To Kill a Man - Rache ist bitter

To Kill a Man - Rache ist bitter

Noch nie war Rache so schmerzhaft.

Als Jorge (Daniel Candia) von einer Gruppe Gewaltverbrecher schikaniert wird, wendet er sich an die Behörden, doch auf Hilfe wartet er vergeblich. Sogar als dieselben ... mehr »
Als Jorge (Daniel Candia) von einer Gruppe Gewaltverbrecher schikaniert wird, wendet er ... mehr »
Chile, Frankreich 2014 | FSK 16
24 Bewertungen | 3 Kritiken
1.71 Sterne
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DVD

To Kill a Man - Rache ist bitter
To Kill a Man - Rache ist bitter (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 79 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:23.07.2014
EAN:4042564152104

Blu-ray

To Kill a Man - Rache ist bitter
To Kill a Man - Rache ist bitter (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 82 Minuten
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Spanisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:23.07.2014
EAN:4042564152111

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DVD

To Kill a Man - Rache ist bitter
To Kill a Man - Rache ist bitter (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 79 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:23.07.2014
EAN:4042564152104

Blu-ray

To Kill a Man - Rache ist bitter
To Kill a Man - Rache ist bitter (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 82 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Al!ve AG
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Spanisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:23.07.2014
EAN:4042564152111
To Kill a Man - Rache ist bitter
To Kill a Man - Rache ist bitter
To Kill a Man - Rache ist bitter  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Spanisch
Stream  /  ca. 82 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Spanisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:23.07.2014

HandlungTo Kill a Man - Rache ist bitter

Als Jorge (Daniel Candia) von einer Gruppe Gewaltverbrecher schikaniert wird, wendet er sich an die Behörden, doch auf Hilfe wartet er vergeblich. Sogar als dieselben Schläger seinen Sohn lebensgefährlich verletzen, schützt das System einzig die Täter. Jorge sieht nur einen Weg, seine Familie zu schützen: Er muss das Gesetz in die eigene Hand nehmen...

Realistisch wie 'In the Bedroom', spannend wie 'Memento', stilbildend wie 'Get Carter'. In seinem Thriller 'To Kill a Man - Rache ist bitter' (2014) macht sich Regisseur Alejandro Fernández Almendras auf die Reise ins finstere Herz der menschlichen Natur. Visuell überragend, beklemmend gespielt, wurde das neue Genre-Meisterwerk bei den renommierten Festivals in Sundance und Rotterdam mehrfach ausgezeichnet.

FilmdetailsTo Kill a Man - Rache ist bitter

Matar a un hombre / Tuer un homme / To Kill a Man - Revenge is sour.

TrailerTo Kill a Man - Rache ist bitter

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FilmkritikenTo Kill a Man - Rache ist bitter

am
Ich mag durchaus schwere Kost und stehe auf Filme, die nachwirken und meine Gedankenwelt zum Glühen bringen. Aber ich gebe zu, dass ich so meine Probleme mit Arthaus-Filmen habe, dem Nischen-Genre für die intellektuellen, künstlerisch Wertvolles suchenden Menschen unter uns. "To Kill A Man" ist so ein "besonderer" Film. Ein Film, der Arthaus-Fans einen multiplen Gedankenorgasmus beschert, uns "normal" denkende Zuschauer aber gelangweilt und orientierungslos im Sessel zurück lässt.

Zum Film:
Waldarbeiter Jorge lebt mit Frau, Sohn und Tochter in einem sehr düsteren Stadtviertel. Die bösen Gangkids drangsalieren die Anwohner tagein tagaus. Eines Tages erbeutet die Gang das lebenserhaltende Blutzuckermeßgerät von Jorge, woraufhin sich dessen Sohn aufmacht, es zurück zu erbitten. Dass das fehlschlagen wird, kann man sich an einem Finger abzählen. Der vollends entsozialisierte Gangboss verletzt den Sohn lebensgefährlich durch einen Schuss in den Bauch, was einen Gerichtsprozess nach sich zieht. Bei diesem wird der Täter zu einer Haftstrafe von lediglich knapp zwei Jahren verurteilt. Ein herber Schlag für die Familie des Opfers, der ihren Glaube an Recht und Gerechtigkeit erschüttert. Ein herber Schlag auch für den Verurteilten, der seinerseit nun auf Rache sinnt. Kaum aus dem Gefängnis entlassen, drangsaliert er die Familie nun noch heftiger bis er den schwerwiegenden Fehler begeht, sich auf offener Straße an Jorges Tochter vergehen zu wollen. Vom Gesetz allein gelassen keimt in Jorge der Wunsch nach Vergeltung. Er desozialisiert sich mehr und mehr, von anderen Menschen, von seiner Familie, von sich selbst. Sein Wunsch wird zur Manie und droht schließlich in Selbstjustiz zu gipfeln.

