Broken Flowers

Broken Flowers

Das Leben steckt voller seltsamer Überraschungen.

Der Tag fängt gar nicht gut an für Don Johnston (Bill Murray). Erst wird er von seiner sehr viel jüngeren Freundin Sherry (Julie Delpy) verlassen, dann flattert auch ... mehr »
Der Tag fängt gar nicht gut an für Don Johnston (Bill Murray). Erst wird er von seiner ... mehr »
USA, Frankreich 2005 | FSK 0
1243 Bewertungen | 68 Kritiken
2.97 Sterne
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DVD

Broken Flowers
Broken Flowers (DVD)
FSK 0
DVD / ca. 102 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:29.03.2006
EAN:0828767797892

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Broken Flowers
Broken Flowers (Blu-ray)
FSK 0
Blu-ray / ca. 106 Minuten
Vertrieb:Universum Film
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Outtakes, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:27.10.2011
EAN:886979494190

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Erschienen am:29.03.2006
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Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Outtakes, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:27.10.2011
EAN:886979494190

HandlungBroken Flowers

Der Tag fängt gar nicht gut an für Don Johnston (Bill Murray). Erst wird er von seiner sehr viel jüngeren Freundin Sherry (Julie Delpy) verlassen, dann flattert auch noch ein rosafarbener Brief ins Haus. Keine Liebesbotschaft, sondern die späte Quittung für eine frühere Liaison des ergrauten Don Juan: Sein inzwischen 19-jähriger Sohn werde ihn aufsuchen, droht die anonyme Schreiberin. Doch wer ist die Mutter? Ginge es allein nach Don - er würde gewiss weiter sein Sofa hüten und die Dinge auf sich zukommen lassen. Aber sein Nachbar Winston (Jeffrey Wright) kann die lethargische Couchpotato zu detektivischen Nachforschungen überreden. Und so startet Don eher widerwillig und mit rosa Blumen bewaffnet eine aberwitzige Reise in seine Vergangenheit. Vier Frauen in vier verschiedenen Städten kommen als Mutter des unbekannten Sohnes in Betracht...

Jarmusch meets Murray: In 'Broken Flowers', dem unbestrittenen Publikumsliebling und Gewinner des 'Grand Prix' der Filmfestspiele von Cannes 2005, schickt der US-Kultregisseur Jim Jarmusch seinen Hauptdarsteller Bill Murray auf einen absurd-lakonischen Roadtrip durch amerikanische Vorstädte. Die Rolle des alternden Don Juan Don Johnston auf der Suche nach der potentiellen Mutter seines angeblichen Sohnes ist Murray dabei genauso auf den Leib geschrieben wie schon sein preisgekrönter Part in dem Überraschungshit 'Lost in Translation' (2003) von Sofia Coppola. Diesmal nicht 'Lost in Translation', sondern verloren in Vergangenheit und Gegenwart, reagiert Murray mit kaum wahrnehmbarem Minenspiel auf die von seinen Co-Stars Sharon Stone, Jessica Lange, Francis Conroy, Tilda Swinton, Julie Delpy und Jeffrey Wright zugespielten Bälle. Minimalismus pur, da sagt eine hochgezogene Augenbraue mehr als ein halbstündiger Dialog, spricht Murrays Blick Bände. Coolness und Komik - eine Kombination, die funktioniert.

FilmdetailsBroken Flowers

Broken Flowers - Sometimes life brings some strange surprises.
08.09.2005
579 Tausend (Deutschland)

TrailerBroken Flowers

BilderBroken Flowers

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenBroken Flowers

am
"Broken Flowers" ist Programmkino. Die Dinge entwickeln sich eher ruhig und lakonisch. Der Film wird getragen von der Präsenz Bill Murrays.

Man kann seinen Spaß an "Broken Flowers" haben. Man kann ihn -immer Kritiker- auch langatmig und nicht jeder Zeit originell finden. Zugegeben: Manch komischer Einfall wirkt ein wenig platt (z. B. Lolita, Don Johnston).

