Secretary

Secretary

Manchmal muss Liebe weh tun. Womit kann ich dienen?

Die zur Selbstzerstörung neigende Geschäftsfrau Lee Holloway (Maggie Gyllenhaal) kehrt nach einem Kurzaufenthalt in der Psychiatrie in ihre Heimatstadt zurück und ... mehr »
Die zur Selbstzerstörung neigende Geschäftsfrau Lee Holloway (Maggie Gyllenhaal) kehrt ... mehr »
USA 2002 | FSK 16
701 Bewertungen | 58 Kritiken
3.01 Sterne
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DVD

Secretary
Secretary (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 106 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Biographien, Filmographien
Erschienen am:03.03.2004
EAN:4041658220644

Blu-ray

Secretary
Secretary (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 110 Minuten
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 7.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:02.08.2013
EAN:4041658298704

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Secretary
Secretary (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 106 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Interviews, Biographien, Filmographien
Erschienen am:03.03.2004
EAN:4041658220644

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Secretary (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 110 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 7.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:02.08.2013
EAN:4041658298704

HandlungSecretary

Die zur Selbstzerstörung neigende Geschäftsfrau Lee Holloway (Maggie Gyllenhaal) kehrt nach einem Kurzaufenthalt in der Psychiatrie in ihre Heimatstadt zurück und nimmt einen Job als Sekretärin bei dem als exzentrisch geltenden Rechtsanwalt Edwars Grey (James Spader) an. Der hat ganz eigene Vorstellungen von den Rechten und vor allem Pflichten einer Sekretärin und verstrickt die diesbezüglich nicht besonders abgeneigte Lee bald in ein erotisches Demütigungs- und Unterwerfungsspiel...

'Secretary' von Regisseur Steven Shainberg ist der erotische Blick in die Welt einer Sekretärin, die sich, umgeben von Tipp-Ex und Telefon, der Lust der Unterwerfung hingibt, ohne sich unterwerfen zu lassen. In ihrem Chef begegnet sie einem Mann, der sie beherrscht, ohne sie zu erniedrigen. Und dafür liebt sie ihn. Eine 'unanständige' Frau nimmt sich ihr Glück jenseits aller Klischees und gängigen Moralvorstellungen. Ihr Weg dorthin reizt oft zum Lachen, ohne sie und ihre Vorlieben jemals der Lächerlichkeit preiszugeben.

FilmdetailsSecretary

Secretary - Assume the position.
USA 2002

TrailerSecretary

BilderSecretary

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenSecretary

am
Der Film zeigt EINE Facette des BDSM .
Für BDSM Neulinge sicher interessant, aber auf für alte Hasen in der Rubrik.

Es ist ein Geben und Nehmen zwischen den beiden Hauptdarstellern und zeigt wie befriedigend aber auch liebevoll BDSM sein kann.
Ich fand ihn sehr sehenswert und schön umgesetzt. Derjenige, der einen Sexfilm oder einen Film
mit viel Schlägen und Verletzungen (in die Schublade wird BDSM ja immer geschoben) erwartet hat wird enttäuscht werden. Hier geht es nicht im Brutalität !

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am
Ein Film, der heftig anfängt und als Durchschnittsliebeskomödie endet...schon ein ungewöhnlicher Spannungsbogen. Aber sehr spannend erzählt, auch die SM-Szenen sehr dezent aber doch deutlich...habe ich sehr gerne gesehen.

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am
Lust und Schmerz_
_ liegen halt doch nah bei einander. Hier treffen sich zwei gleich Gesinnte und erkennen, dass sie sich nicht verstellen müssen sondern einfach so sind wie sie sind. Ein gut gemachtes Film mit interessanter Geschichte.

