Joker

Joker

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Dies ist die Geschichte des DC-Comics-Charakters 'Joker' und wie er zu dem wurde, den er als Batman-Gegenspieler verkörpert - mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle des ... mehr »
Dies ist die Geschichte des DC-Comics-Charakters 'Joker' und wie er zu dem wurde, den er ... mehr »
USA 2019 | FSK 16
1081 Bewertungen | 47 Kritiken
3.78 Sterne
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DVD

Joker
Joker (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Französisch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette
Erschienen am:12.03.2020
EAN:5051890320438

Blu-ray

Joker
Joker (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 122 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / Dolby Atmos True-HD, Englisch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Atmos Dolby Digital Plus
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen, Featurettes
Erschienen am:12.03.2020
EAN:5051890320421

4K UHD

Joker
Joker (4K UHD)
FSK 16
4K UHD Blu-ray / ca. 122 Minuten
4K UHD Blu-ray Player und UHD Smart TV erforderlich
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 3840x2160p
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch für Hörgeschädigte, Portugiesisch, Türkisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch, Slowenisch, Koreanisch, Chinesisch, Kantonesisch, Kroatisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen, Featurettes
Erschienen am:12.03.2020
EAN:5051890320414

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Joker (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 117 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Französisch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette
Erschienen am:12.03.2020
EAN:5051890320438

Blu-ray

Joker
Joker (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 122 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / Dolby Atmos True-HD, Englisch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Atmos Dolby Digital Plus
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen, Featurettes
Erschienen am:12.03.2020
EAN:5051890320421

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FSK 16
4K UHD Blu-ray / ca. 122 Minuten
4K UHD Blu-ray Player und UHD Smart TV erforderlich
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Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 3840x2160p
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsche Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Englisch für Hörgeschädigte, Portugiesisch, Türkisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch, Slowenisch, Koreanisch, Chinesisch, Kantonesisch, Kroatisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Hinter den Kulissen, Featurettes
Erschienen am:12.03.2020
EAN:5051890320414
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HandlungJoker

Dies ist die Geschichte des DC-Comics-Charakters 'Joker' und wie er zu dem wurde, den er als Batman-Gegenspieler verkörpert - mit Joaquin Phoenix in der Hauptrolle des Arthur Fleck und späteren 'Jokers'. Regisseur Todd Phillips 'Joker' widmet sich dem ikonischen Erzfeind und ist eine originale, eigenständige fiktive Story, die noch nie zuvor auf der Leinwand zu sehen war. Phillips Studie über Arthur Fleck, unvergesslich porträtiert von Joaquin Phoenix, zeigt einen Mann, der darum kämpft, seinen Weg in 'Gothams' zerrütteter Gesellschaft zu finden. Während man ihn tagsüber als Clown anheuern kann, strebt Arthur nachts danach, ein Stand-up-Comedian zu sein, in Gesellschaft des Fernsehmoderators Murray Franklin (Robert De Niro) und seiner weiblichen Bekanntschaft Sophie Dumond (Zazie Beetz), doch am Ende scheint der Scherz immer auf seine Kosten zu gehen. Eine düstere Charakterstudie, in der Arthur - gefangen in einer Abwärtsspirale aus Gleichgültigkeit und Grausamkeit - eine Fehlentscheidung trifft, die zu einer Kettenreaktion von eskalierenden Ereignissen führt. Desweiteren mit Josh Pais als Hoyt Vaughn, Frances Conroy als Penny sowie 'Deadpool 2' Shootingstar Zazie Beetz. Der deutsche Kinostart ist am 10. Oktober 2019 erreicht, bevor der Joker auf DVD, Blu-ray und als 4K UHD auch ins eigenen Heimkino kommt.

FilmdetailsJoker

Joker - Put on a happy face.
USA 2019
10.10.2019
4.3 Millionen (Deutschland)

TrailerJoker

Blog-ArtikelJoker

BilderJoker

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenJoker

am
No "Joke"..............ziemlich verstörend und bestimmt kein Film für richtige Batman-Fans.

Um es gleich zu sagen, diesen Film hasst man oder er fasziniert einen, dazwischen bleibt wenig Raum. Ich war fasziniert von der düsteren und negativen Darstellung der Gesellschaft und speziell von Joaquin Phoenix Darstellerischen Leistung und der vielschichtigen Emotionen die dieser perfekt spielt.
Die Story ist ausgefeilt und schockiert durch menschliches und gesellschaftliches Fehlverhalten das einen manchmal traurig bekannt vorkommt und durchaus die Zeichen unserer Zeit wieder spiegelt.

Fazit: Ich bereue bestimmt nicht den Film gesehen zu haben, er ist eine Klasse für sich und hat mit der "Marvel-Welt" nichts zu tun, er verbindet die Realität mit der Fantasywelt perfekt und schonungslos. Für mich mindestens 4 von 5 Sternen aber eben kein Mainstream oder Blockbuster der jedem gefällt.

ungeprüfte Kritik

am
Zweifellos ein Meisterwerk, was aber nicht jedem Comic-Fan gefallen wird.

