Im Tal von Elah

Im Tal von Elah

Hölle auf Erden fürs Vaterland.

Als der Militärpolizist im Ruhestand Hank Deerfield (Tommy Lee Jones) erfährt, dass sein frisch aus dem Irak zurückgekehrter Sohn Mike (Jonathan Tucker) spurlos ... mehr »
Als der Militärpolizist im Ruhestand Hank Deerfield (Tommy Lee Jones) erfährt, dass ... mehr »
USA 2007 | FSK 12
818 Bewertungen | 48 Kritiken
3.39 Sterne
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DVD

Im Tal von Elah
Im Tal von Elah (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 116 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:14.08.2008
EAN:4010324026651

Blu-ray

Im Tal von Elah
Im Tal von Elah (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 122 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:04.11.2010
EAN:4010324037671

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Im Tal von Elah
Im Tal von Elah (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 116 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:14.08.2008
EAN:4010324026651

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Im Tal von Elah
Im Tal von Elah (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 122 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:04.11.2010
EAN:4010324037671
Im Tal von Elah
Im Tal von Elah
Im Tal von Elah  (SD/HD)
FSK 12
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 122 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:04.11.2010

HandlungIm Tal von Elah

Als der Militärpolizist im Ruhestand Hank Deerfield (Tommy Lee Jones) erfährt, dass sein frisch aus dem Irak zurückgekehrter Sohn Mike (Jonathan Tucker) spurlos verschwunden ist, bricht er allein ohne seine Frau Joan (Susan Sarandon) nach New Mexiko auf, um ihn zu suchen. Mitglieder des Platoons und der Vorgesetzte Kirklander (Jason Patric) wissen wenig. Erst mit Detective Emily Sanders (Charlize Theron) kommt er einem schrecklichen Verdacht auf die Spur.

FilmdetailsIm Tal von Elah

In the Valley of Elah - Sometimes finding the truth is easier than facing it.
USA 2007
06.03.2008
42 Tausend (Deutschland)

TrailerIm Tal von Elah

BilderIm Tal von Elah

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenIm Tal von Elah

am
War ein sehr ruhiger Film für dieses knüppelharte Thema, trotzdem nicht weniger fesselnd. Tommy Lee Jones' Rolle war schon fast ein wenig zu stoisch angelegt, aber auch nur fast.
Charlize Theron, Susan Sarandon und alle Nebendarsteller haben absolut überzeugend gespielt.
Ein wenig negativ war aufgefallen, dass die Handyfilmschnipsel immer dann nicht mehr auswertbar waren, wenn sie zuviel verraten hätten, trotzdem volle Punktzahl, solche Filme gibt es heute leider zu wenig.

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am
eindringlich und sehr sehenswert...
wie der »Spiegel« zutreffend schrieb, ist der Film der wichtigste Film zum Irakkrieg. Tolle Schauspieler und sehr guter Handlungsablauf. Sehr zu empfehlen...

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am
Spannung ***
Action ***
Unterhaltsam *****
Storry *****
Realität *****
Schauspieler *****
Humor

Super Storry, lückenlos und unterhaltsam bis zur letzten Sekunde!
Gut durchdachte Storry, lückenlos und unterhaltsam bis zur letzten Sekunde!

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am
Großartiger Film von Paul Haggis der eher als Drehbuchschreiber bekannt ist, denn als Regisseur. Ein Film der ganz von seinen großartigen Darstellern getragen wird und dabei durchgehend berührt. Das Thema ist wieder einmal die Unmenschlichkeit des Kriege(r)s und was Menschen widerfährt, die in die Hölle gehen und auf Erden zurückkehren müssen. Als Vehikel dient hier eine spannende Detektivgeschichte mit unerwarteten Wendungen.

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am
Militär-Krimi um einen Ex-Militärpolizisten der zusammen mit einer Polizistin den Mörder seinen Sohnes sucht und dort viel Staub aufwirbelt. Spannender und von Tommy Lee Jones wie auch Charlilze Theron(gute gespielt, aber vielleicht doch leicht fehlbesetzt) glänzend gespielter Krimi um Lüge, Militärehre und einem Geheimnis. Zu Bemängeln ist, daß die aufgebaute Spannung um den Tod von Deerfields Sohn letztendlich etwas zu simpel gelöst wird. Interessant sind ebenso die Einblicke ins Militärleben, ebenso wie Hank Deerfield(Jones) nie von seiner Vergangenheit lassen kann. Der Film floppte leider(ich denke mal aufgrund des doch eher amerikanischen Themas) in den Kinos. Deswegen lohnt es sich auf jeden Fall dieses jetzt auf DVD nachzuholen.

