Whiteout

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Der Wind peitscht mit über 160 km/h. Die Temperatur stürzt auf fast 85 Grad minus. Die Natur zeigt sich von ihrer härtesten Seite und macht den Menschen der ... mehr »
Der Wind peitscht mit über 160 km/h. Die Temperatur stürzt auf fast 85 Grad minus. Die ... mehr »
Kanada, USA, Frankreich 2009 | FSK 16
516 Bewertungen | 40 Kritiken
3.21 Sterne
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Whiteout (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 97 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen
Erschienen am:26.03.2010
EAN:5051890013262

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Whiteout (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 101 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,4:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1 / Dolby True-HD 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Polnisch Dolby Digital 5.1, Russisch Dolby Digital 5.1, Thailändisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Englisch, Portugiesisch, Chinesisch, Koreanisch, Thailändisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of
Erschienen am:26.03.2010
EAN:5051890013248

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inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Spanisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen
Erschienen am:26.03.2010
EAN:5051890013262

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Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Entfallene Szenen, Making Of
Erschienen am:26.03.2010
EAN:5051890013248

HandlungWhiteout

Der Wind peitscht mit über 160 km/h. Die Temperatur stürzt auf fast 85 Grad minus. Die Natur zeigt sich von ihrer härtesten Seite und macht den Menschen der Amundsen-Scott-Forschungsstation in der Antarktis das Leben schwer. Genauso wie der geheimnisvolle Killer, der den ersten Mord auf dem fernsten aller Kontinente überhaupt begangen hat und garantiert erneut zuschlagen wird. 'Underworld' Star Kate Beckinsale übernimmt als US-Marshal den Fall. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Sie muss das schockierende Geheimnis lüften, bevor der arktische Winter hereinbricht. Denn mit der sechsmonatigen Dunkelheit kommt auch der Killer...

Dominic Sena ('Passwort: Swordfish') inszenierte 'Dark Castle Entertainments' packenden Antarktis-Thriller 'Whiteout' (2009) mit weiteren talentierten Darstellern wie Gabriel Macht, Tom Skerritt und Alex O'Loughlin. Eine Schlüsselrolle übernimmt die überwältigende, windgepeitschte Eislandschaft selbst. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.

FilmdetailsWhiteout

Whiteout - See your last breath.

TrailerWhiteout

BilderWhiteout

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenWhiteout

am
Yup, dieser Film passt. Ein atmosphärisch gelungener und eiskalter Thriller. Der Plot erinnert an DAS DING (Carpenter's Version). Aber es geht hier nicht um mutierende Metzelmonster, sondern um schlichte Beschaffungskriminalität. Einige Wissenschaftler der amrikanischen Amundsen-Scott-Forschungsstation stoßen auf einige hochkaratätige Hinterlassenschaften sowjetischer Schatzjäger und wittern Ihre große Chance auf Reichtum. Es hagelt (in diesem Film sprichwörtlich) Leichen. Kate Beckinsale und Tom Skerritt geben mit guter und solider Schaulspielkunst stichhaltige und interessante Charaktere. Für mich war dieser Film mal eine angenehme Überaschung: Habe wenig erwartet, wurde gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Spannender Thriller mit einem traumatisierten weiblichen Marshal.
Trotz einiger eiskalter Morde wird das Potential der Story nicht ausgereizt, was teilweise an den hastig dargestellten Charakteren liegt.

ungeprüfte Kritik

am
Ein durchaus solider Antarktis-Thriller, der stellenweise auch Spannung aufweist. Die Natur- bzw. Kältedarstellungen lassen einen erheblich frösteln, verhelfen dem Film/der Story aber nicht zu 4 Sternen - dazu ist dieser Film zu ereignisarm, zu wenig dramatisch, die Darsteller zu glatt und fast emotionslos.

ungeprüfte Kritik

am
Wir fanden ihn richtig gut!
Spannung, Action, gute Handlung, tolle Schauspieler, und die Kälte kommt bis ins Wohnzimmer! Überzeugende Bilder und Kameraführung.
Action/Krimmi in der Eiseskälte.
Absolut sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
Toller Thriller . Mir hat er sehr gut gefallen.Spannender Arktiskrimi,kann man weiter Empfehlen.
Handlung zeitwiese etwas Hektisch aber durchaus zu verstehen.

