The Thing

The Thing

Es ist kein Mensch... Noch nicht.

Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein ... mehr »
Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und ... mehr »
USA, Kanada 2011 | FSK 16
801 Bewertungen | 53 Kritiken
3.31 Sterne
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DVD

The Thing
The Thing (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 99 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Italienisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Featurettes, Audiokommentar
Erschienen am:22.03.2012
EAN:5050582873580

Blu-ray

The Thing
The Thing (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 103 Minuten
Vertrieb:Universal Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Französisch DTS-HD 5.1, Spanisch DTS-HD 5.1, Portugiesisch DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Kantonesisch, Mandarin, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Featurettes, Audiokommentar, BD-Live
Erschienen am:22.03.2012
EAN:5050582873603

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Erschienen am:22.03.2012
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Erschienen am:22.03.2012
EAN:5050582873603
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HandlungThe Thing

Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen - und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All...

Pure Suspense, schleichender Horror und packende Action in einem unbeirrbaren Jeder-könnte-der-Mörder-sein-Thriller, bei dem es um nichts Geringeres als das nackte Überleben geht. Erweckt aus dem Winterschlaf, beginnt ein außerirdischer Organismus sein blutiges Handwerk und kehrt unter der Regie von Matthijs van Heijningen Jr. in 'The Thing' (2011), der Vorgeschichte zu John Carpenters Sci-Fi-Horrorklassiker 'The Thing - Das Ding aus einer anderen Welt' (aus dem Jahre 1982), zurück.

FilmdetailsThe Thing

The Thing - It's not human. Yet.
USA, Kanada 2011
17.11.2011
117 Tausend (Deutschland)

TrailerThe Thing

BilderThe Thing

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenThe Thing

am
Sehr gutes zweites Remake bzw. Prequel (PREMAKE?) des KLASSIKERS!!!

Von der Atmo sehr an den 80er Jahre Film angelehnt, Handlung natürlich recht ähnlich. Allerdings für mich sehr grossen THRILL FAKTOR, da ich logischerweise hier den genauen Ablauf zum unvermeidliche Ende nicht kannte... das genialerweise den nahtlosen Übergang zum Carpenter Film darstellt! Und es gibt ja noch ein paar andere "Brücken" dazu. Das nenn ich einen respektvollen Umgang!

Den Carpenter Film, der zu meinen Lieblingsfilmen zählt, habe ich halt mittlerweile schon viel zu oft gesehen! Allerdings wird sich zeigen, ob das neue Remake in 30 Jahren noch den Status haben wird, den der Carpenter Film heute hat... ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Wer ein Fan von Carpenters Klassiker mit Kurt Russel ist, wollte vielleicht schon immer wissen, was denn genau vorher in der Station der Norweger passiert war.

Einige Szenen sind fast als Hommage an den Film mit Kurti zu sehen; auch wenn sich hier eine weibliche E.T.-Killerin als besonders effektiv outet.

Fazit: Insgesamt wird hier ein stimmiges Prequel geboten !

ungeprüfte Kritik

am
John Carpenters The Thing gibt einem einen Vorgeschmack auf das, was möglich ist, wenn die bizarren Fantasien durch moderne Animationstechnik umgesetzt werden können.War schon die 82ger Variante abscheulich und grauenhaft so brauche ich wohl nicht näher eingehen auf das, was man in diesem Vorläufer zu sehen bekommt.
Vorläufer deshalb, weil er die Geschehnisse zeigt, die bis zur Anfangsszene des 30 Jahre alten The Thing.
GRÄSSLICH, kompromislos und ohne schnickschnack!!!!
Kurzum.Man muss es wollen.
Ich wollte es und bekam es.
Für Fans dieses Genres dürften sich nicht beschweren können.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr gut gemacht, ein wenig CGI-lastig, aber nie langweilig. Spannung von Anfang, sehr gute Darsteller. Bemängeln kann ich eigentlich nur, dass ein Raumschiff was ein paar Millionen Jahre im Eis rumgekullert ist, absolut keine Probleme hat zu starten und das nach einer (wahrscheinlichen) Crashlandung. Ja, ist nur ein Film und sicher nicht so Ernst zu nehmen, aber wie gesagt, dass ist dann doch ein wenig weit hergeholt. Doch wer darüber hinwegsehen kann wird hier bestens unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Absolut gelungene Vorgängergeschichte zu dem Film mit Kurt Russell. Glaubhaft insziniert wird das Schicksal der norwegischen Station im Eis, die zuerst von "The Thing" heimgesucht wird. Zwar bleibt das Schicksal der Protagonistin im Unklaren (was Raum für einen weiteren Teil lässt; vielleicht sogar Mary Elizabeth Winstead und Kurt Russell zusammen?), aber die Geschichte ist toll umgesetzt. Die Ekelszenen fügen sich nahtlos an den Vorgänger (bzw. zweiten Teil) an, können die tollen Effekte aber nicht ganz wiederholen. Man hat ja alles schon mal gesehen und weiß was kommt. Trotzdem - für Fans von "Dem Diing aus einer anderen Welt" ein absolutes Muss. Für die jüngere Generation ein gelungener Einstieg in die Horror-Schocker-Welt.

