American Sniper

American Sniper

Der Scharfschütze - Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle.

Regisseur Clint Eastwood präsentiert 'American Sniper' mit Bradley Cooper als Chris Kyle, dem präzisesten Scharfschützen der US-Militärgeschichte. Doch diese ... mehr »
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USA 2014 | FSK 16
584 Bewertungen | 34 Kritiken
3.79 Sterne
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DVD

American Sniper
American Sniper (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 127 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette
Erschienen am:25.06.2015
EAN:5051890291219

Blu-ray

American Sniper
American Sniper (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 132 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos, Französisch Dolby Atmos, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Featurette
Erschienen am:25.06.2015
EAN:5051890291240

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American Sniper (DVD)
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Featurette
Erschienen am:25.06.2015
EAN:5051890291219

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American Sniper (Blu-ray)
FSK 16
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Atmos, Englisch Dolby Atmos, Französisch Dolby Atmos, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Spanisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Featurette
Erschienen am:25.06.2015
EAN:5051890291240

HandlungAmerican Sniper

Regisseur Clint Eastwood präsentiert 'American Sniper' mit Bradley Cooper als Chris Kyle, dem präzisesten Scharfschützen der US-Militärgeschichte. Doch diese Zielgenauigkeit ist nur ein Aspekt in Chris' Leben. US-Navy-SEAL Chris Kyle hat bei seinem Einsatz im Irak eine einzige Aufgabe: seine Kameraden zu schützen. Seine überragende Treffsicherheit rettet auf dem Schlachtfeld unzähligen Soldaten das Leben, und als die Berichte seiner mutigen Taten die Runde machen, verdient er sich den Spitznamen 'Legende'. Doch auch auf der Seite des Feindes wird sein Name bekannt. Als ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird, gerät er ins Visier der Aufständischen. Einen ganz anderen Kampf muss er an der Heimatfront bestehen: Wie soll er sich als Ehemann und Vater bewähren, wenn die halbe Welt zwischen ihm und seiner Familie liegt? Trotz der Gefahr und der gravierenden Auswirkungen auf seine Lieben daheim, bewährt sich Chris auf vier grauenhaften Einsätzen im Irak, wobei er persönlich für das SEAL-Motto einsteht, dass kein Mann zurückgelassen wird. Doch als er endlich zu seiner Frau Taya Renae Kyle (Sienna Miller) und zu seinen Kindern zurückkehrt, merkt Chris, dass es der Krieg ist, den er nicht hinter sich lassen kann...

Die Titelrolle in Clint Eastwoods 'American Sniper - Stolz der Nation' übernahm Bradley Cooper, der mit 'Silver Linings' (2012) und 'American Hustle' (2013) bereits zweimal für den 'Oscar' nominiert war. Weitere Hauptrollen spielen Sienna Miller (u.a. aus dem HBO-Film 'The Girl'), Jake McDorman, Luke Grimes, Navid Negahban und Keir O'Donnell. Der Oscar-preisgekrönte Filmemacher Clint Eastwood ('Million Dollar Baby', 'Erbarmungslos') inszenierte 'Die Geschichte des Soldaten Chris Kyle' nach dem Drehbuch von Jason Hall und dem von Chris Kyle mit Scott McEwan geschriebenen Buch. Die Autobiografie erwies sich als Überraschungserfolg und hielt sich 18 Wochen auf der Bestsellerliste der 'New York Times', 13 davon auf dem ersten Platz.

FilmdetailsAmerican Sniper

American Sniper - One bullet can tell the story. 150 kills made history.
USA 2014
26.02.2015
1.2 Millionen (Deutschland)

TrailerAmerican Sniper

BilderAmerican Sniper

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenAmerican Sniper

am
"American Sniper" ist wieder ein typischer Clint Eastwood Film (Regie + u.a. Produzent).

Wer Action am laufenden Band erwartet dürfte evtl. etwas enttäuscht sein, denn zwar gibt es auch hier (genügend) Action, aber bei einer Lauflänge von 132 Minuten, ebenso Zwischenmenschliches.

Der Streifen ist allerdings bestenfalls eine Charakterstudie, kein moralischer Film, ala "Geboren am 4. Juli"!

