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P*r - W*r Z*e

Die Beschreibung zu diesem Titel wird nicht angezeigt, da es sich um einen FSK18-Titel handelt.
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USA, Kanada 2008 | FSK 18
411 Bewertungen | 15 Kritiken
3.34 Sterne
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FilmkritikenP*r - W*r Z*e

am
Bislang hatte Marvels-Vorzeigerächer keinen guten Stand im Kino. Ende der 80-er war es Dolph Lundgren, der sich in einer unterhaltsamen B-Orgie den Ärger von der Seele schoss. Thomas Jane durfte in einer Neuauflage 2004 ran, doch dieser Film war langweilig und vor allem die Titelfigur schlichtweg zu weich und menschlich. Mit „Punisher: War Zone“ gibt es nun einen weiteren Film zum Thema, inszeniert von Lexi Alexander, die bereits mit „Hooligans“ kontroverse Filmkost präsentierte. Und kontrovers dürfte auch ihr neuer Film aufgenommen werden.

Schon seit Jahren räumt Frank Castle (Ray Stevenson) in rigoroser Manier in der Unterwelt auf. Sein neues Opfer ist der selbstverliebte Billy Russoti (Dominic West), der vom Punisher in einen Flaschenhäcksler geworfen wird. Im Feuergefecht erwischt Castle zudem einen FBI-Agenten, was ihn kurzfristig aus der Bahn wirft und ihn zu sehr an seine eigene Vergangenheit erinnert. Währenddessen wird der entstellte Russoti halbwegs wieder hergerichtet und nennt sich alsbald Jigsaw. Dieser befreit seinen Bruder Loony Bin Jim (Dough Hutchison) aus einer Irrenanstalt, um gemeinsam gegen den Punisher vorzugehen.

Viel Glück hatte die deutsche Filmemacherin Lexi Alexander mit „Punisher: War Zone“ nicht. Der Film floppte fürchterlich an den Kinokassen, so dass der Film hierzulande direkt auf DVD veröffentlicht wird. Ganz verwunderlich ist das nicht. Denn ein breiteres Publikum wird der Film nicht ansprechen. Die Geschichte ist dünn und vorhersehbar. Etwas anderes war aber fast auch nicht zu erwarten, trotz mehrerer Drehbuchautoren. Im Grunde dient diese ohnehin nur als Aufhänger für diverse überstilisierte Gewaltexzesse. Als dritter im Bunde kann auch Ray Stevenson („Rom“) in der Rolle des Punishers nicht vollends überzeugen. Zwar wirkt er bedrohlicher und einschüchterner als der lahme Thomas Jane, doch wider Erwarten hat der tumb wirkende Dolph Lundgren im Vergleich noch immer die Nase vorn. Viel Dialog hat Stevenson erwartungsgemäß nicht, dafür richtet er sich eine gebrochene Nase kurzerhand mit einem Bleistift oder pustet einem Verbrecher aus einem Meter Entfernung das ganze Gesicht mit einer Schrotflinte weg. Jede Silbe wäre zuviel des Guten. Und gestorben wird reichlich. Und blutig. Dazu tragen auch die Gegner des Punishers bei.

Dominic West („300“) als Joker auf Koks zum Beispiel, der der Comicvorlage von allen bisherigen Gegenspielern am ehesten nahe kommt. Mit großem Enthusiasmus zelebriert er den Bösewicht, ähnlich überzogen wie es Dough Hutchison („The Green Mile“) als dessen Bruder tut. Julie Benz („Dexter“) sorgt für die Frauenquote, spielt inmitten der Testosteronklumpen aber eigentlich eine nur untergeordnete Rolle. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Action, die zahlreich und eben sehr blutig ist. Knochen bersten, Gesichter werden pulverisiert, Leiber aufgespießt oder durchstochen. Das geschieht schnell und ohne Rücksicht auf Verluste. Alleine im Showdown dürften mehr Menschen sterben, als im gesamten Film mit Thomas Jane. Die Aussage des Films ist natürlich äußerst diskutabel, aber er soll auch keinen Exkurs mit dem Thema Selbstjustiz darstellen. Er soll unterhalten, zumindest die Fans harter Actionfilme, die solch einen Film auch mit der nötigen Distanz sehen können. „John Rambo“ war gestern, „Punisher: War Zone“ ist heute. Verstecken muss sich der Film vor der Stallone Schlachtplatte nämlich definitiv nicht. Beide sind aber auch ähnlich blöd, so ehrlich sollte man sein. Muss man ihn aber anprangern? Sicherlich nicht, denn die völlig überzogene Darstellung von Figuren und Gewalt gestattet gar keinen realistischen Blick. Wer damit kein Problem hat und für anderthalb Stunden problemlos auf sein Hirn verzichten kann, der dürfte hier eine Menge Spaß haben.

