Snowpiercer

Snowpiercer

Nach der Graphic-Novel 'Schneekreuzer' von Jacques Lob, Jean-Marc Rochette & Benjamin Legrand.

Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. Kein Leben rührt sich. Nur ein Zug, der einsam durch die verlassene ... mehr »
Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. ... mehr »
561 Bewertungen | 34 Kritiken
2.96 Sterne
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DVD

Snowpiercer
Snowpiercer (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 121 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailershow
Erschienen am:08.09.2014
EAN:7613059805033

Blu-ray

Snowpiercer
Snowpiercer (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 126 Minuten
Vertrieb:Ascot Elite
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailershow
Erschienen am:08.09.2014
EAN:7613059405035

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Erschienen am:08.09.2014
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Snowpiercer (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 126 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:08.09.2014
EAN:7613059405035
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Snowpiercer
Snowpiercer
Snowpiercer  (SD/HD)
FSK 16
Deutsch
Stream  /  ca. 131 Minuten
Vertrieb:MFA+ Filmdistribution
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Stereo 2.0
Untertitel:Untertitel stehen nicht zur Auswahl bereit.
Erschienen am:08.09.2014
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HandlungSnowpiercer

Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. Kein Leben rührt sich. Nur ein Zug, der einsam durch die verlassene Schneelandschaft fährt, bietet den überlebenden Menschen noch Schutz vor der tödlichen Kälte. Hier haben sie ihre letzte Zuflucht gefunden. Doch die Masse der verbliebenen Menschheit fristet im hinteren Teil des Zuges ein Leben in ewiger Dunkelheit, während vorne die wenigen reichen Passagiere im Luxus schwelgen. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung. Eine Revolution steht kurz bevor...

'Snowpiercer' (2013), beruhend auf der Graphic Novel 'Schneekreuzer' von Jacques Lob, Benjamin Legrand und Jean-Marc Rochette - ist bestes Science-Fiction-Kino: mitreißend, klug und visuell beeindruckend. Kultregisseur Bong Joon-ho ('The Host') konnte einen großartigen internationalen Cast versammeln. In den Hauptrollen glänzen Chris Evans ('Captain America'), Tilda Swinton ('Michael Clayton'), John Hurt ('Alien'), Ed Harris ('A History of Violence'), Jamie Bell ('King Kong') und Go Ah-sung ('The Host').

FilmdetailsSnowpiercer

Snowpiercer - AD 2031: the passengers in the train are the only survivors on earth.
03.04.2014
70 Tausend (Deutschland)

TrailerSnowpiercer

BilderSnowpiercer

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenSnowpiercer

am
Mit Abstand einer der schlechtesten Filme, den ich je gesehen habe. Die Überlebenden einer Katastrophe und damit die restliche Menschheit wird in einem einzig langen Zug aufrecht erhalten. Wie immer gibt es gut und böse in Form von Aufteilung wie in einem Flugzeug (Holzklasse, Economy, Business, FirstClass) nur dass es hier entweder reich oder arm gibt bzw. die Privilegierten und eben Unterprivilegierten. Man bedenke bitte es ist ein langer Zug und niemand kann raus, weil die Erde in Eis erfriert ist und man sehr schnell erfrieren würde. Dass man am Ende dann doch rausgehen kann...na ja. Dieser Zug muss also immer fahren um den Menschen im Zug das Leben zu ermöglichen. Natürlich gibt es ein riesen begehbares Aquarium mit samt Sushibar, ein Biotop für Pflanzen, ein Fleischwagon mit schon fertig portionierten Schweine- und Rinderhälften und Hühnchen. Logisch darf kein Disko-, Sauna-, Poolwagon fehlen neben den sonstigen Zahnarzt- Büro- und Wohnabteilen. Der Zug ist gefühlte 2km lang, jedoch werden nur ca.15 Wagons gezeigt. Hat sich der Regisseur oder Autor einmal Gedanken darüber gemacht, dass man durch unendlich viele Wagons laufen müsste, um vom Salonwagon oder dem Diskowagon zu den Wasser und Duschwagons zu kommen und hierfür jedes mal der Fleisch- und Saunawagon oder andere unsinnigen Abteile durchqueren muss?

