No Country for Old Men

No Country for Old Men

Es gibt keine Flucht ohne Spuren.

Cowboy und Vietnamveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) entdeckt bei der Jagd in Texas die Überreste eines fehlgeschlagenen Drogendeals. Er findet mehrere tote ... mehr »
Cowboy und Vietnamveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) entdeckt bei der Jagd in Texas die ... mehr »
USA 2007 | FSK 16
2332 Bewertungen | 161 Kritiken
3.63 Sterne
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DVD

No Country for Old Men
No Country for Old Men (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
Vertrieb:Paramount
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen
Erschienen am:11.09.2008
EAN:4010884537550

Blu-ray

No Country for Old Men
No Country for Old Men (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 122 Minuten
Vertrieb:Paramount
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1 / PCM 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Dänisch, Italienisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Niederländisch, Türkisch, Griechisch, Polnisch, Ungarisch, Portugiesisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen
Erschienen am:06.10.2008
EAN:4010884257557

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No Country for Old Men (DVD)
FSK 16
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inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
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Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
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Erschienen am:11.09.2008
EAN:4010884537550

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No Country for Old Men (Blu-ray)
FSK 16
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Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Dänisch, Italienisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Niederländisch, Türkisch, Griechisch, Polnisch, Ungarisch, Portugiesisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen
Erschienen am:06.10.2008
EAN:4010884257557

HandlungNo Country for Old Men

Cowboy und Vietnamveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) entdeckt bei der Jagd in Texas die Überreste eines fehlgeschlagenen Drogendeals. Er findet mehrere tote Mexikaner, kiloweise Heroin und 2 Millionen Dollar in bar. Moss flüchtet mit dem Geld, das er für sich und seine Frau Carla (Kelly MacDonald) will. Fortan jagen ihn der Ex-Elitesoldat Wells (Woody Harrelson) und der Killer Chigurh (Javier Bardem). Nur der alternde Sheriff Bell (Tommy Lee Jones) hilft...

Die vielfach ausgezeichneten Filmemacher Ethan Coen und Joel Coen schufen mit ihrem fesselnden und spannungsgeladenen Thriller 'No Country for Old Men' (2007) ihr bis jetzt ergreifendstes und ambitioniertestes Werk, das 2008 mit vier 'Oscars' ausgezeichnet wurde. Basierend auf dem Roman von Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy und mit einer herausragenden Besetzung, fesselt dieses wagemutige Katz-und-Maus-Spiel weit über das bisher Bekannte hinaus bis zum Herzschlagfinale.

FilmdetailsNo Country for Old Men

No Country for Old Men - There are no clean getaways.
USA 2007
28.02.2008
617 Tausend (Deutschland)

TrailerNo Country for Old Men

Blog-ArtikelNo Country for Old Men

BilderNo Country for Old Men

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenNo Country for Old Men

am
Ein neuer Film von Joel und Ethan Coen, die uns u.a. die Kultfilme "Fargo" und "The Big Lebowski" geschenkt haben, stark besetzt mit Tommy Lee Jones, Javier Bardem, Josh Brolin und Woody Harrelson und dann auch noch nominiert für gleich 4 Oscars - die Vorfreude auf "No country for old men" konnte kaum größer sein!

Die Frage in solchen Momenten voller Enthusiasmus ist dann natürlich immer die, ob die große Vorfreude auch tatsächlich berechtigt war...
Im Falle von "No country for old men" kann ich "ja" sagen, wenn auch nicht vor Begeisterung heraus schreien!

Das Grundgerüst ist nicht untypisch für Filme der Coens und sich daran orientierende Filme anderer Filmschaffender: einem Looser fällt per Zufall die Chance seines Lebens in den Schoß - er packt die Chance beim Schopfe - gerät damit aber unweigerlich in einen Strudel aus Verbrechen und Gewalt, dem er kaum mehr zu entrinnen vermag.
In "No country for old men" spielt Josh Brolin ("Planet Terror", "American Gangster", "Im Tal von Elah") diesen Looser - der Ex-Soldat Llewelyn Moss lebt mit seiner Frau an der Grenze zu Mexiko ein äußerst bescheidenes Leben in einem Trailerpark. Auf der Jagd stolpert er zufällig über den Schauplatz eines missglückten Drogendeals - tote Kampfhunde, tote Mexikaner, ein riesiger Haufen Drogen und 2 Millionen Dollar Cash. Llewelyn überlegt nicht lange und schnappt sich das Bargeld. Doch schon wenige Stunden später beginnt sich die Schlinge zuzuziehen - eine Hetzjagd beginnt und die Vorteile liegen sicher nicht auf Llewelyns Seite...

Eigentliches Zentrum des Films ist jedoch der von Javier Bardem ("Das Meer in mir", "Die Liebe in den Zeiten der Cholera") großartig verkörperte Auftragskiller Chigurh. Mit einem ungewöhnlichen Waffenarsenal geht der Killer wortkarg, humorlos und ohne auch nur einen Anflug von Mitgefühl ans Töten. Mit Gelassenheit und stoischer Ruhe geht er an seinen brutalen Job, der ihm scheinbar fast schon Spaß bereitet.

Genau zu diesem Hauptcharakter passen die Inszenierung und der Erzählrhythmus des Films.
Allzu viele Worte macht hier keiner, auf Soundtrack-Bombast wird verzichtet und anstatt sich von Actionhöhepunkt zu Actionhöhepunkt hochzuschaukeln, geht der Film konsequent und ruhig, mit gelegentlich lakonischem Humor seinen Weg (was übrigens nicht heißen soll, dass es nicht großartige, fast westernmäßige Showdowns gibt - wie z.B. die an den Klassiker "Getaway" erinnernde Sequenz im Hotel).

Einzig im Schlussabschnitt ändert der Film sein Tempo, wird dabei aber nicht temporeich, sondern irgendwie hastig.
Ich brauche kein Happy End und ich habe auch nichts gegen offene Fragen am Ende eines Films - aber wenn eine Hauptfigur, die man als Zuschauer gut 2 Stunden intensiv begleitet hat, plötzlich bild- und kommentarlos völlig am Rande stirbt, dann ist das schon ebenso befremdlich wie ein ganzes Füllhorn an offenen Fragen. Der Film endet abrupt und man wird das Gefühl nicht los, dass da doch eigentlich noch was kommen muss...

Und so ist "No country for old men" ein böses, lakonisches und fesselndes Kleinod mit einem merkwürdigen Ende.

ungeprüfte Kritik

am
Hervorragende schwarz-komische Gut-und-Böse-Charakteranalyse, ein Drogen-Road-Movie, psychopathische Killer-Typen und Anti-Helden, tolle Bilder und Einstellungen, wenig Gerede, knallharte Fakten, die an der Oberfläche brutal und laut, darunter jedoch leise und subtil präsentiert werden - eben ein Coen-Film. Wer "den etwas anderen Film" liebt, sollte diesen hier nicht verpassen.

ungeprüfte Kritik

am
Ich muss schon sagen, dass mich No Country for old Men wie eine Welle gepackt und umgehauen hat.Kein Wunder das der diesjährige Oscar für den besten Film an dieses Meisterwerk ging.Alles was einen Leckerbissen für jeden Filmliebhaber ausmacht, ist vorhanden: Spannung, perfekt gesetzte Komik, excellente Dialoge, unglaublicher Wechsel der Geschwindigkeiten in der Handlung, top besetzte Haupt- und Nebendarsteller, seltsame und doch irgendwie normale Charaktere, brutale Schockszenen wie sie nur das Leben schaffen kann usw.!Bemerkenswert finde ich zum Einen auch, dass das Ganze ohne musikalische Untermalung auskommt, und zum Anderen, wie sich die Brüder Coen gekonnt bei unzähligen Filmklischees in so einer raffinierten und überzogenen Art bedienen, dass man nur sagen kann:Das ist Kunst!!Dieser Streifen wird mich ganz sicher noch einige Tage beschäftigen.Persönlich enttäuschend fand ich allein das Ende.Es muss ja nicht unbedingt ein Happy End sein, aber irgendein Ende bevorzuge ich dann doch schon.Aber das ist Geschmackssache und nicht objektiv.

ungeprüfte Kritik

am
Nach dem gleichnamigen Roman von Cormac McCarthy ("Kein Land für alte Männer").
Die lakonische Erzählweise verrät zwar die Handschrift der Coen-Brüder, aber im Gegensatz zum ähnlich angelegten, ebenfalls recht blutigen "Fargo" ist "No Country for Old Man" fast komplett humorlos. Die drei Hauptakteure sind zwar gut besetzt, aber über ihre Geschichte erfährt man relativ wenig. Speziell Chigurhs Charakter bleibt dem Zuschauer komplett verschlossen. Das macht allerdings natürlich auch den sehr speziellen Charme des Films aus, denn als Soziopath, der frei von jeglicher Emotion wie ein Terminator durch die Handlung läuft und Leute mit Bolzenschußgerät und schallgedämpfter Pumpgun wegpustet, brennt er sich einem für immer ins Gedächtnis.
Etwas ruppig fand ich den Showdown in El Paso, der im Film nicht dargestellt wird. Man sieht nur das Endergebnis, was irgendwie den Eindruck erweckt, als seien hier 10 Minuten rausgeschnitten worden (was natürlich aber nicht der Fall ist).
Wie auch immer: wer Fargo und "Blood Simple" von den Coens mochte, wird vermutlich auch an "No Country for Old Men" viel Freude haben. Ich fand ihn jedenfalls von der ersten bis zur letzten Minute sehr unterhaltsam.

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am
Es gibt also doch noch Regisseure die sich trauen, einen unkonventionellen Film zu drehen, trotz der Gefahr damit ein eher kleines Publikum anzusprechen. Ohne lange Vorgeschichte wird man in die Handlung des Films quasi hineingeworfen. Diese ist dann auch schnell erzählt: Mann findet Koffer mit Geld und hat ab diesem Zeitpunkt einen Schurken am Hals, der den Koffer zurück haben möchte.
Die beiden Protagonisten sind in ihren Rollen sehr wortkarg, müssen aber aufgrund ihrer enormen physischen Präsenz auch keine großen Reden schwingen.

