The Rite - Das Ritual

The Rite - Das Ritual

Man kann es nur besiegen, wenn man daran glaubt.

Der Horrorthriller beruht auf wahren Begebenheiten: Der Seminarist Michael Kovak (Colin O'Donoghue) nimmt nur widerstrebend an einer Exorzistenausbildung im Vatikan ... mehr »
Der Horrorthriller beruht auf wahren Begebenheiten: Der Seminarist Michael Kovak (Colin ... mehr »
USA 2011 | FSK 16
723 Bewertungen | 40 Kritiken
3.16 Sterne
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DVD

The Rite - Das Ritual
The Rite - Das Ritual (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 109 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen
Erschienen am:15.07.2011
EAN:5051890029485

Blu-ray

The Rite - Das Ritual
The Rite - Das Ritual (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 114 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1, Polnisch Dolby Digital 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Türkisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Slowenisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Alternatives Ende, The Rite - Das Ritual: Ein Soldat Gottes
Erschienen am:15.07.2011
EAN:5051890029461

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The Rite - Das Ritual
The Rite - Das Ritual (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 109 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen
Erschienen am:15.07.2011
EAN:5051890029485

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The Rite - Das Ritual
The Rite - Das Ritual (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 114 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1, Polnisch Dolby Digital 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Türkisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Slowenisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Alternatives Ende, The Rite - Das Ritual: Ein Soldat Gottes
Erschienen am:15.07.2011
EAN:5051890029461

HandlungThe Rite - Das Ritual

Der Horrorthriller beruht auf wahren Begebenheiten: Der Seminarist Michael Kovak (Colin O'Donoghue) nimmt nur widerstrebend an einer Exorzistenausbildung im Vatikan teil, weil er Zweifel an dieser umstrittenen Praxis hat und sich seines eigenen Glaubens nicht sicher ist. Erst als er zur Ausbildung dem legendären Pater Lucas (Anthony Hopkins) zugeteilt wird, der Tausende von Exorzismen durchgeführt hat, beginnt Michaels Panzer langsam aufzubrechen. Als Pater Lucas einen schwierigen Fall übernimmt, bei dem sogar seine Fähigkeiten nicht auszureichen scheinen, bekommt Michael eine Ahnung von einem Phänomen, das die Wissenschaft weder erklären noch kontrollieren kann - dieses Böse tritt derart brutal und grausig in Erscheinung, dass es Michaels Glauben in seinen Grundfesten erschüttert...

Der schwedische Regisseur Mikael Hafström nahm die Arbeit an seinem Exorzismus-Thriller 'The Rite - Das Ritual' im Februar 2010 auf, die Verfilmung eines Romans von Matt Baglio, die wiederum auf wahren Erlebnissen im Vatikan beruhen soll. Die Hauptrollen übernahmen Anthony Hopkins und Colin O'Donoghue, produziert wurde 'The Rite' von Beau Flynn und Tripp Vinson, das Drebuch stammt von Michael Petroni.

FilmdetailsThe Rite - Das Ritual

The Rite - You can only defeat it when you believe.
USA 2011
17.03.2011
194 Tausend (Deutschland)

TrailerThe Rite - Das Ritual

BilderThe Rite - Das Ritual

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenThe Rite - Das Ritual

am
Ein gut gemachter Film über den Exorzismus.
Spannend und sehenswert, auch dadurch das der junge Priesterschüler Michael, dem ganzen Exorzismus eher skeptisch gegenüber steht, da er immer eine recht logische Schlußfolgerung für das Verhalten vorbringen kann. Doch dann folgen Ereignisse wo so manches in Frage gestellt wird.
Anthony Hopkins als erfahrener Exorzist in einer tollen Rolle, mit vielleicht so mancher Überraschung......
Wenn man sich vorstellt, daß der Film nach einer wahren Begebenheit gedreht wurde, ist man schon sehr überrascht und nachdenklich.

ungeprüfte Kritik

am
Solide Verarbeitung eines immer wieder interessanten Stoffes, wie ich finde.

Natürlich ist es ein Horrorfilm, ich meine wie soll man einen Streifen sonst nennen, wenn der Teufel (oder ein Dämon) Besitz von einem ergreift?
Wenn man unter einem Horrorfilm nur Blut und Splatter versteht, dann ist man allerdings hier fehl am Platze.