ungeprüfte Kritik

am
Knisternd spannender Thriller, wo allein schon der Gedanke an die Finsternis und Kälte für Schauer sorgt. Der Streifen lässt einen lange im Unklaren über die wahren Geschehnisse. Wie schon in einigen Kritiken bemerkt, ist der Schluss zu simple umgesetzt. 4 Sterne für das gelungene eisige Movie!

ungeprüfte Kritik

am
Absolut packender Krimi, bei dem immer mal wieder etwas neues passiert und in dem die ungewohnten arktischen Lebensbedingunen passend in Szene gesetzt werden.
Absolut empfehlenswert.
Lediglich der Schluss ist zu früh vorhersehbar.

ungeprüfte Kritik

am
Hat sich gelohnt. Die Umgebung Südpol macht die Mörderhatz zu einem neuen Erlebnis mit viel Spannung und Adrenalin. Nur der Mörder selbst und die Auflösung war mir zu brav und zu kurz. Auf jeden Fall empfehlenswert und mir ist auch noch irgendwie ein wenig kalt ;-)

ungeprüfte Kritik

am
Ein spannender Thriller mit sehr guter Besetzung. Fesselnde Story, fantastischer Schauplatz und überzeugende Darsteller.

ungeprüfte Kritik

am
Nicht Dominic Sena´s bester Film, aber durchaus unterhaltsam.

Anfangs jedoch, will so recht keine Spannung aufkommen. Das könnte am langsamen Storyaufbau liegen, ebenso wie das schnelle Gefühl schon alles durchschaut zu haben. Dann allerdings legt der Film kräftig zu und die eigenen Theorien werden gut durcheinander geworfen.

Wen die Geschichte interessiert kann das leihen ruhig riskieren. Man sollte allerdings keinen Blockbuster erwarten. Mir hat´s schon gereicht Kate Beckinsale endlich wieder in einer Hauptrolle zu sehen und mit Spannung auf den Schluss zu warten.

ungeprüfte Kritik

am
sehr spannender film, den marshal nimmt man der hauptdarstellerin leider nur schwer ab. aber mit überraschungen und gutem finish

ungeprüfte Kritik

am
Ein Thriller, welcher an einem aussergewöhnlichem Ort spielt.
Leider ist der Film, nur gut um Ihn einmalig zu sehen, in meine Sammlung wird er es nicht schaffen. Schade eigentlich, den die Idee ist gut, nur an der Umsetzung hapert es ein wenig.

Für einen netten Filmabend auf der Coutch ist der Film jedoch OK, und nicht die schlechteste Wahl, es gibt weit aus schlimmeres ;)

ungeprüfte Kritik

am
"Whiteout" ist ein mittelmäßiger Thriller, welcher eigentlich nur oberflächlich unterhalten kann und einiges an Potenzial verschenkt. Das größte Plus des Films ist eindeutig die Antarktis-Kulisse, welche für eine kalte und düstere Atmosphäre sorgt. Die Story dagegen wurde zu vorhersebar umgesetzt und mit zu wenigen Spannungsmomenten versehen. Man hat es hier definitiv verpasst mehr Angst und Panik zu vermitteln. Einige Schauwerte hat "Whiteout" dennoch zu bieten und so richtig langweilig wirds eigentlich auch nicht.

5 von 10

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist sehenswert.
Die Spannung die er am Anfang erzeugt schwindet jedoch zum Ende hin. Ich hatte mehr erwartet und das Gefühl der Autor/Regisseur hätte noch mehr aus dem Thema herausholen können. Man muss zwar rätseln, wer wohl der "Täter" sein könnte, aber irgendwie ahnt man es doch. In dem Titel "A Perfect Getaway" mußt man mehr raten, wer es wohl sein könnte.

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am
Trotz meines Erachtens einiger Logikfehler oder zumindest fehlender Plausibilität und letztlich auch wenig überraschender Wendung wegen der durchaus gelungenen Stimmung noch 3 Sterne.