Wer jedoch skurrile Roadmovies mag, fernab vom Mainstream – der ist hier Bestens aufgehoben.

ungeprüfte Kritik

am
Ein herrlicher Streifen, der nach dem Motto "weniger ist manchmal mehr" eine wunderschön melancholische Stimmung verbreitet. Es muss halt nicht immer die große Action sein; leise Bilder helfen, diese schöne Geschichte in der ihr notwendigen Art und Weise zu erzählen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein toller Film abseits des Hollywood - Mainstreams!
Murray gibt wie gewohnt souverän den den desillusionierten Zyniker. Aber Achtung: Wer hier etwas á la "Und täglich grüsst das Murmeltiert" erwartet, wird enttäuscht! Der Film ist vielmehr etwas für das "reifere" Publikum. Murrays Charakter "Don" erhält einen Brief von einer Ex, er sei Vater eines inzwischen 19jährigen Sohnes. Da der Brief keinen Absender trägt, besucht er kurzerhand nacheinander alle Ex-Freundinnen. Das ist so etwas wie ein kleines privates Klassentreffen. Man erfährt, wie es der Ex ergangen ist, und was sie jetzt so macht. Sehr skurril, z.T.. Aber eben auch sehr amüsant, wenn nicht gar "spannend", was da wohl als nächstes für eine Type wartet... Aber eben auf "die leise Art". Nichts lautets, keine Zoten etc.. Eher nachdenklich, melancholisch.
Wer mit soetwas was anfangen kann, ist hier goldrichtig. Alle anderen lassen besser die Finger von diesem Film...

ungeprüfte Kritik

am
Ein schöner Film, auch wenn ich das Minimalistische in der Schauspielkunst von Bill Murray fast schon manchmal als zuviel empfunden habe. Auf jeden Fall erzäht Jarmusch eine sehr interessante Geschichte fernab vom Hollywood-Mainstream, die trotzdem oder gerade deshalb fesseln kann. Nicht so tieftraurig schön wie "Lost in Translation", aber doch sehr beeindruckend.

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am
habe mehr erwartet
Bill Murray ist ein Top-Darsteller und auch die Nebenrollen dieses Films sind sehr gut besetzt. Trotzdem war ich enttäuscht von diesem Film. Die Grundidee hätte man sehr viel besser umsetzen können. Bis zum Ende hatte ich gehofft, dass noch ein origineller Einfall kommt und die Story rettet - leider hoffte ich vergebens...

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am
Ziemlich untypischer Jarmusch, aber nicht minder genial. Schöne Einstellungen, wunderbar witzige und schräge Einfälle und natürlich Bill Murray. Man merkt, dass Jarmusch das Drehbuch für ihn geschrieben hat. Nur Murrays Gesicht kann mit so wenig Mimik so viel ausdrücken. Kurz: Schöne Story, herrliche Situationskomik, schräge Charaktere und Bill Murray

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am
Besonderer Roadmovie

Bill Murray spielt mal wieder die Rolle seines Lebens und auch das Drehbuch hat seine Klasse. Lediglich das Ende konnte mich nicht überzeugen.

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am
Trotz der guten schauspielerischen Leistung von Bill Murray leider ein wenig überzeugender Film. Der ewige Junggeselle Don Johnston erhält einen anonymen Brief der ihn darüber informiert, dass er einen Sohn habe. In unterhaltsamen Episoden besucht Don nun seine vergangenen Partnerinnen und findet am Ende nicht, wonach er sucht; alles bleibt offen. Positiv ist der wirklich interessante Soundtrack - aber reicht das für einen guten Filmabend?

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am
Hochgelobt, wie so ziemlich alles, was Jim Jarmusch macht - ich fand den Film einfach nur langweilig.
Leider.

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am
Hervorragend
Ein herrlich lakonischer Bill Murray in den schillernden Dialogen von Jim Jarmusch. Das ist von der ersten bis zur letzten Minute interessant und berührend.

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am
der etwas andere film
ein film, der entschleunigt, weil irgendwie die handlung nicht so recht voranschreitet. viele typische situationen, die man aus vielen anderen filmen kennt, und immer passiert daraufhin das gleiche - nur hier nicht. das ist die große stärke dieses films, nämlich dass er völlig unvorhersehbar ist. aufregend ist das wiederum nicht, aber wer sich drauf einlassen kann, kann viel spaß daran haben. ich setze ihn auf eine stufe mit »the straight story«, die ähnliche akzente setzt.

