Glass

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USA 2019 | FSK 16
620 Bewertungen | 29 Kritiken
3.23 Sterne
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DVD

Glass
Glass (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 124 Minuten
Vertrieb:Walt Disney Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Ungarisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch, Polnisch, Ungarisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:23.05.2019
EAN:8717418545239

Blu-ray

Glass
Glass (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 130 Minuten
Vertrieb:Walt Disney Studios
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,39:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD HR 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Italienisch DTS-HD HR 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Alternativer Anfang, Entfallene Szenen, Featurettes
Erschienen am:23.05.2019
EAN:8717418545253

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EAN:8717418545239

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Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch
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Erschienen am:23.05.2019
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HandlungGlass

David Dunn (Bruce Willis) verfolgt jeden einzelnen Schritt von Crumbs (James McAvoy) übermenschlichem Wesen - der Bestie. Gleichzeitig scheint aus dem Verborgenen heraus Elijah Price (Samuel L. Jackson) die Fäden des grausamen Spektakels in der Hand zu halten.

Mit 'Glass' (2019) führt Autor, Regisseur und Produzent M. Night Shyamalan seine Geschichten aus 'Unbreakable - Unzerbrechlich' (2000) und 'Split' (2016) zu einer Trilogie zusammen. Hier knüpft Shayamalan an die schizophrene Geschichte an, die jetzt mit dem im Gefängnis sitzenden Elijah Price alias 'Mr. Glass' (Samuel L. Jackson) weitergeführt wird, der entscheidende Informationen sowohl für David Dunn (Bruce Willis) als auch für Kevin Crumb (James McAvoy) besitzt. Der Kinostart in Deutschland fand am 17. Januar 2019 statt.

FilmdetailsGlass

Glass - You cannot contain what you are.
USA 2019
17.01.2019
926 Tausend (Deutschland)

TrailerGlass

BilderGlass

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenGlass

am
"Unbreakable" und "Split" waren ganz nette Thriller mit einem kleinen mysteriösem Touch.
Keine Ahnung, ob "Glass" nun ein Drama, Mystery-Thriller oder Superheldenfilm sein möchte. Mich persönlich stört schon der Grundgedanke des Filmes, dass alle drei Figuren zusammen leicht bewacht in einer psychiatrischen Anstalt stecken und eine Psychiaterin sie von einer Wahnvorstellung heilen möchte, die keiner von ihnen jemals laut gesagt hatte.
Ob nun jemand, der Bösewichten eine auf's Maul haut und damit nicht so ganz mit dem Gesetz konform geht, wirklich ein Fall für die Psychiatrie ist, wage ich zu bezweifeln. Da hilft auch der lahme Twist am Ende nicht mehr viel weiter.

Dazwischen einige langgezogene Szenen und ein sehr langgezogenes Ende, wo sich Held und Bestie eine gefühlte Ewigkeit gegenseitig eine auf's Maul hauen, während irgendwann mal ein paar lustlose und deplatziert wirkende Polizisten mit Schlagstock auftauchen.
Selbst für einen Shyamalan ziemlich skurril.

Die Verknüpfung von Comicbuch-Helden mit einer scheinbaren Realität mag einen Comic-Liebhaber vielleicht begeistern; den durchschnittlichen Kinozuschauer, wie mich, hat das allerdings nicht wirklich vom Hocker.
Diese belanglose Zusammenführung dreier Filmfiguren hätte man sich einfach besser gespart.

