Alex Cross

Alex Cross

Die Mordermittler der Detroit-Police trauen ihren Augen kaum: Drei tote Leibwächter und eine zu Tode gefolterte Konzern-Managerin, und alle Spuren sagen, dass ein ... mehr »
Die Mordermittler der Detroit-Police trauen ihren Augen kaum: Drei tote Leibwächter und ... mehr »
USA 2012 | FSK 16
397 Bewertungen | 21 Kritiken
2.98 Sterne
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DVD

Alex Cross
Alex Cross (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 97 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS-HD 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Trailershow
Erschienen am:11.02.2013
EAN:7613059802742

Blu-ray

Alex Cross
Alex Cross (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 101 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Trailershow
Erschienen am:11.02.2013
EAN:7613059402744

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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS-HD 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
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Erschienen am:11.02.2013
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Alex Cross
Alex Cross
Alex Cross  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch
Stream  /  ca. 97 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:11.02.2013
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Untertitel:Deutsch
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HandlungAlex Cross

Die Mordermittler der Detroit-Police trauen ihren Augen kaum: Drei tote Leibwächter und eine zu Tode gefolterte Konzern-Managerin, und alle Spuren sagen, dass ein einzelner Mann für dieses Blutbad verantwortlich ist. 'Picasso' (Matthew Fox), wie der Killer wegen der am Tatort hinterlassenen Zeichnung bald genannt wird, ist ein kranker, sadistischer Soziopath. Und er hat einen Auftraggeber und ein Ziel, das er mit diesem ersten Mord noch nicht erreicht hat. Polizeipsychologe Detective Alex Cross (Tyler Perry) und seine Leute hängen sich wie Bluthunde an die Spur des Killers. Doch dann macht Cross einen falschen Zug und rückt sich damit selbst ins Visier des Irren. Ein Fehler, den er für den Rest seines Lebens bitter bereuen wird...

Wer sich an den bedächtigen Polizeipsychologen mit dem messerscharfen Verstand aus 'Denn zum Küssen sind sie da' (1997) und 'Im Netz der Spinne' (2001) erinnert, wird erfreut feststellen, dass dieser jüngere Alex Cross auch ein wendiger Actionheld ist. Der bekannte Ermittler aus der Bestseller-Schmiede von Erfolgsautor James Patterson bringt seine Täter nicht nur mit Hilfe seines genialen Gehirns zur Strecke - im Ernstfall hat er auch einen harten Schlag.

FilmdetailsAlex Cross

Alex Cross - Don't ever cross Alex Cross.
USA 2012

TrailerAlex Cross

BilderAlex Cross

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenAlex Cross

am
Der Trailer offenbart bereits die besten Momente im Film, Polizeipsychologen die Psychopathen jagen gab es schon mehrfach, vielleicht auch viel besser dargestellt als hier. Zu Anfang verhält sich der Verlauf eher langsam, verspricht mehr als eigentlich präsentiert wird. Der Fokus richtet sich hauptsächlich auf die zwei Hauptprotagonisten. Es entsteht mit der Zeit eine dichte, spannende, leicht actionreiche Atmosphäre, die sich dauerhaft nicht halten kann. Die Geschichte wird ideenlos, unspektakulär und ohne wirklichen Esprit verkauft. Alles erscheint vorhersehbar, es gibt kaum Überraschungen, wenden oder besondere Momente. Der Rache-Plot ist einfach verpackt und geht kontinuierlich seinen Weg, zwischendurch wünscht man sich mehr rasante Action, rätselraten und mehr schwung. Doch leider macht sich nur minimal sowas wie Nervenkitzel breit. Der Charakter des Alex Cross wurde im Jahre 1993 mit dem Roman "Along Came a Spider" von Autor James Patterson ins Leben gerufen, den ich jedoch nie gelesen habe, was bedeutet ich konnte keine Vergleiche zwischen Film und Roman ziehen. "Im Netz der Spinnne" mit Morgan Freeman war eindeutig interessanter. Die Schauspieler hier sind für meinen Geschmack jedoch relativ gut ausgewählt. Matthew Fox spielt überragend den Psycho, das zucken seines Kopfes, der irre Blick, die physische Präsenz, und die Wahl seiner Worte, können durchaus einschüchternd daherkommen. Während Tyler Perry als stark intuitiver gedankenleser keinen großen Eindruck hinterlässt. Laut einigen anderen Kritikern konnte er den typen aus den Romanvorlagen nicht charakterisieren, dafür das er aber eher auf komödien spezialisiert ist, spielt er hier seine eher ernste Rolle fehlerfrei auch wenn kein großes Charisma vorhanden ist. Perry hat die Ausstrahlung eines trockenen Toastbrotes. Sogar Jean Reno kann den lahmen Film nicht aufpeppen, ist in seiner Rolle auch eher unterfordert. Manche Szenen werden unglaubwürdig und emotionlos dargestellt. Ich hatte oft den Eindruck das die Regie zwischendurch den Faden verliert, da das ganze eher unspektakulär wirkt, abgesehen von ein paar Ausnahmen. Der Showdown kam zu langweilig und einfallslos daher, der Endkampf ein desaster. Der Schlusspunkt zu einseitig, zu leicht inszeniert. Ob Rob Cohen wirklich der richtige Regisseur war? Ich denke da hätte man bessere Alternativen gehabt, Reny Harlin wäre geeigneter gewesen. Hier fehlte eindeutig das gewisse etwas. Ansonsten recht zufriedenstellend, kulissen und Nebendarsteller passen sich gut dem Katz & Mausspiel an, auch wenn alles etwas fad wirkt. Die Dialoge sind ganz nett, aber nicht besonders. Ein Zusammenhangloser Thriller der nie seinen Höhepunkt erreicht. Plotelemente wirken hölzernd und melodramatisch, besonders die kitschigen Familien-Szenen. Nach den beiden eigentlich recht soliden Verfilmungen mit Morgan Freeman hier eher ein enttäuschendes Reboot. Spannungsfrei geschnitten, und trotzdem hat die Story etwas interessantes, die paar Actionszenen sind gelungen aber es fehlt im "Hund sucht Knochen" Spektakel an intensität. Am Ende bleibt zu sagen das "Alex Cross" nicht mehr ist als ein 08/15 Thriller von der Stange, niemand gibt der Handlung eine gewisse Würze. Im großen und ganzen weiß der Film zu unterhalten, und durch Matthew Fox hat das geschehen einen starken Gegenspieler, alles andere kommt belanglos daher, einfach nichts neues, alles schon mal dagewesen.

