Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

Jesse James (Brad Pitt) ist mit seiner Bande der meistgesuchte Mann im Wilden Westen. Ungerührt von der Jagd auf ihn, plant er einen weiteren großen Zugüberfall und ... mehr »
Jesse James (Brad Pitt) ist mit seiner Bande der meistgesuchte Mann im Wilden Westen. ... mehr »
USA, Kanada 2007 | FSK 12
1434 Bewertungen | 95 Kritiken
2.76 Sterne
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DVD

Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 159 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:29.02.2008
EAN:7321925008845

Blu-ray

Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 160 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:29.02.2008
EAN:7321983001307

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Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 159 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:29.02.2008
EAN:7321925008845

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Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 160 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer
Erschienen am:29.02.2008
EAN:7321983001307

HandlungDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

Jesse James (Brad Pitt) ist mit seiner Bande der meistgesuchte Mann im Wilden Westen. Ungerührt von der Jagd auf ihn, plant er einen weiteren großen Zugüberfall und geht zum Gegenangriff auf seine Feinde über, die das auf James ausgesetzte Kopfgeld und den damit verbundenen Ruhm einstreichen wollen. Das kann James sich nur leisten, weil er sich inmitten seiner Gang absolut sicher fühlt. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet sein Vertrauter Robert Ford brennenden Neid auf die Western-Legende verspürt und den Mord an ihm plant.

FilmdetailsDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

The Assassination of Jesse James by the Coward Robert
USA, Kanada 2007
25.10.2007
66 Tausend (Deutschland)

Blog-ArtikelDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

BilderDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

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FilmkritikenDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

am
Also mir hat der Film sehr gut gefallen, ich mag aber auch ruhig erzählte, spannende Charakterstudien sehr gerne. Und darum handelt es sich hier auch. Etwas kurz kommt vielleicht die Beziehung zwischen Jesse James und seinem Bruder oder seiner Frau, aber es geht ja auch hauptsächlich um Jesse selbst, Robert Ford und ihre Beziehung zueinander.

Besonders gefallen hat mir die ruhige Spannung, die sich zumindest nach der ersten Stunde durch den Film zieht. Das Misstrauen und die Angst sowie die Unberechenbarkeit von Jesse James selbst und die Unsicherheit von Robert Ford sind einfach fantastisch gespielt und in Szene gesetzt. Aber auch in der ersten Stunde habe ich den Film genossen: die ausgefallenen und Charakter zeichnenden Dialoge sind neben den tollen Bildern schon wundervoll einfallsreich!

Auch an der sog. Action mangelt es meiner Meinung nach nicht, so wird sich munter geprügelt und erschossen, wobei einige Szenen gradezu brutal und blutig sind. Aber es gibt keine Massengefechte oder Duelle wie in vielen Western üblich. Die Bilder unterstützen die Erzählung fantastisch und sind dabei sehr ausdrucksstark.

Fazit ein ungewöhnlicher, ruhiger Western, dessen Bildgewalt die einfühlsame Charakter- und Beziehungsstudie fantastisch unterstützt. Ein Western, wie er mir gefällt!

ungeprüfte Kritik

am
Die mäßigen Kritiken hier bei Videobuster lassen vermuten, dass es für die meisten Leiher im Film wohl zu wenig Pulverdampf gab. Auch mir fällt die Einordnung der Produktion recht schwer: Ein klassischer Western ist es nicht, eine filmische Biographie auch nicht so richtig, ein Zeit- und Sittengemäle trifft es auch nicht ganz. Irgendwie eine Mischung aus allem, langsam erzählt und ohne große Wow-Effekte. Was natürlich Platz lässt für gute darstellerische Leistungen, allen voran Casey Affleck, der den Feigling Bob Ford so unsymphatisch spielt, dass man vor der Mattscheibe Gänsehaut bekommt. Von mir vier Sterne für den Versuch, mal was anderes zu machen.

ungeprüfte Kritik

am
Wunderschöner Film voller poetischer Bilder. Die Effekte sind hochwertig aber immer sehr dezent eingesetzt und die musikalische Untermalung ist überragend. Für mich sollte genau so ein "moderner" Western aussehen und natürlich ist Brad Pitt genau die richtige Wahl für die Rolle gewesen.

Auch die Story ist zwar nichts besonderes - vor allem da sie historisch akkurat und damit bereits das Ende bekannt ist - ist jedoch richtig gut umgesetzt. Allein die Atmosphäre und die guten bis überragenden Dialoge lassen einen wunderbar eintauchen und erst beim Abspann wieder erwachen.

Beim englischen Originalton empfehle ich jedoch Untertitel, denn der murmelnde Slang ist stellenweise schon sehr schwer zu verstehen.

ungeprüfte Kritik

am
ACHTUNG: Das hier ist kein typischer Western!!
Jedem, der Schießereien und kernige Sprüche erwartet, rate ich von diesem Film ab...
Es ist ein sehr ruhiger Film, in dem so wenig (aber dann heftig) geschossen wird, wie selten.
Es ist ein sehr gelungenes Portrait - nein, nicht von Jesse James - sondern von seinem Mörder Robert Ford, weshalb der Film auch nach dem Mord noch einige Zeit weiter geht. Die Wandlung vom naiven und aufschneiderischen Bewunderer zum enttäuschten Neider ohne Selbstbewusstsein.
Die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut, und das heißt kaum einer dieser Kriminellen wird einem richtig sympathisch. Man hat nur Mitleid, weil sie keinen anderen Ausweg mehr sehen...
Definitiv kein Popcorn-Kino. Dafür muss man sich Zeit nehmen und den Kopf anschalten.

ungeprüfte Kritik

am
Also mir hat der Film sehr gut gefallen.

