Sie erleben den Himmel.Sie erleben die Hölle.Sie sind noch Kinder und haben ihre Zukunft verspielt.
Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "hobbycoach" am 15.03.2025
hab jetzt sogar vor kurzem auch das Buch wieder gelesen. Sehr bewegend und sehr schockierend. Drogendealer mit harten Drogen müssen das Handwerk gelegt werden!
Bewertung und Kritik von Filmfan "hobbycoach" am 15.03.2025
Sehr guter Film. Ein Mann begeht Rache, weil seine Frau aufgrund der Drogenmafia ums Leben gekommen ist. Ein Mann gegen die Drogenmafia. Es ist auch ein sehr guter Thriller.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 15.03.2025
Im Grunde die Softversion von "Last days", geht es auch hier um das unwiderrufliche Ende der Welt und die Darstellung unterschiedlicher Persönlichkeiten, die alle auf ihre eigene persönliche Art Abschied nehmen wollen.
Ein Hauch bittersüße Romantik bleibt konstant, während der von mir erwähnte Vergleichsfilm intensiver, sprich: verstörender anmutet.
"Auf de Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" ist gewiss nicht unterhaltsam im eigentlichen Sinne, trägt jedoch zweifellos tragischkomische Szenen inne, die wunderbar authenthisch wirken. Gewiss geht all das ans Herz, lastet allerdings erstaunlicherweise nicht allzu sehr auf dem Gemüt des Zuschauers. Ein wenig mehr Wagnis Richtung Melancholie, wenn nicht gar dargebotener authentischer Verzweiflung, Todesangst und Reue hätte dem Drehbuch gewiss nicht geschadet - die überaus gelungene Besetzung wertet die Minuspunkte jedoch wieder auf.
Erneut ein Film ,den man nicht unbedingt gesehen haben muss, mit dem man jedoch gleichermaßen keinen Fehler macht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 15.03.2025
"Red Rooms" ist einer der Filme, den man sich zwangsläufig anders vorstellt, als jedwede Beschreibung es vermuten lassen würde. Auch bleiben selbst nach zweimaligen Anschauen noch diverse Fragen offen, insbesondere hinsichtlich persönlicher Motive oder gar bloß der Umstand, dass Geschworene wie auch die Familien der Opfer ein halbstündiges (in so vieler Hinsicht illegales) Folter / Tötungsvideo aus dem Darkweb im Gerichtssaal zu sehen bekommen sollen, ist dies schlicht und ergreifend in keinerlei Hinsicht zielführend.
Dessen ungeachtet fasziniert es den Zuschauer, wie sehr es u.. a. das Modell Kelly-Anne und Clementine fasziniert , dem Prozess gegen den vermeintlichen Täter beizuwohnen. Die jeweiligen persönlichen Motive kristallisieren sich nur langsam heraus; wenige Szenen in "Red Rooms" sind wirklich horresk, brilliert das Werk vielmehr auf unterschwelliger wie auch psychologischer Ebene - nicht zuletzt in seiner eigenen Machart in Form von Blickwinkeln, Großaufnahmen oder gar bloß die ins Rote gefärbte Lichtspiegelung.
Tatsächlich habe ich "Red Rooms" an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt gesehen und würde ihn mir auch ein drittes Mal ansehen, da dieser für mich schlichtweg wahnsinnig viel Diskussions- und Interpretationsstoff bietet.
Ein Film somit, der viel Spielraum offen lässt - und somit wohl auch die Kritiker spalten wird.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 15.03.2025
" Jedes mal wen ich starb druckten sie mich einfach wieder neu aus. Und jeder fragte: Wie fühlt sich sterben so an? "
Filme von Regisseur Bong Joon-ho fallen mir schon seit Jahren positiv auf, wieder mal ein Filmemacher mit ganz eigener Handschrift, toll. Sicher war "Parasite(2019)" auch für mich sein bisher bester Film, aber ebenso haben mich seine Filme "Mother(2009)" und "Snowpiercer(2013)" beeindruckt. Nun konnte eigentlich jeder wissen was ihn bei "Mickey 17" erwartet, oder?
Der Trailer spricht Bände und die ungewöhnliche Machart und diese Art von Humor sind nun mal Programm bei Joon-ho. Mancher der einen Tumben Science-Fiction-Film gewöhnlicher Machart erwartet dürfte aber mehr als enttäuscht sein weil seine Werke eben sehr satirischen und surrealistischen daher kommen.
