Tagebuch eines Skandals

Tagebuch eines Skandals

Der Fehler einer Frau ist die Gelegenheit für eine andere.

Die Neue im Lehrerkollegium weckt sofort das Interesse von Barbara Covett (Judi Dench). Denn sie ist all das, was Barbara nicht ist: jung, strahlend schön, freundlich, ... mehr »
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Großbritannien 2006 | FSK 12
498 Bewertungen | 39 Kritiken
3.45 Sterne
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DVD

Tagebuch eines Skandals
Tagebuch eines Skandals (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 88 Minuten
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Trailer
Erschienen am:13.08.2007
EAN:4010232040978

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Tagebuch eines Skandals
Tagebuch eines Skandals (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 88 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:20th Century Studios
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch, Türkisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Trailer
Erschienen am:13.08.2007
EAN:4010232040978

HandlungTagebuch eines Skandals

Die Neue im Lehrerkollegium weckt sofort das Interesse von Barbara Covett (Judi Dench). Denn sie ist all das, was Barbara nicht ist: jung, strahlend schön, freundlich, scheinbar vom Glück verwöhnt. Als sie gemeinsam eine Prügelei zwischen zwei Schülern beenden, schweißt das die ältliche, einsame Barbara und Sheba (Cate Blanchett), die verheiratete Mutter zweier Kinder, augenblicklich zusammen. Bald sind sie im Schulalltag unzertrennlich, auch privat sehen sich die beiden Frauen immer häufiger. Dann kommt jener Abend, an dem Barbara eine schockierende Entdeckung macht: Sheba hat eine Affäre mit einem ihrer minderjährigen Schüler. Ein Skandal mit unabsehbaren Folgen, sollte diese Affäre an die Öffentlichkeit kommen. Barbara konfrontiert Sheba mit der Wahrheit und nimmt ihr das Versprechen ab, den Jungen nicht mehr zu treffen. Im Gegenzug will sie Schweigen bewahren. Barbara steigert sich in die Wahnvorstellung hinein, dass sie Sheba als beste Freundin besitzen könne. Eine Obsession, die - gerade in den Augen von Shebas Mann Richard (Billy Nighy) - immer aufdringlichere Formen annimmt. Als Barbara nach einiger Zeit dahinter kommt, dass Sheba trotz gegenteiliger Beteuerungen die Verbindung zu dem Schüler nicht abgebrochen hat, eskaliert die Situation.

FilmdetailsTagebuch eines Skandals

Notes on a Scandal - One woman's mistake is another's opportunity.
22.02.2007
210 Tausend (Deutschland)

