Mehr als zwei Drittel der Erde sind von Wasser bedeckt und trotzdem wissen wir mehr über die Oberfläche des Mondes als über die Tiefen unserer Weltmeere. 'Deep Blue' präsentiert eines der letzten großen Geheimnisse unseres Planeten: die Welt der Ozeane. Die Reise führt von flachen Korallenriffen über die unwirtlichen Küsten der Antarktis in die Weiten des offenen Meeres bis hin zu den tiefsten Tiefen der Ozeane in die ewige Dunkelheit. Spektakuläre Aufnahmen von tanzenden Delphinen, jagenden Haien und Walen wechseln zu fischenden Eisbären und riesigen Armeen von Krabben, die über den Strand rasen. Die Kamera schießt durch gigantische Fischschwärme und dringt vor bis zum tiefschwarzen Meeresboden, wo bizarre Leuchtfische, Würmer und Quallen ein farbenfrohes Feuerwerk zaubern. 'Deep Blue' gehört zu den außergewöhnlichsten und aufwändigsten Projekten, die je im Bereich des Dokumentarfilms realisiert wurden und zeigt das Leben der Ozeane in all seiner atemberaubenden Schönheit und ungebändigten Wildheit. Die vom fünfmaligen Oscar-Nominee George Fenton komponierte Filmmusik für ein großes Orchester intensiviert das visuelle Erlebnis. Aufgenommen wurde der Score mit den Berliner Philharmonikern, die zum ersten Mal eine Partitur für einen Kinofilm einspielten.
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More than two-thirds of the Earth is covered by water, and yet we know more about the surface of the Moon than about the depths of our oceans. 'Deep Blue' presents one of the last great secrets of our planet: the world of the oceans. The journey leads from shallow coral reefs to the inhospitable coasts of Antarctica into the vastness of the open sea to the deepest depths of the oceans into eternal darkness. Spectacular shots of dancing dolphins, hunting sharks and whales alternate with fishing polar bears and huge armies of crabs racing across the beach. The camera shoots through gigantic schools of fish and penetrates to the deep black seabed, where bizarre glowing fish, worms and jellyfish conjure up colorful fireworks. 'Deep Blue' is one of the most extraordinary and elaborate projects ever realized in the field of documentary filmmaking and shows the life of the oceans in all its breathtaking beauty and unbridled wildness. The film music for a large orchestra, composed by five-time Oscar nominee George Fenton, intensifies the visual experience. The score was recorded with the Berlin Philharmonic, who recorded a score for a feature film for the first time.
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