echt schade, dialoge und schauspielerische leistung haben nicht überzeugt. die handlung war meistens langweilig :-/

Der beste Iron Man Film. Mir haben die anderen Teile schon gut gefallen aber der 3. Teil bietet noch mehr und noch bessere Action und Humor. Die Producer und Regisseure von GI Joe 2 und Stirb Langsam 5 könnten noch sehr viel lernen von den Machern dieses Films.

Sehr ruhiger Film, der sich Zeit lässt. 100% wahrhaftig, human und lebensnah, aber ohne Kitsch. Eytan Fox sagt einführend, dass der Film ihm sehr am Herzen liegt. Allerdings bricht die Erzählung von Yossis neuer Geschichte ziemlich früh ab. - Man fühlt sich an Tom Fords "A Single Man" erinnert. "Yossi" hat deutlich weniger Glamour, aber mehr Speedos.

Obwohl ich ein großer Fan von Action- und SF-Filmen bin, und den ersten GI JOE-Film gut fand, bin ich sehr enttäuscht vom 2. Teil. Dieser Film ist einfallslos. Nur Action wird geboten, die Story spielt keine Rolle und man hat das Gefühl, der Regisseur wollte diesen Eindruck auf jeden Fall rüberbringen. Keine Zusammenhänge mehr, keine Logik, und Bruce Willis spielt genauso wie im Stirb Langsam 5 keine wichtige Rolle, sondern hier gehts nur um die Marke GI JOE. Echt Schade!

Ein spannender und gut gemachter Krimi mit guten Schauspielern. Thumbs up für Edward Nortons Darstellung eines nicht zu korrupierenden Cops! Das Ende ist zwar tragisch aber ich denke die "Straße" rächt sich irgendwann an solche Polizisten!

Dieser Film ist eine schöne und witzige Kömodie. Der französische bzw. Sch'tischer Humor ist leicht verdaulich und versprüht gute Stimmung. Sehr empfehlenswert!

Steve Martins Hommage an die Pink-Panther-Klassiker ist extrem albern (etwa wie ein Mr.-Bean-Film), aber sehenswert. Martins Inspektor Clouseau agiert wie ein tuntiger französischer Charlie Chaplin, kämpft aussichtslos gegen die englische Sprache (Originalfassung ansehen!) und liefert sich eine komödiantische Battle Royal mit seinem Vorgesetzten Dreyfus (Kevin Kline). Wie diese beiden Schauspieler genüßlich französische Eigenheiten karikieren, das ist wohl das Beste an dem Film, die Handlung ist Nebensache.

Schöne, ironische Paris- und New-York-Bilder und tolle Besetzung (Beyoncé singt, Jean Reno kämpft, Jason Statham & Clive Owen schauen kurz rein) sorgen für einen netten Film-Abend.

Interessanter Film, gute Darsteller, ziemlich philosophisch. Die Handlung wird spannend erzählt, jedoch das Ende war eine Enttäuschung.

Misslungener Science-Fiction Pseudo-Blockbuster. Schlechte schauspielerische Leistungen, Miniauftritt von Gerard Depardieu, um dem Film Glanz zu geben. Highlight waren die Actionszenen in NY und eine hübsche Hauptdarstellerin.

LAAAAAAAAAANgweilig und Zeitverschwendung pur! Nur Zeitrafferaufnahmen, keine sehenswerte Szenen. Es ist total veraltet.

Inspektor Barnaby ist viel unterhaltsamer und spannender als Oxford Murders. Ich war sehr enttäuscht von diesem Film. Keine Tiefe, die herausragenden schauspielerischen Leistungen!

Meine Meinung wiederspiegelt sich in viele der schon vorhandenen Kritiken. Der Anfang ist interessant und spannend, dann wird der Film etwas in die Länge gezogen und der Schluß ist verwirrend und enttäuschend!