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am
Secretary gehört zu meinen Lieblingsfilmen, nicht nur weil Maggie Gyllenhaal so süße Grübchen hat. Es ist das Augenzwinkern, mit dem plötzlich vermeintliche Abgründe der Seele im Abendprogramm auftauchen und einem breiten Publikum zeigen, daß man sich mit ihnen auseinandersetzen kann und darf: Borderline, SM-Neigungen - hier geht es nicht um den Voyeurismus, mit dem die brave Gesellschaft diese an den Pranger stellt. Vielmehr ist es das Verstehen, warum ein Mensch wie Lee sich den fetischistischen Neigungen ihres Chefs unterwirft: Einfach nur, weil zum ersten Mal jemand auf sie achtet.

ungeprüfte Kritik

am
Secretary
Interessante Story, welche super rübergebracht wurde. Dank der großartigen Schauspielerei der Hauptdarsteller ein sehr guter Film. Ich empfehle diesen auf jeden Fall weiter und würde ihn mir auch ein zweites mal ansehen. Und das aus dem prüden Amerika!

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am
das ist liebe
Zwei menschen die sich verstecken und sich schämen, der zusein der sie sind. Sie finden sich und nehmen sich gegenseitig den Scham. Sie lieben sich und sehen werte aneinander die sonst keiner wahrnimmt. Es ist eine andere art von liebesfilm. Derjenige der diesen film versteht versteht was liebe ist.

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am
Abstrakte Kunst?
Am Anfang war ich etwas skeptisch, aber je weiter der Film voranschritt, umso besser wurde er.
Sehr anspruchsvoll und man kann ihn mit Sicherheit mehr als einmal genießen!!!

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am
Sadomasochismus – und das im Büro
Was ist das, frage ich mich als ich die Beschreibung des Films durchlas.
Eine Komödie, ein erotischer Blödsinn . . .
Am Anfang des Filmes, er fängt sehr gut an, sieht man die Sekretärin Lee Holloway, mit wiegendem (und die kann wiegen) Schritt durch die Kanzlei gehen.
Sie hat über den Schultern mit einem Stock gefesselte Arme, geht durchs ein Büro und erledigt mit dem Mund einige Aufgaben wie Notizen verteilen und Kaffeetasse einschenken und dem Chef bringen.

Dann wird der Anfang der Geschichte erzählt.
Eine psychisch Kranke, die sich selbst verstümmelt und ritzt, wird aus einer Klinik für Suizidgefährdete, entlassen und nimmt an einer Hochzeit ihrer Schwester teil.

Sie sucht eine Job, bestehen erfolgreich einen Schreibmaschinenkurs, und findet eine Anstellung als Schreib-Hilfs-Kraft bei dem Anwalt E. Edward Grey.
Der ist aber durchgeknallt.
Am Anfang glaubt man, er kann nicht bis drei zählen, aber dann entwickelt sich eine sadomasochistische Beziehung zwischen den Zwei.

Die Unterwerfung und doch auch Dominanz in der Beziehung, veranlasst Holloway zur Aufgabe ihrer Selbstverstümmelungs-Attacken.

Die zuerst naive und schüchterne Maggie, lernt schnell das Spiel und erduldet zwar Erniedrigungen wie Klapse auf ihrem Hinterteil, aber lässt sich nie ganz erniedrigen.

Sie nimmt sich was sie will, ohne die Frauenwelt oder die Situation lächerlich zu machen.
Hohe Filmkunst.

Der Film geht von sexueller Spannung, bis hin zur Onanie im Büro.
Den Schluss verrate ich euch nicht

Warum der Film so gut geklappt hat, ist sicher der Überzeugungskraft von der jungen Maggie Gaitskill zu verdanken.
Sie kann den Sprung zwischen Demut und Anzüglichkeit, zwischen Naivität und Unterwürfigkeit, perfekt rüberbringen. Man glaubt es ihr.

**************************************

Mein Fazit:
Für den Film muss man auf alles gefasst sein und nichts erwarten, dann erst macht es Spaß den Streifen anzuschauen.
Eine Mischung aus Sex, Komödie und selbstzerstörerischen Eigenschaften.
Eine tolle interessante Filmstory, mit tollen Schauspielern.
Zeitweise mit lauen Szenenstrecken die nicht sein müssten.

Ein komödiantisches, liebevolles Drama, mit Witz.
Weit weg von dem allgemeinen Kinoalltag, ist der Film sehenswert.