Der Film hat null Verstand, liegt fern ab der Praxistauglichkeit und die ständigen Einschnitte, die ebenfalls keinen Sinn machen...alles kämpft und plötzlich taucht eine Ministerin auf und alle hören brav zu. Sorry, das Geld hätte man in wirklich arme Länder investieren sollen. Nicht mal der eine Stern ist gerechtfertigt, selbst wenn die Botschaft dahinter eine kluge ist, an die sich aber eh niemand mehr halten wird, weil es längst Realität geworden ist und niemand freiwillig auf die Freiheiten und seinen Lebensstandard verzichten wird.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Cross-Over-Werk zwischen philosophischen Ernst und platter Komödie, zwischen Action und Anspruch, zwischen realer Endzeit und surrealem Comic-Verschnitt. Gerade wegen jener vielen Einflüsse und ständig wechselnder Genres kann SNOWPIERCER eigentlich nie so richtig befriedigen. Der Streifen wirkt wie eine Mischung aus dem intellektuellen COSMOPOLIS von Cronenberg und dem Endzeit-Actioner THE COLONY - HELL FREEZES OVER. Bei beiden Filmen weiss man als Zuschauer aber immer woran man dran ist, bei SNOWPIERCER zur keiner Zeit, nicht einmal wenn der Abspann läuft. Dies ist neben seinem Unterhaltungswert eine Stärke des Streifens, aber leider auch seine ganz große Schwäche, denn das Alles erscheint immer irgendwie nur maximal halbwegs durchgedacht. 3,40 eisige Sterne in und vor allem um die Eisenbahn herum.

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe in vielen Kritiken über Snowpiercer gelesen das er unlogisch und zum Teil einfach absurd ist; dazu sage ich nur: "Hey Leute das ist ein Sci-Fi- Film!" Ja sicher ist die Story vom Film wahrlich fantastisch und auch der Film an sich hat einige Logiklöcher aber nichtsdestotrotz hat mir der Film gefallen; die Vorstellung von einem immerzu fahrenden Zug um eine gefrorene tote Welt regt einen selbst zum Nachdenken an und ist verrückt und interessant zugleich.
Die Hierarchie im Zug ist klar und wird rigoros von der Oberschicht durchgesetzt; das Elend der Menschen im letzten Waggon ist gut in Szene gesetzt und man wartet förmlich auf den Aufstand. Natürlich fragt man sich während des Films warum sie nicht einfach die Waggons mit den Aufständischen abkoppeln; des Rätsels Lösung wird am Ende gelüftet. Ein Plot wie man ihn sich nicht hätte denken können, ich war überrascht.
Die Spannung lässt zwar ab und an etwas nach aber das fällt nicht allzu sehr ins Gewicht. Letztendlich ist Snowpiercer ein netter Sci-Fi-Film, mit teils heftigen Szenen, überzeugenden Darstellern und einer interessanten Wendung.

