Freitag, der 13.

Freitag, der 13.

Willkommen in Crystal Lake.

Whitney (Amanda Righetti), Clay (Jared Padalecki), Mike (Nick Mennell), Jenna (Danielle Panabaker), Trent (Travis VanWinkle) verbringen ein gemeinsames Wochenende. ... mehr »
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USA 2009 | FSK 18
396 Bewertungen | 33 Kritiken
3.07 Sterne
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DVD

Freitag, der 13.
Freitag, der 13. (DVD)
FSK 18
DVD / ca. 93 Minuten
Vertrieb:Paramount
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Türkisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of
Erschienen am:16.07.2009
EAN:4010884739428

Blu-ray

Freitag, der 13.
Freitag, der 13. (Blu-ray)
FSK 18
Blu-ray / ca. 97 Minuten
Vertrieb:Paramount
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby True-HD 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen
Erschienen am:16.07.2009
EAN:4010884350333

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Freitag, der 13.
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Erschienen am:16.07.2009
EAN:4010884739428

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Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen
Erschienen am:16.07.2009
EAN:4010884350333

HandlungFreitag, der 13.

Whitney (Amanda Righetti), Clay (Jared Padalecki), Mike (Nick Mennell), Jenna (Danielle Panabaker), Trent (Travis VanWinkle) verbringen ein gemeinsames Wochenende. Leider suchen sie sich das falsche Ferienziel aus: das verwitterte 'Camp Crystal Lake'. Schon bald nach Einbruch der Dämmerung wird sich ihr lustiger Freizeittrip in einen wahren Alptraum verwandeln, denn das Camp beherbergt einen alten Bekannte, den mit Hockeymaske und Machete bewaffneten Wahnsinnigen Jason Voorhees (Derek Mears)...

Produzent Michael Bay und Marcus Nispel (der Regisseur des vielgelobten 'The Texas Chainsaw Massacre' Remakes von 2003) führen dich dorthin zurück, wo der beängstigende Albtraum begann: Am 'Crystal Lake' wurde das, was als bestes Wochenende ihres Lebens begann, schnell zu ihrem letzten. Eine Gruppe Teenager, meilenweit entfernt von der Zivilisation, macht in 'Freitag, der 13.' (2009) einer nach dem anderen Bekanntschaft mit der blutigen Vergangenheit des Sees - und diese will Rache.

FilmdetailsFreitag, der 13.

Friday the 13th Part 12 / Friday the 13th - Welcome to Crystal Lake.
USA 2009
13.02.2009
189 Tausend (Deutschland)

TrailerFreitag, der 13.

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BilderFreitag, der 13.

Szenenbilder

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Cover

FilmkritikenFreitag, der 13.

am
Der Film an sich ist gewiss nicht übel, aber diese DEUTSCHE VERSION ist ein Witz.
9 Minuten wurden weggekürzt, was zur Folge hat, daß man nur zuschaut, wie Jason 15 Minuten lang Leute durch die Gegend jagd und der Kill dauert 2 Sekunden.
Es ist, als würde man Teenies beim Fangenspielen zuschauen.

Ich warte auf den Dirctor´s Cut. Diese Fassung hier ist zu sehr entschärft.

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am
Die Story ist natürlich weitläufig bekannt, aber der Film ist wirklich gut gelungen und hat sehr gute Mordszenen. Wer Horror liebt, sollte diesen Film auch anschauen

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am
Also ich muß sagen, bin mit nicht allzu großen Erwartungen an den Film ran gegangen und wurde positiv überrascht. Für mich der beste Jason Teil, den es je gab. Kein wirkliches Remake, sondern ein eigenständiger Film, den man sich sehr gut anschauen kann, auch wenn man die alten Versionen nicht gesehen hat! Kann den Film guten Gewissens weiterempfehlen!

