In the Cut

In the Cut

Wenn Liebe tötet. Sie denken, Sie wissen alles über Begierde? Ein tödlicher Irrtum.

Frannie Avery (Meg Ryan), ein bis dahin eher leidenschaftslos lebender New Yorker Single, steigt die Kellertreppe einer Bar hinab - und damit in die Untiefen ihrer ... mehr »
Frannie Avery (Meg Ryan), ein bis dahin eher leidenschaftslos lebender New Yorker ... mehr »
449 Bewertungen | 32 Kritiken
2.31 Sterne
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DVD

In the Cut
In the Cut (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 114 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Trailer
Erschienen am:10.02.2005
EAN:4013549871075

Blu-ray

In the Cut
In the Cut (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 118 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Trailer
Erschienen am:25.01.2013
EAN:887654112798

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In the Cut (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 114 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 2.0 / 5.1, Englisch Dolby Digital 2.0 / 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Trailer
Erschienen am:10.02.2005
EAN:4013549871075

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In the Cut
In the Cut (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 118 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,85:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, B-Roll, Trailer
Erschienen am:25.01.2013
EAN:887654112798

HandlungIn the Cut

Frannie Avery (Meg Ryan), ein bis dahin eher leidenschaftslos lebender New Yorker Single, steigt die Kellertreppe einer Bar hinab - und damit in die Untiefen ihrer eigenen Begierden. Durch Zufall beobachtet sie im Halbdunkel der Bar eine Blowjob-Szene: der Kopf einer Frau in seinem Schritt, ihre Bewegungen, dahinter die Umrisse des Mannes, sein Tattoo auf dem Handrücken. Das Bild geht Frannie nicht mehr aus dem Kopf. Nichts geht mehr seinen gewohnten Gang, als am nächsten Morgen die grausam entstellte Leiche der Frau gefunden wird und der Mann mit dem Tattoo sich Frannie als Detective Malloy (Mark Rufallo) vorstellt, der in dem Mordfall ermittelt. Der undurchschaubare Macho Malloy fasziniert Frannie und eine verhängnisvolle Beziehung zwischen Zeugin und Detective nimmt ihren Lauf, bis ein weiterer Mord geschieht. Hin- und her gerissen zwischen Misstrauen und Verlangen, zwischen Faszination und Angst, droht Frannie die Kontrolle über ihre sexuellen Begierden zu verlieren und gerät in Lebensgefahr.

FilmdetailsIn the Cut

In the Cut - Everything you know about desire is dead wrong.
30.09.2004
55 Tausend (Deutschland)

TrailerIn the Cut

BilderIn the Cut

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenIn the Cut

am
Alles halb so wild...
Definitiv gibt es bessere Meg Ryan Filme und wer darauf hofft, dass sie ihre übliche Sweetheart-Rolle spielt, oder auf besonders prickelnde Erotik mit viel nackter Ryan, der ist natürlich von diesem Film schwer enttäuscht. So schlecht, wie er hier in den Kritiken gemacht wird, ist er jedoch nicht. Hey, er haut einen nicht vom Sulki, aber wenn man auf leichte Krimikost eingestellt ist, tut er auch überhaupt nicht weh.

ungeprüfte Kritik

am
Tiefsinnig und sehr erotisch...
Man sollte schon offen sein für Neues, denn Meg Ryan hat man in so einer Rolle wohl noch nie gesehen...aber wenn man darüber hinweg sieht, denkt man nach einer Weile schon gar nicht mehr daran. Meg Ryan spielt diese ernste Rolle wirklich glaubhaft und sehr gut! Das Hauptdarsteller-Paar Ryan/Ruffalo
ergänzt sich ganz wunderbar und man spürt förmlich wie es zwischen den beiden knistert...ich finde, dass die (spannende) Serienmörder-Story eher nebenher läuft, es ist eher die Geschichte zweier Menschen, die sich, einsam im Großstadtdschungel, nach der wahren Liebe sehnen, aber Angst haben, enttäuscht zu werden, sich dennoch stark zueinander hingezogen fühlen und schnell in eine vermeintlich verhängsnisvolle Affäre stürzen...man sollte hier keinen Psychothriller im Popcorn-Kino-Manier erwarten, sondern eher einen ruhigen, düsteren, in seiner Geschichte durchaus spannend erzählten, sehr sinnlichen Erotik-Thriller, den man bei Kerzenlicht mit einem guten Rotwein genießen sollte...für Leute mit dem Sinn für tiefsinnige Storys und Sinnlichkeit absolut zu empfehlen! Außer ein paar kleinen Längen ein durchaus gut gemachter, atmosphärischer Film!P.S.: Kevin Bacon in der (kleineren) Rolle des etwas durchgeknallten, fiesen Ex-Freundes ist einfach sehenswert!Klasse!Zu empfehlen meiner Meinung nach erst ab 18 Jahre, schon allein wegen der Blow-Job-Szene, die eigentlich alles zeigt!Nichts für 16-jährige Kids!