Sehr spannend und teils recht brutaler Film, dem man trotz etlicher schlechter Kritiken eine Chance geben sollte.

ungeprüfte Kritik

am
Auch der Film ist eher nichts für "old men" -aber spätestens seit "Fargo" sollte die für manche etwas derbe Filmsprache der Coen-Brüder ja bekannt sein.
Für zarte Gemüter und Kinder ist der Film nicht zu empfehlen. Auch Leute die einen Film mit klarer Message und ordentlichem Happy-end erwarten-werden enttäuscht. Allen anderen wird er bestens gefallen...

ungeprüfte Kritik

am
Zwiespältiger Film. Einerseits perfekt gespielt und gefilmt bis ins kleinste Detail kann der Zuschauer sich der Stimmung, der Hitze, der Gewalt und dem Sadismus kaum entziehen. Andererseits läuft der Schluss einfach so aus, dass ich sicher nicht der einzige bin, der ungläubig den Nachspann anstarrt.
Das ist sehr gegensätzlich zu den unglaublich packenden Wort- und Schusswaffen-Auseinandersetzungen und Verfolgungsjagden, mir unverständlich, was sich die Coens dabei gedacht haben. Vielleicht waren die Erwartungen Oscar-bedingt zu hoch gesteckt. So bleibt erstmal ein bisschen Enttäuschung zurück. Lässt man den Film ein Weilchen nachwirken, verfehlt er seine verstörende Wirkung nicht. Vor allem die Figur des skrupellosen Profi-Killers Chigurh bleibt in Erinnerung. Kein Film für Zartbesaitete. Auch nicht wirklich für Action-Fans, dafür kommt er streckenweise zu langsam daher. Filmkunstfreunde, die wissen, was sie erwartet kommen am ehesten auf ihre Kosten.

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am
die story ist absolut gelungen. die cohen brüder liefern wieder einmal einen inhaltlich gigantischen film ab. die handlung spinnt sich wie ein immer straffer gezogener bogen bis schließlich beim show-down ein "oooh neein" entweicht. der film bietet fast gar keine musikuntermalung, was den bildern noch mehr eindrücklichkeit verleiht. realistischer kann man kaum noch filmen.
die charaktere sind einzigartig umgesetzt und die schauspieler zeigen bestleistung - besser gehts nicht. vorallem javier bardem zeigt als irrer killer absolute erstklassige schauspielkunst.

für freunde fesselnder spannung ohne kitsch und ohne schnörkel ist dieser film ein muss. für leute, die kein blut sehen können, sollten bitte die finger davon lassen. nix für romantiker, aber für händchenhalter, denn die spannung ist markzerreissend. TOP TOP TOP TOP

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am
Es gibt sie also noch, die Filme, die ich immer als "richtigen" Film bezeichne. Wenn man sich auf die Bilder, die Dialoge und die Stimmung einlässt, also gewissermassen in den Film eintaucht, wird man durch Hochspannung belohnt. Selbst die hier oft erwähnten "Wendungen" finden eigentlich gar nicht statt. Ein Killer jagt einen Mann, der zufällig Geld gefunden hat und zwei Drogenparteien wollen die Kohle auch. Im Prinzip ganz einfach.

ungeprüfte Kritik

am
Seit langem habe ich mal wieder einen Film gesehen, der mich wieder daran erinnert hat, was das Medium Kino aussmacht. Dieser Film löst bei den Zuschauern Reaktionen und Emotionen hervor, die sie vorher nicht erwartet haben.
Deshalb kann ich hier mamche Kritiken verstehen, die sich über den Schluss oder auch die gestückelte Story beschweren, aber dies ist eine Art der Kunst. Es müssen nicht immer alle Fragen beantwortet werden (wobei meist nur Logiklöcher entstehen)und es muß auch kein Happy-End oder Heldentod am Ende konstruiert werden. Das Leben bietet dieses auch nicht!
Ich kann nur jedem Kinogänger diesen Film empfehlen, denn die Bilder faszinieren, die gesamten Schauspieler agieren grossartig, insbesondere ist Javier Bardem die Entdeckung für mich, und die Story ist fesselnd.

Ein wahres Meisterwerk!

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am
Lakonisches Meisterwerk
Auf dem ersten Blick ist »No Country For Old Men« einer der diversen Wüsten- Thriller, die mit verstaubter Optik die Geschichte von Jäger und Gejagtem erzählt, doch der vierfach Oscarprämierte Film der legendären Coen Brüder ist wesentlich mehr, nämlich ein geschickte und für die Coens eher ungewöhnlich schnörkellose Demontage von Genreelementen, denn immer wieder, wenn man als Zuschauer dass glaubt vorgesetzt zu bekommen, was man aus alter Gewohntheit kennt, dreht der Film sich und statt der Befriedigung der Gewohnheit kommt etwas völlig neues zum vorschein- genial. Man könnte noch so viel über dieses lakonische Meisterwerk sagen, dass die Darsteller, allen voran Javier Bardem, großartig sind, dass Kameramann Roger Deakins gewohnt meisterhafte Bilder eingefangen hat usw., aber »No Country For Old Men« sollte man am besten schweigend genießend und ihn ganz langsam sacken lassen, deshalb nur noch ein Satz zu diesem modernen Klassiker: Fans der Coen Brüder müssen diesen Film eh sehen, Zuschauer die nicht gerne von Geschichten vor dem Kopf gestoßen werden möchten und beim ansehen eines Filmes am liebsten den selbigen abschalten, sollten um diesen harten, pessimistischen und meisterhaften Film einen großen Bogen machen.

ungeprüfte Kritik

am
absolut sehenswert...coen at their best...besonders eminent wie man es anstellte, das brutale grausen mit etwas zu verbinden, das man getrost als witz bezeichnen könnte...empfehlung ohne kleinste einschränkung!

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am
Beeindruckend, leise brutal, die Handlung nimmt einen schleichend mit! Trostlos wie die Landschaft plätschert das Leben der Protagonisten dahin, getrieben nur von der Unabänderlichkeit des Seins...! Grandios!

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am
Ein schöner Film. Ruhig erzählt ohne unnötige Musik um die Stimmung der jeweiligen Szene noch irgendwie zu boosten. Daran sollte sich die Filmbranche im Allgemeinen mal ein Beispiel nehmen. Das ist ein Relikt aus der Stummfilmzeit, wo immer noch ein Klavier im Kino stand, um dem Publikum auch noch was für die Ohren zu bieten. Heute doch nur nötig, wenn der Film schlecht gemacht ist und die beabsichtigte Stimmung nicht durch die Inszenierung der Szene rüber kommt. Leider werden meist auch gut gemachte Szenen mit irgendwelchem Gedudel zugeschmiert, obwohl sie ohne viel besser funktionieren würden. Hier nicht!
Die für einen Film oft nötigen Abkürzungen im Verhältnis zum Buch tun der Geschichte hier mal richtig gut. Die Coen Brüder haben da genau an den richtigen Stellen den Rotstift angesetzt. Nur zum Ende hin machen sie den gleichen Fehler wie Cormac McCarthy oft in seinen Büchern. Sie hören nicht rechtzeitig auf. Entgegen vieler Kritiken hier hat der Film schon ein stimmiges Ende. Es geht nur in ein paar völlig unnützen Szenen in der letzten Viertelstunde unter... Das wäre mit ein paar Schnitten am Ende schnell behoben und würde den Film glatt auf 6 Sterne bringen;) Aber endlich wird einem mal der langweilige Standard-"boxen wir uns doch noch ein bisschen ins Gesicht"-Showdown erspart. James Brolin und Javier Bardem bieten eine sehr gute Performance. Letzterer fast schon eine kultige. Tommy Lee Jones ist so wie immer. Zuverlässig gut.

ungeprüfte Kritik

am
"No Country for Old Men" - Texas, 1980: Llewelyn gespielt von Josh Brolin stolpert über die toten Akteure eines versemmelten Drogen­deals. Als sich der Viet­nam­­veteran den Geldkoffer schnappt, nimmt Killer Chigurh gespielt von Javier Bardem mit einem Bolzenschussgerät seine Fährte auf. Da kann auch Sheriff-Oldie Bell gespielt von Tommy Lee Jones nichts machen. …Das verstörende wie faszinierende Bild eines gewalttätigen Amerika. Interessante Thriller und sehr gut besetzt.

Sehr zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
einfach nur ein toller Film, der sehr harte Szenen beinhaltet und von Anfang bis Ende etwas unkonventionel gedreht wurde, aber absolut spannend umgesetzt und durchweg gut nachvollziehbar, sollte man gesehen haben, auch die "Waffe" ist beeindruckend.

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am
WIE GEIL IST DAS DENN BITTE ???
Der Film schafft es mich völlig in den Bann zu ziehen.
Grandioser Schnitt perfekte Schauspieler und einfach sehr sehr bewegend.
Bringt einem zum nachdenken - ist wirklich alles so planbar im Leben? Triffst du eine Entscheidung oder sind es die anderen die dich dazu bewegen?
Wenn ander meinen das Ende sei offen dennen sie gesagt: Es muss so sein, sonst verliert solch ein Film an Bedeutung. Ich war am Ende baff wie kosequent der Film durchdacht ist. Das Ende passt perfekt und ist sehr aufwühlend und sehr melancholisch - einfach wunderschön.
Auch wenn ihr unschlüssig seid - schau in euch einfach an - es lohnt sich 100 % - ist aber auch sehr derb was den Gewaltgrad angeht - dieser wirkt aber jetzt nicht überdreht sondern passt sich dem Geschehen auch an - wirkt also nie aufgesetzt - zu vergleichen mit Kill Bill.

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am
TOLLER FILM !
Unvorhersehbare,harte Handlungen,schlüssige,logische Aktionen,auch einige offen gebliebene Reaktionen,die man dann mit eigener Phantasie erklären kann.
Man hat nach dem Filmende noch Diskussionsbedarf und das ist gut so !