Von der Bewertung her tendiere ich fast zu 4 Sternen, aber das Ende des Streifens ist mir zu glatt. Die Lösung des Problems durch einen Anfänger (!!) auf diesem Feld geht doch viel zu glatt und schnell über die Bühne.
Man gewinnt den Eindruck dass man hier nicht so recht weiter wusste...

ungeprüfte Kritik

am
Zunächst einmal: "Das Ritual" ist keine wahrheitsgemäße und realitätsnahe Wiedergabe der Geschichte des, in Wirklichkeit immer noch durchgeführten, Exorzismus. Auch wenn sie, wie im Vorspann behauptet, auf einer wahren Begebenheit beruht.
Dies ist ein Gruselfilm, der sehr wohl mit übersinnlichem Hokuspokus aufwartet. Das gelingt zunächst auch noch recht gut. Die Austreibungsszenen wirken verstörend und beklemmend und wollen nie so reißerisch sein, wie das große Vorbild "Der Exorzist". Hier werden keine plakativen Effekte geboten, denn das Grauen beschleicht den Zuschauer hier in quälender Langsamkeit auf leisen Sohlen. Diese subtile Machart wird aber nicht bis zum Ende durchgehalten. Denn nun kommt Hollywood ins Spiel. Wir haben hier den amerikanischen Priester, der auch schon mal einem Flirt nicht abgeneigt ist und einen weiblichen Sidekick (die, in diesem Falle, völlig überflüssige Alice Braga) erhält. Typisch USA ;-) Dann wird völlig vorauszusehen ein Darsteller von einem Dämon befallen, dessen Namen der gewiefte Zuschauer bei genauem Hinsehen sofort erahnen kann. Es folgt die wundersame Heilung und das Happy End. Oh, habe ich zuviel verraten? Fazit: "Das Ritual" ist kein gewöhnlicher Effekt-Horrorfilm, sondern er ist wirklich in vielen Teilen unheimlich. Leider verfällt die Geschichte in viele unglaubwürdige Klischees und somit wird nur noch gutes Mittelmaß erreicht. Wer wenig mit Gruselfilmen am Hut hat, wird aber sicherlich eine schlaflose Nacht haben.

ungeprüfte Kritik

am
Anfangs spannend, dann leider langatmig und träge... wenig gruselige Momente. Schwacher Hopkins, man wartet ständig auf mehr. Kaum oder schlechte Effekte (Esel mit roten Augen *Ha ha*. Schade um diese vielversprechende Story, man hätte mehr daraus machen können. Wozu war z.B. diese Journalistin gut? Hä?

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am
Athony Hopkins spielt den Exorzisten, der den jungen, zerrütteten Studenten Michael unter seine Fittiche nimmt, um ihm den Glauben wieder wahr werden zu lassen. Aber schon bei der ersten Teufelsaustreibung geht alles in die Hose, und Hopkins selbst wird besessen. Nur Michael kann ihn retten, doch dem fehlt, ach was, der Glaube selbst. Das zur Story. Ziemlich stumpfsinnig.
The Rite vereint alles an Klischees. Soweit, so gut! Was fehlt, ist die Spannung selbst. Der Film bedient sich sich einiger Horrorklischees, die langweilen, da bereits tausendfach gesehen.
Neugierig hat mich Hopkins gemacht, aber der Film ist eine eizige Katastrophe.

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am
War nach dem Kinobesuch absolut enttäuscht.

Spannungsarm, langweilige Story. Da kann auch der sehr gut spielende Anthony Hopkins leider nichts ändern.
Man wartet ständig darauf, dass etwas passiert, aber da kommt nichts.
Man hat das Gefühl, Alles schon gesehen zu haben, und das viel besser. Keine neuen Ideen.

Schade.