ungeprüfte Kritik

am
Ich bin irgendwie hin und her gerissen. Der Film hat viele gute Aspekte, aber vor allem zum Ende hin doch auch einige schwer misslungene Stellen.
Erstaunlich ist, wie lange man erst mal noch dabei bleibt, obwohl nicht viel passiert. Das Ganze ist schon weitgehend gut erzählt, gefilmt, geschnitten. Dabei wird viel mit den Figuren und den Geschichten der beiden Vorgängerfilme gespielt. Wenn man da nicht folgen kann, könnte es langweilig werden...
Der Film braucht lange, bis er in die Gänge kommt.
Glücklicherweise halten sie sich mit dem Störfaktor Superheldenkämpf zurück. Das sind ja meist die Tiefpunkte solcher Filme. Aber dieser hier hebt sich überhaupt, wie seine Vorgänger auch, erfreulich von der üblichen Genreware ab. Vor allem, weil er näher an der "Realität" verortet ist, als die traditionellen FunkelBlitzKostümschinken der klassischen SuperheldenFilm-Schmieden.
Die vielen Identitäten vom Beast sind sehr anstrengend. Aber es soll ja wohl auch ein unangenehmer Charakter sein. Habe allerdings ein bisschen das Gefühl die Superkraft vom Beast ist eher super zu nerven, anstatt stark und böse zu sein;)
Zum Ende verliert der Film sich leider zu sehr in einer Art Selbstanalyse. Der ganze Showdown ist nicht so gelungen. Zu viel Inszenierung und Theatralik, teilweise in die Lächerlichkeit abrutschend.
Ein erhoffter "Shamalalla-Twist" rettet dann wieder ein bisschen was.
Vor dem Showdown war ich noch geneigt, 4 Sterne zu geben. Jetzt geht nicht mehr als 3,4.

ungeprüfte Kritik

am
Ein sehr gelungener Thriller meinerseits.
Allerdings sollte man Unbreakable und Split kennen. sonst wird es schwierig die Handlung dieses Filmes zu folgen.
Etwas lang gezogen zwischendrin
James McAvoy ist einfach ein genialer Schauspieler der seine Rolle(n) in diesem Film Meisterhaft spielt.
Über Bruce und Samuel brauch man nichts sagen das sind nun mal Schauspieler die ihr Werk verstehen.

ungeprüfte Kritik

am
Nun ja, wenn man alles für vollnimmt, was man so in Filmen sieht, ja, dann mag man hier enttäuscht sein. Ich frage mich allerdings, ob man diese Überlegungen auch bei dem sonstigen Marvel-Schund anstellt. Falls ja, dürfte man da ja ähnlich enttäuscht sein.

Ich habe mich 2 Stunden gut unterhalten gefühlt, viel mehr habe ich von solcher Art Film auch nicht erwartet.
Interessante gedankliche Ansätze, brillanter Cast (möchte da auch nochmal Herrn McAvoy hervorheben - ich glaube da erwartet uns Großes).
Ich würde meinen, wer mit "Unbreakable" und "Split" etwas anfangen konnte, dürfte auch hier nicht allzu enttäuscht sein.

Im übrigen liefert das Ende eigentlich eine ziemlich gute Erklärung für so manchen Punkt, der hier als unlogisch o.ä. dargestellt wird, aber vielleicht wurde dies nicht verstanden oder wirklich wahrgenommen, ansonsten kann ich mir die Kritik nicht erklären.

ungeprüfte Kritik

am
"Glass" ist ein interessanter Film geworden. Ich persönlich habe "Unbreakable" zwar nicht gesehen, aber dieses Werk ist so gut gestaltet, dass ich trotzdem die komplette Story verstanden habe. Er ist ziemlich ruhig erzählt und der Schluss ist doch ziemlich überraschend, da man dies nicht einmal ansatzweise angedeutet bekommt. Sehr gut an dieser Stelle. Jedoch ist er leider nicht wirklich spannend. Bei "Splitt" hab ich die Spannung gespürt und er hat Spaß gemacht, aber hier ist zwar die Geschichte gut, aber es ist keine Spannung vorhanden, sodass der Schluss nicht wirklich funktionieren will. Des Weiteren ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen. Man sieht, wie Bruce Willis kurz mit Wasser in Kontakt kommt und dann folgt ein Schnitt und er ist nicht nass, sondern komplett trocken, was ein bisschen unglaubwürdig ist.

