Die komplette zweite Staffel - Jeder Weg hat seinen Preis.
Abenteuer, Serie, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 05.11.2025
Staffel 2 schafft für mich nicht ganz die Qualität der ersten, wo ich eigentlich keine einzige Folge als "abfallend" empfunden habe.
Hier gibt es schon ein paar Längen und die Folgen konnten mich nicht durchgehend bei der Stange halten. Ich kann gar nicht unbedingt benennen, woran es liegt. Wobei ich schon finde, Bella Ramsey muss hier einfach mehr schultern und sie wirkt auch nicht mehr so sympathisch wie vorher.
Dazu kommt, dass Staffel 2 nur die erste Hälfte des zweiten Playstation Spiels darstellt, deshalb ist es vielleicht dann noch zusätzlich schwieriger zu bewerten, die eigentliche Geschichte einfach noch nicht fertig ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "63erChris" am 05.11.2025
Toll gemachtes Prequel zu dieser Serie! Die ursprüngliche von 2006 bis 2013 wurde schon gut mit "New Blood" in 2021 fortgesetzt. Der Start dieser neuen Serie ist passend ausgedacht, man merkt, das auch der damalige Hauptdarsteller Michal C. Hall hier mit Produzent ist. Alleine das neue Intro lässt spüren, dass hier prima geplant wurde :-)
Die Besetzung ist super gewählt, die Darsteller, die nun deutlich jünger die Personen aus den ursprünglichen Staffeln spielen sind glaubwürdig und machen einen tollen Job! Drei Folgen fehlen mir noch bis zum Finale - bin schon sehr gespannt, wie es ausgeht. Wenn mit so viel Liebe zum Detail und einer Story produziert wird, dann gerne auch noch mehr davon!
Der grüne Daumen der Rache - Die Natur vergibt, er nicht.
Action, Komödie, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 04.11.2025
Nimmt man Van Dammes Action mit Humor, kann der Film mit seiner schrägen Idee Gärtner gegen Killertrupp durchaus unterhalten. Van Damme beweist, dass er auch heute noch top in Form ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 04.11.2025
Ganz nett. Mal wieder ein typischer Frauenthriller. Also mit weiblichen guten Hauptdarstellern.
Clive Owen seine Rolle erinnert eigentlich an "Ein riskanter Plan". Kurz und etwas planlos oder auch mit doppeltem Boden, weil ja im Hintergrund noch ein Job läuft. Skyscraper mit Dwayne Johnson hatte natürlich mehr Muskeln aber manchmal auch etwas Schwerfälligleit.
Noomi Rapace würde ich noch als Parallele heranziehen, wenn man an weibliche Schauspieler denkt.
Doch zurück zum Anfang.
Schwierige Kindheit? Elitesoldat und dann Fensterputzer. Ein Hochaus wird überfallen von nicht so hellen Umweltaktivisten und hier das einzige Manko, man will weder große Namen (nicht so überzeugend gespielt) noch überhaupt das Fortbestehen der Menschen....
Der Film langweilt nicht. Manche Stunts wirken etwas hakelig aber noch im Rahmen.Die Musik ist gefällig. Die Synchro ok. Die Verteilung der Rollen nett. Lockout hatte echte Psychos an Bord. Da ist das hier nur Kinderfasching.
Was kann man draus lernen? Eigentlich nicht viel. Man kann den ganzen Film lang bewusstlos sein? Glas geht irgendwie doch kaputt. Hohe Häuser eignen sich als Kulisse für Filme.
3,2 Sterne nicht mega besonders aber kein wirklich schlechter Nachgeschmack.
Bewertung und Kritik von Filmfan "addi1212" am 04.11.2025
Schön das es den Streifen nun auch als HD-Version gibt. Leslie Nielsen passt nirgendwo rein. Man mag ihn, oder nicht. Ich finde er spielt hier sehr stilvoll. Der Film war einer meiner ersten als die DVD aufkam. Aber fast noch besser als der Hauptdarsteller, macht hier Mel Brooks seine Sache. Einen besseren Professor hätte man hier nicht finden können. Klasse. Gut gealtert der Streifen und auch was für Fans außerhalb des Vampirgenres. Schade das der 5.1-Ton hier verworfen wurde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 04.11.2025
Dass die Verbrecher, die Polizisten und sogar die Frauen bzw. Familien beider Gruppen mit offenem Visier sich gegenüberstehen, also sich ganz genau kennen, ist doch eher unrealistisch. Ansonsten kann BANDEN VON MARSEILLE schon weitgehend überzeugen, insbesondere ohne erhobenen Zeigefinger. Bedauerlicherweise ist der Handlungsverlauf mehr als ein wenig vorhersehbar, doch wenigstens vermag das finale Ende zu überraschen. 2,90 Bronx-Sterne in Südfrankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hsteinbo" am 04.11.2025
Die offiziellen Kritiken *IMDB, Rotten Tomatoes) sind recht verheerend, und das auch schon begründet.