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am
Fand den Film ganz ok - hatte mir aber deutlich mehr davon erhofft. Am Anfang dauert es etwas, bis überhaupt mal etwas passiert und zwischendurch gab es auch einige Durchhänger. So ein richtiger Horrorfilm war's nicht, vielleicht ein wenig gruslig, aber das war's auch schon. Anthony Hopkins hat grandios gespielt, was aber die Story an sich auch nicht retten kann. Alles in allem aber schon ein Film, den man sich anschauen kann. Hab schon schlechtere gesehen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Exorzistenfilm den die Welt nicht braucht

Sicherlich ist Anthony Hopkins ein herausragender Schauspieler. Trotzdem bietet dieser Exorzistenfilm nichts neues, so dass man Anthony Hopkins lieber in anderen Filmen bewundern sollte.

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am
Ich kann mich den negativen Bewertungen nicht anschließen ! Ich gebe dem Film 5 Sterne. Ich habe mir schon öfter Filme über Exorsismus angesehen,und finde den Film sehr gut gemacht. Ich wusste nicht dass der Film nach wahrer Begebenheit gedreht wurde, aber da ich vor kurzem eine Reportage über einen Prister gesehen habe, der im Vatikan Exorzismus betreibt,wusste ich dass der Film nach Ihm gedreht worden ist. Und es ist keine Spinnerrei was im Film wieder gegeben wird,sondern die Wahrheit. Und das der Film langweilig ist,finde ich überhaupt nicht. Ich finde es lohnt sich auf jeden Fall,sich den Film anzusehen. Am meisten kann ich den Film den jenigen empfehlen,die auf Filme stehen,die nach wahrer Begebenheit gefilmt worden sind.

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am
Gut gemachter Film der auch an Spannung sehr viel zu bieten hat. Die Film Geschichte an sich ist sehr spannend gemacht allerdings muss man sich auf den Film konzentireren und alles mitbekommen. Ich kann The Ride nur jedem empfehlen der auch Den Exorxisten gut fand.

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am
"The Rite - Das Ritual" ist ein passabler Exorzismus-Thriller. Die meisten Abläufe der Geschichte sind zwar vorhersehbar, dennoch wurde das Ganze handwerklich ordentlich und mit einem Hauch von Spannung umgesetzt. Die Grundstimmung ist unheimlich und auch wenn einem hier nichts Neues geboten wird, wird doch für einige Gruselmomente gesorgt. Anthony Hopkins liefert hier eine routinierte Leistung ab, Colin O'Donoghue als Priester bleibt dagegen leider etwas blass. Nicht zu verachten ist der Auftritt von Marta Gastini als Besessene.

"The Rite - Das Ritual" sorgt mit einfachen und altbekannten Mitteln für ordentliche Gruselunterhaltung.

6 von 10

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am
"Ein anonymer Filmfan" - du bist so ein vollpfosten. Viele Filme bewertest du mehrmals. Mal gut und dann den gleichen film grottenschlecht. Du schwafelst eine Scheisse, dass mir regelrecht schlecht wird. Wenn du für deine Kritiken bezahlt wirst, solltest du mit mehreren Accounts arbeiten. Ich persönlich finde den Film so gut, dass ich ihn jetzt zum 3. MaL Schaue.

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am
es gibt mittlerweile so viele Exorzistenfilme,da kommt dieser leider nicht über das Prädikat mittelmässig hinaus.
Darsteller waren hervorragend ausgesucht,der Spannungsbogen war etwas lang gedehnt,so das man schon leicht am verzweifeln war.
Fazit :nicht schlecht,aber auch kein Highlight

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am
Ich fand den Film doch ziemlich langweilig. Es werden immer die gleichen Klisches bedient und die ewigen Zweifel des Hauptdarstellers gingen mir doch ziemlich auf die Nerven. So hat man den Film schön in die Länge gezogen.
Und der ganze Sachverhalt beruht auf einer wahren Geschichte. Na klar!

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am
Im Prinzip ein toller Film á la Der Exorzist (naja, vielleicht nicht ganz). Leider zwischendrinnen ein bißchen langatmig und der Typ nervt echt ein wenig mit seiner Zweifelei. Ein klein wenig hatte ich mir mehr versprochen, aber trotzdem darf man ihn sich gerne anschauen, wenn man auf Exorzisten steht. Der Film beruht ja auf wahren Begebenheiten.

