Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 27.04.2024
Ganz ganz schwache deutsche Komödie die man besser ganz schnell wieder vergisst. Unterirdischer Humor und eine hirnrissige Story zeichen diesen Film aus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 27.04.2024
Ein Schöne Welt Film, mehr ist aus diesem Film mit den Top Schauspielern von Hollywood nicht geworden, eigentlich schade, da hätte etwas besseres herauskommen können.
Das neue Imperium - Gemeinsam siegen oder alleine untergehen. Beuge dich deinem neuen König.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 27.04.2024
Bei solchen Filmen sollte man ins Kino gehen, bei diesem Film wurde die Enttäuschung nur noch größer. Viel Fantasie, wegen Story, viele viele Computeranimationen und kaum Dialoge. Für mich ein ganz furchtbarer Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RacerGarfield" am 26.04.2024
Der Film an sich ist gut gemacht. Was wäre wenn, könnte man auch dazu sagen, denn der Vulkan ist nun mal existent, auch wenn er ruht. Passieren kann es trotzdem, was der zweiteilige Film zeigt. Einige halten den Film für Kitsch, weil auch in dem Film verschiedene Personen anfangs im Vordergrund stehen. Das war bei Pearl Harbor oder Titanic nicht anders. Ich persönlich fand den Film sehr interessant. Und soweit hergeholt ist das ganze nicht.
KRITIK zur AUSLEIHEN.
Das einzige was ich bemängele ist das der zweiteiler (für mich ist das ein kompletter Film) mit zwei DVDs angeboten wird und doppelt abkassiert wird. Er sollte auch VOLLSTÄNDIG angeboten werden und nicht das man den zweiteiler doppelt bezahlt, finde ich schon echt ne miese Masche.
Es ist ein Film und sollte dementsprechend auch als 1 Film angeboten werden und nicht als 2 Filme.
Das war in einer Videothek auch so. Eine Hülle zwei Scheiben, aber ein Preis und nicht zwei Scheiben und zwei Preise.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 26.04.2024
Ein Agenten/Action Film der alten Schule.
Man kann hier wenig negatives sagen, gute Action und Fights, natürlich nicht auf nem Mission Impossible Niveau.
Dafür spannend und solide.
Aaron Eckhart macht seine Sache auch gut, die Kämpfe erinnern ein wenig an John Wick. Die Frauen sind auch sehr hübsch, also auch fürs Auge wird was geboten.
Hier passt einfach der Satz, aus wenig wurde viel gemacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gruftgal" am 26.04.2024
Endlich mal ein deutscher Genre Film, der sich nicht nur was traut sonder dabei auch noch verdammt gut aussieht.
Ohne zu viel zu verraten ist bei "Hinter den Augen die Dämmerung" nichts wie es scheint. Eine Aufarbeitung einer Beziehung in verschiedenen Realitätsebenen, bei der die selbe Geschichte auf dreifache Art erzählt wird. Immer wieder entstehen Parallelen, die jedoch von einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Die Charaktere sind gefangen - verdammt dazu immer wieder die selben Fehler zu machen, wie Figuren in einem Film - wie Geister in einem Schloss, wie Partner, die ihren Liebhabern immer wieder verzeihen, in der Hoffnung dass es beim nächsten Mal anders sein wird. Doch wie bricht man aus diesen scheinbar endlos sich wiederholenden Zyklen aus?
Ein unglaublich kluges Drehbuch, dass von den Zuschauern erwartet, dass man darauf eingeht um die Geschichte zu verstehen. Daher definitiv nicht für jeden - v.a. nichts für Leute, die gern ihr Gehirn beim Schauen abschalten. Aber für alle, die (so wie ich) anspruchsvollen, atmosphärischen Horror, der zum Nachdenken anregt lieben - ist das eine absolute Empfehlung!
Mein erster Mord. Sex, Mord, Intrigen - es gibt für alles ein erstes Mal.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 26.04.2024
Leider offenbart der Trailer des Filmes viel zu viel, so dass ich nur dringend empfehlen kann, diesen nicht anzusehen, damit "Mini's First Time" überhaupt noch seine gesamte Wirkungsweise entfalten kann.
