Schwer einzuordnen fand ich - der Anfang zieht sich hin aber es wird immer deutlicher, wohin das führen wird. Und dann gibt es auch kein wirkliches Happyend. Insgesamt ein recht düsterer Film. .John Travolta ist tatsächlich eher ein Zaungast. Insgesamt eher keine leichte Kost und kein Popcornkino.

Tja - das alte Konzept fortsetzen hat nicht geklappt. Den 3. stern gibt es ehrlicherweise für das „Lebenswerk“ der Serie. Sonst fehlt schon viel: Sinn, neue Action - selbstironie ist auch nicht zu spüren. Naja…. Ist also kein muss und nur ok um alle gesehen zu haben

Uff, armer Kevin. Filme auf dem Level…… Handlung so dünn und so flach….. ich hab es nicht bis zum Ende geschafft und habe bei der Hälfte aufgegeben. Vielleicht wäre er besser geworden, ich werde es nie erfahren und kann damit leben

Auch wenn die Handlung im wesentlichen vorhersehbar ist und nicht alles ganz schlüssig ist - der Film ist ganz ordentliches Kino.

Wow - Dialoge aus dem Kindergarten, Tricks aus der Vorschule und Story mehr als billig. Diesen Streifen muss wirklich gar keiner gesehen haben.

Uups - das ist echt ziemlich unteres Niveau. Unerklärlich warum die Jäger aufeinander losgehen wo sie doch regelmäßig Jagd auf Menschen machen und da nie was passierte. Und dann auch noch auf einem Niveau das keinem Actionfilm würdig ist. Und Bruce W. ? Läuft so durch den Wald macht - warum auch immer - einen angeschlagenen Eindruck. Wie er die Jäger „gegeneinander ausspielt“ erschließt sich dem Beobachter nicht - die brauchen ihn nicht dafür. Also das ist echt traurig, dass er bei einem solchem flachen Film mitspielen „muss“. Echte Zeitverschwendung das anzuschauen.

An sich ein Thema aus dem was Spannendes hätte werden können. Total mißlungen: erst viel Anlaufzeit, dann laufen Vater, Sohn, Polizist und Mi6-Mann in der Gegend herum. WErden erst von einem, dann von dreien verfolgt. Einer kommt in einem Kämpfchen um, der zweite ward nie mehr gesehen und der Oberkiller lässt sich einfach erschießen. Total spannend…. Oder was? Und das „Monster“ bringt doch nicht alle um, vermutlich weil seine Tochter Klavier spielt. Oh Mann, Klischee an Klischee. Das spannendste ist wohl, als er Schurke sich ne Glatze rasiert. Die sonstigen logischen Fehler lasse ich mal raus aus der Bewertung. In der Zeit des Films sollte man lieber Keller aufräumen oder Geschirr spülen.

Bin wieder auf den Namen Bruce Willis hereingefallen. Ob es sein schlechtester ist sei dahingestellt - es ist auf alle Fälle keiner seiner guten. Die Story ist so dünn und arbeitet alle Klischees ab. Und der Aufwand war auch nicht groß: alles findet in einer alten Fabrikhalle statt. Wer was besseres zu tun hat wie zB das Treppenhaus kehren, macht besser das ;-)

Ich ärgere mich über die vergeudete Zeit - der Film bietet null Spannung und Schauspieler auf Laientheaterlevel. Die Handlung ist unglaublich dünn und könnte in 3 Sätzen erzählt werden, die filmische Umsetzung ist so einfach: das kann man sich echt sparen.

Schade das die sonst so stimmige Serie mit so einem Film abgeschlossen wird. Ein sehr alt wirkender Sly, eine extreme dünne Story soll durch viel splashige Action ausgeglichen werden. Ein Film, den man so nicht gebraucht hätte.

Das ist ein wahres C-Movie. Da stimmt einfach gar nichts. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich nach 30 Minuten aufgegeben habe - vielleicht wird er danach noch besser. Vorstellen kann ich mir das nicht.

Gelungene Tricks, nette Action. Im Gegensatz völlig überzogene, selbst für einen Comic unrealistische Handlung. Der Gipfel ist, das wenn die Technik nicht mehr ausreicht oder kaputt ist, dann eben Mystik helfen muss und jemand durch "Hand auflegen" geheilt wird. Man muss also schon voller Comic-Verfilmung Fan sein um das gut zu finden.