Bewertung und Kritik von Filmfan "HerrAnonym" am 18.05.2025
Nach ca. 2 Stunden Spielzeit habe ich mich gefragt, wie die in den verbleibenden 28 Minuten die Geschichte beenden wollen. (Leider) gar nicht, d.h. der Film hat (mindestens) eine Vorsetzung! Ich habe "Leider" in Klammern weil zumindest die Spezial-Effekte mir wirklich (visuelle und akustische) Freude machten aber die Geschichte ist doch teils Langatmig und für Europäer unverständlich dank Chinesischer Mythologie.
Chroniken der Unterwelt - Die komplette dritte Staffel.
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 17.05.2025
Eine super Serie geht zu Ende und auch in der letzten Staffel geht noch einmal dämonisch die Post ab. Die Freunde befreien Magnus aus Edom und besiegen endgültig Lilith. Clary bezahlt einen hohen Preis bei der Vernichtung ihres Bruders. Einige gewinnen neue Freunde und andere verlieren welche. Eine Staffel mit viel Spannung und ebenso vielen Emotionen. Leider gibt es keine Fortsetzung, denn die Story hätte eine verdient. Bei 4 Sternen ein Muss für Fans der Fantasy!
Erfolg verführt. Ehrgeiz verblendet. Eitelkeit vernichtet. Erkenntnis kann die Hölle sein.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jettison" am 17.05.2025
Diesen Film habe ich bereits mehrfach gesehen - alle paar Jahre wieder - gerade ist es mal wieder so weit. Al Pacino spielt einfach *teuflisch* gut, unübertrefflich. Tolle Story, Grusel, der unter die Haut geht, Verführung, Abgründigkeit, Macht, Korruption, Manipulation, Schuld, Unschuld, Gier, Erotik. Wer etwas über das Böse (und auch das Gute) in der Welt lernen will, der ist hier richtig. Jeder von uns hat immer wieder die Wahl.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jettison" am 17.05.2025
Jede Menge gute Schauspieler in einem Film - ja. Dennoch: Ich fand den Plot bis auf zwei, drei Spannungsspitzen doch eher zäh und dröge, kämpfte zeitweise gar mit dem Schlaf. Wie dann an zwei Stellen geradezu in Schlachthausmanier plötzlich Gewaltszenen reingeballert werden, wirkt für mich aufgesetzt und absurd überzogen. Die Schießerei im Keller und das Zersägen der Leichen haben etwas Groteskes. Die Mafiosi benutzen ihre Waffen, als hätten sie zuvor nur in Schießbuden trainiert: unbeholfen und stümperhaft. Und dann die Dialoge..., reichlich flach. Am schlimmsten: dieser immer wieder zu hörende peinliche Spruch: "Piss die Wand an!" Nee, also für mich ein Schuss daneben, schade. Hätten Regie und Drehbuchautor sicherlich besser gekonnt. Schaue ich kein zweites Mal. Meine Erwartungen waren- nicht zuletzt aufgrund der doch vielen positiven Rezensionen - ziemlich hoch und wurden klar enttäuscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.05.2025
"Final Destination 6 - Bloodlines" ist ein kurzweiliger spaßiger Film geworden. Die Story ist banal und auf das Einfachste herunter gebrochen, aber die Todesszenen sind kreativ gestaltet. Was ich leider sehr schade finde, dass sehr viel CGI verwendet worden ist. Das sieht man auch deutlich. Die Charaktere sind oberflächlich geschrieben, aber man schaut sich den Film nicht wegen der Story an. Die Art und Weise, wie der Tod sich ankündigt und wie man damit spielt, finde ich sehr gut umgesetzt. Manche Szenen waren fürs Kino doch etwas zu dunkel gemacht, da könnte es zu Hause ein paar Probleme geben, wenn er in dieser Fassung auf Blu-Ray und DVD veröffentlicht wird.