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am
Broken Flowers dreht sich um broken hearts,broken lifes und broken people.All das verkörpert Bill Murray als gealterter Herzenzbrecher.
Es ist ein Ausnahmefilm bei dem sich ein Mann auf die Suche nach seinem Kind macht,was er vor 20 Jahren in einer typischen Liebesnacht gezeugt hat. Es ist alles ein wenig seltsam,alles andere als gradlinig oder Hollywood-gebranntmarkt.
Die Personen sind alle samt Bill Murray sehr merkwürdig aber sie haben dafür mehr von uns Otto-Normal Verbrauchern als jeder Cop aus L.A. Der Film sparrt sich die Erläuterungen oder ausflüchte,die das Tempo verlangsamen könnten.So bleibt es dem Zuschauer fast selbst überlassen zu wählen wer die Mutter und wer das Kind des Herzenzbrecher ist !
Vieleicht liegt es ja gerade an der eigenartigkeit das der Film etwas besonderes ist.

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am
Schlicht und einfach ein Meisterwerk. Der Film hat eine wunderschöne Melancholie und Bill Murray schafft es das man Ihn hasst, bedauert und trotzdem auch mag. Wer eine Schenkelkracher Komödie erwartet, sollte liebernach Dumm und Dümmer greifen !

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am
Viel Tiefgang
Ein schöner leiser Film, der ganz von den Darstellern und den Gefühlen, die er auslöst, lebt. Definitiv keine seichte Unterhaltung, sondern auf die stillen, zwischenmenschlichen Töne ausgerichtet. Der Film mag einen mit der Frage zurücklassen: »Und jetzt?« aber ich hatte nicht den Eindruck meine Zeit verschwendet zu haben, sondern eine realistische Geschichte mit sehr guten Darstellern und viel Tiefe gesehen zu haben.

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am
für Bill Murray Fans
schöner Film mit einer guten Story, tollen Schauspielern, witziig-sentimental; ich bin Bill Murray Fan - aber ein bisschen Wechsel im Gesichtsausdruck hätte ich mir gewünscht - aber: sehr empfehlenswert

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am
Großartiger Bill Murray.
Ich bin kein Fan oder Gegner des Regisseurs. Bill Murray spielt hier einfach nur großartig!!!
Die anderen Schauspieler sind auch gut.

Schöne Story, sehr spannend aber leider mit einem offenen Ende.

Empfehlenswert.

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am
Schlimmer geht´s kaum
ich muß zugeben, dass ich auf einiges gefasst war, bevor ich mir diese anderthalb Stunden angetan habe, aber damit konnte ja nu´kaum jemand rechnen. Es passiert im Grunde genommen nichts in diesem Film! Es ist nicht spannend oder künstlerisch wertvoll einem mann ständig dabei zu zusehen, wie er am Anfang des Films auf dem Sofa hockt und sich langweit, obwohlman sagen muß, dasses dem Zuseher die ganze zeit genauso geht. Und am Ende ist der Film vorbei, und man ist genauso schlau wie vorher.

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am
großartig.
obwohl im film eigentlich nicht so viel passiert fand ich ihn zu keiner minute langweilig. ist echt mal was anderes, aber sehr gut mit einer eigenen art von humor und tragikomik. gut fotografiert und bill murray in topform.

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am
Das war wohl nix....
Seit »Ich glaub mich knutscht ein Elch« bin ich ein Fan von Bill Murray, seine Wandlung vom »Hau-Ruck«-Komiker zum Charakterdarsteller («Lost In Translation«) war großartig. Also hatte ich hier auch keinen Slapstick erwartet. Der Trailer verspricht einen ruhigen, vielleicht melancholischen, aber auf jeden Fall humorvollen Film. Das Ergebnis ist blanke Langeweile. So wenig Text hatte seit Beginn des Tonfilms nur noch Arnie in »Terminator 1«, ich bin während des Films zweimal eingenickt und tatsächlich bei den ersten Worten wieder hochgeschreckt (kein Scherz!!). Vielleicht ist ja etwas daran wahr, dass man sich als »Normalo« keine mit Kritikerpreisen ausgezeichnetetn Filme ansehen soll. Fazit: vertan Zeit!

