A Serious Man - Ein Coen Film

Nimm in Einfachheit alles hin, was dir widerfährt

A Serious Man - Ein Coen Film: Nimm in Einfachheit alles hin, was dir widerfährt
A Serious Man - Ein Coen Film: Nimm in Einfachheit alles hin, was dir widerfährt
   27.07.2010
Der Song ist ein Ohrwurm: "I'ch biiin schooon alt und weis' und grau." ... "I'ch biiin schooon alt und weis' und grau." Ein jiddischer Gesang mit Klavierbegleitung, eine Endlosschleife, die keine Unterbrechung, keinen wiederkehrenden Anfang zu haben scheint. Zeit, sich aus dem animierten Startmenü zu verabschieden und den Hauptfilm starten zu lassen.

Schon beginnt er, der neue Spielfilm der Coen Brüder Joel & Ethan. Auf Focus Features und Working Title ist Verlass, denken wir uns bei Einblendung der Produktionsstudios, die unterstützen die wirklich tollen Filmprojekte. Noch bleibt die Frage allerdings offen, ob der vorliegende nur der Namen der Regisseure wegen ein toller Film ist. "Nimm in Einfachheit alles hin, was dir widerfährt." Eine Weisheit des Rabbiners Raschi, Herausgeber des Talmud zur Zeit des 11. Jahrhunderts, ist vor schwarzem Hintergrund zu lesen, bevor Schneeflöckchen in verlangsamtem Tempo ins Bild rieseln und... deutsche Untertitel loslegen. Keine Synchronisation? Doch, doch, ein deutscher Dolby Digital 5.1 Ton - in der Blu-ray Variante sogar in DTS-HD 5.1 - wird dem Zuschauer als Alternative zum Original angeboten. Allerdings finden die Dialoge der ersten zehn Minuten konsequent in Jiddisch statt. Ein bärtiger Mann kehrt nach dem Verkauf einiger Gänse in die heimische Holzhütte zur Frau und dem flackernden Ofen zurück. Eine Kutsche hätte er gesehen, die aus Richtung Lwow kam (Wikipedia: Lwow = der russische Name der Stadt Lwiw in der Westukraine). Eine Kutsche mit einem Reisenden: Traitle Groshkover. Pesel Bunims Onkel. Der in Krakau beim Zohar-Rabbi studiert habe. Die Frau des Heimgekehrten weiß sehr wohl, wer Traitle Groshkover ist: er ist seit drei Jahren tot. (Es klopft an der Tür.)
Das ist nur der Anfang einer kurzen Geschichte, die wiederum nur einen losgelösten Prolog der Geschichte von A SERIOUS MAN (USA 2009) ist. Wir beschreiben Ihnen diese Szene, weil sie so immens wichtig für das Verständnis des Films ist. Oder? Joel Coen sagt: Die Geschichte zu Beginn hat absolut keine Bedeutung. Die Art und Weise der Einführung des Protagonisten Larry Gopnik (Michael Stuhlbarg) dagegen schon, das meint Thomas Assheuer in einem Artikel der Zeit: "In dem Spionagethriller BURN AFTER READING, dem vorletzten Film der Brüder Coen, rast das Kamera-Auge aus dem Weltraum auf die Erde zu und pickt sich zielgenau einen kleinen amerikanischen Flecken heraus. Dann mischt es sich für eine Weile unter die Menschen und erzählt eine komische Geschichte über das irdische Treiben. Am Ende des Films verschwindet die Kamera - amüsiert, verwundert, ratlos? - wieder in der Unendlichkeit des Universums. A SERIOUS MAN, der neue Film der Coens, dreht die Perspektive um. Hier richtet der Mensch den Blick nach oben. Er betrachtet den Himmel und hält Ausschau. Vielleicht sucht er etwas, vielleicht auch nicht. Der Himmel ist leer, und die Sonne scheint gleichgültig wie immer. Da oben ist niemand, nur unten auf der Erde gibt es etwas zu sehen. Die teuflisch schöne Nachbarin liegt in der Sonne, splitterfasernackt." (Auszug Kinokritik in: Die Zeit, Feuilleton, 14.01.10)
Dem Himmelsblick und der nackten Versuchung im Vorstadtsiedlungsparadies vorgelagert, geht es jedoch zunächst um Ohren. Die Kamera kommt aus dem Ohr des Gopnik Sohnes Danny (Aaron Wolff), der während des Schulunterrichts mit einem Kopfhörerknopf "Don't you want somebody to love?" von Jefferson Airplane hört. Als nächstes blicken wir mit einem Arzt in das Ohr von Uniprofessor Larry Gopnik. Schnitt: Der Sohn sitzt vor dem Rektor, weil er beim Musikhören erwischt wurde, der Vater sitzt derweil vor einem asiatischen Physikstudenten, der ihn zu einer besseren Notenvergabe drängt. Total skurril und wunderschön ausgestattet, darauf können Sie sich schon mal verlassen! Einen antiquierten Ohrstöpsel sehen wir dort in Detailaufnahme: wir befinden uns im Sommer 1967. Diese Zeitangabe rief übrigens gleich Kritiker in Internetforen auf den Plan, da die Coens wohl nicht bedacht haben, dass die ebenfalls erklingenden Alben "Abraxas" von Santana und "Cosmo's Factor" von Creedence Clearwater erst 1970 erschienen seien. Trotzdem: A SERIOUS MAN ist liebevoll und zeigenössisch akkurat ausgestattet.