Besonders gefallen hat mir die ruhige Spannung, die sich zumindest nach der ersten Stunde durch den Film zieht. Das Misstrauen und die Angst sowie die Unberechenbarkeit von Jesse James selbst und die Unsicherheit von Robert Ford sind einfach fantastisch gespielt und in Szene gesetzt. Aber auch in der ersten Stunde habe ich den Film genossen: die ausgefallenen und Charakter zeichnenden Dialoge sind neben den tollen Bildern schon wundervoll einfallsreich!

Auch an der sog. Action mangelt es meiner Meinung nach nicht, so wird sich munter geprügelt und erschossen. Die Bilder unterstützen die Erzählung fantastisch und sind dabei sehr ausdrucksstark.

Fazit ein ungewöhnlicher, ruhiger Western, dessen Bildgewalt die einfühlsame Charakter- und Beziehungsstudie fantastisch unterstützt.

ungeprüfte Kritik

am
ist ein sehr guter film. ruhig und spannend erzähkt und alles passt zusammen.
es wird auch nie langweilig. es ist zwar kein klassischer western film, aber das macht den film aus. wenn zuviel geschossen worden wäre, dann wäre der film nicht so gut gewesen.

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am
Gestern abend gesehen, und was soll ich sagen? Ich schwanke zwischen "absolut sehenswert" und "langweiliges Machwerk". Regisseur Andrew Dominik führt den Zuschauer langsam und besinnlich durch den Film, reißt aber zwischendrin immer mal wieder mit einem heftigen Ruck an der Schulter des Zuschauers, damit dieser nicht vielleicht doch einschläft.

1881, der Wilde Westen: Ein letzter Zugüberfall für die beiden verbliebenen James-Brüder Jesse und Frank, bevor diese sich zur Ruhe setzen wollen. Doch es kommt alles weniger friedlich, als geplant, denn mit dem stillen, verschlossenen Robert "Bob" Ford holen sich die beiden Brüder den Tod in ihre Gang.

So weit, so spannend könnte alles sein. Doch der Film erstickt an seiner ruhigen, sanften Struktur. Die Laufzeit von über zweieinhalb Stunden trägt ebenfalls nicht gerade dazu bei, den Zuschauer bei Laune zu halten. Auch wenn die Hauptdarsteller ihre Sache sehr gut machen, Szenenbild und Kamera über die Maßen gelobt gehören, Schüsse peitschen wie selten in einem modernen Western, bleibt es bei einem eher mauen Film. Er ist schlicht und einfach zu langweilig. Ein monoton klingender Erzähler aus dem Off führt in die jeweiligen Szenen des Films ein, es finden viele sehr zähe und lange Gespräche zwischen den Beteiligten statt, ab und zu fällt ein Schuss und ein bemitleidenswertes Gangmitglied geht drauf. Das war alles, 160 Minuten Einöde gepaart mit seltenen Schockmomenten. Am Ende bleibt die Erkenntnis, recht wenig über Jesse James erfahren und einen wunderschönen Abend an einen nicht wunderschönen Film verschenkt zu haben.

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am
Ich hätte mich wohl besser über den Film mal informiert, denn so war ein schöner Filme Abend für die Katz. Es ist keine Bereicherung und über weite Strecken erbarmungslos langweilig. Eben kein Western wie ich ihn erwartet habe, glich schon bald einer Geschichtsstunde.

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am
Der Film war sehr enttäuschend. Die Langeweile wurde unerträglich in die Länge gezogen. Nicht mal das schauspielerische Können von Brad Pitt konnte diesen Film retten

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am
Wirklich gute Schauspieler. Sehr langatmig erzählt. Andererseits lebt der Film auch durch die Zeit der Erzählung. Wer also ruhigere Filme mag, die schrittweise Spannung aufbauen, ist recht gut bedient. Das Ende ist dann noch nachdenklich machend.

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am
Wer einen klassischen Western vermutet ist hier falsch. Eine interessante, tiefsinnige Story, ruhig erzählt. Sollte man mal gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr spannender, emotional tiefgängier Film mit viel Erzählgeist und einem phänomenalen Score!
Ist einer der besten klassichen Western unserer Neuzeit. Die gesamte Kulisse vermittelt jede Sekunden des Films eine Authenzität die man sonst nur vermisst!
Hat eine ähnliche Erzälstrang wie There Will Be Blood

Selbstverständlich ist der Film alles andere als langatmig sondern sehr ruhig und intensiv erzählt

Sehr empfehlenswert!

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am
Das ist mind. mein 3ter Western zum Thema Jesse James und dessen Ermordung, diesen Film hier aber einen normalen Western zu nennen wäre falsch. Zum ersten Mal wird ersthaft versucht den Fall wirklich aufzuarbeiten, aber ich finde leider auch, nur bedingt gelungen, dass der Film sich so zieht wäre nicht so schlimm, wenn viele Unterhaltungen wirklich eine Aussage hätten, aber oft wird nur palavert. Was ich fast interssante finde die Zeit wird wohl realtiv realitisch dargestellt, es war gar nicht so aufregend wie durch viele Western dargestellt, sondern oft sehr viel Warterei oder harte Arbeit, diese wurde uns leider selten gezeigt. Auch die Überfälle wurden wenn man den Film schon so lange macht einfach zu wenig beleuchtet, ich meine die Brutalität von Jesse James und warum er wirklich so gefürchtet war zu dieser Zeit.
Vieles wurde versucht so darzustellen, wie es wohl wirklich war und auch die Persönlichkeiten versucht psychologisch aufzuarbeiten, deswegen noch 2 Sterne, mich hat der Film nicht so überzeugt. Im Gegensatz zu einigen anderen hier fand ich aber sehr gut, das der Film nicht mit Erschießen von Jesse James endet, sondern wirklich erzählt wurde was danach passiert ist, das fand ich noch am interessantesten von allem, auch das beleuchtet wurde, mit welch unterschiedlichem Maß "Mord" beurteilt wird und wurde.