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am
Solider und spannender Thriller, der die Eiseskälte der Antarktis durch tolle Aufnahmen wirklich ins Wohnzimmer transportiert. Es beginnt actionreich, geheimnisvoll und interessant. Später wirkt das Ganze aber zu konstruiert, wird umweht von einem Hauch "Serienkiller-Movie" alá "Scream" und wiederholt sowohl die Erinnerungssequenzen als auch die Szene mit der Eispickelverfolgung im Schneesturm. Somit verschenkt "Whiteout" viel Potenzial, bleibt zwar durchweg spannend und unterhaltsam aber ist am Ende doch recht banal und wenig abwechslungsreich. Ein gut ansehbarer Film, der aber keine bleibenden Erinnerungen parat hält und etwas mehr Überraschungen vertragen hätte.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat durchaus einige spannende Momente. Die schauspielerischen Leistungen finde ich gut. Und der ganze Hintergrund/die Umgebung in der sich die Story abspielt ist sehr atmosphärisch. Auch ist die ganze Geschichte gut erzählt. Allerdings hätte man noch etwas mehr daraus machen können. Auf die "Auflösung" kommt man eigentlich recht schnell. Das Ende ist dann auch etwas enttäuschend. Trotz alledem kann man sich den Film auf alle Fälle mal anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein mäßiger Thriller, stellenweise spannend. Man kann ihn sich mal anschauen, sollte aber keine hohen Erwartungen haben... Man hätte aus der Story viel mehr machen können, daher nur 3 Punkte.

ungeprüfte Kritik

am
Mit wenig Erwartung hab ich mir am Wochenende diesen Film ausgeliehen und war doch eher positiv überrascht. Allein Kate Beckinsale, eine der besten Schauspielerinen die wir momentan haben, spielt ihre Rolle wieder mal sehr gut und passt ihn die kühle und düstere Atmosphäre von Whiteout absolut gut hinein.
Spannung ist da, lässt aber den rießen Nervenkitzel aus. Ein doch eher Realer und guter Thriller mit vielen Leichen und zum Teil guter Action .. lässt sich auf jeden Fall sehen :)

ungeprüfte Kritik

am
Gut gemachter Thriller in einer besonderen natürlichen Umgebung. Meiner Meinung nach etwas zu vorhersehbar, aber für einen guten Filmabend reichts allemal.

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am
Spannender Krimi, der alle Facetten eines Krimis beiinhaltet, besonders in einer Welt (Eiswüste) in der eigentlich nur ein kleiner Spielraum an Aktionplätzen erwartet wird.

ungeprüfte Kritik

am
Obwohl die Story sehr spannend beginnt, entpuppt sie sich im Verlauf des Films als ziemlich fest gefroren und überraschungsarm. Wer sich am Ende als Täter entpuppt, ist irgendwie nicht weiter verwunderlich.
Dennoch, vielleicht liegt es ja an dem unverbrauchten und eiskaltem Hintergrund, ist man schnell gefesselt von Dominic Senas (PASSWORT: SWORDFISH) kleinem Thriller. Da ja ein Comic als Vorlage dient, sorgt evtl. auch die lockere, freie Übertragung auf die große Leinwand für gute Unterhaltung. Diese ist auf jeden Fall da. Genauso wie die scharfe Kate Beckinsale (UNDERWORLD), die auch in tiefster Kälte für einige heiße Szenen sorgt....

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am
wem Kate Beckingsale als Actionheldin in “Underworld” gefallen hat, der ist bei “Whiteout” richtig. Allen anderen Thriller-Freunde natürlich auch! Spannend!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist spannend aber nicht zu actionreich. Die Geschichte ist nicht gerade die Beste, aber denn noch ist dieser Film sehenswert. ^^

ungeprüfte Kritik

am
Diese Comicverfilmung mit Kate Beckinsale in der Hauptrolle schaffte es nicht in die deutschen Kinos. Meist ist dies ein Indiz dafür, dass ein Film eher mit bescheidener Qualität ausgestattet ist, doch "Whiteout" ist ein solider Thriller, der zwar ohne größere Besonderheiten daherkommt, seine Handlung aber routiniert und interessant erzählt und mit der Antarktis eine etwas andere Location zu bieten hat, die allerdings nicht immer konsequent genutzt wird. Regisseur Dominic Sena ("Kalifornia", "Passwort: Swordfish") liefert mit "Whiteout" gewiss kein herausragendes Spannungskino ab, aber für einen unterhaltsames Filmabend auf der heimischen Couch reicht es allemal, auch wenn die Charakterzeichnung der Heldin recht plump und klischeehaft ausgefallen ist und das Finale etwas zu zahm daher kommt.

ungeprüfte Kritik

am
Ein leider nicht gänzlich glaubwürdiger Thriller, bei dem zudem die agierenden Figuren meist ziemlich oberflächlich bleiben. Weil WHITEOUT inhaltlich ein etwas anderer Kriminal-Streifen ist, er eine beeindruckende Kulisse bieten kann und eine starke Hauptdarstellerin zeigt, konnte dann letztlich doch noch ein gutes Durchschnitts-Werk erschaffen werden. Die Empfehlung geht aber nur an Fans von Action-Thriller, denn wer dieses Genre nicht favorisiert, der kann sich WHITEOUT auch locker ersparen. 3,10 Fade(n)-Sterne in der Antarktis.

