Altersbeschränkung

D*n to K*l

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Kanada, USA 2009 | FSK 18
174 Bewertungen | 15 Kritiken
2.92 Sterne
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HandlungD*n to K*l

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FilmdetailsD*n to K*l

TrailerD*n to K*l

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FilmkritikenD*n to K*l

am
Unstrittig ist der tiefe Niedergang des ehemaligen Vorzeigekloppers Steven Seagal. Früher hegte der Mann ohne Mimik noch Ambitionen zur A-Liga, heute ist er mitunter selbst von der B-Riege meilenweit entfernt. Aber die Fließbandproduktion zeigt Früchte, oder ist es mehr der blinde Vogel der auch mal ein Korn findet? Denn „Driven To Kill“ ist entgegen der Erwartungshaltung ein durchaus unterhaltsamer Film geworden! Steven Seagal beweist zwar bereits in den ersten Minuten des Films einmal mehr sein schauspielerisches Unvermögen, wenn er seiner blutjungen und schmachtenden Freundin ein paar Taschenspielertricks zeigt. Doch der Film nimmt schnell Fahrt auf und hetzt den stramm auf die sechzig zugehenden Seagal munter von Actionszene zu Actionszene.

Gestorben wird dabei reichlich und das auf durchaus abwechslungsreiche Art und Weise. Einem Messerkampf geht Seagal wie gewohnt nicht aus dem Weg und Erinnerungen an seinen Zwist mit Tommy Lee Jones in „Alarmstufe: Rot“ werden wach. Ohne Witz, verstecken braucht sich der wieselflinke Stecher hier vor seinem Alter Ego von 1992 nicht. As ehemaliger Russen-Gangster ist der Steven sowieso an keine Gesetze und Regeln gebunden. Da wird pausenlos jemand vermöbelt, Knochen brechen und Visagen bluten. Und blutig geht es in der ungekürzten Version durchaus zur Sache. Alleine macht Steven seine Sache aber weiterhin nicht, die Szenen in denen er gedoubelt wird, sind offensichtlich. Aber auch das ist man mittlerweile gewohnt und hier geht das auch noch okay, da eben permanent was passiert und der Steven geht durchaus mit mehr Elan an die Sache heran als man es teilweise zuletzt gesehen hat.

Das der Film prinzipiell Grütze ist steht natürlich auf einem anderen Blatt. Spaß soll die Action-Sause machen und das gelingt den Machern und einem launigen Steven Seagal durchaus. Von mir aus gern weniger Filme im Jahr, dann aber bitte so wie hier. Denn ganz verlernt hat er sein Handwerk ja doch nicht.

ungeprüfte Kritik

am
Es gibt den Film in zwei Versionen : KJ-Fassung, welche um ca. 3 Minuten zensiert
ist und die SPIO/JK die UNCUT ist! Der Film ist besser als die letzten beiden kommt aber nicht an DEADLY REVENGE oder MARKED FOR DEATH heran.
Noch zu sagen ist das der Vergleich mit 96 Stunden aka Taken wie der Film in original heißt nicht stand halt!!Da das zwei völlig unterschiedlich Filmgeschichten sind und Driven to Kill soviel mit Taken zu tun hat wie Porno mit einen Horrorfilm!!Synchronisation ist durchschnittlich gut.

ungeprüfte Kritik

am
Genauso schlecht wie alle anderen letzten Filme. Hab entnervt nach 45 min ausgeschaltet. Schlechte Dialoge, schlechte Synchronisation und die Handlung ist besch... 96 Hours als Laienstück...
Schade, hatte gehofft, dass der Dicke mal wieder einen guten Film liefert. Denke seine Karriere ist nun endgültig durch. Ähnlich wie bei van Damme.

ungeprüfte Kritik

am
Typischer Seagal Film. Wer seine neueren Filme mag, der wird nicht enttäuscht werden. Die Handlung ist wie immer die gleiche (Irgendjemand aus der Familie oder ähnliches wird umgebracht, dann geht der Rachefeldzug los). Technisch ganz ordentlich gemacht, da gab es auch schon schlechtere Filme von ihm in letzter Zeit. Der beweglichste ist er natürlich nicht mehr, da muss die Kamera in Action-Szenen schon den Hauptteil der Action übernehmen.
Wer keine Seagal-Filme mag sollte davon sowieso die Finger lassen, dann ist es schon recht lächerlich, dem alten Mann beim Kämpfen zuzusehen

ungeprüfte Kritik

am
Ha was steht da auf´m Cover"Der Beste Seagal seit Exit Wounds".

da will das Label wohl das Beste aus dem Film rausholen und den Alten Sack noch gut an den Kunden bringen.
aber der Film ist genauso Grottig wie alle anderen Filme mit Seagal.
Ich war mal ein Grosser Fan von Steven aber Mittleiweile kann ich nur noch den Kopfschütteln und mir immer und immer wieder kommt mir ein Schmunzeln über die Lippen wenn man Seagal von einer Front Aufnahme aufgedunsten vor der Kamera sieht,und wenn man ihn von Hinten sieht ist er richtig Schlank......da kann doch was nicht Stimmen.
(Das Beste als Seagal seine Ärmel der Jacke nach hinten krämpelt und seine Tatoo Arme dem Gegner prässentiert da sieht man den Unterschied in der Total gefolgt von der Nahaufnahme.)
Der Mann wird Gedoubelt in jeder Szene.

