The Host

The Host

Ein durch Chemiemüll mutiertes Monster terrorisiert die Millionenstadt 'Seoul'. Mittendrin Familie Park, deren Tochter Hyeon-seo (Go Ah-sung) Opfer des Monsters wird. ... mehr »
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Südkorea 2006 | FSK 16
381 Bewertungen | 37 Kritiken
2.49 Sterne
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DVD

The Host
The Host (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 115 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Koreanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer, Making Of, Zusätzliche Filminfos
Erschienen am:24.07.2007
EAN:4048317358007

Blu-ray

The Host
The Host (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 120 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1050i
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Koreanisch DTS-HD 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Interviews, Trailershow
Erschienen am:10.05.2011
EAN:4048317470174

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The Host
The Host (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 115 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Koreanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Trailer, Making Of, Zusätzliche Filminfos
Erschienen am:24.07.2007
EAN:4048317358007

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The Host
The Host (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 120 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,78:1, 1920x1050i
Sprachen:Deutsch DTS-HD 5.1, Koreanisch DTS-HD 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Hinter den Kulissen, Interviews, Trailershow
Erschienen am:10.05.2011
EAN:4048317470174
The Host
The Host
The Host  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch, Koreanisch
Stream  /  ca. 120 Minuten
Vertrieb:MFA+ Filmdistribution
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0, Koreanisch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:08.03.2016

HandlungThe Host

Ein durch Chemiemüll mutiertes Monster terrorisiert die Millionenstadt 'Seoul'. Mittendrin Familie Park, deren Tochter Hyeon-seo (Go Ah-sung) Opfer des Monsters wird. Was dann passiert, ist so mitreißend spannend, dass 'The Host' mit Song Kang-ho und Byeon Hee-bong alle Besucherrekorde in Korea sprengt: Ein amerikanischer Stützpunkt kippt seinen giftigen Chemiemüll in einen nahegelegenen Fluss, daraus entsteht mit der Zeit ein mutiertes amphibisches Riesenmonster, das aus dem Fluss steigt und seine Umgebung unsicher macht. Dabei ist 'The Host' (2006) kein reiner Fantasyhorror, denn Regisseur Bong Joon-ho spickte die Geschichte auch mit politischen Anspielungen, Satire und Slapstickhumor und sprengte mit 'The Host' die Besucherrekorde in Korea. Die spektakulären Digitaleffekte kommen von 'The Orphanage', die zuvor für die Effekte in Kinohits wie 'The Day After Tomorrow', 'Hellboy', 'Hero' oder 'Sky Captain and the World of Tomorrow' verantwortlich waren.

FilmdetailsThe Host

Gwoemul / The Host - It is lurking behind you.
29.03.2007
17 Tausend (Deutschland)

TrailerThe Host

BilderThe Host

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenThe Host

am
Asiatische Filme. Ein Kapitel für sich. Doch Kenner wissen, dass aus Fernost oftmals innovatives und sehenswertes Kino kommt, welches leider inzwischen zu oft ein erbärmliches und überflüssiges US-Remake erhält. Daran erkennt man den Wert der Story, die sonst niemandem eingefallen wäre. The Host hat zwar noch keinen amerikanischen Ableger erhalten (möglicherweise ist die Kritik an den USA in diesem Film dort sauer aufgestoßen), dafür ist er auch schon selbst ein wenig zu geradlinig geworden. Trotzdem, was wir hier haben ist wirklich ein Überraschungserfolg. Da denkt man: Boa, schon wieder so ein überflüssiger Monsterfilm a la Godzilla, und dann das. Ein echtes Juwel. Ein Film voller Sozialkritik, ein Familiendrama mit Witz und Wendungen, bei dem man zwischen den Zeilen lesen muss. Erstmals wird daran gedacht, das so ein Riesenmonster nicht einfach so aus dem Nichts auftaucht, ohne vorher gesehen worden zu sein. Nein, hier wird das mutierte Wesen im Kleinstadium schon endtdeckt, aber achtlos frei gelassen. Das erste Auftauchen des Riesenmolches ist so realistisch inzeniert, als wäre es live gefilmt worden. Genauso würde man doch reagieren. Verwirrt glotzen, was man da gesehen zu haben glaubt. Mit etwas danach werfen usw. Bis es zu einer Massenpanik kommt, die wirklich grandios dargestellt ist. Bei einem solchen Film von Realismus zu reden klingt absurd, ist aber zutreffend. Das Wesen wirkt unglaublich echt. Dies ist kein Monsterfilm, dies ist ein Genremix, in dem es unter anderem um Umweltverschmutzung geht. Natürlich klingt das nicht neu, trotzdem hat man so etwas wie "The Host" noch nicht gesehen. Und am Ende kommt einiges für den Zuschauer unerwartet. In Hollywood stirbt kein Kind und kein Tier und alles bleibt politisch korrekt. Nicht so in Asien (hier in Korea)- Und das ist toll, das macht das asiatische Kino unberechenbar und somit absolut sehenswert. Auch solch ein scheinbares Monsterfilmchen. Unbedingt ansehen!