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am
Für mich der bisher beste Film zum Thema Exorzismus, auch dank Anthony Hopkins, der eine geniale schauspielerische Leistung abliefert. Sehr lustig auch der kleine Seitenhieb auf 'Der Exorzist' aus den 1970ern. Der Film kommt (fast) ohne Schockmomente aus, trotzdem baut sich eine beklemmende Spannung auf, die einem richtig Angst einflößt. Damit hat der Film voll sein Ziel erreicht. Als Atheist ist Exorzismus für mich natürlich totaler Humbug, deshalb muss man der 'echten' Dämonenaustreibung im realen Leben sehr kritisch gegenüber stehen. An 2 Stellen mag das belegt sein: Im Film sagt Pater Lucas, dass es Ziel der Dämonen sei, Menschenleben zu vernichten. Da stellt sich sofort die Frage, warum dann der Teufel nicht von Obama oder Putin Besitz ergreift und den roten Knopf für die Atombomben drücken lässt. DAS wäre wirklich Teufelswerk! Stattdessen funktioniert der Teufel nur bei extrem (leicht-)Gläubigen, aber nicht dort, wo der Teufel wirklich echten, großen Schaden anrichten könnte. Kein Wunder, dass hier ein Amerikaner (aus dem Land der Evangelikalen) und ein Italiener (aus dem Land der Katholiken) die Hauptrolle spielen. Beide sind eindeutig religiös vernebelt. Auch versucht der Teufel sein zweifelndes Gegenüber von sich zu überzeugen, indem er private Geheimnisse ausplaudert. Dank Internet lässt sich das aber alles sehr leicht ohne Teufel recherchieren und erklären.

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am
Absolut 5 Sterne! Die Kritik, sich bei dem Film zu langweilen, ist nicht nachvollziehbar. Wenn man sich nicht für das Thema interessiert und alles für albern hält, sollte man gleich die Finger davon lassen. Anthony Hopkins spielt die Rolle so ergriffen und real, dass einem der Atem stockt. Auch ich würde den Film ein zweites Mal anschauen.

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am
Ich fande ihn am Anfang ziemlich öde wollte schon ausmachen aber ab der hlft wird er echt super! werde ihn noch mal ausleihen

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am
Ja..geht so. Nicht schlecht und nichts besonderes.

Subtile, durchaus zum Teil gruselige Effekte. Nichts übertriebenes wie krabbeln an der Decke oder rotierende Köpfe. Dafür wird mehr Wert auf eine düstere, spirituelle Stimmung gelegt. Das ist den Machern auch ganz gut gelungen.

Gegen Ende verliert der Film jedoch seinen besonderen Flair, wird vorhersehbar und leider ist das auch nicht die Paraderolle von Hopkins.

Nervig sind natürlich immer die Hinweise darauf, dass dieser oder jener Film auf wahren Begebenheiten beruht. Bei einem Gruselfilm über Exorzismus soll das wohl die Stimmung des Zuschauers beeinflussen. Wer daran glauben mag.. :)

Fazit: Kann man sich ansehen.

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am
Anthony Hopkins, was ist aus dir geworden??? Wolveman, Thor und nun diese "Filmchen". Nein Danke! Langatmig, vorhersehbar, auf den breit ausgetretenen Pfaden anderer Exorzismusfilme.

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am
Wer hier eine moderne Version von "Der Exorzist" erwartet, wird enttäuscht sein.
Keine drehenden Köpfe, kein grüner Schleim. Anfangs dachte man noch, der Film fängt ruhig an, aber leider bleibt es so.
Angeblich wird die wahre Geschichte von Pater Lucas erzählt...
Bei den Sternen würde ich eher noch mind. einen halben abziehen...

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am
Durchschnittlicher Film über Exorzismus in der modernen katholischen Kirche. Allerdings wird geschickt mit dem Zweifel gespielt, ob Besessene nun wirklich besessen oder doch einfach nur psychisch krank sind.

ungeprüfte Kritik

am
Zugegeben: Am Anfang war es etwas spannend, aber eine schauspielerische Leistung der Darsteller war nur im Ansatz vorhanden. In Italien angekommen wird der ganze Film langsam aber sicher zu einer Groteske. Anthony Hopkins war schon in Wolfman falsch besetzt und ist es hier erst recht. Am Ende fühlt man sich als Zuschauer und Konsument von diesem Film irgendwie veralbert. Der Exorzismuswahn der katholischen Kirche bleibt in diesem Film leider unangetastet und eine real-natürliche Aufklärung erfährt der Zuschauer bis zum Ende nicht, sondern bekommt das gängige katholische Klischee leider auch noch bestätigt. Muss man kein zweites mal schauen und gab es schon spannender und besser!!!