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am
Remake des Kult-Splatterfilms, der diesmal so ungefähr Teil 1-3 in einem abhandelt. Hier wird die Vorgeschichte von Jason kurz beleuchtet, das Finden der Hockeymaske und schließlich die typische Handlung. Und diese ist altbekannt, nach gewohnter Manier werden mehr oder weniger gutaussehender Teenager der Reihe nacht umgebracht. Von der Dynamik hat dem Film die Neuüberarbeitung durchaus gut getan. Auch wenn Regisseur Nispel die ein- oder andere Szene ständig wiederholt(das Auftauchen Jasons im Hintergrund) ist dieser Teil doch wesentlich härter geworden als die damaligen Filme. Gesamtbetrachtet muß man allerdings sagen, daß sich Markus Nispel doch noch etwas mehr Mühe hätte geben sollen. Die Neuerungen, daß Jason ein Tunnelsystem bewohnt, daß er jetzt auch im Gegensatz zu früher läuft finde ich zeitgemäß und angepasst. Leider bleibt wie auch damals das Drehbuch auf der Strecke, vielleicht hätte man es mal mit etwas mehr Inhalt versuchen sollen. Aber der Erfolg, zumindestens in den USA, gibt den Machern recht und wird wahrscheinlich auch mit einer weiteren Fortsetzung belohnt.
Runderneuerter Splatter - ein Muß für die Fans - für den Rest aber auch annehmbar.

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am
Sehr gutes Remake, klasse gemacht mit den richtigen Schockmomenten. Die Effeckte machen an einer Surroundanlage richtig Spass.

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am
Ein solider Nachfolger ...
Interessant ist hier, dass ein wenig näher der Hintergrund von Jason aufgezeigt wird.
Ansonsten ... was soll ich sagen: nichts anderes wie in den anderen Filmen auch ... einer nach dem anderen wird abgeschlachtet. Hätte ein wenig mehr Spannung vertragen können.... aber man kann ihn sich auf jeden Fall anschauen!!!!

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am
Hallo, ich finde das dieser Film echt sehr gelungen ist für eine Neuverfilmung.
Ich kenne alle die Originale und war echt überrascht. Zumal ich auch die Neuverfilmung von Halloween gesehen habe. Diese war lang nicht so gut.
Bild & Ton sind hervoragend. Gruß Marcus

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am
Jason würde sich im Grabe umdrehen...

... wenn er denn tot wäre. Noch immer haust Kult-Killer Jason Voorhees im mittlerweile verlassenen Pfadfinder-Lager Crystal Lake. (Un)Glücklicherweise verlaufen sich auch in diesen Tagen noch unzüchtige junge Menschen dorthin - in diesem Film gleich zwei Gruppen im Abstand von 6 Wochen weil ein Bruder seine verschollene Schwester sucht - denen Jason dann mit Machete den Party-Spirit austreiben kann.
Gerne-Kenner sehen bereits am Plot: obwohl der Titel "Freitag der 13." es vermuten ließe, ist dieser Film kein Remake des ersten Teils sondern nimmt lediglich Bezug auf die ursprüngliche Geschichte, spielt aber bis auf eine kurze Rückblende zeitlich weit nach den ersten Morden im Camp Crystal Lake.

Wer nach Michael Bays düster-bösen Version des "Texas Chainsaw Massacre" auch hier einen ähnlich erwachsenen, knallharten Horror-Film erwartet, wird sich enttäuscht in einer Art "American Pie trifft Jason" wiederfinden. Und der krasse Kontrast zwischen Kiffen, Saufen, Ficken und brutalen Mordszenen ist laut "Making Of" sogar beabsichtigt. Was aber als Reminiszenz an den Ursprung der Filmreihe gedacht war, wirkt dämlich und nervtötend: fast schon parodistisch übertriebene Sexszenen und blutiges Schlachten. Lächerlichkeit und Grausamkeit im Wechsel - schwer verdaulich. Dabei sind einige der Mordszenen sogar ziemlich packend. Schade nur, dass Jasons Opfer erst im Angesicht des Todes ein Mindestmaß an Format zeigen, sich ansonsten aber so belanglos, peinlich oder einfach nur nervig geben, dass man ihnen selbst den Garaus machen möchte. "Michael Bay's Freitag der 13." setzt dermaßen auf die Wirkung seiner Horror-Ikone, es wurde glatt vergessen, deren Auftritte in eine spannende Handlung einzubetten und beim Zuschauer wenigstens ein Mindestmaß an Interesse oder gar Sympathie für die übrigen Figuren zu wecken. So bleiben leider nicht viel mehr als ein paar kaltschnäuzige Splatter-Sequenzen und die vergebene Chance, eine Kultfigur des Horror-Genres zeitgemäß in Szene zu setzen mit einem Film, der bedrohlich und spannend wirken sollte anstatt zu einem guten Teil wie peinliches Kasperl-Theater für Pubertierende. Wo ist Jasons Mutter, wenn man sie braucht...?

