Remember Me

Remember Me

Lebe den Augenblick.

Tyler Hawkins (Robert Pattinson) ist ein sensibler, aber auch zorniger junger Mann, der den Tod seines Bruders vor einigen Jahren noch nicht verarbeitet hat. Sein Vater ... mehr »
Tyler Hawkins (Robert Pattinson) ist ein sensibler, aber auch zorniger junger Mann, der ... mehr »
USA 2010 | FSK 12
471 Bewertungen | 35 Kritiken
3.56 Sterne
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DVD

Remember Me
Remember Me (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 113 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.08.2010
EAN:4009750206829

Blu-ray

Remember Me
Remember Me (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 113 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1 Breitbild 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.08.2010
EAN:4009750310168

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Remember Me
Remember Me (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 113 Minuten
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Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.08.2010
EAN:4009750206829

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Remember Me
Remember Me (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 113 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1 Breitbild 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:19.08.2010
EAN:4009750310168
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Remember Me
Remember Me
Remember Me  (SD/HD)
FSK 12
Deutsch, Englisch
Stream  /  ca. 113 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Englisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:19.08.2010

HandlungRemember Me

Tyler Hawkins (Robert Pattinson) ist ein sensibler, aber auch zorniger junger Mann, der den Tod seines Bruders vor einigen Jahren noch nicht verarbeitet hat. Sein Vater Charles (Pierce Brosnan), ein erfolgreicher Geschäftsmann, kommt zwar seinen finanziellen Verpflichtungen nach, ist aber emotional distanziert und praktisch nicht präsent im Leben von Tyler und seiner kleinen Schwester Caroline (Ruby Jerins). Als Tyler in eine Schlägerei gerät, überredet ihn sein Kumpel Aidan (Tate Ellington) mit der Tochter Ally (Emilie de Ravin) des Polizisten Sergeant Neil Craig (Oscar-Preisträger Chris Cooper) anzubandeln, der ihn verhaftet hat. Ally studiert genau wie Tyler an der 'NYU'. Langsam kommen sich die beiden näher - und was zumindest auf Tylers Seite als Albernheit begann, entwickelt sich zu einer tiefen Liebesbeziehung, die auf eine harte Probe gestellt wird.

FilmdetailsRemember Me

Remember Me - Live in the moments.
USA 2010
25.03.2010
379 Tausend (Deutschland)

TrailerRemember Me

BilderRemember Me

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenRemember Me

am
Komme gerade aus dem Kino und bin noch total geflasht vom diesem Film.

Ich kann nur sagen OMG OMG OMG!!!! Einfach genial wie es dieser Film schafft einen auf eine wahre Achterbahn der Gefühle zu schicken. Von Glück über Mitleid, Zorn, Liebe bis hin zu Wut und tiefer Traurigkeit ist alles vertreten.

Robert Pattinsons Leistung ist phänomenal - schon allein wie er mit seiner Mimik spielt. Dieser Film zeigt wieder einmal, dass mehr in ihm steckt als nur sexy auszusehen.

Aber auch ganz toll fand ich Chris Cooper als Vater von Ally und Tylers kleine Schwester. Die Beziehung der beiden ist so vertraut und innig, egal wie groß der Altersunterschied ist. Pierce Brosnan brilliert als Tylers Vater, der völlig gefühlskalt scheint.

Mein Fazit: UNBEDINGT ANSEHEN - GANZ GROßES GEFÜHLSKINO, nicht nur für RPaaz-Fans.

ungeprüfte Kritik

am
Der beste Film, den ich seit langem gesehen habe! Der Film schafft es einen zu fesseln und alle Momente der Freude, Trauer, Angst und Leidenschaft mitzuempfinden! Wahnsinnsstory und auch die Frage, die man sich am Anfang stellt: "Warum spielt der Film so weit in der Vergangenheit?" wird beantwortet. Zwar wünscht man sich irgendwie eine andere Antwort, aber so passt alles zusammen. Ein unglaublich intensiver und auch trauriger Film, mit nur einem "halben" Happy-End.