ungeprüfte Kritik

am
Nach den vielen schlechten Kritiken hatte ich es schon bereut mir den Film ausgeliehen zu haben. Nun ja, es kam mal wieder anders als gedacht. Klasse Story mit Top Darstellern in einem spannenden, aber wiederum völlig abgedrehten irren Streifen. Stellenweise echt Hardcore und nichts für schwache Gemüter. Mit 4 Sternen für Fans dieses Genres sehr zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Eine altbekannte Geschichte in völlig neuem Gewand: mir hat der Film gut gefallen. Natürlich findet man hunderte von Detailfehlern, wenn man genauer nachfragt (wo kommen die Hühner- und Rinderhälften her, wenn alles nur in einem Zug produziert werden kann, der niemals anhält?). Wenn man davon aber mal abstrahiert und den Film als Parabel auf Gesellschaftssysteme wahrnimmt (ähnlich wie "Farm der Tiere" oder "Schöne neue Welt"), dann kann man sich doch für den Film erkälten - äh, erwärmen natürlich :-) Es geht um die alte Debatte, wie man einen Haufen Menschen organisiert. Im Zug kommt man also zur Lösung gemäß der altbekannten Dreiklassengesellschaft, wobei die dritte Klasse letztlich zum Wohle der anderen beiden Klassen ausgebeutet wird. Der "Führer" Ed Harris balanciert alles haarklein aus, so dass die Menschheit insgesamt überlebt, aber auf individuelle Einzelschicksale wird keine Rücksicht genommen. Ein extrem inhumanes System, wie wir es bereits aus dem Nationalsozial- und Stalinismus kennen. Chris Evans verkörpert hier den Freiheitskämpfer, ähnlich wie Lenin bei der Oktoberrevolution 1918 oder Camille Desmoulins beim Sturm auf die Bastille 1789, außer das er tatkräftig mithilft, die Soldaten der zweiten und ersten Klasse dramatisch zu dezimieren. Jede Menge Schlachten und Kunstblut verlängern den Kampf und den Film, insgesamt bleibt es aber spannend. Wer wissen will, ob des Chris Evans bis ganz nach vorne schafft, muss sich den Film ausleihen.

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am
Ich mag gut erzählte Geschichten, egal ob Märchen oder science fiction.
Dieser Film fällt nicht in diese Kategorie.
Er ist weitestgehend sinnfrei und besteht aus einer Kampfszene nach der anderen. Einen stimmigen und spannenden Handlungsbogen konnte ich auch nicht finden.
Im Kino hätte ich mich maßlos geärgert. Als Leih-DVD war es ?nur? vertane Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
Story: siehe oben

Bild: BR glasklar
Sound: angemessen räumlich

Eine gelungene Endzeit-Parabel über den Freiheitswillen, die ultimative Zerstörungswut und das kranke Verhalten der Menschheit, die durch das wuchtige Ensemble der Schauspieler überzeugend dargestellt wird. Die Story ist neu, die Sets außergewöhnlich, schauspielerische Leistungen, Regie, Schnitt und Score durch die Bank sehr gut. Die Message des Filmes ist auf fast alles übertragbar, und damit als eindringliche generelle Mahnung zu sehen. Spannend, schockierend und unterhaltsam, mehr kann man nicht von einem Film erwarten. Eine Produktion, von der ich eine solche Intensität nicht erwartet habe. 4,20 Sterne

ungeprüfte Kritik

am
Die letzten Menschen leben nicht in einer Biosphäre, auf dem Mars oder unter der Erde...nein, sie leben in einem Zug, der non-stop mit 50km/h um die Erde fährt.
Wenn man nochmals zwei Schritte zurück geht und bedenkt, dass es sich um die Verfilmung eines Graphic Novel handelt und die Gesellschaftskritik (die meisten Menschen leben hinten im Zug und haben fast gar nichts; die wenigen wohl-situierten vergnügen sich in 95% des restlichen Zuges) durchaus gelungen ist, scheint die Sache mit dem Zug noch eine originelle Sache.

Man hätte aus der Reise durch diesen wirklich langen Zug von ganz hinten nach ganz vorne allerdings wirklich mehr machen können. Am Ende hat man das Gefühl, nur 5 Wagons gesehen zu haben und fragt sich, ob die Soldaten wirklich dreimal am Tag durch die Schule marschieren, um ganz hinten für Ordnung zu sorgen. Mit welchem Treibstoff fährt der Zug überhaupt 18 Jahre durch? Um diese Fragen mit einem "ist halt Fantasy" beiseite zu wischen, war mit der Film dann doch nicht Fantasy genug.

Bis zum Ende weiß man immerhin, wie es zu dem Zug kam, wer vorne und hinten das Sagen hat und wie man sich am besten in so einem kleinen System um so eine recht große Population kümmert, aber die "Moral von der Geschicht'" bleibt irgendwie auf der Strecke. Sollte es ein "Spiel nicht Gott und bestimme über Menschenleben" oder eher ein "jag nicht alles in die Luft, wenn es Dir nicht passt, sonst machst Du auch noch den letzten Rest Menschheit kaputt" gewesen sein?