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am
159 Minuten pure Langeweile (zumindest 100 Minuten, danach habe ich den Film abgeschaltet). Auch die guten Schauspieler können den Film nicht retten.

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am
Geradliniger Film
Frage mich, warum keiner von Casey Affleck spricht. Der Mann in ist ein viel besserer Schauspieler als sein »berühmter« Bruder Ben.
Der Film ist m. E. nicht langatmig! Die Gegenüberstellung der Charaktere erfordert das einfach. Das ist kein Actionfilm und will auch keiner sein. Auch eine Glorifizierung der Banditen findet nicht statt. Vielmehr ist das Ergebnis eine faszinierende Ambivalenz zwischen den Charkteren Ford und James, die einen hin- und herreißt.
Dieser Film ist anspruchsvoll, fast schon eine Dokumentation und keine Unterhaltung - mit hervorragenden Darstellern bis in die Nebenrollen besetzt. Wer Interesse an der US-amerikanischen Geschichte hat, sollte sich diesen Film anschauen.

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am
Ich würde einen neuen Titel für dieses monumentale Werk vorschlagen:
"Die unglaublich langwierige Ermordung des stockfaden Jesse James durch den Langweiler Robert Ford".
Damit wäre dann der Inhalt umfassend dargestellt und auch die schauspielerischen Leistungen ausreichend gewürdigt!

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am
Langweiliger Wester

So lang der Titel des Films und so lang die Laufzeit des Films ist, so langweilig ist die Story. Auch die Charaktere konnten in mir keine Begeisterung aufrufen.

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am
Ich fand den Film okay. Allerdings war er für die Handlung ganz schön lang. Immerhin fast drei Stunden! Ein bißchen mehr Action hätte dem Film auch gutgetan.

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am
Unendlich langweiliger Film, ein Schlafmittel, man hätte die Story hätte man auch kürzer und spannender erzählen können !!!

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am
Ich fand den Film viel zu lang-das ganze hätte man auch auf die Hälfte kürzen können.Die Darsteller fand ich ganz gut- aber durch die Länge ist das ganze wenig spannend.

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am
Ein unendlich langatmiger Film, den auch die Darsteller nicht retten können. Es wurde offensichtlich zu viel Wert auf die Authenzität der Charaktere und deren Detailausprägungen gelegt und dabei vergessen, dass ein Film auch unterhalten sollte.

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am
Charakterstudie eines Depressiven, der sich am Ende von seinen eigenen Leuten ermorden lässt. Interessant aber irgendwie doch etwas sehr langatmig

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe auch den Fehler gemacht und habe mich von der Besetzung täuschen lassen.
Das ist mit Abstand der schlechteste Film mit Brad Pitt. Die Story zieht sich hin wie Kaugummi und auf spannende Szenen wartet man vergebens.
Meine Empfehlung: Finger weg!

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am
Lahme Umsetzung...
Grundsätzlich klang es ganz interessant, ich war auch durchaus bereit, mich mal wieder auf einen »Western« einzulassen. Aber der Film kommt zäh wie Kaugummi von der Scheibe und ich musste mich wirklich zwingen, ihn bis zum Ende zu schauen. Den Stern gibts nur für Brad, der eine solide schauspielerische Leistung in diesem Langweiler abliefert.

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am
Wirklich gut
Ein wirklich toller film gerade in dieser Zeit, zu der mann nur noch von Action und Computeranimationsfilmen umgeben ist ,ist es eine schöne Abwechslung einen so realistischen, berührenden auch teilweise beängstigenden Film zu sehen.Anders wie andere finde ich das es kaum eine Durststrecke in diesem film gibt, durchgehende Spannung meiner meinung sogar garantiert, weil mann einfach sehen will wie sich die Persöhnlichkeit Jessy James ,aber auch die der anderen verändert oder offenbart. Wer einen Western mit viel schießerei und Achtion sucht ist mit diesem Film nicht gut getan. Ich hoffe ich konnte helfen

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am
kein Western im klassischen Sinne
Wer hier einen Western a la Silverado, Tombstone, Wyatt Earp etc. erwartet wird enttäuscht. Man bekommt hier eher eine ruhige, manchmal auch etwas langatmige Geschichte, die aufzeigt, welche Entwicklung die Dinge genommen haben, so dass es zur Ermordung von Jesse James durch Robert Ford kam und was sie für Menschen waren. Ein sehr ruhiger Film ohne viel Action und wie gesagt, auch leider um Einiges zu lang.

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am
100 Minuten zu lang
Dieser Film ist eindeutig ZU lang. Mich interessiert EIGENTLICH das Thema Jesse James, und EIGENTLICH finde ich Brad Pitt einen guten Schauspieler, der gute Filme macht. In diesem Film eben aber nur EIGENTLICH. Weder der Film noch die Handlung haben mich richtig angesprochen, am liebsten hätte ich nach 60 Minuten den Film abgestellt. Das einzig interessante an dem Film waren die letzten 20-25 Minuten, mehr nicht. Den Film kann man sich wirklich sparen, sorry!!

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am
160 sind 100 zu viel
der film zieht sich trotz guter story und bekannter darsteller endlos in die länge. hätte deutlich besser sein können. für schlaflose nächte eine einschlafgarantie.

