Der neunte Eberhofer Fall - Eberhofer. Birkenberger. Sisi. Nach dem Bestseller von Rita Falk.
Deutscher Film, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.08.2025
Eberhofer ist wieder da und die Speise der Wahl ist diesmal Rehragout-Rendevous! Das Chaos im Hause Eberhofer ist diesmal besonders groß, beschließt Oma doch in Rente zu gehen und Susi wird auch noch stellvertretende Bürgermeisterin von Niederkaltenkirchen. Da gerät der Mord an einem Bauern fast in den Hintergrund, doch irgendwie ist es nur bedingt ein Problem, denn mittlerweile liebt man einfach die vielen kleinen Geschichten rund um Franz Eberhofer und seine Sippe, die sich immer rund um die Kriminalfälle entwickeln. So ist Rehragout-Rendevous wieder einmal ein Spaß für Fans von Eberhofer & Co. und alle die wissen wollen, welche neue Sehenswürdigkeit Niederkaltenkirchen bekommt! In diesem Sinne: Guten Appetit! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 31.07.2025
Sehr guter Krimi, sehr guter Thriller und vor allen Dingen ein sehr spannender Action Streifen. Was will man mehr von einem Film aus Amerika erwarten volle vier Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Hier solltet ihr natürlich auch wieder nicht zu viel Schauspielerisches Talent erwarten / suchen, sondern man bekommt das geboten was man hier sehen will, daher von mir 4 Sterne für einen Kopf aus Filmchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 31.07.2025
Hervorragender Wortwitz hochklassig besetzt.
Sönke Wortmanns Film -Der Nachname- ist die Fortsetzung von -Der Vorname-. Allein das lässt schon reichlich komische Szenarien erwarten. Basierend auf dem französischen Theaterstück „Le Prènom“ hat Wortmann auch in der Fortsetzung voll und ganz auf genialen Wortwitz und die Spitzenbesetzung Berben, Fitz, Herbst, Peters, Von Dohnany und Uhse gesetzt. Das ging auf. Der Film spiegelt all das wider, was wir von einer guten Familienkomödie erwarten.
Dorothea und Rene haben ihre Familie nach Lanzarote eingeladen. Dort wollen sie allen eröffnen, dass sie geheiratet haben. Was gut gemeint war, endet in einer Katastrophe. Die Kinder fürchten um ihr Erbe und nach und nach werden alle Geheimnisse, die jeder einzelne mit sich trägt, gelüftet. Das sorgt aber nicht nur für jede Menge Krach, sondern auch für Anstöße zum Nachdenken. Noch ist die Familie nicht verloren…
Das ist witzig, unterhaltsam, hält uns immer wieder den Spiegel vor und macht einfach Spaß. Sönke Wortmann weiß, wie man eine gute Komödie auf die Leinwand bringt und seine Darsteller setzen das gekonnt um. In 87 Minuten kann man sich kaum besser unterhalten lassen. Dafür gibt es von mir die Empfehlung zum Anschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Bei Jason Momoa dachte ich auch immer das ist definitiv so ein unterbelichteter Wrestler Casper, aber hier macht ers aufjdenfall ganz gut, und hat sich dann allgemein zum guten bei mir gewendet, dass ich ihn heute ganz gern seh.
Basierend auf einer Geschichte von Haruki Murakami.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Das ist auch ein Drama aber das ist wirklich ultrastark geworden, wobei ich zeitweise schon auch "krimi" noch sagen würde, wenn ich mich richtig erinner.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Hier spielt Eli Roth, selbst mal einfach mit, und doch ist aufjdenfall unterhaltsam und brutal, mir hats gefallen, für Fans von Ihm aufjdenfall empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Dafür das ich mal mein ich gelesen hatte, das dieser beim amerikanischen Publikum nach dem Film direkt mit 6 bewertet wurde, habe ich einen wirklich spitzenmäßigen Film gesehen und kann das leider nicht verstehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Auch richtig starkes französisches Kino, der es wirklich in sich hat, sie sollten natürlich ehr auf 3 Sat / KinoweltFilmchen stehen würd ich hier sagen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Das ist natürlich auch ehr wieder was mit Anspruch, hier solltet ihr keinen brutalen "Horror" erwarten, sondern ehr eben Nordischen, aber einen richtig GUTEN.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Der ist auch wirklich richtig gut geworden, wobei ich ehr sagen würde es handelt sich um einen Psychotrhiller, aber doch wirklich super Schauspieler, Super Story.
