Wall Street - Geld schläft nicht

Wall Street - Geld schläft nicht

2001 hat Gordon Gekko (Michael Douglas), verurteilt für Aktienschwindel, Geldwäscherei und Betrug im großen Stil, seine Zeit abgesessen. Als er das Eingangstor eines ... mehr »
2001 hat Gordon Gekko (Michael Douglas), verurteilt für Aktienschwindel, Geldwäscherei ... mehr »
USA 2010 | FSK 12
941 Bewertungen | 37 Kritiken
3.21 Sterne
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DVD

Wall Street - Geld schläft nicht
Wall Street - Geld schläft nicht (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 128 Minuten
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Gorden Gekko ist zurück
Erschienen am:18.02.2011
EAN:4010232052025

Blu-ray

Wall Street - Geld schläft nicht
Wall Street - Geld schläft nicht (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 133 Minuten
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Spanisch DTS 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1, Russisch DTS 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1, Ukrainisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch, Arabisch, Bulgarisch, Estnisch, Griechisch, Hebräisch, Isländisch, Lettisch, Litauisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Thailändisch, Ukrainisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Entfallene Szenen, Interviews, BD-Live, Trailer
Erschienen am:18.02.2011
EAN:4010232051974

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Wall Street - Geld schläft nicht
Wall Street - Geld schläft nicht (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 128 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Gorden Gekko ist zurück
Erschienen am:18.02.2011
EAN:4010232052025

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Wall Street - Geld schläft nicht (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 133 Minuten
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Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Spanisch DTS 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1, Russisch DTS 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1, Ukrainisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch, Arabisch, Bulgarisch, Estnisch, Griechisch, Hebräisch, Isländisch, Lettisch, Litauisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Thailändisch, Ukrainisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Entfallene Szenen, Interviews, BD-Live, Trailer
Erschienen am:18.02.2011
EAN:4010232051974
Wall Street - Geld schläft nicht
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FSK 12
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Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
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HandlungWall Street - Geld schläft nicht

2001 hat Gordon Gekko (Michael Douglas), verurteilt für Aktienschwindel, Geldwäscherei und Betrug im großen Stil, seine Zeit abgesessen. Als er das Eingangstor eines amerikanischen Bundesgefängnisses hinter sich lässt, ist Gekko ein anderer Mensch. Ein unrasierter Mann mit zerzaustem Haar, der schon lange nicht mehr der König der Wall Street ist. Niemand holt Gekko vor dem Gefängnis ab. Weder seine Tochter Winnie (Carey Mulligan), die jeden Kontakt zu ihm abgebrochen hat, noch seine ehemaligen Wall-Street-Kollegen, die in seiner Abwesenheit fleißig immer größere Vermögen angehäuft haben. Nach acht Jahren hinter Gittern ist Gekko völlig allein und ein Außenseiter. 2008 verdient Jake Moore (Shia LaBeouf), ein junger, smarter Aktienhändler, Millionen von Dollar als Angestellter von Keller Zabel Investments - einer altehrwürdigen Firma, die von Jakes Mentor, Louis Zabel (Frank Langella), geführt wird. Jakes Freundin Winnie unterstützt seinen Elan und Tatendrang, weil Jake in umweltfreundliche Energien investiert und von einem Idealismus angetrieben wird, den Winnie bei ihrem Vater immer vermisst hat. Als eine Gerüchtewelle durch die Finanzwelt zieht, dass Keller Zabel unsaubere Verbindlichkeiten in mehrfacher Milliardenhöhe hat, stürzt der Aktienkurs der Firma plötzlich ab. Bei einem Meeting in der US Notenbank muss Louis Zabel nun um den Fortbestand seiner Firma kämpfen. Doch die Regierung versagt ihm ein finanzielles Hilfspaket. Daraufhin leitet Bretton James (Josh Brolin), einer der Partner in der mächtigen Investmentbank Churchill Schwartz, eine Übernahme von Keller Zabel ein - zu einem Bruchteil des Firmenwerts. Jetzt steckt Jake plötzlich selbst tief in Schulden, sein Job steht auf dem Spiel und er leidet darunter, seinen Mentor verloren zu haben. In der Fordham University hört er einen Vortrag von Gordon Gekko, der für sein neues Buch 'Ist Gier gut?' Werbung macht. In seinem Vortrag beschreibt Geko, dass Gier nun nicht mehr länger nur gut, sondern sogar ganz legal ist. Und dass das Finanzsystem mit seiner zügellosen Spekulationswut und seinen fremdfinanzierten Schulden der US-Wirtschaft wie ein Krebsgeschwür zum Verhängnis werden wird. Ohne Winnies Wissen sucht Jake Gordon Gekko auf und bietet ihm an, ihm bei der Wiederannäherung an seine Tochter behilflich zu sein. Als Gegenleistung stellt Gekko Jake Informationen in Aussicht, die Louis Zabels Verrat durch seine Bankiers-Kollegen erklären können. So wird eine Allianz geschlossen, damit Jake Rache für den Absturz von Keller Zabel nehmen und Gekko seine Beziehung zu Winnie wiederaufbauen kann. Doch hat Gekko sich im Gefängnis tatsächlich zu einem Gutmenschen entwickelt oder spielt er mit Jake, um genau das zu bekommen, was er will?

