Fear Dot Com

Fear Dot Com

Die letzte Webseite, die du jemals sehen wirst.

Ein neugieriger, junger Polizist (Stephen Dorff). Eine ehrgeizige, gut aussehende Mitarbeiterin der Gesundheitsbehörde (Natascha McElhone). Vier spektakuläre ... mehr »
Ein neugieriger, junger Polizist (Stephen Dorff). Eine ehrgeizige, gut aussehende ... mehr »
376 Bewertungen | 39 Kritiken
2.35 Sterne
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DVD

Fear Dot Com
Fear Dot Com (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 97 Minuten
Vertrieb:Columbia TriStar Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Entfallene Szenen, Filmographien, Bildergalerie, Trailer
Erschienen am:27.01.2004
EAN:4030521338586

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Fear Dot Com
Fear Dot Com (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 97 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Columbia TriStar Pictures
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Entfallene Szenen, Filmographien, Bildergalerie, Trailer
Erschienen am:27.01.2004
EAN:4030521338586

HandlungFear Dot Com

Ein neugieriger, junger Polizist (Stephen Dorff). Eine ehrgeizige, gut aussehende Mitarbeiterin der Gesundheitsbehörde (Natascha McElhone). Vier spektakuläre Todesfälle. Die beiden tun sich zusammen, um die Verbrechen zu klären. Schnell finden sie heraus, dass alle vier Opfer genau 48 Stunden, nachdem sie auf der Internetseite 'Feardotcom' waren, gestorben sind. Dubiose Todesfälle, eine geheimnisvolle Internetseite und eine Entdeckung, die grauenvoller ist als der schlimmste Alptraum.

FilmdetailsFear Dot Com

FearDotCom - The last site you'll ever see.
17.07.2003
58 Tausend (Deutschland)

TrailerFear Dot Com

BilderFear Dot Com

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenFear Dot Com

am
ziemlich dürftig und schlecht, sowohl schauspielerisch als auch handlungstechnisch - eine krude story mit deutlichen schwächen

ungeprüfte Kritik

am
Entegegen meiner Vorschreiber fand ich den Film sehr gut gemacht und duchaus spannend. Klar erinnerte die Story etwas an The Ring aber mich persönlich störte dies nicht da auch The Ring ein sehr guter Film war und dies durchaus kein billiger Abklatsch sondern schon ein eigener Film mit eigener Handlung war.

ungeprüfte Kritik

am
Die Story ist natürlich brachial von "The Ring" (bzw. dessen Original "Ringu") abgekupfert - und das auch noch schlecht. Dazu kommen mäßige bis sehr schlechte Darsteller, die zudem noch lustlos synchronisiert sind. Speziell der Anfang ist so billig, schlecht und uninspiriert, daß man eigentlich bereits komplett die Lust verliert. Allerdings gewinnt "Fear Dot Com" (kurioserweise lautet die Adresse der tödlichen Site aber "FearDotCom.com", was viel über die Fachkundigkeit der Macher aussagt) im letzten Drittel nochmal gehörig an Fahrt. Dank "Marilyn Manson"-Ästhetik und gut gemachtem Surroundsound ist FDC gerade noch eben so sehenswert für Horrorfans, aber von "The Ring" ist dieses Machwerk meilenweit entfernt.

ungeprüfte Kritik

am
Ganz okay
Erinnert sehr an »The Ring« fand ihn streckenweise recht langweilig, aber hab schon schlechtere gesehen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein bißchen wie the ring
Der Film ist von der Geschichte ähnlich aufgebaut wie the ring, nur dass anstatt eines Videos eine Internetseite als Waffe dient!
Insgesamt allerdings nicht schlecht, eine gute Alternative!!!

ungeprüfte Kritik

am
nix für schwache Nerven
nix für schwache Nerven, zumindest für die meinigen!!!

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am
Natürlich sind die Parrallelen zum Vorbild ''Ring'' nicht zu leugnen, dennoch zeigt der Film genügend Eingenständikeit. Eine ziemlich konfuse Stroy mit sehr bitterem Inhalt. Guter Horror mit der nötigen Spannung und Atmosphäre.

ungeprüfte Kritik

am
Nichts für zarte Gemüter
Überraschende Geschichte, sehr blutig, und nicht unbedingt für Jugendliche geeignet. Wer Splatter mag, für den ist es genau der richtige Film, der dazu auch noch eine gute Geschichte liefert.

ungeprüfte Kritik

am
ziemlich kranker Streifen. Die Story ist eigentlich nicht schlecht und durchaus zeitgemäß, dazu ein wenig Gespenstergrusel durch einen rachsüchtigen Geist. Da hätte mal was gutes draus machen können.
Leider bleibt der Film oft zu oberflächlich, Zusammenhänge werden einem nicht richtig deutlich und die bildhafte filmische Umsetzung ist an manchen Stellen doch sehr holprig. Das hätte man viel besser und spannender erzählen können. Darstellerisch wissen alleine die Hauptdarsteller zu überzeugen.

