Mona Lisas Lächeln

Mona Lisas Lächeln

In einer Welt, in der man ihnen vorschriebn, wie man lebt, lehrte sie sie, wie man denkt.

Das Mädchen-College 'Wellesley' ist Amerikas Kaderschmiede der Eliten. Dorthin wird in den 50er Jahren inmitten der restriktiven McCarthy-Ära die liberale ... mehr »
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USA 2003 | FSK 0
1048 Bewertungen | 53 Kritiken
3.12 Sterne
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DVD

Mona Lisas Lächeln
Mona Lisas Lächeln (DVD)
FSK 0
DVD / ca. 114 Minuten
Vertrieb:Sony Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch
Extras:Dokumentationen, Musikvideo, Filmografien, Trailer
Erschienen am:15.06.2004
EAN:4030521348035

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Mona Lisas Lächeln
Mona Lisas Lächeln (Blu-ray)
FSK 0
Blu-ray / ca. 119 Minuten
Vertrieb:Sony Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital True-HD 5.1, Englisch Dolby Digital True-HD 5.1, Spanisch Dolby Digital True-HD 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation, Musik-Video, Trailer
Erschienen am:09.10.2008
EAN:4030521714243

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Mona Lisas Lächeln
Mona Lisas Lächeln (DVD)
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inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
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Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch, Englisch Dolby Digital 5.1
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Sprachen:Deutsch Dolby Digital True-HD 5.1, Englisch Dolby Digital True-HD 5.1, Spanisch Dolby Digital True-HD 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Spanisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Dokumentation, Musik-Video, Trailer
Erschienen am:09.10.2008
EAN:4030521714243

HandlungMona Lisas Lächeln

Das Mädchen-College 'Wellesley' ist Amerikas Kaderschmiede der Eliten. Dorthin wird in den 50er Jahren inmitten der restriktiven McCarthy-Ära die liberale Kunstdozentin Katherine Ann Watson (Julia Roberts) berufen. Schon bald stellt diese entsetzt fest, dass sie es nicht mit der zukünftigen intellektuellen Elite des Landes zu tun hat, sondern quasi mit einem lebendigen Genpool, der einzig zur Erhöhung der Chancen auf dem heißumkämpften Heiratsmarkt eine fundierte Ausbildung erhält. Ein Affront für die emanzipierte Pädagogin, gegen den sie rebelliert...

Julia Roberts ist Katherine Watson, eine frische UCLA-Absolventin, die 1953 am renommierten Mädchen-College 'Wellesley' eine Anstellung als Lehrerin für Kunstgeschichte übernimmt. Regisseur Mike Newell (siehe auch 'Vier Hochzeiten und ein Todesfall') inszenierte die sensible Geschichte von 'Mona Lisas Lächeln' (2003) in der Tradition von 'Der Club der toten Dichter'. In weiteren Rollen brillieren Kirsten Dunst als Betty Warren, Julia Stiles als Joan Brandwyn, Maggie Gyllenhaal als Giselle Levy, Marcia Gay Harden als Nancy Abbey sowie die männlichen Schauspielkollegen Dominic West ('Chicago') und Topher Grace ('Ocean's Eleven').

FilmdetailsMona Lisas Lächeln

Mona Lisa Smile - In a world that told them how to think, she showed them how to live.
USA 2003
22.01.2004
1.9 Millionen (Deutschland)

TrailerMona Lisas Lächeln

BilderMona Lisas Lächeln

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenMona Lisas Lächeln

am
Sehr schöner Film mit durchgehend überzeugenden Darstellern. Empfehlenswert auch denen, die nicht unbedingt Julia Roberts Fans sind, denn die Riege der Schauspieler/innen außer ihr ist groß.
Ich habe ihn zusammen mit meinem Mann angeschaut, der anfangs bestimmt recht skeptisch war, was ihn da wohl erwartet, der am Schluss aber sagte "der war wirklich gar nicht schlecht".Also Mädels, traut euch, für den nächsten gemütlichen Filmabend.

ungeprüfte Kritik

am
Wer das spießige Amerika der 50er wirklich verstehen will, sollte diesen Film gesehen haben. Und wer das heutige Amerika mit seinem christlichen Werte-Fundamentalismus nicht versteht, findet hier die Wurzeln. Ein Film, der seine harsche Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen hinter schönen Bildern gut zu verbergen versteht. Eine durchaus glaubhafte Julia Roberts in einer Fortsetzung der Erin Brockovitch auf ganz andere Art.