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am
Wirklich gut der Film. Zum nachdenken und, jedenfalls für mich, nicht vorhersehbar. Habe ihn wirklich sehr genossen. Erfrischend neu und anders als so viele Endzeitfilme von der Stange die nur versuchen Mad Max nachzuspielen.
Berührend und voller Action zugleich, mit ein paar Logic Löchern, aber das tut dem Genuss keinen Abbruch.

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am
Also wenn die Welt einfriert würde ich mich sicher nicht in einen Zug setzen, der das ganze Jahr mit hoher Geschwindigkeit über vereiste Gleise donnert. Vor allem müssen den Menschen doch irgendwann mal die Lebensmittel ausgehen. Woher kam das frische Fleisch? Man hat keine Tiere an Bord gesehen und auch der Kakerlaken Vorrat geht einmal zu Ende. Die Klassengesellschaft hat mich ein wenig an die Tribute von Panem erinnert. Die Dialoge waren teilweise einfach nur schlecht. Ich kann nicht verstehen wieso sich so viele honorige Darsteller für einen solchen Film hergeben. Er hatte keine Spannung, die Charaktere waren so nichtssagend, das man nicht einmal mit ihnen mitgefiebert hat. Nein, den Film schaue ich mir ganz sicher nicht noch einmal an.

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am
Bin mit geringer Erwartungshaltung an den Film rangegangen und wurde positiv überrascht. Wer eine Standard-Dystopie sucht, schaut besser woanders! "Snowpiercer" ist so derbe überzogen, daß es eigentlich klar ist, daß er das Genre parodiert(schon alleine Tilda Swintons Figur KANN man nicht Ernst nehmen!). Das fängt schon mal dem unrealistischen Handlungsort an, da offensichtlich weder Zug noch Gleise nach 17 Jahren Dauerbetrieb Wartung brauchen(davon täte die Deutsche Bahn sicher träumen, schmunzel), was ja eh gar nicht möglich wäre, weil keine Menschenseele mehr da draußen lebt. Dann überhaupt die Idee mit der Aufteilung in Klassen, von denen wir aber nur die Unterschicht vom Zugende und die da vorne wirklich zu Gesicht bekommen. Der Protagonist ist so übertrieben heldenhaft, daß es schon fast schmerzt, und natürlich auch die Ein-Mann-Armee. Und gerade WEIL der FIlm kein Happy End hat und insgesamt ein sehr düsteres Bild zeichnet, quasi eine moderne Variante von 1984, hat er mir gut gefallen. Weil das alles realistischer erscheint als die ständigen Endzeit-Filme, bei denen am Ende alles toll ist. Man muß den Film auch als Metapher verstehen, das war sicher auch die Intention. Abzüge in der B-Note gibt es für den nervigen Sidekick, eine Unsitte, die mit den 90ern eigentlich ausgestorben sein sollte, und ein paar klischeehafte Szenen sind dann doch etwas nervig. Nun ja. Fazit:
Wenn man eben mal NICHT Mainstream-Kost sehen möchte, eine klare Empfehlung.
80 %

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am
Gelungener Film mit nicht ganz einfachem philosophischen bzw. religiösem Hintergrund. Durch die erste halbe Stunde musste ich mich durchbeißen. (1 Stern Abzug). Doch dann nimmt er Fahrt auf. Sehenswert.

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am
Skurril, abgedreht und durchaus spannend gemacht.
Vor allem Tilda Swinton ist der Hammer als überdrehte "rechte Hand" des Zugführers, aber auch Ed Harris und John Hurt bringen einen glaubwürdigen Touch in den Streifen. Lohnt sich.