Aber... Ich fand mich dennoch spannend unterhalten!
Man muss sich darauf einlassen, aber dann kann man ein durchaus spannendes SciFi-Horror-Stück genießen.
Die Spezialeffekte halten immer noch stand, finde ich. Der klaustrophobische Grusel funktioniert auch.
Die Story ist nicht Oscar-verdächtig, und die schauspielerische Leistung hält sich in Grenzen. Aber irgendwie ist das ganze trotzdem stimmig! B-Movie, aber sehr solide!
Bewertung und Kritik von Filmfan "hsteinbo" am 04.11.2025
Für mich eine große (positive) Überraschung! Ich bin durch eine Youtube-Rezension auf den Film aufmerksam geworden. Die Story ähnelt Genre-bedingt anderen Filmen, aber steht für sich prima da. Ich fand es gut gespielt und teilweise überraschend düster (wobei die Grundnote schon weitestgehend leichtfüßig und humorvoll ist).
Unterhaltungswert war klasse, klare Empfehlung!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.11.2025
"The Descent 2" kommt mit einer Story daher, welche die Vorkommnisse des grandiosen Prequels größtenteils ad aburdum führt und außerdem noch beknackter ist, als der deutsche Untertitel. Zudem wird dieses Mal sehr viel Effekthascherei betrieben, die das Ganze offensichtlich zum Pseudo-Splatterfilm aufbauen sollte. Leider erreichen die entsprechenden Closeups jedoch nur die Qualität italienischer Zombiefilme der führen 80er Jahre, sowohl in technischer als auch inszenatorischer Hinsicht. Ziemlich armselig.
Selbiges gilt auch für zahlreiche andere Szenen, die exakt vom Original kopiert wurden. Sogar Videosequenzen aus Teil 1 kommen vor. Ebenso die Filmmusik ist dieselbe, wobei diese nach wie vor hervorragend ist. Und während der Vorgänger inhaltlich nicht unwesentlich von der speziellen Dynamik innerhalb der Frauengruppe geprägt war, dominiert hier platter, unlogischer Monster-Horror, der zwischen Fremdscham und unfreiwilliger Komik pendelt; Stichwörter: Bohrer, Stuhlgang (!) und Haarnadel.
Wären da nicht die Elemente von Klaustrophobie, Isolation und dunkler Höhlen, die mich stets abholen, würde ich lediglich einen Stern vergeben.
Es gibt Filme, die man nur in seelisch guter Verfassung schauen sollte. Ein Sack voll Murmeln gehört definitiv dazu.
Dieses emotionale Meisterwerk hinterlässt einen aufgewühlt, nachdenklich, traurig und leer. Aber auch dankbar und hoffnungsvoll. Selten hat mich eine Geschichte so sehr berührt wie diese. Es lebe das Leben, und die Menschlichkeit!