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am
Was sie möglicherweise nie über Sado-Masochismus erfahren wollte
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht: Ich habe mich bisher immer sehr über Sado-Masochismus gewundert. Weder habe ich verstanden, was an Schmerzen reizvoll sein soll, noch konnte ich mir je vorstellen, wie man es schaffen soll sich das Lachen zu verkneifen, während man einen solchen Akt der Liebe praktiziet. Aus dieser Perspektive fand ich den Film nicht nur sehr unterhaltsam sondern auch sehr aufschlussreich.

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am
Tiefgründiger und intelligenter Film
Die anderen Rezensenten verwechselten anscheinend hohen Anspruch mit flacher Handlung.
Ebenso ist die angebliche Entwicklung des Mauerblümchens zur Ego-Frau vollkommen daneben gegriffen.
Grob gesagt:
In diesem Film finden sich zwei Menschen mit ungewöhnlichen, aber exakt zueinander passenden, Neigungen. Sie müssen aber einen langen Weg bestreiten, um das zu entdecken...

Ein Film mit sehr viel Tiefe, den anscheinend nicht jeder durchschaut.

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am
Ein wirklich niedlicher Film mit einer niedlichen Maggie Gyllenhaal.
Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte mit wunderbarem Ende.
Die Langatmigkeit an mancher Stelle wird durch diese ausßergewöhnliche Story wieder gut gemacht.
Auch die (keineswegs billige!) Erotik kommt nicht zu kurz.
Und wer mal einen etwas anderen Liebesfilm sehen möchte, dem sei ''Secretary'' sehr empfohlen.

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am
Skuril!
Aber irgendwie gut. Man schafft es sich in die zu Anfang sehr komisch erscheinenden Hauptpersonen hineinzuversetzen.
Es herrscht eine ganz merkwürdige aber interessante Atmosphäre.

EMPFEHLENSWERT aber sicher nicht jedermanns Sache!

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am
Volltreffer! Thema ohne Veralberung perfekt umgesetzt. Klasse gespielt und gefilmt - ästhetisch - erotisch - sehr unterhaltsam. Mehr davon!

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am
Außergewöhnlich gut!
Maggie Gyllenhaal (bekannt aus Mona Lisa Smile) ist in dieser Hauptrolle grandious und James Spader ebenso. Sehenswert

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am
Secretary
Ein guter Film, der ohne Scham das Tabu-Thema S/M angeht. Auch der »Otto-Normal«-Verbraucher spürt dieses spezielle Geheimnis, das die betroffenden Personen in sich tragen. Die Abgründe der menschlichen Psyche und die Unterschiede in den Wünschen derer im Vergleich zur »Normalität« sind klar aufgezeigt. Trotzdem bekommt man vermittelt, daß beide glücklich sind - weil beide es so wollen. So kann man sich auch als Außenstehender in diese Situation hineinversetzen und verstehen, obwohl man selbst diese Erfahtungen (noch) nicht gemacht hat und sie vllt auch gar nicht machen will.

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am
Ein klasse Film auf den ich lange warten musste, aber es hat sich gelohnt. Spader/Gyllenhaal in Bestform, man nimmt Ihnen die Geschichte und auch die Wandlung ab, ich habe den Film wirklich mit Vergnügen genossen, vielleicht sollte ich das auch mal probieren? Als kleiner Wermutstropfen ist mir die Bildqualität aufgefallen die so gar nicht zum 7.1 Sound passt, sieht aus wie gepimpt - da sind wir doch besseres gewohnt! Einen Abzug möchte ich deswegen aber nicht geben.

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am
In Zeiten von 50 SHADES OF GREY ist dieses ältere Werk vielleicht auch mal einen zweiten Blick wert. Gleichwohl kann SECRETARY – WOMIT KANN ICH DIENEN? letztendlich auch nicht wirklich überzeugen. Zwischenzeitlich ebenso langweilig und meist wenig ergiebig, bleibt der Film durchweg oberflächlich, aber Gott sei Dank nie billig und wenigstens manchmal etwas nachdenklich. 3,10 Sado-Maso-Sterne in Kalifornien.

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am
Oh man!!! :)
Ich wußte nicht wirklich, was mich erwarten wird. Eine Erotic Film oder doch eine Art Komöide. Oh man!! Ich war baff. Man muss für so ein Film ziemlich »offen« sein. Sollte Sex ein Tabu Thema sein, dann bitte nicht den Film schauen. Ich ertappte mich selber dabei, wie ich leicht errötete. Interessante Story mit interessante Schauspieler. Eine Mischung aus Witz, Sex und zerstörische Eigenschaften.