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am
"Snowpiercer" ist eine s.g. Dystopie, also eine düstere Zukunftsvision. Dabei allerdings eine ziemlich surreale, denn dass der Rest der Menscheit nach einer Katastrophe in einem Zug verweilt, na Leute, dies kann nur eine Metapher sein. Und somit spiegelt sich die Gesellschaft in der Reihenfolge der Waggons wider. Der Film funktioniert deswegen nicht. Man kann nicht ernsthaft annehmen, dass man ein Aquarium betritt, dort Sushi isst, dann eine Poollandschaft durchquert und in einem Klassenzimmer landet, in dem die Kinder zweifelhafte Lehren durchlaufen müssen. Wie hätte man an Wasser und Nahrung kommen sollen? Die Herstellung dessen ist völlig irrational. Klar, hier wird eine Satire auf manipulative Regimes, virtuelle Realitäten und sonst noch was betrieben. Also kurz gesagt, man kann das Gesehene nicht als real oder ernst gemeint begreifen. Und damit geht der Film ein wenig zugrunde, denn es gibt genügend Filme, die sich mit einer möglichen "Endzeit" der Menschheit beschäftigen, doch in diesem Falle kann man alles nur sinnbildlich verstehen. Bestärkt wird das durch den karikativen Auftritt von Tilda Swinton, die wie eine Witzfigur rüberkommt. Die Besetzung kann sich sehen lassen, die Story spiegelt wie gesagt etwas wider, aber realistisch ist hier absolut nichts, selbst wenn man viel Fantasie besitzt. Fazit: Ein namhafter Regisseur kann nicht alles retten. Metaphorisch erkennt man den guten Willen, als nur annähernd ernsthafte Story, selbst als Satire, ist dies eine Nullnummer

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am
Alleine schon die Tilda Swinton anzuschauen, lohnt sich - klasse Leistung und
ich war sehr amüsiert von ihr - herrlich gespielt :) !

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am
Man hätte nach der Beschreibung erahnen müssen, was einen erwartet - die komplette Menschheit landet in einem Zug... bla bla...
Chaotisch vom Anfang bis zum Ende, prügeln und ballern sich die Protagonisten von einem Wagon zum nächsten.
Hintergrund und "Handlung" werden zudem laufend verwässert, einige Schauspieler sind unglaublich schlecht.
Fürchterlich!

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am
Also wirklich, ein Film der polarisiert! Man kann ihn also entweder hassen oder lieben, dazwischen gibt's wohl nix. Die Story ist rasant und gut erzählt, der Plot interessant - wir kennen ja schon viele Formen der Diktatur (oder doch eher Oligarchie???) - das Pre-Finale überraschend gut, der wirkliche Schluss am Ende eher flach!

Hätte der Rebell doch den Zug übernehmen sollen, dann hätte er zeigen können, ob er es wirklich besser machen kann. Schade drum.

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am
Miserabler, nerviger Film. Getäuscht von den Lobhudeleien u.a. der ZEIT habe ich mich durch ihn gequält. Offenbar galt die Begeisterung jedoch nur der politisch korrekten Aussage des Films. Menschengemachte Klimakatastrophe, soziale Ungerechtigkeit. Tatsächlich sind die Logikfehler unerträglich, ist die oftmals brutale Darstellung der Kämpfe widerlich und die Überzeichnung der Charaktere nur für Dumpfbacken akzeptabel. Auch vereinzelte Bilder von einer gewissen Ästhetik rechtfertigen nicht einmal eine mittelmäßige Benotung. Zuletzt hätte man noch eine interessante Aussage hineinbringen können - gutgemeintes Handeln ohne Hintergrundwissen - modern ausgedrückt Gutmenschentum - führt zum -(nun aber wirklichen) Ende der Menschheit (das es laut Intro ja schon zum Anfang des Filmes gegeben haben sollte), aber da fällt den Filmmachern nichts besseres ein, als ein hoffnungsvolles Eisbärenbild . Zwei Stunden vergeudete Lebenszeit. Leute, lest lieber ein Buch oder genießt die Natur.

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am
Unfassbar atmosphärischer Endzeitthriller, der unter die Haut geht. Großartige Schauspieler spielen hier auf begrenztem Raum ihr Innerstes nach Außen. Selten ist ein Film von seinem Setting her und Gefühl so in mir nachgehallt wie dieser dystopische, mal leise, dann wieder laute Töne anschlagende Actionkracher.