Zum Film. Tolle Geschichte, sehr verrückt und innovativ gemacht lehnt sich die Story an die heutige Gesellschaft gekonnt an. Klasse Schauspieler, allen voran Robert Pattinson in seiner Doppelrolle. Ebenfalls Klasse sind natürlich Toni Collette und Mark Ruffalo, sehr diabolisch. Die Effekte, Musik und alles andere ist ebenfalls sehr hochwertig und interessant gemacht, sauber.
Fazit: Sehenswert, vorausgesetzt man weiß was einen erwartet. Eine durchaus boshafte Botschaft in fein verpackter Atmosphäre in der vor allem die Detailverliebtheit und die ausgefeilten Charaktere auffallen. Für geneigte 4 Sterne und ein Vergnügen für Cineasten die verrücktes gerne mit ernsthaften verknüpft sehen wollen.
65 Millionen Jahre zuvor führte die Suche nach einer neuen Welt zur urzeitlichen Erde.
Science-Fiction, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Ra2025" am 14.03.2025
Als Science-Fiction Fan UND großer Dinofan war ich anfangs etwas skeptisch. Allerdings hat mich die Idee und die Machart sofort abgeholt! Ich fand es auch sehr realistisch, das die beiden Akteure nicht sofort und nicht die ganze Zeit von den "Aliens", wie die Dinosaurier genannt werden, verfolgt und bedroht werden, als wären das reine Killermaschinen gewesen. Das erhöhte sogar die Spannung. Und wie genial ist die Idee, das man als Zuschauer trotz der sehr düsteren, gruseligen Machart der Dinosaurier, weiß - in wenigen Stunden geht die Welt unter.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.03.2025
Staffel zwei endete ja mit Grogus Befreiung und die Trennung von Mando, da seine Ausbildung zum Yedi Ritter begann. Nun in der dritten Staffel sind beide wieder vereint und Grogu wird zum Mandalorianer geschlagen. Das war für mich erst einmal verwirrend. Was solls, trotzdem Mega Staffel mit viel Action bei dem Kampf um Mandalor. Optisch perfekt, wenn auch einige Szenen zu künstlich dargestellt sind. Top Darsteller in einer faszinierenden Star Wars Story. Gute 4 Sterne für ein galaktisches Weltraumabenteuer!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.03.2025
Zumindest in jungen Jahren war der zweite immer so mein Favourit.
Zunächst ist diese ganze Zukunfts-Umgebung wirklich klasse und dann die Story ist zwar ein wenig "vertrackt" aber trotzdem nachvollziehbar.
Dieses "neue und veränderte" 1985 ist eine wirklich schreckliche Vision, wenn jemand die komplette Entwicklung einer Gesellschaft negativ beeinflusst.
Der Cliffhanger am Ende ist natürlich wirklich fies.
Die beste Reise machen sie zuletzt... aber vielleicht sind sie dieses Mal doch zu weit gegangen.
Science-Fiction, Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.03.2025
Auch wenn ich den Dritten Teil am wenigsten mag, muss ich gestehen, dass ich bei der letzten halben Stunde, bei der dramatischen Musik und der kompletten Zug Szene nach wie vor die Luft anhalte und Gänsehaut bekomme.
Der dritte Teil ist ein runder Abschluss der Trilogie. Ich verstehe den Ansatz, dass durch den Wilden Westen etwas Abwechslung reinkommt, mag aber dieses Cowboy Szenario eigentlich weniger.
Ansonsten hat der Film so viele Anspielungen und natürlich noch ganz viel Charme.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 10.03.2025
Wie soll man einen Film über die bösartige Eskalation einer K.I. hinbekommen, ohne das er vorhersehbar ist? Gar nicht! Man weiß seit Terminator, Odysee im Weltraum (dem hier kurz gedacht wird), ExMachina und unzähligen anderen Filmen, was passieren wird. Was hier neu ist, ist die unsichtbare Präsenz der künstlichen Gefahr. Aya ist kein Roboter oder sonstwie ein physischer Angreifer, sondern im weitesten Sinne die gruselige Weiterentwicklung von Alexa. Und die macht ja eigentlich schon Angst. Und genau auf unsere Furcht vor der Macht des Internet, vor der Überwachung, Mobbing und Manipulation, vor Fake News und gefälschten Videos zielt der Film ab, der genausogut eine schwarze Satire sein könnte, denn einiges ist schon auf bestem Wege, sich zu dem gezeigten Horrorszenario hin zu entwickeln. Das macht "Afraid" sehr realistisch und glaubwürdig und somit zu einem echten Horrorfilm, dessen Inhalt uns auf reale Weise ängstigt da er wirklich wahr werden könnte. Da liegt dann auch die Gesellschaftskritik und die Warnung für Konsumenten: Lasst nicht alles von Google und Co erledigen, sondern denkt noch mal selbst! Fazit: Ja, man sieht das alles kommen. Das Thema wirkt abgedroschen aber aufgrund einer ernstzunehmenden Gefahr ist dieser SciFi-Horror ungeheuer beängstigend und zeigt uns ja auch Dinge, die bereits Realität sind. Das macht Gänsehaut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 10.03.2025
Überaus einfühlsamer, mitreißender Film mit brillanter Besetzung. Viele Szenen gehen unter die Haut, wenngleich ebenso die lockere Atmosphäre nicht fehlen darf.