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe den Film geschaut, ohne zu wissen worum es ging. Hier muss ich sagen, dass der Film mich sehr gefesselt hat und vor allem Casey Affleck hat mich überzeugt (Brad hat mir in seiner Rolle nicht so gut gefallen... habe einfach den Bösewicht ihm nicht abgekauft, Affleck fand ich dagegen richtig gruselig). Wer natürlich nur Action und wilde Schießerei möchte ist hier falsch aufgehoben. Dieser Film braucht es nicht und ist so auch sehr gut. Daher von mir auch 5 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Western der anderen Art der extrem gut ist wenn man sich auf was neues einlässt.Es fehlt an Schiessereien und wilder Action dafür wird der Film langsam und leise erzählt.Der Bösewicht kommt klasse rüber und erzeugt durch die herrausragende Schauspielerische leistung einen Gänsehaut effekt beim Zuschauer

ungeprüfte Kritik

am
Der Titel sagt im Grunde alles. Es reicht wenn man sich den Trailer ansieht, darin sind dann auch die wenigen Action oder überhaupt fesselnden Szenen drin und so verhindert man, dass man fast drei Stunden seiner Lebenszeit verschwendet. Denn so gut Brad Pitt als Schauspieler auch sein mag (ziemlich gut), er kann nicht die lahme nichtssagende Story mit ebensolchen Szenen aus dem Dreck ziehen.
Öder Anti-Western mit vorhersehbarem Finale, was sich viel zu lang hinzieht!

ungeprüfte Kritik

am
Langatmiger Film, der erst nach der hälfte wirklich interessant wird, der pluspunkt ist Brad Pitt!!!

ungeprüfte Kritik

am
Die Ermordung des Jesse James
War interesssant, habe aber was besseres erwartet

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am
Sehr langatmig mit depressiver Grundstimmung
Ein Western der leisen Töne, sehr langatmig und depressiv. Gut gespielt, aber das wars dann auch schon.
Ist sicher Geschmackssache, aber für mich war es insgesamt eine Enttäuschung.

ungeprüfte Kritik

am
gähhhn...
...dauert das ewig, bis irgendwie mal was passiert!!! Und letzt endlich weiß man eh, was passieren wird. Mir ging's viel zu lange und war etwas enttäuscht - alleine wegen der eigentlich guten Schauspieler!

ungeprüfte Kritik

am
Gähnend Langweilig
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, welchen Film meine Vor-Rezensenten gesehen haben, aber dieser Film ist das unsäglichste Machwerk, das ich je sah. Allen Ernstes kann ich nicht verstehen, wie das jemand finanzieren konnte. Selbst Geschichts-Professoren schlafen nach 30 Minuten ein, denn es passiert GAR NICHTS in diesem Film, der nie Tempo aufnimmt und das auch noch völlig verliert zum Ende hin.
WORUM geht es in diesem Film? Ich weiss es nicht. Weder ist er als Dokumentation ausreichend fakten-angereichert, noch ist es überhaupt sowas wie ein »Western«.

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am
Ruhiger, mühsamer Film
Das Leben und Serben des Jesse james wird mit diesem Film langsam und intensiv aufbereitet. Es ist interessant die vielen Aspekte einer Legende wie Jesse James zu beobachten und auch die Komplexität seines Niedergangs zu beobachten. Die Schauplätze Darsteller und Kameraführung des Films sind sicherlich beachtenswert. Bisweilen hängt der Spannungsbogen wie ien Pferdebauch bedenklich durch und man wird gegen seinen Willen eins mit der in immer wiederkehrenden Matras gezeigten, windigen Steppe und erwacht schnarchend vornübergebeugt im Fernsehsessel. Somit bleibt der Schluß wohl immer im Verborgenen, da man trotz olympischer Absichten das Ende niemals erreichen wird. Gähn.

ungeprüfte Kritik

am
Die grandiose Leistung von Brad Pitt hat 5 Sterne verdient. Er spielt den paranoiden, unberechenbaren Jesse dermaßen intensiv, dass man seine Gefährlichkeit selbst als Zuschauer noch spürt. Eiskalt, skrupellos, gewalttätig. Besonders in einer Szene mit dem Bandenmitglied Ed Miller wird in einer einzigen Einstellung eine Palette von kalter Grausamkeit bis jovialer Freundlichkeit durchgespielt.
Natürlich ist das kein Western, es geht um die historische Aufarbeitung, wie es zu dem Mord kam. Wer waren die beiden Männer, wieso ließ Jesse den Mord zu, warum tat Bob das? Wie kann ein einzelner Mann solche Angst bei anderen auslösen? Die damalige Welt wurde sehr realistisch gezeigt, mit gerade zu Beginn teilweise bombastischen Bildern. Das ist alles sehr gelungen und gut gemacht, trotzdem weist der Film Längen auf. 20-30 Minuten weniger hätten ihm gut getan. Es fehlt auch, was aus Frank James wurde. Aber wer sich für ein Stück amerikanischer Geschichte interessiert und Dramen mag, ist hier gut aufgehoben.

ungeprüfte Kritik

am
Stimmungsfilm!
Für diesen Film sollte man in der richtigen Stimmung sein. Ich habe ihn einmal gestoppt, um ihn dann später in ruhiger Atmosphäre weiterzuschauen. Und siehe da, er hat mir gefallen.