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am
Toller Film!
....langsam und einfühlsam erzählt, lakonisch, tolle Charaktere und ein überragender Bill Murray! Der ganze Film dreht sich um die Frage, was passieren würde, wenn ein alternder Frauenheld nach 25 Jahren seine Ex-Geliebten zum ersten Mal wieder besucht. Nicht der beste Film von Jim Jarmusch, aber absolut sehenswert!

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am
NUR FÜR FANS VON JARMUSCH UND MURRAY
Eigentlich nur interessant für Fans von Jim Jarmusch ( soll es ja geben ) und Bill Murray ( gewohnt zerknauscht ), der Rest wird an der behäbigen Erzählweise verzweifeln.

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am
Da wäre definitiv mehr draus geworden!
Der Film ist gut, die Musik passt, die Charaktere, die Landschaften, Bill (avanciert ja langsam sowieso zum griesgrämigsten Lieblingsschauspieler für mich) die Story, irgendwie passt es echt! Doch ich vermisse die eine Essenz, die eine subtile Einstellung den Moment der mich das letzte Sternchen zücken gelasst hätte!

Schaut euch den Film an und bildet euch selber eine Meinung! Sehenswert ist er allemal!!

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am
Im Nebel der Midlife-Crises
Große Erwartungen sind immer schlecht. Leider habe ich mir wegen der guten Erinnerungen an Lost in Translation und die durch den Kinotrailer zu erwartende interessante Thematik viel vom Film versprochen. Leider wird Bill Murray, der in letzter Zeit stark auf der Rolle »alternder Erfolgsmensch mit Hang zum Selbstmitleid und Zynismus« besetzt wird hier noch stärker als in den anderen aktuellen Filmen schaumgebremst und erkommt mit drei- vier Gesichtsausdrücken durch den ganzen Film. Also - eine gute Idee aus der man mehr hätte machen können.

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am
Not sure...
This is on of those films which either you love or you hate. The characters are believable and the day to day'ness of the film may bore some. But the underlying message searching for something lost and not knowing if you really want to find it is compelling. You will either love or hate the ending...
Bill Murray fans and Sharon Stone fans a must...

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am
Gähn-ein recht langweiliger Streifen!
Man muß schon viel Goodwill mitbringen und eingefleischter Murray-Fan sein, um diesem Film etwas Gutes abzugewinnen.
Die Story ist im Grunde interessant, aber bei der Umsetzung hapert es, denn letztendlich passiert nicht viel, und der Film plätschert so vor sich hin.
Irgendeine Botschaft blieb mir auch verschlossen.
Bill Murray ist seit Lost in Translation bekannt für eine gewisse Einsilbigkeit in seinen Rollen, doch in diesem Film bewegt er sich hart an der Schmerzgrenze.
Lost in Translation war übrigens um Längen besser...

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am
witzig und mal was neues
Ein gelungener Film mit Bill Murray. Langweiliges Leben, langweiliger Typ geht auf die große Suche bei seinen Ex - Freundinnen nach seinem Kind.

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am
Ende überzeugt nicht.
Der Film ist super! Nur das Ende hätte nicht so offen bleiben sollen.

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am
Von diesem Film habe ich mehr erwartet, vielleicht gebe ich deshalb nur 3 Sterne. Nur wenige Momente helfen witzige und tragische Einlagen über die Längen hinweg. Die Geschichte ist vielversprechend wird meiner Meinung nach aber nicht gut genug umgesetzt und auch nicht zum Abschluß gebracht. Das ganze wirkte auf mich etwas müde. Für den Film sprechen die guten Schauspieler, die auch überzeugen können.

ungeprüfte Kritik

am
Komödie ?
Angeblich in Cannes komischster Film. Tut mir leid, aber da ist ja eine Beerdigung prickelnder. Story flach, Höhepunkte fehlen und weit und breit kein Witz. 3 x geschmunzelt das war`s dann auch. Leider gleiches Niveau wie »Tiefseetaucher«.