"Begabt" scheut sich nicht davor, Fragen nach einer geeigneten oder ungeeigneten Erziehungsmethode zu stellen und hierbei von verschiedenen Standpunkten zu beleuchten - die Macher legten überdies Wert darauf, nicht alles schwarz oder weiß darzustellen, sondern bis zuletzt offene Ratlosigkeit zu präsentieren.
Mir hat der Film überraschend gut gefallen, ist dieser unterhaltsam wie auch kritisch und tragisch - das etwas zu rosarote Ende muss man gewiss mögen, kann ich hier aber keine ernsthaften Kritikpunkte vorbringen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 09.03.2025
Die Idee zu HERE ist großartig, sie wird nur leider erst im Laufe der Spielzeit offenbar und wirklich glänzen kann jene wohl auch erst so richtig zum Finale hin. Das liegt daran, dass HERE von seiner tollen emotionalen Message dann erst zu Potte kommt. Die visuelle Brillanz darf der Zuschauer hingegen über die komplette Laufzeit hinweg bewundern. Insofern ist dieses Werk schon durchweg ein besonderes Leinwand-Erlebnis. 3,80 Geschichte(n)-Sterne im Wohnzimmer.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 09.03.2025
"High Lane" reiht sich die Kategorie "eine Gruppe junger Menschen alleine im xy und dann passiert was" ein, punktet durchaus mit überzeugenden Darstellerleistungen und einer interessanten Charaktermischung. Auf die sonst allzu klischeehaften Zeichnungen wurde verzichtet, wirklich unsymphatisch agiert keiner. Naturgemäß darf es auch innerhalb der Gruppe an Konflitkpotential nicht fehlen, wurde dies jedoch ebenso unaufgeregt in die Geschehnisse eingewoben und zu jeweils möglichen perfiden Stelle platziert. Die horreske Wendung im letzten Filmdrittel sorgt für weitere Spannung wie auch Nervenkitzel, wenngleich ich persönlich mir etwas mehr Hintergrundinfos zu den abschließenden Texttafeln in Bezug auf Anton gewünscht hätte. Womöglich ist es jedoch auch genau diese Rätselhaftigkeit, die den Reiz von "High Lane" ausmacht, stellt dieser französische Filmbeitrag tatsächlich ein Werk dar, welches ich mir alle Jahre wieder einmal ansehe. Die 3 D Spielerei hätte es für mich nicht gebracht, wirkt sich diese jedoch auch nicht störend aus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 08.03.2025
Liam Neeson spielt routiniert wie immer in einem seiner besseren Filme in letzter Zeit. Ein abschließender Feldzug für einen gealterten Profikiller, welcher seine blutige Karriere hinterfragt. Zwar ein ruhiger, aber spannender Thriller vor einer malerischen irischen Kulisse. An den anderen Darstellern gibt es ebenfalls wenig auszusetzen. Daumen hoch bei knapp 4 Sternen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.03.2025
Ich fand den Krimi/Thriller auch wirklich gelungen.
Russel Crowe spielt hier einen kranken Mann mit Alzheimer, welcher einen alten Mordfall neu aufrollt.
Auch wenn ich den Film gegen Ende hin etwas undurchsichtig fand, hat er mich gut unterhalten.
Absolut spannend inszeniert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Frankoviel" am 08.03.2025
Ein äußerst gelungener Film, der uns zwei Stunden lang auf intensivste Weise das Innenleben und die persönliche Entwicklung der Hauptdarstellerin erleben lässt, ihre langsame Befreiung aus einer passiven Opferrolle. Der Film nimmt viele überraschende, unorthodoxe Wendungen.