Kampf den Flammen - Um Leben zu retten, gehen sie durch die Hölle.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.07.2025
Wirklich ein ganz ordentlicher Chinesischer Feuerwehrfilm, wo ich so auch glaub ich vorher noch nie gesehen hatte, daher aufjdenfall sehr sehenswert gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 31.07.2025
Ari Asters Beau Is Afraid ist schwere Kost – ein dreistündiges Albtraum-Spektakel, das sich wie eine neurotische Odyssee durch die Ängste, Neurosen und Schuldkomplexe seines Protagonisten windet.
Der Film ist verstörend, überbordend und oft bewusst unzugänglich – eine surreale Reise ins Innere eines zutiefst verunsicherten Mannes, der sich durch ein Universum voller Bedrohung, Absurdität und psychischer Abgründe kämpft.
Wer sich auf das experimentelle Chaos einlässt, erlebt ein cineastisches Wagnis zwischen Kafka, Freud und Fiebertraum – faszinierend, verstörend und garantiert nichts für schwache Nerven.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BuzzAwesome" am 31.07.2025
In den letzten 35 Jahren wurde sicher schon alles zu diesem Film geschrieben, was es zu schreiben gibt. AKIRA hat Animes im Westen erst wirklich beliebt gemacht. Ein absolutes Muss für alle Film-Fans. Der Film selbst ist atemberaubend gut und die Details sind unglaublich. Man darf auch nicht vergessen, dass der Film noch von Hand gezeichnet wurde. Hierbei handelt es sich übrigens um eine Verfilmung eines Mangas. Wem also der Film nicht genug ist, dem sei ans Herz gelegt, sich den Sammelband zu kaufen. Dieser besteht aus 6 Bänden. Das sollte also überschaubar sein. Es sollte zwar jeder diesen Film einmal gesehen haben aber für Kinder ist er natürlich nur bedingt geeignet. Hier sollten Eltern aber in Erwägung ziehen, sich den Film mit ihren Kindern gemeinsam anzuschauen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dkoneX" am 31.07.2025
Ein Mann namens Ove ist ein Film, der sanft berührt, zum Schmunzeln bringt und zum Nachdenken anregt. Eine warmherzige Hommage an das Menschsein mit all seinen Brüchen, Eigenheiten und Überraschungen.
Was den Film besonders macht, ist sein trockener, schwarzer Humor, der immer wieder in unerwarteten Momenten aufblitzt. Selbst in den traurigsten Szenen gelingt es, mit lakonischer Komik kleine Lichtblicke zu setzen, ohne dabei den Respekt vor der Ernsthaftigkeit der Themen zu verlieren.
Bewertung und Kritik von Filmfan "HUHSunday" am 30.07.2025
Also wir wurden sehr gut unterhalten, allerdings ist diese schlüpfrige Komödie auch nicht für jedermann zu empfehlen.
Ich muss zustimmen das FSK 12 unangebracht ist. Es sollten keine frühpubertierenden Kinder zu sehen bekommen.
Die Art der Partnersuche, die Lügen bei der Profilherstellung, die Bettszenen und die durchgehenden Fehlschläge bei der Partnerwahl durch die App sind bestimmt für die gesunde Entwicklung von Minderjährigen nicht förderlich.
Aber für Erwachsene die auf einen lockeren Humor auch unter der Gürtellinie stehen ist dieser Film eine sehr gute Wahl.