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am
Solider Horrorstreifen. Wobei ich nicht weiß, ob das mit den Originalen noch viel zu tun, da, wie viele User vor mir geschrieben haben, es eher auf ein "einfaches Gemetzel" hinausläuft. Alles in allem aber gute Unterhaltung, relativ viele (auch interessante) Charaktere, die schnell und blutig sterben. Story ist vorhersehbar aber überrascht hier und da. Gestaunt habe ich auch über den guten Sound nur mit TV-Lautsprecher :)

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am
"Halloween", "Freitag der 13." und der gute alte Freddy mit "Nightmare". Das waren und sind die Kult-Horror Streifen. Mit denen fing alles an. Egal ob "Scream" oder sonstige Horrorfilme der letzten 15 Jahre - alle haben inhaltlich was von diesen Filmen. Die Neuverfilmung von "Halloween" fande ich gelungen, war aber bei "Friday the 13th" etwas skeptisch. Die Handlung ist doch da etwas abgedroschen. Aber ich muss sagen, der neue Film ist besser wie ich dachte.

Die Handlungen von Teil 1 - ca. 4 verschmelzen hier in einander. Es gibt 2 Jugendgruppen die dran glauben müssen. Als "Kenner" erkennt man auch einige Dinge und Handlungen wieder. Einige (ich nenne sie mal) Kultszenen fehlen leider auch. Der Film erzählt anfangs kurz die Vorgeschichte - wie es überhaupt dazu kam. Und dann geht es auch ohne viel Geplänkel los. Die Jugendlichen sind leider wie in den meisten Filmen dieses Genres ziemlich nervig. Mit viel zu viel möchtegern-coolem Geschwätz und Getue. Da freut man sich als Zuschauer wirklich irgendwie, das Jason aus dem Wald gestackselt kommt, und die Teenies zur Ruhe bringt. Die Art und Weise wie, ist nichts Neues, aber lustig und gut umgesetzt. Ich finde es auch gut, dass der auch mal etwas schneller läuft (fast schon rennt) und nicht wie in den "Orginalen" hinterher schleicht - und sie dann doch kriegt (das fande ich schon immer etwas störend). Auch das Aussehen der Hauptfigur finde ich sehr gut gelungen. So bedrohlich sah er nie aus.

Deshalb: Wer einen neuartigen, revolutionären Horrorfilm erwartet wird ganz sicher hier enttäuscht. Da ist der nicht besser als "Wrong Turn" oder so. Wer allerdings ein gutes, zeitgemäßes Remake sehen will, oder wer von den ersten 4 -5 Teile Fan ist (der Rest ist Schrott) und einfach mal eine Neuinterpretation sehen will (so wie ich) wird ganz sicher nicht enttäuscht und deshalb fande ich den Film wirklich gut. Es sollte vielleicht jetzt nicht übertrieben werden (das war früher der Fehler) - vielleicht jetzt noch EINE Fortsetzung und dann is gut.

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am
echt gut gelungener film.lohnt sich an zu schaun.von anfang an wird es spannend bis zum schluß.wie es öfters im horrorfilm so ist,ist das ende offen gelassen worden.bin gespannt ob es eine fortsetzung gibt.

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am
Typischer Twen-Splatterfilm, der direkt an den 1. Original-Teil anschließt. Ähnlich wie Michael Myers personifiziert Jason das Böse an sich, was man nicht aufhalten und nicht töten kann. FSK-18 geht in Ordnung. Der Film hat keinen Inhalt, außer das Massakrieren von urlaubs- und abenteuerlustigen Jugendlichen. Die Dialoge sind genregemäß sinnfrei, dafür bekommt der Zuschauer ab und zu mal einen Schrecken eingejagt - ein bisschen Sex und sinnlose Gewalt inklusive. Was das Ganze soll, in eine vernünftige Hintergrundgeschichte eingebettet ist absolute Fehlanzeige. Die alten Filme, mittlerweile angestaubt, wurden auf Hochglanz und modern angepasst - das war's dann auch schon. Für Jugendliche, denen die alten Filme nichts mehr sagen, sind die Remakes sicher toll, um sich in gemeinsamer Runde ordentlich zu gruseln. Für Erwachsene ist das sicher viel zu wenig. NamelessShoesalesman hat hier eindeutig Recht.