Tony Todd hat in diesem Werk seinen letzten Auftritt und man hat dies würdevoll umgesetzt. Was mich ein wenig gestört hat, ist dieses Stichwort geben. Dadurch ist die Szene darauffolgend zwar gut gemacht, aber verdirbt ein wenig den Spaß.
Alles in allem ist "Final Destination 6 - Bloodlines" ein kurzweiliger und solider Film geworden, der ein wenig anderes probiert hat und meiner Meinung nach auch gut gelungen ist. Wenn man mehr handgemachtes eingebaut hätte, sähen viele Szenen auch besser aus. Ich hatte das Gefühl, dass man dies mit Absicht so umgesetzt hat, nicht wegen des Budgets, sondern wegen der Nostalgie. Wenn man den Streifen gesehen hat, wird man diesen Gedankengang wahrscheinlich besser verstehen.
Das x-traordinäre Prequel - Die ganze Welt wird ihren Namen kennen!
Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 17.05.2025
"Pearl" ist, wie bekannt sein sollte, das Prequel zum Horrorfilm "X" und Teil einer Trilogie. Hier wird die Vorgeschichte zum ersten Film erzählt und das kann man für reichlich überflüssig halten. Aber im Nachhinein erweist sich der Film als echt stark und wichtig für die Motivation, die hinter den Taten steckt. Da "X" ein Slasher war, erwartet man natürlich von "Pearl" ähnliches, wird aber etwas völlig anderes zu sehen bekommen: Ein, manchmal merkwürdig anmutendes, Drama um die Entstehung einer psychischen Krankheit. Da werden einige Horrorfans vielleicht enttäuscht die Stoptaste drücken. Ich finde "Pearl" aber tatsächlich besser, als den Vorgänger. Mia Goth spielt großartig. "Pearl" ist kein reißerischer B-Horrorfilm, sondern, abgesehen von einigen trashigen Einschüben um das Krokodil, ein anspruchsvoller Film, der sich sehr viel Zeit für Dialoge und scheinbar Belangloses nimmt und kaum Gore enthält. Wenn, dann aber auch deftig. Er kann zarte Gemüte schockieren. Und wieder fühlt man sich an das "Texas Chainsaw Massacre" erinnert. Das Ende wirkt allerdings nur, wenn man den ersten Teil auch gesehen hat, ansonsten wäre es etwas befremdlich. Fazit: Niveauvolles Psychogramm und künstlerisch wertvoll verfilmte Vorgeschichte mit einer grandiosen Hauptdarstellerin. Für anspruchsvolle Horrorfans. Die dürften sich, wie ich, auf "Maxxxine", den 3. Teil freuen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 17.05.2025
Ich weiß auch nicht warum ich mir immer jeden neuen Haifilm ausleihen muss? Wo doch die meisten wirklich nur Schrott sind. Into the Deep kann man sich mal gerade noch so ansehen. Die Haieffekte lassen auch hier wieder zu Wünschen übrig. Spannung und Handlung, na ja, hat man halt alles schon mal gesehen. Immerhin gibt es ein Wiedersehen mit dem haierfahren Richard Dreyfuss. Kein Burner, kann man sich aber ruhig mal ansehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 17.05.2025
Netter Horrorstreifen im Stil der guten alten 80er Klassiker. In Sachen Spannung und Slasher hätte ich etwas mehr erwartet bei dem Titel. Da hat man woanders auch schon mehr gesehen. Fans des Genres können hier aber bedenkenlos zugreifen. Mal sehen was die angekündigte Fortsetzen bringt?
