Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Star Trek: Section 31
„Der erste Star-Trek-Film in der Prime-Timeline seit Jahrzehnten!“
Ja… nee. Netter Marketingtrick, aber fall nicht drauf rein. Das ist kein Film, Leute – das ist ’ne aufgeblasene TV-Episode, auf 90 Minuten gestreckt und bei Paramount+ abgeladen.
Man spürt das niedrige Budget in jedem einzelnen Frame. Klar, manchmal versucht der Film, cinematisch auszusehen, aber am Ende wirkt das Ganze eher wie „Star Trek: Discovery – Staffel 5.5 – Der Filler, den wir nirgends mehr reinquetschen konnten“.
Was richtig wehtut, ist das Pacing. Alles wird in 90 Minuten reingepresst, und statt Charakterentwicklung oder echten Emotionen gibt’s nur plumpes Dialog-Gelaber, das dir alles erklärt.
Willst du dich für die Figuren interessieren? Tja, Pech gehabt – keine Zeit dafür.
Neugierig auf die Motivation des Bösewichts? Viel Glück.
Hoffst du auf emotionale Fallhöhe? Lol
Und dann kommt am Ende noch eine ewig lange, Actionszene, die weder spannend noch cool ist. Der letzte Akt fühlt sich an, als hätte er die ganze Laufzeit gefressen, die der Rest des Films eigentlich dringend gebraucht hätte.
Michelle Yeoh ist großartig – wie immer – aber selbst sie kann diesen Scherbenhaufen nicht retten. Dabei klang das Konzept vielversprechend: Suicide Squad trifft Guardians of the Galaxy – im Star-Trek-Universum. Klingt spannend, oder?
Stattdessen bekommen wir eine der billigsten und am überstürztesten zusammengezimmerten Star-Trek-Produktionen ever.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 19.08.2025
"The Last Spark Of Hope" ist kein Actionfilm, sondern ein ernstes, mahnendes und bitteres Kammerspiel. Und trotz der wenigen bzw. einfachen Mittel wird hier sehr seutlich eine fast greifbare Endzeitstimmung erzeugt. Dazu trägt im Übrigen auch die unaufdringliche Filmmusik im Electro-Style bei. Generell gefällt mir, dass es insgesamt relativ verhalten zugeht, sodass die Gesamtumstände sowie die daraus resultierende Situation gut transportiert werden. Auch qualitativ stimmt soweit alles, es geht eben auch ohne Hollywood.
Lediglich beim Ablauf bzw. Drehbuch finde ich ein kleines Haar in der Suppe, hätte ich mir angesichts der extrem heiklen Lage doch wesentlich mehr Einfallsreichtum und Enthusiasmus der Hauptfigur gewünscht. Schließlich ging es um Leben oder Tod. Außerdem bin ich mir immer noch nicht sicher, ob das etwas klapprige Auftreten des Roboters so gewollt oder ggf. nur dem Filmbudget geschuldet war. Naja, man kann nicht alles haben.
Das Auge des Tigers - Seine größte Herausforderung.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
1976: Rocky! 1979: Rocky II! 1982: Rocky III! Es scheint sich ein drei Jahres Rhythmus für einen neuen Rocky-Film zu etablieren. Mit Rocky III gibt es allerdings auch Veränderungen. Rockys Gegner ist nicht mehr Apollo Creed, sondern Clubber Lang, ein Boxer, er sich von Rocky mit Blick auf einen Titelkampf übergangen fühlt und der deutlich härter im Ring agiert, als Rocky oder sein bisheriger Nemesis Apollo. Leider legt Rocky III weniger Wert auf die Charakterentwicklung und fokussiert sich mehr auf Montagen und die Boxkämpfe. Für einen Boxfilm sicher nicht schlecht, doch bekommt der Film dadurch einen völlig anderen Ton als die beiden ersten Filme. Zumindest hat man erkannt, dass man diese neue Erzählstruktur nicht in der gleichen Länge zeigen kann, wie die bekannte Struktur aus Teil Eins und Zwei und den Film gut 20 Minuten kürzer gehalten. Dadurch ist Rocky III immer noch ein ordentlicher Film, mit sehenswerten Kampfsegmenten. [Sneakfilm.de]
Ein Welterfolg geht in die zweite Runde - Der Champion ist zurück!