Übrigens, der Titel des Films hat wenig mit dem Inhalt zu tun, im traditionellen Sinn :-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Frankoviel" am 08.03.2025
Ein äußerst ruhiger, meditativer Film, der die japanische Kultur präzise wiederspiegelt. Er zeigt, wie man Lebensfreude aus den kleinsten, unspektakulärsten Dingen gewinnen kann. Die Hauptrolle des Films wird meisterhaft dargestellt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 07.03.2025
Nach sechs Staffeln geht nun eine große Serie zu Ende. Auch hier geht das Rätselraten weiter und zum Schluss ist immer noch nicht alles beantwortet. Der Kampf auf der Insel um die Insel nimmt Fahrt auf und lässt den Zuschauer die Höhen und Tiefen hautnah miterleben. Alle Darsteller in Höchstform mit einem hohen Spannungslevel im Ablauf. Leider kommt bei der angeblichen Auflösung die Ernüchterung. Nach den vielen geheimnisvollen Rätseln ist aus meiner Sicht das Ende der Serie nicht angemessen. Da wäre mehr drinnen gewesen. Trotzdem noch knapp 4 Sterne!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Dachbodenfund" am 04.03.2025
Ich kenne den Film aus meiner Jugendzeit, ein absoluter Ausnahmefilm. Aber heutzutage eine DVD mit Bild in 4:3 und nur mit deutscher Tonspur? Schade, das schmälert den Genuss ungemein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "StefanHD" am 03.03.2025
Fand den Film richtig gut.
Spannend , teilweise gute Actionszenen gemischt mit schöner Naturaufnahmen.
Ist und war halt schon immer so, dass es in allen Kreisen, Bevölkerungsschichten gute und böse Menschen gibt.
Gute Siedler und richtige Mistkerle, genauso wie gute Indianern und böse.
Man kann nicht alle Fehler auf einmal machen. Aber man kann es versuchen.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 03.03.2025
Damals... anno 1997 waren Komödien wirklich noch anders.
Ja, der Film hat kein Dauerfeuerwerk an Gags aber viele Unterhaltsame Dialoge und die Geschichte steht hier einfach im Vordergrund.
Du hast einen Mann der komplett am Boden zerstört ist, weil er glaubt seine Frau mit seinem Chef im Bett erwischt zu haben.
Daraufhin beginnt zunächst ein Road Trip, wo er überfallen wird und dann quasi selbst zu so ner Art kleinem Gauner wird.
Der Film ist quasi eine Mischung aus Body Komödie und Heist Movie, weil dann noch ein Einbruch geplant wird.
Tim Robbins und Martin Lawrence sind einfach nur klasse zusammen.
Der Film ist wirklich toll wie der User Luzy201481 geschrieben hat, der Film behält sich eine gewisse Ernsthaftigkeit und ist kein Klamauk Blödsinn.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 02.03.2025
Versehentliche Zweitsichtung.
Ich finde ihn intensiv, authentisch und stark erzählt. Wenig aufdringlich, dafür mit einer Botschaft, die der Mittelklassemensch im Alltag so nicht mitbekommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mikke" am 02.03.2025
Ich finde den Film sehr gut war glaube mein erster Jugend Film aus den USA den ich nach der DDR gesehen habe, zu DDR Zeiten habe ich auf der Insel Rügen gelebt und bei uns im Ort haben wir nur einen Sender empfangen das war DDR1, schön das der Film es auf eine 4K Blu-ray geschafft hat bitte mehr davon.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 02.03.2025
''Gladiator'' mit Russell Crowe ist ein Klassiker schlechthin. Diese neue Verfilmung hat sich der Zeit angepasst in Sachen Tricktechnik. Obwohl aus meiner Sicht einige Szenen doch gekünstelt wirkten. Die Story so ähnlich gehalten, aber in der Umsetzung Mega spannend. Ebenso auch hier Top Besetzung, mit kleinen Zweifeln an dem Hauptakteur Paul Mescal. Der sieht zum damaligen Russell Crowe ein wenig blasser aus. Trotz der kleinen Kritiken ein Top Movie, wo auch die Gesamtlänge nicht stört. Knapp 4 Sterne für den Kampf um Anerkennung und die Eroberung von Rom!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 02.03.2025
Mit einer der besten Filme in meiner Sammlung. Hochkarätige Besetzung, grandiose Kulissen und eine mitreißende Story. Bei 5 Sternen ein Movie der Extraklasse!
