Bewertung und Kritik von Filmfan "cineast99" am 17.12.2025
Ein heiterer französischer Gute-Laune Film. Im Stil der Monsieur Claude Filme. Mit einem wie immer guten Christian Clavier als genervten Schwiegervater. Die Story ist nichts Neues. Tochter möchte heiraten, Papa ist gegen den Auserwählten. Christian Clavier ist immer für Lacher gut. Ein ganz guter, lustiger Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 17.12.2025
Wirklich viel Neues über die Sängerin erfährt man in diesem Streifen wahrlich nicht, schließlich beginnt BACK TO BLACK ja auch fast genau zu der Zeit, als Amy Winehouse so langsam bekannt wurde. Die Fokussierung auf ihre Musik und vor allem auf ihre toxische Beziehung mit ihrem drogenabhängigen (Ex-)Mann, nimmt dem Drama einige Möglichkeiten. Der Drogenkonsum wird dabei nur am Rande thematisiert und ihre Tod gleich ganz weggelassen. Insofern war mir der Film ein wenig zu belanglos. 2,60 Beehive-Sterne in Camden Square.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 17.12.2025
Tatsächlich bin ich davon ausgegangen, dass "Die Rosenschlacht" ein Remake von "Der Rosenkrieg" sein würde - sehr sehr weit gedacht kann man dies auch nach der Sichtung bejahen, fehlt dem neuen Werk jedoch das gewisse Etwas. Es fällt insbesondere schwer, Sympathie zu Ivy aufrecht zu erhalten, so dass ab der ungefähren Filmhälfte kaum etwas von der eingangs vermittelten Liebesgeschichte übrig bleibt. Dies mag exakt die Absicht hinter "Die Rosenschlacht" gewesen sein, verliert sich das Werk jedoch zu oft in dem Versuch, gleichzeitig bissig wie auch schlicht unterhaltsam zu sein. Hier und dort wirkt eine Szene übertrieben, eine andere zu wenig auf den Punkt gebracht - insgesamt durchaus sehenswert, nicht zuletzt aufgrund des gelungenen bitterbösen Endes, retten die Szenen rund um die gemeinsamen Kinder an dem Gesamtwerk jedoch mehr, als den Hauptdarstellern lieb sein mag.
5 Navy SEALs. 300 Mio. $ Dollar in Gold. 1 unmöglicher Auftrag.
Action, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 16.12.2025
Vernachlässigbar mit seinem Hoo-RAH-Feeling und arroganten Amis.
Die Geschichte beschreibt unzivilisierte Bosnier, die nix drauf haben, und supercoole superintelligente amerikanische Supersoldaten, die auch ständig einen saucoolen Spruch drauf haben. Paar witzige Sprüche, aber insgesamt eher ein Rohrkrepierer und mit heißer Nadel gestrickt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "832005" am 16.12.2025
Ein Film über die sinnlose und brutale Vernichtung der Bisonherden in Amerika. Drei Mann ziehen aus um unter miserablen Bedingungen die Tiere abzuschlachten nur um am Ende festzustellen, dass es keinen Markt mehr für Felle und Fleisch gibt. Ein trauriges Kapitel aus der Geschichte Amerikas . Die Darsteller sind ok wobei keine wirkliche Spannung aufkommt. Ansonsten ganz gut gemacht-
Bewertung und Kritik von Filmfan "832005" am 16.12.2025
Guter Film, der die komplizierten Verbindungen innerhalb der IRA darstellt. Auch der unversöhnliche Haß der Nordiren auf die Engländer kommt sehr deutlich heraus. Gute Schauspieler. Spannend gemacht. Pierce Brosnan und Jackie Chan wie immer gut anzusehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 16.12.2025
Die Inhaltliche Quintessenz, dass man nur ausreichend Unfälle provozieren muss, damit einer aus dem Team gewinnen kann, ist schon sehr sehr grenzwertig. Ansonsten ist F1 - DER FILM ziemlich gelungen. Eine flotte Handlung wird unterstützt von einem coolen Sound und ebensolchen Bildern. Die tollen Darsteller kämpfen ein wenig mit dem schwachen Drehbuch (insbesondere dessen Dialoge), doch dank ihrer Fähigkeiten und der starken Montage, bekommen sie meistens recht gut noch die Kurve. 3,20 rasante Sterne auf der Rennstrecke.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 15.12.2025