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
Mit Rocky erschien 1976 ein Meilenstein der Sportfilmgeschichte. Drei Jahre später steigt Rocky nun erneut für einen Weltmeisterschaftskampf in den Ring und erneut heißt der Gegner Apollo Creed. Schön. dass Film dabei nicht versucht die gleiche Underdog-Story aus Teil Eins erneut zu erzählen, sondern die Charaktere Balboa und Creed sinnvoll und glaubwürdig in ihre jeweilige Richtung weiter entwickelt und den Rückkampf zu einer glaubhaften Sache werden lässt. Rocky II ist zwar nicht mehr ganz das Meisterwerk, das noch der erste Teil war, aber eine mehr als solide Fortsetzung der Geschichte rund um Rocky Balboa. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 19.08.2025
Fans und hirnlose Menschen sind manchmal gnadenlos! Aber was will man von Menschen mit wenig Verstand erwarten, nicht mehr als im Tier-Bereich üblich ist, „Wenn der Anführer schwächelt, wird er fertiggemacht und verstoßen“! Jeder etwas ältere Mensch möchte seine Position halten und weitermachen was er bisher gut gemacht hat, so auch Schauspieler! In Wire Room hat Bruce Willis eine seinem Zustand passendere Rolle angenommen, nicht mehr als Frontman, sondern eine in der hinteren Reihe, so als Chef der nur noch gelegentlich auftritt und nur noch anordnet. Ist doch völlig ok! War er dabei schlecht? Für mich absolut ok, der Rolle entsprechend.
Nun zum Film! Sorry, ist dies eine Komödie a la Dick und Doof? Sieht für mich ganz danach aus!
Ein Neuling der sich absolut toll vorkommt und kein Fettnäpfchen auslässt, wird ohne Einweisung mit der alleinigen Aufsicht des Wire Room betreut und macht einen Fehler nach dem anderen. Aber anstatt die Einweisungsmappe zu lesen begnügt es sich nur mit dem Deckblatt mit den Regeln und hat natürlich sofort den gesamten Überblick über alles, jedenfalls meint er dies!
So hat ja auch Donald Trump seine Präsidentschaft übernommen und man sieht mit Putin, was dabei herausgekommen ist:-(
Der Film ging so die ersten 65min weiter. Die letzten 30min wurden dann doch noch etwas sehenswerter, mit einem sehr treffsicheren Rosa, einer Pistole die nicht leer wird und Gegner die nur danebenschießen.
Die Schauspieler sind ok aber das Drehbuch und die Regie sind eher nicht so toll.
Da dies alles im Drehbuch so festgelegt ist, kann ich für diesen Film nur gut gemeinte 2 Sterne vergeben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 19.08.2025
Auf der Suche nach neuen Filmen stieß ich natürlich auch auf "The Fall Guy". Der Trailer war vielversprechend, also kam der Film auf die Wunschliste. Die ersten 10 Minuten waren auch ganz gut und ich freute mich auf eine Actionfilm mit vielen Witzen und lustigen Szenen. So war es beschrieben. Allerdings befiel mich nach diesen ersten 10 Minuten ein ganz blödes Gefühl. Das wird nichts, dieser Film ist nur eines: Schlecht und nicht witzig! Aber ich wollte nicht gleich aufgeben. Also weiterschauen. Half aber nichts. Spul ein bisschen vor, vielleicht wird es besser, dachte ich mir. Das Gegenteil traf jedoch ein. Spul nochmals weiter. Nein, es wurde nur noch blöder. Und mein Gefühl? Schau dir bloß nicht diesen Schwachsinn weiter an. Folglich stop, raus mit der DVD und gleich weggepackt. Würde die DVD nicht Videobuster gehören, hätte ich sie in den Müll geworfen. Leider helfen auch namhafte Schauspieler wie die beiden Hauptakteuere nicht immer, einen guten Film zu machen. Weiss der Geier was die beiden bewogen hat, bei einem solchen Unsinn mitzumachen.
So, jetzt Feuer frei für all diejenigen, die sich darüber aufregen, dass ich diesen ach so hervorragenden Film in dieser Form schlecht gemacht habe. Bin ganz gespannt auf die Anzahl der "Daumen unten" Bewertungen !!!!!
Bewertung und Kritik von Filmfan "HauntedHill" am 19.08.2025
Ich kenne das Original und war ob der Kritiken hier recht verwundert: bei so einer atmosphärischen Vorlage des Originals mit Brandon Bruce Lee kann The Crow 2024 doch nur gut werden!?
Wow. Ich wurde echt negativ überrascht.