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am
Wer harten BDSM erwartet wird enttäuscht werden,
wer mit BDSM gar nichts anfangen kann wird ihn wohl eher nicht verstehen.

Einfach nur eine witzige Liebeskomödie abseits der üblichen Blümchenstories.

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am
What a surprise...
Fantastic, this film looks like a cheap little sex romp when you look at the DVD cover. But inside is a jewel...

You MUST see this movie...

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am
Ein spätzündender Top-Film
Mal wieder ein Film etwas abseits der normalen Kinonorm, und wenn dann noch James Spader eine der Hauptrollen spielt, dann weiß man was man vor sich hat: Einen Film mit Tiefgang. Und nicht nur der routinierte James Spader sondern auch Maggie Gyllenhaal (weibl. Hauptrolle) liefern hier eine Leistung auf höchstem Niveau ab. Durch teilweise eingestreute Gags wird der Film aufgelockert, jedoch nie ins lächerliche gezogen.
Zur Story: Lee (Maggie Gyllenhaal), die kürzlich aus einem psychisch betreuten Krankenhaus entlassen wurde, sucht sich einen Job und landet bei dem Anwalt Edward Grey (James Spader). Mit der Zeit bildet sich ein sehr intimes Arbeitsverhältnis zwischen den beiden heraus.
Ich muß zugeben, daß ich den Film zuerst zwar als gut empfand, aber nicht überragend, das kam erst ein paar Tage später, als der Film richtig gewirkt hat.

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am
ungewöhnlich, unkonventionell, unterhaltsam
mal was anderes

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am
s/m liebeskomödie - nein wirklich nicht, gute unterhaltung ja!
wer von dem film ausschweifige s/m szenen erwartet wird enttäuscht werden. der film behandelt die psyche zweier gestörter menschen die sich näher kommen, aus angst vor der eigenen neigung sich trennen und (vielleicht) wieder treffen. es gelignt shainberg dass man sich in die einzelnen personen hineinversetzen kann. beide darsteller kommen glaubhaft rüber und stehen zu ihren neigungen. auch die schlussszenen belegen, dass man trotz s/m ein normales leben führen kann.

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am
Schräg ist untertrieben ...
aber gut! Was ist Liebe? Das sollte man sich fragen wenn man »secretary« guckt (keine Angst, ist alles andere als eine Schnulze:-) ) Ist mal eine völlig andere Liebesgeschichte, die zeigt, dass es nicht immer nur um rituellen Beischlaf gehen muß, um glücklich zu sein. Und witzig ist es auch noch!

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am
SM
also ich fand den film sehr gut. Auch die Sparte SM wurde sehr gut verdeutlicht und nicht so hart rübergebracht...fantastisch

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am
Schräg aber sehenswert
Diesen Film würde ich unter »mal was anderes\« verbuchen. Die Spannung hält sich im Film durch die ständig unerwarteten Aktionen der beiden Haupdarsteller.

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am
Sehr schöner Film, den man mit Partner genießen kann. Toll gespielt, teilweise sehr witzig, gute Atmosphäre. Die erotische Komponente hätte an manchen Stellen meiner Meinung nach noch ein wenig mehr herauskommen können, dennoch sehr schick gemacht!

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am
Mal eine ganz andere Art von Liebesgeschichte. Sehr ausgefallen, wird nicht jeder mögen, aber ich fands echt gut.

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am
Wer etwas seltsame Filme mag, der ist damit gut bedient. Er ist wirklich strange und man muss stellenweise etwas Geduld aufbringen. Wenn es nicht immer Action und Tote sein müssen, dann ist das eine ganz gute Alternative.

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am
Der Film hat mir wirklich gut gefallen. Eine andere Art von Lovestory. Witzig und durchgeknallt. Mag nicht jeder.

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am
Mag man offensichtlich oder garnicht. Die Mischung aus ernstem Hintergrund einer Persönlichkeitsstörung und dem eher komischen Ausleben sexueller Neigung hat mir jedenfalls gefallen.