Die Schauspieler haben hier unfassbar gut gespielt. Überzeugen konnten sie alle und bewundernswert ist das, was James McAvoy aus seinen Figuren gemacht hat. Sehr großes Kino an dieser Stelle. Die Kameraführung ist zu 99 % wunderbar. Es gibt nur eine Szene, bei der die Kamera auf der Schulter getragen wurde, zumindest nach der Bewegung nach zu urteilen, denn dort sind leider ein paar kleine Wackler zu sehen, obwohl die Szene sehr ruhig ist. Die musikalische Begleitung passt an sich, was man im Bild sieht, aber gefühlsmäßig hat es leider nicht gepasst.

"Glass" ist gut geworden. Auch wenn er nicht Perfekt geworden ist, kann man sich ihn ruhig mal anschauen.

ungeprüfte Kritik

am
Die hohen Erwartungen an dieses Finale jener Triologie konnten leider nicht erfüllt werden. UNBREAKABLE - UNZERBRECHLICH war und ist ein 4-Sterne-Mystery-Thriller und SPLIT ein noch ordentlicher Psycho-Thriller, GLASS allerdings langweilt bisweilen mit seinem undurchsichtigen Superhelden-Plot und nervt mitunter mit seinen grauenhaften Dialogen. Die tollen Darsteller und die Top-Inszenierung retten den Streifen gerade so noch in die Durchschnittlichkeit. 2,70 müde Showdown-Sterne in Pennsylvania.

ungeprüfte Kritik

am
Erst einmal vorab: Wer "Unbreakable" und "Split" nicht gesehen hat, wird diesen Film nicht ansatzweise verstehen. Generell wird dem Zuschauer es nicht gerade leicht gemacht, hier einzusteigen. Die Auflösung macht dann zwar irgendwie wieder Sinn, aber das hätte man auch deutlich unter zwei Stunden hinbekommen. So muss man sich hier durch streckenweise sehr zähe Passagen quälen, um sich dann am Ende eine doch eher einem eher mäßigen Twist abspeisen zu lassen.

ungeprüfte Kritik

am
Nachdem ich bei Split im Kino schon fast eingeschlafen bin, habe ich diesem Film zumindest eine Chance in unserem Heimkino gegeben. Leider fand ich auch diesen film grauenhaft. Die Darsteller James McAvoy und Bruce Willis geben zwar ihr bestes, jedoch ist die Handlung derart abstrus und wirr, dass man glaubt, nach dem Film selber in der Psychiatrie zu landen! Schade um die Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
Während Split noch ein unterhaltsamer Thriller war, bei dem man einen interessanten Einblick in das Leben von Menschen mit einer gespaltenen Persönlichkeit bekam, ist Glass nur noch eine fade Produktion mit übertriebenem Superheldengetue. Daran kann auch die hier wieder größere Rolle von Bruce Willis nichts ändern. Bleibt nur zu hoffen dass mit dem Tod der drei Hauptdarsteller auch die Filmreihe gestorben ist.

ungeprüfte Kritik

am
James McAvoy, Bruce Willis und Samuel L. Jackson kehren in Ihre Rollen aus "Split" und "Unbreakable - Unzerbrechlich" zurück.

Nach dem Erscheinen erster Kritiken nach Kinostart habe ich einen großen Bogen ums Kino gemacht, was sich nun jedoch als Fehler entpuppte. Meine Angst, dass zwei hervorragend funktionierende Filme wie "Unbreakable" und "Split" in einem Fiasko enden würden, war einfach zu groß.