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am
Sehr desillusionierend, unpathetisch. Ein Film mit Längen, dennoch spannend und mit guter Besetzung. Die Auflösung ist erschütternd. Reines menschliches Drama, eher ruhig dahinfließend.

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am
es geht doch...
man kann also auch gute amerikanische Filme zum Thema Krieg drehen, die nicht wahlweise in grenzenlosem Patriotismus oder Action ersaufen. Die Darstellung von Tommy Lee Jones ist wirklich intensiv und ist das echte Highlight dieses Films. Zu empfehlen!

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am
Beeindruckendes Charakterdrama
Nach L.A. Crash landet Regisseur Paul Haggis den nächsten Volltreffer. Im Tal von Elah ist ein zum großen Teil stiller, bedächtig erzählter Film, mit einem überragenden Tommy Lee Jones und einem Schlußbild, daß an emotionaler Intensität seines Gleichen sucht.

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am
OHNE EFFEKTHASCHENDE KNALLEFFEKTE
Regisseur Paul Haggis - zuvor gefeiert für L.A. CRASH - stellt ein weiteres Mal seine erzählerische Kraft unter Beweis. Kritisch duchleuchtet er die Folgen amerikanischer Militäraktionen, bleibt dabei stets nüchtern und verzichtet auf effekthaschende Knalleffekte. Brillant: Tommy Lee Jones.

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am
Emotional, ehrlich und kritisch
Autor und Regisseur Paul Haggis („L.A. Crash“) zeigt mit »Im Tal von Elah« eine der Schattenseite des Krieges, über die wenig oder gar überhaupt nicht berichtet wird: Die Verwahrlosung der Psyche der Soldaten. Haggis findet dafür Dialoge und Bilder mit überwältigender Wucht und verpackt diese in eine ordentliche Krimihandlung. Dass der Film im Kino und bei den Oscars 2008 vernachlässigt wurde ist schade. Es bestätigt jedoch dass manche Themen in Filmen erst dann vom großen Publikum aufgenommen wurden, wenn die Zeit die Wunde etwas geheilt hat. Wenn es in einigen Jahren also einen kommerziell erfolgreichen Film zum Thema gibt, sollte man nicht vergessen dass es mit »Im Tal von Elah« bereits einen Film gab der sich emotional, ehrlich, ohne Zynismus und kritisch mit dem Thema beschäftigt hat.

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am
Der etwas andere Irakkriegs- Film
Gut gemacht, hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte gekoppelt mit dektivischen Einbau war sehr gut. Die Schauspieler überzeugend und klasse dargestellt.
Die etwas andere Perspektive des Irakkriegs und seine Folgen!

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am
Harter Stoff der zum Nachdenken anregd und der durch seine leise erzählweise ohne grosse Action noch an tiefe gewinnt.

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am
in blassen farben gedrehter film, der sehr schwer ist.
was man hier nicht findet: kein bisschen humor, keine action
was man hier findet: gute charakterstudien der protagonisten für die allerdings wenig sympathie aufkommt.
auch wenn das hier alles sehr negativ klingt, der film ist sehr sehenswert. wie ein sehr sehr trockener guter wein.

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am
Ein Anti-Kriegsfilm der besonderen Art - er beschäftigt sich mehr mit den psychischen Problemen der Soldaten nach dem Krieg - er zeigt, dass für Soldaten, die im Krieg waren, dieser zumindest nicht so schnell aufhört - auch wenn sie wieder zuhause sind werden sie von ihrem eigenen Gewissen verfolgt.

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am
Harte Geschichte über Menschen, die beim Militär und Einsatz lernen, gnadenlos auf ihren eigenen Vorteil zu achten und es zur Not bis zum Tod zu verteidigen. Oft ist das Ableben des anderen mit inbegriffen. Der Moralkompass dieser Menschen ist dann auch ordentlich verschoben.

Ein whodunnit im Militärmilieu. Sehenswert.

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am
Ein sehr gutes und spannendes Drama, dass realer den Alltag der Soldaten im und v.a. nach dem Einsatz nicht darstellen könnte. Schauspielerisch auch sehr gut umgesetzt. Stück für Stück geht der Lack ab vom Glanz des Militärdaseins, ohne dabei in Schwarz-Weiß-Bilder abzugleiten. Sehr sehenswert, obwohl persönlich kein Drama-Fan!