ungeprüfte Kritik

am
richtig gut...
Mir hat der Film wirklich gut gefallen. Originelle Story und gut gemachte CGI. Die arg USA-feindliche Einstellung war zwar etwas ermüdend, aber das kann in Südkorea mit starker US-Präsenz schon filmemacherisch Sinn machen. Auch der Grund weshalb ein falsches Gerücht über angeblich tödliches Virus, das das Monster verbreitet, gestreut wurde (natürlich von den Amis;-) hat sich mir nicht erschlossen.

Aber die verkrachte Loserfamilie, die sich auf Monsterajgd begibt, um die verschleppte Tochter des einen Losers zu retten (der versehentlich statt der eigenen Tochter ein anderes Kind gerettet hat) ist alleine schon sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr schwer zu kategorisierender Film ! Er sieht erst mal aus wie ein Monster-Horror-Thriller, lässt sich aber keineswegs darauf reduzieren. Das Monster ist eher der vorgeschobene Spannungsbogen, um den sich letztendlich eine intime Familiengeschichte rankt. Mehr noch: Die Kombination aus überzogenen Figuren und überraschender Musikauswahl gibt einem manchmal das Gefühl, einen Zirkusfilm des französischen oder eher noch italienischen Kinos der Siebziger Jahre zu sehen. Wer den Clown spielt und wer den Zirkusdirektor, ist auch ohne Kostüm sofort erkennbar. Sogar einen (als Kiosk getarnten) Zirkuswagen gibt es.

Daraus ergibt sich insgesamt eine einzigartige Mischung, die weit über die Horrordimension hinaus geht (zumal sogar das Monster seinem menschlichen Proviant gegenüber mitunter Formen von Zärtlichkeit aufweist und dem oben erwähnten "Zirkuspersonal" noch eine Art ausgebrochener, mariner Raubkatze hinzufügt). Das eine oder andere charakterliche Element aus dem fernöstlichen Kulturkreis wie etwa die überzogenen Verhaltensweisen macht es einem noch schwieriger, zu entscheiden, ob der Film gefällt oder nervt - er tut ohnehin beides, und ist auf jeden Fall vielschichtiger als viele andere Filme des Genres, mit dem er sowieso genüßlich bricht und dabei zwischen Parodie und bitterem Ernst jongliert. Auf keinen Fall darf man diesen Film für bare Münze nehmen oder erwarten, dass er sich widerstandslos in die eine oder andere Schublade stecken lässt.

Joon-ho Bong scheint ein interessanter koreanischer Regisseur zu sein, den man weiter verfolgen sollte. Über seinen Film werden die Meinungen sehr weit auseinander gehen.

ungeprüfte Kritik

am
Bekannte Geschichte neu erzählt
Wenn man sich »The Host« angesehen hat, hat man tatsächlich das Gefühl, in vielerlei Hinsicht etwas Neues gesehen zu haben. Zwar ist die grundlegende Geschichte schon oft erzählt worden - durch achtlos entsorgten Chemieabfall mutiert ein Monster, dass die Menschen angreift - aber die Umsetzung und Perspektive, aus der alles erzählt wird, habe ich so noch nicht gesehen. »The Host« ist mit vielen Emotionen und Dramatik gespickt, aber auch oft mit Humor, der den Zuschauer in eine Berg- und Talfahrt der Gefühle stürzt. Ein Monsterfilm mit gelungenen Special Effects, mit wunderbaren Bildern, mit Tiefgang, einer Geschichte, mit Botschaften - das gibt es selten. Vielleicht ist dieser Film nicht unbedingt für Leute geeignet, die nur reine Popcorn-Unterhaltung oder Horror wünschen - aber Filmliebhaber sollten sich »The Host« unbedingt einmal anschauen.