Robert Pattinson in der Hauptrolle beweist, dass er nicht nur als Vampir überzeugen kann. Auch Pierce Brosnan als der Vater wirkt sehr realistisch.

ungeprüfte Kritik

am
Nach dem Anfang sollte man den Streifen nicht beurteilen, da geht es sehr chaotisch und teilweise unlogisch zu. Aber es wird zunehmend besser und interessanter. Ein schwieriger Familienkonflikt mit einer Liebesromanze der besonderen Art. Der Schluss haut kräftig rein und man leidet selber mit. Also nicht abschrecken lassen und mal selbst urteilen. 3-4 Sterne von mir für dieses außergewöhnliche Movie!

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am
Ich bin immer noch in Gedanken bei diesem Film.

Zuerst sei einmal gesagt, dass man diesem Film eine Chance geben soll. Klar kennen einige Robert Pattinson aus der Twilight-Saga, die sicherlich für Fans fantastich aber für Gegner das Grauen ist. Doch dieser Film gehört nicht dazu und Vergleiche sind nicht möglich.

Was verpasst man, wenn man ihn nicht sieht?
Einen Film der anders ist. Es ist kein typischer Liebesfilm und auch kein 08/15-Film. Die Schauspieler sind bekannt und liefern wirklich eine tolle Leistung ab.

Und das Ende... es haut einen um. Damit musste ich erst einmal klarkommen.
Also schaut ihn und seit so begeistert wie ich es bin!

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am
Also, der Film hat mich nicht umgehaun, aber ich fand ihn dennoch so gut das ich ihn wieder ansehenn würde. Und schrecklich fand ich es als feststand wo der hauptdarsteller sich im gebäude befand und wann....am Ende musste ich mal wieder weinen...also, ein schöner Film, der vielleicht nicht immer 100% Sinn ergibt, aber dennoch eine Geschichte beinnhaltet die verständlich ist....

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am
Einer der besten Filme 2010...und das nicht nur wegen Robert Pattinson!

Pattinson beweist in diesem Film, dass er mehr kann als nur den schmachtenden Vampir zu spielen.
Ein wahnsinnig gefühlvoller Film, der durch ein absolut perfekten Cast brilliert. Hinzu kommt ein absolut unvorhersehbares Ende, welches sich allerdings beim zweiten Mal schauen dann dooch schon andeutet!

Die 5 Sterne sind eigentlich noch zu wenig!

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am
kann nur sagen, klasse Film für Dramageile Couchgrübler. Super gespielt von allen Darstellern,
und überraschend umgesetzte Story.
Ansehen!

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am
Absolut sehenswerter Film. Obwohl ich kein Robert Pattinson Fan war, habe ich mir den Film angesehen und war überrascht, wie glaubwürdig er diese Rolle spielt.
Das Ende ist nicht vorhersehbar und dennoch genial. Toller Film der ganz ohne Action, aber mit ganz viel Gefühl besticht.

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am
Wunderbarer Film mit tollen Darstellern, die alles aus sich rausholen , um Ihre Charaktere glaubhaft und realistisch rüberkommen zu lassen.
Selbst ein Robert Pattinson , von dem ich wahrlich kein Fan bin ( oder war ) spielt hier unglaublich.

Die Story ist niemals vorhersehbar , überrascht mit dem, was einem das Großstadtleben tagtäglich bietet und ist emotional, lustig und wunderbar traurig zugleich.

Ein absoluter 5-Sterne Film !!

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am
In der Tat eine ziemlich grandiose Lovestory, auch wenn der Film sich oft eher als ruhiges gefühlsbetontes Drama verkauft, überzeugt schon alleine der komplette Cast. Pierce Brosnan als gefühlskalter Vater brillant, Robert Pattinson in seiner Rolle als eher ruhiger, schüchterner, sensibeler, nachdenklicher und poetisch angehauchter junger Mann sehr überzeugend und das nicht nur schauspielerisch gesehen, sondern auch optisch ist er wie gewohnt ziemlich nett anzusehen! Er weiß wie er Frauenherzen zum schneller schlagen animieren kann, und spielt mit seiner Mimik so seine verführerischen Reize aus.