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am
Es war nicht einfach sich zwischen 4 oder 5 Sternen zu entscheiden. Letztlich wurden es 4,60 weil der Streifen derart interessant inszeniert ist, dass ein Abschalten kaum mehr möglich ist. Weit entfernt von 0815 und ohne viel belangloses Geschwätz wird wieder mal ne Gangstergeschichte erzählt. Sehr sehr selten haben die Oscarfilme ihren Preis auch verdient, in diesem Fall ist es anders zu sehen. ... natürlich nur wenn man sich auf den Film einlassen kann und dann ist an der Handlung auch absolut rein gar nichts unlogisches mehr ... und auch das Ende von NO COUNTRY FOR OLD MEN ist vollkommen in Ordnung und da schau her, sogar realistischer als so ziemlich jedes Hollywood-Ende.

ungeprüfte Kritik

am
Ein absolut klasse Film, der seine Oscars wirklich verdient hat. Ein spannendes Katz und Maus Spiel mit überzeugenden Schauspielern und einer klasse Story. Die Rollen in dem Film sind wirklich 1A besetzt und die Spannung hält sich bis zum Schluss. Unbedingt ansehen!

ungeprüfte Kritik

am
Cooles Ding! Der Film ist genau das Richtige für mich gewesen! Spannend, brutal und gut gespielt. Überzeugt Euch selbst, Ihr werdet es nicht bereuen. Den Kritikern nicht glauben!

ungeprüfte Kritik

am
Meilenstein
Dieser Film war mal ein echtes Highlight! Es muß nicht immer krachen und blitzen, Hochspannung kann auch durch eine gute Story und herausragende Schauspieler erzeugt werden. Es sollte einen 5. Oscar geben: für das Casting. Javier Bardem geistert durch die Träume jeden Zuschauers: der Typ verkörpert das personifizierte Böse! Tommy Lee Jones steht ohnehin außerhalb jeder Diskussion und Josh Brolin paßt in diese illustre Runde. Unbedingt anschauen!

ungeprüfte Kritik

am
Interessanter, gut inszenierter Film, der sich nicht direkt in ein Genre pressen lässt. Läuft insgesamt sehr ruhig ab, was wohl auch daran liegt, dass man über die gesamte Laufzeit hinweg keinerlei Filmmusik einsetzt. Das hebt ihn auf jeden Fall aus der breiten Masse hervor.

Kann mir durchaus vorstellen, dass das nicht jedem gefällt. Wer einen Film voller Action, Wendungen und Spannung erwartet, ist hier definitiv fehl am Platze und wird ihn bestimmt auch langweilig finden. Ich persönlich fand ihn sehr stark. Ob er nun 2007 der Film war, der den Oscar für "Bester Film" zurecht gewonnen hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Auf diesen Filmpreis gebe ich aber eh sehr wenig.

ungeprüfte Kritik

am
Exzellente Rolle und buchstäbliches Heimspiel für Tommy Lee Jones als vertrockneter Countysheriff und eine nicht weniger geniale Rolle für Javier Bardem.

'No Country for Old Men' ist kein harter Action-Movie sondern ein Drama -
Coen-Filmkunst vom feinsten, mit unendlich viel Liebe zum Detail, einer Vielfalt genialer Sprüche nebst pseudophilosophischer Diskussionen, die garantiert nur im südtexanischen völlig unverständlichen Originalton wirken können.

Egal, wie man das hätte enden lassen - es wäre sinnlos gewesen. Das Coen-typische offene Ende paßt hier also ebenfalls recht gut, oder um den berühmten Satz von Shakespeare zu konterkarieren: "Ende schlecht, alles gut".
Vielleicht wurde der Film sogar ein wenig von Alejandro González Iñárritu ('21 Grams') inspiriert, wer weiß?
In jedem Fall versteht man zum Schluß, warum der Film seinen Titel trägt.

Fazit:
Solide 4 Dramaturgiesterne auf der Coen-Skala für die texanische Originalfassung :)
Maximal 2 Sterne hingegen für die deutsche Übersetzung, die hier ganz klar überflüssig ist.

ungeprüfte Kritik

am
Ein absoluter Klassefilm von den Coen-Brüdern. Staubtrocken erzählt und genau deswegen absolut packend. Allein schon die Bezetzung ist der Hammer: Tommy Lee Jones als amtsmüder Sheriff - Ed Tom Bell ist ein wahrer Genuss. Josh Brolin der mir schon im Film American Gangster aufgefallen ist, zeigt hier als Vietnamkriegsveteran - LIewelyn Moss was er schauspielerisch wirklich drauf hat( hab ja gehört das Hollywood schon ein Auge auf Ihn geworfen hat). Und zu guter Letzt: Javier Bardem als psychopathischer Auftragskiller - Anton Chigurh(Oscarprämiert) lässt ein das Blut in den Adern gefrieren. Einziges Manko ist wohl das offene Ende. Was nicht jeden zu gefallen weiß.
Fazit: die Coen-Brüder sind wieder da und das besser denn je.

ungeprüfte Kritik

am
Ein einfach genialer Film, wirklich großartig. Der Film hat mich von der ersten bis zu letzten Minute gefesselt. Javier Bardem als durchgeknallter Killer einfach überragend, auch alle anderen Darsteller, bis in die kleinste Nebenrolle hinein, absolut überzeugend. No Country for Old Men hat eigentlich 6 * verdient.

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am
Absoluter Lieblingsfilm. War völlig geflasht.

Die Erzählweise, die Bilder, die Charaktere, die Geschichte sind einfach nur genial. Und auch hier wieder, das Buch, das die Vorlage war, ist im Vergleich dazu gähnend langweilig und völlig uninspiriert. Unfassbar, was die Coens aus dem schnöden Stoff für ein Juwel gezaubert haben.

Einer der besten Filme wo gibt.

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am
Endlich mal wieder ein richtig guter Streifen. Super Darsteller (vor allem Javier Bardem),geile Handlung und schön brutal ist er auch.
Hab den Film allerdings zweimal ankucken müssen,um den Schluss zu verstehen.
Trotzdem nur zu empfehlen.

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am
ich kann diesen Film nur empfehlen.
geboten wird spannung, bizzarre handlungen und eine gute portion schwarzer humor!
das ganze wird untermalt durch den alten amerikanischen latino gangster mythos

ungeprüfte Kritik

am
Vom Film her für mich 5 sterne, aber das Ende fehlt halt... Aber auch egal, uns hat der Film total fasziniert. Der Killer ist ja wohl der schrägste Vogel, den wir seit langem als Bösewicht gesehen haben, war uns wurscht, ob OSKAR-reif oder nicht, erhat supergeil gespielt. der film ist teilweise sehr brutal, aber das sind eben die durchgeknallten Coen brothers, manchmal schon leichter Tarantino-Stil... Uns hat der Film extrem gut gefallen. Leider hatte unsere ausgeliehende Blueray bei den Kapiteln 12 und 13 üble Macken, die waren schlichtweg nicht abspielbar, danach gings wieder normal weiter, war aber schon ärgerlich.
Fazit: extrem starker Film, brutal mit viel Spannung, aber ohne End. Ansehen!

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am
Im Positiven gesprochen: Was für ein kranker Film!!! Besonders Javier Bardem als psychatischer Killer, oder sagen wir mal als ein Killer mit den ihm eigenen Prinzipien, mit seiner Mimik und allem, ist einfach unglaublich. Muss meinen "Vorschreibern" Recht geben... das Ende ist einfach unbefriedigend, bzw. zu offen gehalten.
Wer Englisch kannn, sollte sich den Film auch in Original "antun" ;)

ungeprüfte Kritik

am
Ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen jemandem, der zwei Millionen Dollar eines gescheiterten Drogendeals an sich nimmt und den Killern der beiden Vertragsparteien. Sehr interessantes Psychogramm eines undurchschaubaren und absolut irren Auftragsmörders. Interessant anzusehen!

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am
4 Oscars sind verdient. Obwohl der Film doch etwas strange ist, überzeugt er echt durch eine etwas andere Art von Spannung. Cool gemacht. Mal wieder etwas anderes.

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am
Ein weiteres Coen Meisterwerk! Wer auf den schrägen UND SCHWARZEN Humor der Brüder steht, wird erneut auf seine Kosten kommen.

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am
sehr empfehlenswerter Film, schöne Bilder, gute Kameraführung, recht skuril, bischen komisches Ende, man denkt nach wie man es selber anderst gemacht hätte.
Sehr gut, volle 4 Sterne +

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am
Harter, aber guter Coen-Tobak: Wieder einmal spielt Gewalt die Hauptrolle und wieder einmal haben die Schauspieler - allen voran Javier Bardem - die Gelegenheit, ihre finstere Seite auf die Leinwand zu bringen. Interessant, wie der Film mit seinen Hauptfiguren spielt und sie umherwirft, auch das Ende fällt eher unkonventionell aus. Sehr sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Erschreckende Realitätsnähe, die man dem Film in fast jeder Minute abnimmt. Sehr angenehm unterhaltsammer Thriller mit immer wieder humorvollen Passagen und durchgängig überzeugenden Darstellern. Muß man gesehen haben!

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am
Thriller-Drama um die Flucht eines Mannes mit gefunden Drogengeldern. Der mit 4 Oscars ausgezeichnete Film spielt in den 80er Jahren und zeigt die Jagd des unheimlichen Killers Chigurh nach den Millionen. Der Film beginnt sehr ruhig mit sparsamen Dialogen und ohne große Vorgeschichte. Der sonst so bekannte Humor der Coens bleibt dieses mal größtenteils auf der Strecke, dafür ist der Film aber einen gehörigen Deut brutaler. Leider trudelt der Film gegen Schluß etwas aus um dann genauso abrupt zu Enden wie er angefangen war. Eine Nachwirkung bleibt auf jeden Fall um sich erst einmal schlüssig zu werden, welche Art von Film man nun gesehen hat:
Einen höchst unterhaltsamen Western-Drama-Thriller mit eindrucksvollen Darstellern.

ungeprüfte Kritik

am
Mir hat der Film aufgrund der guten schauspielerischen Leistungen hervorragend gefallen. Bild, Ton und Schnitt waren zudem erstklassig. Nach den teilweise sehr negativen und unqualifizierten Kritiken habe ich erst überlegt es sein zu lassen, zum Glück habe ich mich dafür entschieden selbst zu testen und wurde mit einem schönen Filmabend belohnt.

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am
Sehr guter Film,mal was erfrischend anderes vom Üblichen.Schauspieler und Story waren wirklich klasse und die Waffe war ne Wucht!Ich finde Ansehen lohnt sich.

ungeprüfte Kritik

am
Für den Killer...
kann ich mich zwar nicht begeistern, aber der Film insgesamt war schon sehenswert und beleuchtete interessant die USA-Provinz.
Schauspielerische Leistung insgesamt super. Wo allerdings die 25 Mio Dollar Produktionskosten verbaut sind lies sich mir nicht ganz erklären. Superfilm.

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am
Hammerharter Film der eigentlich erst ab 18. angeschaut werden sollte !
Supper Darsteller,Supper Handlung,die am Ende etwas verwirrend ist.
Unterhaltung vom feinsten,allerdings nichts für Weicheier.

ungeprüfte Kritik

am
“No Country For Old Men” muss man gesehen haben. Selten war ein Film so intensiv wie dieses Werk der Coen-Brüder. Auf DVD oder Blu-ray ist der Film zudem ein Pflichttitel für jede Filmsammlung. [Sneakfilm.de]

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am
Ein extrem guter Film der stellenweise sehr brutal ist.Das Ende ist in diesen Film nicht vorhanden was aber nicht weiter schlimm ist.Im ersten Moment sitzt man zwar mit einem Fragezeichen da aber das ist auch schnell wieder verziehen.Die Oskars sind meiner Meinung nach voll verdient.