Obwohl es eigentlich nur um die Gestalt Jocker geht, erzählt der Film auch die Geschichte, wie es dazu kam, (das ist eine andere Story und kein Spoiler) dass Bruce Wayne als Kind, später Batman, einen Schwur am Grab seiner Eltern ablegte, seine Heimatstadt vom Verbrechen zu befreien.
Die Geschichten im Batman Universum kann man fast schon als amerikanisches Nationalepos bezeichnen. Da ist es schon ziemlich gewagt, der Story aus der konservativen Comicwelt noch einen gesellschaftskritischen Anstrich zu geben. Natürlich gibt es im Comic keine Drogenkriminalität, aber erstaunlicherweise sind es arrogante Wall-Street-Broker, die in der U-Bahn Zoff machen. Tatsächlich zeigt JOKER nicht das grundlos böse Verbrechen als Problem seiner Stadt, sondern Anarchie als Antwort auf soziale Ungerechtigkeit. Ist das Batmans Irrtum oder ein echter Tabu-Bruch in der Comicwelt?

Auf jeden Fall ein großartiger Film und nebenbei ein interessanter neuer Ansatz für den Mythos um Gotham City.

ungeprüfte Kritik

am
Ein verstörender Film. Selten solch einen kranken und düsteren Film gesehen. Die Psyche des Jokers hat soviele Narben und er musste soviel Erleiden in seinem Leben. Entweder man zieht die Reisleine oder wird Wahnsinnig. Beim Schauen des Filmes schwankt man zwischen Mitleid und Ekel. Wenn so die Zukunft unserer Gesellschaft aussieht dann ist es nichts auf das man sich freuen kann. Der Film hat nichts von einer fröhlichen Comicverfilmung. Am besten schaut ihr ihn euch selber an. Hier gibt es wohl nur 2 Meinungen. Krass und gut oder Krass und Scheiße. Krass auf jeden Fall.

ungeprüfte Kritik

am
Ich bin kein großer Fan der unzähligen US-Comic-Verfilungen. Als ich jedoch gesehen habe, daß Joaquin Phoenix den Joker spielen soll, war der Film für mich Pflichtprogramm.
Joaquin Phoenix ist einer der eindruckvollsten und gleichzeitig kontroversesten Schauspieler unserer Zeit und gerade für menschliche Abgründe und Charaktere abseits der Norm einfach die perfekte Besetzung.
Die Verwandlung vom armen hirngeschädigten, vom Leben gnadenlos gefi***** Tropf in die Selbstschutzfestung namens Joker hätte wohl niemand besser verkörpern können. Die Ansiedlung der Story im Gotham (N.Y.) der endenden 70er/frühen 80er-Jahre und der die Stimmung unterstützende Soundtrack vervollständigen den Joker für mich persönlich zum Meisterwerk.
Abschließend spricht der Film durch seine Intensität definitiv nicht das Mainstreampublikum an und kann auf den unbedarften Betrachter sicher etwas verstörend wirken.

ungeprüfte Kritik

am
Ich bin kein großer Freund von Comic-Verfilmungen, mit den Avengers und Co. kann ich wenig anfangen und auch die letzten Filme von DC haben mich nicht wirklich überzeugen können. Von daher war ich beim Joker anfangs sehr skeptisch, wurde allerdings angenehm überrascht!

Für alle, die actiongeladene und überfrachtete Comic-Verfilmungen wie oben erwähnt erwarten, werden hier enttäuscht sein. Der Joker ist ein völlig anderes Genre, ein sorgfältig geschriebenes Psychodrama. Zwar gibt es auch Action und sogar richtig heftige Gewaltszenen, jedoch ist das alles sehr wohl dosiert und motiviert. Der Film ist immer ganz nahe dran an der Hauptfigur, was das Erleben noch intensiver macht. Ausserdem gibt es ein paar sehr raffinierte Wendungen im Film, die am Ende einige unterschiedliche Deutungen zu lassen.

Neben der herausragenden schauspielerischen Leistung von Joaquin Phoenix, ist noch die sehr gute Kameraarbeit und die absolut stimmige Filmmusik lobenswert zu erwähnen.

Bestimmt nicht jedermanns Geschmack aber sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
JOKER, ist bestimmt kein Marvel Film, und ist wohl auch nicht für die Comics und Fantasy Fans gedacht.
JOKER ist eher ein Film der zeigt die Abründe eines Psychopathen auf und wie man dazu werden kann.
Für mich ist JOKER ein beklemmendes Filmdrama par excel-lence und die schauspielerische Darbietung
Des Joaquin Phoenix ist einfach weltklasse.
Für leute die ein gutes Drama zu schätzen wissen ein muss für mich ist JOKER absolut sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
die Metamorphose der Persönlichkeiten des Jokers wurde brilliant - improvisiert - umgesetzt.
Die schauspielerische Leistung von J.Phoenix ist grandios.
Nebenbei wird das New York von 1981 sowie des Bruce.W. aus der Sicht des Jokers dargestellt.
Einer der besten Filme, die ich gesehen habe - kein Superlativ wird diesem Film gerecht

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film müsste gar nicht im imaginären Gotham City einer Comicbuch-Reihe spielen, sondern würde auch in einem New York oder Chicago der 70er Jahre funktionieren. Auf Superhelden oder comichaft überzeichnete Charaktere wird verzichtet und das macht diesen Film für mich so gelungen.
Dem einen oder anderen DC-Comic-Fan könnte dies allerdings nicht gefallen.