FilmdetailsWall Street - Geld schläft nicht

Wall Street: Money Never Sleeps - Gordon never gives up.
USA 2010
21.10.2010
563 Tausend (Deutschland)

DarstellerWall Street - Geld schläft nicht

Blog-ArtikelWall Street - Geld schläft nicht

BilderWall Street - Geld schläft nicht

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenWall Street - Geld schläft nicht

am
So richtig warm werde ich mit der Fortsetzung der 1987er "Wallstreet" nicht. Michael Douglas nimmt noch einmal seine Rolle des fiesen Gordon Gecko an, der halbwegs geläutert aus dem Gefängnis entlassen wurde und dadurch seinen Biss verloren hat. Möglicherweise ist das eine realistische Entwicklung der Figur, aber dem Film geht damit Potenzial verloren. Plötzlich steht im Mittelpunkt eine gescheiterte Vater-Tochter-Beziehung und die mehr als vorhersehbare Geschichte (in der zumindest der alte Gecko kurz aufblitzt) nimmt ihren Lauf. Einzig bemerkenswert ist der Kurzauftritt von Charlie Sheen, der von der im ersten Teil erwähnten Fluglinie berichtet. Auch Regisseur Stone selbst ist flüchtig im Bild zu sehen. Vielleicht hätte er sich aber einzig auf den Film konzentrieren sollen, der irgendwie belanglos ist und als Einzelwerk, ohne eine Fortsetzung zu sein, wohl auch komplett untergegangen wäre. Douglas spielt routiniert und "Wunderkind" Shia la Boef (Transformers, Indiana Jones IV) spielt sich immer irgendwie selbst und trägt damit zur Eintönigkeit bei. Man braucht diese Fortsetzung nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Zweigeteilte Meinung. Die Fortsetzung ist an sich wackelig gehalten, die Geschichte schleift ein wenig und ist doch zu vorhersehbar. Allerdings filterte sich für mich ein anderer Kern heraus - nämlich weder Gekko noch seine Tochter oder noch der arme Freund - sondern wie realitätsnah doch die Geschichte drum herum gestrickt ist - was passiert, wenn von heute auf morgen das komplette Finanzwesen einstürzt? Sind wir uns überhaupt bewusst, was im Hintergrund in unserer Realität passiert? Genau das bringt der Film einem Nahe - und das ist gut.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film spielt sich nicht leicht in die Herzen der Zuschauer weil er, wie schon der erste Teil, die Machenschaften der Finanzwelt und die Beziehungsunfähigkeit ihrer Jünger ziemlich schonungslos in den Vordergrund stellt. Jedenfalls was Beziehung im Herkömmlichen Sinn - Ehe, Famlie und Freundschaft betrifft.
Wärend das im ersten Teil 1987 noch einigermaßen schockierte ist es heutzutage aber schon Alltag anbetrachts der "Singlegesellschaft" die lieber mit dem Laptop ins Bett geht...

So wurde es nicht leicht den ersten Teil zu toppen - immerhin der wärend der Dreharbeiten bereits krebskranke M. Douglas spielt meisterhaft den Ex-Knasti der es schafft sich wieder hochzukämpfen, S. la Boef der diesmal den Juniorpartner mimt ist auch nicht soo schlecht. Auch der "böse" Kontrahent ist überzeugend. Die Lovestory ist irgendwie gestört und passt nicht so recht, wie im wahren Leben... An die absurde Affäre mit Daryl Hannah damals kommt sie aber nicht ran. Eli Wallach glänzt in einer Nebenrolle.