ungeprüfte Kritik

am
Hätte man mehr draus machen können, hat mir aber trotzdem gefallen. VideoBuster-Kritik erklärt Stärken und Schwächen des Polar-Thrillers bereits sehr treffend. Im Gegensatz zu dem, was teilweise sonst so auf der Welt rumläuft, ist Beckinsale der lebendige Beweis, dass Gott die Frauen nach dem Abbild seines Abbilds erschaffen hat. Eiskalter Engel. Ganz knappe vier Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr guter und vor allem spannender Thriller, der in der Antarktis spielt und so eine klaustrophobische Enge schafft. Es dauert zwar ein bißchen, bis die Spannung aufgebaut wird, dafür wird sie konsequent bis zum Schluß gehalten.
Die Darsteller sind sehr gut und verleihen ihren Charakteren Tiefe.
Für mich ein wirkliches Highlight nach langem mal wieder.

ungeprüfte Kritik

am
Spannungsreicher Thriller, gute Schauspieler und mitreißende Aufnahmen von Schneestürmen in der unwirklichen Umgebung der Antarktis. Ein interessantes Thema für mich. Für 5 Sterne war mir die Story etwas zu platt und ich hatte irgendwie nicht durchgehend das Gefühl, mittendrin zu sein. Schwer zu beschreiben. Man merkt schon, dass man sich mit diesem Film Mühe gegeben hat, aber an einigen Stellen hat man das Gefühl, als wäre dem Filmteam kalt geworden ist und sie deshalb nich noch länger drehen wollten, weswegen dann schnell eine Auflösung der Szene her musste. Da wird mühsam ein Spannungsbogen aufgebaut der dann in einem großen... Nichts verpufft. Am Schlimmsten fällt es in der Szene auf, in der sie das Flugzeug entdecken und hinab steigen.

Schade drum, denn die Schauspieler liefern allesamt eine gute Arbeit ab. Es ist auch kein solider 4-Sterne Thriller, der vierte Stern ist ganz schön wackelig. Denn die recht häufig reingeschnittenen Flashbacks des US-Marshalls (Kate Beckinsale) sind mir anfangs ganz schön auf die Nerven gegangen. Nun ist man ja als Cineast in großer Erwartungshaltung, weswegen in diesem Film so stark der Focus auf diese Erinnerungen gelegt wurde. Doch bei der Auflösung wird man dann schonwieder enttäuscht, denn das Resultat ist reichlich unspektakulär und wenig überraschend.

Dennoch ist der Film durchaus sehenswert. sehr knappe 4 Sterne, weil ich gut unterhalten wurde. Allerdings ist der Film kein Thriller, es ist ein Krimi, obwohl hier kaum viel Wert auf detektivische Glanzleistungen und Entwirrung verwundener Pfade gelegt wurde. Sagen wir es mal so: Der Film wirkt wie eine Folge von "CSI Antarktika", wobei durch ein höheres Budget bessere Kulissen möglich waren, als in einer Fernsehserie. Ich denke, 4 Sterne sind daher durchaus vertretbar.

ungeprüfte Kritik

am
Whiteout ist ein spannender gut Film, den man sich sehr gut anschauen kann. Der Film hat eine gute Story. Kann man sich super anschauen. Guter Film.

ungeprüfte Kritik

am
Der Thriller bietet eine solide Unterhaltung und einen gewissen Grad an Spannung. Leider wurde meiner Meinung nach das vorhandene Potential nicht ausgeschöpft. Alleine schon die Tatsache dass der Film in der Antarktis in mehreren Camps spielt hätte gereicht um die ganze Story noch spannender actionlastiger darzustellen. Trotzdem ein unterhaltsamer Film den ich weiterempfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

am
Antarktis. Der kälteste und einsamste Platz auf unserem Planeten. Hier fällt das Thermometer ins Bodenlose und die Windstärken machen vor nichts halt. Ein Ort, den U.S. Marshall Carrie Stetko (Kate Beckinsale) nach ihrer Stationierung sicher nicht vermissen wird - wenn sie denn bis dahin überlebt! Inmitten der Eiswüste wurde nämlich ein Leichnam entdeckt, der erste Fund, der eine Kette von mysteriösen Vorfällen nach sich zieht. Zusammen mit U.N. Spezialagent Robert Pryce (Gabriel Macht) legt sie ein langjähriges Geheimnis frei, das besser unter dem ewigen Eis konserviert geblieben wäre...