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am
Hat die vielen Oscars nicht umsonst gewonnen :)

Klasse Film, überragende Schauspieler !!!!

Viel Spaß :)

ungeprüfte Kritik

am
sehr guter, spannender Film um einen irrsinnigen Killer. Ausgezeichnete Darsteller, tolles Drehbuch und ein Top Regisseur. Nur das abrupte Ende liess mich etwas ratlos zurück, deshalb 1* Abzug.

ungeprüfte Kritik

am
Ich fand den Streifen klasse! Bin eh ein Fan der Coen-Brüder.
Der Film ist spannend, abgedreht und actiongeladen.
Tolle Darsteller, besonders Javier Bardem als Killer ist der Hammer.
Furchteinflößend wie er mit dem Bolzenschussgerät auf Jagd geht...
Absolut Sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
Cormac McCarthy hat mit "No Country For Old Men" einen grossartigen Thriller vorgelegt, der von den Coen Bruedern kongenial in Szene gesetzt wurde. Das Drehbuch, die Regie und insbes. alle schauspielerischen Leistungen sind beeindruckend.
Dennoch die Empfehlung: Unbedingt erst das Buch lesen, der Film danach kommt extrem gut!

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film hat auf jeden Fall seine "goldenen Männel" verdient! Die Story ist gut ausgearbeitet und durch die Darsteller ebenso in Szene gesetzt. Spannung garantiert, knallharte Jungs und ebensolche Action. Was mir besonders gefällt, ist der Ideenreichtum der Geschicht, die hoffentlich niemanden zum Nachmachen einlädt. Damit gelungene Action, die gern zum öfteren Wiederansehen brilliert.

Bleibt am Ende nur eine Frage offen: Warum schmeißt dieser Idiot nicht den sch..ß Koffer weg und packt die Kohle um!? Kann man denn wirklich so bescheuert sein?

ungeprüfte Kritik

am
Der Film war teilweise extrem spannend. Die Charaktere sind sehr gut besetzt. Der Killer konnte einem richtig Angst machen. Tommy Lee Jones kam leider manchmal etwas maskenhaft rüber. Vielleicht war dies jedoch beabsichtigt. Der Schluß kam etwas überraschend, regte so aber wenigstens zum Nachdenken an. Mein Fazit: Anschauen lohnt sich!

ungeprüfte Kritik

am
... beklemmend und superspannend....
...ein im wahrsten Sinn des Wortes ausgezeichneter Film: toller Plot und aussergewöhnliche Darsteller... ansehen...!

ungeprüfte Kritik

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GOIL!
HAMMER FILM !! HAT MIR SEHR GEFALLEN .... AUF JEDEN FALL REINZIEHN: DAS IST ACTION AUF DIE FEINE ART... ACTION ALS KUNST UND NICHT ALS VERMARKTUNG
:) :) :)

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Hochspannung
Trotz anfangs einiger Unklarheiten entwickelt sich der Film als spannender Thriller. Sehr gut gespielt. Die Brutalität und Kaltblütigkeit des Killers läßt so manchen den Atem anhalten!

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Absolut ungewöhnlicher Film mit sehr scharf gezeichneten Charakteren. Spannend bis zum Schluss, leider geriet der etwas sehr offen. Trotzdem: ein Hoch auf die Coen-Brüder!

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Typisch Cohens. Wie schon bei FARGO, gibts verrückte Figuren (zum glück ein wenig "normaler"), viel Blut und anscheinend sinnlose Gespräche. Liest man aber zwischen den Zeilen jener Gespräche, ist man schnell fasziniert. Auf den Schwarzen-Humor wurde weitgehend verzichtet, was sehr angenehm rüberkommt. Stattdessen gibt es harte Gewalt mit dem Verlangen nach Geld...was sonst ?
Üble, spannende Hatz über mexikanischen Sand und dazu brilliante Schauspieler.

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Wer gerne Filme von Quentin Tarantino sieht, kommt hier voll auf seine Kosten.
Ein genialer Film für Liebhaber blutiger Schießereien ohne Sinn.Super Schauspieler und abgefahrene Szenen, jedoch nichts für Minderjährige.

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Viele Bewertungen, sehr gegensätzliche Meinungen.Der Film ist kein Popcorn-Kino und so garnicht Mainstream, was manche vielleicht mit Blick auf den Oscar evtl. erwartet hatten.

Wie erwähnt ein verstörender und harter Film mit einem Ende was im Sinne vieler anderer Filme keines ist, und einen irgendwie alleine zurücklässt. Aber grade deshalb bekommt der Film von mir eine gute Wertung, weil das nur wirklich sehr wenige Filme schaffen.

Ein typischer Film für die Coen-brüder den ich vergleichen würde mit ihren früheren "Barton Fink", "Blood Simple" und "Der unauffällige Mr Crane" wegen der ebenfalls sehr rauhen Darstellung einer Geschichte die doch eigentlich jederzeit ein "Happy End" zulassen würde...

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Ich fand den Film sehr spannend,teils aber auch brutal,mit sehr interessanten Figuren nur der Schluss war frustrierend

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Also ich fand den Film echt gut gemacht. Subtile Spannung bis zum offenen Ende.
Action und gute Charaktere runden das ganze positiv ab, bei mir kam nie Langeweile auf. Über das "Ende" lässt sich natürlich streiten, ich hatte irgendwie schon einen Abschluss, welcher Art auch immer, erwartet.

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Bildgewaltig, bringt auf einem großen Full-HD Topkinofeeling nach Hause.
Charactere super besetzt, vor allem der irre Killer kommt gut.
Anschauen lohnt auf jeden Fall, auch wenn die ein oder andere Länge drinn ist.

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sehenswert
mal was anderes, im 1. moment denkt man, es wird das typische klischee verfolgt, was sich im laufe des films jedoch anders herausstellt. nichts desto trotz wie immer jäger und gejagter, aber mit beinahe perfekt bestzen rollen. absolut genialer killer (bardem), teils brutale szenen, nix für milchkannen ;)

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Ruhiger und spannender Thriller der verdient mit Oscars ausgezeichnet wurden ist. Bis zum Ende gibt es überraschende Wendungen.

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Ein deprimierender Film, der aber absolut empfehlenswert ist. Schöne Bilder, ein durchgeknallter Killer und eine absurde Geschichte. Macht Spaß.

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Ein grandioser Film der einen nicht so schnell wieder loslässt.
Hochspannung pur.Tolle Schauspielerische Leistung.
Phantastisches Bild über Bluray.

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Wie sagt man so schön: HAMMER!

Von der ersten bis zur letzten Minute sitz man(n)/frau am Sofa fest und kommt gar nicht zum blinzeln.

Einfach nur richtig gute Unterhaltung.

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super film=)
macht echt spaß ihn zu schauen..klasse schauspieler..
ein bisschen wenig handlung, aber das stört bei derartig guter darstellung wenig.

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Ja, ja, die Coen Brüder. Man sollte ihre Filme mögen, ihre zeitgemäße Brutalität und auch eine ihre zeitgemäßen verrückten Charaktere. Der Film ist voll mit Gemetzel und schrägen Vögel. Leider hat es micht fast crazy gemacht, dass das Ende derart offen geblieben ist. Vielleicht kann mir jemand eine Tip geben, WER denn nun das ganze Geld hat?!!

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Sehr spannender Film, teilweise brutal. Streckenweise beunruhigend und bedrückend. Durchaus emfehlenswert, aber nichts für den gemütlichen Abend zu Zweit.

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Um das überstrapazierte Wort zu nehmen, der Film ist ein Meisterwerk. Das heißt nicht, dass der Film etwa langweilig wäre. Nein, man wird von der Handlung eigentlich immer wieder aufs Neue überrascht. Der Film orientiert sich nicht an Handlungssträngen von Blockbustern mit vorhersehbaren Mustern, sondern setzt durch Perspektivwechsel immer neue Plots. Persönlich wirkt das eine oder andere auf mich befremdend, wie etwa der plötzliche Schluß, der mich im Kino etwas ratlos zurückließ. Ich denke aber, dass jeder der den Film mag, ihn wahrscheinlich noch ein zweites Mal angucken wird. Die Oscars sind meiner Meinung nach voll verdient. Ein weiteres Meisterwerk der Coen-Brüder.

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Ein wirklich sehr guter Film. Unglaublich spannend und eine schauspielerische Top-Besetzung. Jeder Charakter wirkt real und überzeugt zu 100%. Hervorzuheben wäre auf alle Fälle Javier Bardem, dem die Rolle als Profikiller förmlich auf den Leib geschrieben scheint. Die Handlung ist simpel (aber saugut umgesetzt):
Ein einfacher "Cowboy" entdeckt bei einer Jagd den Schauplatz eines geplatzten Drogendeals. Ausser ziemlich viel Leichen findet er noch eine schwer verletzte Person (die ihn um Wasser bittet) und einen Koffer mit 2 Millionen Doller. Den er natürlich an sich nimmt und verschwindet. Das Problem beginnt, dass ihn Nachts Gewissensbisse plagen, und er mit einem Kanister Wasser zurückkehrt. Dort wird er dann entdeckt und eine mitreissende Verfolgungsjagd beginnt. Er versucht dann unbemerkt aus der Gegend zu verschwinden. Aber er hat es mit einem Gegner zu tun, der wenig Spass versteht (obwohl einige Szenen soviel schwarzen Humor intus haben, das man sich das schmunzeln nicht wirklich verkneifen kann - böse Gut).
Das einzige (aber nicht unwesentliche) Problem ist der Schluss. Der ist mir für diesen Film wirklich zu "schwach" und zu schlecht umgesetzt. Nach dem (ich nenne es mal) "Showdown" (der eigentlich keiner ist - da man fast nichts mitbekommt) wartet man irgendwie auf das wirkliche Ende. Ich habe immer gedacht "Da muss doch jetzt noch was kommen". Es kam aber nichts mehr. Und das ist wirklich schade.
Einer der besten Filme der letzten Jahre, mit einem blöden Schluss. Deshalb statt die verdienten 5 Sterne, auch nur 4 !

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Das war mal wieder ein echter Coen Film. Blutig, rasant, brutal. Sehr zu empfehlen für Leute mit guten Nerven. Die Schauspieler wie immer bei den Coens klasse ausgesucht.

