The Open Road

The Open Road

Sie haben einen langen Weg zum Ziel.

Als seine Mutter krank wird, macht sich Carlton (Justin Timberlake) auf die Suche nach seinem Vater, dem legendären Baseballspieler Kyle Garret (Jeff Bridges). Als ... mehr »
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USA 2009 | FSK 12
59 Bewertungen | 6 Kritiken
2.19 Sterne
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DVD

The Open Road
The Open Road (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 87 Minuten
Vertrieb:HMH Vertriebs GmbH
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:20.05.2010
EAN:4260157715387

Blu-ray

The Open Road
The Open Road (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 90 Minuten
Vertrieb:HMH Vertriebs GmbH
Bildformate:16:9 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:20.05.2010
EAN:4260157715370

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The Open Road
The Open Road (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 87 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:HMH Vertriebs GmbH
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 2.0
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:20.05.2010
EAN:4260157715387

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The Open Road
The Open Road (Blu-ray)
FSK 12
Blu-ray / ca. 90 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:HMH Vertriebs GmbH
Bildformate:16:9 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Bildergalerie, Audiokommentare, Hinter den Kulissen, Trailer
Erschienen am:20.05.2010
EAN:4260157715370

HandlungThe Open Road

Als seine Mutter krank wird, macht sich Carlton (Justin Timberlake) auf die Suche nach seinem Vater, dem legendären Baseballspieler Kyle Garret (Jeff Bridges). Als emotionale Unterstützung nimmt er Freundin Lucy (Kate Mara) mit auf den Roadtrip. Ziel ist es, den Vater davon zu überzeugen, zur Mutter Katherine (Mary Steenburgen) zurückzukehren. Jedoch erweist sich das Wiedersehen und der Wunsch, seinen Vater nach Hause mitzunehmen, als keine leichte Sache. Missgeschicke, verpasste Flüge, Autopannen und Schlägereien sind an der Tagesordnung. Nach Jahren von Missverständnissen und mangelnder Kommunikation fällt es Vater und Sohn schwer, eine Bindung aufzubauen. Die Fahrt des ungleichen Trios entwickelt sich zur Nervenprobe für alle Beteiligten.

FilmdetailsThe Open Road

The Open Road - They've got a long way to go.
USA 2009

TrailerThe Open Road

BilderThe Open Road

Szenenbilder

Wallpaper

Poster

Cover

FilmkritikenThe Open Road

am
Bekannte Story - Vater und Sohn kommen sich auf einer Autofahrt durch die USA langsam näher. Nicht schlecht gemacht, wenn auch ein bißchen langatmig inszeniert.Man hätte mit diesen Schauspielern aber etwas mehr rausholen können. Schade - daher auch nicht im Kino gelaufen.

ungeprüfte Kritik

am
Die Synchronisation ist echt furchtbar, wie in diesen Flugzeugfilmen. Was sind das eigentlich für Studios die sowas machen? Bekommen die Geld dafür? Besonders dem Mädchen haben sie eine total lahme Stimme verpasst. Der Film plätschert so dahin, ganz unterhaltsam. Die Highlights waren ein paar kurze Szenen mit Harry Dean Stanton und Lyle Lovett.

ungeprüfte Kritik

am
Neugierde war die spontane Motivation, die vorliegende DVD-Veröffentlichung an einem Filmabend zu testen und Ihnen jetzt darüber zu schreiben. Von dem Titel THE OPEN ROAD (USA 2009) hatten wir bis dato, bis zum Verleihstart am 20. Mai 2010, gar nichts gehört oder gelesen. Vielleicht geht es Ihnen in diesem Moment genauso. Ist es ein "Road"-Movie? Die Coverabbildung verrät, dass wir eine Vater (Jeff Bridges) und Sohn (Justin Timberlake) Erzählung erwarten dürfen. Erfüllen sich beim Anschauen alle Erwartungen?

Vorab: Sollten Sie sich ebenfalls dazu entschließen, sich THE OPEN ROAD auszuleihen, werden Sie drei Tonspuren zur Auswahl mitgeliefert bekommen. Im Menü stehen die deutsch synchronisierte und die englische Originalversion bereit, beide in Dolby Digital 5.1, sowie ein optionaler Audiokommentar mit Michael Meredith (Regie) und Jeff Bridges (Hauptdarsteller und seit CRAZY HEART frisch gekürter Oscar-Gewinner). Zu den Vorzügen der Sprachfassungen gleich mehr, erst einmal, worum es geht...

Sie lernen einen jungen Baseballspieler kennen, Carlton Garrett (Timberlake), Rückennummer 3, fluchend über seine erbrachte Leistung auf dem Spielfeld. Dann ein Anruf, dass seine Mutter Katherine (Mary Steenburgen) ins Krankenhaus eingewiesen wurde und ein schwieriger operativer Eingriff unumgänglich sein wird. Carlton soll seinen Vater Kyle (Bridges) auftreiben, einen ehemaligen Baseballstar, der ohne Handy auf einer Autogrammtournee unterwegs ist. Das Wiedersehen nach fünf Jahren Funkstille fällt dem Sohn nicht leicht. Schon gar nicht, weil er seinem Dad zunächst als Pappfigur in einer Eingangshalle gegenübersteht, während eine alte Fernsehaufzeichnung mit Garrett Senior einen "Homerun!" verkündet.