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 17.05.2025
Hulk Hogans letzter Versuch, als Hollywood-Star durchzustarten, danach war allen klar, das er nicht in die Fußstapfen von Stallone oder Schwarzenegger tritt als nächster großer Held des Actionkinos. Der Film an sich ist aber durchaus sympathisch, wenn auch oft nur auf platte, alberne Gags ausgerichtet. Ein bisschen wie die "Kevin" Filme, nur das die Kinder hier aus reiner Bosheit ihre Streiche spielen und damit wenig Sympathie genießen. Obendrauf gibt es noch den wohl lächerlichsten Schurken der Filmgeschichte serviert. Hulk Hogan macht seine Sache hier eigentlich ganz gut, trotzdem ist der Film in allem absoluter Durchschnitt!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sansebar" am 16.05.2025
Typischer Statham.
Alles schon 100 Mal gesehen, macht aber trotzdem immer wieder Spaß mitanzusehen,
wie er die Bösen vermöbelt.
Genau das Richtige nach einem langen Arbeitstag mit einem Bierchen auf der Couch ;-)
Was hinter diesen Mauern geschieht, wird alles verändern.
Thriller, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 16.05.2025
Ein sehr guter, interessanter Film über die Papstwahl. Es gibt tiefe Einblicke in die katholische Kirche und hinter die Kulissen. Eine tolle Kameraführung mit grandiosen Aufnahmen und eine gute Musik. Und die Schauspieler, allen voran Ralp Fiennes, sehr gute Darstellungen. Sehenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 16.05.2025
Chuck Norris als Roboter geht gerade noch und vielleicht das einzig interessante an diesem Machwerk, aber auf jeden Fall das einzig lustige. AGENT RECON ist überflüssig in Sachen Action, aber vor allem in Sachen Science Fiction. Niemand braucht diesen Spielfilm und wenn nun doch jemand die Hand hebt, sollte jener schleunigst in sich gehen und meditieren. 1,70 Asche-Sterne in New Mexico.
Mutant Monster: Kreaturen der Nacht - Das Grauen hat Gestalt angenommen!
Horror, 18+ Spielfilm, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "CaptainPete" am 16.05.2025
Klasse Film aus dem 80ger. Ist zwar eine B-Produktion, dafür aber gut gemacht. Punktabzug gibt es für die schlechte Ton- und Bildqualität. Für eine Blu-Ray hätte man sich bei der Restaurierung viel mehr Mühe geben müssen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "bogner" am 15.05.2025
Darauf eingelassen ergibt die ganze Sache wirklich Sinn und ist auch mal etwas anderes. Die Affen sind seine Dämonen die Ihn verfolgen und immer wieder auftauchen. Er selbst ist ein Affe, da er sich selbst als ungenügender Mensch, oder gar als Feind sieht. Mir hat der Film super gefallen und war tiefsinnig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 15.05.2025
Ein klassisches Science Fiction B-Movie mit wenig Budget. In dieser Hinsicht hat BUNKER 06 vielleicht schon das maximale an Technik und Optik herausgeholt. Dies reicht allerdings bei weitem nicht für einen wenigstens durchschnittlichen Spielfilm, weil vor allem inhaltlich absolut nichts zu entdecken ist und daher Unterhaltung auf Sparflamme gefahren wird. 2,20 Scan-Sterne 100 Stockwerke unter der Erde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 15.05.2025
Ein ganz gutes Kammerspiel. Die Dialoge über Gott, Jesus und Glaube oder Unglaube sind wunderbar. Die zwei Mädels harren dem Bösen wie die Maus vor der Schlange. Aber das Böse ist eigentlich nie wirklich Böse, immer freundliche Worte. Zum Ende hin, lässt der Film aber merklich nach. Aber Hugh Grant als unheimlicher Gastgeber ist eine tolle Überraschung. Immer freundlich lächelnd und immer nette Worte. Trotzdem absolut unheimlich.
Sie sind nicht super. Sie sind keine Helden. Aber sie ziehen es durch.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 14.05.2025
The beginning is really slow and boring, but it passes — the film picks up once it gets to New York.
Sentry is a tragic character and definitely one of my new favorite figures in the new MCU. Valentina Allegra de Fontaine is also a great new antagonist.