Soweit hört sich das ja recht vielversprechend an. Dieser Inhalt wird jedoch in langen, bewegungs- und ereignislosen Kameraeinstellungen vorgelegt. Die Dramatik spielt sich allein im Körper des (der) Protagonisten ab, unsichtbar für uns Zuschauer. Es ging des Regisseur offenbar darum, dass wir uns auf das Erahnen von Jorges Innenleben konzentrieren und uns nicht durch schnöde Gewaltbilder ablenken lassen. Das mag bei manch einem gut funktionieren, für die überwiegende Mehrheit der Konsumenten dürfte das aber eher suboptimal sein und dem Wunsch nach Unterhaltung widersprechen. Die musikalische Untermalung ist überaus dezent und auch sonst muss man sich um die Haltbarkeit seiner Boxen keine Sorgen machen, teilweise muss der Film gar gänzlich ohne akustische Reize auskommen. Das Bild ist dafür gerne vollständig ausgenutzt. Man sieht zwar manchmal nur einen ganz winzig kleinen Jorge am Bildrand, dafür aber eine riesige Kulisse aus Wald und Lichtung. Hektisch flirren die Augen über die Landschaft auf der Suche nach dem Grund für dieses opulente Idyll, doch man wird niemals fündig. Desgleichen in den dunklen Gassen der Stadt - offener Weitwinkel aber nichts zu entdecken. Synonym für die fatale Einsamkeit, in die sich der Titelheld durch seine Rachegier driften lässt? Vermutlich! Dennoch ist man als Zuschauer froh, wenn die Kamera endlich wieder eine dieser Großeinstellungen von Jorges Gesicht zeigt, das so von Falten zerfressen und zerfurcht ist, dass man darin zum Zeitvertreib mit dem Finger auf dem Bildschirm "Such den Ausgang des Labyrinths" spielen kann. Lebensfrohen Menschen kann man diesen Film wahrlich nicht ans Herz legen. Und denen, die ohnehin schon mies drauf sind oder sich in einer Sinnkrise befinden erst recht nicht, die Konsequenzen könnten fatal sein.

Was möchte uns dieser Film letztendlich sagen? Dass Gewalt, egal ob aus innerer Begierde, aus pervertierter Lust, aus nagendem Frust, aus quälendem Schmerz oder aus panischer Angst heraus, stets ins seelischen Aus führt? Dass Rache kein heilendes Mittel für erlittene seelische oder körperliche Pein darstellt? Dass man sich seinem Schicksal ergeben und sich unserem Rechtssystem, trotz seiner zahllosen Fehlbarkeiten und Manupulationen, beugen muss? Dass wir froh sein können, nicht der fehlgeleiteten Rechtsauslegung südamerikanischer Gerichte unterworfen zu sein?
Das alles weiß ich! Ich wußte es sogar schon, bevor ich mir den Film angesehen habe! Aber ich gebe zu, es übersteigt meinen Horizont, weshalb man mir diese Erkenntnisse in einem derart trostlosen, ereignislosen, langatmigen, langweiligen Film zu vermitteln versucht. Mag sein, dass meine Intelligenz außerstande ist, den komplexen Sinn des Film zu erfassen! Mag sein, dass auch ich Filme mittlerweile einfach schon viel zu "mainstream" betrachte und mich dadurch unbemerkt der "echten" Filmkunst verschließe! Mag sein, dass der Regisseur aber auch einfach nur zu uninspiriert war und dadurch schlechte Arbeit ablieferte! Ich kenne weder seinen Kurzfilm "Was der Regen bringt", noch seine beiden anderen Filme "Huacho - Ein Tag im Leben" oder "Sentados frente al fuego". Ehrlich gesagt habe ich nach diesem Film auch gar keine Lust, mir eines seiner anderen drei Werke anzutun. Wenn ich mich langweilen möchte, setze ich mich nicht vor den Fernseher sondern vor die Waschmaschine oder die Kuckucksuhr, da platzt wenigstens ab und zu noch ne aufregende Seifenblase bzw. der kleine Kuckuck schaut aus seinem Türchen und bringt mich mit seinem "Kuckuck Kuckuck" zum Schmunzeln. Also ehrlich, wer diesem Film die Höchstnote gibt, hat vermutlich sonst keinen Spaß am Leben.
Fazit: Einen müden Pflichtstern

ungeprüfte Kritik

am
"To Kill a Man" ist ein recht trockener Rachefilm, welcher nicht überzeugen kann. Die Inszenierung ist sehr minimalistisch, das Ganze verläuft recht eintönig und es kommt immer wieder zu Längen. Dazu wird das Geschehen sehr oberflächlich präsentiert, man kommt den Figuren nicht näher und Emotionen gehen hier völlig verloren. Der eigentliche Konflikt wird nicht mit der nötigen Intensität dargestellt und manche Szene ist dann doch etwas fragwürdig, ja teilweise gar lächerlich.

"To Kill a Man" ist ein träger und mit der Zeit recht langweiliger Streifen.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Eigentlich ein guter Film, allerdings ist manchmal weniger mehr, ud so wird sein Rachefeldzug nachher einfach nur zur Abarbeiten der verschiedenen bösen Buben.

ungeprüfte Kritik

Der Film To Kill a Man - Rache ist bitter erhielt 1,7 von 5 Sternen bei 24 Bewertungen und 3 Kritiken.
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FilmzitateTo Kill a Man - Rache ist bitter

Deine Online-Videothek präsentiert: To Kill a Man - Rache ist bitter aus dem Jahr 2014 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Daniel Candia von Alejandro Fernández Almendras. Film-Material © Pierrot Le Fou.
To Kill a Man - Rache ist bitter; 16; 23.07.2014; 1,7; 24; 79 Minuten; Daniel Candia, Liss Fernandez, Cristián Aguirre, Natalia Gajardo, Yasna Ceballos, Cecilia Moncada; Thriller;