Das Grundplot ist übersichtlich kreativ, aber die Art und Weise, wie der Film aufgebaut ist, macht die Geschichte definitiv spannend und unterhaltsam. Ein paar nette Splattereffekte gibt es ebenfalls noch zu bewundern, der Cast passt, alles fein? Na ja, zehn Minuten weniger wären okay gewesen, es baut sich wirklich sehr langsam auf. Aber von dieser Seite aus gibt es 3,8 zerbrochene Zweige!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gone60sec" am 15.12.2025
Die alten Teile waren (und sind teilweise) ja noch witzig. Aber hier war der Trailer schon das einzig brauchbare an diesem Film. Wird sicher dem ein oder anderen gefallen, aber ich fand den Film nicht sonderlich sehenswert
Bewertung und Kritik von Filmfan "MSizou" am 15.12.2025
Neo schluckt die rote Pille und erkennt das die Welt die er zu kennen glaubt nichts als Schalk und Rauch ist und in Wahrheit nur eine Traumwelt darstellt die eine Künstliche Intelligenz erschaffen hat um die Menschen gefügig zu machen und für ihre Zwecke auszubeuten. Startschuss für eine starke Sci-Fi-Action Reihe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MSizou" am 15.12.2025
Es handelt sich um die Fortsetzung zu "Kampf der Titanen". Diesmal begibt sich der Halbgott Perseus (Sam Worthington) mit seiner Heerschar auf eine Rettungsaktion um seinen Vater Zeus (Liam Neeson) aus den Fängen von Hades (Ralph Fiennes) und dem Ur-Gott Kronos (quasi der Opa von Perseus) zu befreien. Man bekommt eine kurzweilige Fantasy-Action mit reichlich CGI zu bieten. Solides Popcorn-Kino.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MSizou" am 15.12.2025
Ein Kleinkriminieller legt Hand an das falsche Auto und kommt nicht mehr raus. Es entwickelt sich ein perfides Katz- und Mausspiel mit einem mysteriösen Fremden. Gibt Filme die ein ähnliches Szenario zeigen wie z. B. Buried mit Ryan Reynolds oder Oldboy, dementsprechend wurde das Rad nicht neu erfunden. Ist aber schön Anthony Hopkins nochmal als psychopathischen, manipulativen Bösewicht zu sehen bzw. über weite Strecken zu hören. Für mehr als Durchschnitt reicht es nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 15.12.2025
Den Streifen konnte ich mir gestern noch einmal im HD anschauen, nachdem ich den Film das letzte Mal sicherlich noch auf VHS erleben durfte.
Ich hatte ihn auch eher so durchwachsen in Erinnerung und er war auch ein Flopp damals.
So beim nochmaligen Anschauen hat er mir durchaus gut gefallen, aber ich kann die negativen oder mittelmäßigen Kritiken schon verstehen.
Also der Film ist zwar hauptsächlich ein Action-Thriller aber auch ein bisschen Survival-Drama und teilweise auch nicht Fisch nicht Fleisch.
Es gibt einige Längen, aber auch spannende Szenen.
Und es lohnt sich alleine schon Russel Crowe mit seiner alten Synchronstimme zu hören, die er bei Master & Commander und natürlich Gladiator noch hatte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "875622fg7" am 14.12.2025
Selten so einen Mist gesehen. Zählt mir Sicherheit zu den zehn schlechtesten Filmen, die ich je gesehen habe. Miese Handlung und das "Monster-Bambi" sieht in den meisten Szenen aus wie eine schlecht programmierte Videospiel-Figur aus den frühen 2000ern. Die Handlung ist praktisch nicht existent. Die Charaktere treffen unlogische Entscheidungen, nur um getötet zu werden. Die Dialoge sind eher hölzern. Es fehlt der Charme, den manche "So-schlecht-dass-es-wieder-gut-ist"-Filme haben; dieser hier ist einfach nur anstrengend und man ist nach den fast 80 Minuten einfach nur noch froh, dass der Film vorbei ist.