Tate Ellington sorgt für den ein oder anderen humorvollen Moment im Film, und lockert die Mischung aus verzwickter Liebesstory auf, die zwischen Wutausbrüchen, einer guten Charakterzeichnung, das verhältnis einer emotional engen und guten Verbindung zwischen zwei Geschwistern wiederspiegelt, und uns nebenbei noch einen Vater & Sohn Konflikt präsentiert, der uns aufzeigt das Kinder eher darunter leiden wenn sie gefühlskalte Eltern haben! Die Botschaft ist ganz klar, man kann mit Geld nicht alles vertuschen, Gefühle und das produzieren von Emotionen und Liebe auf seine Kinder, spielen eine viel größere Rolle. Auch der restliche Cast kann überzeugen, vor allem Chris Cooper als Polizist und besorgter Vater von Ally sticht noch besonders hervor.


Aber auch Emilie de Ravin macht ihre Sache als "zweite Hälfte" von Pattinson gut! Was die Liebesstory an sich betrifft, muss ich sagen das ich filmisch gesehen schon schönere erlebte, da diese nie so wirklich auf dem Höhepunkt kommt, wegen der Krise und dem ganzen drum herum! So wirklich springt der Funke nicht über, beide lieben sich wohl, so richtig nimmt man den beiden das jedoch nicht ab. Eher eine authentische natürliche Teenie Liebelei, wo man zwischendurch einfach daran zweifelt das die beiden sich so stark lieben, dafür ist Pattinson oft zu ernst und Emilie de Ravin zu schnell im Liebesrausch, obwohl sie am anfang noch so abwartend und neugierig reagiert, geht sie relativ schnell drauf ein. Trotzdem verbindet die beiden etwas, die eine verlor ihre Mutter durch Mord, und der eine verlor seinen Bruder durch Selbstmord, gute voraussetzung für eine vielleicht enge Bindung, wer weiß?!


Besonders gut gefiel mir die Kameraführung, schöne Perspektiven aus jeglichen Positionen ohne geruckel und gewackel, tolle Nahaufnahmen! Und als sich das ständige Gefühls-auf-und-ab mal gelegt hat, wird es dann auch noch traurig und mit einem heftigen dramatischen Ende abgerundet! Ist zwar etwas unnötig inszeniert, überraschend und kein typisches Happy End wie erhofft, gibt dem ganzen aber noch eine intensivere Note und macht das vorher abgelaufene noch atmosphärischer als es so schon war, zumindest emotional gesehen. Trotzdem muss man sagen lebt der Film durch seine interessanten Charaktere, über lange Strecken verhielt sich der Film zu ruhig, und plätscherte ein bisschen vor sich hin. Aber Pattinson zeigt das er nicht nur als Vampir eine gute Figur macht, sondern auch weg vom Twilight Image ein fähiger Schauspieler ist.


Im Großen und ganzen ein überraschend gutes Drama mit Liebesstory und einigen traurigen Schicksalen behaftet die "Remember Me" zwar zu keiner typischen Liebesstory machen, aber als Drama funktioniert der Film einwandfrei, und ist durchaus zu empfehlen!