Ein ruhiger Western, ohne viel Action aber spannend. Regt zum nachdenken an.

ungeprüfte Kritik

am
Gäääähn. Oh mann, grotten-sterbenslangweilig !!!! 110 Minuten haben wir pausenlos gegen das drohende Einschlafen gekämpft und gehofft, das noch was passiert, dann abgeschaltet. Den Schluß kennen wir also nicht. Sch... Film.

ungeprüfte Kritik

am
Langwierig
ist eigentlich nur was für kalte Regentage
Die handlung wird ziemlich in die Länge gezogen

ungeprüfte Kritik

am
Lahme Umsetzung
Grundsätzlich klang es ganz interessant, ich war auch durchaus bereit, mich mal wieder auf einen »Western« einzulassen.
Aber der Film kommt zäh wie Kaugummi von der Scheibe und ich musste mich wirklich zwingen, ihn bis zum Ende zu schauen.
Den Stern gibts nur für Brad, der eine solide schauspielerische Leistung in diesem Langweiler abliefert.

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am
Langeweile pur
Ich bin normalerweise ein Fan von neueren Western (Open Range, etc.) aber dieser Film war an Langeweile schwer zu übertreffen...absolut KEIN Vergleich mit Todezug nach Yuma oder Open Range. Die anderen zwei waren auch keine reinen Actionfilme, das war auch hier nicht erwartet. Aber dieser Film hat auch nicht ansatzweise eine packende Story. Wer reine betuliche Charakterstudien liebt und auf interessante Handlung oder gar etwa Spannung keinen Wert legt mag sich den Film antun...oder einfach ins Theater gehen. Wenn man weiß, was einen erwartet, mag der Film ok sein, ich hatte einen zu den zwei anderen genannten vergleichbaren Film erwartet, was er definitiv NICHT ist

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am
gähn
ziemlich langweilig und langatmig. Afleck & Pitt sind auch nicht die optimale Besetzung. Allgemein entäuschend.

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am
Spitze!
Dieser Film reiht sich definitiv in die Reihe der sehr guten Westernfilme der letzten Zeit wie »Todeszug nach Yuma« oder »Open Range« ein. Es dauert zwar etwas bis der Film ins Laufen kommt, aber dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall. Vor allem die Charaktere von Robert Ford und Jesse James werden sehr ausgefeilt und tiefgründig porträtiert. Der oftmals idealisiert als »Robin Hood Amerikas« dargestellte Jesse James ist in diesem FIlm alles andere als ein Sympathieträger. Allgemein wird man sich schwer tun, sich mit irgendeiner Figur zu identifizieren. Dazu sind die Charaktere einfach zu realistisch gezeichnet und mit all ihren Schwächen versehen. Typische Western-Klischees werden ebenfalls nicht bedient, man merkt das Bestreben der Produzenten, die Welt um 1880 möglichst wirklichkeitsgetreu nachzustellen. Dieser Film ist für Fans des Genres sowieso ein absolutes Muss. Aber auch Freunde allgemein anspruchsvoller Filme werden nicht enttäuscht werden.

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am
Gelungen!
Gelungene Charakterstudie mit tollen Bildern! Der Film nimmt sich Zeit, um die Charaktere ausführlich darzustellen, trotzdem kam keine Langeweile auf. Ich fand es auch gut, dass nach der Ermordung der Film nicht unmittelbar endet.
Wer einen klassischen Western mit Schiessereien erwartet, liegt falsch!
Weiteres Plus: der Film hält sich relativ dicht an den historischen Gegebenheiten.

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am
Auch wir fanden den Film nicht so schlecht, wie die anderen Rezensionen ihn beschreiben. Er läuft schon unter der Kategorie der "besonderen Filme". Brad Pitt scheint sich darin versuchen zu wollen und hat es auch geschafft. Babel ist ja auch so ein Film mit ihm, auf den man sich erst einlassen muss. Der Streifen ist kein Reißer, aber Langeweile kam nicht bei mir auf.

ungeprüfte Kritik

am
Also- ich muss sagen so schlecht fand ich ihn nicht! Mein Mann sah es anders... er ist eingepennt...

Das Genre sollte vielleicht ein anderes sein- denn ein klassischer Western ist der Film sicher nicht- somit geht man da mit anderen Erwartungen ran...

Für´n Western ist er stinke langweilig- für ein Drama nicht. Der Film regt am Schluß- wenn man denn bis dahin durchhält - sehr zum Denken an...
Ansonsten wurde ich ein wenig durch Brad Pitt entschädigt- und ich steh nicht so auf Western deshalb von mir 3*e

ungeprüfte Kritik

am
Stimmungsvolle Charakterstudie
Schon beim Lesen des Titels dürfte einem auffallen, dass es sich hier nicht um einen gängigen Western handelt. Der Film hält sich strikt an Ron Hansen's Romanvorlage. Die Dialoge sind relativ platt, aber was kann man von ein paar einfach strukturierten Männern erwarten, die in dem charismatischen Jesse James quasi einen Familienersatz gefunden haben. Allen voran Robert Ford, der von Jesse fast besessen zu sein scheint. Spannend ist das Psychoduell der beiden das sich, wie bekannt, in der Ermordung von Jesse James durch Robert Ford entlädt. Brad Pitt und Casey Affleck treiben sich gegenseitig zu schauspielerischer Höchstleistung an. Eindrucksvolle Bilder werden mit stimmungsvoller Musik unterlegt. Meiner Meinung nach ein viel zu wenig beachteter Film.

ungeprüfte Kritik

am
naja
Viel zu sehr in die Länge gezogen, fanden wir langweilig und haben den auch nicht bis zum Ende gesehen.