Die gekonnt umgesetzte Bissigkeit des Gesamtwerks, welches mit der ein oder anderen gelungenen und nie zu übetrieben wirkenden Wendung daherkommt, zieht sich wie ein roter Faden durch die ebenso lobenswerte Besetzung und deren glaubhafte Darstellungen und sorgt für schwarzhumorige Momente.
Jene Front, die Filme wie "Das Biest", "Kopf über Wasser" oder gar "Wild Things" mochten, dürften an "Mini's First Time" Gefallen finden.
Jaime Reyes ist ein Superheld, ob er will oder nicht.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 26.04.2024
Puh. Die FSK sagt eigentlich schon alles über die Zielgruppe des Films aus. Er ist solide gemacht, hochwertige Tricks und die Story ist Standardware in diesem Segment. Aber das war es dann auch schon mit dem positiven. Schauspieler grässlich. Wirkt wie eine Komödie und nicht wie ein hochwertiger Superheldenfilm. Sehr vorhersehbar und FSK12 entsprechend. Für Leute mit Kindern sehenswert. Für Erwachsene eher nicht empfohlen
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 26.04.2024
"Dallas 362" ist im Grund ein weiterer Film über die Wendepunkte des Lebens - die befreundeten jungen Männer Dallas und Rusty haben von Kindheit an viel Zeit miteinander verbracht und viele Straftaten begangen. Beide wollen dieses Leben hinter sich lassen, beide jedoch auf eigene Weise.
Durch die Einblicke in die Vergangenheit von Dallas, dem Einfall, diesen zudem bei seinem Psychiater verweilen zu lassen, während auch seine Mutter nebst dem verstorbenen Vater eine nicht ungewichtige Rolle spielen, erhält der Zuschauer einen komplexeren Einblick, ohne das vorgenannte Aspekte ein Klischee nach dem anderen bedienen.
Hinzu kommt, dass "Dallas 362" trotz dargebotener Gangster/Action-Szenen nicht zu schwer daherkommt, sondern die ein oder andere auflockernde Szene so zu platzieren versteht, dass es insgesamt rund wirkt. Naturgemäß liegt es auch hier an der Besetzung selbst, dass der Genremix funktioniert, ohne überladen oder gar vorhersehbar zu wirken.
Für mich eine wirklich positive Überraschung, so dass ich mir nach der Ausleihe die DVD nachkaufte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 26.04.2024
Manchen Filmen wird es durch die entsprechende Bewerbung eines gewissen Genres unnötig schwer gemacht, erfüllen diese sodann selten die Erwartungshaltung des Zuschauers und vermögen nur wenige "trotzdem" zu begeistern. "Sissy" wird des öfteren als Horrorkomödie beworben, so dass der ein oder andere von einem Werk ähnlich wie "Tucker & Dale vs. Evil" ausgeht. Tatsächlich ist "Sissy" jedoch eher eine dramaturgische - und ja, blutig-satirische - Auseinandersetzung mit Themen wie Ausgrenzung, Influencer, Freundschaften, versuchter Selbstliebe und Selbsthass.
Durch Rückblenden erfährt der Zuschauer immer weitere Details, was - oder vielmehr: wer - die einstigen besten Freundinnen Cecilia und Emma entzweit hat. Für mich sind die perfiden Entwicklungen, die der spätere Jungesellinnenabend von Emma mit sich bringt, durchaus glaubhaft, sollte man vielleicht dazu sagen, dass es sich hier ausschließlich um Frauen und einen (Klischee-)Homosexuellen handelt, der ähnlich vernichtende Urteile über andere fällt.
Die Entwicklung, die "Sissy" nimmt, ist gespickt von Zufällen, Unfällen und Enthüllungen, während wie nebenbei die Scheinwelt des Internets entlarvt wird.
Mir persönlich hat "Sissy" sehr gut gefallen, mochte ich die bisweilen skurillen Entwicklungen, die jedoch nie zu albern werden, sondern die Handlungen und Empfindungen der Protagonistin stets irgendwie nachfühlbar sein lassen.