TrailerTagebuch eines Skandals

BilderTagebuch eines Skandals

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenTagebuch eines Skandals

am
Eigentlich eine triviale Story: Ein ältere, sehr einsame Lehrerin ertappt ihre jüngere Kollegin bei einem Seitensprung mit einem noch minderjährigen Schüler. Noch vor diesem Blick durchs Fenster war klar, dass die Ältere (Dench) auf der Suche nach einer Freundin ist und ihre jüngere Kollegin beobachtet und versucht herauszufinden, ob eine Freundschaft zwischen beiden entstehen könnte. Mit diesem Geheimnis (denn sie wird es vorerst für sich behalten), wachsen auch Egoismus und Besitzansprüche und es entsteht eine für beide Frauen emotionale Abhängigkeitsbeziehung, die dann zum einen nach einer Enttäuschung bzw. Zurückweisung mit dem Verrat zum Skandal wird und zum zweiten mit der Entdeckung des Tagebuchs die emotionale Achterbahnfahrt, zumindest für eine der Frauen, auflöst.
Der Film hat mich irgendwie an den Aldrich Klassiker "Baby Jane" erinnert, auch dort gibt es diesen Mix aus Thriller, Psychodrama, Überzogenheit und zwei tragende Frauenrollen, die von Bette Davis und Joan Crawford verkörpert wurden.
Auch dieses "Tagebuch eines Skandals" ist in erster Linie ein grosser Schauspielerinnenfilm, Cate Blanchett gut wie immer, vor allem aber Judi Dench ist phänomenal in der Rolle der Barbara Covett. Sie agiert völlig hemmungslos, scheut sich keine Sekunde diese ambivalente Figur mit all ihrer Würde und all ihrer Nacktheit zu zeigen und man ist von der Figur einerseits abgestossen, andererseits nimmt sie uns gefühlsmässig gefangen mit ihrem Wechselbad aus Liebe und Hass, Verzweiflung, Enttäuschung, Durchtriebenheit und ihren ganzen Emotionen.
Sie spielt die Drachenlady, die aber beim Einschläfern ihrer Katze Rotz und Wasser heult.Die ca. 60 jährige Barbara gehört vermutlich auch zu der Generation, die solche Gefühle wie die Liebe zu Frauen noch unterdrücken musste und hasst sich vermutlich inzwischen sowohl für die Veranlagung selbst (die eigentlich nur sehr subtil angedeutet wird) als auch für den totalen Verzicht, den sie wohl wählen musste.
Somit läuft die Lust in ganz andere Kanäle, Barbara kompensiert diese Energie durch einen egozentrischen Machtanspruch gegenüber den Menschen ihrer Umgebung.
Trotzdem ist am Ende die Einsamkeit das Los, obwohl sie immer wieder versucht diesen Teufelskreis aufzubrechen, wie das Ende schon andeutet, aber den eigentlichen Wunsch "diese Gefühle auf ganz normale Art zuzulassen" wieder durch einen Art Kontrollmechanismus unterdrückt, den sie sich selbst auferlegt hat und der in destruktive Bahnen laufen muss.
Barbara ist eine unterdrückte Lesbe und selbst sie weiss es vermutlich nicht mal mehr, ist ihren Gefühlen nicht mehr sicher...so gut hat sie den Punkt, an dem sie verletzbar war, maskiert. Und trotzdem kann sie ihn nie loswerden...

ungeprüfte Kritik

am
Unglaubliche Leistung von Judy Dench, eine meiner Lieblings-Schauspielerinnen!
Die Geschichte hat man schon ein paar Mal gelesen in der Zeitung: englische Lehrerin hat eine Liebesgeschichte mit einem jungen Schüler und geht in Knast. Wie Dench die ältere Lehrerin spielt, mit ihrer Zwang eine gute, enge Freundin zu finden, ist meisterhaft. Es reicht ihr Gesicht zu sehen, und man weiß schon, was sie fühlt oder kurz danach sagen wird. Eine alte Lehrerin, die fast immer allein gelebt hat, und deswegen nach Nähe und Freundschaft sucht. Die Liebe, die sie für ihre Katze hat, ist ein Beispiel dazu. Tagebuch, Katze, Anrufe, sich Hoffnung machen, dass jemand sie einlädt oder die Gesten zu interpretieren, alles zeigt wie sie allein ist. Wer kennt das nicht?
Cate Blanchett ist klasse, keine Frage. Wie sie verzweifelt zu diesem Jungen geht und mit ihm eine Beziehung ohne Zukunft anfängt.
Also zwei unglaublich starke Schauspielerinnen in einem sehr guten Film.

ungeprüfte Kritik

am
Seit langem endlich mal wieder ein gutes Drama
Cate Blanchett ist in diesem Film in Topform. Er ist klasse gemacht, kann man nicht anders sagen. Ein Skandal um eine verbotene Liebe, der überall und zu jederzeit passieren kann. Dieser Film zeigt wie durch Eifersucht und Egoismus, die Welt einer einzelnen Person und Ihrer Familie, aus den Bahnen laufen kann. Wie schnell aus 2 Freundinnen, durch Verrat, Feinde werden können. Man weiß nicht, ob man für, oder gegen Sheba sein soll, und gegen das was sie tut. Die Charaktere, Ihre Gefühle und Ihr sein, sind in diesem Film so gut getroffen, einfach nur klasse. Einzig Judi Dench hat mich etwas geschockt, nicht mit dem , was sie tut, sondern damit, wie man sie zurecht gemacht hat, das schmeichelt Ihr überhaut nicht. Was aber Ihrem schauspielerischem Talent in diesem Film keinen Abbruch tut

ungeprüfte Kritik

am
Dank der beiden tollen Darstellerinnen und der nicht vorhersehbaren Story ein spannendes Drama über das Thema Freundschaft. Die Erzählweise ist einfach und erzeugt einen steigenden Spannungsbogen. Die Leistung der Darsteller sorgt für die angespannte Stimmung die fast greifbar ist. Tagebuch eines Skandals ist ein intensiver Film der Dank der Darsteller lebt.