Der Vorschautrailer verspricht Ihnen einiges, nicht nur eine Kate-Beckinsale-Duschszene, auch eine erdrückend-bedrohliche Atmosphäre inmitten einer ohnehin menschenfeindlichen Umgebung und lässt WHITEOUT (USA/Kanada/Frankreich 2009) an echte Klassiker wie DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT von Howard Hawks 1951 und 1982 von John Carpenter erinnern, an jüngere Titel wie THE LAST WINTER (2006) oder 30 DAYS OF NIGHT (2007). Ob der Warner-Filmstart WHITEOUT die Spannung dieser Vorgänger erreicht? Erfreulich wäre es, wenn es dem geneigten Filmfan nicht aufgrund der Klischees, sondern wegen der packenden Handlung eiskalt den Rücken herunter laufen würde. Ob nun das eine oder das andere beim Ansehen der 97 Minuten auf DVD oder wahlweise Blu-ray überwiegt?

Wir haben uns für Sie vor dem Erscheinungstermin am 26.03.2010 in die WHITEOUT Kälte begeben und berichten Ihnen, ob man sich für diesen Verleihtitel erwärmen kann. Natürlich sollte jeder Film als solcher genossen werden, aber wir möchten diesmal einen direkten Vergleich haben. Man kann beim Schreiben bekanntlich niemals objektiv sein, aber eine Gegenüberstellung mit einem anderen Film dieser Art erscheint fair. Einige Filmtitel sind schon genannt, THE LAST WINTER diente uns einen Tag vor dem Schreiben dieser Zeilen als Vorfilm zu WHITEOUT. Wenn Sie dieser Thriller nicht interessiert, überspringen Sie den nächsten Absatz.

In Alaska befindet sich ein Stützpunkt von Wissenschaftlern, die Wettermessungen vornehmen. Furchtbar trostlose, weiße Stillleben, die nur mit eisigem Wind vertont sind. Eine einzelne wohltuende Szene, in der die Kamera zu Nina Simones Song 'My baby just cares for me' an den Kabinen der Stationierten vorbeifährt. Ansonsten gruselige Stimmung, Unberechenbarkeit, undurchschaubar wie die nächtliche Dunkelheit hinter den tanzenden Schneeflocken. Wetterschwankungen werden zur Bedrohung für Leib und Seele. Unsicher fühlt man sich mit den kundigen Forschern der nicht greifbaren Gefahr ausgesetzt. Ein Tagebucheintrag: "There is no way home", es gibt kein Zurück. Die Bedrohung spielt nicht nur Psychospielchen mit den Personen IM Ferseher. Wenn Sie sich Mitgliederkritiken zu THE LAST WINTER anschauen, werden sie gemischte Bewertungen finden. Manch einen wird die Mystery-Komponente, das beinahe esoterische Böse enttäuscht und womöglich genervt zurücklassen. Die Elemente eines 'Thrillers' werden trotzdem gekonnt ausgespielt. Der nun folgende Film wird ebenfalls viel Schnee präsentieren, mindestens ebenso explizite Darstellungen von Opfern, doch werden Mystery- von Krimi-Elementen verdrängt werden.

Der nächste Bitte: WHITEOUT. Tatsächlich geht es nahtlos weiter mit dem mysteriösen, grünlich-schimmernden Wetterleuchten. "Antarktika, the coldest, most isolated land mass on the planet" ist als Einblendung zu Filmbeginn zu lesen. Die Antarktis, das kälteste und abgelegendste Stückchen Erde auf unserem Planeten, das ist der Schauplatz. Klingt bedrohlich? Mit der begleitenden musikalischen Untermalung wirkt die Szenerie leider gar nicht mehr so einsam und verlassen, eher wie die majestätische Landschaft in einer Naturdokumentation. Schade.