Die Macher zeichnen das Bild eines Bürgers der unteren Mittelschicht, der versucht, sich und seine Mutter über Wasser zu halten, was ihm seine mentale Erkrankung nicht leichter macht.

Ich nehme es diesem Film voll und ganz ab, wie aus einem normalen Bürger der bekannte überdrehte und gewalttätige Joker werden kann. Diesen Spagat zwischen einem realen Drama, das sich sogar jeder anschauen kann, der von Batman & Co nichts hält, und einer jahrzehnte alten Comicbuch-Reihe muss man erst einmal hinbekommen.

Großes Kino!

ungeprüfte Kritik

am
Grandioser Joaqin Phoenix

Vollkommen zu Recht hat Joaqin Phoenix einen Oscar für diese intensive Darstellung erhalten. Eine Sozialpsychostudie der Extraklasse im Umfeld des Batman-Universum, was aber auch 1:1 in New York hätte spielen können. Absolut sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr empfehlenswert !!!!!

Ich, als "Nicht-Kenner" der Batman/Joker Filme, war total begeistert von diesem Film. Ich hatte den Joker immer als Bösewicht in Erinnerung (das ist er ja natürlich auch). Aber durch diesen Film erfährt man, warum er so geworden ist. Und ehrlich gesagt, kann man es auch durchaus nachvollziehen.

Joaquin Phoenix in der Rolle als Joker: unfassbar gut und sehr überzeugend. Ich war total geflasht von seiner schauspielerischen Leistung :-)

5 Sterne *****

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat zwar als Aufhänger den Joker aus dem Batman-Universum, was die entsprechenden Anleihen und Parallelen erklärt, aber in Wirklichkeit ist es keine Comic-Verfilmung, sondern ein Psychodrama, was vollständig ohne den typischen Comic-Kawumm auskommt. Für mich ein sehr guter Film, der Michael Schmidt-Salomons Buch „Jenseits von Gut und Böse“ gut erklärt. Am Ende ein Film mit philosophischem Hintergrund der Raum für Interpretationen lässt.

ungeprüfte Kritik

am
Was für ein Brett von Film! Joaquin Phoenix ist ein wahnsinnig guter Joker. Er schafft es Nuancen der beiden besten Vorgänger Jack Nicholson und Heath Ledger in seine Interpretation der Figur einfließen zu lassen und erschafft dennoch einen ganz anderen Joker auf der Leinwand. Perfektes Casting! Auch wie Todd Phillips den Film inszeniert ist ganz große Klasse. Weit weg von der typischen Bildsprache heutiger Superlheldenfilme ist Joker mehr Drama und ein Film der ein Psychogram eines Menschen erstellt, der an einer Geisteskrankheit leidet. Joker will eben auch kein Superheldenfilm sein und ist auch kein Superheldenfilm. Wer den Film als solches sieht und bewertet, sollte eine Neubewertung durchführen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
Ich hatte anderes erwartet und wurde ziemlich überrascht. Ein fesselnder Film über die Entwicklung eines kranken und eingeschüchterten Mannes zu einem brutalen, psychopatischen Verbrecher. Sehr stark gespielt und hervorragend umgesetzt. Der Film ist in sich stimmig und sehr konsequent umgesetzt.
Das ist natürlich keine leichte Kost und Popcornkino. Aber das muss für mich auch nicht immer sein. Solche Filme sind absolute Perlen unter den Comic-Verfilmungen.

ungeprüfte Kritik

am
Von der Entstehung des Jokers gibt es viele beiläufig erwähnte Geschichten, aber so richtig wusste keiner im Detail wie alles begann.
Nun kommt die erste Verfilmung eines Superschurken, die uns diesen interessanten Charakter etwas näher vorstellt und sein Schicksal erzählt.
Hat wenig was mit einem typischen Comic zu tun. Der Film zeigt eher das echte Leben eines gestörten aber auch gleichzeitig genialen Mannes.
Gut ist es, dass auch die Schleife zu Batman bzw. dem kleinen Bruce Wayne gelingt und die altbekannte Geschichte mit seinen Eltern aufgreift.
So bekommt das Ganze auch mehr Sinn.

Fazit:
Eine grandiose schauspielerische Leistung von Joaquin Phoenix und eine tolle Geschichte dazu.
Zwar nicht so gut wie Heath Ledger aber anschauen lohnt sich aber auf jeden Fall.