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am
Wir waren auch enttäuscht. Über die eine oder andere Sache guckt man mal hinweg, aber bis zum Schluss sehr viele unlogische Parts. Sinnlos..

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am
Unlogische und langweilige Handlung, mit zwischendurch unnötig blutigen Szenen (wahrscheinlich, um das Ganze ein wenig aufzupeppen?) - wirkt sehr billig. Musste mich wirklich durch den Film quälen; schade um die Zeit!

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am
Schwachsinnige Graphic-Novel, die besser eine Graphic-Novel hätte bleiben sollen. Sozusagen Filmpixelverschwendung. Nicht einmal die Tricks überzeugen.

Zwar ist ein Zug mit seinen hintereinandergereihten Waggons 1., 2. und 3. Klasse durchaus eine gute Metapher für die in "Stände" gegliederte Menschheit. Aber dieser "Plot" wurde schon in den 1940er-Jahren tausendmal besser allegorisch erzählt: in der Kurzgeschichte "Der Tunnel" vom vielleicht berühmtesten Schweizer Schriftsteller: Friedrich Dürrenmatt (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tunnel_%28D%C3%BCrrenmatt%29 ) Ach, hätten die Filmemacher und die Geldgeber doch nur diesen Klassiker filmisch zum Leben erweckt! Aber so? Wenn es ginge, würde ich glatt 0 Sterne verleihen. Ein Total-Reinfall. Und das schreibt ein Sci-Fi-Freund.

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am
wirklich gut gemachter Film und gute Idee. Und denoch hätte man sichlich mehr draus machen können.... zumindest beim Ende... von Chris Evans hätt ich mehr erwartet, schliesslich ist er kein Neuling mehr...

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am
Endzeit im Zug! Ich verzichte und nehme den Bus!!!

Das Cover und die Story verspricht wirklich Spannung und Endzeitfeeling. Als ein Freund von Filmen wie "The Book of Eli" oder "The Road" oder "Mad Max" war ich natürlich voller Erwartungen.
Dazu liest sich die Besetzung des Films nicht schlecht. Mit Tilda Swinton und Ed Harris zwei wirklich erfolgreiche gestandene Schauspieler.
Handlung liest sich simpel und ist es leider auch. Das Ende der Welt, natürlich selbst hervorgerufen durch ein Wissenschaftliches Projekt, dass die Erderwärmung stoppen sollte. leider war es wohl falsch dosiert und anstatt einer Erderwärmung haben wir, na? Richtig eine enorme Abkühlung, ist doch logisch, oder?
Handlung liest sich simpel und ist es leider auch. Das Ende der Welt, natürlich selbst hervorgerufen durch ein Wissenschaftliches Projekt, dass die Erderwärmung stoppen sollte. leider war es wohl falsch dosiert und anstatt einer Erderwärmung haben wir, na? Richtig eine enorme Abkühlung, ist doch logisch, oder? Die einzigen Überlebenden, befinden sich in einem sogenannten Superzug, der Maschine. Arm hinten, reich vorne. Das geht natürlcih nicht.
Viel Gemetzel, sozusagen bis zum letzten Mann/Frau. Und die Vorherrschaft in einem Zug, der eigentlich hätte überbevölkert sein müssen. Aber warum das nicht? Und woher wissen die eigentlich, ob es draußen wirklich noch so unerträglich und nicht leb bar ist? Gute Frage, es wird sich aufklären, wenn man bis zum Schluss durchhält. Das tut aber weh...

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am
Eigentlich eine schöne Grundidee, die aber ein großes Maß an Konstruktion bedarf, um diese Gesellschaft in diesen Zug zu kriegen. Das ist alles etwas zu gewollt exzentrisch inszeniert und erinnert von Look und der Spielweise her fast an einen Terry Gilliam Film. Mit Unstimmigkeiten wird nicht gespart, um die Geschichte mal zu verlängern, oder überhaupt in Gang zu halten. Es geht wagonbedingt von einem Ambiente zum anderen. Das ist eine ganz nette Idee. Aber besonders spannend ist das nicht. Im Wesentlichen wird der Unsinn nur von der Skurrilität und der hin und wieder eingestreuten Gewalt getragen. Am Ende wird wieder ewig und ermüdend mit dem Bösewicht über Motivationen und so geschwafelt. 2,1 Sterne.