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am
Wer hier eine Komödie alla Murmeltier erwartet, wird etwas enttäuscht. Der Film plätschert so vor sich hin. Trotzdem sind einige tragische und komödiantische Stellen zu finden. Für Fans von Bill Murray ein Muss. Ansonsten noch akzeptabel.

ungeprüfte Kritik

am
Naja!
Bill Murray ist ja sowieso einfach genial. Aber leider blieb dieser Film hinter unseren Erwartungen zurück. Man kann ihn zwar gut gucken, aber er ist doch ein wenig langweilig. Die Story an sich ist interessant, die Schauspieler sind auch alle gut, aber es hätte doch origineller umgesetzt werden können. Im Vergleich zu anderen Jim Jarmusch Filmen, die mir leider nicht liegen, ist dieser Film aber doch vergleichsweise fesselnd. Der Soundtrack enthält einige Perlen.

ungeprüfte Kritik

am
Endlich wieder Star-Kino für den Kopf! Bill Murray, Julie Delpy, Sharon Stone, Jessica Lange – Jim Jarmusch hat für sein intelligent-komisches Road Movie über einen alternden Don Juan nur die Besten haben wollen. Die brauchte es auch, denn so minimalistisch wie die Suche nach einem unehelichen Sohn gefilmt wurde, so minimalistisch und doch aussagestark mussten die Darsteller agieren. Selbst wenn es unglaubwürdig klingt: Murray fasziniert vor allem, weil er sich den ganzen Film lang kaum rührt und die einzige Bewegung von seinem Leihwagen verrichten lässt. Gelegentlich zuckt eine Augenbraue mutig, manchmal streift ein Seitenblick fassungslos die ehemaligen Geliebten – was nicht die Spur langweilig, sondern im Gegenteil urkomisch wirkt. Wie es sich für ein anständiges Road Movie gehört, endet die Reise nicht an einem anderen Ort, sondern mit einer neuen Erkenntnis über sich selbst. Bis dahin darf der Zuschauer in opulenten Aufnahmen schwelgen, Jarmuschs nach wie vor grandiose Musikauswahl mitsummen und eine vielleicht nicht mehr taufrische, aber dafür umso brillantere Schauspieler-Riege in Höchstform erleben.


Für Fans von:
Lost in Translation, Die Tiefseetaucher, Night on Earth

ungeprüfte Kritik

am
Herrlich langsam leichte, bisweilen auch tragische Komödie um einen pensionierten Ex-Don-Juan. Ohne den genialen Bill Murray wäre BROKEN FLOWERS - BLUMEN FÜR DIE EX allerdings nur halb so gut. Filmemacher Jim Jarmusch gelingt das Kunststück jene gewaltige philosophische Thematik, die hinter dem Plot schlummert, immer im Untergrund köcheln zu lassen und dennoch den Zuschauer ständig damit zu konfrontieren. Möglicherweise steckt in diesem Werk noch deutlich mehr ungenutztes filmisches Potential, aber das geniale Finale entschädigt ein wenig für diesen etwaigen Mangel. 3,60 Sohn-Sterne im Beetle.

ungeprüfte Kritik

am
Leider nur ein durchschnittlicher Film auch wenn er eigentlich Potential zu mehr hatte. Geschichte und Darsteller sind eigentlich hervorragend und der Anfang und das Ende hat mir auch ganz gut gefallen.

Dazwischen ist der Film zum Teil jedoch relativ langatmig und dabei leider auch nicht wirklich lustig. Es gibt zwar einige absurde und vielleicht auch komische Situationen und die meisten Charaktere sind recht skurril, aber dennoch sprang der Funke niemals so richtig über.

Dazu ist der Protagonist vielleicht auch zu wenig sympathisch als dass man wirklich an einer Auflösung der Geschichte interessiert ist.