ungeprüfte Kritik

am
"The Thing" ist das Prequel zu John Carpenters Horror-Klassiker "The Thing" von 1982. Und auch wenn die Geschichte vor der Carpenter-Version spielt, handelt es sich hier eigentlich um nichts anderes als eine Quasi-Neuverfilmung. Diese wurde tadellos inszeniert, das Tempo ist hoch und es werden solide Spannungsmomente präsentiert. An Action wird einem ebenfalls einiges geboten und auch die Spezialeffekte gehen in Ordnung. Darstellerisch ist das Ganze ebenfalls recht ordentlich.

"The Thing" kann man inhaltlich wohl durchaus als Remake ansehen, bei dem Überraschungen und neue Aspekte leider ausbleiben. Der Streifen schafft es aber durchaus anständigen Horror zu verbreiten und vermag sehr wohl zu fesseln und zu unterhalten.

7 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Die Geschichte ist nicht neu, die Handlung vorhersehbar und trotzdem kann der Science Fiction Horror Film begeistern. Tolle Tricks, viele gute Darsteller, ein vorzüglicher Spannungsaufbau und ein exzellenter Kameramann machen aus THE THING einen rundum gelungenen Thriller mit Anschluß an den 1982 gedrehten DAS DING von John Carpenter mit Kurt Russell. 3,90 Glibber-Sterne im ewigen Eis in dem man 10.000 Jahre überleben kann sofern man ein Alien ist und gerade kein Feuer in der Nähe auftau(ch)t.

ungeprüfte Kritik

am
Mal wieder ein guter Horrorfilm. Nachdem aus Hollywood diesbezüglich nichts mehr kommt, holen die Europäer auf. Spannung, coole Monster, Story auch nachvollziehbar. Also ich würd mir diesen Film auf jedenfall noch einmal anschauen

ungeprüfte Kritik

am
Wenn einer der Vorkritiker beim Anfang des Films wirklich aufgepasst hätte, hätte er gesehen das die Geschichte 1982 spielt!
Also zeitlich ein paar Tage vor der John Carpenter Version!
Da wusste man von Gentechnik noch nicht sehr viel!
Die Computereffekte sind natürlich besser, hätten aber noch ein wenig schleimiger sein können.
Insgesamt ein recht guter Schocker!

ungeprüfte Kritik

am
Gutes Remake.
Caprenters The Thing gilt heute als wegweisender Klasiker und da gibt es auch nichts dran zu rütteln. Tricktechnisch ist das Remake dem Original-Remake zwar haushoch überlegen, aber der Old School Charme fehlt. Deswegen nur 4 Sterne.

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am
Das Ding aus einer anderen Welt stammt originär aus ´51 und war noch in den späten 60ern trotz s/w ein Kult Schocker. Der Sequel mit Curt Russel wurde dann - nicht zu unrecht - zu einem Klassiker des Genres. Die vorliegende quasi Neuverfilmung des 1sten Teils aus ´51 ist sehr gut gelungen, auch wenn das angestaubte Thema besser hätte unterfüttert werden können. Gerade die Kenntnis moderner Gentechnik wird leider überhaupt nicht genutzt. Alles bleibt sehr oberflächlich und erreicht nicht die atmospherische Dichte des 82er Sequels.

Daher für schlüssige, spannende Handlung und gute Tricks 4 Sterne. Absolut sehenswert, aber an J.Carpenter reicht es leider nicht ganz heran.