ungeprüfte Kritik

am
Judi Dench gehört wohl zu einer der größten Darstellerinnen unserer Zeit. Dies beweißt sie in diesem Drama wieder eindrucksvoll. Die Rolle der einsamen Lehrerin die sich an Freundschaften klammert wie andere an ihre Familien füllt sie beherzt und eindrucksstark aus. Eine der besten Schauspielleistungen die ich in diesem Jahrzehnt gesehen habe.

Cate Blanchet, die ihre junge Kollegin spielt, schafft es nicht, aus diesem Schatten herauszutreten, gleichwohl ist ihre Leistung ebenfalls sehr gelungen. Den Familienmensch und Lehrkörper, der ein kleiner Fehltritt und eine Freundschaft zum Verhängnis wird, bringt sie realistisch und emotional rüber.


Zwar lebt Tagebuch eines Skandals von seinen beiden großartigen Darstellerinnen, aber er hat auch eine interessante Geschichte zu erzählen. Zwar ist die Beziehung zwischen Schüler und Lehrerin kein ungewöhnlicher Aufhänger in einem Hollywood-Film, aber was daraus entsteht ist ganz großes Kino.
Den als Barbara Covett (Dench) von der Beziehung erfährt zeigt sich die Tiefe die sie in die Freundschaft legt, aber auch der Druck den sie dadurch auf Sheba Hart (Blanchet) ausübt, der soweit geht das sie gezwungen ist ihre Familie zu vernachlässigen.

Die „alte Dame“ Judi Dench trägt mit etwas Beihilfe von Cate Blanchet diesen Film nahezu alleine. Ihre Gestik, Mimik, ihre Wortwahl und Körpersprache offenbaren die Entwicklung ihres Charakters eindrucksvoll. Sie spielt die alte Jungfer deren einziger Ansprechpartner eine Katze ist so realistisch, das man Mitleid und Furcht gleichermaßen vor ihr hat.
Das Prädikat „oscarreif“ ist für ihre Leistung noch fast untertrieben.

Cate Blanchet kann als engagierte Junglehrerin und aufopfernder Familienmensch ebenfalls überzeugen. Auch ihr ist die Freundschaft wichtig, aber die Familie geht vor, für diese Devise steht ihre Rolle, und sie ist eine glaubwürdige Vertreterin dieser Lebensweise.

Somit treffen hier zwei Lebensweisen aufeinander die sich zuerst scheinbar vereinbaren lassen, bis durch den Titel gebenden Skandal die Differenzen offenkundig gemacht werden und sich die Probleme bis zum dramatischen Ende zuspitzen.
An diesem Ende sitzt man alleine da in seiner Wohnung, einsam und erkennt sich wieder in der Rolle die durch Judi Dench vorgelegt wurde. Oder man erkennt in sich Cate Blanchet wieder, die Frau mit Familie und Freundin, die diesen Spagat auf eine schwere Probe stellt. Oder man sieht in sich den dritten Protagonisten, dem einzigen der es neben den beiden Damen überhaupt wert ist erwähnt zu werden. Bill Nighly als Sheba’s Mann.
Er, der Betrogenen, ist es der einen wunderbaren Kontrast zu den beiden Akademikerinnen bietet. Die gesamte Familie ist nicht das was man sich unter einer Lehrerfamilie vorstellt, und dadurch wird der Graben zwischen den Leben von Sheba und Barbara noch größer.

Nighly liefert übrigens ebenfalls eine großartige Leistung ab, er ist eine Art heimlicher Star des Films und wirkt herrlich verschroben, was in sehr sympathisch macht.