Fazit : Spannungsarmer Thriller, mit zu wenigen Wenden, Morgan Freeman ist eindeutig der bessere Alex Cross. Im grunde wäre der perfekte Alex Cross Morgan Freeman im Körper von Tyler Perry. Wer die Romane kennt, sollte sich diese schwache Umsetzung eher ersparen. Manche Rollen wirken fehlbesetzt, es gibt zu wenig Nervenkitzel, der Verlauf hat zwischendurch einen unheimlich starken leerlauf. Trotzdem teilweise actionreich und unterhaltsam inszeniert, dafür ist aber das Ende einfach nur eine Katastrophe. grundsolide Story, mit netter Optik!

ungeprüfte Kritik

am
von uns gibt es auch nur drei sterne. der film fängt relativ harmlos an und baut nur sehr langsam die spannung auf. die story ist sehr vorhersehbar. man überlegt eigentlich nur welcher typ den man schon in der geschichte gesehen hat steckt hinter dem szenario. er kam uns eher wie ein pilotfilm zu einer fernsehserie vor - also einfache TV produktion, mehr nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Story: siehe oben

Ein simpler Cop-Rache Plot, der keinesfalls an "Im Netz der Spinne" heranreicht.
Die Story ist sehr einfach gestrickt, es wird sehr viel Zeit auf die Charaktervorstellung verwendet, um dann sehr schnell die eigentliche Geschichte abzuhandeln. Das Ende war mir zu schlicht und kam zu früh.
Die Figur des Cops (den Morgan Freeman "Im Netz der Spinne" gespielt hat) war nicht wiederzuerkennen. Der Killer jedoch war sehr gut gespielt.
Einfache Unterhaltung für zwischendurch die keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.

ungeprüfte Kritik

am
Die Actionszenen sind ganz gut geraten, vieles sieht man aber schon im Trailer. Die Story an sich ist keine grosse; Psychologe Alex Cross jagt einen Profikiller, am Ende muss sich aber auch Alex Cross auf den illegalen Weg begeben um ihn zu stoppen.
Matthew Fox bekannt aus der Serie Lost spielt den Profikiller; kalt, zynisch, Perfektionist in allen seinen Handlungen; er hat mir in diesem Film meisten gefallen.
Am Ende ist es jedoch einer von vielen Actionfilmen der sich nicht sonderlich aus der Masse hervorhebt. Eben ein netter Streifen für einen Abend.