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am
Naja diese Fassung ist um 9 min. gekürzt. Aber man sollte sehen das eine längere Fassung raus kommt. Ich habe die ´´Extended Killer Cut´´ Fassung gesehen und diese gefällt mir besser im gegensatz zu dieser. Ausserdem geht die Killer Cut Fassung 12min. länger als diese in deutschen Kinos

Aber was soll man machen wenn Filme um ganze 9 min. gekürzt werden.

Ich fand den Film trotzdem gut weil ich beide Versionen gesehen habe.

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am
Ich geb nur meine subjektive Meinung wieder.

Im Gegensatz zu dem Schrott den man manchmal hier zu sehen bekommt, ist dieser Film ja schon Gold wert.

Gut gemacht und unterhaltsam.

Was mir aufgefallen ist, bei diesem Genre....

... sobald einer der Mädchen ihre Titten freilegt - stirbt sie in dem Film.

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am
Als Remake des 1. Teil von Freitag, der 13 würde ich diesen Film nicht gerade beschreiben. Die Geschichte des Original Teil 1 wurde in den ersten paar Minuten als Rückblick gezeigt. Jemand der die Reihe nicht kennt, wird sie dadurch auch nicht besser kennenlernen.

Der Film an sich war nicht schlecht. Als eigenständiger Film wäre er sicher gelungen. Ihn jedoch als Freitag, der 13. zu benennen, obwohl er außer dem Ort (Crystal Lake) und dem Namen des Killers (Jason) so gut wie gar nichts damit zu tun hatte.

Der Name "Jason" wird nur einmal genannt, wobei ich bis heute nicht verstanden habe, woher das Mädchen den Namen wußte. Aber nun gut ;-)

Wer Lust auf nen netten Slasher hat, wird hier seinen Spaß finden. Wer sich jedoch an Freitag, der 13. erfreuen möchte, sollte lieber auf die Original-Reihe zurückgreifen :-)

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am
Klasse Remake! Auf Blu Ray auch nicht ganz so verschnitten. Jason macht mal wieder alle nieder und stirbt zum Schluss, wie immer, oder auch nicht :-). Blutig, spannend und die Story geht auch. Wird wohl wieder ein paar Fortsetzungen geben

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am
das mit den schnitten sehe ich genauso, aber die neuverfilmung von texas chainsaw masscre mit jesica biel gefiel mir besser.
michael bay mag keine schlechter produzent und regisseur sein, dasselbe gilt auch für markus nispel, aber dieser film ist einfach nur uninspiriert und belanglos.
wohlstandsweisse werden gemeuchelt, toll schon tausendmal gesehen und zwar besser.
der film wildert wild in allen bisherigen jason-filmen, bringt noch eine spur "the hills have eyes" rein (man achte nur auf das stollensystem, welches natürlich direkt am see von wem gebaut wurde?)
dieser film ist so voller logiklöcher das eine 747 da dreimal durchfliegen könnte.
dieser film ist wirklich nur für hardcorefans und selbst da werden die meisten enttäuscht sein.
ich hab mir auf jeden fall direkt danach die ersten drei originalteile angeschaut (für den rest war ich dann zu müde).
dieses remake muss man nicht gesehen haben.
lieber das remake von halloween, da hat rob zombie gezeiigt wie man ein remake mit zeitgemässen impulsen drehen kann, ohne zuviel beim original zu klauen.

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am
der neue freitag der 13...eine große enttäuschung

ich hatte hohe erwartungen und wurde wirklich enttäuscht. hier werden sämtliche freitag-filme lieblos und blutarm in einem film verarbeitet, was leider total schief ging. die schnitte sind zu hektisch, die kamera zu verwackelt, jason wirkt zu harmlos. nach der hardcore-horror-welle jetzt wieder teenie-horror???

der neue freitag ist weder spannend noch hart. mit wirklich guten remakes wie z.B. the hills have eyes, TCM oder halloween kann dieser film lange nicht mithalten.