Magst du Puzzles? Er sieht, was andere nicht sehen können. Er erledigt, was andere nicht können.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 14.12.2025
Gelungene Fortsetzung nach dem erfolgreichen ersten Teil. Überzeugende Darsteller in einem spannenden Streifen, wo der Humor auch nicht zu kurz kommt. Speziell die zwei Brüder teilweise urkomisch. Bei knapp 4 Sternen perfekte Unterhaltung zum abschalten!
Bewertung und Kritik von Filmfan "elGigante" am 14.12.2025
War ganz okay, ein guter Zeitvertreib mit viel Action.
Ich mag die Filme mit Dave Bautista, schon aus alter Wrestling Verbundenheit.
Einmal schauen reicht.
Wie entscheidest du zwischen dem Leben, nach dem du dich sehnst, und der Liebe, die du brauchst?
Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 14.12.2025
Ich mochte den Film, allerdings ist der Trailer eine riesige Mogelpackung.
Der Film ist ein Liebes Drama, wo in erster Linie die Dialoge übers Daten, über die Liebe und das Leben im Vordergrund stehen.
Keine Romantik Komödie, keine Gags, keine Tollpatschigen Verehrer oder dauerhafte Feel Good Musik.
Lucy ist eine Top Partner Vermittlerin, welche einen charmanten reichen Verehrer kennengelernt und gleichzeitig ihren Pleite Ex nach vielen Jahren wiedertrifft. Zum einen muss sie rausfinden, was für Sie das Beste ist beziehungstechnisch, zum anderen fällt etwas tragisches vor, was ihr Berufsleben komplett "crasht".
The Materialists ist sehr tiefgründig, mit wunderbaren Schauspielern und ist ein Spiegelbild übers aktuelle Dating und statistische Chancen der Suchenden.
Es ist absolut erschreckend wie absurd wichtig teilweise die Ansprüche bei Männlein und Weiblein sind und gleichzeitig wahrscheinlich auch furchtbar zutreffend.
Bewertung und Kritik von Filmfan "HauntedHill" am 14.12.2025
Final Destination Formel gut umgesetzt. Kann mit den ersten Beiden durchaus mithalten und tw. Übertreffen. Wenn etwas weniger CGI eingesetzt worden wäre, bspw bei Blut und Gore auf Maskenbildner und Kunstblut wären es 5 Sterne geworden. Aber das war schon immer die kleine Schwäche der Reihe.
Die schrägste Familie der Welt in ihrem ersten Kinofilm!
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "exilemtepro" am 14.12.2025
Hab Anfang der 70er als Student in den USA die Fersehserie gesehen und fand das damals nette Unterhaltung. Leider ist das Ganze sehr schlecht gealtert und ich frage mich, ob man damals wirklich über solchen Flachwitz gelacht hat.
Die wirkliche Katastrophe hier ist jedoch die deutsche Bearbeitung: sehr schlechte Übersetzung, überwiegend kommen nicht mal die flachen amerikanischen Witzchen rüber und werden stattdessen durch noch Schlimmeres übersetzt. Und die deutschen Untertitel haben nicht das Geringste mit dem zu tun, was da gesprochen wird - sind aber auch keine Linearübersetzung des amerikanischen Originals. Ich habe mich jedenfalls durch die amerikanische Version durchgequält und war danach mal wieder bei der Erkenntnis: nette Erinnerungen aus längst vergessenen Zeiten sollte man ruhen lassen und nicht unnötig aufwärmen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "HauntedHill" am 13.12.2025
Sieht ganz gut aus. Cast ist mittelmäßig. Die Legacy Charaktere sind unzureichend in den Plot integriert. Motivation der Protagonisten zu stumpf. Hätte ein guter reboot werden können. Verschenktes Potential. 3/5.