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am
ich weiss ja nicht welchen film die anderen gesehen haben, aber dieser film war zum einen typisch asiatisch und zum anderen hat er einige sehr gut einfälle zu bieten das monster ist auch nicht schlecht gemacht, der humor kommt auch nicht zu kurz. und für nichtkenner der koreanischen geschichte der jüngeren vergangenheit bleiben einige gags und kritischen anmerkungen (gerade gegenüber den amis) leider verborgen.
ich habe jedenfalls herzhaft gelacht und diesen film kann man für zwischendurch echt empfehlen.

ungeprüfte Kritik

am
sicher kein europäischer Film
-muss es aber auch nicht sein. Die Monsterstory ist nur vorgeschoben - hintergründig erzählt das Drama eine Familiengeschichte und zeigt das koreanische System bzw.
die (negativen) Einflüsse des Westens. Kein Popcorn-Kino sondern spannende Tragödie.
Altersfreigabe nicht relevant da man mit 12 wohl die Monsterszenen sehen kann aber um den Film verstehen zu können etwas Tiefgang benötigt.

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am
Liebenswerte Monsterhatz
Der Inhalt klingt mehr als nur drittklassig, doch »The Host« bietet, so lange man nicht von diversen Blockbustern schon abgestumpft ist, eine tragikomische Monsterhatz die dank tollen Charakteren, satirischen Seitenhieben und spannenden Horrorelemente an den Fernseher zu fesseln versteht. Da verzeiht man gerne die etwas holprige deutsche Synchronisation und die nicht ganz so gelungenen Effekte.

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am
Für Horror-Fans ist dieser Film ein absolutes Muss, alle anderen können getrost verzichten.
Mir, als Horror-Fan, hat der Film einfach nur super gefallen. Toll wie sich die Spannung immer mehr aufbaut!
Außerdem gibt es auch eine richtige Story und nicht nur blutiges Gemetzel!

ungeprüfte Kritik

am
Politischer Monsterfilm
Hat ausgezeichnete Panikszenen und ein grandioses Mutantenmonstervieh. Setzt sich aber genauso mit der koreanischen Gesellschaft, auch anhand der Darstellung einer dysfunktionalen Familie auseinander. Auch die Beziehung Korea/USA wird thematisiert. Ist aber trotzdem sehr unterhaltsam, spannend und grausig.

ungeprüfte Kritik

am
Hier ist mir Bong Joon-ho das erste mal positiv aufgefallen. Für durch Ami-Monsterfilme sozialisierte Zuschauer scheint die erfrischende Rangehensweise an das Thema etwas verstörend zu sein. Irgendwie locker und anders, mit Humor und Dramatik in einem gut ausgwogenen Zusammenspiel. Das funktioniert gut. Damals waren die Effekte auch durchaus akzeptabel. Vielleicht insgesamt ein paar Minuten zu lang...

ungeprüfte Kritik

am
Ich glaub auch, das ist ein typisch asiatischer Film. Selbst bei indizierten Killerfilmen aus Asien geht ja immer alles nicht so ganz ernst zu. Das die Hauptfigur so trottelig ist, wie es in Europa wohl nur auf einem Bühnenstück möglich wäre, ist bei asiatischen Filmen auch öfters zu sehen. Da muß man wohl mittlerweise mit rechnen.
Das Monster ist echt gut gemacht und die Story find ich auch nicht so schlecht
Insgesamt: Kann man gesehen haben, kann man danach aber wieder vergessen und brauch man sich schon gar nicht in den Schrank stellen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist ein Ökothriller in der Form, dass durch illegale Entsorgung von Militärchemikalien ein Monster entsteht, das Jagd auf Menschen macht. Dieser Vorgang soll vertuscht werden.
Alles irgendwie schon einmal gelesen oder gesehen, aber dieser Film ist anders: der koreanische kulturelle Hintergrund und Alltagsleben sowie Kritik an politischen Gegebenheiten ist das, was den Film anders und interessant macht.
Der Schluss ist für westlichen Geschmack ungewöhnlich und so schon wieder überlegenswert.

ungeprüfte Kritik

am
ganz brauchbar
Ich für meinen Teil fand den Film nicht komplett schlecht, sondern teilweise ganz gut gelungen.
Die Charaktere sidn allesamt überdreht gezeichnet und werden auch so gespielt.
Die Spezialeffekte können sich durchaus sehen lassen und auch der Soundtrack weiß zu überzeugen.
Die Gratwanderung zwischen Tragik und Komödie wird hier gut wiedergegeben.
Jedoch hat der Film einige Längen, die zu sehr stören. Hätte man einige Szenen knapper dargestellt, der Film wäre wesentlich besser geworden.
So bleibt zwar nur Mittelmaß, aber gutes Mittelmaß.

ungeprüfte Kritik

am
Kann mich Winterdreamer nur anschließen.
Kaum denkt man "woww" doch nicht schlecht , schon fällt man in ein Loch.