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am
Ja doch, der war richtig spannend! Und obgleich dieser Film nachgemacht wurde, wurde doch vieles verändert. Die Stille des Eises fällt hier nicht so auf, da sich die Mannschaft deutlich lauter und aggressiver verhält. Auch den berühmten Bluttest zur Alienbestimmung gibt es hier nicht, nee, das wird anders gelöst.

Und dann geht es zack zack in schönster 10-Negerlein-Manier einem nach dem anderen an den Kragen, und zwar so fix, das man meint, es bleiben kaum noch Darsteller übrig, um den Rest des Filmes zu füllen. Aber doch, es geht weiter, mit allerbesten Alien- und H.P.Lovecraft-Anleihen.
Geklaut würd ich nicht sagen, dafür sind die Aliens dieses Filmes zu andersartig, aber die Macher haben sich gut informiert und ihre Erkenntnisse schön sauber umgesetzt. Definitiv nix für Kinder!

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am
Der Film:
"THE THING" hat meinen Erwartungen weit übertroffen, dachte wieder ein Remaketrash, das evtl. wieder für die Tonne ist. Allerdings war ich überrascht von den Filmverlauf gewesen, wie z.B. die Schauspieler Ihre Rollen verkörpert haben und die recht gut gelungenen Aliens. Die Story des Films ist ähnlich wie das Original aus den 80er Jahren, sehr spannend und zum Teil unvorhersehbar erzählt worden.

Technisches:
Ich hatte die Blu-Ray Variante ausgeliehen und das Bild war Glasklar und der Ton (DTS 5.1 HD) war "erschreckend" bom"bass"tisch.

Fazit:
Ich würde die Blu Ray wieder ausleihen und anschauen!

ungeprüfte Kritik

am
Toller "Jeder könnte es sein"-Film. Der Film ist an Spannung und Action kaum zu überbieten! Die Special Effects sind auch nicht zu verachten!
Der Film ist die Vorgeschichte zu "John Carpenter´s Das Ding aus einer anderen Welt".
Im Nachspann ist der Beginn des anderen Filmes (Verfolgung des Hundes mit dem Helikopter) zu sehen.

Lohnt sich ganz klar!

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am
Du fandest "Das Ding aus einer anderen Welt" gut? Dann greif zu, da machst Du keinen Fehler. Die Athmo ist fast wie damals und Effects sind zeitnah geil.
Actor sind gut ausgesucht und alles in allem 90 min. Unterhaltung.
Dies ist kein Splatter der Dich aus dem Sofa haut, sondern Horror der gut gemacht ist und nahtlos als Prequel diesen Titel verdient hat.

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am
@HUEY
Es handelt sich mitnichten um eine "quasi Neuverfilmung des 1sten Teils aus ´51". das muss zunächst festgestellt werden. Der sehr gute Film aus diesem Jahr will eine Verfilmung des Romans Who Goes There? von "John W. Campbell Jr." sein. Er greift allerdings nur die Grundidee der Geschichte auf und entfernt sich dann in der weiteren Handlung komplett vom Roman. Im 1951er Film handelt es sich dann um einen Außerirdischen, der quasi eine hochentwickelte Pflanze darstellt und Jagd auf die Menschen macht, da er deren Blut für Ernährung seiner Nachkommen benötigt. Das hat mit Campell Jr. nicht mehr viel zutun.
Das Remake von John Carpender (es handelt sich hierbei definitiv nicht um ein Sequel also eine Fortsetzung des alten Films) sondern um ein Remake. Carpender hält sich allerdings viel enger an Campells Geschichte. Der E.T. kann sich verwandeln, kann andere infizieren und seine Zellen können eigenständig leben. Selbst der von Kurt Russel durchgeführte Bluttest stammt aus dem Roman.
Die aktuelle neue Verfilmung aus dem vorigen Jahr ist nun ein Prequel zum Carpender-Film und hat mit dem Film aus dem Jahre 1951 gar nichts zu tun. Da sich der neue Film auf die Handlung des 1982er Films bezieht und dort endet, wo der alte beginnt, handelt er auch in der Zeit des Carpender-Films, einige Tage vorher. Also im Jahre 1982 waren die Erkenntnisse über Gentechnik noch sehr begrenzt, da Matthijs van Heijningen Jr. sehr um Authentizität bemüht war, war es sicher nicht möglich des zeitlichen Kontextes wegen Genforschung in den Film mit einzubeziehen.
Von mir bekommt das 2011er Prequel definitiv 5 Sterne. Er war sehr spannend, die Tricks waren toll, der Anschluss an den Carpenter-Film und die Details der norwegischen Station sind grandios. Letzlich waren die Innenansichten des Raumschiff faszinierend. Zumindest für mich.