Im Grunde wurde "Chris Kyle" einem Scharfschützen der Navy Seals mit der offensichtlich höchsten Abschussquote in der US-Militärgeschichte, ein Denkmal gesetzt. Hier gibt's also auch ordentlich Pathos. Allerdings nicht so saublöd wie in "Herz aus Stahl" sondern ähnlich dosiert wie in "Lone Survivor", wer das abkann ist gut aufgehoben und bekommt einen spannenden, durchaus eindringlichen und ziemlich gut gemachten (Anti ? -) Kriegsfilm präsentiert!

9 von 10 Sterne

PS: Wer allerdings vorgenannten "Lone Survivor" nicht mochte und auch mit dem Weltbild eines in Texas aufgewachsenem Navy Seals "Für Gott, Vaterland + dem Kameraden neben mir" nichts anfangen kann, der sollte besser einen Bogen um den Streifen machen...! Der Film ist, von ein paar leisen kritischen Untertönen abgesehen, gedreht aus der Sicht eines amerikanischen, einfach gestrickten, schnörkellosen, bodenständigen, texanischen "Helden", der bereits mit einer Waffe in der Hand aufgewachsen ist!

ungeprüfte Kritik

am
Ein super Film mit super Schauspielern. Emotional in jeder Hinsicht. Ich denke, es geht/ging vielen Veteranen so, dass sie nie wirklich wieder nach Hause gekommen sind, sondern diese schrecklichen Bilder einen bis nach Hause verfolgen. Ein tragisches Ende, so dass Chris Kyle die Verwirklichung des Films leider nie erleben konnte.

Etwas nervig sind die Bewertungen hier, bei denen nur von "Patriotismus" gesprochen wird. Es ist ein Film. Ein amerikanischer Film. Natürlich. So kennt man das. Dann bitte solch einen Film nicht ausleihen und vorher die Filmbeschreibung lesen!

ungeprüfte Kritik

am
"American Sniper" ist ein gutes Anti-/Kriegs-Drama, bei dem Clint Eastwood mal wieder sein Können zeigt. Handwerklich ist das Alles einwandfrei, die Story, welche natürlich auch etwas vom Patriotismus getragen wird, ist gut erzählt und sowohl die dramatischen als auch die Action-Szenen wissen zu gefallen. Bradley Cooper, an dem die Kamera immer nahe dran ist, macht seine Sache auch ganz gut.

"American Sniper" ist ein sehenswertes Anti-/Kriegs-drama.

ungeprüfte Kritik

am
Endlich eine ernsthafte Rolle, in der mir Bradley Cooper auch gefällt. Ich konnte, ehrlich gesagt, mit Silver Linings nicht all zu viel anfangen.
Nun aber American Sniper. Der ist wirklich gut. Ich musste mir immer ins Gedächtnis rufen, dass es eine Autobiographie ist. Die Extras über Chris Kyle und seine Frau haben mir die Tränen ins Gesicht getrieben.
Der Film ist spannend und ergreifend. Natürlich auch mit amerikanischen Patriotismus getränkt. Aber das kann er vertragen.
Für mich ist er kein Antikriegsfilm, sondern ein Film über die Schrecken des Krieges und über die Veränderungen, die Krieg in den Menschen hervorruft. Sehr realistisch und absolut sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Krieg ist Scheiße doch der Film ist gut.
Gut umgesetzte Geschichte bei der einem am Ende das Herz blutet. Hatte mich vorher nicht über diesem Film Informiert und war total überrascht.

Wer Coole Supersoldaten erwartet die das Böse zur strecke bringen und dabei lässige Sprüche klopfen ist hier fasch.
Eine Geschichte wie der Krieg wohl wirklich ist.

ungeprüfte Kritik

am
Filmisch gut gemacht. Schnörkellos und ökonomisch gefilmt, starke Darstellung. Sehr gute Extras mit einer ganz eigenen emotionalen Qualität und nachhaltiger Wirkung.

Inhaltlich ... amerikanisch. Man sollte sich als Zuschauer vor Augen halten, dass man einer Inszenierung aufsitzt.