ungeprüfte Kritik

am
Was man wissen sollte: Die Handlung gibt zwar einen üblichen Serienkillerplot wieder, der Film ist aber keineswegs als solcher aufzufassen. Wer einen primär handlungsgetriebenen Thriller erwartet, wird hier zwangsläufig enttäuscht werden! Vielmehr versucht der Film, unter der Oberfläche des Krimigeschehens das Seelenleben der Hauptprotagonistin auszuloten und das Gefühl einer urbanen Isolation angemessen einzufangen und wiederzuspiegeln. Das gelingt ihm vorzüglich, allerdings muss man sich a) darauf einlassen und b) auch in der Stimmung für einen derartigen Film sein. Nebenbei schafft es Meg Ryan bravourös, gegen das eigene Image anzuspielen.
Es gilt, zwischen den Zeilen zu lesen!

ungeprüfte Kritik

am
eigentlich nicht schlecht aber...
Man nimmt der lieben Meg Ryan anfangs diese Rolle nur schwer ab, auch wenn sie super spielt, aber irgendwie passt es einfach nicht. Die geschicht ist ganz OK, der Film alles in allem nicht schlecht, aber irgendwie fehlt was damit er gut ist. Man kann ihn sich ruhig ansehen, sollte sich aber nicht zuviel erwarten. verwunderlich fand ich etwas das die BlowJob szene nicht geschnitten wurde und der film trotzdem ab 16 ist...

ungeprüfte Kritik

am
durchaus ansehnlicher Film
In The Cut ist ein Film, den man sich durchaus anschauen kann!!...Meg Ryan überzeugt mit einer guten Darstellung, die so gar nicht ihrem Image als ewiges Hollywood-Püppchen entspricht!
Allerdings hat der Film bei der Gestaltung des Endes erhebliches Potential verschenkt!
Wer den Film wegen den Sex-Szenen ausleiht wird wahrscheinlich eher enttäuscht sein, für Freunde von emotionsbetonten Charakterfilmen aber durchaus sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
Sehenswert und spannend...
lohnt sich auf jeden Fall.

ungeprüfte Kritik

am
also ich finde den film gut und und gerade das verruchte macht die prickelnde erotik des films aus!
geeignet für paare, die in stimmung kommen wollen!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film war eigentlich okay. In der ersten Hälfte zu viel Sex in der zweiten Hälfte zu wenig Story. Die harte Sexszene am Anfang (leider nicht mit Meg Ryan : ) liess auch mich über eine Freigabe ab 16 wundern. Das viele vulgäre Zeugs wirkt manchmal etwas aufgesetzt - Meg Ryan dagen in ihrem wahrscheinlich ersten Film für die Abendvorstellung kommt schon gut rüber!

ungeprüfte Kritik

am
Mal ein etwas anderer Film mit Meg Ryan,ich fand sie hat die Rolle überzeugend gespielt was ich nicht unbedingt gedacht hätte. Ansonsten reisst einen der Film nicht unbedingt vom Hocker aber er ist trotzdem sehenswert.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist eigentlich ganz gut. Meg Ryan in einer ungewohnten Rolle.
Was mich aber verwundert ist die Altersfreigabe ab 16.
Einige Sex-Szenen sind ganz schön heavy und für Jugendlich ab 16 nicht unbedingt geeignet.
Ob der Film in dieser Version in den USA gelaufen ist kann ich mir nicht vorstellen.