Despite some strong moments, Thunderbolts is simply a solid MCU film — the kind of movie Captain America should have been.
A decent MCU flick with some popcorn fun that pushes the lore forward a bit.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.05.2025
Wer alle bisherigen Teile gesehen hat, und diese unterhaltsam fand, der wird mit diesem 6. Teil ganz und gar nicht enttäuscht! Ich würde sagen, obwohl ich ihn im Vorwege sogar für unnötig hielt, dass er der zweitbeste Film der Reihe ist. Wir haben die bewährte, eigentlich abgedroschene, Formel aber trotzdem ist den Machern noch was Neues eingefallen und vor allem führt man uns hier ganz oft auf völlig falsche Fährten. Es stand scheinbar ein ordentliches Budget zur Verfügung, denn man konnte viel Aufwand betreiben. Natürlich sind nicht die besten CGI Effektfirmen beauftragt worden, dennoch ist alles recht ansehnlich geworden. Die sehr blutigen Tode sind spektakulär und perverserweise zum Kaputtlachen. Sämtliche Logik über brechende Glasplatten und Magnetismus muss man beiseite schieben. Das Puplikum hat eine Menge Spaß bei diesem Film und man sollte ihn unbedingt nicht ernst nehmen, sondern als trashiges Guilty Pleasure anerkennen. Fans werden gerührt Tony Todds letzten, würdevollen Auftritt beklatschen, dessen Figur sogar einen Background bekommt. Alles in Allem hebt sich das Drehbuch deutlich von den anderen Filmen ab, wird nie albern, hat aber sehr schwarzen Humor, kuriose "over the top" Todesarten und macht erstaunlicherweise doch wieder Lust auf mehr, bzw. auf das erneute Ansehen der 5 Vorgänger. Fazit: Überraschend gute, sehr unterhaltsame Fortsetzung, die viel Mumpitz enthält, der aber unwahrscheinlich Laune macht. Um einen anderen Kritiker zu zitieren: "Bescheuert aber geil!" - Das triffts.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 14.05.2025
Dieser Film zeigt wie wertlos Frauen früher in Asien waren und heute noch zum Teil auf der Welt sind.
Sorry, nicht gerade erfreulich für die heutige Zeit, in der Frauen, weil sie kein Kopftuch tragen wollen, noch getötet werden, oder Brüder meinen, sie müssen ihren Schwestern aufzeigen, wie sie leben sollen und wenn sie nicht deren Erwartungen erfüllen, töten sie ihre Schwestern und nennen dies, Ehrenrettung der Familie, geht’s noch?
Aber dieser Film hat ein teilweise gutes Happy End, der Schurke bekommt seine Strafe.
Sorry, wer hier Erotik erwartet bekommt nur Erniedrigung und Rache serviert.
Für mich nur ein Fehlgriff, da ich darauf nicht stehe!
Von mir bekommt dieser Film nur 2 Sterne, da er für mich ein Fehlgriff war.
Der Whirlpool... ist 'ne verdammte Zeitmaschine! Voll breit in die Vergangenheit!
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 14.05.2025
Joa, was soll ich da groß sagen.
Das sind so Komödien, die dadurch witzig sind, dass sie vulgär und sinnlos sind in erster Linie.
Wer sowas mag, alles gut... ich empfinde das schon "eher" als Zeitverschwendung.
Hangover war toll... keine Frage, alle anderen Filme in der "Art" sind eher schwierig.
Die Musik ist ist ganz cool... und die Zeitreisegeschichte ist auch amüsant im Großen und Ganzen.
John Cusack sehe ich sehr gerne und selbst so komplett unterfordert macht er ne gute Figur.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Trekkie69" am 14.05.2025
Hatte den Film schon im Streaming gesehen. Mit Abstand das schlechteste im Star Trek Universum.