Fazit : Tolle Schauspieler, tolle Kameraführung, gefühlvoll, fesselnd, und doch irgendwo auch traurig zu betrachten. Hier wird direkt vieles auf einmal verarbeitet, nicht nur eine etwas zweifelhafte und verzwickte Liebesstory, sondern auch die unterschiedlichen Charaktere, der gefühlskalte Vater, der humorvolle Kumpel, der sensibele, ruhige, nachdenkliche und oft von Wutausbrüchen geplagte Tyler, der zu seiner Schwester aber ein gutes Verhältnis pflegt. Und so könnte ich immer weitermachen, den die Charakterzeichnung ist in diesem Film wunderbar! Fesselnd, spannend, zwischendurch etwas ruhig und unspektakulär, aber doch unterhaltsam. Über das Ende lässt sich streiten, ich fand es ganz passend, weil es den Film noch intensiver, bedrückender, dramatischer und atmosphärischer dastehen lässt. Im großen und ganzen ein überraschend gut gelungenes Drama, mit Liebesgeschichte im Vordergrund die nicht immer unbedingt glaubhaft erscheint aber doch so ihre klischeehaften Momente aufweist! Ein Gang ins Kino muss nicht unbedingt sein, aber bei einem ruhigen, gefühlsbetonten DVD Abend, absolut zu empfehlen. Daumen hoch!

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am
Kein Film für einen lustigen Abend unter Freunden. Der Film fängt traurig an und endet traurig. Der Inhalt ist sehr schwer. Auch wenn er im erste Drittel etwas müde wirkt, entwickelt er zunehmend extrem Tiefe und Gefühl, dabei ist er sehr realitätsnah und befasst sich mit unserem täglichen Miteinander, vermittelt zum derartigen Zeitgeist eine sehr wichtige Intention, die jeder für sich selber interpretieren sollte. Regt zum Nachdenken über das an, was man aufgeben sollte, um Dinge zu erreichen, die wichtiger sind als die Erweiterung des eigenen Ego's. Aufgrund dessen sicher einer der besten Filme!

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am
Also der Film war richtig gut. Gute Geschichte mit echt krassem Ende wo eigentlich keiner damit rechnet bis zu dem Zeitpunkt wo was an einer Tafel steht. Aber man möchte es nicht glauben das sich gerade doch alles zum guten wendet.

Die Schauspieler waren alle Klasse.

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am
Ein berührender Film! Eine gelungene Mischung aus Witz und Melancholie. Sehenswert!!! Sehr gute Schauspieler, denen man Wut, Verzweiflung, Freude, Sinnenfreude, kurz jedes Gefühl abnehmen konnte.

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am
Ich kann diesen Film auch nur empfehlen. Ich mußte noch lange über diesen Film und das Ende (ein wirklich überraschendes Ende) nachdenken. Meine Frau und ich fanden den Anfang etwas verwirrend. Doch mit jeder Minute des Films würde alles klarer, aber dann wie gesagt das Ende. Wir haben noch lange darüber geredet. Auch die schauspielerische Besetzung war top. Es war sehr viel Hintergründiges dabei. Ein Film mit sehr viel Inhalt. Wir haben jedenfalls beschlossen, uns diesen Film öfters anzuschauen. Kommt bei Filmen ja nicht oft vor. Einfach ein toller Film!!

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am
Gefühlskino mit grandiosen Darstellern

Dieser Film zeigt starke Gefühle in vielen Richtungen. Gerade für solche Filme braucht es hervorragende Schauspieler und die hat Remember Me.

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am
Ich bin auf diesen Film erst jetzt gestoßen, als Empfehlung von "andere Kunden sahen auch", und da die Kritiken interessant klangen (d.h. sehr unterschiedlich), bin ich neugierig geworden.
Um es kurz zu machen - der Film ist am Anfang und am Ende sehr dramatisch, dazwischen ist die Handlung teilweise (wie ich fand) doch auch wieder sehr klischeehaft amerikanisch, aber dranbleiben lohnt sich, da sich der Film im letzen Drittel wirklich steigert. Besonders Robert Pattinson zeigt eine enorme sensible Tiefe, und man nimmt ihm im Film sein liebevolles Verhältnis zur wesentlich jüngeren Schwester absolut ab.
Das Ende hat mir eine Gänsehaut beschert , und ich muss sagen, dass ich anschließend über den Film mehr nachgedacht habe, wie ich überhaupt vorher geahnt habe.
Den Film kann man definitiv weiterempfehlen (allerdings nicht an Leute, die ein "Happy End" im Film benötigen...).