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am
Schöner Film. In jedem Fall sehr interessant mal zu sehen wie das damals alles so gelaufen ist.
Interessant auch, wie man sich dagegen erwehren kann, ohne große Wellen zu machen; sondern ziemlich dezent.
Couch, Decke, Kerzen und los geht's. Für einen richtig schön gemütlichen DVD-Abend in jedem Fall zu gebrauchen.

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am
Obwohl ich Julia Roberts nicht besonders mag, finde ich den Film großartig. Er zeichnet sehr gut die Verhältnisse in den USA dieser Zeit, die in manchen Kreisen bis heute noch nachwirken! Wer diesen Film öde und langweilig findet, hat entweder etwas völlig Anderes erwartet oder den Inhalt nicht verstanden. Jede ihrer Schülerinnen versucht auf andere Weise, dem vorgegebenen gesellschaftlichen Korsett zu entfliehen. Katherine kann ihnen lediglich einen Anstoß geben, wird aber zur tragischen Heldin, denn das College verändern kann sie nicht. Bemerkenswert ist auch die Riege der vielen hervorragenden, damals noch Nachwuchsschauspielerinnen.

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am
Ein netter Film. Nicht besonders schlecht, aber auch nicht besonders gut. Er plätschert relativ ereignislos vor sich hin. Da hätte man auch der Story-Idee wirklich einiges mehr machen können!
Ein Plus aber die tolle Besetzung mit Julia Robert, Kirsten Dunst, Maggie Gyllenhaal und Julia Stiles, die den Film häufig gerade noch davor rettet, völlig langweilig zu sein. Ansonsten ist der Film eher durchschnittlich.

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am
1953, Amerika auf der Höhe der Eisenhower-Ära. "Everybody's Darling" Julia Roberts spielt wieder mal gaaaaanz großartig als Idealistin mit "eigenem Kopf" und ureigenen Ansichten – kann das funktionieren? Ja !!! ... Weil sie die Rolle so anlegt, wie sie offensichtlich von der Vorlage gemeint ist: Sympathisch und liebenswert, statt starrsinnig und nur revolutionär. Das ganze "drum herum" ist nett drapiert mit inzwischen bekannten, aber doch noch "gerade so frisch" wirkenden Gesichtern wie Kirsten Dunst oder Julia Stiles – allerdings fehlen die ganz großen emotionalen Highlights ebenso wie ein paar zündende Gags. Gibt aber gut die damalige Zeit in USA wieder...wie anhand des dokumässig aufgemachten Bonusmaterials zu erkennen ist.

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am
Sehenswert
Eine hervorragende Julia Roberts als Lehrerin einer konservativen Schule im Kampf gegen überalterte Gesellschaftsmoral. Ich empfehle diesen Film.

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am
Sehr nett
Ein sehr schöner Film der die 50er Jahre wieder spiegelt. Der Film ist sehr nett anzusehen.

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am
=)
für einen Sonntag Nachmittag, zu Kuchen und Kaffee, ein klasse Film

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am
Ein Film zum Nachdenken
Dieser Film regt zum Nachdenken an und hat mit Julia Roberts in der Hauptrolle die bestmögliche Besetzung.

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am
Sehenswert
Gute Unterhaltung mit Anspruch.

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am
Gut gemacht
Ein schöner, wenngleich nicht unbedingt sehr tiefgreifender Film. Das (aus heutiger Sicht völlig antiquierte) Denken der 50-er Jahre wirkt authentisch - der Film macht Spaß.

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am
Kommt nicht annähernd an sein Vorbild "Der Club der toten Dichter" heran. Trotzdem ganz nett in Szene gesetzte Sozialkritk am Frauenbild der 50er Jahre in Amerika.

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am
Der Plot ist nicht besonders tiefgehend, nein, aber ich mag die 50er und Julia Stiles sowieso, so what, unterhalten kann er :)

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am
Kein Club der toten Dichter

Auch wenn das Thema sehr wichtig ist, schafft das Drehbuch es nicht die richtig emotionalen Momente zu schaffen. Julia Roberts spielt sehr überzeugend, aber das alleine reicht in diesem Film nicht.

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am
zu empfehlen
Julia Roberts glänzt mal wieder und auch die anderen Schauspielerinnen sind nicht zu verachten

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am
immer wieder schön
Ich empfehle dieses Film auf jedenfall.

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am
kann man , muß man aber nicht
sehen, aber wenn man Fan ist ....