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 03.11.2025
Zwei Lichtblicke hatte diese Staffel, obwohl sie meiner Meinung nach die Schwächste von Allen war. Zum einen wurde gut beleuchtet, wie sich Menschen, die in die Enge getrieben werden plötzlich komplett verändern und radikalisieren. Zum anderen wurde gut beleuchtet, wie es zu einem Herdentrieb kommen kann, wo der Einzelne nicht mehr nachdenkt sondern blind irgendeiner Ideologie/Religion, was auch immer, folgt und bereit ist gnadenlos hierfür zu handeln, egal wie absurd das Ganze von außen wirkt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 03.11.2025
Zu Beginn sehr verwirrend und das Publikum tappt weitgehend im Dunkel. Im Laufe der Zeit wird die Geschichte von COPSHOP "aufgeklärt", wobei sich dann leider eine komplett banale Handlung herauskristallisiert. Dank passabler Action, ordentlicher Darsteller und etwas Spannung, kann sich das Werk dann doch noch sehen lassen, sofern mal als Zuseher nichts anspruchsvolles erwartet. 2,80 ASSAULT-Sterne in Gun-Creek.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RudolfW" am 03.11.2025
Anfangs brillierte die Reihe durch schwarzen Humor und tolle Tricktechnik. Inzwischen ein zwar blutiges aber Recht hohles CGI Gewitter. Hat mich gelangweilt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 02.11.2025
Guns Up, ein Mix aus Komödie und Action, bietet genug Potenzial für Spannung und Spaß. Zum Finale geht es dann richtig zur Sache, inklusive des ein oder anderen Twists.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 02.11.2025
Vincent Price spielt in diesem Film quasi sich selber: ein Horrorfilmstar, in dessen Umgebung schreckliche Morde geschehen. Will ihm jemand diese Morde in die Schuhe schieben? Oder ist er selber schon so verrückt, das er sich an seine eigenen blutigen Taten nicht mehr erinnern kann? Für Vincent Price mal eine tolle Gelegenheit, sein eigenes Image zu persiflieren. Der Film von 1974 setzt noch auf sehr altmodischen Grusel, er könnte glatt noch aus den 60er Jahren sein. Aber das ist kein Nachteil, der Film hat eine tolle Atmosphäre und zeigt das zeitlose Talent von Price, der noch mit Peter Cushing prominente Unterstützung an seiner Seite hat. Ich fand den Film durchgehend gelungen und empfehle jedem Classic-Horrorfan, den Film sich einmal anzusehen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 02.11.2025
Vorab schon mal gesagt: Die unlizenzierte Verfilmung des Stoffes als "Willy's Wonderland" mit Nicolas Cage ist um Längen besser, weil ernsthafter, witziger und düsterer. Dieser Film hier ist ab 16 freigegeben doch eigentlich hätte man ihn bedenkenlos ab 12 freigeben können. "Five Nights at Freddy's" ist kindisch. Das ist nicht der erwartete Funslasher, denn dazu fließt entschieden zu wenig Blut. Der Streifen traut sich gar nichts, sondern langweilt mit einer immer wiederkehrenden Traumsequenz. Morde geschehen im Off und irgendwie gibt es gewaltige Unlogik und Plotholes. Das der Killer überhaupt noch frei rumläuft und nicht von "jemandem" (der dem Zuschauer alles erklärt) verraten wurde, der ausgerechnet einen entsprechenden Beruf hat, ist absurd. Ebenso, dass am Ende gar keine Festnahme stattgefunden hat. Das sind schon Plotkrater. Das die Geister mal erscheinen und mal animatronisch sind, erscheint mir auch völlig unlogisch, zumal sie auch noch Macht über Träume haben. Das sie dem Mörder hörig sind...all das und viel mehr ist haarsträubend. Natürlich ist der Film nicht ernst gemeint, aber er folgt auch keiner Linie. Mal blutarmer Horror, dann ganz nah am Kinderfilm, mal überzogen aber nie Komödie. Hat mir absolut nicht gefallen. Fazit: Unlogischer Schwachsinn. Optisch für die Spielefreaks vielleicht ansprechend und als Genreeinstieg für Kinder geeignet, aber...nee, da gehen mir echt so langsam auch mal die Worte aus....wie Nic Cage in der besseren Variante. Guckt lieber die.
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 02.11.2025
Als Kind der 1980er Jahre hab ich heute noch eine Schwäche für Filme aus diesem Jahrzehnt....doch erst durch das Digitale Update bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Wie im Film, Elvira ein Alptraum für die spießige Kleinstadtgemeinde wird, so ist sie wahrscheinlich auch ein Alptraum für die heutige Emanzipationsbewegung. Schließlich weiß Elvira ihre natürlichen Reize geschickt einzusetzen. Genau so weiß es der Film, geschickt zu unterhalten....selbst mit der Prämisse das die Vermischung verschiedener Genres oft als Rohrkrepierer enden. Zeigt uns Elvira - Herrscherin der Dunkelheit das es doch funktionieren kann. Zumal der Film gerade in den USA über die Jahre zum Kultfilm geworden ist und das völlig zu Recht. Kurzweiliges Gute-Laune Kino mit einer sympathischen Hauptdarstellerin....two thumbs up!