M. Night Shyamalan ist eine Story gelungen die mich von der ersten Sekunde bis zu weiten Teilen vor dem Fernseher gebannt hat. Lediglich das Ende hat mich nicht gänzlich überzeugt, weshalb ich verstehen kann, wenn Fans der Filme hier kritisch sind und unbefriedigt den Kinosaal verlassen haben. Ohne zu spoilern aber hier liegt es an der Erwartungshaltung jedes Einzelnen.
Der Score hat mir gut gefallen. Ganz klar, möchte dieser die Gefühlslage des Zuschauers beeinflussen, was ich im Grunde aber mag. So wirkt ein James McAvoy in manchen Szenen noch bedrohlicher als nur durch sein äußeres Erscheinungsbild. Die Besetzung ist grandios und allen voran der bereits erwähnte James McAvoy. Er schafft es wieder einem Gänsehaut über den Rücken zu jagen. In Split ist es zwar noch einen Hauch intensiver gelungen aber diese Leistung ist hervorzuheben. Daneben spielen die zwei Routiniers Willis und Jackson gekonnt ihre Rollen.

Ich fühlte mich 130 Minuten bestens unterhalten und spreche eine klare "anschauen-" Empfehlung aus!

Euer
CineFreak85

ungeprüfte Kritik

am
Der einzige wirkliche Kritikpunkt an Glass ist, dass der Film nur funktioniert, wenn man die beiden anderen Teile kennt und mag. Wem Unbreakable & Split gut gefallen hat, wird um den Schlusspunkt der "Triologie" sowieso nicht herumkommen. Für mich war es ein guter Plot & gutes Setting und endlich mal wieder ein Bruce Willis wie ich ihn aus seinen guten Filmen kenne. Die Bluray bietet zudem noch eine Menge an Extras.

ungeprüfte Kritik

am
kurzum: gute Schauspieler (vor allem McAvoy als "Horde"), gute Kamera, Handlung einfach nur schwach, 0 Sterne dafür.
Samuel "Superhirn" guckt eine Stunde nahezu bewegungslos in die Gegend, bevor er - simsalabim - einen "Hochsicherheitstrakt" ohne jedes Zutun infiltriert. Für ihn gibt es keine Türen, er ist ja so genial, dass er sich um so etwas nicht kümmern muss - puh... Bruce will einfach nur sein Cape... zum Glück gibt es noch die Horde, das einzig unterhaltsame Element in dem Streifen.
Ich fürchte, es wird bald noch einige Fortsetzungen geben...

ungeprüfte Kritik

am
Hat mir im Vergleich zu Unbreakable (Bester!) und Split (auch gut) überhaupt nicht gefallen. Wäre beinahe eingeschlafen... Dem Film fehlte alles was "Teil 1 und 2" ausgemacht haben. Da ist eine Folge "House" spannender und witziger...

ungeprüfte Kritik

am
Planlos.

So empfand ich M.Night Shyamalans -Glass-. Die Fortsetzung von -Unbreakable- und -Split- beschränkt sich voll und ganz darauf, die Charaktere Kevin Wendell(James McAvoy), David Dunn(Bruce Willis) und Elijah Price(Samuel L.Jackson) in Szene zu setzen. Das gelingt auch wunderbar, vor allem, weil die drei Schauspieler ihre Rollen perfekt darstellen. Was allerdings fehlt, ist eine Geschichte. Die ist in keiner Minute des Films erkennbar. Einen Roten Faden gibt es praktisch nicht. Das ist so schade, wie offensichtlich. Warum und wieso die agierenden Figuren so handeln, wie sie es in -Glass- tun, bleibt dem Zuschauer(zumindest mir) ein Geheimnis.

Der schizophrene Psychopath Kevin Wendell, der bärenstarke David Dunn und der hochintelligente Elijah Price finden sich nach ihren Festnahmen im Raven Hill Memorial Psychiatric Research Center wieder. Dort werden sie von der Psychiaterin Dr. Ellie Staple(Sarah Paulson) untersucht. Sie ist sich sicher, dass keiner ihrer drei Patienten übernatürliche Kräfte hat. Was sich zunächst zu bewahrheiten scheint, entpuppt sich später als Irrtum. Price plant einen Ausbruch und Dunn weiß, dass nur er Price und Wendell aufhalten kann.