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am
Ich schliesse mich hier der Kritik meines Vorgängers an. Ruhiger Film zu einem harten Thema. Persönlich spiegelt aber der Film doch die Folgen des verheizens junger Menschen im Krieg wieder. Wie hätte es anders sein sollen... Oder kommen alle krisenherderfahrene Soldaten mit der Option auf happy Family und Eigenheim wieder zurück?

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am
Selbstkritischer Blick auf das Amerika von heute...
...folgerichtig in den USA auch nicht sonderlich erfolgreich.

Der Film ist eine gelungene Mischung aus klassischer »Wodunit« Detektivarbeit mit aufgesetzter Kriegsthematik.
Der »Detektivteil« ist eine Art »CSI Army« und wäre somit schnell abgehakt.
Interessant wird der Film durch das hervorragende Schauspiel von Tommy Lee Jones. Nie sah man ihn so verwundbar. Man leidet förmlich mit ihm.
Als ehemaliger Militärpolizist ist Hank Deerfield (Jones) Teil dieses Systems. Deutlich wird dies in Gesten. Akribisch wird jeden Morgen im Hotel das Bett gemacht usw.
Er hat bereits einen Sohn durch die Army verloren. Der jüngere Sohn wird vermisst. Trotzdem kann er nicht aus seiner Haut.
Tommy Lee Jones IST Hank Deerfield. Abolute Glanzleistung.
Ein trauriger, sehr guter Film.

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am
Tommy Lee Jones ist als das Gewissen des Landes wieder einmal überwältigend.
Und die umgedrehte Fahne zum Schluss - das alles hat schon eine sehr bittere und düstere Poesie. Ein alternder Held auf der Suche nach den letzte verbliebenen Resten der Moral in der Gesellschaft...

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am
Ein sehr schöner und interessanter Film, jedoch eine schwere Story. Der Film hat ein sehr schöne traurige Atmosphäre und die Schauspieler sind spitze.

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am
unbedingt ansehen!
Tommy Lee Jones in einer super Rolle! Spannend und unterhaltsam mit einer sehr sehenswerten Handlung.

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am
grandioser film,
Großes, ergreifendes, nachwirkendes Kino.

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am
Klasse Film
meine Meinung über amerikanische oskar-prämierte Filme ist im Allgemeinen na-sagen-wir-mal getrübt. Aber dieser Film ich echt gut gemacht, spannend bis zuletzt. Sollte man gesehen haben

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am
Bravo, Mr.President
Hart! Gnadenloser Antikriegsfilm. Tommy L. Jones wieder mal als Topfährtensucher und Ex-MP unterwegs ( vielleicht etwas zu überzogen ) zeigt allen was ne Harke ist und welche Farbe nachts ein blauer Wagen unter gelben Licht annimmt. Auf seiner Seite Mrs. Theron, charmant aber mit Nachdruck. Daß US-Irakveteranen zu Zombies mutieren halte ich für übertrieben und wird den Jungs auch nicht gerecht - trotzdem zeigt der Film, was der Krieg aus Menschen machen kann. Und das ist traurige Realität! Am Schluß steht eine Widmung: For Children. Ich würde noch eine hinzufügen: For George W.

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am
Kluges Krimi-Drama
... das einen kritischen und bitteren Kommentar zu den Folgen von Krieg und Gewalt abgibt. T. L. Jones und C. Theron spielen ihre Rollen glaubwürdig und zurückhaltend. Und gerade weil der Film so wenig reißerisch daherkommt, trifft er einen um so mehr. 4,5 Sterne!

P.S.:Allerdings frage ich mich schon - wie in letzter Zeit übrigens immer öfter, warum dieser Film eine FSK 12 Freigabe bekommen hat. Gucken die sich die Filme überhaupt noch an?

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am
Ein super Film über ein ernstes Thema. Wie geht man mit dem Grauen des Krieges um?! Kann man so etwas überhaupt verarbeiten? Sehr spannend und fesselnd.

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am
Wer auf Action und Adrenalin steht, sollte lieber die Finger davon lassen. Wer eine Story mit Tiefgang, ruhiger und solider Handlung mit kleinen Spannungsspitzen sucht, ist hier genau richtig. Zwei Top Darsteller mal von einer anderen Seite im positiven Sinne. Kein leichter Stoff, aber beim US-Militär wahrscheinlich vorstellbare Ereignisse. Die Auflösung des Verbrechens am Schluß ist mir zu simpel, deshalb nur 3 Sterne.

