Altersbeschränkung

C*y

Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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Russland, USA 2007 | FSK 18
270 Bewertungen | 22 Kritiken
2.72 Sterne
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DVD

C*y
Für diesen Titel ist eine Altersverifikation erforderlich
SPIO/JK keine schwere Jugendgefährdung
DVD   /  ca. 81 Minuten

HandlungC*y

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TrailerC*y

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BilderC*y

Szenenbilder

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FilmkritikenC*y

am
Besser als gedacht. Da um diesen Fim ( zumindest in Deutschland ) meines Erachtens nicht viel Wirbel gemacht wurde, schon ein guter Horror. Der Vergleich mit Sieben oder Saw ist zwar viel zu hoch, aber gute Umsetzung und gute Schauspieler. Ansehen lohnt sich, obwohl ich nicht gerade ein Freund von E. Cushbert bin.

ungeprüfte Kritik

am
"Captivity" ist ein Psycho-Thriller der zwischendurch kurzzeitig auf den Folterzug aufspringt. Wer sich mit solcher Art Film auskennt versteht die Machart des Films ziemlich schnell und wird von "Captivity" nicht mehr überrascht. Die Folterszenen dürften einem verwöhnten Folterfilm-Freund wohl kaum mehr tangieren. Lediglich der Organcocktail und die Zahnszene sorgen für einen gewissen Unterhaltungswert. Auch ein Mitfühlen mit den Opfern bleibt aufgrund mangelnder Charakterisierung weitgehend aus.

Somit bleibt "Captivity" ein durchschnittlicher Psycho-Folter-Thriller der versucht seinen großen Vorbildern wie z.B. "Saw" oder "Hostel" nachzueifern, es jedoch nicht ansatzweise schafft deren Klasse zu erreichen. Einzig allein die Atmosphäre, welche sich vor allem aus der Dunkelheit und den engen Räumlichkeiten ergibt, und die o.g. Szenen retten "Captivity" gerade noch ins Mittelfeld.

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am
Die Geschichte ist ziemlich fad. Das gruseln bekommt man da eher weniger, jedenfalls wenn man besseres gewöhnt ist. Was überrascht ist das Ende, dass war aber auch leider schon alles.

ungeprüfte Kritik

am
Guter Film, der einen am Anfang teilweise echt anspannen lässt und teilweise auch eklig ist. Doch nach gut ner 3/4 Stunde kommt man dahinter und dann lässt der Spannungsbogen abrupt nach. Das Ende hätte ruhig nochmal für Adrenalin sorgen können. Eigentlich schade. Aber trotzdem gut.

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am
gewöhnlicher Saw-Abklatsch,man konnte ihn sich zwar ansehen,aber etwas mehr hätte es schon sein können.
Nur mit einer attraktiven Hauptdarstellerin macht man keinen Mega-Film.
Spannung war stellenweise ok,das Ende haben erfahrene Horrorfilmfans schon im voraus gewusst,und wie er endete war auch kein Meilenstein.
Also Mittelmaß halt,kein schlechtes aber bei der Menge der Horrorfilme reicht eben durchschnitt nicht aus

ungeprüfte Kritik

am
Hübsch ist sie in der Tat.
Alles andere ist ziemliches Mittelmaß und wie schon erwähnt schon oft gesehen.

Dass man bei der Zahn und Cocktail-Szene wieder kurzzeit wach/interessiert wird stimme ich vollkommen zu.

Ansonsten, kann man ihn sich schon anschauen.