Jemand sollte ein Verbot Rausgeben das er überhaupt keine Filme mehr machen darf.

Bitte lass es sein deine Zeit ist vorbei.....Endgültig.

PS:Einmal Anschauen tut man sich schon sehr Schwer zumindesten als Alter Seagal Fan.

ungeprüfte Kritik

am
Ja schade das der Hauptdarsteller so abgebaut hat. Und kein Ende ist in sicht.
Die Zeit scheint nun vorbei, selbst als früher Fan...

ungeprüfte Kritik

am
Ich geb es zu - die Kommentare hier haben mich dazu verleitet, dem feisten Steven (der mir in der Jugend so richtige Actionkracher geschenkt hatte) aus Nostalgie doch noch eine Chance zu geben. "Gut in Form" - "wie in alten Zeiten" - "keine Doubles" - "in der Uncutversion echt stark"- ich bin drauf reingefallen. Spart euch die Zeit und das Geld - dieser Film ist der gleiche Fließbandmist, den der heruntergekommene Actionheld seit Jahren (oder Jahrzehnten) abdreht. Mieses Drehbuch, miese Ausstattung, miese Laienschauspieler - und miese Action mit miesen Effekten. Von vorn bis hinten billig und schlecht - auch eine Form der Kontinuität.
Das war es aber für mich mit Steven und seinen Moppel-Ich-Filmen. Die alten Sachen wie Brooklyn-Massaker, Nico oder Alarmstufe Rot gern, aber seine ganzen C-Movies können mir gestohlen bleiben.

ungeprüfte Kritik

am
"Driven to Kill" ist ein typischer Seagal Film. Wer seine neueren Filme mag, der wird nicht enttäuscht werden. Die Handlung ist wie immer die gleiche - Irgendjemand aus der Familie oder ähnliches wird umgebracht, dann geht der Rachefeldzug los-. Technisch ganz ordentlich gemacht, da gab es auch schon schlechtere Filme von ihm in letzter Zeit.

Gelungen!

ungeprüfte Kritik

am
Viele Vorredner hatten denselben Geschmack, Seagal sollte besser aufhören. Sinnlose Prügeleien, Sinnlose Dialoge und vor allem diese unmögliche Schießerei
ohne Sinn. Alles untermahlt von Musik der untersten Schublade. So etwas ist das Geld nicht wert.

ungeprüfte Kritik

am
Ich bin auch der Meinung, dass die Segal Zeiten vorbei sind. Schon lange warte ich mal wieder auf einen guten Film von Ihm, doch jedesmal wird man enttäuscht!
Alles immer der gleiche Mist!!!

ungeprüfte Kritik

am
Steven seagal ist nicht mehr das was er früher war. zu einheitlich sind seine filme. Erinnert mich stark an Modern talking, neue songs und doch immer alles gleich. Eineer seiner besten Filme bleibt "Alarmstufe Rot".

ungeprüfte Kritik

am
Am Anfang war er zwar einbischen langweilig, aber dann kam die Spannung auf.
Ich fand Ihn so nicht schlecht, aber ich habe schon bessere Filme von Steven Seagal gesehen.
Aber alles in allen war er nicht so schlecht!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film selbst ist genau das, was man davon erwartet. Wer die letzten Segal-Filme gesehen hat, dürfte eher positiv überrascht sein, der Hauptdarsteller ist sogar erkennbar wieder besser in Form. Allemal besser immerhin als irgendwelcher Kopf-ab-splatter-Mist.
Was rein technisch äußerst unangenehm auffällt, ist allerdings die miserable Qualität der Blu-ray. Den gesamten Film über ist eine Körnung sichtbar, als ob da jemand mit einer alten Amateur-Video-Kamera gefilmt hätte. Und es möge bitte niemand behaupten, dass sei "künstlerisch gewollt". Deshalb nur 2 Sterne, bei einwandfreiem Bild hätte ich drei vergeben.

ungeprüfte Kritik

am
Also ich habe schon nach 15 minuten ausgeschalten.Steven Seagal-das wird nichts mehr.
Der Film wirkte wie ein Amateurfilm,und die Dialoge...zum wegrennen.Da ist Hopfen und Malz verloren!!!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Ja, die Zeiten von Steven Seagal sind seit langem vorbei. Dieser Film zeigt es mal wieder ganz deutlich. Er sieht sogar noch älter und aufgequollener aus als Sylvester Stallone in Rambo IV. Und er spielt schlechter denn je.

Die Kämpfe sind in völlig mieser Qualität und die schnellen Schnitte sollen wohl die billigen Tricks und die mangelnde Fitness vertuschen. Das gelingt aber nicht. Außderdem nervt das blöde russische Gequatsche alle paar Minuten.

Mein Rat: Finger weg! Die Uncut-BluRay-Version lohnt auch nicht.

ungeprüfte Kritik

Der Film D*n to K*l erhielt 2,9 von 5 Sternen bei 174 Bewertungen und 15 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateD*n to K*l

Deine Online-Videothek präsentiert: D*n to K*l aus dem Jahr 2009 - per Post auf DVD zu leihen - per Post auf Blu-ray zu leihen. Ein Film aus dem Genre Action mit Steven Seagal von Jeff King. Film-Material © Splendid Film.
D*n to K*l; 18; 21.08.2009; 2,9; 174; 0 Minuten; Steven Seagal, Igor Jijikine, Laura Mennell, Christine Sutcliffe, Holly Eglington, Reg Tupper; Action, 18+ Spielfilm;