Sympathie und Asympathie sind zwei wesentliche Faktoren in diesem Drama. Die Dench kann man hier in nahezu jeder Einstellung hassen und lieben, am Ende erschüttert ihr Verhalten einem Mark und Bein. Denn sie ist ein Paradebeispiel wie schnell aus inniger Freundschaft, einerseits Abhänigkeit, anererseits tiefgründige Abneigung werden kann. Und so endet der Film damit dass sich Barabara eine neue Freundin sucht, und man hat mit dieser fast Mitleid. Zumidnest mehr als mirt Sheba, über die man durchaus sagen kann: selbst schuld! Auch wenn sie im Laufe der Zeit immer mehr unter Barbaras Druck zu leiden hat.
Auch mit dieser kann man Mitleid empfinden, denn sie ist ein Opfer ihrer Einsamkeit. Sie ist niemand der bewusst Familien zerstört, sie zeigt anderen Menschen wie wichtig Freundschaften sind, übertreibt es dabei aber und kommt damit nur zu Kurzzeit-Beziehungen.

Viel passisert nicht in dem mit gerade mal 92 Minuten relativ kurzem Film, der von der dichten Athmosphäre, der Dramartugie und den hervorragenden Darstellerinnen lebt. Im Mittelteil fehlt ein enig Entwicklung, ein kurzer Streit wegen einer kurzen Katze, schon wird die Freundin verraten. Geht dann doch irgendwiie zu schnell.

Fazit:
Ein aufwühlendes Erlebnis mit hervorragenden Schauspielerinnen und einer bitteren Botschaft.

ungeprüfte Kritik

am
wieder mal eine unnachahmliche Judy Dench. Von bemitleidenswert bis hassenswert kommen alle Aspekte dieser Frau rüber. Superfilm

ungeprüfte Kritik

am
Ein weibliches Schauspielduell der Extraklasse. Hab beide Damen abwechselnd bemitleidet und dann wieder gehasst. Nicht so reisserisch wie "Eine verhängnisvolle Affäre", aber grosses Kino!

ungeprüfte Kritik

am
Zwei überragende Schauspielerinnen in einem Psycho-Drama der Extra-Klasse. Für fünf Sterne reichte es allein deshalb nicht, weil das eigentliche Vergehen (schon ziemlich am Anfang des Films passierend) mit dem psychologischen Profil der Rolle von Cate Blanchett, wie sie im Laufe des Films nach und nach entwickelt wird, in meinen Augen nicht so ganz zusammenpasst.

ungeprüfte Kritik

am
Künstlerduell
Einer der Filme , die man ungeingeschränkt empfehlen kann.
Schauspielerduell auf höchster Ebene.
Judi Dench und Cate Blanchett gehen derart in ihren Rollen auf, dass man unwillkürlich in die Geschichte hineingezogen wird.
Man ist hin und hergerissen ob man mit Barbara mitfühlen, oder ob man sie hassen soll. So gelingt es Judi Dench, die Balance zu halten.
Eine grandiose Leistung. Aber auch Cate Blanchett ist die perfekte Besetzung. Verletzlich, dann wieder stark, von Gefühl und Leidenschaft getrieben, immer wieder unterbrochen vom Verantwortungsgefühl ihren Kindern gegenüber.
Bill Nighy als Ehemann von Sheba fällt hier leider etwas ab, da er für meinen Geschmack zuviel herumhampelt. Auch überzeugt Steven als Objekt der Begierde nicht wirklich.
Ein Film, der sich voll auf die Kunst und Präsenz der beiden Hauptdarstellerinnen konzentriert. Und das ist letztendlich gut so

ungeprüfte Kritik

am
Geniale Schauspieler, allen voran Judi Dench. Geniale Geschichte, zwei Frauen die sich anfreunden, aber die eine will mehr, sie will die Freundin für sich alleine. Empfehlenswert, ansehen.

ungeprüfte Kritik

am
Cate Blanchett in Topform
Dieser Film ist einmal mehr der Beweis, dass Cate Blanchett zu den aussergewöhnlichsten Schauspielerinnen unserer Zeit gehört. Die Mischung aus verletzlicher Einsamkeit und selbstbewußtem Ausbruch aus gesellschaftlichen Konventionen ist dermaßen überzeugend, verstörend und berührend, dass einem nach diesem Film ganz flau ist. Auch Judi Dench ist sehr überzeugend in ihrer Rolle, steht aber gegenüber der Leistung von Ms Blanchett etwas zurück.