Manchmal ist der Tod besser. Basierend auf dem Kult-Horror-Roman von Stephen King.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 26.04.2024
Die Neuverfilmung des Fast-Klassikers "Friedhof der Kuscheltiere" punktet in meinen Augen dadurch, dass nicht nur kleine Neuinterpretationenen ihren Platz fanden, sondern sogar hier gewisse Eckpfeiler abgeändert wurden und den Zuschauer, der die einstige Fassung kannte, somit mit neuen wendungsreichen Einfällen zu packen vermag.
Eingedenk der durchgängig überzeugenden Besetzung bishin zur Optik des zurückgekehrten Church entsteht für mich eine Atmosphäre, die mich von der ersten Szene an in ihren Bann zog und bis zum Abspann fesselte.
Naturgemäß findet sich auch hier keine 1:1 Umsetzung des Buches, was offenkundig jedoch auch gar nicht gewollt war - der frische Wind, den das Nicht-wirklich-Remake mit sich bringt, hat seine eigene Erzählweise, die auf die verstörendsten Kapitel des Buches zurückzugreifen versteht. Nicht zuletzt punktet "Friedhof der Kuscheltiere" durch seinen Fokus auf den innerfamiliären Konflikt, statt vor allem schocken und gruseln zu wollen.
Für mich eine durchweg gelungene "Neuverfilmung" im weiteren Sinne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 26.04.2024
"Juno" ist für mich einer der Filme, die im einstigen Veröffentlichungsjahr richtig Spaß machten und durch die dargebotene Frechheit der Protagonistin punkteten, bei Neusichtung rund 15 Jahre später diverse verharmlosende Inhalte recht kritisch beleuchten lassen. Zugegeben kenne ich mich nicht damit aus, ob man in den USA wahrhaftig ohne viel Aufhebens über eien Zeitungsanzeige ein Baby suchen darf, das eine werdende Mutter schlichtweg via Vertrag nach der Geburt verschenken soll, agiert "Juno" jedoch grundsätzlich recht in Watte gepackt, werden sämtliche etwaigen Probleme kurzerhand gelöst, so dass nahezu ein jeder glücklich werden darf.
So kritisch dies nun klingt, so gut unterhält der Film dennoch - man darf als Zuschauer schlichtweg Dinge nicht zu sehr hinterfragen und den verborgenen Tiefsinn fokussierter betrachten. Als Komödie verstehe ich "Juno" im Grunde genomen nicht, fühlt sich das ganze eher wie ein softes unterhaltsames Drama mit hochkarätiger Besetzung an.
Mir hat "Juno" zwar erneut gut gefallen, so dass ich niemanden von der Sichtung abraten würde - dennoch stellt dies kein Werk dar, welches ich jetzt unbedingt weiterempfehlen würde.
Spiel oder stirb - Es ist ein Alptraum. Es ist Realität. Basierend auf einer wahren Geschichte.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 26.04.2024
"Them" funktioniert ohne gewisse Großaufnahmen, die den Zuschauer mit möglichst brutalen Bildern fesseln soll. Vielmehr ließen die Macher - wenn auch mit einer erfundenen Einblendung "basiert auf einer wahren Geschichte" stützend - den Filmgucker lange Zeit im Dunkeln, wer hier genau was genau warum genau tut. Die Erklärung im finale ist simpel wie auch verstörend zugleich - bis dato zieht sich das Gesamtwerk trotz der eigentlich knackigen Spielzeit von unter 80Minuten auf unerklärliche Weise ein wenig in die Länge.
Schauspielerisch werden meines Empfindens nach recht solide Leistungen geboten, nimmt man jedem seine Rolle ab, während die musikalische Untermalung für den weiteren Thrill sorgt.
Dennoch bleibt insgesamt betrachtet kein Eindruck zurück, der mich "Them" begeistert weiterempfehlen lässt - tatsächlich recht interessant und auf gewisse Weise fazinierend, kommt jedoch an modernere Filme mit ähnlichem Credo kaum heran.