Wie gesagt: Toll gespielt, aber storytechnisch inhaltsleer. Das war mein Eindruck von -Glass-. Sie dürfen natürlich selbst entscheiden, was sie von dieser Produktion halten. Ich war ein Stück weit enttäuscht.

ungeprüfte Kritik

am
Nach 20 Minuten abgeschaltet! Man sollte darauf hinweisen, dass man ihn nur verstehen kann, wenn man Unbreakable und Split zuvor gesehen hat. Ansonsten wird man beim zusehen selbst zu einer multiplen Persönlichkeit - selten so einen wirren und doch langweiligen Film gesehen!

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist ein extrem guter Psycho-Thriller mit der Top-Besetzung von Samuel L. Jackson und Bruce Willis.
Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen mindestens drei Mal in diesem Film.

Sowohl die Schauspieler als auch die Handlung sind sehenswert!!!

Das Ende des Filmes ist vollkommen überraschend!!!!! ;-) :-)

ungeprüfte Kritik

am
Leider hat mich dieser Film nicht überzeugt, trotz hochkarätiger Darsteller. Der Film war eher sehr unspektakulär. Ich fand die Filmvorgänger dagegen um einiges besser. Dieser Film aber schwächelte sowohl bei der Filmstory als auch bei der Umsetzung.

ungeprüfte Kritik

am
Ich hab ja so das Gefühl, Mr. Shyamalan will uns inzwischen auf den Arm nehmen, oder sich rächen, weil wir nur drei Filme von ihm richtig gut fanden und der Rest nur noch abstruser Mist ist. Und da reiht sich "Glass" problemlos ein, auch wenn ich es toll finde, dass man die Filme Unbreakable und Split damit nun verbunden hat, sogar die gleichen Darsteller aus Nebenrollen vertreten sind und die Idee eigentlich gut ist. Unbreakable gehört zu den drei guten Streifen doch bereits Split hatte mit derber Unlogik zu kämpfen, die hier nochmals auf die Spitze getrieben wird. Was hier passiert ist so dämlich, das man sich laufend vor den Kopf schlägt. Wenn man die drei für extreme Psychopathen hält, wieso werden die so lächerlich bewacht? Würde man wirklich ein Opfer in die Nähe ihres Peinigers bringen? Sollte man das als Pfleger tun, wenn solche Gefahr besteht? Die Zellen haben keine Schleusen, sondern einfache Türen? Man darf Bilder mit Glasrahmen aufhängen? (Stichwort Scherbe) Dann gibt es die Wende, die das Ganze verständlicher machen kann, aber noch unlogischer ist. Das ganze Ambiente ist völlig schwachsinnig konstruiert. Um aber auch was Positives zu sagen: Alle drei Hauptdarsteller, insbesondere McAvoy, spielen hervorragend. Die Story selbst ist erschreckend belanglos, die Idee dabei genial. Die Umsetzung ist nur nicht gelungen und kann auch langweilen. Fazit: Nur zu verstehen, wenn man ihn tatsächlich als 3. Teil sieht. Seine vielen Logikfehler trüben das Sehvergnügen enorm.

ungeprüfte Kritik

am
Mit Abstand einer der schlechtesten Filme den ich gesehen habe, bin zweimal kurz aus Langeweile eingeschlafen. Schlechte unsinnige Dialoge und Handlung das ganze ergibt kein Sinn. Rolle der Psychologin beruht auf Klischees. Diverse Fehler wie Bruce gegen Schluß in eine Pfütze mit klarem Wasser getaucht wird das kurz zuvor noch braun verschlammt war. An Statisten wurde wohl auch gespart da kämpfen doch glatt acht Polizisten, vier pro Mann , gegen die "Helden" oder die anderen waren zu stolz um bei diesem Film mitzuwirken. Bruce und Samuel hatten damit wohl kein Problem na ja was macht nicht alles führ Kohle.

ungeprüfte Kritik

am
Schwacher Abschluss

Hat mich Unbreakable richtig überzeugt und Split bis auf das Ende auch gefesselt hat, ist Glass ein Totalausfall, dem es komplett an einer sinnvollen Story fehlt. Gute Schauspieler und Charaktere alleine reichen nicht aus.