Der arme Bill Skarsgård liefert zwar, aber das Drehbuch (welches nix mit dem Original zu tun hat und sich lediglich versucht die oberflächlichen stilististischen Mittel anzueignen und dabei die Essenz des Originals zu keiner Sekunde verstanden zu haben scheint) + Screenplay ist einfach eine Katastrophe. Während Skarsgård sich durch den Film kämpft, werden die brutalen Gewaltdarstellungen durch unpassenden Score ins lächerliche gezogen (bspw. Szene in der Oper). In der UHD Version mit Dolby Vision sieht der Film überwiegend gut aus, doch die Grittiness vom Vorgänger wird nicht erreicht. Tja und wie gesagt Dolby Atmos kann bei diesen musikalischen Fehlentscheidungen leider auch nichts mehr retten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.08.2025
Peaches verliebt sich, die Erdplatten driften auseinander und die Gang wird teilweise getrennt. Zumindest hat man eingesehen, dass die Einführung von Dinosauriern im letzen Langfilm keine ideale Idee war und macht sogar einen netten Witz darüber und alleine dadurch wirkt er vierte Ice Age Langfilm wieder etwas griffiger und unterhaltsamer. Was etwas schade ist, ist dass der Film offenbart, dass die beiden letzen Scrat-Kurzfilme alleine aus Szenen aus diesem Film hier bestehen und man so auch einige Minuten recyceltes Filmmaterial zu sehen gibt. Dennoch ist Ice Age 4 – Voll verschoben ein großer Schritt nach vorne für die Filmreihe, da hier wieder mehr auf die alten Stärken gesetzt wird. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 19.08.2025
Huch, wie kommt es denn zu der mageren Durchschnittsbewertung hier?
Normalerweise schneiden doch solche albernen Klassiker hier ganz gut ab.
Da bin ja sogar ich als unbestechlicher, sachlicher Kritiker bereit, die Nostalgie meine Bewertung dominieren zu lassen. Wäre schon interessant, wie die ausfallen würde, wenn ich den jetzt das erste Mal gesehen hätte. Aber ich bin nun mal so konditioniert, dass ich hier immer wieder Spaß habe, wenn ich den so alle 10 Jahre mal rewatche. Glatte 4 Sterne:)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 19.08.2025
Ich habe so das Gefühl, die Macher haben ab einem gewissen Punkt vergessen, wie sie den Film angefangen haben. Da liegt dem Film noch eine ausbaufähige Idee zugrunde, die aber dann, ohne im weiteren Verlauf noch irgendeine entscheidende Rolle zu spielen, einfach fallengelassen wird. Sehr merkwürdig. Aber nicht im positiven Sinne. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Ich will eins klarstellen: Mich interessiert das politische Drama um diesen Film kein bisschen. Mir ist egal, was die Schauspieler online sagen – für mich zählt nur: Unterhält mich der Film?
Und leider… nein, tut er nicht.
Man spürt, dass dieser Film ursprünglich etwas ganz anderes sein sollte. Aber dann wurde in letzter Minute dran rumgeschraubt – vielleicht, um Internet-Hate oder „Anti-Woke“-Shitstorms zu vermeiden. Am Ende wirkt das Ganze wirr, so als wüsste der Film selbst nicht, was er eigentlich sein will.
Rachel Zegler kann okay singen und schauspielern – nicht überragend, nicht schlecht, einfach durchschnittlich.
Was mich aber wirklich nervt: Leute sagen, Gal Gadot sei „die schlechteste Schauspielerin aller Zeiten“. Im Ernst?
Klar, ihr Song „All Is Fair“ war nicht der Hammer – aber gesanglich war das technisch okay. Und sobald sie sich in die alte Hexe verwandelt, wird ihre Stimme viel besser und passt zur Rolle.
Sie hat Talent – aber das hier war wahrscheinlich einfach nicht die richtige Rolle für sie.
Und die Zwerge?
Uff.
Die sehen echt furchtbar aus. Keine Ahnung, wie man das durchgewunken hat.
Unterm Strich wirkt der Film wie ein Flickwerk, das im Schneideraum zerpflückt wurde – aus purer politischer Panik. Es gibt ein paar Momente, die Potenzial gehabt hätte aber die Magie ist einfach weg.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Ja, es gibt gute Feel-Good-Filme – und DAS ist einer davon.
Ist die Handlung dünn? Ja.
Aber für dieses Genre? Mehr als genug.
Griechenland-Klischees ballern hier von allen Seiten –
als hätte Pinterest einen Sonnenstich.
Und trotzdem es funktioniert.
Meryl Streep ist pure Wärme –
man will sich einfach in sie einrollen wie in eine flauschige Decke.
Und ABBA? Ikonisch.
Selbst wenn man die Songs schon tausendmal gehört hat,
machen sie hier irgendwie einfach alles besser.
Natürlich ist das kein cineastisches Meisterwerk.
Natürlich werden Szenen oft nur mit Musical-Einlagen gestreckt.
Aber weißt du was? An düsteren Tagen bringt dieser Film Sonne.
Und das zählt.
Nennt es Guilty Pleasure oder Naivität – ich steh dazu.
Dancing Queen forever.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 19.08.2025
Until Dawn ist eine dieser Videopieleadaptionen, die für mich absolut keinen Sinn ergeben.
Wir hatten gerade erst das Remaster – die Geschichte ist noch in aller Munde – da fühlt sich ein Film schon unnötig an.