ungeprüfte Kritik

am
Hmmmh - schwierig ....
Tja - weiß auch nicht so recht was ich schreiben möche oder sollte. Mal was ganz neues als Western, aber irgendwie komisch. Übertriebene Spannung kann man dem Film nicht vorwerfen und Geduld benötigt man um ihn an einem Stück anzusehen. Meines Erachtens zu pathetisch und nicht wirklich gut aber ein sehr ausgefallener Film

ungeprüfte Kritik

am
Lange Rede - kurzer Sinn
... für Fans des erzählenden Westerns. Im Grunde wird hier nacherzählt und nachgespielt, was der Titel schon vorhersagt. Definitiv kein Dauer-Geballer-Western. Nur für Fans.

ungeprüfte Kritik

am
Eins ist wirklich schlecht
Der Titel:) In dem Film ermordet Jesse James mehrmal auch Leute von hinten u.s.w. Der Film selbst ist mittelmaß. Nix besonderes

ungeprüfte Kritik

am
Langeweile pur
Dieser Film ist mit Abstand der langweiligste Film, den ich seit langem auch nur angefangen habe anzuschauen. Mehr kann ich nicht dazu sagen, weil ich nach 45 Minuten abgeschalten habe. Hatte bis dahin nicht einen Grund gefunden weiterzuschauen. Schade für Brad Pitt, aber es kann eben nicht jeder Film ein Brüller sein.

ungeprüfte Kritik

am
nicht gut
tut mir leid, ich kann an diesem film nichts finden.sehr schwache leistung.kann mich den positiven stimmen nicht anschließen.
rubrik:filme die der mensch nicht braucht.

ungeprüfte Kritik

am
guter Film
Ein bisschen lahmer Anfang, aber bis zum Schluss spannend. Die Geschichte ist beeindruckend erzählt, die Glaubwürdigkeit der Schauspieler überzeugt. Es lohnt sich, den Film anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

am
So ein langweiliger Film... nach einer Stunde habe ich aufgegeben. Da hatte mich die langatmige Erzählung einer nicht vorhandenen Geschichte total angenervt. Absolute Zeitverschwendung. Und dafür habe ich Geld bezahlt...

ungeprüfte Kritik

am
Intelligente, elegische Parabel
Regisseur Andrew Dominik ist ein intelligentes, recht sperriges Drama gelungen dass dank wunderschönen Naturkulissen, einem perfekt abgestimmten Soundtrack von Nick Cave und überaus überzeugende Darsteller fesselt. Man sollte als Zuschauer aber keine Vorbehalte vor längeren Dialogszenen haben und auch nicht erwarten dass man es hier mit typischen Standards des amerikanischen oder italienischen Westerns zu tun hat. Der Film bietet keine Schützenduelle, keine Saloonschlägerei und auch keine rauchenden Colts zu dutzenden, hier geht es, wenn man so will um Schicksal. Um die innere Verbindung zweier Männer, der eine, eine lebende Legende, eine Zweigespaltene Persönlichkeit. Müde vom inneren Zerbrechen, von der Gefahr und vom Ruhm und auf der anderen Seite ein junger Mann, der immer irgendwie in seiner eigenen Welt zu leben scheint und der mit kindlichem Verhalten auf Ablehnung und Hohn reagiert. Alles in allem ist Andrew Dominiks Film keine leichte Kost und definitiv um einiges zu lang, wer sich aber mit diesem betrübten Western- Drama einlässt und auch Langatmigkeiten aushält, wird mit einem intelligenten, diskussionswürdigen Film belohnt, der nicht nur als multiple Parabel über die Stärken und Schwächen des Menschen funktioniert.

ungeprüfte Kritik

am
toller Film - doch nicht für jeden
Ein Western ohne Action, ohne große Schießereien, ohne Verfolgunsjagden zu Pferd...kann das gut gehen?
Ja, es kann! Der Film ist zwar langatmig und recht lethargisch, dennoch ist man am Schluss traurig dass er zu Ende ist da einem die grandiosen Hauptdarsteller ans Herz gewachsen sind. Wer nicht immer nur Action auf der Leinwand sehen will sollte beherzt zugreifen!

ungeprüfte Kritik

am
Schön aber zu langatmig
Ich schließe mich einigen Meinungen hier an: der Film ist schön, realistisch, gut gespielt, wunderbar fotografiert, die Dialoge sind auch OK aber insgesamt ist das ganze trotzdem seeeehr langatmig. Vielleicht ist das so richtig. Ja, es sollte vielleicht so sein und ich war doch eher in der Laune für einen unterhaltsameren Film. Also nichts zum spät anschauen vorm Einschlafen: das bin ich seitdem ich angefangen habe, diesen 2 1/2 Sunden-Film zu sehen schon 2 Mal, gestern und vorgestern. Unnötig zu sagen dass ich deshalb schwierigkeiten habe, alle Handlungsfäden zu verfolgen.
Fazit: Qualitätskino aber nichts für Actionfans, nichts für Schlafmützen wie mich und auch nicht für kleine Laptops wie meins- der Film gehört auf eine ordentlich große Fläsche.

ungeprüfte Kritik

am
Toller Film
Vermutlich eine der realsten Verfilmungen von Jesse James. Tolle schauspielerische Leistungen und Landschaftsaufnahmen. Auch die Backgroundaufnahmen sind sehr realistisch in Szene gesetzt. Nichts für Actionfreaks.

ungeprüfte Kritik

am
Naja
Langatmiger und etwas schwerfälliger Western.Die Geschichte und die Schauspieler sind ok,aber ein knaller ist dieser Film echt nicht.

ungeprüfte Kritik

am
oh Mann....
Man sollte denken das die Kombination aus Brad Pitt und Jesse James ein super Film sein sollte..... Wet gefehlt..