Gute 3,5 Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.07.2025
Das Remake mit Elijah Wood, hat natürlich nicht den Charme des Origanals, aber für einen neueren 18er mit dem sehr skurrilen Elijah würd ich trotzdem 4 Sterne geben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Step00170" am 26.07.2025
Ein liebevoller Film mit netten Charakteren. Auch wenn er nicht das ware Leben zeigt, so können Momente zwischen Betreuern und beeinträchtigten Personen etwas Besonderes sein in der sonst kommerziellen Welt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.07.2025
Mit Überwachungskameras oder ähnlichem gedrehte Horrorfilme haben durch die „Paranormal Activity“-Reihe eine gewisse Popularität erlangt. Rob Savage nutzt für seinen Film Host nun Webcams und ein Zoom-Meeting und schafft es mit seinem 57 Minuten langem Film über eine Online-Séance eine Horrorfilmperle zu erschaffen. Eine richtig fiese Tonspur, garniert mit einigen gelungenen Jumpscares machen Host zu einem Fest für Horrofilmfreunde. Inhaltlich kann der Film zwar nicht überraschen, aber technisch und was die Spannung angeht ist der Film allerdings ganz vorne dabei. Unbedingt reinschauen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 23.07.2025
Eden ist ein visuell beeindruckendes, psychologisch tiefgehendes Drama, das mit atemberaubenden Bildern, eindringlicher Schauspielkunst und einer beklemmenden Geschichte überzeugt.
Neben Vanessa Kirby beeindrucken Jude Law als fanatischer Dr. Friedrich Ritter, Daniel Brühl und Sydney Sweeney als pragmatische Wittmers sowie Ana de Armas in einer schillernden Schurkenrolle. Jeder Charakter strahlt Authentizität aus, verleiht der Geschichte Tiefe und trägt zur vielschichtigen Dynamik bei.
Im Zentrum steht Dr. Friedrich Ritter, dessen Philosophie einem messianischen Anspruch trägt. Im Schmerz liegt Wahrheit und in Wahrheit Erlösung.
Doch mit der Ankunft der Wittmers und später der selbsternannten Baroness Eloise geraten seine Ideale ins Wanken. Was als utopisches Projekt begann, entpuppt sich als seelischer Abgrund. Die Dramatik entsteht subtil: in Blicken, Wortlosigkeit, enttäuschten Hoffnungen. Schmerz wird nicht nur verdrängt, sondern als Prüfstein gefeiert – bis er unkontrollierbar wird und Ritter unversehens in eine tödliche Krise stürzt. Die Ansprüche halten dem menschlichen Mit- und Gegeneinander nicht stand und an Ritters finaler Wandlung zerbricht Dore Strauch in Ihrer Hingabe.
Eden glänzt nicht durch spektakuläre Effekte, sondern durch seine charaktergetriebene Psychodynamik. Die Spannung entsteht leise, schleichend und entfaltet sich in einem dystopischen Geflecht aus Macht, Angst und moralischer Verdunkelung. Die lehrhafte Vision Ritters – Schmerz als Quelle von Wahrheit und Erlösung – wird zur Tragödie, wenn er erkennt, dass nicht einmal er seine Ideale lebt - und dass am Ende alles auf eine simple Erkenntnis hinausläuft (Spoiler: Siehe Filmzitat :))
Bewertung und Kritik von Filmfan "MonikaV" am 23.07.2025
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Mir hat der Film super gefallen, war gut gespielt und das sozialkritische Thema Loverboy gut dargestellt, von meiner Seite wirklich empfehlenswert, wenn man diese Art Filme mag.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Für mich gibt es keinen anderen Film, der das Backwood-Slasher Genre so gekonnt und unterhaltsam aufs Korn nimmt. Gelungene Splatter-Einlagen, toller Humor und eben das Backwood-Slasher Setting machen den Film zu einer Perle im oftmals von blutiger Einfallslosigkeit geprägten Horrorgenre. Da macht es auch nichts, dass dass der Antagonist relativ schnell klar ist und blass bleibt, denn die Story ist hier echt nicht wichtig. Das Chaos auf dem Weg zum großen Finale zählt und sollte es einen Horrorfilmen geben, der sich von Tucker & Dale gegen das Böse nicht gut unterhalten fühlt, wäre ich doch sehr verwundert. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 21.07.2025
Ist es möglich im Schatten eines Konzentrationslagers zu leben? Dass Vati morgens zur Arbeit reitet (!), wobei seine "Arbeit" die Ermordung von abertausenden von Menschen ist? Die Antwort ist "Ja", auch wenn wohl kaum nachzuvollziehen ist warum das die Antwort ist. - Der Film erzählt nicht auf klassische Weise eine Geschichte, sondern zeigt eher in einigen Momentaufnahmen, wie diese Familie völlig selbstverständlich ihr Leben lebt, während gleich hinter der Mauer ständig die Krematorien rumpeln, Geschrei und Schüsse zum kleingeistigen Idyll der Familie gehören.