Jetzt legen die Coens los, mit dem, was sie am besten können: von durchschnittlichen (schrägen) Menschen in normalen (noch schrägeren) Alltagssituationen erzählen. Ihre Filmfigur Larry Gopnik muss leiden, wie kaum ein Charakter der Coens zuvor - und das will was heißen. Erst der verzweifelte Student, dann der nervige Nachbar und die genervten Kinder daheim. Und schließlich seine Frau Judith Gopnik (großartig wie alle Darsteller: Sari Lennick), die sich mit Larry an den Küchentisch setzt und die Scheidung will. Ein Tag wie jeder andere in der typischen amerikanischen Mittelschicht, nur noch viel schwärzer. Und dann fällt ein Name: Sy Ableman.
(Wer ist Sy Ableman? Weiter auf Seite 2...)
Wenn die Brüder Joel Coen und Ethan Coen die Geschichte eines ernsthaften Mannes erzählen, dann wird es nicht lange ernsthaft zugehen, das verspricht der deutsche Lizenzinhaber Tobis Film, der das neue Coen-Werk A Serious Man hierzulande im Januar 2010 in die Kinos brachte. Dass wir Zuschauer mit diesem im Verleih auf DVD und Blu-ray erschienenen Coen-Streich tatsächlich kein erstgemeintes Drama erwarten müssen, wird spätestens mit dem Auftritt von Sy Ableman klar.
Sy Ableman (Fred Melamed), der selbstgefällige Liebhaber von Larrys (noch) Ehefrau. Sy bringt eine Flasche guten Rotwein mit, um Larry die Situation zu erklären. Sy kann gut zuhören, legt beim Sprechen fürsorglich seine Hände auf die von Larry. Ein Grauen. Dazu schwänzt Larrys Sohn die Schule, die Tochter bestiehlt ihn, um sich eine Nasekorrektur finanzieren zu können. Sein psychisch labiler Bruder hockt ständig auf seiner Couch... Sie sehen, man durchleidet eine ganze Menge mit dem SERIOUS MAN. Larry sucht Hilfe, und hofft diese bei einem Rabbi zu finden. Doch auch das ist leichter gesagt, als bekommen.
"Die Coens machen kein Kino mit Gebrauchsanweisung.", schreiben die Herausgeber Annette Kilzer und Stefan Rogall in ihrem Band "Das filmische Universum von Joel und Ethan Coen" (Schüren Verlag). Ihr Filme würden "ein Arsenal unterschiedlichster Interpretationsansätze" in sich bergen, doch auf Hilfestellung von ihrer Seite dürfe man dabei nicht hoffen. Auf unsere Hilfe dürfen Sie ebenfalls nicht hoffen, wenn es um die Entschlüsselung der laufend aufeinanderfolgenden Situationshöhepunkte in A SERIOUS MAN geht. Denn 1. haben sie womöglich "absolut keine Bedeutung" (Joel Coen), 2. geben sich die Regie-Brüder ohnehin "betont ironisch und doppeldeutig" und legen "mit spürbarer Wonne" falsche Fährten, wenn es beispielsweise um eine angebliche Authentizität ihrer erzählten Geschichten geht (Kilzer/Rogall) und 3. richtet eigentlich der Zuschauer als "Mensch den Blick nach oben" (Thomas Assheuser), während Larry Gopnik den Blick über die überschaubare Nachbarschaft schweifen lässt und anschließend nach oben auf seine verdammte Fernsehantenne schaut. Sprich: Es ist ohnehin jeder einzelne Zuschauer, der den im Fall von A SERIOUS MAN mal wieder fast zu statisch, zu durchdacht inszenierten Einstellungen der Coens Bedeutung verleiht.
Kleinigkeiten: Wussten Sie schon… dass der Film in 44 Drehtagen entstand? Dass es sich bei den genannten Namen der Schüler im Schulbus um die Namen der Kinder handelt, mit denen Joel und Ethan Coen aufwuchsen? Der Name Mary Zophres wiederum, der ganz am Ende einer Liste mit Schulnoten auftaucht, gehört der Designerin aller Kostüme in A Serious Man. Der Firmenname Tuckman Marsh indess tauchte bereits in der vorangegangenen skurrilen Satire der Coens auf: Burn After Reading (2008). Mag sein, dass Namen Schall und Rauch sind - diese 'Dramödie' bleibt lange Zeit in den Köpfen des Publikums.