ungeprüfte Kritik

am
mehr als Schwach. Ich hatte mir da wirklich mehr von versprochen. Hatte Schymalan keine Lust..uninspiriert..wollte er zuviel ?! Wie Vorrezensenten schon schrieben, waren die ersten getrennten Teile für sich spannend, schlüssig und faszinierend, dagegen ist das hier nur ein gequirlter Quark aus beidem mit iwie unbefriedigendem Ende Er verliert sich so endlos in der Figur des Schizoprenen,das der Rest komplett zu kurz kommt. Zu wirr, zu unschlüssig kommt das ganze daher.. Also ich war nur zufrieden,das ich mir das Geld für das Kino gespart habe, da hätte ich mich dann aber wirklich geärgert.

ungeprüfte Kritik

am
0 Handlung
0 Sinn
0 Drama
0 Mystery
0 Action
0 Plan

Was soll man noch dazu sagen? Leider fehlen noch ein paar Zeichen..........

ungeprüfte Kritik

am
Den Film zu machen hätte man sich sparen sollen - "Unbreakable" und "Split" waren aus meiner Sicht gute Streifen, spannend und schauspielerisch okay (Willis) bzw. herausragend (McAvoy). Nun aber diese beiden Themen über "Superhirn" Mr. Glass (Jackson) im gleichnamigen Film zusammenführen zu wollen und einem die Story als wahrgewordenes Comic-Heldenepos verkaufen zu wollen - Leute, das geht zu weit.

Und dann kommt die Comic-Heldenunterdrückungsverschwörung in Gang, mit dem Ziel, den begnadeten drei Freaks in der geschlossenen Psychiatrie einzureden, sie seien nur psychisch schwerstkrank. Das alles zum Schutz davor, dass womöglich jeder Erdenbürger seinen inneren Superman entdecken könnte (bzw. seine Superwoman). Das wäre ja dann der völlige Kontrollverlust - baaah!

Ich fühlte mich sowas von veräppelt. Da ich etwas gegen unvollendete Handlungen habe, sah ich mir das Ding bis zum Ende an - hat´s leider auch nicht besser gemacht. Aber so weiß ich jedenfalls, über welchen Mist ich hier schreibe. Die zwei Sterne nur deswegen, weil McAvoy noch mal alles gegeben hat. Ein Wunder, dass er bei den Wandlungsszenen von Persönlichkeit zu Persönlichkeit vor lauter Pumperei keinen Schlaganfall erlitten hat. Der Mann arbeitet mit vollem körperlichem Einsatz. Hut ab d a f ü r. Das war´s dann aber auch.

ungeprüfte Kritik

am
Boah, was für ein Reinfall. Eigentlich hätte ich es als unnötig erachtet, daß zwei eigentlich sehr verschiedene Filme mit diesem hier zu einer Trilogie gemacht werden. "Unbreakable" war eher ein Drama, "Split" ein durchdachter Psychothriller. Ersterer war nicht so mein Ding, zweiterer schon eher.
Schade, daß man hier drei großartige Schauspieler hat, aber diese ihr Potenzial nicht ausspielen können. Stattdessen hat eine unsympathische Psycho-Tante, die von einer Art Aushilfs-Emily-Blunt gespielt wird, zu viel Screentime und eine zu wichtige Rolle.
Wirklich zur Sache geht es auch nicht, stattdessen dümpelt die Handlung irgendwo zwischen Abklatsch aus "Einer flog übers Kuckucksnest" und Elementen der Vorgänger herum. Heißt also, viel Gelaber, halbgares Geplotte und sond nicht viel. Und das Ende? Ehrlich gesagt eine herbe Enttäuschung, es macht mich sogar wütend, was dort abgezogen wird. Immerhin heißt es, es soll keinen weiteren Film geben, was ich auch schwer hoffe. Man hätte die Vorgänger beide als eigenständige Filme bestehen lassen sollen und sich den hier sparen. Aber offensichtlich hatte Herr Shyamalan die Dollarzeichen in den Augen.
Keine Empfehlung!

ungeprüfte Kritik

am
Furchtbar lang und sehr gekünstelt. Die letzten 30 Minuten muss man sich dann tatsächlich fremdschämen.