Dabei hätten die Story Elemente echt was hergegeben, so als Nebenstrang zur Discovery Serie.
Leichter Klamauk mit blöden Sprüchen. Visuell recht nett gemacht, aber letztendlich kann das SO wirklich niemanden vom Hocker heißen.... SCHADE !!!! Roddenberry würde sich im Grabe.....!!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 13.05.2025
Gerade aus heutiger Sicht macht der Film sehr viel Spaß. Er stammt aus einer Zeit als die Worte "Kinomagie" und "Traumfabrik" noch eine echte Bedeutung hatten. Dem Film merkt man die ganze liebevolle Handarbeit und das künstliche Erzeugen von Illusionen komplett an. Man ahnt Kulissen, sieht Mattepaintings oder Leinwände und natürlich auch Rückprojektionen bei Autofahrten. Selbst das Schauspiel ist, in absolut positivem Sinne, altmodisch und theatralisch. Das läuft heutzutage natürlich anders. "Der unsichtbare Dritte" ist eine meisterhafte Inszenierung, die fast an ein "Live-Action-Theaterstück" erinnert. Cary Grant ist noch ein echter Star alter Schule und es macht Spaß, ihm zuzusehen. Sein augenzwinkerndes Spiel und sein Humor machen ihn zu einem Sympathieträger. Die Story ist zudem spannend und unterhaltsam. Hitchcock (übrigens am Anfang in einem Cameo zu sehen) hat hier einen echten Klassiker geschaffen. Fazit: Als Kino noch Klasse und Stil hatte. Spannend, humorvoll, kurzweilig, charmant und mit Hingabe aller Beteiligten produziert. Und was ich auch erwähnen muss: Von der Bildqualität kann sich so manche Bluray viel jüngerer Filme eine Scheibe abschneiden!
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 12.05.2025
Eher ein müder Thriller und vielleicht ohnehin eher ein Familiendrama. FINESTKIND entwickelt sich zudem recht vorhersehbar und kann daher auch nur sehr selten überraschen. Wenigstens überzeugen durch die Bank die wirklich starken Schauspieler. 2,60 fischende Sterne an der Grenze zu Kanada.
Bewertung und Kritik von Filmfan "dlange" am 12.05.2025
Der schlimmste B-Movie mit Sylvester Stallone, den ich je gesehen habe, absoluter Müll. Die story ist komplett hirnlos und pure Zeitverschwendung. Hoffentlich wird Stallone sein Denkmal mit solch Filmen nicht verschmutzen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VideoBuster4ever" am 12.05.2025
3 Schauspieler sitzen an einem Tisch und reden. Ja, das ist der ganze Film. Leider ist es auch noch pseudo-intellektuelles Geschwafel, das mit den realen Möglichkeiten und Gefahren von KI nur sehr wenig tun hat. Mit Rat: Finger weg von diesem Film!
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 12.05.2025
Es gibt Neues von Scott Adkins. Dafür dass gut dreiviertel des Film in einem Penthouse spielen weiß Take Cover recht gut zu unterhalten. Es gibt wie erwartet reichlich Aktion. Anlass zur Kritik geben nur die etwas billig gemachte Szene mit dem Bettlakensprung aus dem Penthouse und der dann doch etwas überstürzte und unspektakuläre Schluss des Streifens.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Eingeschlafen" am 11.05.2025
Ich habe mir den Film über zwei Abende anschauen müssen … Bin leider eingeschlafen … Das sollte auch alles so schon beschreiben! Sehr langweilig 🧐 Rausgeschmissenes Geld, schade um die 3,99€. Effekte waren ganz nett.