… jetzt bin ich Comedian und es lacht keiner mehr .... ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Joker hat mir wirklich gut gefallen. Wobei man sagen muss, der Film ist nicht so verstörend oder unerträglich wie er teilweise dargestellt wurde, aber man sollte sich bewusst sein hier einen Film zu schauen, der eher in den Kategorie Art House passt.
Der Streifen beschäftigt sich mit dem Leben eines psychisch kranken Loosers, der immer mehr in eine Abwärtsspirale gerät.

Man merkt quasi, dass er im Großen und ganzen harmlos ist urspünglich, aber dieser Mensch, der sich am Rand der Gesellschaft befindet (sozial isoliert, psychsisch krank etc.) entdeckt, dass er endlich "wahrgenommen" wird, wenn er Gewalt und Chaos sät.

Der Film besteht aus 90 % Leben, Leiden und Wünsche des Arthur Fleck, der Rest ist dann Chaos und Schurke Joker. Dem Joker bzw Arthur gehört eigentlich nahezu jede Szene.

Joaquin Phoenix spielt einfach nur wahnsinnig intensiv und man kann ihm nur Hochachtung für diese Leistung zollen.

Was ich noch bemerken wollte, ich habe des öfteren gelesen, dass manche die Lache des Jokers für nervig oder unerträglich empfunden haben !?
Also das ist nun mal das Markenzeichen des Jokers, dieses unkontrollierte, komplett unangebrachte Lachen und im Film wird dieses ja auch mit einer speziellen Krankheit erklärt.
Von daher, kann ich das nicht wirklich nachvollziehen.

Note 1 für den Joker !

ungeprüfte Kritik

am
Was für ein düsterer Film! Schon deprimierend und nicht unbedingt zum "Gernsehen".
Aber überragend und intensiv gespielt von Joaquin Phoenix. Seine sehr spezielle "Lache" will ich gar nicht besonders erwähnen.
Erzählt ganz gut die Vorgeschichte, wie der Joker zum Joker wurde und zeigt auch kurz den jungen Bruce Wayne.

Ein wenig störte mich (nicht nur bei diesem Film), dass Traum- oder Einbildungsszenen gezeigt wurden, von denen man erst später merkte, dass sie in Wirklichkeit gar nicht passiert waren. Warum können die Filmemacher so etwas nicht optisch etwas kennzeichnen?

ungeprüfte Kritik

am
Es ist ein Drama und kein Action und genau von dieser Sichtweise ist es ein sehr gelungenes Werk. Wer auf Drama steht wird hier Richtig sein einfach mitreißend düster , dreckig und zeigt uns die kälte gegenüber anders denkende einfach GENIAL !!!

ungeprüfte Kritik

am
Extrem guter Film über den Joker und die Vor-Geschichte der Batman-Filme!

Ich habe nur nicht verstanden warum der bürgerliche Name des Jokers von Jack Napier auf Arthur Felix geändert wurde.
Toll fand ich es auch, dass Bruce Wayne, der spätere Batman, in dem Film vorkam!!

Diesen Film kann ich nur jedem empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Nichts für Batman Fans

Dafür einfach viel zu wenig Action,Geballter, Morde

Aber dafür super gespielte Gefühle, Verzweiflung und Überwindung.
Nach so viel Leid und Ungerechtigkeit und einfach nur Pech, kann man verstehen warum der Joker so "böse" wurde.
Schauspielerischen Glanzleistung von Joaquin Phoenix. Ich denke ohne ihn, wäre der Film nur halb so gut.
Also wird nicht jedem gefallen, aber wer durchhält wird nicht enttäuscht.

ungeprüfte Kritik

am
that's epic ! - Joaquin Phoenix spielt großartig !

Der Streifen ist wohl mit das Beste was es zum Thema "Superheldenfilme" und DC gibt, für all jene die dieses Thema in der Regel hassen!

Kein Actionfilm, nicht Mainstream, sondern ein düsteres, destruktives Drama, welches sich im letzten Drittel wie eine Explosion entlädt!

In dieser Qualität kann es gerne weitergehen, dann werde auch ich noch zum Superheldenfan...!

PS: Dass dies den normalen Fans dieser Streifen in der Regel nicht gefällt ist klar, dass wäre in etwa so, als müsste sich ein eingefleischter Fan von "Fast and Furious" , "2001 Odyssee im Weltraum" ansehen...

8,5 von 10!

ungeprüfte Kritik

am
Absolut sehenswert! Was JP hier abliefert hat wirklich den Oscar verdient! Als Batman-Fan seid meiner Kindheit bin ich schon immer vom Joker fasziniert. Es ist sicherlich kein Film für jedermann, doch das muss es gar nicht. An der Darstellung des Jokers haben sich schon viele gute Schauspieler versucht. Umso erstaunlicher ist es, welche Facetten der Film aus dem Charakter herausholt und dies in einer einzigartigen Art&Weise.