ungeprüfte Kritik

am
Also das interessanteste an diesem Horror-Streifen ist, dass er am Ende quasi nahtlos in die Anfangssequenz des gleichnamigen Kultfilms von John Carpenter aus den 80ern übergeht. Das ist schon recht klasse gemacht. Ansonsten hat das Prequel bis auf die eine oder andere gut animierte Splatter-Szene leider nicht viel zu bieten und ich hatte schon nach ein paar Tagen vergessen, dass ich den Film überhaupt gesehen habe. Die Story ist halt doch langsam etwas ausgelutscht, und die jüngste Verfilmung kann da auch keine eigenen Akzente setzen. Insgesamt nicht schlecht gemacht und sicherlich kein B-Movie, aber ich bevorzuge nach wie vor das Original oder sogar den SW-Urvater aus den Fünfzigern.

ungeprüfte Kritik

am
Sieht man mal davon ab das es ein sehr seltsames Alien ist, die Spannung kommt auf jeden Fall nicht zu kurz. Gute Effekte, Story kennen wir ja alle und die Schauspieler machen einen ordentlichen Job. Insgesamt würde ich sagen 3,75 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Spannender Schocker, der im ewigen Eis spielt und in dem eine Forschungsstation Mann um Mann dezimiert wird. Das eigentlich Interessante an dem Film ist jedoch die Frage, die sich Protagonisten und Zuschauer gleichermaßen stellen: wem kann man hier überhaupt noch trauen ? Die Stimmung ist von Anfang an glaubwürdig: erst die Freude der Wissenschaftlicher wegen der sensationellen Entdeckung im Eis, dann der abrupte Drift ins nackte Grauen. Ab der 2ten Hälfte wird der Film leider etwas vorhersehbar. Dennoch: gute, grausige Unterhaltung nach Alien-Art.

ungeprüfte Kritik

am
Wer das Original kennt, wird hier keine Überraschungen vorfinden. Die Handlung verläuft trotz der Konzipierung als Prequel nahezu identisch mit wenigen Abweichungen, die sich durch die neue Version ergeben. Allerdings ist es auch etwas spannender und action-lastiger mit einigen Kämpfen gegen das "Ding".
Die Handlung ist allerdings nicht frei von kleineren Logik-Lücken und Ungereimtheiten, z.B. fahrunfähig gemachte Fahrzeuge, die auf einmal problemlos anspringen.
Die Darsteller liefern eine ordentliche Leistung ab. Insgesamt ein annehmbarer Film, auch unabhängig vom Original.

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am
Zu Beginn landschaftlich überragende Bilder. Etwas später folgen ein paar gut gelungene Schockeffekte. Ansonsten ist die Handlung überschau- und vorhersehbar, typische Spannung eines Horrorfilms ist gegeben.
Das "Thing" ist sehr ungewöhnlich kreiert, sehr einfallsreich, aber auch bis unsinnig und grotesk, liegt im Auge des Betrachters.
Mit dem Ende - im Abspann integriert - kann ich nichts anfangen. Und der Sinn - hat die Hauptperson es geschafft? Ist das "Thing" noch auf der Erde, Teile vielleicht? Ist das Raumschiff abgehoben? Mit dem "Thing"? Für mich zu viele offene Fragen!
Fazit: Unterhaltsamer Film, einmal sehen genügt aber.

ungeprüfte Kritik

am
"The Thing" ist eine Mischung aus Horror und Splatter, obwohl letzteres mehr überwiegt und der Horror nicht ganz an das Original heran reicht. Aber als Prequel ist "The Thing" gelungen und stellt am Ende ein perfekten Übergang zu John Carpneters "Das Ding" her.
Besonders die Aliens im Film; Mischwesen aus Alien und Mensch; sind in Gestalt und Animation der Hingucker. Man fragt sich zwar wo die immer wieder neu auftauchenden Viecher herkommen obwohl das Muttertier bereits zu Beginn gestellt und verbrannt wird aber egal. Bei solchen Filmen ist die Logik zweitrangig. Auf jeden Fall geht´s heiss her, im wahrsten Sinne des Wortes.