Der eiskalte zweite Teil des Crime-Thrillers Schwarz wie Schnee!
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 02.11.2025
Auch der zweite Teil überzeugt.
Sie sind wieder da. Das Ermittlerteam Constance (Clementine Poidaz) und Andreas Meyer (Laurent Gerra). Die französische Bergspezialistin, wie immer hochaktiv und manchmal auch ein wenig naiv. Dazu der Schweizer Stoiker, der ein geradezu perfekter Polizeiermittler ist. Die Beiden sind dieses Mal einem Trio aus Juwelendieben auf der Spur, die nach dem Überfall die Flucht in die Berge angetreten haben. Ihr Weg wird von Leichen gesäumt. Was genau passiert ist, können die Ermittler schnell nachvollziehen. Aber es bleibt eine Frage: Wo ist die Beute? Und wie bekommt man all die Hinweise und Indizien so zusammengepuzzelt, dass sie am Ende ein passendes Bild abgeben? Es bleibt in jedem Fall spannend.
Auch der zweite Teil von Schwarz wie Schnee -Tod auf dem Gipfel- hat mich überzeugt. Ich fand ihn, von der Story her, sogar noch interessanter und besser aufgebaut als Teil 1. Das Duo Constance und Andreas ist absolut sehenswert. Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Eine Nebenstory wird geschickt in die Haupthandlung mit eingebaut und sorgt für weitere Spannung. Mir hat das richtig gut gefallen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 02.11.2025
Ich schwanke hier schon zwischen 3 und 4 Sternen, da der Film einige gute Ansätze hat, aber jetzt kein Überflieger für mich war.
Ich mochte den Visuellen Stil, der sich wirklich stark abhebt von den anderen Marvel Filmen, eine Art futuristisches 60er Jahre Setting.
Dazu war die Chemie innerhalb der Familie wirklich sehr gut und die Darsteller waren ordentlich in ihren Rollen und als Gruppe mit Team Spirit.
Mir hat nur ein wenig die Kurzweiligkeit gefehlt, teilweise erinnert die Tonalität eher an ein Katastrophen Drama.
Und ich muss der anderen Rezension hier schon arg wiedersprechen, um anderen hier gewisse Ängste zu nehmen.
Nein, der Film ist nicht woke, er hat auch weder stylisch noch anderweitig Barbie ähnliche Vibes.
Klar, man muss den Film nicht mögen, ich hatte selbst auch so meine Probleme damit, aber man muss auch keine kulturellen Hetzreden schwingen, die einfach komplett an der Realität vorbeigehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 02.11.2025
Aus der guten alten Zeit, als die Hunde noch Lumpi hießen…
„Im Weißen Rössl am Wolfgangsee,
da steht das Glück vor der Tür,
und ruft dir zu: Guten Mooorgen,
tritt ein und vergiss deine Sooorgen.“
So trällert er beschwingt, der berühmte Oberkellner Leopold, kongenial verkörpert durch den charmanten Alexander Peter.
Mit unerreichtem humoristischen Gespür und unfehlbarem, subtilem Timing, treibt er uns von einem Brüller zum nächsten.
Wie dem „pfiffigen“ Charmeur da die fesche Rössl-Wirtin (zunächst noch) widerstehen kann, bleibt eines der großen Rätsel der Filmgeschichte. Und das, wo er ihr selbstlos seine bedingungslose Liebe gesteht. Wie kaltherzig kann frau sein?
Hier wird noch ein sorgenfreies 50er Flair vermittelt, so schön, dass man kotzen könnte.
Den habe ich als Steppke gesehen und fand ihn toll. Kinder sind eben nicht zurechnungsfähig;)
Aber ich war wohl so beeindruckt, dass mich noch heute meine dunkle (perverse) Seite sowas wie Nostalgie empfinden lässt.
Streng genommen soll man hier mit einem üblen Stalker mitfiebern, dessen Aufdringlichkeiten am Ende belohnt werden. Wie gesagt… Die gute alte Zeit;)
Kontroverse knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 02.11.2025
Ja, der Film hat seine Längen und ist kein Meisterwerk. Aber es gibt auch deutlich miesere Zombiestreifen. Die langsame Erzählweise nervt ein wenig, dafür ist der Twist am Ende schon ziemlich gelungen. Ich habe das Ding zufällig an Halloween gesehen und fand es nicht verkehrt. 2,9 fauchende Bobs im Waschbecken.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 02.11.2025
Solider französischer Krimi vor alpiner Kulisse.