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Hallo Freunde der gepflegten Abendunterhaltung. Hier seid Ihr richtig. Der geht so richtig ab. Der Film meine ich, natürlich. Sehr autentisch und packend, einziger Kritikpunkt ist das Ende. Irgendwie zu offen, aber bei diesem Film verzeiht man das gerne. Also unbedingt sehen. Aber erst wenn die Kids im Bett sind, denn für die ist der nicht geeignet.

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Absolut schräger Film, der den Zuschauer verstört zurück lassen kann.Typisch Coen-Brothers und Mc Carthy (Autor). Die gezeigte Brutalität entspricht heutigen Standards. Immer noch besser, als wenn sich die Protagonisten stundenlang prügeln, ohne dass ein Zahn ausfällt oder Blut fließt.
Der Film hat für mich Kult-Niveau. Kein Happy End - Jedenfalls nicht für die Guten. Das schräge Miststück eines völlig gefühllosen Mörders gewinnt.

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Wer Pulp Fiction mochte, oder Fargo, der ist hier gut bedient. Der Genuss steckt in den kleinen bizarren und teils absurden Momenten, schrägen und schrulligen Figuren, ironischem Humor, und der ganzen Atmosphäre natürlich. Die Handlung ist teilweise recht brutal und nicht besonders straff, was den roten Faden betrifft, und es gibt auch so etwas wie ein offenes Ende, aber insgesamt war dies ein Film, den ich nie vergessen werde -- und ich habe schon viele Filme gesehen!

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Dieser Film ist absolut nichts für zarte Gemüter und alles andere als seichte Unterhaltung. Ganz so sinnentleert wie er oft dargestellt wird ist er nicht. In seiner Art schon einzigartig und durchaus sehenswert - aber wie gesagt es sind heftige Szenen dabei und dieser sagenhafte Killerblick lässt einen so leicht nicht mehr los!

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Ein echter Western ohne Kompromisse. Düster, hart und mitreisend. Der legitime nachfolger von Eastwoods "Erbarmungslos". Nur das Ende fand ich ärgerlich weil Held und Bösewicht doch sehr unspekatulär von der Bühne verschwinden. Aber bis dahin ein mesiterlicher Film, der vor allem durch die Bedrohniss die sein Bösewicht permanent ausstrahlt stets spannend ist. Großartig ist hier nicht nur javier Bardem, sondern auch Tommy Lee Jones, der als Polizist den beiden Protagonisten stets zwei Schritte hinterher ist. Der vom Killer gejagte Held, gespielt von Josh Brolin, ist selbst ein harter Kerl, was sein Duell mit dem gnadenlosen Killer zu einem der großartigsten der Filmgeschichte macht.

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Kein Film für ausgesprochene Action-Fans, aber wer Tarantino-Filme mag wird auch diesen Film mögen. Die schauspielerischen Leistungen sind durchweg Klasse.
Das offene Ende ist sicher nicht jedermans Geschmack, hat aber was.
Mir hat der Film gefallen und seine Oskars sicher auch verdient.

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Nach dem ich das (Hör)Buch ²gelesen" hatte, konnte ich es nicht abwarten den Film zu sehen. Die Umsetzung des Buchs ist rech gut gelungen (leider mit den üblichen Kürzungen).
So das ich es nicht bereue, diesen Film zu gekauft zu haben. Er gibt sehr gut die Stimmung in den Buch wieder und zeigt gut das ineinander greifen einzelnen Geschichte bis Sie am Ende hin zusammenfließen.

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Guter Film in bester Tarantino-Tradition. Trotzdem: Fargo war innovativ, No Country for Old Men ist es nicht. Aber sehenswert ist der Film natürlich trotzdem.

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Nur für starke Nerven und Menschen die harte Bilder verkraften. Super gespielt und ein Ende was einen dem Nervenzusammenbruch nahe bringt! Empfehlenswert!!

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Klasse Film, super spannend und teilweise richtig gute Schauspieler. Auch wenn das Ende nicht so richtig befriedigt, einwandfreie Unterhaltung

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sehr empfehlenswert, spannend bis zum schluss, brutal, tolle darsteller, nichts für einen gemütlichen abend vor der glotze, als der film zu ende war, habe ich erst mal nachgesehen, ob unsere haustür richtig abgeschlossen war

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Wenn man den Film nur einmal anschaut und dann bewerten tut bekommt er solche Kritiken wie hier. Ich habe ihn mir glaub so an die 3 mal angeschaut, und nach jedem mal fand ich ihn besser und hab ihn auch besser verstanden. Ich glaube bis ich das Ende verstehe muss ich ihn mir noch 3 mal anschauen. Oder es ist so wie´s ist.
Ich kann nur sagen der Killer spielt seine rolle so genial, er ist eiskalt und absolut emotionslos, manchmal entscheidet nicht er, wer sterben muss sondern einfach der Zufall, das krasseste ist sein Druckluft Bolzen Geschoss, einfach nur krass. Ganz neben bei sind auch die anderen Rollen sehr gut Be- und umgesetzt. Der Film verzichtet auf so ziemlich jeden Schnickschnack und beschränkt sich auf das wesentliche. Wie gesagt mittlerweile finde ich ihn echt super.
Unbedingt anschauen.

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Vier Sterne! Der Film ist im großen und ganzen sehr gut. Gute Story, gute Schauspieler aber wenig Action! Sollte man gesehen haben!

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Absolut geiler Kracher. Ein Film, der mit den üblichen Normen bricht.Super inszeniert.Fesselnd, spannend bis zum Schluss. Besonders der Charakter des Killers ist absolut sehenswert und echt dargestellt. Der Film könnte ein "Tarantino-Klassiker" sein.

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Vier Oscars und der beste Film...das macht den anspruchsvollen Fernsehzuschauer neugierig, diesen Film in den DVD-Rekorder zu laden. Der intellektuell anspruchsvolle Zuschauer wird enttäuscht sein, denn dieser Film hat überhaupt keine Botschaft, keinen geistigen Tiefgang. Gute Schauspielerleistungen und ein paar hörenswerte Dialoge allein machen noch keinen guten Spielfilm.

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"No Country for Old Men" ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein enttäuschendes Ende einen eigentlich guten Film qualitativ abwerten kann. Die letzte Viertelstunde vermittelt einem den Eindruck, als wären dem Drehbuchautor im Schlussspurt die Ideen ausgegangen. Ab diesem Zeitpunkt wirkt die Handlung überstürzt und völlig unmotiviert. Das Ende lässt einen etwas ratlos vor dem Bildschirm zurück. Schade eigentlich.

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ist´n geiler film,kann man sich durchaus mal reinziehn. ist halt n actionfiln und davon gibts hier genung,langeweile kommt hier garantiert nicht auf.

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Schauspielerische Leistung *****
Schnitt, Licht und Kamera *****
Regie *****
Manko: Leider strotzt der Film vor Brutalität

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Ich kann mir nicht vorstellen wieso dieser Film auch nur überhaupt eine gute Kritik bekommen hat!

Bis auf den psychopathischen Killer, der seine Rolle sehr gut gespielt hat, war der Film einfach nur schlecht. Die Story war absolut durchschnittlich und sehr langatmig. Es gab keine Spannung im Verlauf des gesamten Filmes.
Diesen Handlungsstrang hätte man in einen 30 minütigen Kurzfilm packen können.
Ich war sehr enttäuscht, vor allem da dieser Film ja so viele Auszeichnungen bekommen!!!
Absolut nicht empfehlenswert.

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So, habe jetzt endlich No Country for Old Men geguckt. Den Film, den die Kritiker so hochjubeln. Der Film ist irgendwie schwierig zu bewerten. Erst einmal ist das Ende (wenn man es überhaupt so bezeichnen kann) mehr als unbefriedigend. Außerdem gibt es im Film keinerlei Musik, dadurch geht einige Szenen unter. Dafür gibt es sehr gute Darsteller mit tollen Dialogen und einer überzeugenden Atmosphäre. Ich konnte mit dem Film nicht sehr viel anfangen. Vielleicht muss ich ihn ein zweites Mal gucken um eine andere Meinung zu bekommen.

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An dieser Stelle möchte ich "Ein anonymer Filmfan am 24.10.2008" mit seiner Kritik völlig Recht geben. Seiner Beschreibung ist nichts hinzuzufügen, außer dass ich vom Ende des Films maßlos enttäuscht bin. Der Film baut jede Menge Spannung auf und läuft ab wie ein moderner Western. Ein Revolverheld jagd einen Rancher, der zufällig an das Geld von mexikanischen Banditen gekommen ist und mit dem Geld abhauen will. Der Sheriff versucht beiden auf die Spur zu kommen. So weit so gut. Das Ganze wird in unsere heutige Zeit übertragen, die typische Faszination bleibt aber erhalten. Aber dann - die letzten 20 Minuten sind wirklich das Letzte. Ich will nicht zuviel verraten, aber so stelle ich mir das Ende eines Films nicht vor - egal wie's ausgeht. Mir hat der Schluss die ganze Stimmung versaut, deshalb nur 3 Sterne.

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Der Film ist atemberaubend spannend, atmosphärisch grandios, aber in so einem Film no end(es muss ja nicht unbedingt happy sein) hätte nicht sein müssen. Schließlich ging es ja nicht um ein Thema, über das man stundenlang grübeln können müsste. So einen Film möchte ich gern zu Ende sehen. Wer garantiert, dass den Regisseuren für den Schluss einfach nichts mehr eingefallen ist und sie sich so billig aus der Affäre gezogen haben? Auch während des Filmes musste man einigemale erstaunt schlucken und sich die Handlung zusammenreimen. Super schauspielerische Leistung der 2 KOntrahenten, während der Sheriff(Tommy Lee Jones) etwas blass, unrealistisch, undurchsichtig blieb.

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"No Country for Old Men" wurde als bester Film des Jahres ausgezeichnet und erhielt meist positive Kritiken. Diesen kann ich mich nur teilweise anschließen. Der Film kann mit einer stylsicheren Inszenierung und einer gelungenen Optik punkten. Das Erzähltempo ist eher gemächlich, für eine durchweg gespannte Atmosphäre ist anfangs jedoch gesorgt. Die gut eingesetzten Actionszenen und das kaltblütige Vorgehen des Killers verleihen dem Ganzen den nötigen Biss. Mit zunehmender Spieldauer wird der Film dann doch stellenweise sehr langatmig und kann das anfangs noch gute Niveau nicht halten. Die Handlung macht keinerlei Fortschritte mehr und der Film endet dann abrupt mit einem nicht zufrieden stellenden Schluss.