Wie aus einem Geschäftsmann ein Spion wurde, nach einer wahren Geschichte.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 26.04.2024
Gut gemachter politischer Thriller mit Hauptdarstellern die Ihren Rollen perfekt gespielt haben, dennoch fehlt am Ende ein wenig die Spannung im gesamten Film, die mehr als 3 Stern wert gewesen wären.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 26.04.2024
Die Story und der Film selbst sind leider sehr langatmig und verführen zum Ausschalten, Interessant ist aber der Hintergrund, man sieht etwas vom aktuellen Innenleben des Irans, so wie dort der Alltag aussieht, und das macht den Film dann doch wieder etwas interessanter.
Der neunte Eberhofer Fall - Eberhofer. Birkenberger. Sisi. Nach dem Bestseller von Rita Falk.
Deutscher Film, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 25.04.2024
Obwohl nach den vielen Filmen schon ein wenig der Lack ab ist, überwiegt am Ende der typische urbayerische und saukomische Humor. Alle Darsteller mit ihren eigenen Charakter sind eigentlich der Kern der gesamten Filmreihe. Da wird die Ermittlungsarbeit zur reinen Nebensache. Okay, nicht alle Gags zünden, aber der Großteil geht ab wie eine Rakete. Bei knapp 4 Sternen war bei mir perfekte Unterhaltung angesagt!
Bewertung und Kritik von Filmfan "nome1234" am 25.04.2024
Eigentlich lies der Trailer viel hoffen. Aber ungefähr die erste Hälfte war langatmig und wenig aussagend, Stören waren die vielen Untertitel. Mein Enkel ist behindert und kann nicht lesen. Auch ich hatte Probleme , da die Geschwindigkeit der Texte zu hoch ist. Es war eine Enttäuschung.
Die schmale Tür zwischen Leben und Tod wurde geöffnet...
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 25.04.2024
Die Macher dieses Semi-Klassikers dachten sich, lass uns mal einen gruseligen Film über einen Leichenwagen machen. Die Story drum herum ist nicht so wichtig. Und so irrt die Protagonistin durch ihr altes, von der Satanisten-Tante geerbtes Haus, wird von der Dorfbevölkerung, seltsamen Gestalten und natürlich dem Leichenwagen terrorisiert. Ziemlich wirr, im Mittelteil tatsächlich spannend, aber nicht stark genug für einen echten Klassiker. Und die FSK 18-Einstufung ist ein schlechter Scherz. Kein Tropfen Blut, null Gewalt oder gar Gore. Für Nostalgiker.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 24.04.2024
Gelungener Film über Orson Welles und sein großes Werk "Citizen Kane" und die darauffolgenden Probleme mit dem Medien-Tycoon Hearst. An manchen Stellen fehlt es dem Film leider am nötigen Schwung, manchmal ist er auch zu vollgestopft mit Figuren, die für die Zeit wichtig waren, im Film aber wenig zur Geltung kommen. Eine mehrteilige Serie hätte die Geschichte wahrscheinlich spannender erzählen können. Dennoch bleibt der Film schon allein wegen dem hervorragendem Cast sehenswert!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 24.04.2024
Bei Bruce Willis geht es nicht mehr um Qualität, sondern nur noch ums Geld verdienen. Obwohl es von ihm noch schlechtere Streifen gibt, ist dieser hier auch nur im unteren Drittel einzuordnen. Seine goldenen Zeiten sind endgültig vorbei. Oft hat man gerade bei den Ladies keine Lust mehr in die künstlich bearbeiteten Gesichter zu blicken. Eine Story wie viele andere mit wenig Überraschungen. Und das dümmliche Verhalten der Gangster tut sein Übriges. Bei 1-2 Sternen mit Daumen nach unten!
Bewertung und Kritik von Filmfan "uwehampel" am 24.04.2024
Gar nicht so schlechter Kriegsfilm,der die dunkelhäutigen Soldaten in den Vordergrund stellt. Gegenüber der Billig Kriegsfilme der letzten Zeit ein Pluspunkt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Hämmerle" am 24.04.2024
Brutal langweilig und echt unlustig, Story ? Konnte ich nicht erkennen, da hilft auch
der Gastauftritt von Danny DeVito nicht mehr. Und die Trickszenen dermassen billig, geht Disney die Kohle aus ? Vergeudete Zeit !