So plätschert der Film so vor sich hin und wird damit zum klassichem Fall von: Kann man sehen, muss man aber nicht...

ungeprüfte Kritik

am
Wirklich schöner Film!!
Ein ruhiger aber doch zugleich aufwühlender Film der einem das
reale Leben ohne Kitsch, Übertreibung und sonstige Efekte zu zeigen weiß.
Er ist lustig uns scuriel mit seinen verschiedene Charakteren.
Die deutsche Stimme von Tom Hanks gibt dem ganzen einen gewissen "Wohlfühlfaktor".
NUR ZU EMPFEHLEN !!!

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am
Bill Murrays von trockenen Bemerkungen unterbrochene Lethargie kann ganz unterhaltsam sein, wie zuletzt "Lost In Translation" bewiesen hat. Obwohl "Broken Flowers" nicht die Klasse von Sofia Coppolas Tokiotrip erreicht, kann man sich Murrays speziellem Charme auch hier nicht ganz entziehen. Letztlich ist die Handlung aber zu simpel gestrickt, die Inszenierung zu bieder, die Rollen der Ex-Geliebten zu überzeichnet und das Ende zu unbefriedigend, um einen wirklich gelungenen Film abzugeben. Ich fand's jedenfalls teils etwas zäh.

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am
schlecht - steckt mehr drin...
Der Film zieht sich wie Kaugummi - habe aber bis zum schluss wacker durchgehalten und hoffte auf einen wenigstens guten schluss der natürlich nicht kam - offenes Ende. Bislang dachte ich das nur Sylvester Stallone auf absolute Selbstdarstellung steht aber nach diesem Film steht Bill Murray auf der Hitlist ganz oben - furchtbar. Man hätte wirklich mehr aus der Story rausholen müssen !

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am
Super
Einfach klasse, der Film. Ruhig, etwas skurril, witzige Szenen und am Ende ganz so wie im richtigen Leben - man weiß nie, wie es weitergeht...
Sehr zu empfehlen!

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am
Vater - Sohn - Sohn - Vater....
wie im richtigen leben.kein action film eher eine biografie. unterhaltsam. sehenswert. denoch nichts für menschen die nur die heile welt kennen.

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am
Ist mehr Drama als Komödie
Lachen konnte ich kaum

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am
NOTE 2-3
Eignet sich für einen schönen Abend nach der arbeit..ganz okay..aber nix aufregendes..

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am
Leider nur für wahre Jim Jarmusch Fans
Nach Lost in Translation erwartete man von Bill Murray natürlich einiges. Schließlich wartete der Film mit unerwarteten Wendungen auf.
Broken Flowers ist ähnlich langsam erzählt, doch die Wiedersehen mit seinen Verflossenen liefert kaum Höhepunkte.
Auch die unfreiwillige Suche nach seinem Sohn gestaltet sich als außerordentlich zäh.
Bei Jim Jarmusch ist man es ja schon gewohnt, dass der Witz oft mehr im Detail liegt und sich erst auf den zweiten Blick offenbart, doch Kultstatus wie Night on Earth wird dieser Film sicher nicht erlangen.
Dafür ist Bill Murray hier einfach nur zu alt und kaputt.

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am
bitte mehr Gefühl
Hat Bill Murray nur einen Gesichtsausdruck? Das sehr zurückhaltende Schauspiel passt wunderbar zu Lost in Translation, aber hier wäre ein bisschen mehr Gefühl schön gewesen. Dieses Abgestumpfte zieht sich leider durch den ganzen Film.

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am
Langweilig
Ich fand den Film total langweilig, wenig Handlung und ein seltsamer Schluss.

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am
vorher Rezensionen lesen
Aufgrund der schlechten Bewertungen, die ich nächstes Mal lieber vorher lesen sollte, hatte ich keine Lust diesen Film zu sehen und habe ihn ungesehen zurück geschickt

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am
lohnt nicht
Ich schließe mich meinen Vorschreibern an. Selten einen so langweiligen Film gesehen. Dabei ist die Grundidee nicht schlecht gewesen, schade. Ein Kurzfilm wäre in diesem Fall besser gewesen.

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am
Gratulation! Dieser Film hat den Oscar für den langweiligsten Film verdient.
Bei diesem Werk ist alles auf Öde und Trostlosigkeit abgestellt - die Story,
die Dialoge, die Gesichter der Protagonisten.