ungeprüfte Kritik

am
Düster. Verstörend. Mitreißend. Brillant wie ein schwarzer Diamant. Alle Darsteller sind super, sogar die kleinen Rollen glänzen, aber Phoenix´s Darstellung lässt die Mattscheibe zerbersten. Der Film ist nichts für Menschen, die sich leicht runterziehen lassen oder zu Gewalt neigen. Meine Frau steht normaler weise auf die harten Sachen, aber selbst sie hat zwei mal den Raum verlassen, weil sie es nicht ertragen hat. Wow....was für ein Knaller. Jedes weitere Wort wäre zu viel.

ungeprüfte Kritik

am
Ein absolut sehenswerter Film. Bringt neue Ideen, wie Joker und der spätere Batman zueinander stehen. Durchgehend gelungen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein kleines Meisterwerk mit Joaquin Phoenix als Joker. Man muss sich schon etwas einsehen, um in die Tiefe dieser Verfilmung einzudringen. Düster, wahnwitzig, depressiv, traurig, brutal und vieles mehr könnte im Kopf der Beschreibung stehen. Dieser Streifen wird garantiert die Kritiker wieder spalten. Lässt man sich aber darauf ein wird einem grandiose Unterhaltung einer traurigen Karriere geboten. 4 Sterne für die dunkle Seite des Joker!

ungeprüfte Kritik

am
"Joker" erzählt eine düstere Geschichte, wie "Arthur Fleck" zum "Joker" wurde. Ich finde die Geschichte unfassbar gut gelungen. Man sieht, wie "Arthur Fleck" immer wieder alles einstecken muss und man sieht, wie er die Schwelle überschreitet und zu dem wurde, wie wir ihn kennen. Man muss sich darauf einstellen und das verraten auch schon die Trailer, dass wir eine Geschichte spendiert bekommen, die dramatisch ist und die noch dramatischer wird.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Joaquin Phoenix hat "Arthur Fleck" alias "Joker" unfassbar gut gespielt und er bringt diese Figur authentisch rüber, so wie es sein soll. Die anderen Schauspieler machen ihren Job genauso großartig. Die Musik ist düster und extrem basslastig und wird immer düsterer, genau, wie dieses Werk es vorgibt. Bei der Kamera hätte man an der einen oder anderen Stelle mehr daran arbeiten können, dass die Szenen ruhig sind, denn wir sind in einem Drama und nicht in einem Actionfilm. Die Aufnahmen sind sonst unfassbar gut gelungen und man fängt die einzelnen Szenen äußerst interessant ein.

Ich kann an dieser Stelle "Joker" ihnen nur ans Herz legen. Ich kann verstehen, warum er unter anderem in Vendig so gefeiert wurde. Man kann sich auf ein sehr gutes Werk freuen, wenn man mit der richtigen Einstellung diesen Streifen sehen will. Ich finde ihn großartig, wenn man die wenigen unruhigen Kameraszenen vergisst.

ungeprüfte Kritik

am
Erstaunlich wie ein Film, wenn ihm ein großes Comic-Label anhängt, gigantische Geldsummen einfährt, und wie es so manche Ähnlichkeiten mit "A Beautiful Day" (Originaltitel "You Were Never Really Here") mit demselben Hauptdarsteller gibt, dieser aber über ein kleines Arthouse-Publikum kaum jemanden erreichte. Dabei tunken beide ihre Wurzeln (unter anderem) in die Martin-Scorcese-Filmografie. (Beide Filme haben übrigens einen weiteren, noch sehr jungen Schauspieler gemeinsam, Dante Pereira-Olson.)

Es ist auf jeden Fall ein interessantes und riskantes Experiment fernab der Regelwerke typischer Superhelden-Unterhaltung und kaum verwunderlich, dass die Meinungen so geteilt sind. Meine beiden Gehirnhälften streiten auch immer noch.

ungeprüfte Kritik

am
Wir haben den Film im Kino gesehen.Der beste Film des Jahres,weil es die Situation auf der der ganzen Welt spiegelt.

ungeprüfte Kritik

am
Einfach nur schlecht .... der Film wurde einfach nur überbewertet.

Es war die Rede davon, das die Leute aus den Kinos gerannt wären, weil der Film zu krank wäre .... es war ein Witz und soll es krank sein, wenn man zwischendurch mal 10 Sekunden lang lachen muss ohne einen Grund ?

Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten meiner Meinung.

ungeprüfte Kritik

am
Ich konnte leider mit dem hochgelobten Film nicht so richtig warm werden. Mal abgesehen vom brilliantem Spiel eines Joaquin Phoenix ging mir dessen hysterisches Gelächter dann irgendwann mal auf die Nerven. Die Story zog sich hin und am Ende , nach einigen brutalen Sequenzen , sagt man sich : Gut einmal gesehen , reicht ! Trotzdem sicherlich Geschmacksache ..... Ansehen und eigenes Urteil fällen