Sicherheitshabler SPOILER:

Ich wiederhole mich zwar immer wieder, aber mit einem besseren Ende, also einem schlechten, wäre der Film durchaus unterhaltsam geworden. So aber wurde alles wieder auf Friede-Freude-Eierkuchen hingepfriemelt und enttäuscht/lagweilt somit nur.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr guter Film, spannend gemacht.Kann zwar nicht mit Saw mithalten aber absolut sehenswert. Also ausleihen.

ungeprüfte Kritik

am
Ein bisschen Saw, ein bisschen Hostel, dazu Elisha Cuthbert, fertig ist Captivity. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht besonders gut, aber wenigstens relativ kurzweilig. Elisha Cuthbert kennt man ja aus 24 und auch hier spielt sie ihre Paraderolle, das Opfer. Wer sie schon in 24 leiden sehen wollte, kommt hier auf seine Kosten . Ansonsten bietet der Film ein paar recht deftige Gore-Effekte und einen Twist, der ziemlich vorhersehbar ist

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am
Keine Spannung
Der Film ist handwerklich nicht schlecht gemacht und die Optik überzeugt auch...aber es will während des gesamten Films keine Spannung aufkommen. Die Szenen wirken aneinandergereiht und es gibt keine richtige Story, keinen roten Faden wie z.B. bei SAW. Alles wirkt irgendwie zu steril, zu künstlich und somit kommt keine Atmosphäre auf.
Alles in allem...langweilig.

ungeprüfte Kritik

am
Beginn und Ende erinnern sehr an eine schlechte SAW-Kopie. Mittendrin wird versucht, eine interessante Story um den "Folterer" zu spinnen. Klappt nicht ganz. Die Story kommt so plump und einfallslos daher, dass keine Spur von Grusel aufkommt. Schlimmer noch: Die Charaktere sind so blass, belanglos und stereotyp überzeichnet, dass auch kaum eine Spur des Mitfiebers aufkommt. Was bleibt, sind höchstens "schockierende" Ekelszenen. Da allerdings Bildqualität, Schnitt und Sounduntermalung schon ziemlich auf Blockbusterniveau sind, gebe ich wenistens 2 Sterne.

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am
Solider Horror-Thriller, mit einer sehr hübschen Hauptdarstellerin ;-)
Anfangs war ich noch etwas verwirrt über den Film und dessen Intension.
Mit zunehmender Dauer entfaltet sich aber immer mehr eine recht passable und mit einigen überraschenden Wendungen versehene Story.
Die Splatter-Szenen sind wohl dosiert, großteils wird mehr auf den psychischen Terror gesetzt denen die Gefangenen ausgesetzt sind.

Meiner Meinung nach, verdient der Film fast 4 Sterne, ein kleiner Geheimtipp

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am
Von ein paar guten Folterszenen abgesehen, konnte man den Rest vergessen. Nur hübsche Darsteller und Gewaltdarbietungen machen noch keinen guten Horrorstreifen aus. Die Story war lahm, zum Teil auch langweilig. Mit knapp 2 Sternen nicht unbedingt zu empfehlen!

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am
Mittelmaß!!
Tamás Hajnal Verschnitt trifft auf Model.

Also von Lionsgate bin ich was besseres gewöhnt, der Streifen ist ganz spannend aufgemacht und die Folterszenen an sich haben einen hohen Ekelfaktor. Gut ist auch das nicht zu schnell die Identität der Sadisten bzw. perversen aufgedeckt wird dafür war das schauspielerisch gesehen ziemlich schlecht! Als bekannt wird wer hinter dem ganzen steckt, ist der Rest vorhersehbar dargestellt und hält nicht die Spannung die anfangs aufkommt. Was auch nicht in den Film passte war die Sex Szene, weil unter solchen Bedingungen Sex zu haben ist absolut unrealistisch. Im ganzen gesehen, ein gut gelungener teilweise spannender Thriller mit einigen Ekelszenen und einem Haus das eine verdammt hohe Technologie besitzt, zumindest erscheint es mir so!

Wie dem auch sei, kommt an Saw und Hostel von der brutalität her nicht heran ist dafür aber ein Thriller den man sich ruhig mal anschauen kann auch wenn das Ende mehr als unsinnig ist und man dies in die Tonne knallen kann!

Aber sonst bestens geeignet für zwischendurch oder einem langweiligen Abend.

Von mir gibt es gute 4 Sterne... Wäre es schauspielerisch besser gewesen von der Qualität her, noch mehr Action und der Film hätte 5 Sterne verdient weil die Idee an sich nicht schlecht war, hätte man nur mehr draus machen können.