Und dann ändern sie die Geschichte komplett. Das macht es doppelt sinnlos: Warum sollte man ein Spiel adaptieren, wenn man die eigentliche Geschichte nicht verwendet? Es ist weder richtiger Fanservice noch eine überzeugende Neuinterpretation – einfach nur eine verwässerte Version.
Der neue Wendigo-Ursprung wirkt lahm, das Zeitschleifen-Konzept ist weder frisch noch clever, und was übrig bleibt, ist ein Haufen generischer Splatter-/Horror-Klischees. Die Dialoge? Könnten direkt aus jedem billigen Slasher stammen.
Klar, Splatter ist heutzutage selten, und Hardcore-Gore-Fans könnten durchaus ihren Spaß daran haben. Aber als Spieleadaption und als ernsthafter Horrorfilm ist Until Dawn eine komplette Enttäuschung – doppelt unnötig und eine verpasste Chance.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 18.08.2025
Ein guter Slowburner.
Wobei er weniger slow noch um einiges besser wäre. Ich fürchte, bei einem Rewatch ist man dann doch versucht, an vielen Stellen zu skippen…
Bei der Erstsichtung wird man aber noch durch interessante Aspekte und gelungene Details immer mal wieder aufgerüttelt.
Die Erzählstruktur ist gut. Da werden die gleichen Abläufe aus der Perspektive verschiedener Charaktere gezeigt, was ja immer die Gefahr birgt, dass es zu Wiederholungen kommt. Aber hier werden den einzelnen Erzählungen meistens genug neue, teilweise rätselhafte Aspekte hinzugefügt und die Handlung weiterentwickelt, um dieses Problem weitgehend zu vermeiden.
Das Problem ist mehr, dass Einiges zu sehr in die Länge gezogen ist.
Die per Voiceover gelieferte Exposition hat mir nicht gefallen. Ich mag mehr „Show, don’t tell“. Und das wäre mit den gleichzeitig gezeigten Szenen, etwas umgeschnitten und ergänzt, ganz einfach möglich gewesen.
Das Tantchen geht mir zu sehr Richtung Horrorclown, was ich noch weniger mag, als Voicovers;) Auch ein paar platte JumpScares hätten sie sich sparen können.
Der Showdown ist leider auch hier zu übertrieben. Da wird dem Bösen viel zu ausgewalzt widerstanden, wo es bei den Opfern zuvor immer ruck zuck ging.
Julia Garner hat mir viel Spaß gemacht. Die Szenen mit ihr gehören eindeutig zu den Höhepunkten.
Da entstehen teilweise auch mitten in den Gruselszenen immer mal wieder lustige Momente, aber ohne den Thrill zu stören. Das muss man auch erstmal hinkriegen.
Besonders hat mir gefallen, dass man lange nicht weiß, wo sie mit uns hin wollen, was ja in den meisten Filmen spätestens nach 10 Minuten klar ist. Ab da, wo man es dann weiß, kommt es auch zu den meisten Längen.
Ich glaube, ich könnte da einen 4,3 Sterne Film draus machen, wenn ich ihn etwas umschneiden und kürzen dürfte:) Aber so sind es immer noch 3,7.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mesalla" am 18.08.2025
leider wieder so eine französische Billigproduktion. Ein drittklassiger Möchtegern Science Fiction mit skuriller Geschichte, aber schlecht und langweilig umgesetzt. Lohnt sich nicht !
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 18.08.2025
Es geht auch hier rasant weiter und der Spannungslevel bleibt ganz oben. Es kommen neue Gesichter dazu, die einen Freunde und andere Feinde. Der neue Gegner ist übermächtig, so dass auch die Duttons zu noch härteren Methoden greifen müssen. Neben Härte spielen ebenfalls wieder die Liebe und große Emotionen eine wichtige Rolle. Darsteller wie immer Top und auch die Mädels optisch ansprechend. Volle 4 Sterne mit Vorfreude auf Staffel vier!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 18.08.2025
Das war wohl nix. Schlechte Darsteller mit noch schlechteren Sprüchen in einem Möchtegern Horrorstreifen. Von ein ein paar wenigen guten Szenen abgesehen, auch sehr langweilig bis zum Einschlafen. Die Spinnen zu gekünstelt und übermäßig viel. Bei 1-2 Sternen schade ums Ausleihen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 18.08.2025
Besser gedacht als erwartet. In Zeiten, wo nur noch über künstliche Intelligenz geredet wird und über ihren Nutzen oder Fluch diskutiert wird, ist der Streifen ein erhobener Zeigefinger. Wir werden ja jetzt schon überdurchschnittlich viel kontrolliert und im eigenen Haus braucht das wohl keiner. Sehr guter Film mit überzeugenden Darstellern. Knapp 4 Sterne von mir!