ungeprüfte Kritik

am
Alex Cross hat eigentlich alles was ein guter Thriller braucht...
Er hat einen "guten psychopatischen Killer",die Actionsequenzen sind auch nicht schlecht aber dennoch will der Funke irgend wie nicht richtig überspringen,er wirkt eher wie ein TV-Krimi.Morgan Freeman in der Rolle des Alex Cross wäre mir auch lieber gewesen,vielleicht wäre der Film dann etwas intelligenter geworden und nicht so vorhersehbar.Der Trailer hatte mal wieder zuviel versprochen.
Dennoch knappe 3 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Die Handlung der erste Hälfte des Films ist spannend und ziemlich interessant. ALEX CROSS fällt aber leider in der zweiten Hälfte deutlich ab, weil neben einem langweiligen Hollywood-Finale, vor allem auch dann keine Überraschungen mehr geboten werden, wie noch zuvor. Der Killer aus der "LOST-Riege" überzeugt zu 100 Prozent und spielt den restlichen Cast an die Wand, nicht zuletzt auch weil deren Rollen ziemlich langweilig konzipiert wurden. 3,10 Killer-Sterne mit einer Zehn-Kleine-Fingerlein-Variante.

ungeprüfte Kritik

am
"Alex Cross" ist ein recht simpel gehaltener und nicht sonderlich reizvoller hriller. Die Story ist sehr linear angelegt und in Sachen Spannung und Thrill wird man hier nicht gerade verwöhnt. Die Ermittlungen verlaufen schon sehr einfach und teilweise kommt es diesbezüglich auch zu unfreiwillig komischen Momenten. Die Actionszenen sind ganz nett, besonders aufregend wird es in dieser Hinsicht aber nicht. Tyler Perry bleibt in der Rolle des Alex Cross etwas blass und hölzern und ist natürlich kein Vergleich zu Morgan Freeman, welcher die Titelfigur bereits schon in zwei Filmen verkörperte. Matthew Fox hingegen spielt den Gegenpart recht gut.

"Alex Cross" bewegt sich mit Ausnahme des Auftritts von Matthew Fox in allen Belangen im unteren Mittelmaß.

4,5 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Nachdem Morgan Freeman zwei Mal James Pattersons Ermittler Alex Cross spielen durfte, war es nun an Tyler Perry daran sich zu beweißen. Leider liegen zwischen Perry und Freeman schauspielerisch Welten. Darum hat man auch mit Jean Reno, Matthew Fox, Edward Burns, Rachel Nichols und John C. McGinley mehrere bekannte Darsteller um ihn gescharrt, um Perrys schauspielerisches Unvermögen so gut wie es geht kaschieren zu können. In der ersten Hälfte funktioniert das auch noch recht gut, da der Film spannend erzählt wird. Sobald sich der Thriller aber in einen Revenge-Plot verwandelt ist es mit der Spannung dahin und die mittelmäßige Action kann nicht mehr darüber hinweg täuschen, dass die Alex Cross-Rolle für jemanden wie Denzel Washington geeigneter gewesen wäre (immerhin hat Perry in der dt. Fassung Washingtons Synchronstimme). Oder Idris Elba, der ursprünglich für die Rolle vorgesehen war.

ungeprüfte Kritik

am
Trotz dem B-Movie Charakter hat Alex Cross eigentlich alles was ein guter Thriller braucht…
Kein Blockbuster aber nette Unterhaltung für den Abend unter der Woche.

ungeprüfte Kritik

am
Ein B-movie mit weitgehend unbekannte Schauspieler von mässigen Talent. Die Geschichte in sich ist nicht uninteressant, es gibt einige unterhaltsame Aktions-szenen. Eigentlich das interressanteste was ich am diesem Film fand war die Aufnahmen von mehrere anscheinend ursprunglich recht edel Detroiter Gebäude die jetzt verfallen.

ungeprüfte Kritik

am
Unterhaltsam und gelungen, kann man nicht anders sagen. Ein Cop-Film, der nicht herausragend sein mag, aber durchwegs bei Laune hält, ohne ins Pathetische abzudriften.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist sicher kein Meisterwerk, kann aber durchaus unterhalten. Vor allem Matthew Fox (Jack aus Lost) spielt seine Rolle als eiskalter Killer sehr überzeugend. Action und Spannung sind vorhanden. Ein paar unlogische Szenen ziehen den Streifen dann doch etwas nach unten, von daher solide 3 Sterne. Kann man auf jeden Fall mal angucken.

ungeprüfte Kritik

am
nicht schlecht aber vorsehbar, die Hauptdarsteller überzeugen nicht richtig, es reissen ehr die Nebendarsteller raus....leider nur 2 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Naja.

Hier handelt es sich um einer Film, der eindeutig zu "Massenware" gehört; Kategorie: kam halt nichts besseres. Nichts besonderes, keine nennenswerten Schauspieler und gerät schnell in Vergessenheit.