ungeprüfte Kritik

am
Wahrscheinlich einer der am meisten überbewerteten Filme des Jahrzehntes.
Vielleicht liegt es auch nur an meinem Geschlecht, aber mitreißen konnte mich der Film nicht.
Natürlich spielt Joaquin Phoenix seine Rolle überragend, daran besteht kein Zweifel. Es liegt nicht an ihm, sondern am Skript.
Der Film startet unglaublich langsam und wird über 2/3 einfach nicht interessanter. Die Idee, das Jokerlachen mit einer echten psychischen Krankheit zu begründen, fand ich gut. Danach kommen ein paar Standards: demente Mutter, Prügel am Bahnhof und extrem dumme Entscheidungen die anderen angekreidet werden. Seltsam sind auch Castingentscheidungen. Thomas und Martha Wayne sind super gecastet wenn der Film gegenwärtiger spielen würde, sie wirken eher wie Bruce's Großeltern und das nur für einen der billigsten Twists die man sich vorstellen kann.
Das letzte Drittel des Films ist wirklich gut!
Hier gewinnt der Protagonist Charisma, es kommt zur Veränderung, das wirkt richtig toll!
Problem:
- der Protagonist verdient nichts von dem, was er großartiges tut ergibt sich nicht aus seiner bisherigen Entwicklung
- er könnte niemals die Führerrolle einnehmen, die ihm zugeschrieben wird
- es wirkt viel zu revolutionär, um in eine Batmanrealität führen zu können. Vielleicht als Vorgeschichte für ein Elseworlds mit Joker als Präsidenten...

Wirklich schade und eine Verschwendung von Joaquin Phoenix.

ungeprüfte Kritik

am
Ein intensiver Film mit schönem dreckigen 70/80er New York Look.
Der arme Joker hatte es aber auch nicht leicht. Da habe ich ja gleich viel mehr Verständnis. Arthur, ich spüre deine Wut;)
Sehr empfehlenswert! Aber ich muss auch über ein paar Kleinigkeiten meckern dürfen:)
Die erste 3/4 Stunde hat mich doch sehr an "Taxidriver" erinnert, was ja jetzt keine schlechte Erinnerung ist. Aber dadurch ist er oft vorhersehbar. Joaquin bekommt ordentlich Raum zum Schauspielern geboten. Das ist mir fast ein bisschen zu viel. Hin und wieder ist der Film etwas zu poetisch. Sein Transformations-Tänzchen auf dem Klo ist mir z.B. zu dicke aufgetragen.
Ich hätte auch mehr eine Entwicklung vom halbwegs "Normalen" zum Irren erwartet. Hier ist er ja schon am Anfang irre und wird nur eben einfach noch irrer. Schön ist, dass die Gewalt passend zur sonstigen Härte des Films nicht ausgespart wird. Das ist ein Teil der geheimen Zutat, die den meisten Filmen des Genres fehlt: Er ist "grounded in the reality". Wohl weil hier, wie es der Regisseur in den Extras erklärt, die Zielsetzung weniger war, einen Joker-Film zu machen, als in erster Linie eine glaubhafte Charakterstudie. Mit dem Comicaspekt sollen die Leute dann nur dazu gebracht werden, diese auch sehen zu wollen. Das ist beides gelungen. 4,2 Sterne.
Lieblingszitate aus Jokers Witzebuch: "People expect me to behave as if I don't" und "I hope my death makes more cents than my life".

ungeprüfte Kritik

am
„Ich war noch nie glücklich!“

Nach knapp zwei Stunden „Joker“ kann man die Aussage Arthur Flecks verdammt gut nachvollziehen. Mit Todd Phillips Film sind auch jede Menge Menschen glücklich geworden, alle Zuschauer jedoch nicht. Ich finde mich irgendwo in der Mitte wieder. -Joker- ist ein visueller Leckerbissen, mit grandioser Kameraführung und einem starken Soundtrack. Vor allem glänzt der Film mit den schauspielerischen Fähigkeiten von Joaquin Phoenix. Allerdings ist mir der Plot zu düster und langatmig, für eine Comic-Verfilmung auch nicht unterhaltsam genug. Das erinnert schon eher an Arthouse-Kino als an einen echten Blockbuster. Phoenixs Verwandlung in Arthur Fleck erinnert an Robert De Niro in -Wie ein wilder Stier- oder Christian Bale in -The Machinist-. Ist als insofern auch nichts Neues. Ebenfalls nicht neu ist, dass genau diese Stoffe am Ende ganz oben bei der Oscarverleihung mitspielen.

Arthur Fleck(Joaquin Phoenix) ist ein Verlierer. Er jobbt als Clown und wohnt noch bei seiner Mutter(Frances Conroy). Die Welt spielt Arthur übel mit. Als er Zielscheibe von drei Männern in der U-Bahn wird, erschießt Arthur sie. Das verändert sein Leben von Grund auf…

Wie gesagt, mindestens eine halbe Stunde des Films widmet sich, ohne großartig den Plot zu verfolgen, den schauspielerischen Fähigkeiten von Joaquin Phoenix. Das war mir zu langatmig und zu konstruiert. Sie dürfen das natürlich völlig anders sehen. Das hier ist schließlich nur eine Einzelmeinung…

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr verstörender und düsterer Film. Bravourös gespielt, aber dennoch kein Film, der mich begeistert. Gehört zu den Filmen, die man mag oder nicht mag.

ungeprüfte Kritik

am
Ein seltsamer Film ohne Spannung. Der Film zieht sich sehr in die Länge und ist doch recht langweilig.
Ich musste mich sehr überwinden den Film bis zum Schluss anzuschauen.
Also ich kann den Film nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ansich ist nicht schlecht , Schauspieler der hierbei den Joker spielt macht seine Rolle dennoch gut aber leider gibt es nur einen Joker ;-)
Es ist die Vorgeschichte von Batman so wird es zumindest dargestellt (Meine Meinung) da man sieht wie die Eltern vom kleinen Bruce Wayne ermordet werden.

