlen, tolle Story, gut gemacht, spannung und eine super jodie.

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Trotz der Lobeshymnen...
war ich persönlich von dem Film entäuscht. Hat man irgendwie alles schon mal und vor allem besser gesehen.

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Ach Jodie, nee, das war nix. Das sie sich für solch eine hanebüchene Rachestory mit fragwürdiger Moral hergibt, hätte ich nicht gedacht. --> Flop!

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Einer der besseren Filme mit Jodie Forster, die Story gefällt mir gut und Ihre Rolle spielt Sie so gut, dass man Ihr teilweise spannend die Daumen drückt.

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Die Fremde in Dir ist ein sehr guter Selbstjustiz-Thriller mit dem gewissen Touch an Dramatik und Emotionen, bietet einen wundervollen Soundtrack und wirkt stets authentisch und real. Jodie Foster und Terrence Howard spielen brilliant, und auch wenn die Story an sich nichts neues bietet, und eher aufgebrüht daherkommt, geht der Film seinen eigenen tragischen Weg! Es wird wundervoll inszeniert wie ein Mensch sich durch einen grossen Verlust verändern kann, dies verkörpert Jodie Foster brilliant, sie und ihr Verlobter werden nämlich "als sie mit ihrem Hund" durch den Park spazieren gehen von einer Gruppierung brutal zusammengeschlagen, Foster überlebt die brutale Tat, ihr Mann verstirbt jedoch. Vorher war Foster eine aufgeschlossene und lebensfrohe junge Frau und eine brilliante Radiomoderatorin, nach dem Tod ihres Mannes ist sie eine völlig andere Person, in der Tat erkennt sie das sie eine fremde ist im gegensatz zu dem was sie mal war. Plötzlich hat sie spaß am töten, handelt jedoch immer gerecht und zieht nur die Leute aus dem Verkehr die es auch in den jeweiligen Situationen verdient hatten, das heisst Foster schleicht durch die Nacht und ist eine Art Racheengel, sie verarbeitet den Verlust auf ihrer eigenen Art, und rasant wird dem Zuschauer die Frage gestellt was er selbst in solch einer Situation machen würde? Dem Gesetz den Fall überlassen, oder auf eigene Hand die Täter zur Strecke bringen?! Keine Ungerechtigkeit, dafür harte Selbstjustiz. Jodie Foster spielt ihre Rolle so überzeugend, das man ihr die innere Zerstörtheit abnimmt und mit ihr mitfühlen kann. Schön ist auch zu sehen das Foster mit Terrence Howard einen Detective an der Seite hat, der ihr versucht den Schmerz und die Situation "an sich" zu erleichtern. Man könnte glauben zwischen den beiden hat es gefunkt, auch wenn das Ende dies nur oberflächlich aufgrund der angespannten Situation zulässt, dafür aber beweist das man sich über das Ende streiten könnte! Ich finde es einfach nur gerechtfertigt und passend! Im ganzen gesehen ein ziemlich unterhaltsamer Film, der zwar seine Länge hat, und ab und an sich wie Kaugummi zieht. Trotzdem bleibt es spannend und atmosphärisch, der Soundtrack passt ideal, und wusste zu gefallen! Sollte man mal anschauen.

FAZIT : Ein gut inszenierter Selbstjustziz-Streifen mit einiges an Emotionen und Dramatik. Tragisch wird versucht dem Zuschauer ein gewisses Mitgefühl zu verabreichen, was auch gelingt! Jodie Foster und Terrence Howard spielen grandios, spannend, zum nachdenken anregend und oft stellt man sich die Frage was man selber in solch einer Situation machen würde? Bleibt man in der Psychatrie? Lässt man das Gesetz alles regeln, oder gibt man sich erst zufrieden wenn man alle selbst ausgelöscht hat!? Gut ausgewählter Soundtrack, nette Kamera-Variationen, und eine gut spielende Jodie Foster krönen diesen Film. Ohne Foster wäre der Film jedoch ein Flop gewesen, ohne sie hätte das hier nicht funktioniert! Ich kann Die Fremde in dir empfehlen, spannend bis zum Ende, man fühlt mit und erfreut sich an der realität die hier beibehalten wurde!

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Super film !!!

bild 9/10
sound 9/10
darstellung 10/10
story 10/10
gesamt 10/10

der flim ist einfach klasse
die story ist super und noch nicht so ausgelutscht wie einige andere
der film schockiert stellenweise
und die spannung hält sich immer aufrecht
es sind recht brutale zehnen in film zu sehen
aber das nicht zu viel oder zu wenig

der film ist einfach klasse!

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Naja. ich fand den Film eher nicht so gut! Ich fand ihn sehr langweilig. Also für Action Liebhaber sind die ganzen guten 2std. eher nix. Wer auf langweilige Spannung steht dem ist hier auf alle fälle nen guter Film bereitgestellt! Die Frau Foster macht hier ihr Sache im Film Perfekt. Aber das wars auch schon. Abgedrossende Story und Langweilig

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Ich finde diesen Film sehr sehenswert! Ein gute Leistung von Jodie Foster.
Hinterlässt glad ein mulmiges Gefühl

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Der Film ist einfach sehenswert, habe auch noch nie einen schlechten Film mit
Jodie Foster gesehen.

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Ich mag Jodies deutsche Stimme nicht…
Ein Rachefilm, der den Abstecher Richtung Selbstzweifel der Rächerin macht. Das ist in dem Genre schon mal ein eher seltener Aspekt.
Das ganze Vorspiel ist das Übliche, und es gibt auch die klassische (klischeehafte) Szene im überfallenen Laden. Das kann eigentlich in Verbindung mit Jodie nur ein absichtliches Taxi Driver Zitat sein.
Bei der Nummer im Auto muss sie sich dann wieder bescheuert verhalten, um die Handlung zuzuspitzen. Es gibt ein paar Längen, wenn zu platt philosophiert und über Gut und Böse gegrübelt wird. Aber im Großen und Ganzen ist das schon ok, auch wenn am Ende etwas albern zugespitzt wird. 3,3 Sterne.

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Der Film Die Fremde in dir erhielt 3,7 von 5 Sternen bei 2491 Bewertungen und 170 Kritiken.
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FilmzitateDie Fremde in dir

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Die Fremde in dir; 16; 23.01.2008; 3,7; 2491; 0 Minuten; Jodie Foster, Naveen Andrews, Terrence Howard, Mick Cunningham, Brian Tarantina, Yolande Bavan; Thriller;