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am
Julia Roberts einmal ganz anders, als man sie aus ihren Filmen kennt. Sehr sehenswert und wenn man sich das heutige bigotte Amerika ansieht, wird man feststellen, dass 50 Jahre an den USA fast spurlos vorrüber gegangen sind.

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am
Thema sehr gut - die Tiefe fehlt etwas
Thema sehr gut - die Tiefe fehlt etwas

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am
Nette Unterhaltung.Typisches Bild der amerikanischen Kleinstadtmentalität , die sich bis heute nicht viel vberändert hat.

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am
Gutes Thema
Der Film spiegelt die Probleme der Frau in den 50iger Jahren wieder. Gute Story, hätte aber noch mehr daraus gemacht werden können. Die Schaupieler, allen voran J.Roberts haben überzeugt.

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am
Nicht für jeden geeignet!
Diesen Film kann man mit ruhigem Gewissen ausleihen. Jedoch sollten Frauen sich nicht dazu entscheiden diesen Film zeitgleich mit der Bundesliga anzusehen, sonst sagt bestimmt der ein oder andere frustrierte Mann, das er lieber Sport sehen will. Eine bezaubernde Julia Roberts, graziös wie immer, spielt mit einer Leichtigkeit, die schon fast abnormal ist. Die geborene Schauspielerin. Aber lässig war sie ja schon immer. Für Machos ist dieser Film aber garantiert nichts geeignet.

Fazit: Eher ein Film den frau in geselliger Tupperrunde genießen sollte. Für den Durchschnittsmann ist der Film wohl zu langwierig.

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am
Gutes Thema, aber...
Die Thematik des Films ist gut, aber man hätte tatsächlich noch mehr daraus machen können. Julia Roberts absolut super wie immer!

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am
guter und anspruchsvoller Film

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am
Gut gemachter Film. War es wirklich in den 50er Jahren so?
Netter Film auch für Päärchen. *g*

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am
Typischer Frauenfilm
Also der Film ist für mich nix gewesen aber ich denke mal Frauen stehen drauf, aber ansonsten ist der Film ganz gut mit großen Staraufgebot,

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am
Ganz nett, man kann ihn sich mal ansehen, aber überragend ist der Film nicht gerade.

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am
Julia mal ganz anders
Mir hat Julia in Ihrer Rolle sehr gut gefallen, sie zeigt daß Sie nicht nur Pretty Woman ist.

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am
Super Film, aber ich denke nur für Frauen. Mein Mann hätte den sicher nicht durchgehalten, aber perfekt für einen Videoabend mit der besten Freundin.

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am
Alimokoy
Very nice movie and I like it so much!

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am
Sehr netter Film - wer auf starke Frauen steht, sollte einschalten...

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am
Nette Geschichte mit guten Darstellern, aber auch ich kenne den ''Club der toten Dichter'' und finde ihn besser, packender, beeindruckender... Interessante Idee, das gleiche noch mal mit der Kunst und den unglaublich spießigen Idealen weiblichen Lebens in der USA der 50 er Jahre durchzuspielen. Genau an diesem Punkt bleibt der Charakter der Hauptdarstellerin ein bisschen fragwürdig: Was treibt diese junge Lehrerin an, was will sie, und was macht sie an dieser Schule? Sie wirkt als Reformerin manchmal eher unbehaglich und unfreiwillig.

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am
mona lisa´s lächeln
In den frühen 50er Jahren kommt die Dozentin Katherine Watson (Julia Roberts) vom liberalen Berkeley College an die ebenso noble wie erzkonservative Privatuni Wellesley. Ihre Aufgabe ist es, die ausschließlich weibliche Studentenschaft in Kunstgeschichte zu unterrichten. Doch schon bald gerät sie mit den autoritär-verkorksten Verhältnissen in Konflikt und schlägt sich Karrierenachteilen zum Trotz auf die Seite der nach intellektueller Freiheit und Selbstbestimmung strebenden Jugend.

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am
Der Film erinnert sehr stark an ''Der Club der toten Dichter'' mit Robbin William, nur das es diesmal in keinem Jungen sondern einem Mädchen-Internat spielt !
Trotz das der Club der toten Dichter besser gemacht ist, fand ich Mona Lisas lächeln nicht langweilig aber auch nicht so packend wie ''DCdtD'' ....
Als Elton John Fan entschädigte mich aber der auf der DVD enthaltene Videoclip zum Titelsong von Elton.... :-)

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am
Der Film mag etwas langatmig sein, aber sonst fand ich ihn ganz gut.