Im großen und ganzem kann man sich diesen Film anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Selten so einen merkwürdigen Film gesehen.

Weder Spannung, noch Handlung, noch Sinn.

Und nur weil es ein langweiliger und kranker Film über einen kranken Typen ist, soll der gut/interessant/besonders/herausragend sein?

ungeprüfte Kritik

am
Als DC und Marvel Fan kann ich von dem Film nur abraten. Einfach nur ein Drama über einen abartigen, kranken Psycho. Total abstoßend. Einer dieser typischen Oskar Filme mit angeblich toller schauspielerischer Leistung.
Für mich bedeutet Drama sowieso nur Langeweile.
Wer auf sowas steht gerne. Nur warum muss man dazu den Joker aus dem Batman Universum nehmen?
Müll!

ungeprüfte Kritik

am
Dies ist einer der Filme, auf den man eigentlich nicht wirklich Lust hat ihn zu sehen, da es schwer vorstellbar ist nach all den Batman-Filmen die es gibt jetzt einen Film zu zeigen, wie Joker zu Joker wurde!
Aber durch die Werbung zu diesem Film denkt man sich dann doch: diesen Film muss man schauen!
Ich muss sagen, bei der Werbung haben sie alles richtig gemacht ..... bei dem Film allerdings ganz und gar nicht.
Dieser Film hat zwar eine Hintergrundgeschichte welche es gut nachvollziehen lässt warum AF zu Joker wurde, aber es ist eigentlich eine 5-Minuten-Geschichte. Und diese 5-Minuten-Geschichte hat man dann unnötig in die Länge gezogen.

Alleine schon (Achtung Spoiler) die Tatsache, dass Bruce Wayne in diesem Film gerade mal schätzungsweise 10 - 12 Jahre alt ist, und zu dieser Zeit Joker ins Leben gerufen wurde, dieser dann auch noch in einem späteren Alter als "Jungspund" sein Unwesen treibt: absolut lächerlich .......

JP spielt seine Rolle phantastisch - keine Frage! Aber das macht meiner Meinung nach das Filmdesaster nicht besser.

Überhaupt nicht sehenswert ......

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Ich finde es ziemlich abwegig, aus einer durch und durch als Comic-Figur entwickelten Gestalt wie dem "Joker" einen ernsthaften Realfilm machen zu wollen. Mehr als Mittelmaß kann dabei nicht herauskommen. Man hätte genauso einen Film über einen No-Name-Nerd machen können, wie sich dieser aufgrund seiner negativ verlaufenden Sozialisation zum Schluss in ein Psycho-Monster verwandelt. Das hätte aber vermutlich niemanden so ganz groß interessiert. Jetzt wird groß "Joker" als Überschrift drübergeklebt, und schon rollt der Rubel.

Irgendwie erinnert mich das an die letzten Filme der James-Bond-Reihe. Da wird auch auf einmal aus einer völlig phantastischen Figur (eigentlich kann man keinen der James-Bond-Filme ernst nehmen, aber immerhin gibt es schöne Frauen und Action zuhauf) eine realistische Biographie u.a. mit kindlich- jugendlichen Traumata entwickelt - Gääähn!

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Anstrengend... und absolut spannungsfrei... kein Film der Spaß macht. Schauspielerisch natürlich sehr gut von Joaquin Phoenix, aber deswegen kein Film den man gesehen haben muss.

Kein wirklicher Vergleich zu den vorherigen Filmen mit "Joker Beteiligung" möglich, da dieser ja eigentlich nicht im "Superhelden DC Universum" statt findet, eher im Irrsinn des täglichen Wahns.

Die wahrscheinlich schon beste Darstellung des JOKERS bisher. Der (Achtung Wortspiel:) eigentliche Joker dieses Films ist, daß er sich mit dem Werdegang, der Vorgeschichte beschäftigt und ihn nicht als Bösewicht sondern als Opfer darstellt. Meiner Meinung nach trotzdem ein sehr überbewerteter Film, den ich mir kein 2. Mal anschauen werde. Es gibt allerdings ein paar Szenen die schon krass sind und das sind vor allem die, als Arthur Fleck komplett die Kontrolle verliert.

Kein "Fastfood", aber es gibt anspruchsvollere Filme, die mir definitiv mehr Freude bereiten.