Leider ist das Loch so tief , dass ich mich auf die "nicht so toll Seite" geschlagen habe. Also nur 2*3 Sterne

cu

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am
Der Film ist nicht wirklich schlecht, aber auch kein Film, den ich empfehlen würde. Das Overacting der Darsteller ist in einigen Szenen einfach nur grausam schlecht, man möchte schon fast abschalten. Sehr gut hingegen ist das CGI - Monster. Das Monster sieht während der Jagd an Land verdammt echt aus, das erreicht schon fast "Jurassic Park" - Qualität. Nur leider stört das miserable Spiel der Darsteller den Genuß an diesem Film.

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am
absolut schlecht mehr ist nicht zu sagen.selten so gelacht und gelangweilt. asia müll. nicht zu empfehlen

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am
einfach nur grauenhaft...
Alleine diese schlechten Schauspieler, nicht mal unterstes Theaterniveau.
Nach ca 45 Minuten konnte ich es nicht mehr ertragen und musste ausschalten.

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am
Ein koreanisches B-Movie, das mich nicht überzeugen konnte. Klar für "low budget" sind die Animationen sicherlich ok, aber denoch schlecht.
Die Story plätschert vor sich her und man fragt sich oft warum handelt die Person in der Szene so oder warum ist eine andere Szene überhaupt da?
So wirken Teile des Films sehr unplaziert.

Monster-Filme scheinen nicht das Ding der Koreaner zu sein,...was sie definitiv gut können ist Horror.
Denn sie verstehen etwas davon filmtechnische Mitteln gekonnt einzusetzen, auch mit nur kleinem Budget.
Alleine die oft "kalte" Atmosphäre trägt so manchen Film.

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am
Ich selbst würde den Film nicht weiterempfehlen können. Das Monster ist gut gelungen. Aber der Rest des Filmes ist einfach nur "koreanischer Stil". Ist aber auch nur mein Eindruck. Vielleicht gefällt anderen der Film besser.

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am
Für einen koreanischen Monsterfilm ist "The Host" überraschend gut gemacht. Die Mischung aus Horror, Komödie und Drama ist recht unterhaltsam und die Spezialeffekte sind weitestgehend gut gelungen. Den Charakteren wird sehr viel Platz eingeräumt und der düstere Schmuddellook der Kanalisation überzeugt. Davon abgesehen eröffnen sich auch interessante Einblicke in koreanische Gepflogenheiten und Eßgewohnheiten ;)
Angeblich ist "The Host" in Korea sogar der erfolgreichste Film aller Zeiten, was dann aber doch wieder ein bißchen befremdlich wäre. Zudem hat sich mir nicht ganz erschlossen, was der Titel genau bedeuten soll. Eine Krankheitsüberträger gibt es ja dann doch nicht und ansonsten ergibt das irgendwie auch keinen Sinn.
Sei's drum: "The Host" ist ein charmant-exotischer Monsterfilm, den Genfrefreunde nicht verpassen sollten.

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am
Horrorthriller-Gurke
Ein unorgineller Öko-Horror-Müll, oberflächlich insziniert,teilweise ungewollt komisch.Habe schon bessere Filme dieser Art gesehen. Nur für Filmfreunde der seichten Kost.

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am
Falsche Verlockung
Das Cover und die Beschreibunf haben mich leider dazu verlockt diesen Film auszuleihen. Er wird als die Sensation des Jahres angekündigt, das ist gelinde gesagt eine 100% falsche Aussage. Schaut euch lieber einen anderen Film an.

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am
Die Story ist langweilig, die Charaktere nervig und so richtig in Fahrt kommt der Film total nicht.

Einziges Highlight sind die Sequenzen mit dem "Monster". Es ist cool gemacht wenn auch nicht wirklich erfaßbar, was da eigentlich über den Bildschirm hetzt.

Fazit:
Einer der Wenigen Filme die ich abgebrochen habe zu schauen, weil mich das Ende so garnicht interessierte.