Langweilig, Langweilig, Langweilig.......

ungeprüfte Kritik

am
Gääääähn!!!!!!!
Zu Lang, keine Spannung, Die ganze Geschichte hätte man in konpakter Form präsentieren können. Wer auf einen spannungsgeladenen Western aus ist, wird defenitiv entäuscht sein.

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4 Sterne für Langeweile!
Warum? Der Film ist spitze - Es ist in der tat schwierig den Film zu mögen wenn man auf einen mit Action gefüllten Western aus ist.
Ich würde diesen Film eher als Kunstfilm bezeichnen. Tolle Bilder, Klasse Musik und einen sehr untypische Art filme zu machens den Spannungsbogen betrifft. Wer Filme wie Broken Flowers und Lost in translation mag wir diesen Film lieben!

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Auch wenn der Film seine qualitativen Seiten hat, ist er unendlich langweilig. Einer der wenigen Filme bei denen ich nicht das Verlangen hatte ihn zu Ende zu sehen und das will was heißen. Ich schätze der ist von Historikern gemacht worden, die vergessen haben das es sich um einen (Western)Film handelt und nicht um ein Geschichtsbuch für ein Referat. Aber auf jeden fall besser als der neue "Highlander - The Source" der noch schlechter als Teil 2 und 3 ist!!!

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Zu lang
3 Sterne wg. den tollen Landschaftsaufnahmen u. den guten schauspielerischen Leistungen - Pitt u. Affleck. Aber der Film ist eindeutig zu lang. Die ersten 1 bis 1,5 Std. ziehen sich einfach endlos. Auch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Biografie u. nicht um einen Western im klassischen Stil handelt, hätte dem Film eine Spieldauer von max. 2 Std. gut getan.

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Super langweilig
Dieser kommt bei mir auf die Liste der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe!! Es gibt vielleicht ein paar schöne Bilder aber dieser Film ist höchsten was zum Einschlafen.

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Definitiv KEIN Western!
war mir einfach zu langwierig.
wer ihn sehen will, der sollte wissen, dass es kein western im klassischen sinne ist, sondern eher eine biographie des jesse james (mit ein paar schiessereien).
bin da halt mit ner anderen erwartung ran.

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Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
ein sehr guter film, allerdings ist er sehr langatmig und erst zum schluss ist er richtig gut. bevor mann diesen film anschaut, sollte mann sich ueber google ueber jesse james informieren, dann wird dieser film klar und mann weiss die hintergruende. klasse schauspieler. film empfehlenswert.

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Mir hat dieser Film nicht gefallen .Es Erzählt zwar eine spannende Geschichte aber nicht spannend genug und finde dieser Film auch Langweilig. Nicht zu empfehlen.

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ich kann nur sagen: gepflegte Langeweile. Ein blasser nicht in die Rolle passender Brad Pit. Nach Knallerbsen klingende Revolver. Es gelingt in keinster Weise der Aufbau von Spannung. Krampfhaft kryptische Dialoge.
Doc Snyder

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Also der Film ist sehr lang. Was ganz anderes, als der Film mit Colin Farrell. Ich würde nicht sagen, dass er unbedingt schlecht ist. Er ist informativ. Ich fand es jedenfalls gut, das ich mir den Film mal angesehen habe. Nochmal brauch ich den aber nicht.

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Langer Tilel, lange Langeweile,
leider war diesem Film nichts Positves ab zu gewinnen, er dient höchstens als gutes Einschlafmittel. Besser nicht!

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Gääähhhhhhhhhhnnnnnnnnn!
Dieser Streifen ist nicht zu Unterbieten! Schleppende Handlung Auch Brad Pitt kann den Film nicht Retten!

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Grandios!
Der Film ist viel besser als ich gedacht hätte! Sowohl Brad Pitt als auch Casey Affleck spielen hier hervorragend!
Besser kann ein geschichtlicher Western kaum sein.

Und wer kennt nicht Jessy James, den »Robin Hood des Wilden Westens«!
Trotz der Länge zieht sich der Film nicht ewig hin. Die Zeit geht schnell vorbei!

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Zum Inhalt:
Jesse James (Brad Pitt) ist mit seiner Bande der meistgesuchte Mann im Wilden Westen. Ungerührt von der Jagd auf ihn, plant er einen weiteren großen Zugüberfall und geht zum Gegenangriff auf seine Feinde über, die das auf James ausgesetzte Kopfgeld und den damit verbundenen Ruhm einstreichen wollen. Das kann James sich nur leisten, weil er sich inmitten seiner Gang absolut sicher fühlt. Er ahnt nicht, dass ausgerechnet sein Vertrauter Robert Ford brennenden Neid auf die Western-Legende verspürt und den Mord an ihm plant.
Nun zum Film:
Andrew Dominik (Drehbuch & Regie) hätte großes Kino schaffen können: ein solides Thema, glaubhafte Darsteller (wenn auch Herr Pitt manchmal etwas arg gebeutelt erscheint;-) und brillante Kamera und Soundtrack.
Woran liegt es nun, dass dieser Film scheitert und der Zuschauer ständig die Zeitangabe des DVD-Players im Blick behält (und zwar 2 Stunden und 39 Minuten lang!!!)?
Antwort: Der Film ist lang. Und weilig. Die Erzählweise ist so launisch wie angeblich Jesse James. Nach dessem Tod hätte der Film gerne zuende sein können (aber dann wird noch episch breit das Motiv des Robert Ford dargelegt).
Fazit:
1 * für wunderschöne Landschaft und Kamera und 1 * meinetwegen für Brad Pitt. Aber insgesamt enttäuschen überlanges Drehbuch und monotone Regie.