Der Film hält sich viel auf seine Hauptbotschaft zugute, dass nicht nur der Soldat, sondern auch seine Familie in den Krieg zieht. Und dass man den Krieg nicht abschüttelt, wenn man längst wieder daheim ist. So weit, so gut – einen Film mit der Botschaft kann man gucken. Erkauft wird es durch dramaturgische Erfindungen: Tote Kinder, mystische gegnerische Scharfschützen. Der politische Hintergrund wird so falsch dargestellt, dass der Film dafür selbst in den USA Prügel bezogen hat und Eastwood sich energisch verteidigen und erklären musste.

Das (amerikanische) Publikum reagiert auf "American Sniper" mit Heldenverehrung, weil der Film alles ausblendet, was einen davon abhalten könnte: Der echte Chris Kyle hat gelogen und verleumdet und dafür Millionen an Entschädigung gezahlt. Er hat angeblich Chemiefässer = Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden – als einziger. Er hat angeblich 30 Plünderer nach dem Hurrikan Katrina erschossen und zwei Autoräuber in Texas. Die Einnahmen aus der Autobiographie sollen bei Veteranenorganisationen landen, tatsächlich kommt fast nichts an. Und so weiter. Seine Rekordzahl an Abschüssen wurde auch nie offiziell bestätigt. Hallo Hollywood ... schade.

ungeprüfte Kritik

am
Ein solcher Film mit wahrem Hintergrund ist immer schwer zu bewerten, vor allem weil man nie genau weiss wieviel der Regisseur an der wahren Geschichte geändert hat, gerade in puncto amerikanischem Patriotismus.
Bradley Cooper war für diesen Film für einen Oscar nominiert und das hat er meiner Meinung nach auch verdient. Der Film war sehr spannend umgesetzt und man bekam mit der Zeit immer mehr Bindung zu und Sympathie mit der Hauptperson, der am Anfang doch recht unsympathisch daher kam. Gut fand ich, dass die Hintergrundgeschichte mit seinem Vater und seinem Bruder zu Sprache kam. Die Veränderung, die die Hauptpersonim Laufe des Filmes durchmacht und man sowohl seine als auch die Beweggründe seiner Frau verstehen konnte setzen dem ganzen noch die Krone auf. Da ich die Geschichte noch gar nicht kannte war ich von ihrem Ende geschockt und sehr bewegt. Dies ist kein Unterhaltungsfilm oder Actionstreifen, sondern ein sehr anspruchsvolles Drama, welches seine 4 Sterne verdient hat

ungeprüfte Kritik

am
Solide umgesetzte Verfilmung des gleichnamigen Buches von Chris Kyle in der Regie von Clint Eastwood

Es ist ein typischer US-Film, voller Patriotismus und ohne sich die Mühe zu machen, differenziert hinter die Facetten des Irak-Krieges zu schauen. Wenn man das im Hinterkopf hat, kann man sich die einfach gestrickte Geschichte: "Held mit Familiensinn verteidigt sein Heimatland in der Fremde und tut sich nach seiner Rückkehr schwer mit seinem alten Leben" anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr nahe gehender Film und auch nicht unbedingt was für schwache Nerven. Top schauspielerische Leistung von Bradley Cooper.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr gut fotografierter Film, sehr spannend bis zum Ende. Auch die Zerrissenheit der Hauptperson (Bradley Cooper) wird sehr gut gespielt. Ich kann diesen Film nur empfehlen, auch wenn Eastwoods am Ende für meinen Geschmack etwas zu sehr Patriotismus auflegt. Alles in im allen aber ein hervorragender Film (wie man ihn von Eastwood auch erwarten kann), daher alle Daumen hoch und fünf Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Nach einer wahren Geschichte.

Wow, ich hab erst nach dem ich den Film schon mehrmals gesehen habe erfahren, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht das es diesen Scharfschützen wirklich gab und wie tragisch er umgekommen ist. Kein Spoiler im Film stirbt er nicht.

Wahnsinns Story über die Belastungen des Waffenkampfes, die Entscheidung zwischen Leben und Tod, die bei einem Scharfschützen so nah sind wie bei keiner anderen Truppengattung. Der Bomberpilot der die Lucke zum Abwurf öffnet wird nie Alpträume von seinen Treffern haben.

Ähnlich wie bei der Hurt Locker hat man zum einen Sympathie zum anderen Mitleid mit dem Hauptcharakter.