Bewertung und Kritik von Filmfan "tellme1826" am 11.05.2025
Kommt für mich nicht an das Original ran. Russell Crowe hätte meiner Meinung nach mehr Raum finden müssen. Nicht nur in Form von Rückblenden. Das Original bleibt unerreicht. Aber es ist kein schlechter Film, trotz der zum Teil unrealistisch wirkenden CGI Momente. Neuer Ideen sind gefragt. Das ewige Aufwärmen von guten Geschichten aus der Vergangenheit, um sie einer neuen Generation zu zeigen, die das Original nicht kennt, langweilt mich so langsam immer mehr.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.05.2025
Der Film war die ganze Zeit über schon ein 4 Sterne Kandidat und obwohl gewisse Ahnung in mir geweckt wurde, kam mit dem Ende noch der 5. Stern dazu. "Der unsichtbare Gast" ist ein überraschender, wendungsreicher und auf falsche Fährten führender Who-Dunnit-Thriller. So kurz und bündig kann man ihn bewerten. Er hält den Zuschauer bei der Stange und ist möglicherweise, für Filmkenner, in Teilen erahnbar...aber nicht in Gänze vorhersehbar. Das Drehbuch ist ausgeklügelt und intelligent. Es hat alle möglichen Auflösungen des Falls geschickt verwoben und eskaliert immer weiter. So macht Kino wirklich Freude und begeistert Freunde von packend inszenierten, unaufgeregten Thrillern ohne viel Krach-Bumm. Fazit: Toll gemachtes Rätsel in Filmform, das immer wieder neue Überraschungen parat hält.
Kommando Tiefsee - Hart und tödlich: nur sie können den Stormbringer stoppen.
18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lysander" am 11.05.2025
Der Film hatte sicher kein großes Budget. Aber er nimmt sein Thema erst und überzeugt mit einer soliden Story. Einer der besseren SEAL-Filme, der alten (90ger Jahre) Machart.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ahohmann" am 11.05.2025
Der Film fängt eher klein und langsam an, wächst dann beim Weiterschauen, während im Hintergrund in großes Feuer auf die Stadt zurollt. Der dritte Film von Sollimas Trilogie über das Verbrechen in Rom zeigt eine harte Stadt, fernab der Tourismusdestination, eher in einer Endzeitstimmung. Und doch, während der junge Manuel überfordert durch das Geschehen stolpert, bietet sich durch ihn für ein paar alte Mafiosi eine Gelegenheit für ein letztes Aufgebot und der Versuch, ein bisschen Erlösung zu finden.
Der Einstieg in den Film fiel mir anfangs schwer, doch hinterher nimmt er an Dichte zu, während er sich, zugegeben recht langsam, entfaltet.
Die deutschen Stimmen verarmen die Sache ein bisschen, nahmen etwa ein Stück der Gravitas heraus. Auf Italienisch mit Untertiteln wurde es reicher und klarer.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 11.05.2025
"The Childe" beginnt recht zäh und es ist lange Zeit schwierig zu deuten, worum es überhaupt geht. Ehrlich gesagt, hätte ich fast ausgeschaltet, weil ich in der Tat ermüdet war und der Streifen sich keine Mühe gemacht hat, mein Interesse dafür zu wecken, warum da denn nun ein Gangster, eine Lady und ein Profikiller scheinbar ein und dasselbe wollen und doch gegeneinander arbeiten. Um es gleich vorweg zu nehmen: So gut wird der Film trotzdem nicht, um ihn an zu lassen. Die paar Actionszenen reißen nicht mehr viel raus und ein paar Plotholes gibt es auch. Es mangelt an etwas, dass mich als Zuschauer fesselt. Aber die Charaktere werden immer interessanter, allen voran die eigentliche Hauptfigur, der sarkastische Killer, der um keine Sprüche verlegen und recht cool ist. Die anfängliche Verwirrung wird schließlich aufgelöst, letztlich wieder mal durch Rückblenden. Somit gewinnt der Film erst mit seinem Ende an Format. Das ist eigentlich viel zu spät, dennoch bringt das Sterne für die Bewertung. Fazit: Ein Film, den man nicht gesehen haben muss. Er hat im Grunde eine raffinierte Story, einen coolen Hauptdarsteller, den man zunächst als solchen gar nicht wahrnimmt, aber ist zu lange einfach viel zu langweilig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "doktorbird" am 11.05.2025
"Saturday Night" unterhält durch sein irres und gestresstes Tempo, welches die zu Grunde liegende Situation perfekt einfängt und ein gelungen unterhaltsames Fenster ins Showbusiness der 70er präsentiert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "tellme1826" am 10.05.2025
B Movie Schrott. Will witzig sein, ist es aber nicht. Monica Bellucci wirkt wie Bruce Willis in seinen letzten Filmen. Sie wird gebucht wegen dem, was früher mal war. Die blonde Hauptdarstellerin macht auf Diane Keaton...