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am
laaangweilig
Der Film ist gähnende Langeweile pur. Man wartet ständig darauf, daß doch noch etwas spannendes passiert. Leider Fehlanzeige! Dann endet der Film ganz plötzlich und unverständlich.
Schade, Bill Murray hat schon bessere Filme gedreht.

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am
Ich bin eigentlich kein Jim Jarmusch-Fan. Aber dieser Film hat mich begeistert. Ruhig und doch sehr spannend. Skurriles und Trauriges und immer wieder die Frage: "Nun wird sich doch wohl alles aufklären".... Mehr sollte nicht verraten werden. Klasse!

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am
Bill Murray spielt eine seiner Paraderollen. Mürrisch, trocken und keiner kann es humorvoller. Die Geschichte ist herrlich schräg, besetzt mit interessanten Charakteren, voller Überraschungen und kein vorhersehbares Ende. Ein sehr erfrischender und unterhaltender Film, der einfach anders ist.

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am
In diesem Film wartet man dauernd das was passiert, aber es passiert nichts und er ist alles andere wie Humorvoll!!

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am
Wer Wert auf großartige Schauspieler legt und nicht viel Firlefanz braucht, der muss diesen Film mögen. Ich kenne nur die englische Originalversion, und ich denke, man sollte solch einen Film auch nicht in einer synchronisierten Fassung sehen. Vermutlich liegt es daran, dass manche den Film nicht mögen (oder nicht verstehen...). Ein ganz großer Wurf!

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am
Schade
- was soll das Ganze ? - schade um die Verleihgebühr

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am
Bill Murray in Topform
Ein absolut sehenswerter Film. Die teilweise sehr stillen und nachdenklichen Szenen im Film sind einfach spitze.
Für alle Fans von »Lost in Translation«.

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am
hä?!
Gute Darsteller, fängt super an und dann wird die story überhaupt nicht aufgelöst! WAS SOLLTE DAS DENN?!

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am
Ruhiges Roadmovie, in dem es jedoch nie langweilig wird. Ein Sohn, welcher eignetlich eher ein McGuffin ist auf der Reise des Lebens. Wunderbarer Film!

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am
ich hatte etwas mehr erwartet, mehr Tiefgang oder Spannung oder einfach etwas sinnreiche Handlung?
Die Akteure scheinen sich zu langweilen, genau wie mich es die Story mit mir tat

Als Kurzgeschichte wäre es nett gewesen, so hatte ich das Gefühl das Wenig zum Nichts gedehnt, auch nicht besser wird, anspruchsvoll war dabei nur meinem Schlafbedürfnis nicht nachzugeben,in der Hoffnung, dass doch noch etwas Sinn oder Handlung auftaucht

Fazit: Der Film möchte mehr als er kann...

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am
Mag ja sein, daß es sich hier um schauspielerische Höchstleistungen handelt und die Geschichte vielleicht doch einen tieferen Sinn hat, den ich nur nicht erkannt habe, aber das gleicht die flache Handlung und die armseligen, sinnleere Dialoge und das ungeklärte Ende nicht aus.

ungeprüfte Kritik

am
leider ein sehr abruptes ende
kannte den film nur aus den dvd-vorschauen. da sah er recht vielversprechend aus. größtenteils ist der film nicht schlecht und es gibt ne ganze reihe sehr guter momente
das abrupte ende hat mich jedoch etwas entteuscht

ungeprüfte Kritik

am
Das ist der schlechteste Film, den ich jemals ausgeliehen habe. Wie das Ergebnis einer Film-Ag in der Schule - ganz schlimm!

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am
Der Film ist total langweilig hatte mir viel mehr versprochen, habe die ganze Zeit darauf gewartet das etwas pasiert bis der Film schließlich zu ende war. Nicht weiter zu empfehlen!!

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am
Das ist ein total langweiliger Film. Da sind nur einpaar witzige Szenen und das war es schon. Ich würde es nicht weiter empfehlen.

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am
totaler Schwachsinn, stink langweilig. Bitte aus dem Programm nehmen, Schade um jede Min. die man damit vergeudet!