Kaum bekommt man die 'Heldin' Carrie zu Gesicht - nachdem ihre Rückansicht mit einer längeren Kamerafahrt durch Gänge einer Forschungsstation begleitet wurde - schon wird eben dieser Rücken zuerst von der Polarkleidung befreit und schließlich von der weißen Sportunterwäsche. Zu Gitarrenklängen räkelt sich die Gesetzeshüterin in einer dampfenden Duschkabine. Wenn man als Zuschauer nicht gerade mit befreundeten Männern vor dem Fernseher sitzen sollte und daraufhin los grölt, wird diese Szene ein erstes Fragezeichen im Gesicht hinterlassen, das sich nach vielleicht gerade einmal zehn Minuten in Sorgenfalten legt. Doch dann erscheint Schauspieler Tom Skerritt, schön ihn wiederzusehen! Es folgen einigermaßen trashige Dialogfetzen, 'Pulp' Fiktion wie aus einem Groschenroman, der Comicvorlage geschuldet? Aber alles in edle Filmbilder gehüllt! Merkwürdige Rückblenden erscheinen? Diese werden jedoch von einer fesselnden Action-Sequenz abgelöst! Man ist wirklich hin und her gerissen. Offensichtlich ist dies wieder eine Veröffentlichung, die nur gut unterhält, wenn man sie für das akzeptiert, was sie ist - und wenn das Fernsehzimmer vollkommen abgedunkelt und der Ton ordentlich aufgedreht ist.

Ein auffallendes Manko: Die Einsamkeit inmitten der verwaisten und vereisten Landschaft wird nicht zur Bedrohung (siehe THE LAST WINTER), wohl aber die Einsamkeit der Protagonistin auf dem Forschungsgelände. Wie bei enttäuschenden Vertretern der Slasherfilm-Gattung läuft WHITEOUT Gefahr, sein Publikum mit Szenen zu nerven, in denen sich unsere weibliche Bezugsperson trotz einer großen, gerne auch mal feiernden Camp-Mannschaft ständig alleine in dunkle Räume begibt. Ein "Vorsicht, hinter dir!" Kasperle-Theater. Logikfragen, warum sie erst das Licht einschalten muss, um einen Ermittler bei seinen offiziellen Nachforschungen in einem Raum aufzuschrecken?" Solche Dinge reißen leider aus der schubweise immer wieder aufgebauten Atmosphäre.

Als die Video Buster Redaktion diesen Filmtitel für das Programm vorbereitete, war es noch ein Kinovorschautitel. Die Pressebilder vermittelten vorab eine viel hoffnungslosere Grundstimmung in der Antarktis. Letztlich hat der Film in Deutschland (etwas unpassend zur Wetterlage) zum Frühlingsbeginn 2010 ohne Umweg den Sprung in die Heimkinos gemacht. Ursprünglich, als die Filmrechte noch zwischen 'Columbia Pictures' und 'Universal Studios' verschoben wurden, war eine blonde Hauptdarstellerin eingeplant: Reese Witherspoon. Nun also doch: Fräulein Beckinsales Gespür für Schnee. Zwei merkwürdige entfallene Szenen sind ebenfalls im Bonusmaterial der erschienenen Veröffentlichung enthalten. Eine gute Entscheidung, sie uns nur dort zu zeigen.

Regisseur Dominic Sena hat in der Vergangenheit bereits ein Händchen mit durchgestylten Blockbustern bewiesen. Der Hang zu etwas zu selbstverliebten Bildern hängt ihm bestimmt durch den früheren Job als Videoclip-Filmer nach. Für Musikgrößen wie Janet Jackson und Sting drehte er Anfang der 90er Musikvideos. Es folgten Spielfilme wie KALIFORNIA (1993), NUR NOCH 60 SEKUNDEN (2000), PASSWORT: SWORTFISH (2001) und der momentan aktuellste SEASON OF THE WITCH (2010) mit Nicolas Cage. Manchmal fällt es nicht leicht, nachzuvollziehen, wo es bei einem Film wie WHITEOUT 'klemmt'. In diesem Fall muss man jedoch nur eins und eins zusammenzählen. Ein bildverliebter Dominic Sena bekommt finanzielle Rückendeckung von einem Produzenten namens Joel Silver, der des öfteren übermäßig protzt und über die Form den Inhalt vergisst, wie in THE REAPING (2007) mit Hilary Swank, INVASION (2007) mit Nicole Kidman und der Realverfilmung von SPEED RACER (2008). Mit WHITEOUT ging die finanzielle Rechnung nicht auf: 35 Millionen Dollar Budget investierte Silvers Firma 'Dark Castle Entertainment', dagegen stehen jetzt 10 Millionen Einspielergebnis in den USA und 2 Millionen international.