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am
Klasse Film, der jedoch nicht den Geschmack der breiten Masse treffen dürfte. Zu Unrecht unbeachtet, ein kleines Juwel.

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am
Toller Film, sehr spannend und einfühlsam

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am
Erotisch! Sado-Maso einmal ganz anders.
Durchaus mit Feingefühl nähert sich der Regisseur dem Thema Sado-Masso. Erotisch und mit viel Feingefühl wird eine Welt zwischen Schmerz und Liebe beäugt und die Frage wie wichtig Sex in einer Beziehung ist dargestellt. Nicht kritisiert wird hier, sondern akzeptiert und gezeigt das manches nicht unbedingt so abartig ist, wie es zunächst scheint. Und dies zudem noch mit viel Humor. Sehr zu empfehlen.

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am
Komisch und sexy !!!
Der Film verbindet gekonnt kranke Verhaltensweisen und den menschlichen Trieb zum sadomasochistischen Gespiele. Lustig und krank zugleich dargestellt.
Muss man gesehen haben.

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am
sehr witzig
''schokolade zum frühstück'' für zyniker

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am
ein Film den jeder SM-er liebt .... alle anderen wissen eh nicht wovon sie reden *lach

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am
Ganz und gar eine andere Lovestory. Ich fand den Film an manchen Stellen ziemlich schockierend, aber ich muss gestehen, dass ich darüber lachen konnte.

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am
so bitter kann eine love story sein. ein extremes kammerspiel mit extremen schauspielerischen leistungen, feistem humor und der psychologie von sadomasochismus, mit der sich sicher nicht jeder zuschauer identifizieren mag.

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am
SM in klein
Nach einem Klinikaufenthalt kommt Lee zum Rechtsanwalt (James Spader) in Stellung. Die anfänglich schüchterne Atmoshäre wird immer mehr sexuell verdichtet, ohne allerdings zuviel zu zeigen. Hier ist dann der Kopf gefordert.
Wirkt am Anfang ein wenig lahm - steigert sich dann aber sehr und hat sogar ein Happy End. Sehenswert !

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am
super
die etwas verkorkste lee nimmt einen job bei dem anwalt grey an der beginnt sie zu demütigen wo er kann und wo es ihm beliebt nur ihr fängt es allmälig zu gefallen und so lässt sie sich immer neue fehler eifallen um vom anwalt bestraft zu werden

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am
Glanzvoller Film über eine sadistisch-masochistische Liebe. Maggie Gylenhaal brilliert hier als selbstzerstörerische Frau und Sekretärin. Eindrucksvoll inszeniertes Drama.

Einfach nur beeindruckend!

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am
Eine Runde Schinken klopfen
Um den Job zu erhalten, erduldet die naive und schüchterne Maggie die sexuell angehauchten Machenschaften ihres psychopathischen Arbeitgebers und erduldet die Klapse auf ihrem Hinterteil, um sich dann in ihn zu verlieben. Zu schwachsinnig
für den Betrachter, um eine seelische Befreiung erkennen zu können.

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am
Ganz nett
Ja der Film hat was. Ein bißchen Erotik, leicht abgedreht, gute Schauspieler und ein bißchen Witz. Wobei als nicht SMler so manches nicht nachvollziehbar ist.
Die junge Sekretärin unterwirft sich ihrem dominanten Chef der mit dieser Rolle aber eigentlich überfordert ist.
Am Ende wird alles gut, wie sich das für einen Liebesfilm gehört. Für einen verregneten Abend ist dieser Film durchaus zu gebrauchen, als Meisterwerk würde ich ihn aber nicht einstufen.

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am
SM? Ich denke, für SM-Liebhaber ist das zuwenig. Die Story ist langweilig und die Frau verstehe ich einfach nicht. Und auffallend erotisch fand ich den Film auch nicht. Nichts hiervon und nichts davon. Alle, die sich wunder was versprechen, werden enttäuscht sein, aber das sagt doch eigentlich schon die Altersfreigabe, oder?

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am
hin- u. hergerissen
Mauerblümchens Entwicklung zur Ego-Frau

kann mich immer noch nicht entscheiden ob der jetzt zu den schlechtesten filmen zählt, die ich je gesehen hab oder ob`s doch noch für Durchschnitt reicht.