In knapp 87 Spielfilmminuten nähern sich Vater und Sohn einander an, umständehalber auf der gemeinsamen Autoreise zum Krankenhaus. Begleitet werden sie der Freundin des Sohnemanns, Lucy (Kate Mara), die mal zwischen den Dickköpfen vermittelt, mal die Beziehung zu ihrem kumpelhaften Gefährten klären möchte. Währenddessen entfaltet sich kein Familienepos, sondern eine schlichte Familiengeschichte, bei der man sich als Zuschauer bestenfalls sogar irgendwo einmal wiederfinden kann. Ein Produktionsstudio unter den zu Beginn eingeblendeten Firmennamen heißt "Perfect Weekend". Das ist doch ein schönes Versprechen vor dem Leihen und klingt viel-versprechend. Kann THE OPEN ROAD nun zu einem solchen beitragen?

Ted Danson, der übrigens seit 1995 mit der Katherine-Darstellerin Mary Steenburgen verheiratet ist, hat in der Exposition einen Gastauftritt als Coach. Hier werden die Einstellungen zwischen Spieler Timberlake und Trainer Danson hin und her geschnitten, hin und her. Dass die Personen laufend in Einzeleinstellungen gezeigt werden, ist hoffentlich nicht auf eine Kalender-Unvereinbarkeit der Darsteller zurückzuführen, soll womöglich die innere Isoliertheit der Hauptfigur auf der Straße zum Erwachsenwerden darstellen? Glücklicherweise wird sich diese Bildsprache, die an einfache TV-Produktionen erinnert, im weiteren Verlauf verschwinden.

Ein "Homerun" gelingt mit der Besetzung des Vaters, denn schon in Jeff Bridges' erster Szene steigt THE OPEN ROAD in eine höhere Liga auf. Von Huston nach Ohio legt das Trio eine ordentliche Strecke zurück, fast quer durch die USA. Im Autoinnern haben Vater, Sohn und Lucy dann auch die ersten persönlichen Momente. Schöne kleine Dialoge an einer BP-Tankstelle, politisch korrekt, da die US-Premiere im August 2009 weit vor der Ölkatastrophe stattfand. Zu diesem Zeitpunkt wirkt das gelblich-grüne Licht des Firmenschildes noch regelrecht verträumt. Ein Etappenziel hat der Film an diesem Punkt schon erreicht, denn nach nicht mal einer halben Stunde hat man die Personen bereits ganz gut kennengelernt, die ein wenig eindimensional erscheinen, aber glaubhaft.

"Sie haben einen langen Weg zum Ziel", lautet der deutsche Titelzusatz. Keine optimale Werbeaussage, aber keine Sorge: THE OPEN ROAD lässt sich zwar Zeit für seine Figuren, ohne jedoch redselig zu werden. Es wird niemals albern oder absurd, eher bodenständig. Auch nicht allzu dramatisch oder bitterernst, wie es die erwähnten Motive Krankheit, Vater-Sohn-Konflikt und Beziehungsklärung in unserer verkürzten Ausführung vermuten lässt. Dennoch kam dieser Titel nicht sonderlich gut an, wie wir im Nachhinein in diversen Internetartikeln erfuhren. Einige Lebensweisheiten auf der Reise mit Sohn Carlton und Vater Kyle mögen etwas simpel gestrickt sein. Aber das was Freundin Lucy nach mehreren Anläufen zu sagen hat, nur als Beispiel, ist gar nicht so stereotyp, wie befürchtet. Außerdem (subjektiv) positiv aufgefallen: Immer wenn er ansetzt, eine Floskel zu äußern, unterbricht sie ihn. Sie wüsste, was er sagen wollte - und diesen Teil kann sich das Publikum in diesen Momenten auch denken. Solcherlei Aussparungen sind erfreulich.

Es verwundert Sie sicherlich nicht, dass dieser Film das vom Lizenzinhaber 'HMH - Hamburger Medien Haus' angepriesene (Zitat) "absolute Chartpotenzial" vermissen lässt. Auch ist die Bezeichnung "aufwendige 15-Millionen-Dollar-Produktion" etwas hoch gegriffen (zumal er lediglich 10 Millionen gekostet haben soll, die er allerdings bei Weitem nicht einspielte). Vorteilhafter beworben werden könnte er mit mehreren prominenten Gesichtern in Nebenrollen, darunter der erwähnte Ted Danson als Coach, Harry Dean Stanton als Großvater mütterlicherseits oder Lyle Lovett in einem Kurzauftritt als Barkeeper. Dazu gesellt sich ein Soundtrack von Singer/Songwriter Charlie Sexton, der in zurückliegenden Jahren mit Bob Dylan tourte. Und wenn diese Namen noch nicht reichen, ist man schließlich überrascht, wenn im Abspann der "Executive Producer" genannt wird: Wim Wenders.