ungeprüfte Kritik

am
Wunderbar gespielt. Beide Hauptdarstellerinnen überzeugen von der ersten bis zu letzten Sekunde. Besonders Judi Dench ist wieder einmal wundervoll. Ein spannender, dramatisch mitreissender Film mit einigen unerwarteten Wendungen.

ungeprüfte Kritik

am
heftig
Echt heftige Story, mal was anderes, unbedingt sehen!

ungeprüfte Kritik

am
Superfilm
interessantes Thema, glaubwürdige Darsteller. Wer etwas Ernstes akzeptieren kann, is hier richtig.

ungeprüfte Kritik

am
Tagebuch eines Skandals
Sehr gut gemachter Film mit überraschenden Erkenntnissen über die schlechten Charaktereigenschaften von Menschen. Glaubwürdig, hervorragende schauspielerische Leistungen

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am
Dench und Blanchett in Hochform !

Schauspielerisch brilliant, auf Unterhaltunsseite eher etwas zäh und lahm, dennoch ansprechend und realistisch umgesetzt. Die verbotene Liebe zwischen Lehrerin und minderjährigem Schüler steht im Kontex zu einer verbissenen abhängigen Freundschaft einer älteren Dame (ebenfalls Lehrerin) mit eben dieser hübschen seelisch schwachen Frau, die Ihre Karriere wegen dieses Liebesspiels auf's Spiel setzt.

Für Freunde des anspruchsvollen Films !
_____________
Stickromantik

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am
Phantastisches Kino
Großartig gespielt. Tolle Story!

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am
Der Film lebt von der Klasse der beiden Hauptdarstellerinnnen.
Mit weniger Begabung und Können wäre aus der Story wohl ein langweiliges bis lächerliches Psycho-Gedümpel draus geworden.
Aber so: ein Querschnitt durch alle menschlichen Emotionen, die von Eifersucht, Einsamkeit, Hoffnung, Verzweiflung bis Hass, Lüge und Rache reichen und besonders von Judi Dench unglaublich kraftvoll dargeboten werden.
Es geht um´s Alt werden genau so wie um Verantwortung einer Lehrperson, um unkontrollierbare und unterdrückte Gefühle; Themen von denen man nie annehmen würde, dass sie packend sein könnten. Und doch ist keine Sekunde langweilig; man geht mit den Personen mit, kopfschüttelnd und betroffen, und fühlt sich am Ende oberflächlich gut unterhalten und tiefer drin emotional müde.

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am
GROSSARTIGES SCHAUSPIELER-KINO
Meisterhaft inszenierte Chronik einer zerstörerischen Liebe. Die Leistung der beiden Hauptdarstellerinnen kann man mit einem Wort treffend beschreiben: GRANDIOS!!!

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am
stark
stark gespielter Film von beiden Hauptdarstellerinnen. Nicht nur auf Drama gemacht, auch mit Thriller-Einflüssen bei einem sensiblen Thema. Unbedingt zugreifen.

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am
Absolut sehenswert
Ein Film über Liebe , Zuneigung und anschließender Verachtung mit all seinen Facetten und verschiedenen Varianten, bis hin zum Storking. Super wie immer Cate Blanchett, doch auch Judi Dench, in ihrer Rolle, als vermeintlich Verliebte grandios.
Hinzu kommen eine raffinierte Kameraführung und ein toller Sound.

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am
Polarisierend
Ein sicherlich polarisierender Film den man nur empfehlen kann. J.Dench und C.Blanchett spielen ihre Rollen überragend. Wer Action erwartet ist bei diesem Film komplett verkehrt, man sollte schon gut
aufpassen um zu verstehen um was es bei diesem Film geht.

ungeprüfte Kritik

am
Die beiden Frauen sind Klasse-Schauspielerinnen. Das offenbareThema ist brisant, der Film sehr spannend, man ahnt, daß es ein Desaster geben wird, nur kommt es dann ganz anders als man denkt. Nicht das Verhältnis Schüler-Lehrerin ist das gruselige, sondern etwas ganz anderes.
Sehr zu empfehlen,wenn man am Thema Frauen und ihre Freundschaften interessiert ist auch wegen der Zusatzinformationen, Interviews mit Autorin und Schauspielern,etc.