Irgendwie bissle arg krank das ganze
auch wenn`s gut gemeint war etwas rüberbringen zu wollen

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am
naja
Von 106 min Filmlänge waren die letzten 30 min sehenswert.
Ob dieser Film gut ist ,kann nur jeder selber entscheiden.
Sekretärin und Anwalt spielen miteinander und der Höhepunkt ist bis der Anwalt sich einen von der Palme wedelt (natürlich hinter dem Rücken der Sekretärin)und der Film dadurch auf 16 Jahre gesetzt wird,denn weiter war nix (schlimmes)zu sehen.

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am
Eine wirklich sehr komische Lovestory, es gibt besseres.

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am
Irgendwie ist der Film verrückt. War ganz und gar nicht mein Geschmack.

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am
Arme kranke Welt
Ist es tatsächlich Sado-Maso? Oder vielleicht doch eine sehr gestörte Kindheit? Wurde sie vielleicht von ihrem Vater mißbraucht? Warum war sie in der Anstalt? Warum muß man die Seele quälen. Allerdings scheint sie ja gegen Ende den Dreh raus zu haben und das bekommen zu haben, was sie suchte. Ob das jedoch für einen guten Film auslangt, sein dahin gestellt!

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am
Ich fands auch viel zu wenig! SM wird doch erst interressant, wenn auf beiden Seiten die Ambivalenz der Gefühle deutlich wird. Das braucht, gerade bei diesem Thema, mehr Härte, Sex und Gewalt (physisch und psychisch). Da gefällt mir z.B. der Film Bitter Moon (1992) von Polanski noch besser, obwohl der heutzutage natürlich auch nicht mehr der Reisser ist. Für einen wirklich guten Erotikfilm, der das Lebensgefühl unserer Zeit wiederspiegelt, müsste man einen Top-Regisseur haben, der auch drastische Szenen pornografischer Natur nicht scheut und natürlich gute und vor allem mutige Schauspieler. Es ist schon lange überfällig, bin gespannt, wer sich zuerst traut. Aus Hollywood würd ich das jetzt erst mal nicht erwarten. Seit der "Geschichte der O" hat sich im SM-Film-Bereich nicht wirklich viel getan. Und das ist über dreißig Jahre her!

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am
Na ja
also es ist kein Muss, diesen Film zu sehen,
es gibt bessere

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am
Super-langweilig. Hab nicht zu Ende geguckt, obwohl das bei mir so gut wie nie vorkommt!

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am
ein echter Langweiler, schade um die Zeit!

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am
Wer hier eine lustig, leichte Sexkomödie erwartet wird bitterlich enttäuscht werden. Gut, Maggie Gyllenhaal bietet schon einige heiße Szenen, aber es gibt weder was zu lachen, noch gute Unterhaltung.
Was hierbei rauskommt, ist irgend ein gezappel von perversen Sadomasos die ihre Liebe für einander in der eigenen jeweiligen Depression finden. Total krankes Machwerk also, dass mit einem gänzlich neuen Drebuch inklusive Prise schwarzem Humor am besten dienen könnte.

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am
Ein Film den die Welt nicht braucht !!!

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am
Jeder Asylant aus z.B Afrika würde freiwillig wieder abhauen in den Dschungel, wenn er sich diesen Mist weiter ansehen müsste..Dieser Psychofilm würde sich herrvoragend als Folterinstrument taugen..Wahnsinn..was für ein Drecksfilm..schlechter Ton und Licht..und von der kameraführung ganz zu schweigen..da vergeht einem sogar die Lust aufs vögeln bei diesem langweiligen schmarrn...

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am
Kein guter Film! Ich fand ihn schlecht!

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Der Film Secretary erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 701 Bewertungen und 58 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateSecretary

Deine Online-Videothek präsentiert: Secretary aus dem Jahr 2002 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Maggie Gyllenhaal von Steven Shainberg. Film-Material © Arsenal Filmverleih.
Secretary; 16; 03.03.2004; 3,0; 701; 106 Minuten; Maggie Gyllenhaal, James Spader, Steven Shainberg, Julene Renee, Cali T. Rossen, Diane McGee; Drama;