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am
trotz wenig Action super Film
gut gemacht, mit toller Botschaft. Sehr zu empfehlen.

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am
"Im Tal von Elah" ist ein sehr gutes und spannendes Drama, dass realer den Alltag der Soldaten im und vor allen nach dem Einsatz nicht darstellen könnte. Schauspielerisch auch sehr gut umgesetzt. Stück für Stück geht der Lack ab vom Glanz des Militärdaseins, ohne dabei in Schwarz-Weiß-Bilder abzugleiten.

Sehr zu empfehlen!

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am
Überzeugend, spannend, eindringlich inzeniert. IM TAL DER ELAH bekommt hierfür 4,2 Sterne. Man ahnt als Zuschauer recht früh auf was alles hinausläuft, ist aber dann dennoch schockiert, weniger ob der Taten der verschiedenen Personen, vielmehr ob der Tatsache der Ohnmacht die schleichend daher kommt.

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am
Spannend aufgebaute Filmhandlung. Leider ist zum Schluss die Auflösung sehr simpel inszeniert. Was aber mit der amerikanischen Lebens- und Denkweise zu erklären ist. Treffend ist der Hinweis, dass sich das Thema an aktuellen Ereignissen orientiert. Kriegstraumata etc. T.L.Jones spielt wie immer überzeugend, ebenso wie C.T. Ansehen lohnt sich auf jeden Fall.

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am
sehenswert und durchweg spannend!!

Guter Film, der bis zum Schluss fesselt und zum (Mit-)Denken anregt, mit durchweg guten Schauspielern, Tommy Lee Jones klasse wie meistens, schön und leider zu selten Susan Sarandon sowie Charlize Theron etwas gegen den Strich aber gut, um nur die drei wichtigsten zu nennen.
Gegenstand wieder mal Kriegstraumatisierungen von US Soldaten, jedoch die Fortwirkungen davon im Zuge eines Mordes im eigenen Land. Das Ganze ist Grundlage für eine spannende Krimihandlung die teilweise überzeugt aber wenig Spannung verursacht, so das man ohne gutem schauspielerischen Einfluss diesen Film wohl hätte noch tiefer einstufen können.
Leider kann der Schluss die aufgebaute aber zu wenige Spannung mit den komplexen Handlungssträngen nicht befriedigend auflösen, sondern macht es sich scheinbar etwas leicht, was dann einfach enttäuscht.

Trotzdem sehenswert für einen langweiligen Abend!!
Von mir gibt es 3 Sterne...

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am
Klasse Darsteller

Tommy Lee Jones und Charlize Theron überzeugen in ihren Rollen. Das Drehbuch hat diese Klasse leider nicht über die ganze Spieldauer.

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am
naja ---- Spitzenschauspieler in einem mehr als mittelmäßigen Film... Irgendwie wartet man immer darauf, dass die Story um den Sohn aufgelöst wird - und das wesentlich origineller als es uns erzählt wird - dafür sitzt man lange vorm Bildschirm und denkt am Schluss: Das kanns doch nicht gewesen sein!? Ist es aber! Leider! Da hätte man mehr draus machen können! Schade.

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am
hammerfilm, tommy lee jones war für diese rolle ja auch oskar-nominiert und spielt so gut wie lange nicht mehr genau wie die theron und susan saradon.
mir kamen am ende die tränen als er mit der alten flagge seines sohnes nochmal zum hausmeister fährt und sie hisst. alleine diese szene ist das beste statement gegen diesen sinnlosen krieg im irak und Kriege im allgemeinen.
das beste statement welches ich je in einem film gesehen habe, denn es verdeutlicht die ohnmacht der angehörigen in der heimat, welche ihre söhne oder töchter verloren haben.
diesen film muss man einfach gesehen haben, denn er lässt wirklich niemanden unberührt.

ungeprüfte Kritik

am
Sicherlich kein Schocker oder Actionfilm der herkömmlichen Art, aber durchaus sehenswert. Das menschliche kommt hier gut rüber und regt auch etwas zum nachdenken an. Das ganze kommt auch ohne Pyrotechnik aus und ist doch unterhaltsam, wenn auch etwas langatmig.

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am
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Was am Anfang wie das typische Polizei gegen Army beginnt, endet mit einem Nachkriegsdrama.
Nach dem Film war ich irgendwie traurig. Nicht vom Film sondern eher vom Thema.
Hat mich bewegt!!