Alles in allem doch sehr glanzlos. Mehr als zwei Sterne sind da nicht drin

ungeprüfte Kritik

am
verwirrend
den film sollte man sich genau ansehen. sonst fehlet einem am ende die hälfte. einfach ein kranker typ der aber gerne quält. ziemlich brutal aber an sich gut.

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am
Gruselig
Es gibt zwar bessere Gruselschocker, aber der Film hat was! Geschichte ist zwar nicht ganz neu, aber hat super Effekte. Kann man sich gut anschauen und gruseln...

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am
Ein wenig wirr
Der Streifen ist für meinen Geschmack ein wenig konfus geraten; aber trotzdem ein Grusler bei dem man eigentlich nichts falsch machen kann, wenn man ihn sich ansieht.

ungeprüfte Kritik

am
Fear Dot Com
Gute Story.

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am
ein bißchen geklaut aber sonst ganz gut
kann man sich gut anschauen gut Story. Auf jedenfal realistischer als THE RING

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am
Leider mittelmäßig
Obwohl ich die Story sehr gut fand, fehlt der filmischen Umsetzung das gewisse Etwas. Atmosphärisch ist der Film klasse gemacht, aber anscheinend hat man sämtliches Augenmerk nur darauf gerichtet. Die Dialoge (und auch die Handlung) sind stellenweise so platt und Klischee-lastig, dass der Filmgenuß darunter leidet. Schauspielerisch konnte ich auch keine Glanzleistungen bemerken (Stephen Dorff war meiner Meinung nach noch nie so schlecht). Der einzige gute Schauspieler ist Udo Kier, aber der starb leider schon nach 2 Minuten... Auf jeden Fall sollte man diesen Film anschauen, allerdings die Erwartungen nicht zu hoch schrauben.

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am
Genialer Film. Es gibt parallelen zu The Ring aber dieser Film hat genug Eigenständigkeit. Horror-fans sollten auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

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am
Erbärmlicher Möchtegern Shocker. Meiner Meinung nach kein bißchen sehenswert. Werder Spannung noch überraschungseffekt vorhanden. Ein simpel abgedrehter Film. Schade ums Geld und die Zeit.

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am
wo ist der grusel ?
Das Thema ist ja schon mehrfach bekannt, jemand schaut sich etwas an in stirbt nach einer gewissen Zeit (z.B. »The Ring«); dennoch ist es nicht unintressant. Öde waren nur die Dialoge zwischen den Protagonisten, die wurden oft so langweilig aufgesagt, dass man hätte einschlafen können. Ich glaube man hätte viel mehr aus den Film machen können, so reicht es nur zu einem 2.klassigen Film.

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am
Ein Mittelding!
Es war ja wirklich nur eine Frage der Zeit, bis ein Film gedreht wird, in dem Leute durch das Internet sterben. Eine Handvoll Leute stirbt nacheinander unter seltsamen Umständen. Sie haben eine Gemeinsamkeit...48 Stunden zuvor haben sie die Webseite „fear.com« besucht. Erinnert ein bisschen an „Ring« oder? Ja, das dachte ich auch, deswegen war ich auch anfangs richtig begeistert von dem Film. Die Idee, dass Leute an ihrer größten Angst sterben, war auch super und immer noch sehr viel versprechend. Auch die düstere, gruselige Atmosphäre zog sich schön durch den gesamten Film. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass ein Großteil des Set-Designs ein 30er, 40er-Jahre Flair vermittelt, obwohl die Charaktere gleichzeitig das Internet benutzen und moderne Autos fahren. Die Sets haben dem Film eine relativ „softe« Note verliehen, was eine sehr angenehme Abwechslung war.

Stephen Dorff ist natürlich auch ein ganz großer Pluspunkt für den Film. Er hat auf jeden Fall alles aus der Rolle rausgeholt, was ging. Allein deswegen würde ich ihn mir auch ein zweites Mal anschauen, aber ansonsten werden die meisten Fans dieses Genres trotzdem von diesem Film enttäuscht sein. Natürlich muss auch ich sagen, dass viel in „feardotcom« geklaut ist. Aber das hat mich gar nicht gestört. Und natürlich gab es auch ein paar Ungereimtheiten und Logik stand auch nicht immer an erster Stelle. Aber auch das hat mich nicht gestört. Doch das Ende war dann ziemlich enttäuschend, im Gegensatz zu der Stimmung, die den ganzen Film über aufgebaut wurde. Die Autoren haben mit dem Ende so ziemlich alles falsch gemacht, was sie falsch machen konnten. Es ist einfach...platt! Absolut nicht einfallsreich und fast schon übermäßig kitschig (sofern man das von einem Horrorfilm überhaupt sagen kann). Es ist wirklich schade, dass 10 Minuten einen ganzen Film fast ruinieren können. Aber wirklich nur fast...ich sage mal - er ist „halb-ruiniert«. Die ersten 60 Minuten sind schon ziemlich gut. Ich verdränge das Ende einfach, dann denke ich auch nicht mehr so schlecht von diesem Film. Wenn es sonst nichts anderes in der Horrorecke gibt, kann man sich „feardotcom« ruhig mal ausleihen, aber es ist kein Film, den man unbedingt gesehen haben MUSS.