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am
Ein unglaublicher Film mit Gänsehautgarantie. Schauspielerisch sehr gut. Habe ihn gleich 2 Tage später mit den Kindern nochmal angeschaut. Auch die fanden ihn gut. Ein Film, der nachdenklich macht!

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am
Toller Film, ist wirklich sehr sehenswert und ideal für triste Tage.
Gute Schauspieler, gelunge Rolle für Pierce Brosnan. Kann ich nur weiterempfehlen!

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am
Diesen Film zu beurteilen fällt mir gar nicht so leicht, weil wenn ich nach den ersten 50min gehe, dann ist er lahm, langweilig und einfach ein Dahingeplänkel, mit Ausnahme der Anfangssequenz. Dann jedoch wird der Film spannend, man findet sich in den Film rein, er nimmt an Fahrt auf, die Charaktere werden glaubhaft und man ist gefesselt. Man ist sehr ergriffen und das Ende ist tatsächlich sowas von unerwartet, dass es mich quasi echt kalt erwischt hat und das passiert mir nicht so häufig bei Filmen. Nur wenn ein Film über 50min langweilig ist, kann man diesen Film auch nicht mit 4 oder 5 Sterne bewerten. Dennoch empfehlenswert. Warum der Film jedoch erst so spät an Fahrt aufnimmt bleibt mir verschlossen!

ungeprüfte Kritik

am
Vorab ich finde Pierce Brosnen einen super Darsteller, und auch Robert Pattinson ist ganz o.k.
Demensprechend bin ich mit vielen Erwartungen an den Film gegangen, und wurde doch sehr enttäuscht.
Die erste Stunde zieht sich doch sehr (Ausnahme die ersten 5 Minuten), erst danach kommt etwas Schwung in den Film und er wird etwas interessant.
Pierce Brosnan glänzt in diesem Streifen, aber leider (als Kotzbrocken) mit Abwesenheit, hätte mehr drin sein können.
Das Ende ist wirklich unerwartet, da stimme ich „obaz5in9“zu. Allerdings muss ich „vepkvn“wiedersprechen. Ich finde das Ende sehr passend zum Film (der mit Sicherheit nicht umsonst „Erinnere mich“ heißt)
Fazit: Man kann ihn sich mal ansehen, sollte aber die Erwartungen nicht zu hoch stecken. Der Film ist in meinen Augen nur Durchschnitt, aber mit einem gelungenen, dramatischen Ende.

ungeprüfte Kritik

am
Ein genialer film mit unerwartetem ende. Ich liebe ja sowieso die Tw.-Sager, aber dieser film ist mal ganz anders. Er erzählt von einer Familie die mehrer Schickssalschläg erlebt aber zusammen hält. Robert P. spiel einen großen Bruder der seinen kleinen Bruder durch desen Selbstmord verloren hat. Die Kleine schwester leidet unter dem desintresse des vater und Robert P. zeigt seine liebevolleseite wenn er sich um sie kümmer, kommt aber immer wieder in scheiß Situation weil er zu emotional reagiert. Super film echt hätte ich selbst nicht gedacht.

ungeprüfte Kritik

am
Also nach den sonst begeisterten Kritiken, muss ich mal etwas auf die Bremse treten. Ja - die Schauspieler sind gut, ja - es ist keine gewöhnliche Liebesgeschichte, aber: das Ende...ging für mich gar nicht. Sehr dick aufgetragen? Findet Ihr nicht? Der dicke Rumms wie ein Deus ex Machina...schnell noch eine politische Message reinbringen...hat für mich den Film kaputt gemacht.

ungeprüfte Kritik

am
Hallo zusammen,

kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Der Film hat ein Ende, mit dem man nun wirklich nicht rechnen kann und darf. Es ist sehenswert !!!!!!!!!!

Also bestellen und reinschauen und gespannt das Ende erwarten!

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am
Ein Drama mit ungewöhnlich realer Story und Problemfeldern aus dem Alltag verschiedener sozialer Milieus.

Ende ist nicht zu erwarten und alleine deswegen lohnt der Film.