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am
Eine Kleinstadt in Tennessee. An einem tristen Novembermorgen erfährt Vietnamveteran Hank Deerfield, dass sein Sohn Mike zwar von seinem Kriegseinsatz im Irak in die USA zurückgekehrt ist, seit einigen Tagen jedoch als vermisst gilt. Hank und seine Frau Joan sind sehr beunruhigt, unverzüglich bricht Hank nach New Mexico zum Stützpunkt seines Sohnes auf. In der Militärbasis Fort Rudd scheint keiner Mikes Verschwinden ernst zu nehmen. Nicht ungewöhnlich sei so etwas nach Kriegseinsätzen, beschwichtigt der verantwortliche Offizier. Auch Mikes Zimmergenosse Gordon Bonner und die anderen Kameraden aus seiner Irakeinheit bagatellisieren das Rätsel um Mike, hinter dem wohl nur eine besonders attraktive Frau stünde. Doch Hank Deerfield bleibt misstrauisch, beginnt nach Spuren seines Sohns zu suchen. Die einzigen Anhaltspunkte liefert Mikes beschädigtes Handy. Ein paar Adressen von Bars und Strip-Clubs finden sich im Speicher, wie auch einige defekte Videodateien aus dem Irak, die ein Computerspezialist für Deerfield wiederherstellen soll. Und dann sind da noch Fotos, Momentaufnahmen eines Krieges, Bilder von Kameraden und Zivilisten, Bilder vom Leben im Irak und dem Tod, der an jeder Ecke lauert. Was ist dort passiert? Welche Rolle hat Mike dabei gespielt? Als Hank Deerfield bei der Polizei eine Vermisstenanzeige aufgeben will, verweist ihn Detective Sanders, eine attraktive, alleinerziehende Mutter aus dem Team von Chief Buchwald, entnervt an die Militärpolizei. Sein Sohn, der sein Leben für sein Land eingesetzt hat, verdiene eine bessere Behandlung, protestiert er vergeblich. Noch in der Nacht werden Mikes Überreste in der Wüste gefunden, verstümmelt und verbrannt. Für die Army ist die Sache klar: Mike nahm Drogen, hatte Kontakte zu Dealern und Gangs, die ihn das Leben kosteten. Am Telefon überbringt Hank seiner Frau die tragische Nachricht. Geschockt bricht sie zusammen, macht Hank bittere Vorwürfe. Nach einer Tatortbesichtigung mit Deerfield kommen Detective Sanders immer mehr Zweifel an der offiziellen Version des Tathergangs. Beschwörend bittet sie ihren Chef, dem Fall nachgehen zu dürfen, ihn der Militärgerichtsbarkeit zu entziehen. Schließlich gibt dieser nach. Erste Ermittlungserfolge stellen sich schnell ein. Mike soll kurz vor seinem Verschwinden mit zwei Kameraden in einem Fast-Food-Laden gewesen sein. Und in einem Strip-Club, wo es zu einem heftigen Streit kam. Damit konfrontiert, müssen Penning, Bonner und Long zugeben, Mike in der Tatnacht doch gesehen zu haben. Mit dem Mord allerdings, behaupten sie, hätten sie nichts zu tun. Gemeinsam suchen Deerfield und Sanders nach Unstimmigkeiten in den Aussagen. Ein Weg, der den schweigsamen Veteranen und die resolute Polizistin langsam einander näher bringt. Obwohl die Army die Nachforschungen des Duos weiterhin behindert, machen Sanders und Deerfield eine neue überraschende Entdeckung. Aus Mikes Einheit wird ein weiterer, jetzt in Fort Rudd stationierter Soldat vermisst. Ein Soldat, der Verbindungen zu mexikanischen Gangs besitzen soll. Deerfield selbst sorgt mit hartem Gewalteinsatz dafür, dass der Flüchtige verhaftet werden kann. Dann überschlagen sich die Ereignisse. Erst erschüttert ein Selbstmord den Stützpunkt, dann legt ein Geständnis das hässliche Gesicht des Krieges auch in der Heimat offen. Jetzt fügen sich Mikes Bilder aus dem Irak zur schrecklichen Wahrheit zusammen ...
Ein politisch-gesellschaftlich wichtiges Werk von Regisseur Paul Haggis ("L.A.Crash") mit einem (zu jeder Minute) überzeugenden Tommy Lee Jones in der Hauptrolle. Auch Susan Sarandon überzeugt durch ihr großartiges Spiel.
Diese beiden Darsteller können den gesamten Film leider nicht tragen. Nach einer gewissen Zeit (von insgesamt 1:56 h Spieldauer) kommt schlichtweg Langeweile auf! Nicht, dass es für meinen Geschmack alle 5 Minuten krachen müsste in einem Film, aber hier gestaltet sich das Drehbuch doch etwas arg monoton.
Ambitioniert, stimmt nachdenklich ... aber: mit Längen!
Dennoch empfehlenswert!