Falls Sie schon allein von den hier nur angerissenen Szenen - der Eingangssequenz in Osteuropa und all den Alltagsrückschlägen des Larry Gopnik in der jüdischen Gemeinde im Mittleren Westen der USA - das Interesse verlieren sollten, geben Sie sich keine Mühe, A SERIOUS MAN womöglich doch zu mögen. Als autobiographischster Film von Joel und Ethan Coen gilt er seit Erscheinen, das macht ihn für Coen-Fans interessant. Als Einstieg in (siehe Buchtitel) "Das filmische Universum von Joel und Ethan Coen" ist er nicht zu gebrauchen, das ist unser Fazit. Da könnte man sich tatsächlich lieber von 1984 an biographisch durch die Filmarbeiten der Coens durchschauen, so wie wir sie Ihnen unten chronologisch mit den Verleihtiteln vorstellen. Währenddessen kann man ihren Ideenreichtum, die Selbstreferenzen und so vieles mehr schrittweise für sich selbst entdecken, ohne gleich von dem jüngsten A SERIOUS MAN verschreckt zu werden.
Das Krimi-Frühwerk SIMPLE BLOOD (1980) zum Beispiel, erzählt doch noch wesentlich einfacher, aber keineswegs simpel von den Schicksalen von Tätern und Opfern. Und wenn's eine Mischung aus Krimi und schräg-schwarzem Humor sein darf, dann wäre ihr Oscar-prämiertes (und unser persönlich liebstes) Werk FARGO (1998) einen Einstieg wert. Doch so wie es vielen STAR TREK Anhängern geht, die sich im Netz darüber austauschen, dass doch nur jeder zweite STAR TREK Kinofilm klasse sei, so geht es uns ganz subjektiv mit den Coen-Filmen. Von Flop - EIN (UN)MÖGLICHER HÄRTEFALL (1999 mit George Clooney und Kathreen Zeta-Jones) - bis Topp - THE BIG LEBOWSKI (1999 mit Jeff Bridges und John Goodman) gibt es dagegen Titel, die wir auf unserer Bewertungsskala nicht eindeutig ganz oben oder ganz unten einordnen möchten.
Zumindest soviel: Mit A SERIOUS MAN hatten wir an unserem Filmabend zumindest wesentlich mehr Freude am Entdecken und Erleben der neuen Coen-Filmwelt, als es letztes Jahr bei BURN AFTER READING (2009) der Fall war. Vielleicht wird es Ihnen auch so gehen, wenn Sie sich den "neuen Coen" vielleicht einfach mal auf DVD oder Blu-ray ausleihen. Machen Sie sich ein eigenes Bild und wir hören an dieser Stelle auf, darüber zu philosophieren - am besten noch bevor wir gemeinsam einstimmen können in: "I'ch biiin schooon alt und weis' und grau."

25 Jahre Regiearbeit: Die Werke der Gebrüder Coen im Verleih

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Produktion:
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Medien:
DVD
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Bewertung:

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Produktion:
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Medien:
DVD, Blu-ray
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Produktion:
1990
Medien:
DVD, Blu-ray
Freigabe:
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Medien:
DVD, Blu-ray
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Produktion:
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Medien:
DVD
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Produktion:
1996
Medien:
DVD, Blu-ray
Freigabe:
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Bewertung:

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Produktion:
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Medien:
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Medien:
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Bewertung:

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Medien:
DVD, Stream
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Bewertung:

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2003
Medien:
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Produktion:
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Medien:
DVD
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Paris je t'aime

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Produktion:
2006
Medien:
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Produktion:
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Medien:
DVD
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Burn After Reading

Wer verbrennt sich hier die Finger?

Burn After Reading

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Krimi

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Medien:
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Freigabe:
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