Schauspielerisch sehr gut vermittelt.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film war nicht schlecht aber auch nicht weltbewegend. Robert Pattinson spielt seine Rolle ziemlich gut. Pierce Brosnan spielt hervorragend. Vor allem fand ich den Schluss vom Film ziemlich gelungen, wenn auch ziemlich traurig. Ein MUSS für Robert-Fans.

ungeprüfte Kritik

am
Ich kann die Begeisterung der Meisten hier nicht teilen. Am Anfang weiß man überhaupt nicht, was mit Robert Pattinson los ist. Er ist depressiv, aber seine Motivlage bleibt ewig lange unklar. So nach und nach wird deutlich, dass er ein verwöhntes Reichensöhnchen ist, der ziel- und perspektivlos durch sein finanziell sorgenloses Leben stolpert, traumatisiert durch den Selbstmord seines älteren Bruders. Nebenbei begibt er sich in eine problematische Beziehung mit seiner Kommilitonin Emilie de Ravin, die ebenfalls ihre Probleme wegen dem Mord an ihrer Mutter hat. Insgesamt ein depressiv-düsterer Film, der nur schwer in die Handlung hineinfindet. Das Ende ist daher überraschend, aber konsequent. Nach über einer Stunde hat man immer noch das Gefühl, dass der Film vor allem für die pubertierenden weiblichen Fans von Robert Pattinson, die ebenfalls Probleme mit ihren Eltern und ihren Partnerbeziehungen haben, gedreht wurde. Deshalb ist er angezogen oder oberkörperfrei ständig im Bild. Mich spricht das nicht an.

ungeprüfte Kritik

am
Insgesamt ein beeindruckender Film mit zwei dramaturgischen Schwächen:
Die Darstellung der Ermordung der Mutter zu Beginn ist übertrieben und verwirrt, weil ein Trauma der Tochter oder des Vaters im Film gar nicht thematisiert wird.
Die Verbindung mit dem 11. September suggeriert ein politisches Statement, was die Handlung überhaupt nicht hergibt. Den finalen Schicksalsschlag hätte man auch unspektakulärer herbeiführen können, ohne dass der Film an Wirkung verliert - schließlich geht es um die Parallelen beider Familien und nicht um den Terroranschlag. Sieht man über diese Dinge hinweg, ist es ein emotional bewegender Film mit der Botschaft: Nutze jeden Tag!

ungeprüfte Kritik

am
also ich muss sagen,ich fand den film nicht schlecht,recht langwirig,aber das ende ist wirklich total überraschend und es liefen mal wieder tränen.würde ich ihn mir wieder angucken

ungeprüfte Kritik

am
Hilfe ich bin total schockiert, wie viele Sterne dieser Film bekommen hat und kann mich einfach nur kopfschüttelnd fragen: warum und für was um Himmels Willen?
Aber jetzt nach genauerem Lesen wird mir einiges klar. Zu viele sind hier doch etwas stark - Robert Pattinson begeistert - denn ganz ehrlich - er hat in diesem Film überhaupt nicht überzeugen können und hätte er noch etwas blasser ausgesehen, könnte man meinen, er hat sich am Filmset verirrt und ist zufällig in den falschen Film geraten. Der gleiche verschlafene Vampirblick, die gleiche Melancholie, das gleiche Grinsen und seine Wutausbrüche kann man einfach nicht ernst nehmen.
Auch lassen sich wohl hier sehr viele Filmbewerter von dem überraschenden Schocker- Ende beeinflussen.
Die Twin Towers, das herannahende Flugzeug, die große Katastrophe. Leider find ich es beschämend, dieses schreckliche Ereignis als "Push Up Effekt" am Ende dieses Films einzubauen um ihm eine besondere Note zu geben und die Menschen darüber hinaus zu beeinflussen, dass sie den Film im Gedächtnis behalten, nur weil sie dieses schreckliche und emotionale Ereignis der Geschichte nun in Verbindung mit diesem Film noch einmal gesehen haben. Taktisch sind diese 2 Minuten Erinnerung an eine reale Katastrophe sehr geschickt vom Regisseur eingesetzt um die Psyche der Filmgucker im Hinblick auf den Film zu beeinflussen.
Kurzum: Das Drehbuch ist langweilig, chaotisch, sprunghaft, launisch und übertrieben dramatisch dargestellt. Die Schauspieler wirken teilweise unecht im Dialog (vielleicht auch schlecht synchronisiert). Emotionen kann ich nicht ernst nehmen, da sie zu übertrieben dargestellt werden.