1 Stern Abzug für den sexistischen Kommentar zum Ende. Unnötig.
Jedes Leben ist ein ganzes Universum. Nach einer Kurzgeschichte von Stephen King.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 13.12.2025
Ein etwas anderer Spielfilm, zumindest in Sachen Handlungsverlauf. Außerdem kann THE LIFE OF CHUCK den Zuseher sehr stark zum Nachdenken animieren. Nicht zuletzt bringen erstklassige Schauspieler das starke Drehbuch mit viel Gefühl auf die Leinwand. Damit sticht das Drama deutlich aus dem Einheitsbrei der jährlich produzierten Werke, nicht nur auf besondere, sondern vor allem auf erfreuliche Art und Weise hervor. Absolut sehenswerte 3,70 tanzende Sterne in Alabama.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MSizou" am 13.12.2025
Dieses Mal darf Chris Pine in die Rolle des bekannten CIA-Agenten von Tom Clancy schlüpfen. Ein junger, äußerst kluger Kopf geht nach den Terroranschlägen von 9/11 zum US-Militär und landet nach einer schweren Verwundung in einer Rehaklinik. Dort wird er von der CIA rekrutiert und wird für diese quasi Undercover an der Wall Street tätig um sie über auffällige Finanztransaktionen zu informieren. Wie bei Jack Ryan üblich wird er dann bald den Schreibtisch unverhofft gegen die Action als Agent tauschen. Kommt nicht an die Teile mit Harrison Ford oder auch "Jagd auf Roter Oktober" mit Alec Baldwin heran aber nichtsdestotrotz handelt es sich um einen kurzweiligen soliden Action/ Agententhriller.
Bewertung und Kritik von Filmfan "MSizou" am 13.12.2025
Zwei junge (weibliche) Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage, besser bekannt als Mormonen, klingeln bei einem älteren Herrn (gespielt von Hugh Grant) um mit ihm über Gott, Bibel etc. zu sprechen. Dieser bittet die jungen Damen ins Haus und die Begegnung entwickelt sich mehr und mehr in eine seltsame Richtung für die beiden Frauen. Entstanden ist ein intelligenter, spannender Psycho/ Horrorthriller mit einer starken schauspielerischen Darstellung von allen Beteiligten. Mit der theologischen/ spirituellen Fachsimpelei haben sie es meiner Ansicht nach etwas übertrieben, aber gut ist eher eine Randnotiz.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 13.12.2025
Ganz nett, wobei mir die transzendierte Verbindung zwischen den genetischen Mutterschaft-Tests und den getöteten und ausgegrabenen Vätern (ebenfalls genetisch identifiziert) nicht so ganz klar wurde. PARALLELE MÜTTER hat tolle Darsteller und ein paar gute dramaturgische Ideen, aber insgesamt ein zu schwaches Drehbuch und nicht gänzlich glaubwürdige Figuren. 3,10 vertauschte Sterne in Madrid.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Anubis611" am 13.12.2025
War absolut nicht mein Geschmack. Allein dass in 75% des Films eine total unangenehme Musik im Hintergrund läuft die alles andere als Spannung erzeugt. Auch das immer wieder kehrende "Tick, Tack" geräuschs eines Pendels war total fehl am Platz. Der schlechteste Film mit Julia Roberts den Ich je gesehen habe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.12.2025
Die ruhige Erzählweise mit knisternder Hintergrundspannung, machen aus diesem nordischen Thriller ein kleines Filmerlebnis. Der Streifen ist zwar teilweise blutig, kommt aber ohne die große Action aus. Die Story schon eher ungewöhnlich, aber das ist eben der Reiz. Bei knapp 4 Sternen für mich ein gelungener Filmabend!