Zwei Mädels treibt's in den Süden - Anschnallen und umschnallen!
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Silvanus" am 18.08.2025
Eine Komödie voll von skurrilem Humor. Action ist vorhanden, aber nicht dominant. Wer Werke von Coen kennt bekommt was er erwartet. Wer ein Pop-Korn Aktion Komödie / Road-Trip sucht wird eher nicht zufrieden sein.
Er hat Angst. Er ist allein. Er ist 3.000.000 Lichtjahre von Zuhause entfernt.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 18.08.2025
E.T. - Der Außerirdische war für 9 Oscars nominiert, von denen er vier gewann das renommierte amerikanisches Filminstitut listet den Film 2007 auf Platz 24 der besten Filme aller Zeiten, so rangiert John Williams Musik auf Platz 14 und der Film steht auf Platz 6 der 100 inspirierendsten Filme aller Zeiten. Was will man noch mehr sagen, gerade auch durch die überragende Filmmusik / Score....ein emotionales Meisterwerk, ein must-see für Filmfans. Da bleibt kein Auge trocken.....
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unicorn71" am 18.08.2025
Eine ziemlich banale Gangster Story über Rache verwandelt sich im Trailer zu einem rasanten Film voller Witz und Gewalt. Jedoch ist die Story flach und vorhersehbar, die großen Namen schon sehr alt, so dass lediglich Jennifer Coolidge mit ihrem Spiel als abgetakelte Ex Frau in Erinnerung bleibt. Schönes Name Dropping, ein clever zusammen geschnittener Trailer, der Erwartungshaltungen weckt, die der Film nicht ansatzweise erfüllen kann
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.08.2025
Der Mann scheint halt nicht wirklich aus dem Horrorbereich zu kommen, aber sagen wir mal so für einen Gruselshocker ist er ehr ganz ordentlich geworden, daher 3 Sterne von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.08.2025
Das ist dann halt anscheind ehr so britischer Humor, die ersten 2 / 3 passiert ungefähr nichts, später kommen schon noch paar Metzelszenen, aber für mich komplett unausgegogorene Geschichte, daher werd ich mir dieses Werk definitiv nie mehr ansehen, 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 18.08.2025
Dieses Werk war so schlecht bei IMDB bewertet, das ich einfach mal gucken musste was hier los sein soll, ja die Location ist halt nur eine die Schauspieler gehen zum Teil gerade so, die Kills sind auch einigermaßen okay, also sagen wir mal so für Fans von Slasher gehts, die Dialoge sind natürlich ehr relativ niveaulos, daher von mir aber trotzdem 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 18.08.2025
Im Grunde ein recht spannender wie auch authentischer Film, der qualitativ sowie inhaltlich an "Natalie - Endstation Babystrich" erinnert. So glaubwürdig die schauspielerischen Darstellungen auch sind, so sehr mangelt es hier und dort an Emotion oder bahnbrechender Spannung. Den Zuschauer überrascht hier wenig; langweilig wird es dennoch nicht - Pluspunkt überdies für den Aspekt, dass die Story auch die psychologisch-betreuende Seite nach dem vermeintlichen "danach" aufgreift.
Insgesamt ist "Maya" nicht ganz das, was ich erwartet hatte, jedoch ebenso wenig eine Enttäuschung. Definitiv kein "muss", jedoch ein "kann man sehr gerne".
Mit deiner Vergangenheit kannst du nicht Schluss machen.
Action, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 18.08.2025
Nö. Ich fand ihn bescheuert.
Nobody trifft alle Jackie Chan Filme und sie machen öden, unausgegorenen, uninspirierten und albernen Quatsch mit völlig vorhersehbarem Verlauf. Und das Ende ist nochmal so richtig weichgespült.
Kann man sich anschauen, muss man aber nicht. Drauf freuen brauch man sich erst recht nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 18.08.2025
Der 4te Teil der klassischen Reihe. Da man im Wesentlichen weiß, was hier passieren muss, wollte da damals bei der Erstsichtung nicht wirklich Spannung aufkommen. Das war jetzt natürlich auch nicht besser. Das letzte Drittel wird dann zu sehr von den unspektakulären Affenaufständen dominiert. Sicher ein Kapitel im Affenzyklus, das erzählt werden musste, aber das hätte vielleicht als Exposition für eine weiterführende Storyline gereicht. Für einen ganzen Film ist das, zumindest so gemacht wie hier, zu dünne. 2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 18.08.2025
Macht auf mich den Anschein, dass hier nur ein Vehikel her musste, um einfach ein paar Serienmörder-Szenen aneinander zu reihen, und noch mal mit dem schon zweifelhaften Erfolg des ersten Teils Kasse zu machen. Mehr kann ich hier nicht entdecken. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Jettison" am 17.08.2025
Film sehenswert, aber auf keinen Fall in dem gruseligen, hier noch immer angebotenen Billigst-DVD-Format!!! Raus damit aus dem Sortiment; Leute, geht's euch eigentlich noch gut??? Leider bin ich da drauf reingefallen.