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am
Mit Sicherheit ist ''Mona Lisas Lächeln'' keine Überraschung und wer auf einen richtigen ''neuen'' Film hofft, wird sicherlich enttäuscht werden. Die Fans von Julia Roberts werden aber mit Sicherheit begeistert sein, da sie sich wieder einmal in ihrer charmanten Art und Weise auf der Leinwand präsentiert.

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am
Für einen Julia Roberts Film, sehr langatmig und langweilig, schade.

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am
Ein Film, dessen Existenzgrund ich nicht ganz verstanden habe. Die Geschichte, die Mona Lisas Lächeln enthält, ist ziemlich bedeutungslos in meinen Augen. Man erlebt zu keiner Zeit irgendeine wirklich aufregende Szene, eine Wendung oder sonst irgendetwas Außergewöhnliches. Die Story plätschert während des ganzen Films vor sich hin und wird in ganz kleinen Schritten vorangetrieben.
Ich glaube, dass der Film nur so erfolgreich an der Kinokasse war, weil Julia Roberts die Hauptrolle spielt. Ich bezweifle, dass ansonsten der Film sonderlich interessant gewesen wäre.

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am
Voreingenommen
Als Julia Roberts Fan kann eine Bewertung nicht objektiv sein! Dennoch hat mir der Film sehr gut gefallen, was nicht ausschließlich aus den Leistungen von Julia Roberts resultiert. Die Geschichte des Films zeigt ausgezeichnet die scheinheilige Moral Amerikas.

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am
Club der toten Dichter in der feministischen Version
»Mona Lisas Lächeln« ist nichts anderes als die feministische Version des Dramas »Club der toten Dichter«. Mike Newells Versuch, diese große Vorlage in die Frauenwelt zu übertragen, scheitert (leider) an der langatmigen Inszenierung und der streckenweise einfallslosen Handlung. Dabei geben Julia Roberts und Julia Stlies ihr Bestes, aber das reicht nicht, um diesen Film wirklich sehenswert zu machen. -- Die Handlung ist rasch erzählt: Die junge, progressive Kunstgeschichtslehrerin Katherine Watson verlässt das fortschrittliche Kalifornien, um an dem Mädchen-Elite-College Wellesley an der Ostküste zu unterrichten. Emanzipation ist 1953 in den USA ein Fremdwort. Der Weg für die Mädchen ist klar vorherbestimmt. Nachdem sie einen Mann gefunden haben, heiraten sie. Danach kommen die Kinder und die Frau ist glücklich, wenn sie ihrem Ehemann dienen kann. Und genau dieses Frauenbild wird auch in Wellesley gefördert. Wer davon abweicht, bekommt Probleme. Die Freidenkerin Katherine will sich nicht anpassen, muss aber schnell lernen, dass sie die erzkonservativen Kräfte am College unterschätzt hat. Während sie die Schülerin Joan dazu animiert, sich in Yale als Juristin zu bewerben und sie von der sexuell experimentierenden Giselle bewundert wird, bietet ihr die einflussreiche Betty die Stirn. Sie sei nicht verheiratet, lehre progressive Kunst, ihre Lehrmethoden seien zu modern und zudem habe sie ein Verhältnis mit ihrem Kollegen Bill. Als sie diese Anschuldigungen in einem Zeitungsartikel veröffentlicht, gerät Katherine in ernsthafte Schwierigkeiten...---

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am
Filmchen über eine Lehrerin aus dem "revolutionären" Kalifornien der 50er Jahre die in das stockkonservative New England (in den USA) kommt, mit der Mission dort die schlausten Mädchen Amerikas zu bekehren, dass es noch mehr gibt, als sich nach der Schule nur für Haushalt und Ehe zu entscheiden.

Der Film kratz dabei aber nur an der Oberfläche. Zudem dreht sich das Thema bzw. die Mission der Lehrerin, gespielt von Julia Roberts, auch noch um "zeitgenössische vs. Moderne Kunst", wobei Letzteres nicht gerne auf dem konservativen Kampus gesehen wird und dass ist gaaaanz schrecklich schlimm, weil Farbklekse und Ähnliches auf Leinwänden absolut wichtig sind um eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen! - Gähn!

- Außerdem ist das Thema insgesamt geradezu lächerlich. - Wem interessiert dieser Käse, sprich die Problemchen der dekadenten, versnobten oberen 10.000 von New England der 50er Jahre, welche sich nicht entscheiden können, welches sorglose Leben Sie nun nach der Schule leben möchten...dass der Hausfrau mit einer Schaar von Angestellten oder zu ihrem Vergnügen als z.B. Anwältin zu arbeiten. - Wirklich ein hartes Schicksal! - Da sollte man schon einmal einen Film darüber machen...