ungeprüfte Kritik

am
interssantes Remake, kommt aber ans Orginal nicht ran. Ungefähr das Gleiche wie mit Alien, nur der erste Film ist der Hammer (1979!) Hier war das Orginal etwa gleich alt. Trotz meilenweiter besserer Filmtechnik, irgendwie ist das Gruseln ausgeblieben. Jedoch kein schlechter Film. 3,5 Sterne von mir.

ungeprüfte Kritik

am
Die Aliens waren ein wenig gewöhnungsbedürftig, doch insgesamt gutes Horror- und Spannungspotential. Da gibt es in dem Genre bei Weitem schlechtere Streifen, so das dieser gute Unterhaltung bietet. Volle 3 Sterne von mir!

ungeprüfte Kritik

am
Was macht einen guten Horrorfilm aus?
Ich bezeichne es für übertrieben, wie "The Thing" in diesem Streifen dargestellt ist. Ich ha e kein Problem, dass es etwas Ausserirdisches ist, aber auf wirkt es ziemlich unreslistisch.
Ich empfinde mehr Horror, je realischtischerm etwas wirkt.
Dieser Film kstartet (mal wiedert) gut. baut meiner Empfindung nach zu sehr ab. Es sind sicher ein paar coole Schock-Effekte dabei, bei denen es den oder anderen auch mal ekelt, die Handlung ist allertdings sehr durchschaubar.
Einmal gesehen reicht!
Wegen der Schocker gebe ich dem Film 3***

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am
Ich finde, dass der Film gut gelungen ist. Schade, dass nicht so genau erklärt wird, wie sich die Protagonisten mit dem Alien infizieren. FSK 16 halte ich für zu gering. Da gibt´s andere 18er Filme, die man ganz gut mit 6 schauen kann...
Für ein Gänsehautabend ist der Film wirklich gut.

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am
Sehr gelungenes Premake zu "Das Ding aus einer anderen Welt"
Wer das "Original" kennt und liebt für den ist dieser Film eine gute Wahl

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am
Einer der besten seiner Zeit. Sehr gute Schauspieler und sehr glaubwürdig. Zwischen Horror und Thriller. Absolut sehenswert besonders im Winter. Daumen hoch.

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am
Gutes Remake, oder besser gesagt Prequel. Hier werden handgemachte Effekte und CGIs mit einem meist ganz ordentlichen Ergebnis kombiniert. Ein paar der reinen ComputerEffekte sind allerdins auch deutlich als solche zu erkennen... Die Story ist leider im Wesentlichen die gleiche, wie in Carpenters Variante. Nur dass es jetzt Schweden sind statt Amerikaner (oder sind es Norweger?;) Dafür gibts Abzug. Aber was soll auch groß anderes passieren auf so einer Thing-verseuchten Station? Ich will mehr The Thing Filme sehen! Oder wie wäre es denn mal mit Predator vs. The Thing oder so?

ungeprüfte Kritik

am
"The Thing - Es ist kein Mensch... Noch nicht" ist interessant und spannend erzählt. Die Kamera ist sehr gut geworden und verfolgt eine ruhige Verfolgung, was mir sehr gut gefallen hat. Des Weiteren weiß man, dass gleich etwas passiert und man wartet nur auf den Moment und man wartet und dann erschreckt man sich doch. Dies hat der Film bei mir ein paar mal geschafft. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, muss aber dazu sagen, dass ich "Das Ding aus einer anderen Welt" nicht kenne und bewerte ausschließlich diesen Film. Was mir auch gut gefallen hat, waren die Effekte. Die sind sehr gut gelungen und die Aliens sehen ganz anders aus, als man diese gewohnt ist. Der Film ist überraschend und mir hat er sehr gut gefallen. Was leider unlogisch ist, man sieht am Anfang, wie das Fahrzeug im Graben hängen bleibt. Wie hat man das Loch vergrößert, wie hat man das Fahrzeug aus dem Graben bekommen und wie haben die drei, die anderen informiert und was nicht zu vergessen ist, wie wurden sie gerettet? Dieses wird am Anfang und auch nicht im Laufe des Werkes erklärt. Das bliebt hier leider auf der Strecke. Was mir wieder sehr gut gefallen hat, war die schauspielerische Arbeit. Die Schauspieler verkörpern ihre Figuren glaubhaft.

Ich kann Ihnen "The Thing - Es ist kein Mensch... Noch nicht" sehr empfehlen. Ich empfand ihn als spannend.