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 24.04.2024
Schwach in Szene gesetzt und zudem nur leidlich spannend, schade um den guten Cast. Hollywood Legende Tippi Hedren (Mutter von Melanie Griffith, Oma von Dakota Johnson) ist in einer kleinen Rolle als Bankangestellte zu sehen. Warum man aus einem Hotelzimmer läuft und die Tür dann immer Sperrangelweit offen stehen lässt....eine Logik in US-Filmen die sich generell überhaupt nicht nachvollziehen lässt, welcher Mensch macht das? Nervig...genauso wie die eher Sprunghafte Erzählung und das unglaubwürdige Ende.
Zwei Punkte für den Trailer. Der war gut. Der Film selbst - langweilig, weitestgehend voraussehbar. Man fragt sich die ganze Zeit, warum die Protagonisten so blind sind, in die Falle hineintappen, die eigentlich recht klar erkennbar ist. Mäßige Schauspieler, die hysterische Figuren darstellen. Nervig. Gegen Ende gibt es einen kurzen unappetitlichen Abschnitt, wer darauf stehen sollte... Im Trailer könnte man noch von einer gewissen Ästhetik sprechen. Aber für einen ganzen Film reicht es nicht.
Spiel mit dem Feuer - In einer Welt, in der Liebe nicht sicher ist, kann Vertrauen tödlich sein.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 23.04.2024
Während in heutigen Filmen jede Putzfrau eine Villa besitzt, gab es in den 1990er Jahren noch eine etwas realistische Darstellung vom Eigenheimen, aber das nur am Rande. Der Film schwimmt in der damaligen Basic-Instinct Erfolgswelle mit, konnte aber wie andere Ableger der Story nicht an dessen Erfolg heran reichen. Was auch überhaupt nicht heranreicht ist die echt maue Bildqualität der DVD. Ansonsten ist die Story etwas unrealistisch, hat aber durchaus die eine oder andere Überraschung zu bieten....ohne hier Spoilern zu wollen. Kein großer Wurf, aber doch irgendwie ein ganz unterhaltsamer 1990er Jahre Streifen....
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 23.04.2024
Ein Nervenzusammenbruch führt eine junge Drag Queen zurück in seine Heimat aufs Land. Dort trifft sie auf ihre Großmutter die in den letzten Jahren körperlich und geistig abgebaut hat und froh ist die Hilfe von Enkel Russell zu erhalten. Zwischen neuen familiären Verpflichtungen und dem Traum eine erfolgreiche Drag Queen zu werden wird Russell vor schwierige Entscheidungen gestellt, was der Film gut einfängt und immer wieder zwischen ruhigen, fast melancholischen Momenten im Haus von Russell und wilden Discoszenen hin und her springt. Nie wird Jump, Darling dabei hektisch oder chaotisch, die Tempowechsel des Films wirken mit Bedacht gewählt, passen zur jeweiligen Situation und nehmen den Zuschauer so mit ins Russells Gefühlswelt. Man lernt den jungen Mann, die junge Drag Queen kennen. Versteht durch die Inszenierung die Sorgen der Figur. Also genau, wie es großes Dramakino machen sollte. Dadurch ist es auch zu verzeihen, dass der Film nicht immer perfekt gespielt und nicht jeder Dialog treffsicher vorgetragen wird. Die Story ist stärker als diese Schwäche. Wirklich sehenswertes Kino! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 23.04.2024
Sehr gelungener Familienfilm mit reichlich lustigen Sprüchen, witzigen Charakteren und tollen Bildern. Die Überraschungen halten sich in Grenzen, aber das ist in diesem Genre auch nicht so wichtig. 3,8 Sandwiches auf dem Bürgersteig in New York.
Sie gehen ein Risiko ein, im Leben und in der Liebe.
Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "i4dihybt" am 23.04.2024
Klassischer Liebesfilm, wo man bekommt was man (z.B. anhand des Trailers) erwartet. Niveau/Qualität zwischen TV-Film und Kinofilm ganz gut, nicht besonders aber auch nicht schlecht, nicht wirklich Tiefgang aber auch nicht zu primitiv oberflächlich. Schauspieler/in machen ihre Sache gut und Location auch nett. Zum Einmal schauen, wenn man sonst nix weiß zu schauen, auf jeden Fall gut geeignet.
Willkommen im Anti-Social Network - Kontrollieren. Editieren. Löschen.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 22.04.2024
Von absolute Spitzenklasse bis geht gar nicht....die Kritiken sind doch sehr unterschiedlich ausgefallen. Wie ich finde liegt die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Das Konzept den Chatroom im Film nicht nur virtuell, sondern Real darzustellen hat , wie die Story zeigt, gewisse Vor- und Nachteile. So braucht man etwas am Anfang um einzusteigen. Insgesamt sind mir die Figuren im Film etwas zu formelhaft und Stereotyp geworden, Storylines laufen teilweise einfach ins Leere, so erfährt man nur wahlweise über die Hintergründe der Darsteller. Die Grundidee des Films ist eigentlich gut und bewirkt auch Spannung, leider schafft es Nakata dies oft nicht entsprechend umzusetzen. Positiv bleibt einem die Darsteller-Riege in Erinnerung, die den Film Hauptsächlich trägt. Sicher kein must see...
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 22.04.2024
Eine Hommage an Jackie Chan und alle Stuntmen dieser Welt.
Das ist -Ride On-. Mit 70 Lebensjahren kann Jackie Chan auf ein Stuntman-Leben zurückblicken, wie kein zweiter Darsteller. Was liegt da näher, als in einem Film mitzuspielen, der ihn, und alle anderen Stuntmen auf der Welt, ehrt. Regisseur Larry Yang hat dazu eine schlichte Story mit viel Pathos, Herzschmerz, Kitsch und Gefühlen in Old-School Manier abgedreht. Das mag jüngeren Zuschauern befremdlich analog vorkommen, aber älteren Semestern die Herzen ganz weit öffnen. Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Der alternde Stuntman Luo Zhilong (Jackie Chan) kann seine Schulden nicht bezahlen. Er bekommt keine Job-Angebote mehr und hat sich mit seiner Tochter überworfen. Jetzt soll ihm auch noch sein treues Stunt-Pferd Roter Hase gepfändet werden. Das ist für Luo undenkbar. Also muss ein Job her. Auch der Kontakt zur Tochter muss wieder hergestellt werden. Und irgendwie muss einfach alles so bleiben, wie es einmal war. Doch das ist schwierig. Roter Hase und Luo geben alles, aber vermutlich wird es nicht reichen…
Das war schönes, altes Kino. Allein Roter Hase ist das Anschauen wert. Jackie Chan kann noch immer die Herzen berühren. Und Stunts, die hat er sowieso drauf. So banal und vorhersehbar die Geschichte auch ist, sie ist deutlich mehr Unterhaltungskino als viele bedeutungsschwangere Produktionen der Neuzeit. Wer also zwei Stunden abschalten und sich unterhalten lassen will, der ist hier genau richtig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 22.04.2024
Gar nicht mal so schlecht, insbesondere von der Idee her, aber auch die Umsetzung ist einigermaßen gelungen. Sicherlich ist DIE SCHÖNSTE ZEIT UNSERES LEBENS recht vorhersehbar geworden, doch nichtsdestotrotz bleibt als Zuseher gebannt am roten Faden der Geschichte hängen, was man letztendlich sogar beinahe als Spannung bezeichnen darf. 3,30 rauchige Sterne im Fake-Jahr 1974.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.04.2024
Der süße Bernhardiner Beethoven ist zurück, verliebt sich und zeugt Nachwuchs. Und dieser Nachwuchs ist in Gefahr. Gut, dass es Familie Newton gibt, die sich der Welpen annimmt und dabei auch noch gleich ihre persönlichen Probleme in der Liebe und finanzieller Natur löst. Schade, dass dabei der Charme des ersten Teils verloren gegangen ist und Eine Familie namens Beethoven weitestgehend eine zusammenhanglose Szenensammlung ist. Fürs ganz junge Publikum vielleicht noch ganz nett, würde ich dennoch sagen, dass man sich lieber Teil Eins noch einmal anschaut als zu dieser Fortsetzung zu greifen. Und das trotz Welpenbonus. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 22.04.2024
Oh man. Was ein langweiliger und zäher Film. Optisch und technisch gut gemacht. Aber das war es auch schon. Der Rest zieht sich wie Kaugummi. Immer und immer wieder läuft was schief und trotzdem klappt es am Ende doch irgendwie. Kategorie : Muss man nicht gesehen haben. 1 Stern für die Effekte. Das wars !