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am
Ein ausgesprochen langweiliger Film. Kein Tiefgang. Ein bloßes aneinanderreihen von Handlungen. Man fragt sich, warum der Darsteller sich überreden ließ, seine früheren Liebschaften zu besuchen. Er macht einen trägen Eindruck. Es ist verschwendete Zeit, sich den Film anzuschauen

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am
Ehrlich gesagt, 1 Punkt sind noch 5 zuviel. So einen grotten schlechten Film habe ich mein Lebtag noch nicht gesehen. Gut dass ich nicht im Kino war. Eine Schande, so einen Schrott zu produzieren.

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe lange keinen Film mehr gesehen, der in seiner Narration so unaufgeregt und gemächlich daherkam wie Jim Jarmuschs Tragik-Komödie „Broken Flowers“. Natürlich, Bill Murray ist das zentrale Element dieses Film, der den gealterten Frauen-Held Don Johnston spielt, der sein Leben mittlerweile völlig antriebslos auf dem Sofa sitzend vor dem Fernseher verbringt, bis er eines Tages von einem rosa Brief aufgerüttelt wird, in dem geschrieben steht, dass er Vater eines nunmehr neunzehnjährigen Sohnes sein Angetrieben von seinem einzigen Freund Winston macht sich Don auf die Reise durch das Land um fünf Verflossene zu besuchen, die als Mutter seines angeblichen Sohnes in Frage kommen könnten. Diese Odyssee führt Don nicht nur durch das Land, gleichzeitig inszeniert Jarmusch eine Reise quer durch alle Schichten der amerikanischen Gesellschaft. Voller Melancholie erzählt, wird der Film zu keinem klaren Abschluss kommen, der Zuschauer bleibt ratlos zurück, mit mehr als nur eine offenen Frage im Kopf. Was von diesem Film bleibt sind ruhige, schöne Bilder und ein Bill Murray, der seinen Charakter mit seiner ihm eigenen Mimik vortrefflich zu verkörpern weiß. Nicht zu vergessen der schöne Score, der den ganzen Film mit einer melodisch-fröhlichen jazzigen Musik unterlegt, die somit die gezeigten Bilder wunderbar kontrastiert. „Broken Flowers“ ist ein ungeheuer intensiver Film, der seine Wirkung vor allem aus der Atmosphäre zieht, die er selbst erzeugt. Exemplarisch sei an dieser Stelle auf das Dinner mit einer seiner Ex-Frauen (Tilda Swinton) und deren Mann hingewiesen, welches auf Grund der vortrefflichen Inszenierung und des tollen Spiels der Schauspieler eine so unbehagliche Stimmung erzeugt, dass der Zuschauer am liebsten selber aufstehen und den Raum verlassen möchte.

ungeprüfte Kritik

am
Schon lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen. Eigentlich passiert die ganze Zeit gar nichts. Der Hauptdarsteller sitzt blöde und regungslos auf der Couch, wartet das was passiert und guckt dabei blöde. Eigentlich passiert den ganzen Film gar nichts. Und am Ende wenn man denkt, jetzt gehts endlich los, da ist der Film plötzlich zuende - ohne auflösung oder sonstwas. Der Streifen ist die Rolle nicht wert auf die er gedreht wurde!!!

ungeprüfte Kritik

am
aber ich hatte mir wirklich mehr erwartet schon weil hier einige mehr als 1stern vergeben haben ,,aber der film wahr zeitverschwendung,,ich hab immer auf was gewartet aber nichts kam,,und das ende sagte alles,,sorry aber wirklich nicht zum anschaun,,

ungeprüfte Kritik

Der Film Broken Flowers erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 1243 Bewertungen und 68 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateBroken Flowers

Deine Online-Videothek präsentiert: Broken Flowers aus dem Jahr 2005 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Bill Murray von Jim Jarmusch. Film-Material © TOBIS Film.
Broken Flowers; 0; 29.03.2006; 3,0; 1243; 102 Minuten; Bill Murray, Julie Delpy, Jeffrey Wright, Sharon Stone, Jessica Lange, Tilda Swinton; Drama;