Ihnen ist ein kurzes Fazit lieber als eine weit ausholende Filmbesprechung? Bitte schön: WHITEOUT ist ein einfacher Antarktis-Krimi-Thriller, spannend, harmlos und passend zu den weißen Außenaufnahmen wortwörtlich farblos. Spannungsaufbau scheint überhaupt das Wichtigste, eine nicht allzu komplexe Geschichte, dazu eine Handvoll Charaktere mit minimalem Tiefgang genügen. Wirklich? Eine Schlussbilanz: B-Movie Handung + A-Movie Bilder = O.K. zum Entleihen. Wohl eher nicht zum Kaufen für die heimische Filmsammlung. Wir haben im Anschluss mehr Lust auf das Comicbuch von Greg Rucka und Steve Lieber bekommen, das bereits vor gut zehn Jahren erschienen ist. Obwohl auch dieser Band schon wie die vorliegende Kritik eine durchschnittliche Bewertung in Online-Besprechungen erhielt. Aber davon darf man sich bekanntlich genauso wenig abschrecken lassen wie von unseren bescheidenen 3 von 5 Bewertungssternen (die man übrigens an einer im Film gezeigten Hand abzählen kann). Mit WHITEOUT in verfilmter Form auf DVD oder Blu-ray wünschen wir allen Wagemutigen eine unterhaltsame Eis-Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
Eher 3 als 4 * . Die Sache war jetzt wirklich nicht sonderlich überraschend, aber sicher an vielen Stellen spannend. Der Showdown zog sich ewig hin und die Wendung fand ich vorhersehbar.

ungeprüfte Kritik

am
Vielleicht etwas unfair dem Film nur zwei Sterne zu geben, denn er hat sicherlich 5-10 Minuten spannende Szenen. Es handelt sich hier aber eben nur um einen 08/15-Thriller bei welchem man das Gefühl hat, alles schon einmal gesehen. Auch die Wendung ist irgendwo typisch, keine Überraschungen. Und genau dass ist es auch, was am Ende gelangweilt hat, weil austauschbar. Schauspieler sind so lala...

Wenn man nicht zuviel erwartet, zum Zeit totschlagen ok, mehr aber auch nicht (aber wer möchte dass schon, eigentlich will man gut unterhalten werden).

Einmal gesehen und schon wieder vergessen....

ungeprüfte Kritik

am
ein mässiger film den mann sich anschauen kann. habe zwar mehr erwartet aber was soll mann machen? Man hätte aus der story viel mehr machen können, es sind teilweise gute szenen aber auch nicht das gelbe vom ei.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Thriller ohne Spannung...

Gähnend langweilig. Wieso werden solche Drehbücher verfilmt und warum macht Kate Beckinsale da mit?

ungeprüfte Kritik

am
Wohl insgesamt ein ziemlich langweiliger Thriller. Es fehlt irgendwie die Spannung auf der Suche nach dem Mörder. Die Schauspieler und die gedrückte Stimmung in der Eiswelt sind o.K., mehr aber auch nicht! Muss man nicht gesehen haben. Auch Kate reißt hier nichts raus!

ungeprüfte Kritik

am
Die Umsetzung verschenkt leider ein wenig Potential. Obschon man sich beim „Auftritt Mörder mit der Spitzhacke“ angegruselt fühlen mag, springt der Funke nicht derartig rüber, wie er es hätte tun können. Jenes mag zum einen daran liegen, dass vereinzelte Szenenbilder derartig verschneit sind, dass man selbst kaum etwas sieht, zum anderen könnte natürlich der Umstand, dass hier ein Comic als Filmvorlage diente und der Regisseur Dominic Sena sich möglichst genau an jenes halten wollte.

Langweilig ist der Film allerdings nicht.

Konsequenterweise hat auch die Hauptprotagonistin in „Witheout“ mit ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen; vereinzelt erfolgen ein paar Rückblenden, die den Zuschauer peut-a-peut ins Bild setzen, bis Carrie schließlich selbst ihre Geschichte erzählt.
Jene sorgt dafür, dass der Zuschauer in ein heiteres Rätselraten verwickelt werden könnte - bedauerlicherweise bin ich jedoch entweder zu intelligent, um die schlussendliche Offenbarung nicht bereits recht früh vorausgesehen zu haben; oder aber der Film orientiert sich zu platt an dem, was schon x-fach dagewesen ist.