Fazit - sehenswert, besonders für solche die den ersten Teil wegen seiner Autentizität und Schroffheit schon schätzten. Man merkt das Oliver Stone sich seit seiner Jugend sehr gut und nicht nur im Privatleben der Wall Street Leute auskennt.

ungeprüfte Kritik

am
Fortsetzungen die die Welt nicht braucht…

Der Film ist ganz gut, kommt aber nicht an seiner Vorgänger ran. Teil 1 überzeugte mit seiner Story und den grandios dargestellten Charakteren. Beides gelingt in der Fortsetzung nicht. Vor allem die Motivation der Protagonisten ist häufig nicht glaubwürdig.

ungeprüfte Kritik

am
Zweiter Teil des absoluten Kultklassikers. Neben Michael Douglas verblassen die anderen Charaktere etwas, aber ansonsten ist der Film gut gemacht. Sogar Charlie Sheen bekommt nochmal einen kurzen Auftritt als Bud Fox. Der Film gibt sich versöhnlich und versucht eine Brücke zu bauen, um dem Bösewicht einen vertrauenswürdigen Anstrich zu geben. Ansonsten ist es eine kleine Wiederholung des ersten Teils - was natürlich so sein muss, denn die Menschen jeder Generation sind raffgierig und niemals wirklich satt und zufrieden. Als Anlass für den Film dient die Finanzkrise 2008, die ich mir brutaler und härter dargestellt gewünscht hätte. Aber als Ausklang eines grandiosen, zeitlosen Streifens ist er nicht schlecht gemacht.

ungeprüfte Kritik

am
Mit Starbesetzung, doch der Pepp fehlt und man neigt zum Einschlafen. So richtig Spannung will nicht aufkommen, zumal die Messlatte vom ersten Teil sehr hoch liegt. Einmal sehen reicht bei knapp 3 Sternen.

ungeprüfte Kritik

am
ein echt guter film war spannend und mit sehr guten schauspielern. Wollte in ihm kino anschauen hatte es aber leider versäumt. als leihfilm für einen schönen spannenden abend sehr zu empfehlen

ungeprüfte Kritik

am
War vor knapp 25 Jahren WALLSTREET ein Kracher von Oliver Stone: Neu, spannend und klasse inszeniert, aber inzwischen von der gnadenlosen Zeit eingholt und auf den Boden der Realität zurück begracht, so ist sein eigenes Sequel WALLSTREET - GELD SCHLÄFT NICHT heute leider nicht mehr ganz so neu das Alles und auch die Spannung hält sich in Grenzen, so daß lediglich die perfekte Stone-Inszenierung übrig bleibt. Schön anzuschauen, aber auch schnell wieder vergessen, weil in der Gegenwart das Geschehen an den Börsen dieser Welt wesentlich interessanter und gar spannender ist. Also 2,90 Gecko-Sterne für einen netten und nett gemachten Streifen über ne Menge Geld, das wir aber nie zu sehen bekommen.

ungeprüfte Kritik

am
Gelungene 'Fortsetzung' des ursprünglichen "Wallstreet"-Films. Segr guter Übergang, obwohl inzwschen über 20 Jahre vergangen sind und in der Finanzwelt nichts mehr so ist, wie es damals war. Wer sich für die heutige Finanzwelt interessiert (oder gar damit/darin zu tun hat), wird sich gut unterhalten fühlen. Für andere mag der Film seine Längen haben.
Sehr gut auf der BluRay: die Extras! Z.B. Kommentare und Historisches zum Wall Street-Bezirk.

ungeprüfte Kritik

am
Ganz ok. Kann man sich mal ansehen. Ich finde Shia LaBeouf kommt zu angestrengt rüber, kann mich aber auch täuschen. Das Mädchen nervt mich persönlich sehr. Auch dass alles so auf erneuerbare Energien gemacht ist und auf Idealismus anspielt, in einer Welt, in der es nur um Geld geht, naja muss ja nicht sein. Ich brauch den Film nicht nochmal.

ungeprüfte Kritik

am
Gordon Gekko ist wieder da! Frisch aus seiner Haft muss er feststellen das niemand gekommen ist der ihn abholt. Schon sehr ärgerlich, denkt sich auch Gordon und so nimmt der Film seinen lauf. Und wieder einmal wird ein junger Mensch in den Bann des Geldes gezogen und das wurde Filmtechnisch wieder sehr gut umgesetzt! Mit Wall Street 2 konnte man viel falsch machen doch bin ich glücklich das dieser Streifen wirklich sehr super geworden ist.
Ich bin gespannt ob es in 10 Jahren ein weiteren Teil geben wird. Hoffentlich wieder mit Michael Douglas.