Ich kann den Film leider gar nicht weiter empfehlen. Vielleicht hat Robert auch deshalb damals für diesen Film eine Nominierung für den schlechtesten Darsteller bekommen (ich glaub das ist die Nominierung der goldenen Himbeere oder so).

Also - wer kein Pattinson Fan ist : lieber Finger weg!!!

ungeprüfte Kritik

am
Remember Me

der letzte, große Absatz enthält einen großen Spoiler. Bitte erst lesen, nachdem man sich den Film angeschaut hat, weil sonst eine enorme Intensität verloren geht.

ist ein US-amerikanisches Drama aus dem Jahre 2010.

Robert Pattinson beweist, daß er mehr kann, als einen in der Sonne funkelnden Vampir darzustellen.

Der Film beginnt im Jahre 1991, ein Datum, das immens wichtig ist, ich aber zum Glück nicht bewußt wahrgenommen habe.

Man sieht wie eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter an einer U-Bahn-Station steht und Opfer eines Raubes wurde. So scheint es zumindest. Die Täter steigen in die Bahn, öffnen erneut die Tür und erschießen vor den Augen des kleinen Mädchens die Mutter. Der beim Tatort eintreffende Polizist ist zugleich der Vater des Mädchen.

Zeitsprung. 10 Jahre sind seitdem vergangen. 2001. Auch hier registrierte ich noch nicht bewußt das Datum, dieses hatte sich aber schon bald geändert.

Tyler, 21 Jahre alt ist ein rebellischer junger Man, der sich aber liebevoll um seine kleine Schwester kümmert. Sein Bruder nahm sich aufgrund mangelnder Beachtung durch seinen Vater, ein erfolgreicher Anwalt, mit 22 Jahren das Leben. Tyler ist in eine Straßenschlägerei verwickelt und wird von dem Anfangs erwähnten Polizisten festgenommen. Sein Studienfreund stellt fest, daß die attraktive Studentin Ally, die Tochter des Polizisten ist und unterbreitet Tyler sich an Ally ranzumachen, um sich hierdurch an ihren Vater zu rächen.

Anfangs abweisend, trifft sie sich aber doch mit Tyler und es beginnt eine Beziehung zwischen den beiden. Als Ally aufgrund einer Feier nicht nach Hause kommt und bei ihm schläft kommt es zum Streit zwischen Ally und ihrem Vater, woraufhin Ally bei Tyler einzieht. Nun gibt es für Tyler einen inneren Konflikt, da auch sein 22. Geburtstag naht...

Allys Vater hat immer noch unter den Verlust seiner ermordeten Frau zu leiden während Tyler´s Vater sich lieber um seinen Beruf kümmert, als für seine Kinder da zu sein. Dies führt zu einem sehr schlechten Verhältnis zwischen Tyler und seinem Vater, welches sich dadurch noch zusätzlich manifestiert, als der Vater an einer Ausstellung seiner künsterisch hochbegabten Tochter nicht teilnimmt.

Unterdessen erfährt Ally, daß Tyler sich nur an sie heranmachte um sich an ihren Vater zu rächen und verläßt diesen daraufhin. Erst auf bitten seines Freundes gibt Ally ihm noch eine Chance. Tylers Tochter ist unterdessen total aufgelöst, da man ihr auf einer Feier eine ungewollte neue Frisur verpasste. Nun scheint sich auch ihr Vater sich ihr wieder anzunähern. Tyler landet unterdessen wieder im Knast, weil er in ihrer Schule randalierte nachdem sie von Klassenkameradinnen hierfür gehänselt wurde.