Fazit: für das mainstream-publikum produzierter 08/15 teenie-slasher...kaum spannend und nur bedingt hart...tut also keinem wirklich weh.

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am
Boooh ... so schlecht!
Wo ist der 0-Sterne-Knopf?
Was war das damals für ein kultiges Event.
Dies hier ist irgendwie lächerlich.
Besonders dämlich die eingestreutes verkrampften billigen Porno-Einlagen.

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am
FREITAG DER 13. und dann noch am Kristall-See. Ganz ehrlich: Die Geschichte hätte in jeder Zeit und an jedem Ort spielen können, denn es ging nur um das Eine: Verrate ich jetzt aber nicht was, doch wer den Film schaut, wird keine Überraschung erleben und schon gar nicht wenn er denkt da wäre eine, nur weil ich so geheimnisvoll geschrieben habe. Der Horror-Streifen ist recht gut inszeniert, nur leider der Rest bleibt Standard. 2,90 Beil-im-Kopf Sterne ohne Bikini.

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am
Aufgeppepte und an die Neuzeit angepasste "Freitag der 13te" Version mit einem Jason der sich gewohnt durch ein Dörfchen metzelt, und dabei natürlich niemanden auslässt. Jason wirkt aktiver und einfallsreicher, somit metzelt er seine Opfer nicht nur mit einem Messer bzw. Machete nieder sondern lässt sich was einfallen. Die Slasher Momente bzw. Mordszenen sind relativ brutal, aber auch nicht grossartig spektakulär. Hat man alles schon mal besser gesehen! Im Gegensatz zu den Klassikern kann diese Version nicht mithalten, lächerliche Sex Szenen lösen die angespannte Atmosphäre auf, möchte manchmal alles etwas unfreiwillig lustig wirken. Die Schauspieler sind nicht die besten, manche sind schon aus dem Genre bekannt, können schauspielerisch gesehen aber keine Ausrufezeichen setzen, ist in diesem Genre aber auch nicht wirklich nötig! Typischer Teenie-Slasher mit Jason im Rücken, der die Leidenschaft hier zum ersten mal für eine Hockeymaske entdeckt geht er vorher noch mit einer Ski-Maske auf die Jagd, lässt er es im zweiten Abschnitt mit der gewohnten weissen Maske krachen um seine Mutter zu rächen die einst ihr Kopf opfern musste. Was ich gut fand an dieser Version, es wird nicht viel gelabert sondern im Minutentakt gemetzelt was das Zeug hält. Da durch bleibt die Spannung bestehen und bricht nie ab, bei der Uncut version wird der Mordakt dann noch intensiver dargestellt und nicht nur halb gezeigt sondern bis zum letzten Atemzug der Teenie-Opfer. Die Atmosphäre wirkt düster und beklemmend, die Teenies sorgen aber für ein paar unlustige Gags, und verhalten sich wie immer unterlegen. Nur eine Frau verschont Jason, ein Mädchen das seiner Mutter ziemlich ähnlich sieht. In ihr sieht er sie und hält sie in einer Art Keller gefangen, ihr Bruder sucht sie und möchte sie befreien aber da hat er die Rechnung ohne Jason gemacht. Meiner Meinung nach eine gelungene Auffrischung, aber nichts neues. Leider schon ausgelutscht und bekannt! Die Klassiker sind meiner Meinung nach unübertreffbar. Somit bleibt es ein solider Slasher, mit typischen Teenies und einiges an Blut und gemetzel. Nicht mehr und nicht weniger! Zwar sind die Drehorte passend und atmosphärisch, aber leider ziemlich ähnlich wie in anderen Filmen des Genre´s auch. Die Dialoge sind schwach und nicht wirklich unterhaltsam, somit bekommt man einen Metzgerfilm geboten ohne viel schnick schnack oder erneuerungen, hier wird gewohnt auf Jason Marnier gemetzelt. Manchmal hat man das Gefühl in einem Softporno zu sein, manchmal bei Beverly Hills 90210 aber wirklich grossartig ist der Film nicht, einzig und alleine die Optik ist im Gegensatz zu den Vorgängern besser!