Fazit: Absolut 5 Sterne – den Film sollte man gesehen haben.

ungeprüfte Kritik

am
Mir hat "American Sniper" sehr gut gefallen. Die Story ist gut, respektvoll und intelligent umgesetzt worden. Was ich auch sehr gut fand, dass man sehr gute Schauspieler für diesen Film gewinnen konnte, die ihre Rollen sehr gut umgesetzt haben. Des Weiteren hat mir die Musik sehr gut gefallen. In der ersten Hälfte des Werkes habe ich ein bisschen den kritischen Blick auf dem Krieg vermisst, er schwenkt aber im zweiten Teil um und bekommt gerade noch so die Kurve. Die Schlussbilder waren sehr eindrucksvoll und nachdenklich. Was ich auch gut fand, dass man in den Abspann gut begleitet wurde und dass die Musik irgendwann aufhört, um einmal darüber nach zu denken, was man gerade gesehen hat.

Ich kann Ihnen "American Sniper" sehr gut empfehlen. Dieser ist glaubhaft umgesetzt worden.

ungeprüfte Kritik

am
Ich bin wirklich begeistert! Ok, als ich gesehen habe, dass Altmeister Clint Eastwood bei diesem Film als Regiesseur und Produzent fungiert, war mich klar, dass da nichts schlechtes rauskommen kann. Bradley Cooper zeigt dabei erneut, dass er bald zu einer der großen Schauspieler der aktuellen Generation gehört. Da muss man nicht mal ein Faible für Kriegsfilme haben, da der Film auch als Drama sehr gut funktioniert.

ungeprüfte Kritik

am
Schöner und spannender Film über das Leben des Scharfschützen Chris Kyle. Action und Drama halten sich die Waage. Wer einen reinen Actionfilm erwartet, wird enttäuscht.

Natürlich ist der Ami der Gute und die anderen die Bösen. Eben Clint Eastwood, der Regie führte. Aber insgesamt ein schöner Film der auch zum Nachdenken anregt. Ist ein Sniper ein Mörder oder doch ein Lebensretter ? Unbedingt den Abspann ansehen.

ungeprüfte Kritik

am
"American Sniper" ist ein recht spannendes und tiefgründiges Werk, welches auch gut als Drama durchgeht. Es ist kein Action-Film, gleichwohl es hier auch einige Schießszenen gibt. Vielmehr ist es eine Charakterstudie des durch den Krieg zermürbten Chris Kayle, der hier exzellent von Bradley Cooper dargestellt wird. Auch der Rest der Schauspieler überzeugt. Der Film ist aufrüttelnd und bewegend, daher auf jeden Fall eine Empfehlung wert, auch, weil der US-Patriotismus hier nicht im Vordergrund steht.
89 %

ungeprüfte Kritik

am
Beeindruckende Biographie

Der Film hat einige starke Momente aber auch etwas Leerlauf. Vor allem die Zerissenheit nach der Rückkehr des Krieges hätte meines Erachtens nach intensiver betrachtet werden können. Nicht mein Favorit auf die Oscars.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Film nach einer realen Geschichte, der die Gefühlswelt eines Scharfschützen sehr schön darstellt.

Clint Eastwood zeigt hier als Regisseur mal wieder was er drauf hat.

Meiner Meinung nach ein Film, der zum Denken anregt.

ungeprüfte Kritik

am
Wenn man mal das ganze Heldentum und die Frage nach Wahrheit oder Lüge und war dieser Krieg nötig(die Welt wäre um den Irak wahrscheinlich nicht so aus den Fugen geraten, wie zum jetzigen Zeitpunkt) weglässt, bekommt man einen relativ unterhaltenden Streifen geliefert. Nur einfach anschauen und den Rest ausblenden. Story zwischen spannend bis sehr emotional mit gut agierenden Hauptdarstellern. Ob der Hauptakteur nach den vielen Morden ein Held ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. 3-4 Sterne von mir!

ungeprüfte Kritik

am
Gut gemacht und sehr spannend. Eastwood hat es eben drauf. Wie nah an der Wirklichkeit das ganze dann am Ende wirklich ist, sei mal dahingestellt. Mir hat er gefallen und ich wurde sehr gut unterhalten und hatte sogar noch einige Stille Momente zum nachdenken.