Die Filmmusik ist für heutige Verhältnisse in großen Teilen nur noch schwer verdaulich und wirkt häufig deplatziert. Mit den vorhandenen Längen des Streifens werden sicherlich vor allem tiktok-geschundene Hirne ein Problem bekommen. Etwas Geduld und Ausdauer sollte man also mitbringen. Der Lohn ist, dass man beim Filmende nicht so aufgekratzt ist wie bei vielen US-Streifen und man sich mal auf was eingelassen hat, das schon beim Anschauen Zeit zum Verarbeiten lässt.
Für mich ein Klassiker, deshalb ist er jetzt auch physisch im Regal. Knappe 4 Sterne von meiner Seite.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Unterhosenmodel" am 17.08.2025
Ein Stern ist nur für Jim Carrey.
Die Frage, die mich den ganzen Film über beschäftigt hat: Haben die in Japan schon jemals einen Igel gesehen? Das blaue Tier hat doch so gar nichts mit einem Igel gemeinsam…!?
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 17.08.2025
Tepper findet eine Brieftasche mit einem Lotterielos drin. Entgegen der Regel seiner Kumpels, die immer gemeinsam Lotto spielen, prüft er das Los heimlich nach und hat den Hauptgewinn! Nun muss er nicht nur seinen Kumpels gegenüber verschweigen, das er den Jackpot geknackt hat, sondern der Besitzer der Brieftasche taucht auch noch auf, und muss vorübergehend in der Wohnung bleiben. Stress pur für Tepper: Kennt der Besitzer seine Zahlen? Weiß er schon, das er gewonnen hat? Oder kommt Tepper mit dem ausgetauschten Los durch?
Dieser Film spielt komplett in der Wohnung von Tepper, somit passt das Wort Kammerspiel hier perfekt. Der Film läuft größtenteils über die Dialoge der Darsteller. Das ist Vor- und Nachteil zugleich. Vorteil, weil die Schauspieler hier alles geben müssen, da es ja kein Actionfilm ist. Nachteil deshalb, weil die Personen gelegentlich nerven können (vier männliche Freunde an einem geselligen Abend können halt viel Mist erzählen ;-) )
In den letzten zwanzig Minuten schraubt sich die Dramatik des Films ganz nach oben, was sehr unerwartet kommt, aber toll gemacht ist.
Wer also dialoglastige Filme mag, bei dem das Schauspiel an oberster Stelle steht, sollte hier einen Blick riskieren. Mit Ryan Reynolds und James Earl Jones ist er auch hochkarätig besetzt. Wer lieber Filme mit Action & Abwechslung braucht, macht einen Bogen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "RocketRaccoon" am 17.08.2025
Verstörend, grausam auf jeden Fall. Unterhaltsam aber nur bedingt, mir ging es einfach zu lange, ca. 40 min bis es mal losging. Im Prinzip auch schon in anderen Varianten oft gesehen und eine typische Version von ich habe jemanden verloren und mache alles dafür ihn wieder zu bekommen, bisschen ursprünglich Frankenstein nur auf den modernen Horrorzug aufgepäppelt und unlogisch verstörend gemixt. Warum man eine blinde Hauptdarstellerin gewählt hat ist mir auch nicht bewusst. Der Erstfilm der Brüder "Talk to me" hat mir deutlich besser gefallen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 17.08.2025
Eine etwas andere Komödie und dadurch schon mal sehenswert, auch wenn der Streifen selten richtig witzig ist. Allerdings agieren in FEARLESS FLYERS durchweg tolle Schauspieler, so dass es sich schon aus diesem Grund lohnt das Werk zu betrachten. Auf jeden Fall wäre aber hier mehr möglich gewesen. 3,30 ängstliche Sterne auf Island.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 17.08.2025
Grundsätzlich ein sehenswerter Spielfilm, weil eine schwierige Thematik auf fast elegante Art und Weise behandelt wurde und nebenbei sogar eine klare Positionierung enthalten ist. EIN GANZ HALBES JAHR hat aber dort seine Schwächen, wo die Figuren zu "schön" und "rund" gezeichnet wurden. Menschen mit Fehlern und Ecken und Kanten sind kaum zu entdecken, wären aber gerade in solch einem Streifen notwendig gewesen. 3,30 finale Sterne in der Schweiz.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Blende55" am 17.08.2025
Flucht-durch-die Wälder-Film der weder Neues zu bieten hat noch Spannend ist. Alles Läuft nach Schema F ab. Ein paar Szenen und auch der Showdown hätten durchaus mehr Potential gehabt - Ansätze waren da. So plätschert der Film wie schon zig ander so dahin. Schade.