Rezension basiert auf der US-DVD!!!

ungeprüfte Kritik

am
Wer sich auf diesen Film einläßt, sollte eigentlich wissen, was ihn erwartet. Dünne Story, keine tiefen Charakterzeichnungen, dafür aber jede Menge Action z.T. mit Splatter-Einlagen durchsetzt, welche aber auf Grund der schnellen Schnittfolge nicht so detailliert zu sehen sind. Ray Stevenson paßt in diesem Film besser als Thomas Jane, da die Figur hier kompromißloser als in der letzten Verfilmung angelegt ist. Auch die Gegenspieler sind, einer Comic-Vorlage entsprechend , überzeichnet dargestellt und agieren auch so. Die letzte Verfilmung mit Thomas Jane war im Vergleich "eleganter". Für Action-Fans, welche am letzten Rambo Gefallen hatten auf jeden Fall eine Empfehlung. Übrigens hatte ich eine ungeschnittene Fasssung erhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Der 3te Punisher. Schade das zumindest der letzte Teil ignoriert wurde.
Dieser Film ist ein gnadenloses Action / Rache Werk. Super gemacht, niemals langweilig.
Einziger Nachteil. Die Hauptrolle ist für meinen Geschmack nicht gut besetzt.
Ein anderer Hauptdarsteller und der Film wäre ein absolutes Actionhighlight.
So hat er sehr gute 7 Punkte auf meiner Skala von 0 - 10. Bedeutet hier: 4 Sterne!

ungeprüfte Kritik

am
Hier gehts ganz schön zur Sache. Allerdings muss ich mich dem anschließen, dass die Vorgeschichte komplett ausgeblendet wurde und man lediglich die Gründe für die Rachefeldzüge erahnen kann.

Satte Action am laufenden Band. Coole Knarren und hammerharte Sprüche. Da kann auch ruhig der Tiefgang fehlen.