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am
Glaube da muß ich nicht mehr viel schreiben. Das was der Film darstellt, eine nicht besonders gut gelungene Kopie von "The Ring", trifft es ganz gut.

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am
Nix Neues aber spannend...
Also ich fand den Film nicht schlecht! Klar als Horrorfan kenn ich schon das meiste... aber bitte Freunde seien wir doch mal ehrlich, es gibt nix wirklich neues mehr aus Strangeland zu berichten. Hier wurde doch wenigstens das Internet als neue Horrorarena und als moderne Gruselmär schön spannend umgesetzt. Sorry aber »the Ring« hat mir überhaupt nicht gefallen!

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am
Internetseite statt Videokassette - das ist schon der ganze Unterschied zu "The Ring". Die Story folgt im Prinzip den gleichen Mustern, einschließlich der Hauptpersonen. Absehbar und mäßig spannend. Die schauspielerische Leistung hält sich in Grenzen, der Schluss ist einfach schlecht.

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am
Ganz einfach schlecht
Als großer Fan von Horrorfilmen habe ich schon viel gesehen, vor allem auch viel schlechtes, so war dieser Film nur eine weiter entäuschung. Auf der Suche nach einem perversen Mörder, der seine Taten im Internet präsentiert, werden die Protagonisten letztlich mit etwas ganz anderem konfrontiert, dem richtigen Bösen, dem Internet. Oder ist das www nur sein eigener Beschützer, der sauber halten möchte und höchst richterlich die bestraft, die Verbotene Seiten besuchen? Klar, Parallelen zu The Ring sind unverkennbar, nur ging hier die Mischung zwischen Krimi und Mystery völlig daneben. Die Darsteller können nicht überzeugen, vor allem nicht in der grottenschlechten Syncronisation, das Finale ist schon fast peinlich. Einzig fasziniert hat mich die Erkenntnis, dass es möglich ist einen ganzen Film in so düstere Atmosphere zu kleiden ohne Spannung zu erzeugen.

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am
Abklatsch von The Ring, aber dennoch nicht schlecht ;)

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am
DVD, welche sich völlig im Dunkeln abspielt - auch die Handlung will sich nicht so recht erschliessen.
Schade um die Zeit!

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am
Gähn! Bin bei eingeschlafen, so spannend ist der!

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am
Fear dot Com
Ersparen Sie sich diesen absolut schwachsinnigen Film - der schlechteste den ich in den letzten Jahren gesehen habe.

Drehbuchschreiber; Regie ; Schauspieler: wer zu so einem Streifen seinen Beitrag leistet - ohne finanzielle Not dieser Zeitgenossen - nicht vorstellbar !!

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am
Billiger Abklatsch von The Ring, gibt aber schlechtere Filme

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am
Naja also ich find es ist eine billige Kopie des Klassikers ''The Ring''.. und der war wirklich spannend.

Wenn man beide Filme gesehn hat weis man das Fear Dot Com wirklich nur ein Abklatsch davon ist.

Wie gesagt ich find den Film nicht wirklich aufregen und etwas neues ist es nun auch nicht.. und an einigen Stellen ist der Film auch sehr unrealistisch. Aber das kennt man ja schon aus diversen anderen Filmen.

Ich kann euch nur raten, leiht euch ''The Ring'' aus. Am besten aber Ihr nehmt gleich das Asiatische Orginal von The Ring.

Fazit: Wenn ihr The Ring noch nicht gesehn hat dann könnt Ihr euch ruhig diesen Teil anschauen und ausleihen. Ist ganz interessant anzusehen. Aber wer The Ring gesehn hat sollte sich diesen Film nicht antuen.

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am
Spannend bis zum schluss
packender phsicho Thriller gute story Spannend bis zum schluss

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am
Langweilig ist der Film wirklich nicht. Es ist immer was los. Manchmal etwas chaotisch und verwirrend aber auf jeden fall spannend.
Hätte mir für den Hauptdarsteller ein schöneres Ende gewünscht.