Bewertung und Kritik von Filmfan "OlafScholz" am 17.08.2025
Ein absolutes Meisterwerk!
(Fast) nicht gealtert in 50 Jahren. BluRay Qualität (7.1 Sound) umwerfernd. Schauspieler Scheider, Shaw und sogar Dreyfuss, den ich sonst nicht so mag auf dem Peak. Murray Hamilton der fieseste Politikerdarsteller, abgesehen von den aktuell regierenden. Null woke, null PC, null LBGT^$"&$/PoC Schwachsinn. Was waren das für Zeiten :-) I WANT THEM BACK
Bewertung und Kritik von Filmfan "OlafScholz" am 17.08.2025
Es fing schon schlecht an: Capelight ... ich dachte Asylum ist das untere Ende.
Für dieses billig, amateurhafte Machwerk sind mir die Worte zu schade. Man muss nicht Mitleid der Person Melanie Gaydos haben, aber dass sie in so einem Mist auftritt ... traurig.
Absolute Lebenszeitverschwendung. 0 Sterne
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 17.08.2025
Episch! Die besten Geschichten erzählt immer noch das Leben.
Und da schreibe ich nicht über eine Heldengeschichte oder eine fantastische Sage. Es geht um Robie Williams. Ich habe Take That vom Anfang bis Ende miterlebt und hielt diese Truppe für eine Yuppie-Band (daran hat sich bis heute nichts geändert). Vor allem mit Robbie Williams konnte ich nur wenig anfangen. Später hat sich das ein wenig geändert, aber nicht viel. Und jetzt kommt dieser Film, der so vieles erklärt, so mitreißt, so anfasst, so bewegt und so genial gemacht ist. Die Figur Robbie Williams im Körper eines Affen darzustellen ist meiner Ansicht nach einer der größten Kniffe der Filmgeschichte in den letzten Jahren. Ich bin mir relativ sicher, dass auch die Macher nicht ahnten, dass dieses Risiko so positiv ausgeht.
Robbie ist ein Junge der Straße. Einer, der sich selbst für einen Verlierer hält. Der Vater glaubt, er sei ein Entertainer und verschwindet. Die Mutter kümmert sich um alles in der Familie. Die Oma ist Robbies Ein und Alles. Mit ihr zusammen träumt er davon, berühmt zu sein. Nachdem er einen Platz in einer Casting-Band erhält, geschieht genau das. Doch der Ruhm hat seinen Preis. Die Dämonen der Vergangenheit verschwinden nicht, nein, sie rücken Robbie immer mehr auf die Pelle…
Das waren 135 Minuten allerbester Unterhaltung. Ich habe gelacht und geweint, war tief berührt und absolut begeistert. Der Film hat Musical-Momente, die brillant sind. Die neu arrangierten Songs passen wie die Faust aufs Auge. Und die Geschichte, die ist der Mittelpunkt. Jeder sollte sie sehen und hören.
Kevins Familie ist auf großer Reise, doch sie haben etwas Wichtiges vergessen: Kevin.
Komödie, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 17.08.2025
Ja, was soll man dazu noch sagen. War damals zu seiner Zeit sicher ein bisschen was Neues. Das vergisst man aus heutiger Sicht vielleicht manchmal. Wie so oft, wäre weniger albern besser gewesen. Aber bei der kleine Dumpfbacken-Zielgruppe punkten sie damit sicher. Ich finde immer wieder schön, wie Pesci seine Bandbreite von Kasper bis bedrohlicher Psychopath im Griff hat. Hier deckt er natürlich nur ersteren Bereich ab. Ganz persönlich hat mich der kleine Kevin schon damals eher genervt, als dass ich ihn „entzückend“ oder so fand. 2,8 Sterne fühlen sich für mich richtig an.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 16.08.2025
Das sind ja 2 mies gelaunte Arschkrampen. Das könnte auch ein Tarantino Anfang sein.
Irgendwie ist Burt hier ne ziemliche Dumpfbacke. Da fällt es etwas schwer, an seinem Schicksal Anteil zu nehmen. Aber Ava war schon ne Fesche…
So in der Mitte gibt’s einen schönen Longshot.
Am Ende ist das ein ganz netter Film Noire, mit einer damals vielleicht sogar innovativen Erzählweise. Ich stehe ja nicht so auf Zeitsprünge und Rückblicke, obwohl es da auch Ausnahmen gibt…
Ich sag mal 3,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 16.08.2025
Ja, das Haifilmsubgenre… Da es da so viel absoluten Schrott gibt, ist man hier fast geneigt, über die 2 Sterne Grenze zu gehen. Aber man sollte schon das gesamte Filmgeschehen zum Vergleich im Auge behalten.