Bewertung und Kritik von Filmfan "howardh" am 13.12.2025
Der Film spielt - nur von kurzen Rückblenden unterbrochen - nahezu ausschließlich in den letzten Wochen vor dem Tod von Maria Callas. Aber man erfährt vermutlich mehr vom Wesen und Charakter von Maria Callas, als wenn man ein typisches biopic (Bebilderung des Lebens von der Wiege bis zur Bahre) gesehen hätte. Für Angelina Jolie, die in ihrer gesamten Laufbahn nur in eher mittelmäßigen Film(ch)en mitwirkte, natürlich eine absolute Glanzrolle.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
"Project Silence" hat mich insgesamt mitgerissen, mag man ein paar zu künstlich wirkende Effekte verzeihen und auch nicht weiter darüber nachdenken, wie jemand, der in die Tiefe stürzt, wenige Momente später wieder hoch oben Halt an einem über de Abgrund ragenden Fahrzeug findet - die Story an sich mag nicht allzu neu sein, funktioniert aber auf sehr weite Strecken erstaunlich gut. Nicht jede Verhaltensentscheidung diverser Filmfiguren ist nachvollziehbar, darf man aber nicht vergessen, dass der heimische Zuschauer stets abgebrühter beurteilt und entscheidet als steckte er selbst in betreffender Lage.
Die bedrohliche Atmosphäre überzeugt im Zusammenspiel mit der ein oder anderen emotionalen Szene - die politische Entscheidung wirkt leider allzu authentisch, so dass man "Project Silence" einfach mal auf sich wirken lassen darf.
Kein Meisterwerk, in meinen Augen jedoch durchaus gelungen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
Ein Film, auf den ich mich lange gefreut habe, da ich es auch hier nicht in die Kinovorstellung geschafft habe - tatsächlich hat mich die Story von Anfang an in ihren Bann gezogen, mitgerissen und miträtseln lassen. Leider kippte meine Begeisterung ab dem Moment, in dem die "Auflösung" präsentiert wurde - diese erscheint recht beliebig, sinnleer und ohne auch nru den Versuch einer Erklärung in den Film gepresst worden zu sein. So, als hätte die Drehbuchautoren selbst keine Idee gehabt, wie man das rätselhafte Verschwinden nahezu sämtlicher Kinder erklären kann. Dabei standen "Weapens" aufgrund des horresken Aspekts etliche Möglichkeiten offen, brilliert die Erzählweise auf eigene Art... und ernüchtert abschließend dergestallt, dass der Zuschauer alles vorhergeganene Posivite nahezu vergisst und irritiert auf den Abspann schaut. Schlussendlich verkommt ein wirklich packender Autakt zu niederem Mittelmaß.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
Gelungene Fortsetzung, welche keinesfalls zu albern geraten ist. Gewiss war der "Doppeltausch" auch für jene, die den Trailer nicht gesehen haben, vorhersehbar - dennoch tut dies dem Gesamtwerk keinerlei Abbruch. Ähnlich wie in der modernen Variante von "Jumanji" ist es schlichtweg bezaubernd wie mitreissend, das Leben im fremden Körper beobachten zu dürfen. Durch die grandiose Besetzung reißt "Freakier Friday" vermutlich auch deutlicher mit so das man die gewissen rosaroten Entwicklungen in wirklich jede Richtung auch verzeihen mag.
Mir hat das Gesamtwerk Spaß gemacht, sammelt "Freakier Friday" durch emotionale Momente weitere Pluspunkte, um nicht allzu banal daherzukommen.