ungeprüfte Kritik

am
Michael Douglas hat sich wieder man übertroffen. Auf der einen Seite der knallharte Geschäftsmann der mit Millionen jongliert wie andere mit Bällen und auf der anderen Seite ein Vater der sich Kontakt zu seiner Tochter wünscht.

ungeprüfte Kritik

am
Wall Street - Geld schläft nicht ist ein spannender Film über Börsengeschäfte... gute Schauspieler machen den Film zu einem gelungenen Streifen.

ungeprüfte Kritik

am
Sehenswert, obwohl nicht so gut wie sein Vorgänger. Michael Douglas spielt wie immer alle an die Wand. Da es ein Film ist, und nicht das wahre Leben, siegt am Ende die - relative - Gerechtigkeit.

ungeprüfte Kritik

am
Phänomenaler Moral-Thriller um die wirklich wichtigen Werte im Leben!
Diesen Film kann ich nur jedem (Frau wie Mann) empfehlen. Geld ist hält nicht das allerwichtigste im Leben!!!

Klare Empfehlung!

ungeprüfte Kritik

am
Ach Gott, Oliver Stone ist schon ein schwieriger Typ. Einerseits legt er Gordon Gecko in einer Rede feurige Kritik am Spekulantentum in den Mund. Eine Rolle, die Stone wohl am liebsten selbst gespielt hätte. Andererseits kann sich der Regisseur dann wieder nicht dem Glanz männlich-cooler Macher-Typen entziehen. Ich erinnere mich an eine Szene aus einem anderen Werk Stones, einem Dokumentarfilm über Fidel Castro, in dem der Filmmacher kräftig das kubanische Regime kritisiert, dann aber mit dem Commandante in seiner Limosine sitzt und über Pistolen schwadroniert. Vom Tenor läuft es so ungefähr auch in Wall Street ab und Frauen spielen eh nur Heulsuse oder sind schwanger. It's a man's world!

ungeprüfte Kritik

am
Empfehlenswert.

Nicht vergleichbar mit dem Vorgänger aber trotzdem gut gemacht. Michael Douglas trägt auch diesen Film fast allein und wirkt überaus überzeugend als Geläuterter, der es dann doch nicht lassen kann.
Erschreckender ist die Selbstverständlichkeit in der Bänker mit Unsummen jonglieren, wetten und spielen, dies kann Stone durchaus glaubhaft vermitteln und er scheint ja auch nicht allzuweit von der Realität entfernt zu sein.
Ich halte Shia LeBoeuf für eine nervige Fehlbesetzung, aber dies ist meine exclusive Meinung bei fast allen seinen Rollen, tut dem Film aber keinen Abbruch.

ungeprüfte Kritik

am
Ganz ok der Film aber der erste Teil war wesentlich besser. Zwar hat der aktuelle Film wunderbar die aktuellen Themen aus der Finanzbranche aufgegriffen, aber die endgültige Spannung, die im 1. Teil zu finden war habe ich vermisst.

ungeprüfte Kritik

am
Gute Fortsetzung mit überraschenden Wendungen. Allerdings auch recht kompliziert und nix für Abende an denen man sich einfach nur bespaßen lassen will.

ungeprüfte Kritik

am
Einigermaßen realistische Geschichte. Aus meiner Sicht aber nicht sehr spannend inszeniert. Nicht unbedingt ein würdiegr Nachfolger von Teil 1.

ungeprüfte Kritik

am
Sorry, Mr Stone, ich bin wirklich ein Fan Ihrer Arbeiten, aber da ist leider die Story unterwegs auf der Strecke geblieben. Gähn, diese Vorhersehbarkeit der Handlung, die plump angelegte Rolle der Freundin, was sollte da Carey Mulligan schon draus machen? Schrecklich! Langes Warten auf Handlung wird dann mit einem extra lahmen Miniplot belohnt, puh, da hatte ich mehr erwartet, sehr Schade!

ungeprüfte Kritik

am
Wir fanden den Film einfach klasse! Michael Douglas gut wie eh und jeh und das Thema war ja nie aktueller. Spannend, unterhaltsam und mit einigen Aha-Effekten gespickt, ist Wallstrett tolle Unterhaltung für einen DVD Abend!

ungeprüfte Kritik

am
Film empfehlenswert,teilweise etwas langatmig. Darsteller zeigen den Spagat zwischen Reichtum und Arm, - es kann sehr schnell gehen.