Von den Darstellern ist mit Sicherheit Javier Bardem herauszuheben, der in seiner Rolle als unfehlbarer Killer überzeugt und dessen Auftritte ganz klar mit zu den Höhepunkten zählen.

"No Country for Old Men" bietet ein paar überzeugende Momente, für den besten Film des Jahres reicht dies jedoch keineswegs aus.

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Der hier schon vorgenommene Vergleich mit Tarantino Filmen gibt wohl in etwa die Richtung vor. Aber es gelingt nie die dort übliche durchgängig dichte Atmosphäre zu erzeugen. Die Grundlage ist ein zu Filmbeginn bereits zurückliegender Showdown um einen Heroin-Deal. Als Grundlage der weiteren Handlung bleibt dies aber ein eher konstruierter Aufhänger. Die protagonisten handeln selten nachvollziehbar oder gar logisch. Der Schluss kommt überaschend, ist aber ebnso wenig überzeugend wie der Rest vom Plot.

Man kann sich den Film ansehen, aber wofür er Oskars bekommen hat blieb mir ein völliges Rätsel. Da fallen mir auf anhieb dutzende Thriller ein, die ohne ausgekommen sind und deutlich besser waren.

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Dieser Film macht vieles richtig, verbockt es aber auf der Endgeraden. Nachdem der Film seine zum Teil sehr schrulligen Charaktere wirklich schön herausarbeitet und über weite Teile einen kontinuierlichen Spannungslevel halten konnte, hört er einfach auf. Ohne Showdown, ohne viel TamTam, noch etwas Nachgeplänkel, fertig.
Ungefähr so, als würde man nach eineinhalb Stunden heißem, verschwitztem Sex plötzlich ohne Orgasmus aufstehen, sich kalt duschen, Zähne putzen und schlafen gehen. Zumindest hatte ich nach dem Film dieses Gefühl.

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Texas, 1980: Llewelyn (Josh Brolin) stolpert über die toten Akteure eines versemmelten Drogen­deals. Als sich der Viet­nam­­veteran den Geldkoffer schnappt, nimmt Killer Chigurh (Javier Bardem) mit einem Bolzenschussgerät seine Fährte auf. Da kann auch Sheriff-Oldie Bell (Tommy Lee Jones) nichts machen…Das verstörende wie faszinierende Bild eines gewalttätigen Amerika. Zum Ende etwas langatmig für meinen Geschmack.

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Der Film an sich ist sehr spannend gemacht. Allerdings finde ich die Gesamt-Story dann entäuschend. Ein guter Film hat für mich einen geschlossenen Spannungsbogen. Wer damit leben kann, dass am Ende kein wirkliches Ende ist ...

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Joa hab ihn gerade gesehen und weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Dieser FIlm hat nichts ausser pure Gewalt. Offene Fragen bleiben ebenso.....

Natürlich erwartet man immer ein Happy End aber es gibt auch gute Filme die kein Happy End haben und sehr gut sind, aber dieser Film ??? Das Ende ist mitten in einem Geschähnis.

Tommy Lee ist nichts mehr als ein besserer Nebendarsteller. Also warum der Film soviele Oscars bekommen hat ist mir schleierhaft.

Ganz klar wegen der guten Besetzung maximal 1 Stern, aber das ist wirklich mehr als genug.

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Guter Thriller mit einigen schockierenden Elementen. Sicherlich nicht für jedes Gemüt geeignet aufgrund der schonungslos gezeigten kaltblütigen Morde.
Das Ende ist etwas überraschend und nicht wirklich befriedigend.
Insgesamt aber ein sehenswerter Film

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Dieser Film ist sehr schwer zu beurteilen. Über längere Strecken doch recht spannend. Das Ende empfinde ich als Ohrfeige für den Zuschauer. Nicht das ich ein Freund eines happyends bin, aber irgend ein Ende sollte schon sein. ich mag keine Filme die wie eine Serie enden, damit man auf jedenfall die nächste Folge einschaltet.
das einzige was der Film erreicht das man nachher diskutiert was jetzt nun passiert ist und wie das Ende zu verstehen ist.
Aber auch solche Filme sind schon weitaus besser in Szene gesetzt worden.
Schade.

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Wir haben selten so einen Schmarrn gesehen, trotz der guten Besetzung.
Der Film ist eine einzige Schlacht, endet einfach mitten in einer merkwürdigen Handlung, ohne Schluß, einige offenen Fragen bleiben einfach unbeantwortet. Usw...
Um ihn ein 2. Mal, zwecks besserem Verständnis anzusehen, fehlte uns leider das Interesse.
Schade, denn bisher waren alle Tommy Lee Jones- Filme ein Genuß für uns.

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Tja, eigentlich gibt es nicht viel zu schreiben. Ok, Blut und Gemetzel gab es genug, wiederum die Story + Umsetzung sehr schwach. Tommy Lee Jones kommt eher selten in Szene und dann auch nicht überzeugend. Teilweise sinnlose und unlogische Handlungabläufe. Der Hammer ist der Schluß, welcher überhaupt keiner ist. Wegen dem Obigen Ok knappe 3 Sterne!

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Ich würde gern mehr schreiben mir fällt aber nicht wirklich viel dazu ein.

wegen Starbesetzung und dem irren Typen gebe ich 3 Sterne, ansonst eher etwas langatmig das ganze

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2/3 des Films machen den Eindruck als hätte jemand den Inhalt eines Abfalleimers aus dem Schneideraum zusammengeklebt: langatmig bis -weilig, Handlungsbruchstücke ohne richtigen Sinn dahinter, die z.T. hochkarätige Besetzung verliert sich glanzlos im Staub der Regiewüste.

Das Werk lässt sich mit einem Satz berschreiben: Psychopathen sind gefährlich und alte Polzeibedienstete werden müde. Ob man für diese Aussage wirklich über 2 Stunden eigenen Lebens opfern muss?

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An diesem Film scheiden sich wohl die Geister. Von den einen hochgelobt, für die anderen enttäuschend. Hatte mir auch mehr erwartet, von den gut zwei Stunden war die meiste Zeit Langeweile. Viel Zeit für eine naive Aussage: Böse Jungs sind böse und alte Bullen werden müde. Wer`s mag, für mich nur einen Stern.

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Schließe mich den Vorgängern an. Bis 3/4 des Films ist er ganz nett - mal etwas anderes. Dann kommt das open End und man fragt sich: was soll das? Warum habe ich bloß den Film angeschaut - Zeitverschwendung.

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Durchschnittlicher, moderner Real-Krimi-Western = Oscars unverdient !

Ich fand diesen Film in allen Belangen als äußerst durchschnittlich ... und kann nicht verstehen, weshalb dafür 4 Oscars verliehen wurden: 'Bester Film' - nie im Leben ! (muß wohl an mangelnder Konkurrenz gelegen haben), 'Beste Regie' - na, ich weiß nicht - was soll daran besonderes sein ? 'Bester Nebendarsteller' für 'Javier Bardem' - ok, er spielt den ruhigen Psycho-Killer ganz gut - aber einen 'Oscar' wär mir das nicht wert (!) ... einzig und allein der 'Oscar' für 'Bestes adaptiertes Drehbuch' scheint einigermaßen nachvollziehbar, da die Geschichte tatsächlich sehr an einen Roman erinnert und logisch und glaubhaft, aber auch immer etwas geheimnisvoll erzählt wird.

Was es tatsächlich für mich war, ist ein durchschnittlicher, moderner Western, der in einer sehr ruhigen und langatmigen - teilweise fast schon langweiligen - weise eine nicht ganz alltägliche, aber glaubhafte Kriminalgeschichte erzählt, die am Ende (welches eigentlich gar keines ist, da viele Dinge und Fragen offen bleiben) sogar noch eine kleine Überraschung beinhaltet.
Besonders schlecht fand ich dabei aber (Achtung SPOILER !), daß der Tod der eigentlichen Hauptfigur (Josh Brolin), die über lange Zeit als glaubhafter, aber einfacher Charakter dargestellt wird (damit man sich damit identifizieren bzw. mit ihr mitfühlen kann), einem einfach - quasi nebenbei - in einer ultra-kurzen Einstellung völlig unspektakulär präsentiert wird, ohne daß man auch nur 1 Bild davon sieht, was sich eigentlich abgespielt hat.
Und die zweite große Schwäche des Films besteht meiner Meinung nach darin, daß die Geschichte der zweiten Hauptfigur (Tommy Lee Jones) bis zum Schluß fast völlig unabhängig von der ersten - als Parallelhandlung eines alternden Sheriffs, der immer ein klein wenig zu spät an die Schauplätze kommt - erzählt wird und so quasi für sich vor sich 'hinplätschert', ohne daß dabei etwas entscheidendes, oder aufregendes passiert (Es gibt eine einzige Stelle, an der sich der Killer und der Sheriff einmal fast begegnen, aber dies ohne wirklich voneinander zu wissen - nur als Zuschauer weiß man um die wirkliche Dramatik der Situation, weshalb es spannender aussieht, als es eigentlich ist).

Fazit: wohl nur etwas für Leute, denen ein äußerst durchschnittlicher, langatmiger und letzen Endes sehr unbefriedigender Filmabend ausreicht und für alle selbsternannten Film-Kunst-Freaks, die hinter jeder besch...eidenen Regie- und Drehbucharbeit und jedem besch...eurten Ende einen höheren Sinn vermuten (evtl. auch nur, weil im Abspann 'Coen-Brothers' zu lesen ist ?!).

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Ich weiss nicht wer die Oscarstimmen verteilt den das war alles andere als Oscarreif. Zwei Stunden muss ich mir den MIist anschauen und werde dann noch mit so einem Ende bestraft.

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Der Film ist zwar spannend gemacht, aber das Ende ist meiner Meinung nach sehr schlecht gemacht. Außerdem gibt es einige Zusammenhänge in dem Film die nur sehr schwer bis gar nicht verständlich sind. Für mich ein typischer Oscarfilm, nicht zum genießen sondern zum nachdenken.

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Für mich bewahrheitet sich hier mal wieder, dass man bei Oscar-prämierten Filme einfach Pech haben kann. Im Ansatz ist er ja okay - aber wirklich überzeugend ist er nicht.

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Sehr brutaler, aber spannender Film. Ich bin der Meinung, dass dieser Film erst ab 18 Jahren gesehen werden sollte!

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Als echter Coen-Fan war ich enttäuscht. Lahm, langweilig und unausgegoren. Warum Javier Bardem dafür einen Oscar erhalten hat ist mir schleierhaft. Was tut er denn – rennt rum und tötet und das alles mit dem ewig gleichen Minenspiel. Schnarch. Der gewohnte schwarze Humor kommt viel zu kurz.
Alles in allem doch 2 Punkte, aber nur wegen Tommy Lee Jones und Josh Brolin, denen es zu verdanken ist, dass ab und an ein Hauch von Spannung aufkommt.