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am
Kann man sich ansehen; muss man aber nicht gesehen haben.
Der Film hängt zwischendurch ein wenig und man ist dann doch immer wieder versucht den Film auszumachen.
AH wie immer in Bestform - keine Frage! Aber nur er alleine reist es auch nicht raus.
Vielleicht gibt es einfach um dieses Thema zu viele Filme und jeder ist krampfhaft bemüht das sein Film der bessere wird.
Leider hier nicht so ganz gelungen!
Dieser Film ist nicht mehr als gewöhnlich ....

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am
Das Exorzismus-Thema einmal wirklich intelligent auf die Leinwand gebracht. Nur leider war es das aber dann auch schon, denn mehr hat THE RITE - DAS RITUAL leider nicht zu bieten. Mittelmäßige Spannung, gute Schauspieler (vor allem Anthony Hopkins kann fast durchweg brillieren) und eine fast ordentliche Dramaturgie ergeben in Summe gerade mal so 2,70 Nagel-Sterne im Teufel-Spuk-Modus.

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am
Die Handlung könnte man auch in 2-3 Sätzen zusammenfassen. Und wenn Anthony Hopkins nicht wäre, könnte man den Film völlig vergessen. Allein wegen ihm lohnt sich es dann aber auch nicht - da gibt es bessere Filme mit ihm.

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am
Schade, ein sehr guter Schauspieler, der hier in einer Rolle "mißbraucht" wird, die eher mittelmmäßig ist. Die Vorschau verspricht wie so oft einiges, letztendlich ist der Film aber eher verwirrend und langweilig.

Schade Anthony- wir hatten mehr erwartet

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am
Warum soll auch nicht mal die katholische Kirche einen in Sich nur positiven Film drehen? Machen andere doch auch "rund um die Uhr".

Löst man sich davon dass kritisch zu sehen und den Film "zu verteufeln" sieht man einen gut gemachten Sonntag Abend Film.

Horrorfilm liebhaber werden aber nicht auf ihre Kosten kommen. Und auch Grusel wird nur bei Zartbeseelten Menschen aufkommen.

Was diesen Film von mir 3 Punkte einbringt ist die schauspielerische Leistung von Angelina Vargas (1A!) und Hopkins. Rutger ist bemüht mal über seinen B-Schauspieleinsatz hinauszukommen, aber der Lack ist ab.
Die restlichen Nebenrollen sind auch gut bessetzt. Einzig beim Hauptdarsteller sind Abzüge zu machen.
Die Story überzeug allenfalls dadurch dass es auf wahre Begebenheiten stützt. Schön wäre ein Spezial mit den echten beiden Priester gewesen.
Der deutsche Titel ist wiedermal nur was zum Schmunzeln - so wie bei The Village – Das Dorf.

ungeprüfte Kritik

am
Nun ja ich bin eigentlich nicht so sehr für Exorzismusfilme zu begeistern aber Anthony Hopkins und der Trailer haben mich überzeugt ihn wenigstens mal anzuschauen. Am Ende war ich nicht enttäuscht aber auch nicht begeistert. Begonnen wird mit einem Exorzistenseminar (gibt´s das wirklich?) in das der zweifelnde Michael geschickt wird und dessen Lehrmeister Lucas später wird. Fast bis zum Schluss zweifelt Michael an den Teufel bis es seinen Lehrmeister selbst erwischt, ab da wirds grotesk. Nachträglich wurde nochmal mit etwas Horror eins draufgesetzt um ein furioese Finale zu erreichen aber für mich wars dann nur noch albern.