Anschauen lohnt sich.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film kommt definitiv nicht an den ersten Teil heran, da hilft noch nicht einmal ein Gastauftritt von Charlie Sheen. Die Story plätschert eher müde dahin, die alte Energie von Gordon Gekko läßt sich allenfalls noch erahnen.

Bitte keine weitere Fortsetzung...

ungeprüfte Kritik

am
Etwas wir, kauderwelsch für BWL Studenten, die sich noch mit Scheinwissen selbst gefallen können. Und dann: Die Krise kommt, ich habs ja gleich gesagt.
Alles in allem gute Schauspieler, wirre Story. Die Essenz kommt nicht gut rüber.

ungeprüfte Kritik

am
Absolut langweiliger Film

Mit großer Erwartung habe ich mir den Film angesehen, leider wurde ich schwer enttäuscht. Die Handlung war sehr undurchsichtig und für einen Börsenlaien nicht nachvollziehbar. Um die Handlung schmückte sich der Versuch eines Ex-Börsianers, gespielt von Michael Douglas, das Vertrauen zu seiner Tochter zurückzugewinnen. Auch das konnte den Film nicht spannender werden lassen. Der Film hatte nichts, was nicht vorhersehrbar gewesen wäre. Ohne die Vorschußlorbeeren, die Michael Douglas durch seine Krebserkrankung erhalten hat, wäre der Film meines Erachtens nie so hoch gehandelt worden.

ungeprüfte Kritik

am
Was bei den Kritiken bis jetzt nicht erwähnt wurde ist, dass die Finanzkrise 2008 die Grundlage von Wall Street II bildet und von dieser Seite für den (vermeintlich) "informierten Zuschauer" ;-) doch ganz witzig ist, zeigt es doch in etwa die Ereignisse 2008/2009, wenn natürlich auch verzeichnet, vereinfacht und im Detail nicht stimmig.

Denn z. B. Lehmann Brothers hat man damals über die Klinge springen lassen und nicht etwa sofort aufgekauft, sondern es wurden viel später nur die profitablen Teile aus der Insolvenzmasse gekauft. - Wie sagte damals der Lehmann Chef, er wird bis in sein Grab nicht verstehen, wie man seine Bank untergehen hat lassen können... - Tjo, US Finanzminister und der Lehmann Chef kannten sich schon länger und um Liebe soll es sich dabei angeblich nicht gehandelt haben...

Im Zuge der Suprimkrise somit schon ein ganz nett gemachter Streifen, für sich genommen aber zu langatmig und zu wenig Pepp und das Vater/Tochter Gedöns, naja...

Trotzdem, wer WallStreet I (einer der Knaller der 80er) mochte, sollte sich auch Teil II ansehen.

Zum Thema Finanzkrise 2008 und zum Thema allgemein gibt es natürlich viel Besseres und zwar z. B. die vierteilige BBC Exklusiv Reportage "Der Aufstieg des Geldes".

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am
Der Film ist nichts Besonderes. Wir waren relativ enttäuscht und hatten doch mehr erwartet.

Kurz: den Film schaut man einmal an und das war es dann auch schon wieder.

ungeprüfte Kritik

am
Warnung for diesem Film....

Einzig der Titel verbindet diesem Film mit seinem Vorgaenger aus den 80ern
Da kann selbst ein Michael Douglas nichts mehr retten.

Ganz schlechtes "Kino"!

ungeprüfte Kritik

am
Geld schläft nicht und stinkt auch nicht ... oder doch? Der Film bietet wieder mal einen erhellenden Einblick ich die undurchsichtige Finanzwelt. Geckos Vortrag hätte ich noch stundenlang weiterlauschen können. Michael Douglas spielt die Rolle perfekt und man weiß nie, ob man ihm nun trauen kann oder nicht ... spannend bis zum Schluss und sehr zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Waren enttäuscht von dem Film. Sehr seichte, vorhersehbare Geschichte mit unglaubwürdigen Charakteren."Echt böser" Wall street Manager am Ende geläutert durch ein Enkelkind- so ein Unsinn! Nur für absolute Michal Douglas Fans zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Gut, aber nicht so gut wie der erste Teil. Michael Douglas und Shia LaBeouf geben ihr Bestes und Charlie Sheen (eventuell nüchtern) hat sogar einen Gastauftritt. Aber so richtig will das Ganze nicht in Fahrt kommen, deshalb nur drei Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Michael Douglas und Shia La Beof spielen gut, aber der Film an sich und die Handlung sind leider etwas spannungsfrei.
Gute Unterhaltung bei nicht allzu großen Erwartungen an den Film.

ungeprüfte Kritik

am
Michael Douglas als Gordon Gekko...Das muss doch gut werden?!?
Naja der Film hängt seinem ersten Teil deutlich hinter her.