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.04.2024
Lust auf harte Kost! Auf einen Film, der einem mit jeder Szene einen neuen Schlag in die Magengrube verpasst? Dann ist Meine Schwester die richtige Wahl. Schonungslos konfrontiert der Film seine Zuschauer mit der unschönen Welt von Körperkult, ersten sexuellen Erfahrungen und auch sexueller Gewalt. Schockiert mit Sexszenen, die einen fühlen lassen wie Anaïs verstört zurück bleibt. Zeigt eine Vielzahl an subtiler sexuelle Anspielungen die einen bedrückenden Subtext erschaffen. Nein, Meine Schwester ist kein Film zum wohlfühlen, kein Film den man mal eben so wegschaut. Meine Schwester ist ein Film, der im Kopf hängen bleibt, auch wegen des schockierenden und auch unerwarteten Endes. Sehenswert! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.04.2024
Zwölf Kinder sind schon eine Menge und Shawn Levy dachte sich scheinbar, dass man mit einer Familie die so viele Kinder hat sicher einen lustigen Film machen kann. Ganz falsch liegt er da sicher nicht, wenn man zum Beispiel an die Brady-Familie denkt. Im Dutzend billiger ist am Ende allerdings ein eher durchwachsener Film geworden. Pures Chaos zu zeigen macht eben noch keine guten Film und erst recht keine gute Komödie. Dafür braucht es gutes Timing und gute Dialoge, beides Dinge die dem Film fehlen. Dennoch macht es irgendwie Spaß sich diese seichte Familienunterhaltung anzuschauen, weil es zumindest gelungen ist durchweg sympathische Figuren zu erschaffen. Wenn der Kopf mal wieder so richtig voll ist und man einen Film braucht, der einen nicht fordert, dann ist man hier richtig. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 22.04.2024
„Mit Ihnen würde ich mir sogar nen DEFA-Film angucken.“
Das Herr Beyer dann verwundert war, dass sein Film verboten wurde, verwundert mich. Der ist so offensichtlich „konterrevolutionär“, oder zumindest das, was die Zensur damals dafür gehalten hat. Manne mimt hier ja eigentlich einen üblen Bully, der aber, weil er gegen die Partei ist, als positive Figur durchgehen soll. Und ein gutes Herz hat er ja;) Spielen tut er das auf jeden Fall super. Der Film ist ein unterhaltsamer Einblick in den wilden deutschen Osten der 60er. Ohne Allohol war das Leben da wohl nicht zu ertragen. In fast jeder Szene wird gesoffen. Für Langeweile sorgen wieder die amourösen Verstrickungen. Trotz der langen Laufzeit ist der ganz sehenswert, wenn man sich drauf einlässt. 3,7 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tosby" am 22.04.2024
Großartig. Hatte wirklich Spaß dabei. Keine Ahnung, was meine Vorredner hier schlecht fanden - aber "Schrott" ist der Streifen ganz und gar nicht. Als Found-Footage-Fan ein Muss. Tolle handgemachte Puppen, kein 0815-CGI-Geballer, richtig toll.
Bewertung und Kritik von Filmfan "AlDiego" am 22.04.2024
Es ist und bleibt der beste aller King Kong Filme, weil hier wirklich noch mit Herzblut die Story verfilmt wurden ist. Die Tricks sind zwar für die heutige Zeit banal, im Herstellungsjahr waren sie aber ein Quantensprung für die Filmindustrie.