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am
Sehr ruhiges, amerikanisches Soldatendrama, anfangs erwartet man eher einen Krimi, aber schlussendlich liegt die Betonung doch auf dem Schicksal amerikanischer Soldaten im Krieg. Wer an diesem Thema interessiert ist, wird hier gut bedient, "unterhalten" wäre aber sicherlich der falsche Ausdruck.

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am
Ja,Film ist nicht schlecht,aber das machen wohl mehr die Schauspieler.Kann man gucken,aber nicht so gut das man ihn unbedingt sehen muß!

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am
Ich habe mir den Film geliehen, weil hier so positive Kritiken standen.
Leider fand ich den Film aber sehr langweilig und vielleicht auch ein bisschen zu lang. Irgendwann saß ich da und hab mir so gedacht: "Boooh, jetzt komm ma zum Punkt, jeder weiß doch wie es endet. Erst nicht aus'e Pötte kommen und dann das Ende in der Mitte des Films verraten."
So ist zumindest mein Auffassung. Der Film geht sehr langsam und schleppend voran und irgendwann weiß man schon das Ende aber da kommen noch 30 Minuten (gefühlte Zeit). Die Story ist ganz interessant, aber man hätte es geladener machen können.
Ich sage deswegen, dass es sich eher um ein Drama handelt und kein Thriller, den in einem Thriller ist mehr Spannung, so finde ich.

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am
Na ja! Habe schon spannendere Filme gesehen. In sich stimmig, gute Schauspieler aber für mich zu deprimierende Stimmung. Ein Hauptdarsteller der alles besser weiß und kann...

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am
Naja,vom Hocker gehauen hat mich der Film nicht gerade.Gute Darsteller bewegen sich durch eine relativ dünne Story. Dem Publikum die Grausamkeit von Krieg und der dadurch resultierenden Abstumpfung der menschlichen Seele vor Augen zu führen, ist sicherlich gut und richtig, aber anderen Filmen meiner Meinung nach schon besser gelungen. Wer sich ein überraschenderes Ende gewünscht hätte,wurde enttäuscht. Jacob`s Ladder z.Bsp. fand ich verstörender.

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am
Ich fand den Film leider nur durchschnittlich.. Also nicht schlecht, aber es kommt nur wenig Spannung auf und ohne Tommy Lee Jones würde der Film wohl kaum so oft ausgeliehen werden.. Ich gebe 3 Sterne.

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am
Ein Ausnahmefilm. Die Story kommt schwer verdaulich, von Shock zu Shock und zu Anfang einfach glaubwürdig daher, besonders dank Tommy Lee Jones.
Allerdings ist die Luft schnell raus, sobald der Haupttrumpf ausgespielt ist (Tod des Sohnes). Alles kommt so patriotisch rüber, dass man die Amerikanischeflagge schnell leid wird.

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am
Spannender, sachlich ruhiges Filmdrama das ohne Action auskommt, Tommy Lee Jones wieder einmal in einer perfekten glaubhaften Rolle.

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am
Ich kann die vorherigen Kritiken nicht nachvollziehen. Ich kann nur sagen: Ein Film zum Einschlafen!...Was ich auch gemacht habe. Auch Tommy Lee Jones hat mich überhaupt nicht überzeugt. Zu langatmig, zu melancolisch. Wer Schlafstörungen hat, sollte sich diesen Film ausleihen.

ungeprüfte Kritik

am
Thommy Lee Jones, oh mann hast du da gepennt, als du das drehbuch gelesen hast.
So etwas langweiliges habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Echt. NoGo

ungeprüfte Kritik

Der Film Im Tal von Elah erhielt 3,4 von 5 Sternen bei 818 Bewertungen und 48 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateIm Tal von Elah

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Im Tal von Elah; 12; 14.08.2008; 3,4; 818; 116 Minuten; Tommy Lee Jones, Jonathan Tucker, Susan Sarandon, Jason Patric, Charlize Theron, Josh Meyer; Drama, Krimi;