Als im französisch-schweizer Grenzgebiet bei Morzine-Avoriaz die Leiche eines jungen Mannes aufgefunden wird, ruft das die Französische und Schweizer Polizei auf den Plan. Die emotionale, energiegeladene französische Ermittlerin Constance (Clementine Poidaz) soll den Fall zusammen mit dem stoisch-sachlichen Schweizer Ermittler Andreas Meyer (Laurent Gerra) bearbeiten. Ein Duo, das so gar nicht zusammen zu passen scheint. Doch kaum sind die Ermittlungen gestartet, findet sich schon die nächste Leiche. Weitere Leben sind in Gefahr. Nach vielen Ermittlungen steht fest, dass der Ursprung der Mordserie in der Vergangenheit liegt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…
-Schwarz wie Schnee- ist kein atemberaubender, ultraspannender Thriller. Nein, es ist ein solider Krimi mit guter Ermittlungsarbeit. Vor allem aber mit zwei Hauptdarstellern, die schnell dafür sorgen, dass man in der Geschichte ist. Dazu gibt es traumhafte Bilder aus den Bergen und man darf als Zuschauer getrost mitraten, wer denn wohl für die Morde verantwortlich ist. Mir hat Teil 1 gut gefallen und dafür gesorgt, dass ich mir auch den 2. Teil der Geschichte angeschaut habe.
Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Nach einer wahren Geschichte.
Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Carthauser" am 02.11.2025
Wundervoll menschlich und unsagbar tragisch zu gleich. Meine klare Filmempfehlung, ohne großen Pathos. Einfach unvoreingenommen anschauen und auf sich wirken lassen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 02.11.2025
Nicht mehr so stark wie der erste Teil aber trotzdem noch unterhaltsam. Ich persönlich mag ja keine Filme mit allzu übertriebenen Computer und KI Gedöns aber die M3GAN hat schon was. Mehr Action und dafür leider weniger Horror und eine mit zunehmender Laufzeit immer verwirrenderen Handlung lassen den Streifen aber am Ende nicht über drei Sterne hinauswachsen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 02.11.2025
Hier bekommt man einen eher ruhigen Film über das Leben in einem perspektivlosen Viertel New Yorks voller Gewalt und täglichen Überlebenskämpfen zu sehen. Kein wirklicher Actionreisser, kann man sich aber gerne mal ansehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 02.11.2025
Ein weiterer VHS diesmal wars mein ich jetzt schon der 2te im Tiberius Vereih, eigentlich sind die von Shudder, aber ich mag so Episodenfilme, weil man hier 5 Storys in 105 Minuten geliefert bekommt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 02.11.2025
Bis etwa zur Mitte des Filmes ist er durchaus interessant und weist auch die nötige satirische Schärfe auf, auch wenn das Ausgangs-Szenario (sieben Staats-Chefs bzw. -Chefinnen völlig isoliert - ohne jegliches Sicherheits-Personal und ohne jegliche Domestiken) natürlich völlig unrealistisch ist. Ab da wird es dann ziemlich fade.
Was dem Film den eigentlichen Todesstoß versetzt, ist der Umstand, dass er der früheren sog. regel-basierten weltpolischen Ordnung (Produktionsjahr 2024) verhaftet ist und darauf seine mehr oder weniger lustigen Witzchen aufbaut (extrem störend ist das Radbrechen der britischen Preminier-Ministerin in der deutschen Synchronisation). Seit der Wiederwahl von Donald Trump ist die Welt aber eine völlig andere.
Ich bin deshalb sicher, dass der Film für kommende Generationen ziemlich unverständlich sein wird ("Was und wovon reden die da eigentlich?")
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 02.11.2025
Bis auf wenige Landschafts-Aufnahmen in Patagonien wurde der Film nahezu ausschließlich im Studio mittels Chroma Keying aufgenommen (mit einem dem Original 1 : 1 nachgebauten Flugzeug sowie mit einem riesigen Studio-Wasser-Bassin). Bei den eigentlich als "Außenaufnahmen" gedachten Szenen führt dies zu einer gewissen Unnatürlichkeit, bei den ohnehin als Innenaufnahmen gedrehten Szenen geht es teils fast schon ins Surreale.