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am
Ganz glücklich bin ich mit dem Film nicht, obwohl ein 'echter' Mensch als Vorlage für den Streifen gedient hat. Der Film ist weder ein Anti-Kriegs-Film, noch ein vor Pathos triefender Kriegsverherrlichungsfilm. Der Film läuft auf einen Showdown zweier feindlicher Sniper hinaus. Irgendwie kann ich aber die Gefühlslage von Chris Kyle nicht einordnen. Zuerst abgehärtet fiebert er jedem Irak-Einsatz entgegen und kümmert sich weder um seine Familie noch um seinen angeschlagenen Bruder. Am Ende seiner Einsätze verfolgen ihn aber dann angeblich doch die Kriegseinsätze und er widmet sich Veteranen und Familie. Ich kann dem Film weder das eine noch das andere wirklich abkaufen. Der Film ist interessant, ihm fehlt aber etwas, dass der Funke wirklich über springt.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr guter Film und in jedem Fall sehenswert. Hervorragend gespielt von B.C.
sicherlich ist es hart bzw erschreckend zu sehen wie hier die Scharfschützen "arbeiten" aber es war krieg.
Auch wenn die Amerikaner sicher schon genug hätten lernen mussen.... es War mit Sicherheit fuer niemanden ein Vergnügen dort zu sein.

ungeprüfte Kritik

am
American Sniper hat einige spannende Szenen. Die Sniper-Szenen sind gut inszeniert und der Film schafft es zu zeigen, wie schrecklich Krieg ist. Leider ist dies auch schon alles, was gut an dem Film ist. American Sniper ist nämlich auch ein Film, der die Bilder unreflektiert stehen lässt. Er lässt Chris Kyle als einen Volkshelden dastehen, auch wenn er dies vielleicht gar nicht ist. Hinterfragt dessen Handlungen nicht. Beleuchtet seine Zweifel nicht. Doch dies ist genau das, was ich erwartet hätte, wenn man die Geschichte des “erfolgreichsten” Snipers der US-Militärgeschichte erzählt. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

am
Wirklich toll gemacht! Die Ellipsen toll gesetzt. Wäre 5 Sterne wert.
Aber:
Es wird halt wieder einmal ein Krieg (fast) verherrlicht. Eventuelle kritische Bedenken sind sehr gut versteckt (falls sie überhaupt vorhanden sind).
Schließlich war der 2. Irakkrieg = 3. Golfkrieg ein völkerrechtswidriger Krieg der USA und einiger Verbündeter, da ohne UN-Mandat. Man gab vor, der Irak besäße Massenvernichtungswaffen oder würde daran arbeiten. Dass man das nur vorgab, ist so gut wie erwiesen.

Krieg als Unterhaltung??? Nein danke. Also nur 2 Punkte.

ungeprüfte Kritik

am
Handwerklich solide, geradlinig erzählt, in sich logisch und zwingend. Wirkt auf mich eher wie ein Alptraum, bei dem man anfangs schon ahnt, wie es enden wird. Wenn man also die Charakterstudie eines einfach gestrickten, waffengeil-patriotischen Landeis als Grundlage nimmt und alle Zweifel, die den moralischen Horizont eines 11jährigen übersteigen weglässt, so ist das ein durchaus sehenswerter Film.
.....
Wenn man jedoch für sich in Anspruch nehmen will, ein zivilisierter und gebildeter Mensch zu sein, so kommt man nicht darum herum zu erkennen, dass der FIlm im Prinzip ein übler eindimensionaler Propagandastrieifen ist. Hier die Guten, dort die Bestien. Bestien darf man killen, ja muss man sogar, weil sie "uns" bedrohen. Sie sind so unwichtig, dass im Film keine Sekunde für *ihre* Sicht der Dinge verschwendet wird. Daran ändern auch Sequenzen nichts, die die Kriegsmüdigkeit oder Anflüge von Einsicht bei den eigenen Leuten zeigen. Im Grossen und ganzen wird also ein Serienmörder als Held und zugleich Opfer zelebriert, und das ist eigentlich nur eines: unerträglich. Der Täter wird also zum Opfer? Soweit ich das gesehen habe, hat man Chris Kyle aber nicht dazu gezwungen, in den Krieg zu ziehen - er hat das offenbar gerne getan. Damit kann ich einfach kein Mitleid mit diesen Killern haben; Dass er wegen dem täglichen killen Probleme im Privatleben bekommt, ist kein Grund ihn zu bedauern. Zu bedauern ist, dass Eastwood sich für derlei hergibt. Das ist kein Antikriegsfilm!