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am
gutes potential (forschungsstation in der einsamkeit der antarktis) kommt aber lange nicht an das original von john carpenter heran. auch merkt man immer wieder dass der film aus skandinavien kommt (oftmals untertitel). das THING ist aber gut gelungen.

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am
Gutes remake welches aber leider nicht an das Original ranreicht. Hierbei möchte ich noch erwähnen, dass obwohl das original soooo alt ist, es immernoch mit den Effekten mit aktuellen Filmen mithalten kann. Also besser das original schauen.

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am
Der Film ist so spannend wie die alte Verfilmung mit Kurt Russell. Das ist auch gleich das Manko des Films, dass er sich von seinem Vorgänger kaum abhebt. Genauso gut, könnte man die alte Verfilmung nochmal ansehen.

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am
Am Maßstab des ursprünglichen Films aus den 80er Jahren ist es nur ein müder Abklatsch. Nichtsdestotrotz kam Spannung auf und deshalb vergebe ich 3 Sternchen. Ich denke jedoch, dass der Film bald wieder aus meinem Gedächtnis verschwunden sein wird, was ich vom "alten" The Thing wirklich nicht sagen kann.

ungeprüfte Kritik

am
Also der Film ist gar nicht schlecht, ziemlich gute Aufnahmen von dem Biest sind oft zu sehen. Was mich aber überrascht hat, das der Tag mit der Nacht hier wechselt wie bei uns, obwohl der Film soll sich auf Antarktis abspielen. Ein grobber Fehler vom Regisseur !

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am
/Happy Horror ,^wers mag . Mir gefiel er nicht so besonders. aber ich steh ja auch nicht so auf Horror.

ungeprüfte Kritik

am
Für das es ein Remake ist sind die effekte gut in Szene gesetzt, würde aber als Thriller bezeichnen aber sonst gut gelungen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat zu Beginn eine tolle Kameraführung und Bildproduktion sowie einen tollen Sound. Er fängt sehr vielversprechend an, kippt aber nach etwa der Hälfte um und rutscht in einen trashigen B-Movie-Horror-Style. Zum Schluss ist es nur noch lächerlich und albern.

ungeprüfte Kritik

am
“The Thing” hat durchaus sehenswerte Szenen und vor allem das tödliche, fremde Wesen überzeugt durch gelungene Spezialeffekte, doch das war auch eigentlich schon alles was an diesem Film wirklich überzeugt. Die Schauspieler sind zwar nicht wirklich schlecht, bleiben allerdings über den Abspann hinaus nicht wirklich in Erinnerung und die Story ist nicht wirklich neu. Nun gut, dass war sie 1982 in der Carpenter-Verfilmung auch schon nicht, doch im Gegensatz zu Matthijs van Heijningen Jr. Version des Stoffes, überzeugte die Carpenter-Verfilmung mit deutlich besseren Darstellern und irgendwie einer dichteren Atmosphäre.

Ganz für die Tonne ist der Film dennoch nicht, da wie gesagt die Monsterszenen durchaus sehenswert sind und der Film insgesamt eher den heutigen Sehgewohnheiten entspricht als der Film von 1982. Wenn man allerdings die Wahl zwischen John Carpenters Ding-Version hat und der 2011er Fassung, würde ich mich jederzeit für den älteren Film entscheiden. Aus meiner Sicht ist die neue Version ein perfektes Beispiel dafür, dass nicht jeder Film ein Remake bekommen muss, auch wenn es in diesem Fall ja offiziell ein Prequel ist. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist größtenteils eine 1:1-Kopie des Originals, kommt aber nicht ansatzweise an den Grusel des betagten Vorgängers heran. Die Effekte sind technisch sehr gut gemacht, aber leider vorhersehbar und viel zu grotesk, um irgendwie schauerlich wirken zu können. Die Charaktere sind dafür um so flacher, so daß es einem völlig egal ist, wer wann wie gekillt wird - sie sehen eh alle gleich aus.
Das war wohl eher ein Versuch, mit dem Namen des berühmten Originals Geld zu machen.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr spannender Film vom Anfang an. Die Kulisse der eiskalten Einöde fesselt. Viele sehr gelungene Schreckmomente mit tollem kräftigen Sound.
Der Film hat alles, was man sich für einen spannenden Thriller wünscht.