Fazit : Jason der deformierte killer metzelt mal wieder. Ein typischer teenie-horrorstreifen, mit viel blut, gekreische und keiner besonders sinnvollen und packenden story. Ziemlich vorhersehbar und keine grossen Überraschungen! Dauergemetzel mit unterlegenen Opfern und einem offen gelassenen Ende. Nichts neues, bekannt und abgelutscht mit einem Jason Vorhees auf Speed. Wie gewohnt brutal und blutig, aber für Genre Fans nicht ekelig genug um geschockt zu sein.

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am
Positiv ist sicher zu bewerten, dass die Hauptfigur "Jason" in diesem Remake nicht wie ein Zombie zu Werke geht sondern sehr schnell und blutrünstig tötet, was man von den älteren Streifen nicht gerade gewohnt war. Was ich langsam nicht mehr sehen kann - der Killer ist einfach nicht zu töten ! Trotz Strangulieren mit einer Kette, (angesetztem) Zerstückeln in einer Häckselmaschine, Erdolchen mit einer Machete und Ertränken in einem See steht der vermeintlich Tote noch wieder auf ! So langsam sollte man sich mal von diesem Klischee entfernen und den Mörder entweder sterben oder entkommen lassen, statt ihn dann doch wieder "aufleben" zu lassen ... die ganzen Sex- bzw. Nacktszenen und oft dämlichen Dialoge der Akteure waren zudem ziemlich überflüssig - gehören mittlerweile aber anscheinend zum amerikanischen Teen-Horror-Movie dazu ... leider ...

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am
Ich bin auch der selben Meinung wie climos. Also 1 Sex Scene wurde schon reichen. Ich habe mehr Horror erwartet als Erotik. Naja heutzutage ist es leider immer so. Sonst der Film war ganz gut.

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am
Zu dunkel und zudem viel zu hektisch und verwackelt gedreht! Außerdem hat dieser Film keine wirkliche Handlung und hat eigentlich nix mit den Jason-Filmen zu tun. Zweimal wird eine Horde von Teenies von einem Killer niedergemetzelt. Dabei sind die Frauen überwiegend "gut ausgestattet" und eine gehörige Portion Sex darf auch nicht fehlen.

Ich hab mich gelangweilt! Kein Vergleich mit den früheren Filmen. Keine Hintergründe, keine Erklärungen.

Die BluRay-Version ist zwar ein paar Minuten länger, aber ich hab trotzdem das Gefühl, dass einiges geschnitten wurde.

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am
Habe ehlich gesagt mehr erwartet und würde diesen Film eher als Softporno bezeichen ;o)

Man hätte sich hier besser auf den Horror konzentrieren sollen, als die ständig wiederkehrenden Nackt und/Sexzenen von aber durchaus sehr ansehnlichen weiblichen Darstellerinen zu zeigen.

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am
Wenn man das Remake von 2008 und das Original von 1980 vergleicht,so ist doch eins festzustellen:der Originfilm wurde mit einem begrenzten Budget gedreht,was man ihm auch ansieht.Demgegenüber steht ein finanzieller Erfolg und nebenbei der Beginn einer Kultreihe.Dagegen ist das Remake eigentlich ein völlig überflüssiges Produkt,was definitiv einige Millionen gekostet hat und für ein Mainstream Publikum gedacht ist.Warum ist dieser Film nicht einfach "Freitag der 13."Teil 10 oder 11.Wenn ein Remake,dann sollte er die Originalgeschichte evtl.anders oder zeitgemäßer erzählen.So wie beim "Halloween"Remake,indem die Kindheit und Jugend von Michael Myers genauer und detaillierter erzählt wird wie im Original von Carpenter.Aber hier fragt man sich doch,ob den Filmemacher die Stoffe ausgehen nach all den Remakes von Klassikern wie "Der Nebel des Grauens","TCM","Halloween u.s.w. Gibt es dann in 20 Jahren wieder ein Remake des Remakes?!Wie gesagt dieser Film könnte genauso gut der 11.Teil sein.Die von einigen hier geäußerte Meinung es sollte bald einen zweiten Teil geben ist,ist totaler Blödsinn und wäre eine totale Verarsche der Fans dieser Reihe.Dann gibt es dann 2 Reihen "Freitag der 13."-eine wahre Horrorvorstellung.
Schön wäre es z.B.gewesen,Bilder von der Kindheit Jasons im Camp und von den Vorkommnissen des Ertrinkens zu zeigen,auf die das Originals nicht eingegangen ist.Anstelle zeigt man zum x-ten Mal austauschbare Teenager,die nur Party,Drogen und Sex im Kopf haben(zum Glück sind die Jugendlichen von heute bei weitem nicht so),so das man sich sogar freut das Jason sie"ihrer gerechten Strafe "zuführt.Der Einzige,der hier etwas Sinnvolles macht,ist dann natürlich der Überlebende.Sonst gibt es hier überhaupt nichts Neues oder sogar Besseres(abgesehen von ein bis zwei freizügigeren Szenen)
Fazit an die Filmemacher:Hände weg von den Kulthorrorfilmen (oder kommt bald "Nightmare on Elmstreet" als Remake raus ),dreht Filme mit neuen Inhalten oder schaut in andere Länder die weitaus Kreativeres zustande bringen als die Amis.