Man könnte ja evtl. noch 3 Sterne geben, weil der Film im Bezug auf die Bilder die Stimmung gut einfängt. Aber das Thema hat so genervt, war so überflüssig und ohne für einen solchen Film notwendigen Tiefgang, dass es nur 2 Sterne gibt!

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am
ok
ich hatte den film ja eigendlich nur für meine freundin ausgeliehen, muss aber sagen das ich ihn mir komplett mit angesehen habe. fand ihn garnicht so schlecht.

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am
Mona Lisas Lächeln
Naja, ich hätte was besseres erwartet. Bisschen langweilig. Nur was für wirklich Julia Roberts Fans!

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am
Mona Lisas lächeln
Schöner Film!

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am
Haut nicht vom Hocker
Julia Roberts in der Rolle der Dozentin Katherine Watson überzeugt leider nicht wirklich. Ein Aschenputtel mit der Vorstellung der emanzipierten Frau gerät an College in einem kleinem Nest an veraltete Vorstellungen das die Frau hinter den Herd gehört. Leider ist dieser Film sehr langatmig und überzeugt nur mit wenigen Argumenten.

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am
Das muß man ja nun gar nicht haben...
wer schönes Kino dieser Art sehen möchte, dem sei doch dann in jedem Falle »Der Club der toten Dichter« empfohlen. Der hat nämlich all das, was diesem Film fehlt - außer Julia Roberts. Aber auch die hat schon besser ausgesehen und gespielt.
Empfehlung: unbedingt nicht sehen.

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am
Mittelprächtig.
Julia Roberts,der Name verspricht viel, hält aber in diesem Film garnichts. Hier hat man sich wohl am Streifen »Club der toten Dichter\« angelehnt und ist abgestürtzt. Zu Recht!

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am
Langweilig
Ich hatte schon nicht viel von Mona Lisas Lächeln erwartet, wollte ihn mir aber auf Grund der sonst so guten Schauspieler einmal ansehen. Doch auch diese konnten den Film nicht retten! Der Film schleppt sich von einer langweiligen Phase in die nächste, jedes Thema war schon in 100 Filmen da gewesen. Es ist ein Club der toten Dichter, nur mit Mädchen und ohne Tiefgang. Das alte Thema »jemand kommt und verändert alles« ist sichtbar, doch leider nicht konsequent genug durchgehalten. Auch springt der Film oft in seiner Stimmung, so ist Julia Roberts in ihrer Rolle in der ersten Schulstunde unbeliebt, in der nächsten ist sie schon die Lieblingslehrerin aller. Kino, auf das man verzichten kann!

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am
Sehr zäh,langweilig.

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am
netter film - aber nichts besonderes
nett anzusehen, wirkt aber irgendwie wie ein schwacher aufguss von »club der toten dichter« und reicht von der umsetzung des themas bei weitem nicht an diesen heran. nicht unbedingt sehenswert.

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am
unglaublich öde
meine Tochter und ich sind fast eingeschlafen im Kino. Dabei schauen wir Julia Roberts sonst gerne zu. Auch, wenn die Frau ein überschaubares schauspielerisches Repertoire hat, das sie immer wieder abspult wie eine Puppe. Ihre einfältige Gestik und Mimik hat stets was warmes. Irgendwie fasziniert dieses hübsche, oberflächliche Geschöpf. Doch diesen Film rettet auch die Roberts nicht: Hier war das Thema interessant, Film fängt gut an und lässt einen dann gähnend auf der Strecke. Kommt nicht auf den Punkt und lässt die entscheidenden Spannungs- und Wendepunkte, die einen bei der Stange halten, vermissen.

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am
Muss nicht sein...
Der Film kommt irgendwie nicht aus den Startlöchern.
Nach einer gewissen Zeit fragt man sich: »Um was gehts hier überhaupt?«
Ich kann den Film nicht empfehlen, aber für Julia Roberts Fans ist er besimmt was.

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Der Film Mona Lisas Lächeln erhielt 3,1 von 5 Sternen bei 1048 Bewertungen und 53 Kritiken.
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FilmzitateMona Lisas Lächeln

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Mona Lisas Lächeln; 0; 15.06.2004; 3,1; 1048; 114 Minuten; Julia Roberts, Kirsten Dunst, Julia Stiles, Maggie Gyllenhaal, Marcia Gay Harden, Dominic West; Drama;