Uninteressant.

ungeprüfte Kritik

am
Geht so. Zum einmal schauen ganz OK.
Eher Durschnittlicher Film, den es schon 100fach gibt und einfach nix neues zu bieten hat.
Das Ganze ist meistens vorhersehbar. Einmal schauen ist OK, man sollte aber nicht zuviel erwarten.
2,5

ungeprüfte Kritik

am
Alex Cross ist der Beweis dafür, dass ein guter Thriller auch ohne große Schauspielernamen (Jean Reno hier mal ausgenommen) funktionieren kann. Bestens geeignet für einen unterhaltsamen Fernsehabend.

ungeprüfte Kritik

am
Was für kranke, perverse Menschen gibt es auf der Welt.
Die FSK 16 ist voll gerechtfertigt. der Film ist schon der Hammer, was Actionszenen angeht und auch die "Mordszenen".
Die Story ansich ist noch ok, das Ende ehr unerwartet, aber trotzdem richtig gut. Wäre ich so nicht drauf gekommen.
Warum man allerdings aus den Morden gegen Ende noch eine Vendetta machen musste, erschließt sich mir nicht.
"ACHTUNG SPOILER"
Ich verstehe ja, das man wütend wird und Rache gelüste bekommt, wenn einem die Frau vor den Augen abgeschossen wird, aber diesen Film dann Ebene zu heben, finde ich falsch. Das Gesetzt in die eigenen Hände zu nehmen,passt nicht zur Hauptfigur Alex Cross.
Den Fall lösen ja, aber nicht aus suptiler Rache heraus.

Das ist in meinem Augen der einzige Minuspunkt dieses Streifens.
Ansonsten habe ich nicht viel zu bemängeln. Die Schauspieler machen einen guten Job und alles in allem ist der Film stimmig.
Fazit: Kann man sich auf jeden Fall ansehen.

ungeprüfte Kritik

am
Der ganz liebe Familienvater Axl Kreuz bekommt es mit einem psychopathischen Superheldenprofikiller zu tun. Na wenn da mal nicht seine ebenfalls ganz liebe Familie mit reingezogen wird... Dann wird wieder mal aufs Gesetz geschissen und der Bösewicht amokmäßig mit Folter und Korruption zur Strecke gebracht. Also wieder eins von den Machwerken, die propagieren, dass die Polizei nur effektiv arbeiten kann, wenn sie sich nicht an die Regeln hält. Das ist zwar technisch gut gemacht, aber inhaltlich extrem abgenudelt und langweilig. Da fehlt natürlich auch der obligatorische finale Boxkampf nicht. 1,6 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Es ist schwierig sich diesen Film mit einem anderen Schauspieler als Morgen Freeman in der Rolle des Alex Cross anzusehen. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig. Dennoch muss ich sagen: mich hat dieser Film überzeugt. Es ist nicht die knallharte Action - aber das muss auch nicht immer sein.
Die Story ist gut aufgebaut und fesselnd. Überrascht war ich von Matthew Fox. Ich kannte ihn bisher nur von Lost und dachte erst "oh je ... das kann ja was werden". Aber ich muss sagen: Er hat seine Rolle wirklich sehr gut gespielt! Gute vier Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Wahnsinn sollte mann unbedingt schauen kann ich nur weiter empfehlen traurig wo die beiden frauen sterben

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am
Meiner Meinung nach ein spannender und wendungsreicher Krimi, der mich hervorragend unterhalten hat und viel zu schnell vorbei war ....... zugegebenermaßen sind nicht alle Wendungen ganz logisch >>> aber wer 100%-Logik will, sollte sich einen Dokumentarfilm ausleihen ..... das hier ist Hollywood, das hier ist Unterhaltungskino >>> dieser Film hier hat mich mitfiebern (was einige Filme in letzter Zeit leider nicht schafften) lassen und so ganz "nebenbei" ist die Bild- und Tonqualität der BluRay herausragend (auch im Vergleich zu anderen BluRays) !!!

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Der Film Alex Cross erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 397 Bewertungen und 21 Kritiken.
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FilmzitateAlex Cross

Deine Online-Videothek präsentiert: Alex Cross aus dem Jahr 2012 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - gebraucht zu kaufen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Krimi mit Matthew Fox von Rob Cohen. Film-Material © Summit Entertainment.
Alex Cross; 16; 11.02.2013; 3,0; 397; 0 Minuten; Matthew Fox, Tyler Perry, Lisa Y. Wong, Darcy Leutzinger, Simenona Martinez, Jennifer Ann Davies; Krimi, Thriller;