ungeprüfte Kritik

am
Super Film!
Sehr guter Film von Jane Campion mit Meg Ryan in einer Rolle, die ihr wirklich gerecht wird! Sicher entspricht der Film nicht den Sehgewohnheiten des durchschnittlichen Fans des Genre Erotik / Thriller, aber das ist bei der Regisseurin auch nicht zu erwarten. Ich fand ihn sehr spannend und glücklicherweise nicht so blutrünstig wie befürchtet. Unbedingt zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Es mag für einige Menschen sehr interessant sein, Meg Ryan mal beim Sex haben zu beobachten. Ich habe mich leider allerdings ziemlich gelangweilt. Dabei fing der Film verheißungsvoll an mit tollen Bildern (ein Blütenregen im wildbewachsenen Hinterhof zu Megs Wohnung, in dem später ein abgetrennter Frauenkopf gefunden werden wird). Regiesseurin Jane Champion ist ja auch nicht irgendwer, mit Filmen wie "Das Piano" und "Ein Engel an meiner Tafel" hatte sie zwei, sozusagen geschlechterübergreifend anerkannte "Frauenfilme" gedreht. Zusammen mit der Autorin S.Moore, die die Romanvorlage für "In the cut" verfasst hat, hat sie auch am Drehbuch mitgeschrieben. Nicole Kidman fand das Projekt so unterstützenswürdig, dass sie als Produzentin Geld dafür aufbrachte.
Für mich bleibt angesichts dieser starken Frauen vor allem die ernstgemeinte Frage zurück: Sind Frauen so?
Meg gibt die Literaturprofessorin, die unter kopflastiger Enthaltsamkeit leidet, während ihre nymphomanische Schwester Jennifer Jason-Leigh über einem Puff wohnt und an nichts anderes als an Sex denken kann.
Wegen einem bestialischen Mord in der Nachbarschaft macht Meg die Bekanntschaft eines sexistischen Latino Bullen, dem sie aufgrund seines aufreizenden Machogehabes sexuell hörig erliegt...
Wem diese Kurzzusammenfassung zu sehr nach billigem Porno klingt, könnte Recht haben. Immerhin sieht man sogar - für amerikanische Filme ungewöhnlich - einen erigierten Schwanz.
Aber erotisch würde ich den Film nicht bezeichnen. Um fair zu sein: Meine Freundin und ich haben nur 3/4 des Films geschafft, er war einfach zu nichtssagend, im Unterhaltungswert vergleichbar mit dem Mickey Rourke-Trash "Wilde Orchidee". :(
Meg Ryan wollte endlich ihr Image als heitere Doris Day-Nudel ablegen, was ihr überhaupt nicht gelang, weil sie erneut ein verklemmtes Frauchen mit gestörter Sexualität spielt.

ungeprüfte Kritik

am
Vorweg: Ich halte Jane Campion keineswegs für eine kultige Filmemacherin. Der Erotik-Krimi IN THE CUT allerdings ist zu meiner Überraschung sogar ziemlich ansprechend inszeniert. Der Streifen besitzt schon einen etwas anderen Thriller-Plot, wobei sich aber die Krimihandlung in dessen zweiten Hälfte leider zu vorhersehbar entwickelt. Daher halt auch nur halb-tödliche 2,90 Sterne, weil nicht zuletzt auch die Auflösung des Kriminalfalls doch eher enttäuschend war.

ungeprüfte Kritik

am
Ich hab den Film eigentlich wegen Meg Ryan ausgeliehen. Sie spielt die Rolle auch sehr gut. Leider dreht sich hier alles nur um Sex, der Inhalt bleibt eigentlich Nebensache.

ungeprüfte Kritik

am
Langweilig...für mich kommt da keine Spannung auf.
Zu Meg Ryan passt diese Rolle so überhaupt gar nicht.
Das ganze ist mir zu sehr auf die Phantasien von MR ausgerichtet; die Geschichte über den Killer plätschert einfach nur so nebenher und ich finde, das ganze ist nicht gut zusammen geführt. Meiner Meinung nach hätte man das Zusammenspiel zwischen der Geschichte um die Morde und alles andere besser zusammen führen können.

ungeprüfte Kritik

am
Trotz guter Schauspieler und Spannung versprechender Beschreibung zieht sich der Film viel zu sehr hin, über weite Strecken ist man dem Einschlafen nahe. Man hätte deutlich mehr daraus machen können. Schade.

ungeprüfte Kritik

am
Langatmig
Meg Ryan kaum wieder zu erkennen. Aber irgendwie glatt fehl besetzt, der Film ist viel zu sehr in die Länge gezogen, dafür fehlt ihm das geheimnisvolle, das einen guten Thriller auszeichnet, teilweise auch ekelhaft, nicht wegen der Morde sondern wegen des Umgangs mit der Erotik und der Sprache.

ungeprüfte Kritik

am
Absolut nicht zu empfehlen ... schade, dass sich Meg Ryan ausgerechnet für diesen Film ausgezogen hat. Ziemlich langweilig und dann wieder zu brutal - also es gibt wirklich bessere Filme...

ungeprüfte Kritik

am
Kein Film für Jugendliche! Sehr düstere Bilder, seltsame Wortwahl, relativ schlechte Story und ein Haufen Sexszenen, bei denen auch Geschlechtsteile nicht zu kurz kommen!
Meg Rian spielt ihre Rolle echt glaubwürdig, reicht aber nicht....