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am
Klasse
Hervoragend gespieltes Drama. Judi Dench in Hochform. Ein wunderbarer Film über die Abgründe der menschlichen Seele. Absolut sehenswert!

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am
Liebe macht blind ....
Spannend bis zur letzten Minute. Hervorragend gespielt von Cate Blanchett und Judi Dench!

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am
Ein interessanter Film über eine Lehrerin die was mit einem Schüler anfängt und eine ältere Kollegin, die einsam ist und durch ihr Wissen eine sehr nahe Freundschaft möchte.. Gut gespielt, spannende Handlung.. In der Erzählform dargestellt, besonders und gelungen..

ungeprüfte Kritik

am
ein MUST SEE
spitzen film - da passt alles - so macht ein kino abend spass

sehr zu empfehlen

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am
Sehenswert
Cate Blanchett und Judi Dench sind super Schauspielerinnen und beweisen dies wieder in diesem Film.

ungeprüfte Kritik

am
Ein spannendes ernstes Drama über eine frauenfreundschaft die aus dem ruder geräht und in einem heftigen Eifersuchtsdrama endet.

ungeprüfte Kritik

am
Ein wunderbar böser Film, ein echtere Genuß, herrlich bissige typisch britische Dialoge bzw. Monologe. Top Besetzung, unbedingt anschauen!

ungeprüfte Kritik

am
Schauspielkunst!
Kate Blanchett - was für eine Schauspielerin - als ob sie nie jemand anderes gewesen wäre spielt sie sich durch diesen Film dass es nur so eine Freude ist ihr zuzusehen!
Hier kann auch mal James Bonds »M« einmal zeigen, was sie »auf dem Kasten« hat - und steht Kate Blanchett in nichts nach!
Nicht zu vergessen: Der Film ist sehr spannend!!!
Großes Kino - klasse Schauspieler - sollte man gesehen haben!

ungeprüfte Kritik

am
Tagebuch eines Skandals
Ich habe eine große Vorliebe für dramatisch emotionale Filme, sofern dort nicht zu viele Tränen fließen. Dieser ist einer davon. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

ungeprüfte Kritik

am
GAR NICHT MAL SO SCHLECHT::WOW!
Ganz schön gewagt der Film besonders die Sexszenen..wow! Nicht schlecht! Cooler Film schon zu Empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Spannung *****
Action *
Unterhaltsam *****
Storry *****
Schauspieler *****
Humor *
Realität *****
Ein Film voller Emotionen und sehr überzeugend gespielt!

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film ist spannend und dramatisch
und hat eine gewisse Tiefe...

ungeprüfte Kritik

am
super
echt toller film

ungeprüfte Kritik

am
Habe mir mehr davon versprochen.
Als ich die Beschreibung las, hat mich der Film sehr interessiert. Als ich ihn dann gesehen habe, war ich enttäuscht. In dem Film geht es eigentlich mehr um die völlig vereinsamte und vom Leben enttäuschte Barbara Corvett als um die Story einer verbotenen Affäre. Einige Szenen waren sicherlich nicht schlecht gemacht, fand ihn einfach nur platt und langweilig. ;-(

ungeprüfte Kritik

am
nicht sehenswert
kann diesen Film nicht empfehlen

ungeprüfte Kritik

am
Etwas langweilig, sehr eintönig. Habe mir mehr etwas mehr Spannung gewünscht. Mir haben die Höhen und Tiefen gefehlt.

ungeprüfte Kritik

Der Film Tagebuch eines Skandals erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 498 Bewertungen und 39 Kritiken.
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FilmzitateTagebuch eines Skandals

Deine Online-Videothek präsentiert: Tagebuch eines Skandals aus dem Jahr 2006 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Judi Dench von Richard Eyre. Film-Material © Searchlight Pictures.
Tagebuch eines Skandals; 12; 13.08.2007; 3,5; 498; 88 Minuten; Judi Dench, Cate Blanchett, Barry McCarthy, Philip Davis, Tom Georgeson, Michael Maloney; Drama;