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann die gute Kritik leider nicht bestätigen. Wenn ich den Vergleich mit dem Original ziehe dann muss ich sagen man hat hier weniger Wert auf Spannung als auf Action und reine Splatter-Szenen gelegt, was ich sehr schade finde. Ich kann den Film absolut nicht empfehlen. Einziger Lichtblick ist die tolle Kulisse

ungeprüfte Kritik

am
Durchaus spannend und passende Vorgeschichte zu Carpenters "Das Ding". Leider deutlich zu viele Nachtszenen, daher nur zwei Sterne, obwohl empfehlenswert, wer diese Science-Fiction Horror-Streifen mag. Trotz unbekannter Darsteller akzeptable Leistung.

ungeprüfte Kritik

am
Spezial-Effekte: HUI, Atmosphäre: Pfui!! Es tut mir leid, die meinsten Kritiken sind ja sehr positiv, aber mich hat der Film echt enttäuscht. Der Abspann, mit dem alten Theme zum Carpenter Film, war für mich das Highlight des Ganzen. Ich fand es kam einfach keine Stimmung auf, hätte man die ganze Zeit die alte Musik genutzt, wäre vielleicht für mich noch was zu retten gewesen...

ungeprüfte Kritik

am
Story: siehe oben

Die dritte Verfilmung der Kurzgeschichte "Who goes there?" von John W. Campbell Jr. (1938).
Lassen wir den ersten weg und konzentrieren uns auf das Remake von John Carpenter gedreht 1982 mit Kurt Russell in der Hauptrolle, und dem aktuellen.

Falls Sie den von 1982 nicht kennen sollten, dann bekommen Sie mit diesem hier einen spannenden Sci-Fi-Horror-Thriller zu sehen (4 Sterne) und Sie sollten nicht weiterlesen.

Nach "Rabenschwarze Nacht" das nächste Remake oder besser Prequel eines Kult-Klassikers.
Zugegeben, nicht schlecht gemacht, aber die Einfallslosigkeit der Drehbuchauthoren macht mich sprachlos bzw. die immer noch geltende Genialität des Vorgängers von J.Carpenter.
Die Special Effects waren offensichtlich ihrer Zeit weit voraus, heutzutage ist mit den CGA`s nahezu alles möglich, doch wurden die handgemachten Special Effects aus dem Vorgänger nahezu 1:1 kopiert. Der Ablauf der Story im Prequel fast derselbe wie im Nachfolger, da wird das Alien nicht allzu helle sein können;). Ich vermisse den Flair aus dem Vorgänger, der aktuelle ist temporeicher, auf Action ausgelegt und das Alien wird häufiger gezeigt.
Ich habe betreffend der Story wesentlich mehr erwartet, doch ist es in Hollywood leider seit Jahren üblich, gute Originale (Meisterwerke) neu aufzubrühen, das zeigt leider immer häufiger die Einfallslosigkeit im Filmbusiness. J. Carpenters "The Thing" bekommt von mir nun 7 Sterne, das Prequel 3,5. Zwar gut gemacht, jedoch zu viel kopiert.
Trotzdem sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Entgegen der Überzeugung Einzelner handelt es sich bei der 2011 Auflage von “The Thing“ keinesfalls um ein Remake des Carpenter-Werkes, sondern vielmehr um ein sog. Prequel; sprich: „The Thing“ fungiert als Vor-Teil, somit quasi als Teil 0, der als Vorgeschichte dortig endet, wo der 1982 Gruselstreifen seinerzeit ansetzte.

Spannend ist das Ganze so oder so nur geringfügiger Natur, kleine Schreckensmomente finden meines persönlichen Erachtens nach fast schon zu spärlich statt. Tempo gewinnt „The Thing“ durchaus durch die Versuche des anfänglich bestehenden Teams, das Ding via selbstgebastelten Flammenwerfer zu eliminieren. Bedauerlicherweise verlieren jedoch selbst jene Momente ihren Reiz, je öfter man diese in nur wenig abgeänderter Form vors Auge geführt bekommt. Zugegeben, die Spezial-Effekte sind wie gesagt alles andere als verachtenswert ~ leider wirkt es insgesamt so, als hätte man sich bei der Entstehung des Filmes zu sehr auf eben jene Effekte gestützt, statt sich mehr um die filigrane Ausarbeitung einzelner Charaktere oder gar der Atmosphäre insgesamt zu kümmern.