ungeprüfte Kritik

am
Vollkommen hanebüchen. Dass ein Schauspieler von der Klasse eines Anthony Hopkins sich für so etwas hergibt! Kein einziger (!), also wörtlich kein einziger spannend-gruseliger Moment während der ganzen Spieldauer (da fragt man sich, wie schaffen die das bloß, bei dem immerhin viel versprechendem Material?)Unsinnig gesponnene Story (wieso taucht diese Journalistin auf, welche Rolle erfüllt sie denn? warum landet der Vater des Priesters in der Hölle? usw.), zuckersüßes Happyend, das besser zu einer Liebeskomödie passen würde, überlange Dialog- und Verhörszenen... ja, das nenne ich Horror. Nur die Leistung von Hopkins - bei dem man irgendwie immer eine Steigerung erhofft und deswegen ungern mittendrin abschaltet - und eine Handvoll special effects helfen einem, dieses Dingsda bis Ende zu gucken.

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am
Exorzismus ist und bleibt ständig eine interessante und zeitlose Thematik, die nie anfängt zu bröckeln bzw. sie wird nie wirklich langweilig. Das einzigste negative ist das dieses Thema bereits schon oft in Filmen verwendet wurde, trotzdem fand ich wurde es hier erneut sehr professionell und überzeugend dargestellt. Colin O'Donoghue finde ich einfach nur unsymphatisch, das ständige gezweifel nervt, trotzdem fand ich es nett das die Regie einen Mann zwischen zwei Stühlen stellt, ein Heiliger oder doch ein Satanist? Anthony Hopkins ist der eigentliche Star im Film, trotz seines Alters spielt er immer noch solide seine Rolle vor sich her, die Spezialeffekte wurden perfekt eingebaut und wissen zu gefallen. Zu Anfang etwas langwierig, unspannend, mit der Zeit baut sich der Spannungsgrad jedoch immer mehr auf und das gezeigte wird tatsächlich noch unterhaltsam und interessant. Die Kulisse passt einfach wie die Faust aufs Auge, im großen und ganzen ein guter Film, auch wenn er zwischendurch so seine Längen aufweist und nicht so richtig in Fahrt kommen möchte! Schauspielerisch gesehen eigentlich solide Leistungen, groß beschweren kann man sich nicht. Man sollte zu Anfang halt kein Überding erwarten, ein Film der Zeit braucht um sich zu entfalten, aber dann überzeugt er auch in den entscheidenen Phasen!

Fazit : Das Thema Exorzismus wurde gut verarbeitet und erneut sehr überzeugend widergespiegelt, da das ganze auf wahren Begebenheiten beruht wirkt der Ablauf noch ein Stückchen unheimlicher. Richtige Schockmomente bleiben aber aus, dafür sind die Effekte während und nach der Mutation sehr gut gelungen. Satan fährt mal wieder in Körper! Am Ende kann man sich selbst die Frage stellen ob man wirklich an diese Art von Bessesenheit glaubt oder nicht, auch wenn die Geschichte wahr ist, kann ich mir das ganze trotzdem nicht vorstellen! Eigentlich nervt nur der lange Storyaufbau, es passiert zu wenig, und man fängt sich zwischendurch mal an zu langweilen. Wer aber mit Exorzismus was anfangen kann wird hier auf gar keinen Fall enttäuscht, professionell umgesetzter Film!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat mir sehr gut gefallen. Zwar gibt es viele Exorzisten-Filme, aber wenn Anthony Hopkins mal wieder die "menschliche Bestie" gibt, ist das natürlich immer wieder sehenswert.
Wenn man sich das ganze dann auch noch im halbdunkel mit aufgedrehter 5.1 Anlage antut... macht das ganze schon viel Spaß.

Ich vergebe eine glatte 2.

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am
Vom ganzen Film maßlos enttäuscht. Story abgehalftert, keine Aktion, schwacher
Hopkins. Film äußert sich pro oder gegen die Kirche. Dieses Thema bestimmt den
ganzen Film.

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am
Also ich bin eh mein eigener Kritiker,und deshalb sage ich der Film war und ist gut.Sir Anthony ist grandios und auch die weitere Cast macht einen guten Job.Das Thema ist eben nicht neu und somit vieleicht für den einen oder anderen langweilig.Ich für meinen Teil fand Ihn sehr gelungen.Spannend erzählt,gut gespielt mit einer wohl dosierten Portion an Schockmomenten.Top.

ungeprüfte Kritik

am
Ich hatte aufgrund der mauen Kritiken nicht allzu hohe Erwartungen an den Film und wurde angenehm überrascht!