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am
Nette Folterszenen. Etwas zuviel "Gut und Böse Spielchen". Am Ende versucht ellegant zu lösen, wohl nicht ganz geklappt! Wer Saw und Hostel liebt, wird dieses Filmchen für ein billigen abklatsch halten, zu Recht!
Doch der Eckelfaktor ist OK.

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am
Saugeiler Horror-Film!
Für Horror- und Thriller-Fans ist dieser Film ein absolutes Muss! Elisha Cuthbert spielt die Rolle der »armen, schwachen Jungfrau in Not« perfekt.
Über eine lange Zeit des Filmes ist unklar, wer die Geiselnehmer sind. Außerdem kommen immer mehr Beteiligte ins Spiel ....

Im 2. Drittel nerven allerdings so 10 - 12 Minuten («Ich glaube Sie ist die Frau, jene welche ....«)

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am
Unlogisch , lahm und vorhersehbar!
So ziemlich alles entspricht dem 08/15 Horror einmaleins.
Der Film versucht mit der Welle (wie Saw) mit zu schwimmen und geht dabei gnadenlos unter.
Die Story ist absolut nicht im entferntesten nachvollziehbar , und Spannung sucht man vergebens.
Einzig einige nette Szenen retten den Film vor einer voll Katastrophe.

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am
Nach der ersten Hälfte von CAPTIVITY entwickelt sich der Horror-Thriller-Streifen im SAW-Fahrwasser zu 0815. Insgesamt also zu langweilig und uninteressant mit langweiligen Darstellern und deren schwachen Leistungen. Daher nur 2,42 Sterne.

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am
Eine ziemlich hahnebüchene Story mit zahllosen Ungereimtheiten , hauptsächlich was den psychologischen Aspekt betrifft . Wer sich mit Psychologie befasst oder sich auch nur dafür interressiert der weiß wie Menschen in Wirklichkeit in solchen Situationen reagieren , und der normal funktionierende Menschenverstand sagt einem auch , dass man nach unzähligen Betäubungen und Psychofolter nicht mehr aussieht wie das blühende Leben....Wenn man solche Filme schaut dann glaubt man unwillkührlich das die Tage der wirklich guten Streifen vorbei sind . Filme wie Monster oder Misery zbs wo die Hauptdarsteller ihre Hausaufgaben gemacht haben , solche Filme versauen einen im Grunde ja für solchen Trash .

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am
einfach nur schrecklich langweilig...!
wie man für so einen öden film vier oder fünf sterne geben kann,ist mir unbegreiflich.

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am
Viel besser als alles was in letzter Zeit zu sehen war. Guter Spannungsbogen und Alisha Cuthbert macht ihre Sache wirklich gut. Nur der Schluß läßt sehr zu wünschen übrig was dem Film letztendlich den 4.Stern kostet

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am
einfach nur eklig bis zum geht nicht mehr. Für sensible Menschen ist dieser Film nix. Gott sei dank hatte die DVD einen Defekt, so das mir die zweite Hälfte erspart blieb.

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am
Warum nur, warum...
...ist alles in diesem Film so wie es ist? Das weiß niemand, wahrscheinlich nicht einmal de Regisseur! Null Spannung und Logik, kein Thriller...NIX! -- Nur Schockelemente durch Schnitt und Musik... machen den Film auch nicht besser. Auge und Innereien in einem Mixer sowie Elisha Cuthbert (Tochter von Jack Bauer aus »24«) reißen es auch nicht raus. Alles in allem: verlorene 1,5 Std. Zeit.

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Der Film C*y erhielt 2,7 von 5 Sternen bei 270 Bewertungen und 22 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateC*y

Deine Online-Videothek präsentiert: C*y aus dem Jahr 2007 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als Stream sofort abrufbar. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Elisha Cuthbert von Roland Joffé. Film-Material © Lionsgate.
C*y; 18; 10.01.2008; 2,7; 270; 81 Minuten; Elisha Cuthbert, Daniel Gillies, Pruitt Taylor Vince, Michael Harney, Laz Alonso, Olivia Negron; Thriller, 18+ Spielfilm, Horror;