„Whiteout“ verfügt über mannigfaltige Richtungswechsel, Wendungen sowie Offenbarungen; bietet darüber hinaus ein wenig was fürs Herz im zweifachen Sinne. Nur leider fehlt es an dem großen Knalleffekt; vieles scheint eher lauwarm präsentiert, vereinzelt unausgereift und fast schon runtergeleiert.

ungeprüfte Kritik

am
Kate… Grrrrrr…. Cooler wärs gewesen, wenn sie auf der Station auf einen formwandlerischen Außerindischen treffen würde… Das Setting ist natürlich wie immer: Ein abgelegener Ort, wo die Leute wegen scheiß Wetter festsitzen. Zumindest im letzten Akt. Und wiedermal wird Folter als Ermittlungsmethode propagiert… Im Wesentlichen ist es wohl wirklich das Arktisstationambiente, was mir an dem Film gefällt, weil es mich an einen meiner Lieblingsfilme erinnert. Der Rest hat das gängige Maß an Unstimmigkeiten, Vorhersehbarkeiten und blöder Musik. 3,2 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Die Regie ist wohl bei den Temperaturen direkt mit eingefrostet, den mit Whiteout ist ihnen ein teilweise verwirrender, spannungsarmer und unspektakulärer Antarktis Thriller gelungen der zwar optisch im wahrsten Sinne des Wortes die Antarktis ins Wohnzimmer zaubert den die winterliche und von Schneestürmen geprägte Landschaft lassen den Zuschauer mitfrieren und wirken bombastisch. Die Zusammenhänge in der Handlung sind aber nicht unbedingt immer gleich zusammen passend oder erscheinen unlogisch, gott sei dank wird das ganze gegen Ende doch noch passend aufgeklärt. Die Charaktere bleiben flach, lassen keine Nähe zu und wirken emotionslos und fast schon versteinert! Traumatisierte US-Marshall versucht Morde aufzuklären die zum ersten mal in der Antartkis statt fanden und das unter Zeitdruck. Vorher stürzte ein russisches Flugzeug ab das an Bord was besaß, was wohl für Forscher und andere Intrigenspieler von großer Bedeutung ist. Und dieses Teilchen verschwand, um was es sich wirklich dreht, erfährt man erst zum schluss. Trotzdem bleibt der Film zu lahm, ein paar Kampfszenen im Schneesturm da, ein paar Rangeleien hier und ein bisschen Blut dort werten die Comicverfilmung ein Stückchen auf, hauchen den Frostbeulen langsamen Film jedoch kein Leben mehr ein. Zusätzlich ist es schade das man im Sturm zu wenig sieht bzw. erkennt wenn es mal stimmig wird, was etwas die Stimmung dämpft. Von einem Thriller der zehn Jahre in der Entwicklung stand, erwartet man definitiv mehr Qualität. Für einen Thriller einfach zu wenig Thrill, ziemlich spannungsarm und da holen die Nahaufnahmen der gefrosteten Leichen auch nichts mehr raus die wohl für den gewissen Ekelfaktor sorgen sollten. Kate Beckinsale wirkt überfordert, kann auch optisch dieses mal nicht aus dem langweiligen Thriller etwas heraus holen! Im grossen und ganzen ein Flopp, zwar stimmt die eiskalte Atmosphäre, aber der Rest bleibt weit unter seinen Erwartungen. Da kann auch ein Eispickelmörder und Konsorten nichts mehr dran reissen, die Story wurde zu oberflächlich umgesetzt um dauerhaft zu fesseln.

Fazit : Banale Handlung, lahm und unspektakulär. Die Paar Kampfszenen im Schneesturm oder gerenne im Forschungszentrum machen für mich keinen guten Thriller aus. Darsteller spielen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, bleiben aber hauptsächlich unter ihren Erwartungen. Aus dem ersten Mord in der Antartktis hätte man mehr machen können, vor allem weil die Abläufe der Story nicht immer zusammen passend erscheinen. Da holt auch die Wende am Ende nichts mehr raus, den man konnte sie erahnen. 0815 Thriller ohne wirklich nennenswerte Szenen, der sich hauptsächlich auf das wesentliche beschränkt, dabei aber den Rest vergisst! Zu unspannend, nicht rasant genug. Zurecht ein Flopp in Amerika geworden weil da friert nicht nur der Zuschauer ein, sondern auch die Fernbedienung.

ungeprüfte Kritik

Der Film Whiteout erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 516 Bewertungen und 40 Kritiken.
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FilmzitateWhiteout

Deine Online-Videothek präsentiert: Whiteout aus dem Jahr 2009 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Kate Beckinsale von Dominic Sena. Film-Material © Warner Bros..
Whiteout; 16; 26.03.2010; 3,2; 516; 97 Minuten; Kate Beckinsale, Gabriel Macht, Tom Skerritt, Alex O'Loughlin, Erin Hickock, Jeremie Campbell; Thriller, Abenteuer;