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 01.03.2025
Der Film gehört meines Erachtens zu den besseren Werwolf-Filmen, die unter haufenweise Schund extrem rar gesäht sind. Und auch dieser ist bei Weitem nicht perfekt aber zumindest sehr kurzweilig und überraschend blutig. Es gibt mindestens eine Ekelszene, die seinerzeit selbst aus einer FSK 18 Fassung geschnitten worden wäre. Der Einstieg in den Film verheißt wegen extrem hektischer Schnitte nichts Gutes aber das ändert sich nach dem Prolog. Schnell wird klar, dass es sich hier doch eher um eine trashig-humorvolle Variante handelt, denn es herrscht ein süffisant, ironischer Unterton. Frauen sind neuzeitlich geschminkt und aufgrund der wild durcheinandergewürfelten Kostüme, die mehrere Epochen und untypische Waffen sowie moderne Schutzbrillen umfassen, lässt sich der Zeitrahmen der Handlung überall zwischen 1818 und aufwärts verorten. Hier ist also (hoffentlich) nichts ernst gemeint und schnell fühlt man sich an "Van Helsing" erinnert. Die Identität des Wolfsmenschen kann der erfahrene Zuschauer eventuell erahnen aber dennoch werden falsche Fährten gelegt und eine abwechslungsreiche Story entwickelt. Einziger Schwachpunkt ist ausgerechnet mal wieder das Untier selbst, das erneut sehr schlecht computeranimiert ist und deswegen auch kaum gezeigt wird. Da hat sich seit Jahren nichts getan und das Vieh sieht immer noch unglaubwürdig aus wie bei "American Werewolf in Paris". Fazit: Solider, blutiger und spaßiger Werwolffilm den man zwischen 3 und 4 Trashsternen einordnen kann.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Hemshof" am 01.03.2025
Sehenswert. Auch für Männer geeignet obwohl es um Frauen geht, unterschätzte unterdrückte musikalische Meisterinnen um das Jahr 1800. Der Film is sehr ästhetisch, kein mahnender Zeigefinger, keine oberlehrerhaften Weisheiten, vermittelt dennoch die Botschaft.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 01.03.2025
Ziemlich gut und z. T. sehr witzig.
Hier haben sich die Macher nach Lust und Laune ausgetobt. Hat manchmal Längen und besonders überraschen kann die Geschichte nicht, aber das ist glaub ich zweitrangig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 01.03.2025
Der Film der Filme meiner Jugend (+ Planet der Stürme). Als wäre die Zeit stehen geblieben. Es war einfach phantastisch diesen Film noch einmal in Blu-Ray Qualität am 80 Zoller im Heimkino zu genießen. Eine Geschichte die zu Herzen geht und den Betrachter unweigerlich in ihren Bann zieht. Und das mit einfachsten Mitteln.
Jüngere Filmfreunde werden wahrscheinlich schmunseln und den Kopf schütteln. Aber es ist wie es ist. Es sind und bleiben Meilensteine der Filmgeschichte. Zumindest im damaligen "Ostblock".
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 01.03.2025
"Ein Glückfall" ist recht sehenswert, unterhaltsam, ohne hierbei lustig zu sein .Wie viele Filme des Regisseurs schwingt stets ein tragischer, trauriger, verzweifelter Unterton mit, während es gleichermaßen um Liebe, Beziehung, Zusammenfindung und Hoffnung geht. Die Wiederbegegnung von Fanny und Alain wirkt authentisch, ebenso der Aspekt, dass beide voneinander fasziniert sind und sich stetig die "was wäre wenn" Frage stellen - der Zuschauer mag gewiss nicht überrascht sein, wohin sich all dies entwickelt, bringt hingegen die Figur des Jean merklich Schwung wie Spannung in die Szenerie. durch die überaus glaubwürdigen Darstellerleistungen fühlt sich "Ein Glücksfall" nur selten wie ein Film, eher wie ein Blick hinter die Kullissen mancher Beziehungsfragmtente an - den Ausgang des Gesamtwerks muss man mögen, bleibt für mich eine leicht unzufriedende Stimmung übrig, liegt aber ebenso auf der Hand, dass genau dies eine nicht minder glaubwürdiger Abschluss sein mag.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 28.02.2025
Dieser Horrorfilm lebt vor allem durch die sehr guten technischen Tricks die die Verwandlung in ein Monster zeigen, auch die Story ist sehr spannend und unterhaltsam.