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am
Einfach nur langweilig. Das einzig spannende an diesem Möchtegern Suspense-Psycho-Thriller ist die eigene Hoffnung das es vielleicht doch noch spannend wird, leider wird diese aber, bis auf einen einigermassen akzeptablen Showdown, enttäuscht. Viel zu viele Gedankensprünge hat der Regisseurs wohl für sich behalten. Einfach nur schlecht...

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am
Schocker, aber plump
Der Film ist mit seinen Bildern und Atmosphären sehr gruselig. Leider fehlt es der Geschichte an raffinierter Umsetzung. Viel zu gekünstelte Rollen.

ungeprüfte Kritik

am
Da hat man wohl versucht von einigen besseren Vorbildern abzukupfern! Leider ging der Schuß wie meistens nach hinten los. Heraus kam dabei ein langweiliger Streifen, der es bestenfalls optisch versteht zu überzeugen.
Allein schon Stephen Rea ist einfach lächerlich in diesem Film.

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am
War OK
Der Film war ok. Die Handlung nicht unbedingt das absolut neue, aber gut umgesetzt.

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am
Der Film ist an sich ist recht unterhaltsam. Die Effekte, also die Machart sind gut. Für Freunde des Horrors ab 16 ist der Film sehenswert.

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am
Hallöchen Ihr lieben Leser also dieser Film ist am Ehesten mit the Ring zu vergleichen nur halt The ring für Arme, dazu kommt ein wenig Anatomie und was weis ich nicht noch. Er ist an manchen stellen blutig aber eben auch kein Schocker noch hat er eine Handlung die einem vom Hocker reißt. Besondere Soundeffekte sucht man vergebens, Ortung ist auch nur angedeuted. Also ich sag mal wenn ein damenkränzchen sich mal wass richtig krasses reinziehn will ist er top, doch wollen 5 Jungs nen Männer DVD Abend verbringen sind sie entäuscht. Holt Euch lieber einen "wrong turn" oder "ghostship" von mir auch als Fsk 16 da habt Ihr mehr davon. Das meint übrigens auch meine frau mit der zusammen ich Ihn gesehn hab.

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am
"Fear Dot Com" kann man im Regal der Kaufhäuser versauern lassen. Wer sich einen Horrorfilm anschauen möchte, greift lieber zu Alternativtiteln wie "Saw". [Sneakfilm.de]

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am
Die einfach gehäkelte Story "Mord im Internet" brachte bereits den ein oder anderen sehenswerten Film zustande - allem voran vermutlich "Untreceable", der trotz seines gewissen Alters inhaltlich-gesellschaftskritisch an Aktualität nichts verloren hat. "Fear dot com" schafft es somit immerhin, den Zuschauer auf eine falsche Fährte zu locken, überrascht jedoch sodann nur noch mit der stoischen Bedienung von etlichen Klischees, die man gewiss benennen kann, als Spoiler zu gelten.
Da ist zum einen die Polizei, die vor einem Rätsel steht, zum anderen die Dame vom Gesundheitsamt (!), die scheinbar ohne Verwunderung Umstehender den Fall nahezu alleine auflösen darf - und dies erstaunlich einfach und logisch zu sein schien. Üblicherweise gehen Warnungen an Mitermittler wie "geh bloß nie auf diese Seite, versprich es!" heraus, nur damit sich a) weder der Gewarnte noch b) die Warnende daran hält.

Wer "Pulse" gesehen hat, wird hier von den Kakerlaken nicht überrascht sein, spielen diese jedoch streng genommen eine geringe Rolle. Problematisch in "Fear dot com" eher, das viele Zusammenhänge angedeutet werden, aber kaum etwas ernsthaft verfolgt oder macherseits zwecks atmosphärischer Dichte ausgenutzt wurde - "Fear dot com" bleibt somit etwas konfus, weit hinter seinen Möglichkeiten und zu geisterhaft-grotesk, um irgendwie überzeugend zu sein. Szenen, die man wiederholt zu sehen bekommt, ohne jedoch wirklich was zu erkennen, runden die erlebte Enttäuschung ab.

Das war wohl nix.

ungeprüfte Kritik

Der Film Fear Dot Com erhielt 2,4 von 5 Sternen bei 376 Bewertungen und 39 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateFear Dot Com

Deine Online-Videothek präsentiert: Fear Dot Com aus dem Jahr 2002 - per Post auf DVD zu leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Stephen Dorff von William Malone. Film-Material © Columbia TriStar Pictures.
Fear Dot Com; 16; 27.01.2004; 2,4; 376; 0 Minuten; Stephen Dorff, Natascha McElhone, Udo Kier, Matthias Schweighöfer, Nils Brunkhorst, Sven Pippig; Thriller, Horror;