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am
"Freitag der 13." bedient sich an den ersten drei Teilen der Filmreihe. Teil 1 wird im Vorspann und Teil 2 in den ersten 20 Minuten abgehandelt. Der Anfang ist atmosphärisch dicht und brachial. In kürzester Zeit kümmert sich Jason um die erste Gruppe Jugendlicher und das Ganze macht Lust auf mehr. Leider ist es aber dann schon bald wieder vorbei mit dem aufgebauten "Freitag der 13." – Feeling. Nachfolgend wird eigentlich die gleiche Geschichte noch einmal erzählt und das Ganze, inklusive der Nebenhandlung um die entführte Schwester, kann so gar nicht mehr überzeugen. Der Verstand der neuen Teenagergruppe ist schon sehr begrenzt. Sie können nichts anderes als dämliche Sprüche klopfen, kiffen und vögeln. In Sachen sinnfreier Dialoge ist man ja in diesem Genre und auch von der Freitag-Reihe so einiges gewohnt, aber das hier übertrifft so ziemlich alles und der aufgesetzte Humor ist teils nur noch peinlich. Das strapaziert die Nerven des Zuschauers schon sehr und es ist nicht nur einmal ein verständnisloses Kopfschütteln angesagt. Auch die Spannung leidet enorm darunter. Wenn der Film mal kurz Spannung aufnimmt, wird diese meist durch einen Zwischenschnitt auf die nervenden Teeneger völlig ausgebremst. Spannungstechnisch und auch in anderen Belangen wäre hier deutlich mehr drin gewesen. Die Wirkung der Schockmomente hält sich in Grenzen, da sie für den erfahrenen Zuschauer kaum überraschend auftauchen. Ebenso ist es keine Überraschung, wer von den Jugendlichen bis zum Schluss durchhält, da dies bereits zu vorhersehbar ist. Die Kills sind kurz und knackig. Altbekannte Tötungen bekommt der Zuschauer hier zu sehen, die meist durch schnelle Schnitte in Szene gesetzt wurden und auf Mainstream-Niveau anzusiedeln sind. So richtig böse oder derb wird’s eigentlich nie. Und unser Jason… der rennt nun hinter seinen Opfern her, wendet Tricks an und stellt Fallen. Dieser leicht realistische Ansatz wird zudem noch mit den Eindrücken aus Jasons Behausung untermauert. Das alles kratzt schon ein wenig an der eigentlich gewohnt übermenschlichen Darstellung von Jason und will nicht so recht ins Bild passen.

Mit "Freitag der 13." ist den Machern somit leider nur ein äußerst mittelmäßiger Slasher gelungen. Als Neuverfilmung ist "Freitag der 13." zu primitiv und seelenlos inszeniert. Die Erwartungen auf einen spannenden und düsteren Freitag-Film waren groß, diese konnten aber nicht erfüllt werden.

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am
Reiht sich ohne mühe in alle „Freitag der 13“ Filme ein.
Kennst Du einen, kennt man alle.
Der beste ist für mich immer noch „Jeson gos to Hell“.
Darum: Kann man mal anschauen, wenn nichts besseres im TV läuft, mehr aber nicht!