der ganze Film wirkt wie eine zusammen gesammelte Kopie von Sachen die man schon gesehen hat. Konnten wir nicht mal bis zum Schluss laufen lassen... Für mich eine Enttäuschung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 10.05.2025
Gibt ja doch mehr negative Kommentare hier als erwartet.
Ich mochte den ersten Teil, der zweite ist ne typische Content Fortsetzung.
Geschichte und Charaktere alle viel blasser.
Du hast ne neue Mission, man bildet ne Crew die eigentlich auch überflüssig ist.
Dazu lässt man Spannung weg und macht dafür alles pompöser und gleichzeitig hektischer.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 10.05.2025
Der Trailer hat mir schon gefallen und der Film macht wirklich Spaß.
Der Streifen ist natürlich Satire in erster Linie und er reflektiert wunderbar neuere und ältere Anschauungen.
Jan Josef Liefers spielt hier wunderbar.
Der Film hat auch eine tolle Botschaft... Wichtig ist, dass man trotz unterschiedlicher Meinung respektvoll miteinander sprechen kann.
Und das es hier kein richtig oder falsch gibt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 10.05.2025
Die Figuren, die Dramaturgie und der Stil der Inszenierung sind leider allzu konventionell. Ansonsten ist PERSISCHSTUNDEN ein sehr interessanter und teilweise spannender Spielfilm geworden, mit starken Darstellern und einem halbwegs beeindruckendem Finale. 3,30 Farsi-Sterne im besetzten Frankreich.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDWOLF" am 09.05.2025
Gequirlter Mist, meine persönliche Schmerzgrenze bei dieser hirnlosen Story war nach ca. 20 Minuten erreicht und ich habe abgeschaltet. Zeit- und Geldverschwendung
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sirjuke" am 09.05.2025
Ich lieh mir diesen Film aus, um mal wieder beim Filmschauen zu lachen. Das hat leider nicht geklappt. Nur mit Mühe habe ich das Ende des Films erreicht. Wahrscheinlich hatten wohl die vergebenen 4 Sterne zu hohe Erwartungen hervorgerufen. Immerhin, es gibt wesentlich schlechtere Fime.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 09.05.2025
Langatmiger Western, bei dem zwei Freunde eine fremde Frau begleiten. Wer sie ist und was sie vor hat, erfahren sie erst viel später. So reiten sie durch die Hitze der Prärie und werden immer erschöpfter. Jack Nicholson, der hier groß auf dem Cover prangt, taucht erst nach 42 Minuten auf. Einzige Änderung: Nun sind sie zu viert unterwegs. Trotz Unterlänge von weniger als 80 Minuten wirkt der Film so elend lang. Es wird weiter geritten und gegen das Verdursten angekämpft. Der Film schrammt ganz knapp an der 1-Stern Wertung vorbei, da immerhin die Landschaften gut in Szene gesetzt sind, und Nicholson allein schon einen Film aufwerten kann. Das sind meine einzigen positiven Punkte dieses sehr lahmen, anstrengenden Western!
Du überlebst nur eine Stunde! Basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 09.05.2025
Der Film ist schon richtig cool. Also für mich einer meiner Lieblings-Horror Filme.