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am
Beliebtester Film in Süd Korea laut Wikipedia? Ich mag Monsterfilme gern und war gespannt. Aber das Biest ist völlig nebensächlich, keiner der Charaktere interessant und es plätschert alles so vor sich hin. Wo da auch immer die Gesellschaftskritik sein soll bzw. sie ist so plakativ, das man sich dafür schämen sollte. Völlig overacted und einfach belanglos.

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am
Loch Ness auf Extascy!
Grandioser Monsterfilm laut der FAZ?!?!
Also wer diesen Film (der in die Rubrik Horrorfilm fällt btw) als ein Meisterwerk oder als grandios bezeichnet, sollte wohl nochmal die Kritikerschule durchlaufen.
Der Anfang ist tatsächlich etwas vielsversprechend, ein kleines Mädchen wird von einem Seemonster (auch hier waren Drogen bzw. Abfälle im Spiel) entführt. Was danach allerdings passiert grenzt eher an eine unfreiwillige Komödie. Sowohl das Drehbuch, die Regie als auch die Schauspieler sind überfordert dem Film eine gelungene Handlung und Spannung zu verleihen.
Das kleine Budget ist auch nicht sehr hilfreich dabei.
In Korea war der Film ein Megaerfolg, aber das hat für den westlichen Markt rein gar nix zu bedeuten.
Wer auf Splatter steht und gerade in einer Filmanschauexperimenterphase ist kann gern zugreifen, wer sich hingegen einen ordentlichen, spannend gemachten Action/Horrorfilm verspricht, wird sehr enttäuscht werden.

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am
Was für ein Quark
Hatte einen tollen Horrorfilm erwartet und wurde heftigst enttäuscht. Wie kann man solch einen Schmarrn drehen und das ganze noch als Topfilm verkaufen. Bitte nicht ausleihen, ist schade um die Zeit.

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am
Unsäglich schlecht. Die Trickaufnahmen gehen noch, aber die Geschichte ist 1000 mal gesehen, mit miserablen Schauspielern gedreht und in jedem für einen Film möglichen Kritikpunkt einfach nur schwach.

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am
"The Host" ist ein Muss für Freunde des Horrorgenres. Auf Grund der gelungenen Inszenierung dürfen aber auch Genrefremde einen Blick riskieren. [Sneakfilm.de]

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am
?????
Das war mit Abstand der letzte Dreck. So ein Müll habe ich noch nicht gesehen, von Horror oder von Thrill war nichts zu sehen. Ich sollte doch mehr auf die Rezesionen geben.

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am
Mir fehlen die Worte
Ich kann nur sagen Schrott , Schrott und nochmals Schrott - wo finden sich Leute , die solche Produktionen bezahlen . »Die Kinoüberraschung des Jahres auf DVD« - HAHAHA . Laßt die Finger davon !!!!

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am
was ist das denn
dieser Film ist schlecht.Keine Handlung,langweilig.Nicht sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Was für ein Schwachsinn. Dieser Film hat noch nicht mal einen Stern verdient! Ich habe mich richtig geärgert, dass ich diesen Film überhaupt geliehen habe.

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am
Korea Schrott
Absoluter Mist! Wenn das ein guter Film ist, dann gute Nacht.Typischer asiaten Film,das Monster einfach lachhaft.Die Story noch o.k.,aber der Rest ist zum gähnen!!

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am
Mäßig
Nicht besser als andere Filme dieses Gengres hab mir mehr von versprochen. Auf keinen Fall Kult.

ungeprüfte Kritik

am
Was war das?
Der Film ist einfach nur schlecht. Absolute Einschlaf-Garantie. Hört sich zwar vom lesen gut an, ist aber genau das Gegenteil.

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am
ich als asien filmfan war gespannt,aber dann total endzäusch,miese story keine guten effekte,das war leider nichts

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am
Ein total ätzender Filmhae sonst nichts gegen Chinesische Filme aber der ist einfach nur schlecht, verschwendet eure Zeit nicht mit ihm keine handlung, keine aktion garnichts.

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Der Film The Host erhielt 2,5 von 5 Sternen bei 381 Bewertungen und 37 Kritiken.
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FilmzitateThe Host

Deine Online-Videothek präsentiert: The Host aus dem Jahr 2006 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Horror mit Go Ah-sung von Bong Joon-ho. Film-Material © MFA+ Filmdistribution.
The Host; 12; 24.07.2007; 2,5; 381; 115 Minuten; Go Ah-sung, Song Kang-ho, Byeon Hee-bong, Ko Chang-seok, Seo Yeong-joo, Kim Choo-wol; Horror, Fantasy;