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Ein spannender, aber letzten Endes recht verstörender Film. Uns hat sich der Sinn nicht ganz so erschlossen, trotzdem waren wir immer dabei. Auffällig, dass der ganze Film ohne Musik auskam. Allein die Haarfrisur des Killers ist das Ansehen wert.

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Der Film ist genauso spannend und interessant wie ein alter Kaugummi und genauso zieht er sich hin. Absolut schlechtes Ende. Und wer von den Leuten die beim Oscar wählen dürfen, für diesen Film gestimmt haben, gehören bestraft. Denn nur weil er 1 oder mehrere Oscar gewonnen hat, habe ich mir diesen Mist ausgeliehen.

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Eigentlich ein richtig klasse Film. Coole Schauspieler, tolle Story und trotz der Länge spannend!

Allerdings macht mir persönlich der "fehlende Schluss" das komplette Filmerlebnis total kaputt. Daher nur 3 Sterne! Mit einem einigermaßen anständigen Ende wären es glatte 5 gewesen.

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In meiner persönlichen Bewertung letzten Endes durchschnittlich, in Machart und Plot jedoch keinesfalls. Exzellente Schauspieler, spannende Geschichte, kein klassisches Ende. Action ist nicht zu knapp vorhanden, Ende ist allerdings nicht gerade typisch für einen Action-Film.

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Meine Meinung wiederspiegelt sich in viele der schon vorhandenen Kritiken. Der Anfang ist interessant und spannend, dann wird der Film etwas in die Länge gezogen und der Schluß ist verwirrend und enttäuschend!

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Das ist mit Abstand der kränksten Filme, den ich je gesehen habe. Nur für Freaks!
Komplett ohne Witz werden Leute skrupellos ermordet und irgendeiner kombiniert sich etwas zusammen um einem Killer zu entgehen und wird dabei selbst zum Mörder. Ohne Sinn ein völliger Quatsch mit angeblich voll coolen Typen. Wow wie blöde!

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4 Oscars??? OK gute Schauspieler. Aber die Story lässt sehr zum wünschen übrig. Wollte einen gemütlichen DVD Abend mit einem guten Film verbringen. Das war eindeutig der falsche Film. Die Handlung ist ein Witz., diesen Film kann ich nicht weiterempfehlen.

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Eigentlich 5 Sterne, wenn nicht das Ende fehlen würde. Open End bei einem Film mit tiefgang finde ich gut, da bleibt Raum für Diskussionen und Gedanken.Aber bei einem straighten Thriller macht das kein Sinn. Hat er das Geld odder nicht? Eigetnlich keine Anhaltspunkte um sich selbst ein ende auszudenken. Schade. Ansonsten genialer Film. rhig erzählt, mit teils extrem harten Gewaltszenen, die plötzlich kommen, wie ein Gewitter. gute schauspielerische Leistung von Tommy Lee jones und Josh Brolin, aber unübertroffen der irre Killer, dargestellt von Javier Bardem. Sensationell. Hammer die coin flip Szene in der Tankstelle.

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Also ich weiß ja nicht: Spannend ist er sicherlich, aber zuviel Gewalt ist für meinen Geschmack auch drin.
Dass dieser Streifen als Meisterwerk hochgejubelt wurde kann ich nicht nachvollziehen, dafür sind einige Dinge im Plot einfach zu weit hergeholt und lächerlich unglaubwürdig.
Als durchschnittlichen Thriller / Roadmovie ist der Film aber die Zeit des Zuschauens durchaus wert...

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Das war nix für einen Hollywood-Film-Fan wie mich, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Der Film ist mehr ein relativ langsames Road-Movie als ein Thriller. Wer einen guten Thriller sehen will, für denjenigen hier meine Empfehlung: 88 Minuten mit Al Pacino

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Na ja! Hatte was von Tarantino, kommt aber lange nicht an ihn heran!! Viel Blut, lustige Momente, hätte durchaus gut werden können, aber irgendwann kippt es. Ein Ende ist schlichtweg nicht vorhanden. Viele Aufklärungen werden unterschlagen und am Ende wird man leider nicht honoriert dafür, dass man sich diesen doch recht langen Streifen überhaupt angeguckt hat. Da das Happy-End und die klassische Bestrafung der Bösen leider fehlen, spricht er vermutlich auch nicht die breite Masse an. Die Charaktere sind ausgereift, besonders die des Killers und des Gejagten. Tommy Lee Jones tritt eher in den Hintergrund. Seine Figur spiegelt zwar den Titel des Films wider, war dafür aber einfach zu wenig.
Zu den Oscars: Javier Bardem hat den Oscar als bester Nebendarsteller auf jeden Fall verdient erhalten. Bester Film... na ja.. in letzter Zeit haben mich die Gewinner dieser Kategorie eher enttäuscht, wie auch dieser. Es hat einfach am Schluss gelegen.
Es hätten vier Sterne werden können, aber da er einiges zu Beginn versprochen und dieses Ende mich einfach nur enttäuscht hat, muss ich 2 wieder abziehen.

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Ein merkwürdiger Film. Er endet so abrupt und irgendwie sinnlos. So ist der Film ganz OK, nur manchmal unlogisch und dann geht auf einmal alles ganz schnell. Muss man selbst gesehen haben.

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kann mir jemand sagen warum dieser film 4 oscars bekommen hat?die erste stunde ist ja echt gut,aber plötzlich ändert sich der film schlagartig die ganze handlung wird durcheinandergewirbelt und das ende ist irgendwie auch keins.für mich eine totale entäuschung.armes hollywood,heutzutage kriegt echt jeder scheiss einen oscar

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Der Anfang war zwar brutal aber immerhin gut gemacht und spannend. Im weiteren Verlauf hatten wir den Eindruck, dass den Filmemachern das Geld allmählich ausgegangen ist. Gegen Ende dann nur noch Ursache ohne Wirkung und fast ohne Handlung.
Immerhin gut für zwei Punkte: Gute Bildqualität der BluRay. Sehr gediegene und ruhige Kameraführung, daran kann sich so mancher Handkamera-Fetischist ein Beispiel nehmen.

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Den Film haben wir uns mit unseren erwachsenen Kindern angesehen und es tröstet, dass sich aus diesen der Sinn dieses blustrünstigen Streifens nicht ganz erschlossen hat.
Wenn solche Menschen wie dieser Killer so hoch stilisiert werden und dieser Film so hervorragende Kritiken bekommt, dann wundert es nicht, wenn Jugendliche glauben auf diese Weise sich die Welt erobern zu können.

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Hallo,

also ich muss sagen, der Film war was komisch. Die Handlung war zum ende des Film's für meinen Geschmack etwas zu einfallslos! Muss sagen da hab ich mehr erwartet zum ende, denn der Anfang war echt Spannend und Packend. Gute Schauspieler, zeitweise etwas in die länge gezogen, durch lange Dialoge. Fazit: entweder man Liebt oder man Hasst den Film. Daher gib's von mir nur 3 Sterne.

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der film ist ein echter männerfilm!wenig worte...spannende jagd...kurz: passt!
der charakter des killers ist einfach nur krass humorlos und erbarmungslos!
die nummer mit der münze ist dann natürlich cool.
finde allerdings, dass die story an sich besser sein könnte!
das ende find ich auch etwas zu schnell und kommt mir vor als wenn es da noch weiter gehen könnte.

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Film gesehen....teilweise gelangweilt..,besser wäre erst ab 18.! für was den Oscar's..? da müsste ich für meinen Text auch welche bekommen!..schade für die Zeit,da gibt es viel besseres, die keine Oscar's bekommen....

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Der Film fängt zwar ganz gut an , wird dann aber immer langwieriger.
Eine Story ist so gut wie nicht vorhanden.
Die Charaktere sind völlig Sinnfrei!
Der Film kam mir vor wie ein laaaaang gezogenes Kaugummi , wo ich mich im letzten drittel nur noch nach dem Ende gesehnt habe.
Einfach schlecht!!!
Und sowas bekommt einen , nein , sogar vier Oscars?
Daran sieht man mal wieder das diese Preisverleihungen völlig wertlos sind!

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Hab deutlich mehr erwartet... Das Ende zieht für mich den dritten und vierten Stern ab. Ganz gute Unterhaltung bis dahin, Spannung kam bei uns auf und die Charaktere, besonders der Böse, haben Ihren Job gut gemacht. Aber das Ende, das völig offene Ende. Wie bei der Herr der Ringe, als der erste Teil einfach mitten drin aufhört. Keine Ahnung was das wieder sollte. Den Polizisten hätten sie auch komplett weglassen können, denn der peilt nix (Wieso wird er eigentlich nicht umgebracht als er wieder an den Tatort zurückkehrt und der Böse im Schrank wartet???).

Der Titel zum Film passt gar nicht, obwohl ich englisch schon verstehe. Oscar? Keine Ahnung für mich nicht einen wert. Letztendlich bin ich super enttäuscht. Oh man das Ende...

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Film ist gut gemacht und auch echt spannend. Er lebt nicht davon nur Blut und Ekel zu zeigen, sondern vor allem von Spannung. Interessante Zwischengeschichten halten den Film zusätzlich auf gutem Niveau. Ich denke jedoch es gibt noch bessere Filme in dieser Richtung. Das Ende ist anders gelöst, aber doch sehr sehr offen.

Man kann ihn sich anschauen, aber man muss es nicht.

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Der Film ist sehr spannend, knallhart, kompromisslos - ob nun oscarwürdig, sei dahingestellt, denn herausragend ist er nicht. Kein Film, den ich mir ein zweites Mal ansehen würde. Ein ganz typisch amerikanisches *und* texanisches Epos, ein Western der Moderne, dem aber der nötige Tiefgang fehlt. Die Rolle des Polizisten "Ed Tom" ist völlig unklar, da er immer behauptet, helfen zu wollen, aber nichts dergleichen tut außer zeitunglesend in seiner Kneipe zu sitzen. Die Blutspur des wahnsinnigen Mörders hätte deutlicher nicht sein können, um ihn nicht irgendwann stellen und verhaften zu können. Allerdings hält sich die Polizei fein aus dem Drogenkampf heraus, weil ihr durch die gegenseitigen Abschlachtungen Arbeit abgenommen wird. Kein Wunder, dass am Ende keiner überlebt und der Polizist in Rente geht. Der Schluss ist allerdings äußerst unbefriedigend; wenn es sich um eine Realvorlage gehandelt hätte, kann man dieses "realistische" Szenario einsehen, aber bei reinem Kintopp hätte ich mir erwartet, dass der wirklich böse Massenmörder nicht davonkommt. Das bedeutet ja noch lange kein Happy End, aber das vorliegende Ende ist für mich keine gelungene Unterhaltung mehr. Ebenso unbefriedigend ist der Tod des Helden, der zuerst dermaßen zum harten Kerl aufgebaut wird, und dann bekommt man nicht mal mit, wie er erwischt wird. Die ganze Zeit wartet man, dass da noch was kommt.
Ich will wenigstens in der Fantasie die Befriedigung haben, dass es auch die Bösen erwischt. Deshalb nur 3 Sterne.