Dies mag der außergewöhnlichen Persönlichkeit von Saint-Exupéry nach-empfunden sein (der Film wird im Vorspann ausdrücklich als Hommage an "Saint-Ex" deklariert), führt damit allerdings weit weg von einem in realistischer Manier ausgeführten klassischen Abenteuer-Film, als der er teilweise beworben wird.
Die Story hat mich nicht vom Hocker gehauen und Diane Krüger hält eigentlich nur ihr wirklich hübsches Gesicht in die Kamera. Mehr als zwei Sterne kommen da am Ende nicht heraus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "pafmsqqt" am 02.11.2025
Zu dieser Dokumentation gibt es deutsche Untertitel. Die ruhige Erzählweise mit wenig Text macht es leicht diesem zu folgen und dabei auch noch seinen eigenen Gedanken nachzuspüren. Was brauchen wir um ein glückliches zufriedenes Leben zu führen?
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 02.11.2025
Eine einfache Komödie und mehr nicht. EIN MINECRAFT FILM funktioniert in diese Richtung sogar teilweise recht gut. Jedenfalls waren ein paar Lacher drin und auch die Optik des Streifens kann sich wirklich sehen lassen. Wer allerdings nur tiefgründige Comedy mag, sollte hier die Finger weglassen. 2,70 Portal-Sterne zur Minecraft-Oberwelt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 01.11.2025
Eine wunderbare Werbung für die, nennen wir sie mal christliche Kirche, denn da gibts ja zig Ablegerarten. Sollte im Vatikan und Religionsunterricht gezeigt werden. Kann mir vorstellen, dass der katholische Filmdienst den früher verbieten hätte lassen wollen. Nun, man ahnt, ich habe meine eigene Meinung über den Verein. Und da ich die Geschehnisse in diesem Film für recht glaubwürdig halte, ist das ein echter Horrorfilm. Eigentlich ein Thriller, denn mit Geistern und Dämonen hat er nichts zu tun. Mich wundert ein wenig die gemeinsame Unterbringung von Männern und Frauen in diesem Kloster, aber ansonsten nehme ich ihm nahezu alles ab. Der Film ist bedrückend, erschreckend und schonungslos. Allerdings bis auf seine letzten Minuten sehr vorhersehbar. Wen, außer einem Gläubigen, überrascht denn wohl die Herkunft des Kindes, das man im Trailer besser nicht erwähnt hätte? Das die Grundstory so banal ist, machts mir schwer, Sterne zu verteilen. Dem gegenüber steht aber eine starke Atmosphäre und eindringliches Schauspiel. Und das ist dann doch deutlich über Durchschnitt. Fazit: Harter Nonnenhorrorthriller, der sein Ziel nicht verfehlt aber überraschungsarm ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 01.11.2025
Dafür das er FSK 16 ist würd ich sagen ist er aufjdenfall ehr "relativ" brutal geworden, ansonsten die Schauspieler haben mir eigentlich ganz gut gefallen, Kameraführung usw sieht man natürlich schon ehr an das es ehr ein "billigeres" Werk ist, aber was ich ja auch sehr gerne mag, daher absolute Empfehlung, wenn sie auf B-Movies stehen. 3,4 Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 01.11.2025
Ein chaotisches, aber wunderschönes, emotionales Durcheinander einer Familie, die versucht, nicht auseinanderzufallen. Lilo & Stitch zeigt die Schönheit in der Unperfektion. Wenn jemand Böses tut, heißt das nicht, dass er böse ist – ein zerstörungswütiges Alien beweist es.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RB2006" am 01.11.2025
Der totale überwachung gibt jetzt schon und war in der DDR schon bekannt super story nur das ENDE ???!!! Hätte noch ein ende geben können warte immer noch
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 01.11.2025
Sehenswerter Horrorfilm mit ein wenig Zeitschleife, aber auch mit einigen eigenen Ideen. Insgesamt ist UNTIL DAWN vielleicht ein wenig wirr in der detaillierten inhaltlichen Ausgestaltung, doch der flotte Handlungsverlauf und die guten Splatter-Effekte, können diesen (nicht unerheblichen) Mangel recht gut überdecken. 2,90 Sanduhr-Sterne in Glore Valley.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 31.10.2025
Vom Prinzip her nichts Neues, wäre da nicht der Ort des Geschehens. Nach (glücklicherweise) relativ kurzer Einleitung geht es dieses Mal mit Taucherbrille und Unterwasserdrohne in die verfluchte Spukbude. Und zunächst fühlt sich der Tauchgang auch durchaus schaurig an. Trotz schwieriger Lichtverhältnisse ist die Szenerie gut zu erkennen. Als Zuschauer schießen einem immer mehr Fragen in den Kopf, ähnlich wie dem Youtuber-Pärchen vor Ort. Und je länger die beiden Raum für Raum erkunden, desto spannender und mysteriöser wird es.