Ein Film der verstört, fordert und unter anderem klarmacht, dass Gleichgültigkeit ein Schritt Richtung Abgrund ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Thomas_2000" am 20.07.2025
Dieser Film hat wirklich Spaß gemacht. Wenn man sich etwas mit dieser Thematik auskennt, merkt man auch, glaube ich, dass die Filmmacher versucht haben, die Geschichte auf uns bekannten Eckpunkten aufzubauen. Der wichtigste Punkt ist dabei sicherlich die genetische Vermischung der beiden Spezies
Toll finde ich z.B. aber auch das Gefühl, dass den wenigen Menschen bei günstigen natürlichen Bedingungen eigentlich der gesamte leere! Kontinent zur Verfügung steht. „Unser“ Europa mit den heute noch existierenden Landschaften mal mit anderen Augen.
Und so eine Liebesgeschichte habe ich auch noch nicht gesehen. Aber wenn man drüber nachdenkt, ist das doch genau das, was sich viele von uns erträumen! Gut, gut, selbstverständlich gehört dieser Brückenschlag zu uns heute zur Aussage des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 18.07.2025
Der Film spielt im Jahr 1936 und 2010. Ich würde sagen, ein ergreifend, wunderbarer Film über einen jungen Lehrer im Jahre 1936 in einem spanischen Dorf. Der Film erzählt eine fröhliche und gleichzeitig zu Herzen gehende traurige Geschichte. Der Lehrer ist bei seinen Kindern absolut beliebt, nur bei der Dorfgemeinschaft wird er nicht gern gesehen und auch denunziert. Vor allem der Dorfpfarrer ist im nicht wohl gesonnen. Das ganze eskaliert dann natürlich, als die spanischen Nazis ins Dorf einfallen und den Lehrer massakrieren, leider durch Denunzianten, die ja in der Nazizeit überaus beliebt waren. Der Lehrer versprach den Kindern, ihnen das Meer zu zeigen, da sie dieses noch nie gesehen hatten. Leider kam es niemals dazu. Gleichzeitig spielt der Film auch im Jahre 2010, da die Enkelin eines Schülers dieses Lehrers sich in das Dorf begibt und dort die Geschichte aufarbeiten möchte, zumal viele Massengräber aus dieser Zeit entdeckt wurden. Der Film wird von ganz tollen Schauspielern dargestellt, vor allem Enric Auquer als Lehrer ist absolut hervorragend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 17.07.2025
Meine Hoffnung, dass dieser 2. Teil besser als der Vorgänger sein könnte, war berechtigt. Das ist ein Jackie Chan Film, wie ich ihn mir vorstelle und der über die Jahre sicherlich für einige zum Kult herangereift ist. Merklich temporeicher, aufwändiger mit pausenlosem Humor viel mehr Einfällen, deutlich mehr Budget und auch mehr Action angereichert, als der maue erste Teil. Ok, er ist auch deutlich alberner, aber nicht auf übermäßig störende Weise. Die Drehorte geben mehr her und sind diesmal echt. Ich muss immer noch über Afrikaner in einer serbischen Burgruine lachen, die der Vorgängerfilm uns präsentiert hat. Zu diesem gibt es durch den Baron auch einen Anknüpfpunkt, insofern spürt man den Fortsetzungscharakter. Das ganze Treiben muss man nicht mögen, es ist schon speziell, wie die Spencer-Hill-Filme oder die Werke eines Louis de Funes. Hier ist es eben ein Jackie Chan Film mit überbordernder Albernheit aber handgemachter, wieselflinker Action. Fans bekommen, was sie erwarten. Gegen Ende zieht sich das Ganze zwar ein bisschen, aber durchweg gibt es pure Comedy-Action-Unterhaltung. Fazit: Kurzweilige Abenteuerkomödie in typischem Jackie Style. Bunt, abwechslungsreich und sehr unterhaltsam.