Auch wenn Michael Douglas dem Film seinen Typischen Charme verleiht kommt dennoch kein wirkliches Wall Street Feeling auf.
Auch der kurze Gastauftritt von Charly Sheen rettet den Film nicht.

Fazit: Sofern man den ersten Teil nicht als Grundlage nimmt ist der Film in Ordnung. Jedoch als Fortsetzung nicht geeignet.

ungeprüfte Kritik

am
Es tut mir leid. Ich kann meinem Vorredner nicht zustimmen. Der erste Teil war voller Spannung und Dynamik. Habe den ersten Teil extra nocheinmal angesehen und dann gleich danach den zweiten Teil. Der ist jedoch sehr enttäuschend. Die schauspielerische Leistung von Douglas ist wie immer sehr gut, jedoch erwartet man einfach von dem Film mehr.

ungeprüfte Kritik

am
Man erfährt in diesem Film so gut wie nichts über die Funktionsmechanismen der Finanzmärkte, sondern nur darüber, wie Oliver Stone sie sich vorurteilsgeprägt, verschwörungstheorieverliebt und mangelhaft informiert vorstellt. Wenn auch einzelne Bezüge der Erzählung – wohl eher zufällig – den realen Hintergrund treffen (z. B. die Rolle der Politik), strotzt die Handlung vor unplausiblen Wendungen. So wird etwa der für die Finanzkrise durchaus zentrale Fachbegriff des „Moral Hazard“ in einem halben Dutzend zum großen Teil völlig abwegiger Varianten zu erläutern versucht. Dass eine davon dem richtigen Grundgedanken nahekommt (jene gegenüber der Mutter des jungen Protagonisten), wird man wohl ebenfalls einen Glückstreffer nennen müssen.

Stone verweist am Ende zwar darauf, dass man Menschen nicht in ein Schwarz-weiß-Muster pressen könne. Dennoch teilt er die Welt vorher hemmungslos in Gut und Böse ein und klagt an. Auch hier gilt wie häufig: Im Weltverbesserungswahn und – vermeintlichen, nur subjektiven – Gerechtigkeitsstreben glaubt man reale Wirkungszusammenhänge getrost ignorieren zu dürfen. Zu einer „Aufarbeitung“ der Finanz- und Wirtschaftskrise trägt der Film nichts bei, nicht das Geringste. Er ist einfach ärgerlich.

Wie man das Thema dagegen sowohl informativ und realitätsnah als auch spannend-unterhaltsam bearbeitet, zeigt J. C. Chandor mit „Margin Call“ (dt.: „Der große Crash“). Im Zentrum steht hier zwar nur ein kleiner Ausschnitt der Finanzkrise, der aber eine ihrer zentralen Ursachen bildet. Nebenbei werden grundlegende Funktionszusammenhänge der Finanzmärkte und auch ihre gesellschaftlich-moralischen Dimensionen differenzierend erläutert. Von Oliver Stones entnervendem Brustton der Empörung, durchsetzt mit Resignation, ist dieser Film völlig frei.

ungeprüfte Kritik

am
So ziemlich der laaaaaaaaaaaaaaaangweiligste Film den ich seit langem gesehen habe, ein Film der so vor sich hin dümpelt, daran ändern auch die Stars ( wie z.B. Michael Douglas)die da mitspielen, leider nichts . Von dem Film kann ich nur von abraten!!!

ungeprüfte Kritik

Der Film Wall Street - Geld schläft nicht erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 941 Bewertungen und 37 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateWall Street - Geld schläft nicht

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Wall Street - Geld schläft nicht; 12; 18.02.2011; 3,2; 941; 128 Minuten; Michael Douglas, Carey Mulligan, Shia LaBeouf, Frank Langella, Josh Brolin, January Adams; Drama;