Sein Vater holt ihn wieder aus dem Knast und er soll in sein Büro kommen, damit notwendige Formalitäten geregelt werden. Dort angekommen, teilt ihm sein Vater mit, daß er sich verspäten wird, weil er grade seine Tochter zur Schule fährt. Tyler steht im Büro in der nähe des Fensters. Es scheint sich nun alles zum Guten gewendet zu haben.

Danach kommt die Klassenlehrerin in den Klassenraum und man sieht, welcher Tag es ist. Es ist der 11. September 2001. Die Kamera fährt aus dem Büro aus dem Fenster heraus, in dem sich Tyler befindet und man sieht, wo er ist. Er ist in einem der Twin Towers. Daraufhin werden alle in Tyler´s Leben wichtigen Personen gezeigt, wie sie, im Ascheregen stehend, den Blick auf eine Richtung konzentrieren. Nachdem Tyler´s Grab gezeigt wird, wird auch gezeigt, wie sein Vater sich jetzt endlich richtig um seine Tochter kümmert. In der Abschluß-Szene sieht man Ally an der U-Bahn-Station, an der ihre Mutter ermordet wurde. Sie fährt zum ersten Mal nach ihrem Tod wieder U-Bahn...

Ein tolles Drama, welches von den Darstellern auch gut gespielt wird. Der Schluß trifft einen derart hart, daß dieser Film noch lange nachwirken wird.

„Whatever you do in life will be insignificant, but it´s very important that you do it, because nobody else will do.“

ungeprüfte Kritik

am
Also dieser Film ist wirklich nur für Patterson-Fans was. Er ist langweilig, und das Thema Teenager-Problematik ist einfach ausgelutscht. Ein netter Film, aber auch nicht mehr!

ungeprüfte Kritik

am
Was kann ich sagen....nach meiner 13jährigen einfach ein klasse KERL der da die Hauptrolle spielt und ansonsten ist er auch sehenswert.(der Film).
Doch...kann ich empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Nicht gerade ein guter Film. Der Film hat keine Handlung, die Schauspieler waren schlecht. Allerdings habe ich nur ca 60 Minuten geschaut, daher will ich den Film nicht ganz schlecht reden. Vielleicht kam da ja noch etwas...

ungeprüfte Kritik

am
Nun ja,
der Film hat mit Sicherheit einen tieferen Hintergrund. Anfangs Schock - tragischer Tod, dann typische Jugend und Ihre Eltern. Dann doch große Liebe und nun wieder der Tod. Zum Ausleihen? - geht so, aber mit Sicherheit kein gewaltiges Kino.

ungeprüfte Kritik

am
also der film war der totale flop! durch und durch langweilig und robert pattenson war ständig jezornig und manisch depressiv. das ende war zudem total unpassend. den 11.09. da mit reinziehen zu müssen war nicht nur extrem unerwartet sondern auch total überflüssig ! man hat auch gemerkt das der regisseur mit dem film fertig werden musste und ihm nichts besseres einfiel als das world trade center einzubauen damit wenigstens ein paar patriotische amerikaner ins kino gehen und nochmals diesen schrecklichen tag erleben mussten. der ganze film gibt keinen sinn!!! der einzige gute schauspieler war pierce brosnan der den vater gut rübergebracht hatte...

ungeprüfte Kritik

Der Film Remember Me erhielt 3,6 von 5 Sternen bei 471 Bewertungen und 35 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateRemember Me

Deine Online-Videothek präsentiert: Remember Me aus dem Jahr 2010 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Drama mit Robert Pattinson von Allen Coulter. Film-Material © Summit Entertainment.
Remember Me; 12; 19.08.2010; 3,6; 471; 0 Minuten; Robert Pattinson, Pierce Brosnan, Ruby Jerins, Tate Ellington, Emilie de Ravin, Chris Cooper; Drama, Lovestory;