ungeprüfte Kritik

am
Es wird oft ein wenige der Fehler gemacht, Werke von Clint Eastwood überzubewerten. Das gilt explizit für den hochgelobten AMERICAN SNIPER, denn was wir Zuschauer da vorgesetzt bekommen ist absolut nicht Neues. Über die Ausbildung der Marines, über Auslandseinsätze der Amerikaner im Nahen Osten und über das problematische Leben nach dem Krieg in der Heimat, gibt es bereits jeweils verschiedenste Streifen, die keineswegs schwächer sind, aber auf jeden Fall früher auf der Leinwand zu sehen waren. 3,30 überraschungsfreie Scharfschützen-Sterne im Irak.

ungeprüfte Kritik

am
Nach den nieder schmetterten Kritiken über diesen Film,von einigen "Fachleuten"möchte ich auch meine Meinung mitteilen.
Das ist wohl war,........das Menschen erschossen werden........Aber was sind das für Welche,etwa Zielpersonen die friedlich ihren Weg entlang gehen?
Nein vernatische ,auf Rache gehende Personen. .......Selbst Kinder,welche auf Rache aus sind.Die von ihren Eltern dazu angestiftet werden.

Was anderes zeigt dieser Film auch nicht! Personen die den Kampf wollen........sterben für Alah !
Und.......

Ein Schütze ,welcher den Rücken frei hält,für die einzeln kämpfende Soldaten!

ungeprüfte Kritik

am
Zweigeteilte Meinung. Die Szenen im Irak waren ausnahmslos top inszeniert und spannend. Die Szenen in den USA mit seiner Frau waren mir zu lang und zu gefühlsduselig. Die war ja nur am heulen (was ja sicher der Realität entsprechen kann, aber mich im Film genervt hat.) Dazu Hurra Patriotismus in Reinform, nicht das kleinste kritische Hinterfragen. Einmal sehen war ok, reicht dann aber auch. Drei Sterne gibts trotzden.

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am
Bradley Cooper beweist aufs neue sein Talent als Schauspieler. Er macht sehr gute Arbeit. Aber der Inhalt des Films?? Erbärmlicher Patriotismus der Amis, die wiedermal krankhaft versuchen einen Krieg zu rechtfertigen. Kein Bild ohne Ami-Fähnchen, das ist schon fast armseelig.... Sicher ein guter Aktion-Film, aber ein Anti-Kriegsfilm sieht mal ganz anders aus! Das hätte ich Clint Eastwood so nicht zugetraut. Mit "Flags of Our Fathers" oder "Letters from Iwo Jima" hat er doch bewiesen, daß er es viel besser kann.

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am
Bradley Cooper zeigt in diesem Film eine Glanzleistung die besser nicht sein könnte. Patriotismus, Rachegelüste und den Drang alle Menschen die man liebt beschützen zu wollen bündelt er sehr gut in seinem Charakter. Der innere Konflikt ist von Anfang an spürbar. Ab Mitte des Films wird das Trauma des Krieges in allen Facetten von Chris Kyle ersichtlich.
Clint Eastwood hat einen harten Anti-Kriegsfilm geschaffen, der leider wie viele andere aktuelle Filmen unter dem Drang nach Actionsszenen leidet. Ein Abschuss nach dem anderen lässt das Niveau oftmals sinken. Zum Schluss sind einige Darstellungen von keinem Wert und fragwürdig. Vielmehr hätte ich mir Chris Kyles Leben neben dem Krieg gewünscht. Was macht seine Frau zu Hause? Wie wächst sein Sohn auf? Was macht Papa mit Sohn in der Freizeit?

Zuviel Kriegsschau, zuviele gezeigte Abschüsse und wenig Leben von den Kyles. An sich sehr guter Film mit einem hervorragenden Cooper, aber nicht Eastwoods Meilenstein der Gefühle.