Ein paar nette Szenen und eine durchaus solide Kameraarbeit mit guten, teils innovativen Ideen. McAvoy mit einem unglaublichen Repertoire, wobei das nach anderthalb Stunden anfängt nicht nur langweilig zu werden sondern auch etwas außer Kontrolle zu geraten scheint. Teilweise weitere gute Schauspieler (BW gehört nicht dazu, das alte Holzgesicht).

Shyamalan will die filmgewordene, eierlegende Wollmilchsau und hat tatsächlich ein recht langweiliges Filmmonster erschaffen, in dem er in einem Cameo eindrucksvoll beweist, dass er selbst über keinerlei schauspielerisches Talent verfügt.

Der "Hochsicherheitstrakt" ist ein absoluter Witz, genauso wie die paar armen Hansel, die die Polizisten darstellen sollen. Es wird immer wieder einfach vorausgesetzt, dass verschiedene Gegebenheiten, die einfach keinen Sinn machen, so sind. Es sind ein paar Szenen dabei, die schon B-Film-Charakter haben. Manche Wendungen sind einfach nur billig. Und, wie gesagt, die letzten 30 Minuten sind so peinlich, so absolut hirnrissig und redundant, so völlig ohne jegliches Gefühl für Spannung und Timing, dass man weinen möchte.

Insgesamt sehr viel verschwendete Zeit.

ungeprüfte Kritik

am
Auf diesen sinnfreien Streifen kann man getrost verzichten. Völlig wirrer Plot. Warum macht Bruce Willis bei sowas mit? Reicht die Rente nicht? ????

ungeprüfte Kritik

am
Zumindest sollte man die zwei ersten Filme kennen, sonst kann man mit der dünnen Story noch weniger anfangen. Ein Streifen mit spannungsloser Handlung, wo auch die Darsteller nichts mehr reißen können. Der Schluss erinnert ein wenig an X-Men, welche ja auch Superkräfte hatten und immer verfolgt wurden. Dazwischen liegen aber Welten! Bei 2-3 Sternen reicht es für einmal und dann schnell vergessen!

ungeprüfte Kritik

am
Diesen Film kann man sich getroßt sparen!!!!!!!

Die Zeit ist vertan. Die Schauspieler absolut unterfordert.

ungeprüfte Kritik

am
Mit denn Film Glass hat der Regisseur M.Night Shymalan ein ausgeklügeltes
Meisterwerk geschaffen das zwischen denn Filmen Unbreakable und Split
Eine Verbindung geschaffen hat die zu einen furiosen Ende führt .
Wenn man denkt der Film hat so einige längen im mittel teil wird man
Mit einen eher unerwartenen aber für mich doch genialen ende verwöhnt.
Ich glaube nach all der schlechten Kritik an dem Film das so manche
Leute die denn Film gesehen haben denn Film einfach nicht vestanden haben
Und auch was anderes erwartet haben es ist ja kein Mavel Film......

Mir hat der Film sehr gefallen ich gebe 5 Sterne absolut sehenswert …..

ungeprüfte Kritik

Der Film Glass erhielt 3,2 von 5 Sternen bei 620 Bewertungen und 29 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateGlass

Deine Online-Videothek präsentiert: Glass aus dem Jahr 2019 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen - gebraucht zu kaufen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Bruce Willis von M. Night Shyamalan. Film-Material © Buena Vista.
Glass; 16; 23.05.2019; 3,2; 620; 0 Minuten; Bruce Willis, James McAvoy, Samuel L. Jackson, M. Night Shyamalan, Colin Campbell, Carol Thorpe; Thriller;