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am
Oh je, was für ein Krampf! Schade ums Geld. Ich hab nach 20min ausgeschaltet, konnte es nicht weiter mit ansehn. Der Plot an sich erstmal nicht schlecht. Aber die schauspielerischen Leistungen, die Dialoge - alles unterirdisch. Und die SFX - so schlecht gemacht - ein Graus.

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am
Knappe 2 Sterne. Hatte mir weit mehr davon versprochen. Ein sehr langer Zug fährt einmal pro Jahr um die (vereiste) Welt, vorne die Oberschicht, hinten die Unterschicht. Je weiter man nach vorne geht, von Waggon zu Waggon, ändert sich das Bild, wird es besser. Eine typische Zweiklassen-Gesellschaft. Vorne gibt es Waggons mit einer Schulklasse, mit Swimmingpools, mit Friseursalon... Dorthin bzw. ganz nach vorne zur Maschine wollen die Aufständischen.
Soweit so gut. Die Umsetzung war leider ziemlich schwach. Mal Endzeit-Drama, mal Komödie, mal Action?
Seltsam z.B. auch, mal rattert und schaukelt der Zug wie ein richtiger, mal ist er ganz ruhig, kein Ton, kein Schaukeln.

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am
Lebenszeitverschwendung, bloß nicht gucken. Absolut unlogisch von vorne bis hinten. Hab mich maßlos geärgert, warum ich nicht vorher ausgemacht habe.
Übrigens bwmfre2p beschreibt es wunderbar.

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am
Der größte Schrott den ich je gesehen habe. Davon bekommt man echt Augenkrebs :-) Der 1. Platz für den schlechtesten Film aller Zeiten!
Leider kann ich nicht nur einen Stern speichern.

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am
kann mich leider nur den negativen kritiken anschließen. zu 90% besteht der film nur aus ballerei und kampfszenen, was auf dauer ermüdet.

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am
Ein Film zum Vergessen! Schwachsinnige Story, übertriebene Brutalität um überhaupt Zuschauen zu locken. Ein Film für Minusterne!!!

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am
Habe mich persönlich auf den Film gefreut. Die Idee fand ich gut, leider ist der Film für meine Begriffe brutal, teilweise kitschige Darsteller die die Story dann ganz kaputt machen und sehr langatmig. Insgesamt voll daneben.

ungeprüfte Kritik

am
Von der Idee an sich sehr gelungen wird jedoch oft durch kitschige Einlagen unterbrochen. Das Thema des Films ist sehr ernst da passt es nicht wenn auf einmal Quitschbunte Charaktäre mit Gesang und verkrampfter Slapstick Einlage auftauchen und versuchen Farbe in den Film zu bringen (Rita Kimkorn bzw Professor Umbridge aus Harry Potter sind vergleichbar).

Bis auf diese unpassenden Einlagen (3Stück) ist der Film aber doch ganz sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Ich habe lange nicht mehr so einen Schrott gesehen. Die Story ist total dünn. Ich habe nach 30 min aus gemacht.

ungeprüfte Kritik

Der Film Snowpiercer erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 561 Bewertungen und 34 Kritiken.
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FilmzitateSnowpiercer

Deine Online-Videothek präsentiert: Snowpiercer aus dem Jahr 2013 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - gebraucht zu kaufen - per Internet sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Science-Fiction mit Chris Evans von Bong Joon-ho. Film-Material © MFA+ Filmdistribution.
Snowpiercer; 16; 08.09.2014; 3,0; 561; 0 Minuten; Chris Evans, Tilda Swinton, John Hurt, Ed Harris, Jamie Bell, Go Ah-sung; Science-Fiction, Thriller;