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Der tolle Titel hatte irgendwie große Erwartungen in mir geweckt. Allerdings wurden die kaum erfüllt. Es war einfach alles dermaßen laaaaaaaaangsam. Furchtbar. Das Ende war aber gut.

Unbedingt bei Tageslicht ansehen, sonst besucht einen ganz schnell der Sandmann!

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Kein Film für einen Abend
Den Film muss man an mehreren Tagen sehen. Für einen Filmabend ist er absolut ungeeignet. Ich möchte abgelenkt werden durch einen Film und nicht die selbe Langeweile erleben wie es derzeit bei mir durch einen schweren OP der Fall ist. Daher, wenn man ihn bis zum Ende sehen will um zu erfahren, wer nun wann draufgeht, ich habe ihn in drei Abschnitten gesehen.

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Hervorragend - der etwas andere Western
Ein hervorragender Film voller Schauspielkunst - mehr Drama/Psychogramm denn klassischer Western. Casey Affleck spielt sogar noch besser als Brad Pitt. Der Film ist bis auf die Nebenrollen toll besetzt, Kamera und Musik verleihen der düsteren Stimmung des Films den richtigen Schliff. Besonders beeindruckend: Die Stille beim »Showdown« - keine dramatische musikalische Untermalung - dafür noch viel eindringlicher in der Wirkung. Ganz toll!!!

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Info Kino
Ich denke jeder der den Film zu langweilig findet, ist mit den Spezial-Effekt Schlachten aus Hollywood, mittlerweile total abgestumpft. Finde es mal wieder einen Film mit Info, tollen Bildern und guten Schaupielern zu sehen

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Phuu... ich habs bis zum Ende geschafft, aber hinter her fragt man sich, warum man so seine kostbare Zeit verschwendet.

Der Film schafft es allerdings die damalige Zeit und die Stimmung herüber zu bringen. Ich wusst nur nicht, dass es da früher so langweilig war ;-)

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seher gute DvD
Zum glück kein normaler western mit fiel rumgehbalere sondern mit handlung und seher seher tief gründig zum klück.
Brad Pitt in einer seiner besten rollen.
Ich sage nur eines ansehen es lohnt sich.

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sehr lang!!
Der Film ist nur was für Interessierte am Leben des Jesse James. Mehr eine Biografie als ein Western. Sehr langatmig, ohne Spannung, mag da auch Brad Pitt so gut spielen wie er will. Wobei die Figur des Jesse James alles andere als sympatisch ist. Für Westernfans oder Brad Pitt-Fans eher nix.

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Sehr gut gemacht für einen Neuzeit-Western. Die Schauspieler passen gut zu ihren Rollen. Sehr lang und doch immer spannend. Nichts für kleine Kinder. Mindestens 12 besser 14. Schon heftiges Geballer...

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Habe vor lauter Langeweile den Schluss verschlafen..... Bzw. ich bin ins Bett gegangen. Ansonsten ist alles von den Vorrednern gesagt. Langweilig!

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Der Film ist einfach langsam und wird dadurch auch sehr langweilig, auch die Schauspieler können da leider nichts dran ändern. Sollte man sich wirklich nicht antun!!!

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Kann mich den Vorrednern nur anschliessen.
Langathmig, langweilig sehr zähe Handlung. Nur ein paar wenige schöne Landschaftsaufnahmen. Aber die retten den Film nicht.
Hätte die Produktion nicht Brad Pit verpflichtet, wäre der Film wohl von Vornherein der totale Flop. Das war nix.

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wirklich außerordentlich zähe Handlung...
Die Schönen Landschaftsaufnahmen unterhalten nach der ersten Stunde auch nicht mehr richtig

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Langatmiger Langweiler, in der Kategorie "Action" hat der Film eher nichts zu suchen.
Hier werden nur wahre Fans - von wem (Brad Pitt) oder was (dem Westen wie er wirklich war ... ???) auch immer nicht enttäuscht sein.

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Also so einen langweiligen Film habe ich schon lange nicht gesehen, nach 1 h war er für mich zu Ende, weil ich fast eingeschlafen bin. langweilige Dialoge, langweilige Story, nicht zu empfehlen.

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Brad Pitt macht einen Film nicht wirklich zu einem Knaller. Zwar sind großartige Bilder zu sehen, doch im Großen und Ganzen ist der Film einfach langweilig

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so einen langweiligen western habe ich noch nie gesehen.ist zwar geschmacksache,aber wer auf action steht,ist hier falsch.habe nach etwa einer stunde abgeschaltet.wenn noch was passiert ist,war es zu spät,da ich fast eingeschlafen bin.

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Jessy James Die Ermordung!!!
Na ging so der Western aber es gibt Bessere Western wie Der!!!
Deswegen bekommt er nur 2** von Mir!!!

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habe nur 40 min geschafft, dann mußte ich abschalten. was für ein langweiliger quatsch. einzig die qualität der blue ray disc ist super, aber das wars auch schon.
gähn, gähn, gähn, armer brad pitt ....

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Der Film Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford erhielt 2,8 von 5 Sternen bei 1434 Bewertungen und 95 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateDie Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford

Deine Online-Videothek präsentiert: Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford aus dem Jahr 2007 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Western mit Brad Pitt von Andrew Dominik. Film-Material © Warner Bros..
Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford; 12; 29.02.2008; 2,8; 1434; 0 Minuten; Brad Pitt, Ted Levine, Joel Duncan, James Carville, Stephanie Wahlstrom, Adam Arlukiewicz; Western;