ungeprüfte Kritik

am
Der nun mehr dritte Versuch die harte wie erfolgreiche Comicreihe aus dem Hause Marvel rund um die gnadenlose Ein-Mann-Armee Frank Castle erfolgreich für die Leinwand bzw. Fernseher zu adaptieren, war wie seine Vorgänger (1988, 2004) eine Kassenflop.
Inhaltlich kommt der Film den Comics jedoch am nächsten und das heißt, dass es dieser "Punisher" ordentlich krachen lässt und dabei werden schon mal Gesichter durchbohrt, Menschen lebendig verbrannt und Selbstjustiz wird als Selbstverständlichkeit präsentiert und glorifiziert.
Natürlich verzichtet Regisseurin Lexi Alexander nicht darauf Frank Castle vielschichtig zu inszenieren, ihm ein dunkles Gewissen zu verpassen, doch dies ist zum einen zu mager und darüber hinaus lustlos und schnell abgehandelt. So wird das vielschichtige Thema Rache trotz (schwacher) Bemühungen zum reinen Selbstzweck. Einen ernsthaften Film zum Thema Rache hat aber wohl niemand erwartet, dafür aber einen kurzweiligen Actionreißer ohne Anspruch mit vielen fliegenden Patronen. Genau hier kann der Film vollends punkten. Die kompromisslose Action, die wie Frank Castle keinen Gefangen macht, wurde handwerklich sauber in Szene gesetzt, die Figuren sind dabei so in ihren Dispositionen überspitzt dass sie den rauen Comicstil gut unterstützten. Einzig Oberschurke Jigsaw ragt in der Funktionalität der Übertreibungen hervor. Darsteller Dominic West versucht viel zu krampfhaft in die Fußstapfen von Heath "Joker" Ledger zu treten und so wirkt der psychotische Jigsaw nur lächerlich, ähnlich wie sein kleiner Bruder Jimmy, der gerne schon mal Menschen „anknabbert“.
Im Gesamtblick betrachtet ist "Punisher- War Zone" keine wirklich erwähnenswerte Comicverfilmung. Der Film ist nur für die interessant die gerne für 100 Minuten mit Blei, Blut und sonstigen gewalttätigen Budenzauber unterhalten werden möchten. Für alle anderen gibt es zig andere und bessere Verfilmungen von Marvelhelden, aber Fans der etwas härteren Gangart bekommen von Miss Alexander ein nette Schlachtplatte vor die Nase gesetzt. Also liebe Actionjunkies, rein mit der DVD, raus mit dem Hirn und sich an dem kurzweiligen Actionfest erfreuen.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr turbulenter Actionfilm ohne relevante aussage oder Tiefgang. Wer mal Action pur sehen will ohen Sien Gedächtnis allzu sehr anzustrengen ist hier richtig. Satte Action mit hoher Opferzahl, brauchbare Story und reichlich spannend. Sehenswerter, aber seichter Film!

ungeprüfte Kritik

am
Sehr schöne (und blutige) Verfilmung der Comics, die gar keine Anstalten macht mehr sein zu wollen. Unapologetic, hier gehts zur Sache! Kein wahrer Tiefgang, aber wer braucht den bei so einem schönen Actionstreifen. Hier wurde sich wirklich auf das wesentliche konzentriert, und das steht dem Streifen wirklich gut. Sehr gute Unterhaltung ohne allzuviel Weichspüler.

ungeprüfte Kritik

am
Haufenweise Action, Splatter und Comic. Keinerlei Tiefgang oder Storyline, aber wer braucht das beim Punisher? Reingehen, alle töten, rausgehen. Der Film ist zu Recht ab 18, eine entschärfte Version wäre unansehnlich.

ungeprüfte Kritik

am
Wer sich den Film ausleiht, der weiß eigentlich was er sehen will. Kompromisslose Action, viel Blut, überdrehte Bösewichte, markige Sprüche und fiese Splatterszenen. Die Beinahe-Indizierung muß ja irgendwo herkommen...
Story ist sehr sehr dünn aber brauch man nur beiläufig, denn die Action steht im Vordergrund und die kracht richtig.
Von daher werden sich Gorehounds an den Szenen sehr erfreuen, der Rest wird nur müde gähnen aufgrund der kaum vorhandenen Story.

ungeprüfte Kritik

am
Ich geb nur meine subjektive Meinung wieder.

Habe mich herrlich amüsiert bei diesem Film

Man darf und sollte ihn nicht bierernst nehmen.

ungeprüfte Kritik

am
Klar und deutlich reden wir hier von einem B-Movie! Das schon mal für den Anfang!

Für diese Art der Filme ist er recht gut gelungen: Viel Action, Ballerei, viel CGI Blut, sowie entsprechende FSK18-Effekte! Wer diese mag, wird hier recht gut bedient. Handlung? Wie sich für ein B-Movie gehört, hält sich diese in Grenzen. Ein ALLES-Könner, zerschießest die halbe Stand und Schutt und Asche. Egal welche Armee sich gegen ihn stellt: er kommt immer zu recht.
Desweiteren haben wir weitere Hauptpersonen, zwei sehr bösen Bruder, die sich wie Halbirre verhalten. Fern jene Realität. Und natürlich sind sie vom Gesetzt her nicht erfassbar. Sie bezahlen Zoll, Polizei etc. - haben alles in der Hand.