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am
Schund
Wirklich übel. Wirre Handlung, unglaubwürdige Darsteller und als i-Tüpfelchen ein permanent eigesetzter Weichzeichner-Effekt, den man die ersten fünf Minuten noch ganz toll findet, der aber nach einer Weile einfach nur noch nervt. Von Jane Campion hätte ich wirklich etwas besseres erwartet. Lohnt sich nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Hanebüchene Story + Null Spannung
Der Film ist wirklich der allergrößte Müll den es auf DVD gibt.
Die Story ist an den Haaren herbei gezogen und vollkommen absurd, da der wahre Mörder bereits nach 40 Minuten bekannt ist. Spannung baut sich zu keiner Sekunde auf und die Erotik ist alles andere als prall.
Es tut mir ja leid um Meg Ryan, die sicherlich mal von ihrem Image als Allerwelt-Darling wegkommen wollte, aber dann bitte doch nen Film mit ner besseren Handlung.
Den einen Stern gibts nur für Kevin Bacon, der den verwirrten Ex-Lover sehr überzeugend gibt.
Tut euch selbst einen Gefallen und lasst die Finger von diesem Müll.

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am
Nein, danke Meg.........
....bleib da wo du wirklich gut bist. Aber nicht in solchen Schmudel Movies. Ich hoffe es gibt keine weiteren Filmexperiemente!

ungeprüfte Kritik

am
es gibt besserer
wohl einer der schlechtesten von Meg Ryan.....

ungeprüfte Kritik

am
Sexy
aber streckenweise langweilig. Fans von Meg Ryan dürfte der Streifen interessieren. Alles in allem: Sehenswert.

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am
Von der Storry her nicht sooo schlecht - was mich allerdings störte waren die vielen primitiven Ausdrücke...

ungeprüfte Kritik

am
Trivial
In vorherigen Kritiken wurde immer wieder erwähnt, dass Meg Ryan Nacktszenen hat und das sie sich im Bett Bewegen kann. Alles Dinge, die mich beim dem Film nur maginal beschäftigt haben. Viel Kritikwürdiger ist die Langatmigkeit des Filme. Ich liebe Filme über die man nachdenken muß, aber hier wird eine alltägliche Krimistory auf fast zwei Stunden aufgeblasen und jeglicher Anspruch bleibt auf der Strecke. Aber noch viel schlimmer finde ich, dass es scheibar einer Frau im Regiestuhl bedarf um Sex und Gewalt richtig schön extrem darzustellen. Alles in allem reiht sich der Film in eine lange Liste an belanglosen Filmen ein, die scheinbar erfolgreich auf dumme Effekthascherei setzen.

ungeprüfte Kritik

am
Geht so.
Nur weil wir jetzt wissen dass Klein-Meg ihren Bären nicht rasiert ist das noch lange kein Hit. Der Film schleppt sich genauso träge dahin wie die Darsteller. Die Kategorie Erotik/Thriller hatte ich etwas anders in Erinnerung. Die Spannung mußte wohl schon beim Vorspann ins Bett gehen!

ungeprüfte Kritik

am
Langeweile pur
Schade, dass sich Meg Ryan ausgerechnet für diesen Film ausgezogen hat. Absolut nicht sehenswert!

ungeprüfte Kritik

am
in the schrott
der film ist der totale müll. meg ryan brauchte wahrscheinlich kohle.

ungeprüfte Kritik

am
Es ghet auch ohne
Also wenn man den nicht sieht hat man nix verpasst.

ungeprüfte Kritik

am
Gute Nacht!
Ich bin auch wie viele meiner Vorgänger bei diesem Streifen eingeschlafen. Da mir das sonst selten passiert, vermute ich das der Film grottenschlecht ist.

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am
So eine Sch.... !!!

ungeprüfte Kritik

Der Film In the Cut erhielt 2,3 von 5 Sternen bei 449 Bewertungen und 32 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateIn the Cut

Deine Online-Videothek präsentiert: In the Cut aus dem Jahr 2003 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Thriller mit Meg Ryan von Jane Campion. Film-Material © Senator Film.
In the Cut; 16; 10.02.2005; 2,3; 449; 114 Minuten; Meg Ryan, Susan Gardner, Karen Riggins, Nancy La Scala, Ami Goodheart, Panicker Upendran; Thriller, Krimi;