Einer wiederholten Sichtung beider Teile steht für mich nichts entgegen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
Für mich absolut enttäuschend. Den ersten Teil fand ich großartig, wird man bei der Fortsetzung, die sich jedoch nur äußerst marginal wie eine solche anfühlt, derartig mitten ins Geschehen geworfen, dass der Nicht-Kenner des ersten Teils kaum wird nachvollziehen können, um was es eigentlich genau geht. Eher pflichtschuldigst monologt Sylvester Stallone ein paar Eckpfeiler in die Kamera, verliert sich "Escape Plan 2" jedoch in viel zu vielen stoischen Prügel-Szenen, deren Sinn sich mir völlig entzieht. Dass die Gefangenen gegeneinander kämpfen sollen, mag man verstehen - welche Sanktionen drohen, verweigert man sich; welche Belohnung es für den Gewinner gibt oder wozu das Ganze gut sein soll (hier hätte ich irgendwie ähnlich wie bei zig anderne Werken erwartet, dass jemand hinter den Kullissen auf den jeweiligen Sieger wettet), verliert sich im abstrusen Machtspiel der Protagonisten untereinander. Sympathiefiguren gibt es keine, plötzlicher Zusammenhalt diverser Einzelkämpfer ist für mich nicht nachvollziehbar und das offene Ende, welche auf eine Fortsetzung deutet, ernüchternd.
Die Sichtung von "Escape Plan 2" empfinde ich somit tatsächlich als Zeitverschwendung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
"Intrigo" bedient sich zweier Erzähleben, die beide für sich spannend zu verfolgen sind. Ab einem ungewissen Zeitpunkt mag der gewiefte Zuschauer gewiss erahnen, auf was das Ganze hinausläuft und ist dennoch etwas enttäuscht über den etwas merkwürdig konstruierten Ausgang, der großen Frage "warum das alles" und dem etwas plumpen Finale. Dadurch, dass der Zuschauer von Anfang an weiß, dass David seine eigene Geschichte erzählt statt tatsächlich einen fiktiven Roman vorzustellen, geht dem Gesamtwerk natürlich einer der überraschenden Effekte ab, die das Ganze als Buch gehabt hätte.
Der immerfort großartige Ben Kingsley wirkt wie weit hinter seinen Möglichkeiten gefangen gehalten, darf er in "Intrigo" aber auch nicht viel mehr tun, als sich von Küche zum Tisch und zurück zu bewegen. Im Zusammenspiel mit Benno Führmann entsteht zwar eine sehenswerte Dynamik, fehlt "Intrigo" nach wirklich durchgängig fesselnden 100 Minuten schlussendlich das letzte i-Tüpfelchen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
Gefühlvolle und zugleich schonungslose Umsetzung einer wahren Geschichte, die hier und dort gewiss ausgeschmückt wie auch zugunsten der FSK12 Freigabe beschönigt worden sein mag.
"Stronger" zeigt die verschiedenen Facetten der Gefühlswelten auf, die die direkten Beteiligten eines Bombenattentats durchleben - und mitunter den innerlichen wie äußerlichen Zustand des eigentlich Betroffenen nahezu aus den Augen verlieren.
"Stronger" geht an vielen Stellen unglaublich nahe, lädt hier und dort jedoch zum Schmunzeln - lockere Wortwitze des Protagonisten vemitteln eine Leichtigkeit, die in der nächsten Szene vollständig in sich zusammenbricht. Dank der insgesamt äußerst überzeugenden Darstellerrleistungen vergehen die knapp zwei Stunden Spielfilmzeit wie im Fluge. Ein Film, der ähnlich nachwirkt wie überzeugt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
Besonderer Pluspunkt dafür, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt, die von den "echten" Beteiligten Jahre danach nachgespielt wurde. "Swimming with Men" wird nie zu albern, zu platt oder fremdschämlastig, bietet eher lockeren Humor und eine authentische Prise Liebesdrama. Der berühmt-berüchtigte Filmgag um "Silent Bob" wurde hier zwar aufgegriffen und gewissermaßen nachgemacht, mag man aber auch dies mit einem Augenzwinkern abtun. Leider fehtl auch "Swimming with men" das gewisse Etwas, ein intensiveres Gefühl der verschiedenen Emotionen, die "Swimming with Men" zwefelsohne inneträgt. Insgesamt recht nett, gelungen für einen gemütlichen Filmenachmittag - jedoch nichts, was ich ernsthafft weiterempfehlen würde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 13.12.2025
Recht gelungener Genremix, aus dem man jedoch durchaus etwas mehr hätte machen können .John Cusack spielt auch hier großartig wie überzeugend und gibt dem Gesamtwerk das gewisse Extra, was an manchen Stellen leicht vermissbar sein dürfte. Die Spannung bleibt mittlerer Natur, will man als Zuschauer eher wissen, auf was das Ganze hinausläuft. Die gesamte Atmosphäre rund um den naiven versuchten Helden Jack erinnert ein wenig an "Stand by me" für Erwachsene - hin und wieder verliert sich "The Paperboy" in Szenen, die sich nur schwer einordnen lassen und verliert dabei die eigentlich spannende Story rund um die ermittelnde Frage einer vermeintlich falschen Verurteilung völlig aus den Augen. Die diesbezügliche Wendung verkommt zum Nebenschauplatz, so dass ich "The Paperboy" nur äußerst bedingt weiterempfehlen würde.