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am
Beeindruckender Film über den US-Scharfschützen Chris Kyle nach einer wahren Geschichte! Bradley Cooper spielt den Hauptdarsteller brilliant!
Chris wird US-Sniper und wird für vier Kriegseinsätue in den Irak gerufen. Sein Familienleben leidet darunter Füsehr und seine Frau bemerkt besorgt wie sich Chris psychisch durch seine Kriegeserlebnisse immer mehr komisch verändert!!!!

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am
Am Anfang ist der Film wirklich zum einschlafen, kaum Action. Und so kurz vorm Ende wird er dann wirklich noch gut
Aber noch ein mal würde ich ihn nicht gucken wollen.
Aber das es wirklich so ein Sniper mal gab ist schon nicht schlecht. Ganz 160 Abschüsse das soll erst mal einer nach machen.
Das schaffe ich nicht mal bei Call of Duty.

ungeprüfte Kritik

am
Was will uns Clint Eastwood damit sagen? Man sieht mit an,wie Menschen zu tausenden dem Schafschützen,der Menschen im 3 Stelligen Bereich erschossen hat,die letzte Ehre erweisen.Er engagierte sich für Kriegsverserte Veteranen.Er ging mit Ihnen auf den Schießplatz!!!
Was haben die US Amerikaner denn nun 70 Jahre nach Beendigung des Vietnamkrieges und dem Irakkrieg gelernt?
NIX!
Und Clint Eastwood scheinbar genau so viel.
Fähnchen,Trächen,Ehre und Respekt für einen Killer mit Staatsauftrag.
Mehr muss man über den Film nicht wissen.Sehen so die künftigen Filme von Clint Eastwood aus,wäre es besser es wäre sein letzter!
Ansonsten: Technik gut.Kameraführung gut ect.Hollywood eben.............

ungeprüfte Kritik

am
Eastwood's Patriotismus exzessiv zur Schau gestellt.
Amerikanischer Armee-Werbefilm, in dem die zivilisierten amerikanischen Helden Gottes eigenes Land beschützen, in dem sie die "Wilden" eliminieren.
Auch Kinder werden gerne vor die Flinte genommen, denn es geht ja um höhere Ziele als Leben zu wahren.
Die Story ist ausgesprochen widerlich, die Dialoge grottenschlecht und nur durch Vorspulen zu ertragen und die Schauspieler wirken wie hilflose Laiendarsteller.
Tonal eher unterer Durchschnitt (bis auf ein paar ganz guter Effekte), Schnitte langweilig und unpassend und bildtechnisch am Anfang des Films mittelmäßig und zum Schluss nur noch verwirrend.
Kein sehenswerter Film. Eastwood, zurück treten!

ungeprüfte Kritik

am
für mich sind scharfschützen nicht viel mehr als feiglinge die aus dem hinterhalt den gegner abknallen. der film ist gut gemacht, handwerklich gut. mehr aber nicht. die geschichte ist dünn. letzlich ist der scharfschütze im film jemand dem das töten des gegners spass macht. so viel spass, dass er gleich öfter wieder in den krieg fährt. wie konnte es so weit kommen? aus purem patriotismus erwächst niemand zur kalten killermaschine. die charakterentwicklung wurde nur am rande dargestellt. clint eastwood hat viele sehr gute filme gedreht. dieser hier gehört nicht dazu. die amerikaner sind nun mal patrioten, die in gottes eigenem land leben. nun, was will man da noch groß erwarten? viel zu viele actionszenen ruinieren den film dann völlig. hier von einem antikriegsfilm zu sprechen ist der größte witz. so wie der american sniper rüberkommt und man die jubelnden menschenmassen zum schluss bei seiner beerdigung sieht, denken sich einfache gemüter sicherlich, dass es eine tolle sache ist, in den krieg zu ziehen. der applaus ist sicher.

ungeprüfte Kritik

Der Film American Sniper erhielt 3,8 von 5 Sternen bei 584 Bewertungen und 34 Kritiken.
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FilmzitateAmerican Sniper

Deine Online-Videothek präsentiert: American Sniper aus dem Jahr 2014 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Kriegsfilm mit Bradley Cooper von Clint Eastwood. Film-Material © Village Roadshow Pictures.
American Sniper; 16; 25.06.2015; 3,8; 584; 0 Minuten; Bradley Cooper, Sienna Miller, Jake McDorman, Luke Grimes, Navid Negahban, Keir O'Donnell; Kriegsfilm;