Zum einen hast du hier einen richtig guten John Cusack, welcher den kompletten "Trip" über wirklich sehr packend schauspielert.
Der Horror hier liegt hier nicht nur bei den Schockeffekten, Geistern oder ähnlichem, viel mehr geht es um ein Zimmer, das einen Menschen in den Wahnsinn treiben will. Dazu kommt, dass man teilweise auch nie weiß, ist er jetzt draußen oder nicht. Damit spielt der Streifen dann auch gekonnt.
Gehört für mich in jede Grusel Sammlung. Visuell dazu teilweise wirklich grandios.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 09.05.2025
Aus technischer Sicht einmal mehr Spitzenklasse. Manche der animierten Bilder sind nicht von realen Filmaufnahmen zu unterscheiden. Auch die Atmosphäre der Spiele wurde wieder einmal hervorragend eingefangen. Und wenn man sich das Making Of ansieht, weiß man auch, dass das kein Zufall ist, gehen die Macher doch mit sehr viel Respekt und Aufmerksamkeit an das Material heran. Außerdem erfolgt in Japan offenkundig noch eine hohe Wertschätzung der Fans.
Was bei "Infinite Darkness" wiederum (positiv) überrascht, ist der Inhalt, denn im Vergleich zu anderen CG-Filmen treten hier die mutierten Monster, Zombies und weiteren Abscheulichkeiten etwas in den Hintergrund. Stattdessen rückt die eigentliche Geschichte in den Fokus, die mit diplomatischen Staatsbeziehungen, verdeckten Milititäreinsätzen sowie Verrat und Verschwörungen auf höchsten Ebenen einem ausgewachsenen Polit-Thriller gleichkommt. Sehr interessant und ebenso erfrischend, was für mich einen der besten RE-Filme überhaupt bedeutet.
Anmerkung:
Es handelt sich hier NICHT um eine sog. Netflix Serie. "Infinite Darkness" ist eine 4-teilige Mini-Serie, die in Japan produziert wurde, von Sony vertrieben wird und lediglich auf Netflix internationale Premiere hatte. Mit der Entstehung hatte der Streamingdienst nichts zu tun.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 09.05.2025
Ich habe den Film gestern mal wieder auf der privaten Sammlung hervorgetan und die Action Komödie im Wilden Westen macht immer noch sehr viel Spaß.
Owen Wilson und Jackie Chan sind wirklich ein sehr witziges Duo. Dazu noch Lucy Liu und Jason Connery.
Ich lache eigentlich immer noch an den gleichen Stellen und die Stunts bzw. Kampfszenen sehen immer noch klasse aus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 08.05.2025
Malcolm McDowell als Chefarzt einer Nervenklinik, der nach dem Verschwinden einer Leiche langsam selber den Verstand verliert. Ist sie wirklich tot? Warum sieht er sie andauernd wieder und kann sie trotzdem nicht finden? Der Film hat schon einige gute Spannungsmomente, der Regisseur hat sich bestimmt von Hitchcock inspirieren lassen. Trotzdem ist es dann doch nur Durchschnittskost geworden. Der Film ist größtenteils eine Ein-Mann-Show, bei der man McDowell in seiner Paraderolle als Psycho sehen kann. Wem das reicht, bekommt einen guten Film geboten. Wer mehr Anspruch braucht, greift zu anderen Filmen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "EenemeeneMuh" am 08.05.2025
WoW, da saß ich nun und schaute dem grauen bis sehr buntem Treiben zu. Ein Film, wie ich ihn mag. War irgendwie alles dabei, was man sehen will, aber nicht erwartet, dass es so kommt, aber es kommt ....
Die gnadenlose Wahrheit schlägt zu, das Leben ungeschliffen. Tolle Schauspieler, die ich durchweg alle mag.
Phantastisch gespielt. Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Wow!!!!