Night Night. Sleep Tight. Don't Let the Dream Witch Strike!
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.12.2025
Diesen hier kenn ich auch aber das ist wenn ich mich richtig erinnere ziemlicher Mist, ich glaub da wohnt die Hexe im Swimmingpool oder sowas ? kA mehr :D
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.12.2025
Was soll man hier zu so einem sagen, so überflüssig wie fast "ganz hollywood", da sind die 2 alten wirklich Kult, und das kann man ungefähr 3 mal anfangen um das überhaupt zu beenden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.12.2025
Das ist echt nicht übertrieben aber der Film ist wirklich 5 Sterne, Super Story, Super Kills, Super Dialoge, hätte nicht gedacht das ich 2025 noch was gescheites zu gesicht bekommen hätte. :-) Mit abstand der beste Film seit Substance denn ich gesehen hab.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.12.2025
Nachdem ich denn 3ten niergends anderes zu gesicht bekommen hab, hatte ihn hier mal auf die Liste gesetzt und muss sagen er bringt etwas mehr Licht ins dunkeln, ist aber allerdings ehr sehr billig abgedreht, aber war okay 3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.12.2025
Der erste ist natürlich ein Remake eines Films aus Fernost und hat dann doch für mich so ein gewissen Kultstatus der 2000er erreicht, hab ihn schon auch 2 mal gesehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 13.12.2025
hm ich war ja vorher schon kein wirklicher Fan der beiden, das mit der Logik wie RocketRacoon meint stimmt ehr nicht es macht schon "Sinn", aber gut ist das trotzdem leider nicht, in manchen Stellen schon ganz "hart brutal", aber keinesfalls was zum genießen daher NIEMALS mehr 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "xexu8npl" am 12.12.2025
Mit Alien von Ridley Scott oder dessen Segen hat dieser Film gar nichts zu tun. Ein ziemliches B-Movie. Lahmer Schnitt, langweilige Kameraeinstellungen, hölzerne Dialoge. Die Schauspieler, allen voran der Hauptdarsteller: untalentiert. Ich hätte vorher mal genau hinsehen sollen, um mir diesen Film zu ersparen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "CaptainKlausD" am 12.12.2025
Schlechte Kameraführung, schlechte Effekte, schlechte Schauspieler und somit eine Katastrophale Umsetzung einer eigentlich sehr guten Comic Vorlage "Crooked Man". Ich weiß nicht, warum man einen so lieblosen Hellboy Film umgesetzt hat. Ich liebe die Comics aber diese Umsetzung langweilt von Anfang bis Ende !
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 12.12.2025
CHASE ist zwar kein Remake, erinnert dennoch stark an ähnliche Streifen wie THE VANISHING (1988), oder BREAKDOWN (1997). Auch weil CHASE inhaltlich und formal wenig neues bietet, erscheint er recht überflüssig. Wenigstens überzeugen die beiden Hauptdarsteller halbwegs und die Spannung des Thrillers durchweg. 2,90 Tankstellen-Sterne in Georgia.