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am
Wo soll man bitte bei einem durchgehend schlechten Film anfangen zu berichten ? Vor allem wenn ihn MICHEAL BAY(einer der für mich besten Regiseure überhaupt) verbrochen hat ? Das beste ist ; ich fange bei der Geschichte an :

Jason hat gesehen wie seine Mutter enthauptet wurde , deshalb rammt er nun jedem , den er sieht seine Machete in den Kopf . Grob ist dies eine Zusammenfassung über die Handlung dieses Films . Nein , eine , abgesehen von den Geschichten der Charaktehre , nahezu aufschlussreiche Geschichte ! Ich Übertreibe in keinem Maße ; 10 Jugentliche , 10 Mal Jason und 10 Tode . Diese Todesfälle sind mit der Itensität jener vergleichbar , welche Texas chainsaw massacre(1974) bot .Schon in den ersten 18 min. trauert man ums ausgegebene Geld , da in diesen nicht mehr vorkommt als im restlichen Film .Doch Momment ! Das stimmt nicht ganz ! Komischerweise hat es die Regie geschafft ein noch viel schlechters Ende herbei zu führen : Jason fällt im eine Schrädermaschiene und kommt kurz darauf aus dem anliegenden See hinausgeschwommen . Der einzige Gedanke , welchen man während des Machwerkes überlegt lautet : "Was hat der Film eigentlich mit dem Titel gemeinsam?" . Richtig ! Nämlich gar nichts ! Man weiss nicht ob das Gemäzel mit Jason nun am Freitag , oder doch am Ostermontag stattfindet , da es noch nicht einmal einen versteckten Hinweiss auf das Datum gibt .

Das einzige , was den Film jetzt noch retten könnte währen die Charaktere . Können sie aber nicht , aus gründen der Sympartie : Da spielen 5 betrunkene Jugendliche ein Spiel , bei welchem der Verlierer Bier aus einem getragenen Schuh trinken soll . Es ist schon fast wieder ein Meisterwerk der Regie , dass sie es schafft , die Hauptcharaktere derart primitiv darzustellen , dass der Zuschauer eher mit Jason mitfiebert .

Das einzige was den Film vor der 1-Stern-Marke rettet sind , einige wenige , ansatzweise gute Ideen in kombination mit anschaulichen Kamerafahrten .

Ich kann dem Leser nur dringend emfehlen , sich andere Meisterwerke von Michael Bay anzusehen , bevor er sich , über diese billige Micheal Myers Nacharmung eine vernichtende Meinung bildet .

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am
Gekürzt hin oder her, irgendwie fehlt hier schon der Flair der alten Jason Filme. Sind zwar gute Szenen dabei aber ein Kult-Streifen wird das hier nicht.

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am
Leider wurde hier aus einem Klassiker nur Standartware gemacht, keine Spannung, keine guten Ideen, alles wie schon 100mal in anderen aktuellen Filmen gesehen.
Dieses Remake ist dem Original leider nicht gewachsen und sollte von Fans der Originalserie gemieden werden.

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am
Zwar eine gekürzte Fassung, trotzdem gehört Jason in den Olymp der Horrorfiguren, wer erinnert sich nicht an die entsprechenden Nächte als man sich die Filme angeschaut hat...

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am
Inhalt: Teenager nachts Wald fangen an sich gegenseitig zu suchen und werden nacheinander von Jason nieder gemäht.
So eine Story gab es natürlich noch nie, ist daher total neu und innovativ.
Ein Remake, dass exakt so aufgebaut ist wie die 12 Teile zuvor ... Null Spannung. Mein DVD-Abend war versaut.
Tipp: Die beiden neuen Halloween-Filme sind um Welten besser gemacht, sogar mit einer sehr guten Story und sehr spannend. Lasst die Finger von diesem Remake und greift lieber zu den beiden Halloween-Filmen.

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Der Film Freitag, der 13. erhielt 3,1 von 5 Sternen bei 396 Bewertungen und 33 Kritiken.
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FilmzitateFreitag, der 13.

Deine Online-Videothek präsentiert: Freitag, der 13. aus dem Jahr 2009 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Amanda Righetti von Marcus Nispel. Film-Material © Paramount.
Freitag, der 13.; 18; 16.07.2009; 3,1; 396; 93 Minuten; Amanda Righetti, Jared Padalecki, Nick Mennell, Danielle Panabaker, Derek Mears, Richard Burgi; Horror, 18+ Spielfilm;