Wermutstropfen Synchronisation, auch wenn es ein leidlicher Thema ist: Hat man eine Weile dem englischsprachigen Original (bei Bedarf mit zuschaltbaren deutschen Untertiteln) gelauscht und wechselt man anschließend per Fernbedienung zum Synchronton, so landen junger und alter Baseballspieler schlagartig in der akustischen Kreisklasse. Justin Timberlakes echte Stimme mag nicht vermuten lassen, dass er damit in der Musikbranche sein Geld verdient, aber das deutsche Pendant ist wahrlich unwürdig (unpassend: Sprecher Marco Steeger). Und die Synchronstimme von Jeff Bridges scheint auch nicht die gleich zu sein, die wir beispielsweise in THE BIG LEBOWSKI (1998) als sehr ebenbürtig empfanden. Das mussten wir recherchieren und tatsächlich, die gewohnte deutsche Jeff Bridges Stimme gehört Norbert Langer! Schon 1971 in Peter Bogdanovichs DIE LETZTE VORSTELLUNG und auch bei dem in Kürze im Verleih erscheinenden MÄNNER DIE AUF ZIEGEN STARREN (2009). Ein stimmlicher Klassiker, einprägsam und wandelbar, nicht erst seit der Serienheld MAGNUM oder der Hörspielkult HE-MAN. In THE OPEN ROAD allerdings Fehlanzeige, ersatzweise spricht Thomas 'Tommi' Piper, die deutsche Stimme von ALF.

Zum Abschluss eine - wie Sie schon herauslesen konnten - verhaltene Empfehlung und ein letzter Bogen zum wahren Leben: Regisseur Michael Meredith, geboren am 22. September 1967 in Dallas/Texas, war schon zuvor in einem Wim Wenders Filmprojekt tätig, als Drehbuchschreiber für LAND OF PLENTY (2004) - so ist die heutige Kooperation zu erklären. Und um die "Motivation" aus unserem ersten Satz aufzugreifen: Michael Merediths Motivation, ausgerechnet eine Vater-Sohn-Versöhnung filmisch aufzuarbeiten, ist relativ eindeutig. Meredith ist der Sohn des NFL-Quarterbacks, der amerikanischen Football-Legende Don Meredith.

ungeprüfte Kritik

am
Roadmovie über die Annäherung zwischen entfremdetem Vater und Sohn. Etwas langatmig, aber nicht schlecht.

ungeprüfte Kritik

am
Das ist der erste Film, den ich wegen der Synchro ausmachen musste. Die beiden Hauptdarsteller haben derart grausame Stimmen, dass es einfach unerträglich, teilweise sogar lächerlich, klingt.

So kann man Filme auch versauen. Zum Inhalt des Films kann ich leider nicht viel schreiben, da ich nur 30 Minuten durchgehalten habe.

ungeprüfte Kritik

am
Jeff Bridges ist Alf! Zumindest wenn in der deutschen Sprachfassung von „The Open Road“. Hier leiht Thomas Piper Bridges seine Stimme und egal wie viel Mühe sich Piper auch macht, den Melmakianer bekommt man einfach nicht aus dem Kopf. Aber selbst im Originalton ist „The Open Road“ kein sonderlich gelungener Independent-Film. Es ist altbewährtes von der unabhängigen Front des amerikanischen Kinos. Dazu besitzt „The Open Road“ nichts, was es nicht schon irgendwo anders zu sehen gab. Es wirkt wie eine bloße Kopie ohne eigenen Charakter und Fixpunkt. Wie oft habe ich jetzt schon gesehen dass zwei bis vier total verschiedene Individuen sich auf eine längere Fahrt machen um irgendwas zu suchen, sei es ihren inneren Frieden, ihre große Liebe oder Sonstiges. Schade, aber bei der akuten Ideenlosigkeit des Films kann selbst ein Alf Bridges nicht mehr weiterhelfen. Ach ja, Justin Timberlake spielt auch mit und um ehrlich zu sein, er macht seine Sache gar nicht mal schlecht.

ungeprüfte Kritik

Der Film The Open Road erhielt 2,2 von 5 Sternen bei 59 Bewertungen und 6 Kritiken.
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FilmzitateThe Open Road

Deine Online-Videothek präsentiert: The Open Road aus dem Jahr 2009 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Justin Timberlake von Michael Meredith. Film-Material © Anchor Bay.
The Open Road; 12; 20.05.2010; 2,2; 59; 87 Minuten; Justin Timberlake, Jeff Bridges, Kate Mara, Mary Steenburgen, Allen O. Battle, LaVita Brooks; Drama;