Das Thema Glauben oder nicht Glauben wurde gut beleuchtet, die Zweifel des jungen Michael Kovak und die fast schon abgebrüht routinierte Umgang des Paters Lucas (grandios: Anthony Hopkins) mit dem Teufel wurden glaubwürdig und stimmig in Szene gesetzt. Dass die Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht (egal wie dehnbar dieser Begriff auch sein mag) kommt in der leider viel zu kurzen Featurette im Bonus-Material sehr gut rüber, da hätte ich mir viel viel mehr gewünscht, das hätte genauso spannend werden können wie der Film!
Noch ein Wort zur Blu-Ray: Bild und Sound sind fantastisch!

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am
Gut gemachter Streifen, hintergründig und zum Nachdenken anregend ... sehenswert für all jene die anspruchsvolle Horrorthriller lieben ...

ungeprüfte Kritik

am
Es stellt sich heraus, das wenige Schauspieler wie z.B Anthony Hopkins,Clint Eastwood oder Robert Redford je älter sie werden, immer mehr an Volumen, Tiefe und Präsenz gewinnen. (Durchaus mit guten Weinen vergleichbar).

Hier liefert Hopkins eine dermaßen gute One-Man-Show ab, das keiner der mitwirkenden Schauspieler neben ihm bestehen kann. Ohne Hopkins wäre dieser Film wohl sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden, doch allein seine Darstellung macht den Film sehenswert. Es ist eine reine Freude zu sehen, wie er die Mitwirkenden förmlich an die Wand spielt.

Die Story ist flach und wirft kein neues Licht auf das Exorzismus Genre,
ist schnell erzählt und endet unspektakulär.

Leider schafft es der Film nicht, das kleine Türchen im Hirn aufzustossen, das der EXORZIST aufgestossen hat (könnte doch wahr sein, den Teufel muss es geben), doch wie gesagt, wer Anthony gerne sieht, der bekommt eine Performance vom Allerfeinsten geboten. Die Story habe ich schon wieder vergessen, A.H. hat jedoch wieder einmal 1000 Pluspunkte gesammelt.

ungeprüfte Kritik

am
Ein grandios aufspielender Anthony Hopkins, aber zum großen Kino fehlt dann doch noch Einiges. Dass der Film nach wahren Begebenheiten gedreht wurde - nunja; Es wurde hier dem Film viel künstlerische Freiheit angeheftet. Insgesamt absolut kein Horrorfilm, aber der Film ist spannend (und das verdankt er vor allem Sir Anthony Hopkins) und gehört für mich in die Rubrik der guten Thriller. Sicher kein Film, der neue Seiten des althergebrachten Themas "Exorzismus" zeigt, dafür aber auf alle Fälle unterhaltsam.

ungeprüfte Kritik

am
fand ich schlecht, nicht von den schauspielern... es war ein laber film, der sich nur so hinzieht ( ok, es gibt ein paar effekte die nicht schlecht waren )... - aber alles in allem war er nicht gut...

ungeprüfte Kritik

am
Horror, Thriller WO????
Sehr merkwürdige Einstufung.
Laaangeweilig? JA!!

Das Anthony Hopkins so ein scheiß spielt. Schade.
Es passiert leider nichts. Darauf hofft man zwar bis zum Schluss.
Deswegen habe ich nicht ausgeschaltet.
Leider vergebens.

ungeprüfte Kritik

Der Film The Rite - Das Ritual erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 723 Bewertungen und 40 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateThe Rite - Das Ritual

Deine Online-Videothek präsentiert: The Rite - Das Ritual aus dem Jahr 2011 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Colin O'Donoghue von Mikael Håfström. Film-Material © New Line Cinema.
The Rite - Das Ritual; 16; 15.07.2011; 3,2; 723; 0 Minuten; Colin O'Donoghue, Anthony Hopkins, Adriano Aragon, Anikó Vincze, Fabiola Balestriere, Sandor Baranyai; Thriller, Horror;