Für mich persönlich ist das nichts! Daher nur zwei Sterne, entgegen der hier recht guten Bewertungen.

ungeprüfte Kritik

am
Action ist reichlich, hier kommen auch Splatter-fans auf ihre Kosten. Mir fehlt die Detailtiefe vom ersten Punisher. Da war mehr Story, auch das Gewissen vom Punisher wurde da öfters gezeigt. Punisher WarZone hat wenig mit dem ersten Punisher zu tun, auch das ableben seiner Familie wird anders dargestellt. Allerdings ist hier dafür weit mehr Action, Blut und Leichen zu sehen.

ungeprüfte Kritik

am
Ray Stevenson (ROM) gibt ja eigentlich den perfekten Punisher ab. Vom Aussehen und auch von der Körperstatur passt er schonmal wie die Faust aufs Auge. In punkto Schauspielkönnen war zwar auch Vorgänger Thomas Jane nicht oscarverdächtig, aber er hatte wenigstens noch ein wenig charme. Stevensons platzt und ballert sich aber eh nur von Szene zu Szene, die wenigen ruhigen, wirken fehl am Platz. Dabei spritzen Blut und Körperteile on mass, was irgendwann nur noch abstoßend ist (da muss sich keiner mehr die US-Version antun, wo es noch mehr davon gibt) und vor der dümmlichen Story kann noch so viel Action und Gewalt einhergehen, besser wird sie dadurch nicht.
Ja, Punisher 2 kann man mit einem Kriegsgebiet vergleichen, bei der viele Actionszenen gut rüberkommen, aber wie bei einem richtigen Krieg gibts wohl mehr abstoßendes und negatives zu sehen, als das ein positives Ergebnis erzielt wird!

ungeprüfte Kritik

am
Geschnittene Videobuster-Version: Zur Story brauche ich nicht viel sagen, da die doch wohl bekannt sein dürfte. Leider fehlt dem Film die komplette Vorgeschichte des Punishers, so dass man im Film nur am Rande mal kurz auf seine Familie zu sprechen kommt. Die fehlende Tiefe des Streifens versuchte der Regisseur mit übertriebener und sinnloser Brutalität (z.B. Niere herausreissen und fressen/Frankensteingesicht) zu füllen. Für mich als Actionfan war es schwierig bis zum Ende durchzuhalten.

ungeprüfte Kritik

am
War mir gleich am Anfang zu blöd, wie die Mafiosi an der Festtafel warten, dass der Punisher sie nacheinander abmurkst. Ich fürchte ich bin durch mit diesen tumben Superkasper-Filmen. Hat mir früher auch eher mal gefallen, aber man entwickelt sich ja weiter… Man könnte was in der Art sicher so machen, dass es auch mir gefallen würde. Das wäre dann eben bloß nicht massentauglich. Die Masse will immer wieder die gleichen Muster sehen und legt auf Stimmigkeit und Realismus keinen Wert. Da fehlt natürlich der Anreiz für die Macher, es mal mit Qualität zu versuchen. Ein paar Aspekte bringen noch ein bisschen was ein. Für die, die immer wieder das Gleiche sehen wollen, sei der Film wärmstens empfohlen. Für alle Anderen ist das eher Zeitverschwendung. 1,8 Sterne.

ungeprüfte Kritik

Der Film P*r - W*r Z*e erhielt 3,3 von 5 Sternen bei 411 Bewertungen und 15 Kritiken.
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FilmzitateP*r - W*r Z*e

Deine Online-Videothek präsentiert: P*r - W*r Z*e aus dem Jahr 2008 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre 18+ Spielfilm mit Ray Stevenson von Lexi Alexander. Film-Material © Marvel Studios.
P*r - W*r Z*e; 18; 08.10.2009; 3,3; 411; 98 Minuten; Ray Stevenson, Andrew Farmer, Cas Anvar, Linda E. Smith, Carlos Gonzalez-Vio, Ethan Gould; 18+ Spielfilm, Action;