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Langweilig, unlogisch und überflüssig. Was soll dieser Film bezwecken? Ein Typ gelangt per Zufall an Geld und lockt damit Bösewichte an. Dazu ein philosophierender Javier Bardem, der Leute mit einem Druckluftgerät meuchelt.
Alles trocken und öde inszeniert. Ne danke, muß nicht sein. Tommy Lee Jones Rolle hätte man bei dessen kurzer Screenzeit auch gleich streichen können.

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Ein guter Film - bis auf das Ende, das eigentlich gar kein Ende ist. Man bereut daher, den ganzen Film überhaupt gesehen zu haben, wenn ein Meisterwerk quasi ohne Schlusspunkt dasteht.

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Düsterer Film ohne Musik. Man braucht zwar ein bisschen um das zu merken, ist aber dafür um so stimmungsvoller wenn nicht alles zugedudelt wird.
Mir hat der Hauptdarsteller fast besser gefallen als der Hochgelobte Javier Badem, das hat Josh Brolin nicht verdient, es wird immer nur von dem großartigen Bardem berichtet, der wirklich ziemlich Sch... aussieht mit der fiesen Frisur.

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Also wie dieser Film bei der Oscar-Verleihung abräumen konnte ist mir schleierhaft. Ich habe nach der Hälfte des Film ausgemacht ....

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90 Minuten spannende, wenn auch teils haarsträubend unlogische und absurde Handlung. Dann stürzt der Film ins Bodenlose , wesentliche Szenen für den Inahlt des Films und den Zusammenhang werden nicht gezeigt , wurden diese gecuttet oder gar nicht gedreht? Das Ende eine Ohrfeige, abrupt und sinnlos. Leider nicht sehenswert, ein schräger, sinnloser Film! Weniger z.B. 95 Minuten wäre mehr gewesen!

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Der Film ist durch seine Starbesetzung nicht schlecht, deswegen 2 Punkte. Aber er ist wahnsinnig in die Länge gezogen und wird dadurch zu unübersichtlich. Das Ende ist zwar anders als erwartet, aber das macht den Kohl auch nicht mehr fett.

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Wow! Oscar! Tarantinolike! Coen-Brüder!

Ich finde den Film o.k. - mehr nicht. Einen Preis würde ich ihm nicht geben und intellektuelle Ergüsse spare ich mir für bessere Filme.

Alles in allem: Gute BD und guter Film.

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Hauptdarsteller stirbt ganz kurz und sachlich mal ganz nebenbei.
Wie, wird auch nicht gezeigt. Absolut dämlich.

Ende ist auch sehr sehr komisch. => doofes Ende !
Das machen alle anderen besser.


Somit einen vollen Stern verschenkt.

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Kann man getrost links liegen lassen!

Die nächste Enttäuschung seit American Gangster. Auch von diesem Film hab ich so einiges erwartet, vorallem wegen der 4 Oscar-Nominierungen. Doch leider folgt ein teilweise gähnenauslösender und unspannender Cowboy-Killer-Flick mit einem eiskalten Killer, einem scheintoten Cop und einem Ende, das man getrost als "geht aus wie's Kind vom Dreck" bezeichnen kann.

Es gelingt dem Film einfach nicht den Zuschauer zu fesseln.

Die guten schauspielerischen Leistungen und die tollen Aufnahmen können den Gesamteindruck leider nur teilweise aufwerten.

Muss man nicht gesehen haben.
_____________
Stickromantik

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Guter Film
Ich finde den Film nicht schlecht, allerdings geht ihm etwas der Pep ab.

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Dieser Film, ach so schön brutal, mit einem total bescheuerten Schluss - wofür bekommt so ein Machwerk 4 (vier) Oscars?

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Ja, die Coen-Brüder. Immer wieder schaue ich mir Filme von den Coen-Brüdern an - nein, das stimmt nicht: ich fange immer wieder an, Filme von den Coen-Brüdern anzuschauen und dann schalte ich irgendwo mittendrin ab oder verlasse das Kino. Zuletzt bei No Country For Old Man. Aber diesesmal jetzt wirklich zum letzten Mal. Ich hab' die Schnauze voll! Ja, die Presse ist voll des Lobes,- ja, das ist intellektuelles Kino, das nicht so aussieht,- ja die sind unkonventionell,- .... verdammt, ICH bin zu konventionell und unintelligent für diese Filme! DIE GEHEN MIR AUF DEN KEKS! Die füttern mich als Zuschauer erstmal an, um mir auf halber Strecke dann erzähltechnisch voll in den Magen zu treten, so dass das Popcorn in hohen Bogen ungläubig aus mir rausploppt. Wenn denen doch bitte, bitte keiner mehr Geld für weitere Film-Freveleien geben würde,- BITTE!

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schlecht - absolut schlecht

völlig falsch verstandener hype.

zwar schöne bilder aber die story ist müll

selten einen schlechteren schluss gesehen.

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richitg langweilig, den schaue ich mir nieeeeeee wieder an, der film ist nicht schlecht gemacht (kameraführung usw.) aber die story is totoal langweilig

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Das ist mal ein dermaßen schlechter Film... das hab ich schon sehr lange nicht mehr erlebt... der steht auf einer Linie mit Eyes wide shut und Horton hört ein Huh....

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ich war sehr enttäuscht von diesem Film. Das war der langweiligste Film, den ich je gesehen habe. Da ich "burn after reading" und "Fargo" echt gut finde, war ich wohl hier besondern enttäuscht.

Ich bin auch nur bis zum Schluss im Kino geblieben, weil ich hoffte, dass vielleicht noch irgendwas passiert... und dann kam das abrupte Ende, tatsächlich wie eine Ohrfeige. Der Film hat soviele Preise bekommen, wofür nur?

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Eigentlich ein gut aufgezogener Film mit schrägen Typen....leider scheinen gerade Filme ohne Schluss in zu sein.....also net enttäuscht sein, wenn man auf die Lösung wartet und plötzlich der Abspann kommt :-(

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Ich weiß nicht, was der Film eigentlich soll oder aussagen will. Ratlos habe ich die Flimmerkiste ausgemacht. Einzige Abwechslung zum Abmurkseinerlei war die Druckluftvariante.

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Was für ein Scheiss-Film! Der Titel währe besser "Ein Film für Spinner". Völlig unmotivierte Handlung mit noch unmotivierteren Gewaltscenen und unmotiviertestem Ende. Wem`s gefällt, der kann seine Zeit ruhig damit verschwenden. Ansonsten ab in den Müll.

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Wahrscheinlich habe ich mich von den Oscars und vom Cast blenden lassen. Für mich war das ein stinklangweiliges langatmiges Scharmüzel, bei dem ich mich hinterher aufgeregt habe, Geld dafür ausgegeben zu haben. Vielleicht ist auch mein 3er-Abi zu schlecht um den Film zu kapieren, bzw. zu verstehen, was an dem fesselnd, mitreissend und packend sein soll????!!!???!!! Für Freunde eines guten Thrillers kann ich nur sagen Hände weg, denn Spannung kommt hier null auf.

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Oh oh oh... ich sehe schon wieder worauf das hinausläuft. Wie bei Batman Begins und Motel bin ich wieder mal der einzige wahre Kritiker! DIESER Film ist der letzte Scheiss!
Ganz ehrlich, obendrein auch noch total unlogisch! Ey wenn ick so einen haufen Kohle finden würde, dann setz ick mir ins Auto und fahre fahre fahre, halte an um zu tanken und fahre fahre weiter! Ohne auch nur eine Sekunde zu schlafen! Und was macht möchtegern Charles Bronson? hält bei jeder Gelegenheit um auf seinen Killer zu warten (oft Stunden)um ihn mit seiner viel zu kleinen Kanone an Bein pieseln zu wollen! All die Oscars? FÜR WAS ???

Tausende Menschen lieben diesen Film, aber ich kann ganz ehrlich überhaupt nix daran finden (außer Würgereize)
PS: und welche Rolle spielt eigentlich Tommy Lee Jones?

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Spannung ****
Action ***
Unterhaltsam ***
Storry ***
Realität ****
Schauspieler ****
Humor
Musik
Emotion **

Spannender Film ohne ein definiertes Ende.

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so einen brutalen Film mit sinnlosen Tötungen, die z.T. nichts mit der Handlung zu tun haben, möchte ich NIE wieder zugeschickt bekommen. Für einen 71jährigen Opa ist dieser Film der allerletzte Dreck. Selbst der Schluss ist eine Zumutung.
Wo geht der wahnsinnige Killer mit seinem gebrochenen Arm eigentlich hin, und warum. Was so ein sinnloser Film mit sinnlosem Ermorden für einen Zweck haben soll, ist mir total unverständlich.

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ich fand diesen film ziemlich dämlich, mal abgesehen davon, daß ständig tiere abgeknallt werden scheinen alle personen in dem film mediale fähigkeiten zu besitzen, weil sie immer genau wissen wo sich der andere gerade befindet und dort auftauchen...

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So ein Müll von Film. Hinterher ärgert man sich, Geld und Zeit dafür verwendet zu haben (für das Zuschauen des Filmes).

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der schlechteste film den ich je gesehen habe.
langeweile und zwischedurch viel Blut.
Kann mir nicht erklären warum dieser Film vier Oscars und soviele gute Bewertungen bekam.

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Der Film No Country for Old Men erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 2332 Bewertungen und 161 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateNo Country for Old Men

Deine Online-Videothek präsentiert: No Country for Old Men aus dem Jahr 2007 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Josh Brolin von Ethan Coen. Film-Material © Paramount.
No Country for Old Men; 16; 11.09.2008; 3,6; 2332; 117 Minuten; Josh Brolin, Woody Harrelson, Javier Bardem, Tommy Lee Jones, Gene Jones, Doris Hargrave; Thriller, Krimi;