Ab einem gewissen Punkt weicht diese Stimmung dann aber einem realtiv hektisch inszinierten Finale, das u. a. mit einer Erklärung sämtlicher Hintergünde in Ton und Bild ziemlich klobig und einfallslos wirkt. War der Gruselfaktor bis dahin recht subtil, wurde zum Ende sozusagen der Vorschlagammer ausgepackt. Schade, das hätte man besser machen können.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.10.2025
Den konnte ich jetzt auf Arte das erste Mal im O-Ton gucken. Auch ganz nett. Die Beiden stehen wieder unter den Fuchteln ihrer Frauen, inklusive häuslicher Gewalt. Und das völlig ohne Triggerwarnung vorab. Ich bin traumatisiert;)
Es gibt gar nicht so viel Slapstick und mehr Situationskomik und Wortwitz. 3,5 Sterne lustig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 31.10.2025
Die Zeiten, wo ich mir Formel 1 Rennen angeschaut habe sind sicherlich schon weit über 20 Jahre her, dennoch habe ich mich sehr auf den Film gefreut.
Zum einen sind gute Rennsport Filme jetzt nicht so oft zu finden und hier hat man nun die Macher von Top Gun 2, welcher einfach schon wahnsinnig gut gemacht war in den Cockpit Szenen.
Die Racing Action ist einfach nur grandios, voller Adrenalin und einfach ein Fest für Motorsport Fans. Dazu hat man Brad Pitt, welcher einen abgehalfterten, aber talentierten Fahrer spielt, der sich sich als Tagelöhner durch die verschiedensten Rennveranstaltungen dirchfährt.
Er kriegt die Chance, einem Newcomer Formel 1 Team beizutreten.
Dabei schafft er es, nach und nach das Team besser zu machen.
Die Expedition ihres Lebens wird zum Kampf ums Überleben.
Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.10.2025
Found Footage finde ich immer etwas nervig. Auch ist das meist sehr hektisch und verwackelt. Und dramaturgisch passt das auch hier oft nicht, in Situationen, wo keiner mehr filmen würde…
Der Vorteil von hektisch und verwackelt ist, dass auch 2tklassige Effekte als annehmbar durchgehen können. Aber hier haben sie sich mit den Dinos in den ruhigen Momenten durchaus Mühe gegeben. Ist jetzt nicht die Top Liga, aber in diesem Film das einzig Sehenswerte. Die Story ist banal und das Found Footage Konzept definitiv die falsche Entscheidung. Richtig gefilmt würde hier einfach schon mal der wesentliche Nervfaktor wegfallen. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.10.2025
Hier ist eben schon die Grundidee einfallslos. Und alles was dann darauf basierend passiert, kann sich eigentlich jeder selber denken, oder hat es zumindest alles schon mal an anderer Stelle gesehen.
Da ist von der ersten bis zur letzten Minute Langeweile der Begleiter. Einen halben Stern gebe ich noch für den Production Value drauf, der für diese Sorte Film noch leicht über dem Durchschnitt liegt. 1,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.10.2025
Mit ordentlichen praktischen Effekten und einem dafür realistischen Budget, hätte man aus der bescheuerten Grundidee sicher auch was machen können. Aber dann hätten auch die Darsteller und das Drehbuch ein anderes Niveau haben müssen. So wie hier ist das nur lächerlich schlecht. Kein Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.10.2025
Hier hapert es vor allem an den Charakteren. Die Hauptfigur ist zu blöd, um zur Identifikation einzuladen, und die böse Familie besteht auch wieder nur aus stereotypen Psychopathen. Technisch ok, leidet der Film wie so viele an dem Zwang, maßlos zu übertreiben. Das Ende ist, sagen wir mal „diskussionswürdig“… 2,3 Sterne.