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Wahrlich kein schlechter Film, allerdings mitnichten ein Meisterwerk, oder auch nur annähernd so etwas. JOKER ist einfach nur ein durchschnittlicher Streifen dessen Kino-Hype kaum nachvollziehbar ist. Der Hauptdarsteller liefert eine sehr gute Leistung ab, aber dies erwartet ich grundsätzlich von hochbezahlten Hollywood-Schauspielern. Ansonsten erzählt uns das Comic-Prequel eine fast schon zu gewöhnliche Geschichte. 3,20 lachhafte Sterne in Gotham City.

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Ich kann beim besten Willen die Jubelarien um diesen Film nicht verstehen. Gut, die Idee, den Joker nicht als Comic- sondern als reale Person zu sehen, klingt erstmal interessant. Besser wäre es aber, hier auch eine interessante Geschichte oder überhaupt eine Geschichte zu erzählen. An vielen Stellen wirkt der Film wie Patchwork.

Absolut bescheuert ist aber vor allem die plakative Holzhammerpsychologie, die einem zugemutet wird, damit auch der Dümmste weiß, warum aus Arthur Fleck irgendwann mal Joker wird. Da werden so ziemlich alle Klischees verbraten...adoptiertes Kind, böse Umwelt usw.

Schade ist auch, dass der von mir sehr geschätzte Joaquin Phoenix hier z. T. auch einen Hang zum Overacting hat und so bleibt bei mir eigentlich nur eine Szene positiv hängen: Als Joker gegen Ende eine Treppe zu den Klängen von "Rock N'Roll" runtersteigt (Dass man hier einen Song des pädophilen Gary Glitter nimmt, stört mich allerdings doch wieder). Davon hätte es mehr sein können.

Ach ja...Robert De Niro ist hier auch vergeudet (trotz der Anspielungen auf zwei Scorsese-Filme).

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Der Film konnte mich überhaupt nicht begeistern. Der "Joker" ist kein Film für eine Samstagabendunterhaltung. Kein Action, sondern nur der fiese Charakter mit seinem nervenden Lachen. Spannung mag so gut wie keine aufkommen. Eigentlich wollte ich mir den Film gar nicht erst ansehen, weil ich mir schon dachte, dass er mit nicht gefällt. Man versucht krampfhaft eine Verbindung zu Bruce Wayne herzustellen, die völlig misslingt. 22 Jahre später, wenn Bruce Wayne 30 Jahre alt ist, dann müsste Joker ungefähr 70 Jahre sein. Besser wäre eine düstere Charakterstudie gewesen, unabhängig von einer Comicvorlage, z. B. wie aus einem Schüler ein Amokläufer wird.

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Der Hype um die sozial- und gesellschaftskritische Story und die kongeniale Darstellung des Arthur Flecks hat in mir hohe Erwartungen geweckt. Der Film wird dem nicht im Entferntesten gerecht. Versteht mich nicht falsch, Joaquin Phoenix Spiel ist wirklich kongenial. Nimmt man ihn aber aus der Gleichung bleibt eine lau und lieblos erzählte Geschichte übrig, die nie so lange und so tief an einer Stelle verweilt, dass sie zum Nachdenken anregt bzw. die Kritik offenbart.
Der Regisseur versucht mit dem Bühnenbild und der Musik die Stimmung eines Nolan-Batmans zu erzeugen und bleibt erfolglos. Schuster bleib bei deinen Leisten!
Phoenix hingegen läßt in seine eigene Interpretation des Jokers liebevoll und gekonnt Jack Nicholsons Tanzeinlage, bunte Kleidung und Heath Ledgers geniale psychotische Darstellung einfliessen. Man weiss auch bei seinem Joker nie woran man gerade ist.
Zwei Stunden fesselndes Popcornkino mit einem oscarreifen Joker. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Kurz und knapp, so einen Mist muss man sich nicht antun. Kann die guten Kritiken nicht nachvollziehen. Diese müssen ,,gekauft" sein. Schade um das Geld. Nur gut, dass ich nicht im Kino war und noch mehr bezahlt habe.

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typischer "Oscar" Film. Aber muss man nicht unbedingt gesehen haben. Erwartungen werden nicht erfüllt von einem JOKER Film und man wird sich diesen Film nicht ein 2tes Mal anschauen.

Heath Ledger in THE DARK KNIGHT hat mir persönlich um Längen besser gefallen.

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Der schlimmste Film aller Zeiten! Ein Psycho der dauernd extrem nervig lacht und furchtbare Filmmusik. Konnte den Film nur mit schnellem Vorlauf und ein paar mal den Raum verlassen durchstehen

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Der Film Joker erhielt 3,8 von 5 Sternen bei 1081 Bewertungen und 47 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateJoker

Deine Online-Videothek präsentiert: Joker aus dem Jahr 2019 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - gebraucht zu kaufen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Joaquin Phoenix von Todd Phillips. Film-Material © Village Roadshow Pictures.
Joker; 16; 20.02.2020; 3,8; 1081; 0 Minuten; Joaquin Phoenix, Robert De Niro, Zazie Beetz, Josh Pais, Frances Conroy, Dennis Jay Funny; Drama;