Der Ausgang nebst insbesondere die Schlussaufnahmen während des Abspanns (!) haben durchaus ihren Reiz für sich, peppen das Gesamtwerk meiner Meinung nach insgesamt etwas auf ~ wirklich gelungen emfand ich das Ganze trotz solider Darstellerleistungen indes nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Muß man nicht schauen.Wenn was "horrormäßiges" kommt, dann immer das Gleiche.
Das DING bekommt ein Riesenmaul und beißt zu.

ungeprüfte Kritik

am
Habe mir den Film angesehen, ohne das "Original" zu kennen.

Nicht wirklich überraschend und auch ohne wirklich Neues was die Horror- und Thrillerelemente angeht.
Auch das "Ding" ist ein eher seltsames Monster, was nicht wirklich aus dem Sessel reißt.
Leider wurde der Film zum Ende hin immer vorhersehbarer.


Hat michticht überzeugt.

ungeprüfte Kritik

am
Als ich das erste mal vom Film und Titel hörte, dachte ich: " Schon wieder ein Remake ! ". Als ich später zufällig etwas über die Handlung des Filmes las, dachte ich wow!!- eine gute Idee mal die Geschehnisse vor dem „Carpenter-Film „ zu erzählen. Was war bei den Norwegern passiert !?
Meiner Vorstellung nach hatte diese Idee echt Potential.
Was sich mir dann mit dem Film präsentierte war echt schon dreist. Der Film war mehr oder weniger eine Kopie des Carpenter-Films. Ideen und Handlungsabläufe waren frappierend ähnlich. So das ich dachte, eine so miese, einfallslose Umsetzung eines Films habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Natürlich waren einige Abläufe im Film so konstruiert, dass sie einen Bezug zum chronologisch folgenden Carpenter-Film aufbauen ( z.b das Ende des Films, welches zugleich der Anfang vom Carpenter- Film ist ).

Man hätte den Film so spannend gestalten können. Aber selbst die Spezialeffekte wirkten kühl, unrealistisch und nicht so überzeugend wie im Carpenter-Film. Schade, schade – weil die Idee war wirklich gut : Was passierte vorher !!

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Tut mir leid, wenn ich meinen Vorkommentatoren widersprechen muss! Der Film ist ein grottenschlechter Abklatsch zu den zwei Vorgängern. Nehmt euere Enkel/Kinder und geht die zwei Stunden auf den Spielplatz - DAS ist spannender und ansprechender als dieses schlechte Remake eines guten Scienc-Fiction-Filmes.

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Carpenter's Film wurde hier 1:1 kopiert. Lediglich der Schluss -und der ist auch noch im Abspann eingebunden- schlägt einen Bogen zum Original. Nix da Prequel! Die/das Alien wirkt zumindest grotesk, fast schon lächerlich. Zudem musste ich ständig an der Fernbedienung die Lautstärke nachregeln. Das Effekte gerne mal lauter sind stört mich nicht, aber Dynamiksprünge um 100% nerven total. Da wäre definitiv mehr drin gewesen...

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jeder hat ienen sicherlich anderen Geschmack, aber dieser Film ist einfach nur langweilig, biseilen sogar Grauenhaft, die Schauspieler glänzen ohne jegliche Dialoge und Leistung. Aus diesem Film hätte man wesentlich mehr machen können.

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eigentlich ein sehr gut gelungener film wenn nicht immer die norwegische sprache wäre (die ersten 4min. und zum ende).warum hat man den film nicht ganz auf deutsch synchroniesiert?schade das da eingie minuten nicht auch auf deutsch gesprochen sind.das nevert ein wenig.erst sprechen sie deutsch,dann wieder norwegisch... deshalb kann ich nur ein gut für den film vergeben.

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Der Film The Thing erhielt 3,3 von 5 Sternen bei 801 Bewertungen und 53 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateThe Thing

Deine Online-Videothek präsentiert: The Thing aus dem Jahr 2011 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - gebraucht zu kaufen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Mary Elizabeth Winstead von Matthijs van Heijningen Jr.. Film-Material © Universal Pictures.
The Thing; 16; 22.03.2012; 3,3; 801; 0 Minuten; Mary Elizabeth Winstead, Joel Edgerton, Jo Adrian Haavind, Adewale Akinnuoye-Agbaje, Ole Martin Aune Nilsen, Michael Brown; Horror, Science-Fiction;