Auch die Tatsache, dass hier nur ein Billigabklatsch des Originals als Sequel dient und auf der Grundidee aufbauend, jegliche Innovationen oder Weiterentwicklungen fehlen, disqualifiziert den Film.
Man hätte auch eine neue Grundidee als Basis nehmen können…
So ist der Film dann doch nur ein 1,5 Sterne Ärgernis.
Die größte Wüste der Erde ist eine gefrorene Apokalypse.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 16.08.2025
The Age of Scheiß.
Wie zu erwarten liefert The Asylum das typische Drecksmaterial zum Thema ab. Hier ist durch die Bank mal wieder alles schlecht. 0 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DVDPapst" am 15.08.2025
Gar nicht mal so übel das Filmchen. Gute Grusel-Atmosphäre und einige deftige Slasherszenen wissen den Zuschauer zu unterhalten. Es wird nur nicht richtig klar ob Peter jetzt übernatürlich ist oder doch einfach nur irre? Vielleicht erfahren wir es ja in der Fortsetzung denn eine Brücke zu einem zweiten Teil ist gebaut. Von mir aus gerne!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 15.08.2025
Alleine der Titelsong und das chaotische Fußballspiel auf dem Marktplatz sind Grund genug sich Werner – Beinhart anzuschauen. Doch die Mischung aus Animationsfilm und Realfilm hat mehr zu bieten und bietet viele absurde Szenen, die vielleicht heute nicht mehr alle politisch korrekt sind und auch nicht jeder Gag zündet heute noch, doch irgendwie macht der Film immer noch Spaß! Vielleicht, weil auch vieles zeitlos ist und die Geschichte in der Realwelt geschickt in eine Märchengeschichte eingebunden wurde. Der erste Werner-Film ist in jedem Fall ein guter Werner-Film! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.08.2025
Das Muster ist bekannt. Ein bisschen "The Ring", ein bisschen "Candyman" und deren viele "Verwandte", die durch dreimaliges Klopfen oder Aussprechen des Namens erscheinen. Das hat man alles schon bis zum Abwinken gesehen. Im Falle von "Slender Man" ist man wohl auf einen Internet Hype angesprungen und hat versucht, eine Story rund um das mythische Wesen zu stricken. Das Ergebnis ist enttäuschend und ermüdend. Die Jung-Darsteller bleiben allesamt blass und schaffen es auch nicht, uns in Erinnerung zu bleiben. Zudem sind sie mehr "Kiddies" als "Teenies" und erreichen nie das Charisma einer Jenna Ortega, Jennifer Love Hewitt oder Neve Campbell, ganz zu schweigen von Jamie Lee Curtis. Sie könnten mir egaler nicht sein. Ich bin inzwischen wohl abgehärtet, denn kein Jumpsqare konnte mir ein Zucken des Augenlids entlocken. Es hat mich selbst verwundert, dass ich träge sitzenblieb, wenn man mir eigentlich mit lautem Knall einen Schrecken einjagen wollte. Schließlich ist die Titelfigur selbst alles andere als unheimlich, weil man sie kaum sieht. Viele Szenen spielen im Stockdunklen, was ich überhaupt nicht leiden kann. Während Filmmonster manchmal kultisch verehrt werden, bleibt der Slender Man ein gesichtsloses Nichts, von dem man nichtmal eine Actionfigur machen könnte. Er bekommt auch kaum Hintergrund oder besondere Fähigkeiten. Da bleibt gar nichts in Erinnerung, außer das Gefühl, das alles schon gesehen zu haben und gleich einzuschlafen. So einen lieblos hingeklatschten Mist, der zig andere Filme nur kopiert, habe ich nicht erwartet. Ich habe das Ende herbeigesehnt. Fazit: Absolut einfallslose Massenware ohne bleibende Momente mit abgedroschener Story. Eine regelrechte Enttäuschung und ein purer, unglaublich öder Langweiler ohne Substanz.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 14.08.2025
Im Found Footage Style durch dunkle, feuchte Gruselgänge schlurfen, muss ich auch nicht mehr haben. Selbst wenn man sich das noch nicht übergesehen hat, bietet der Film maximal unteren Durchschnitt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 14.08.2025
Eine für mich neue Variante von Mr. & Mrs. Smith, die sehr prominent besetzt ist und wesentlich Subtiler abläuft als das Original. Mich hat diese Version sehr begeistert und bekommt deshalb auch sehenswerte 4 Sterne von mir.
Kann diesen Film nur empfehlen:-)
Wer viel Gewalt sehen möchte, sollte sich einen anderen Fim aussuchen:-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 14.08.2025
"Die Stunde des Verschwindens"... Trotz der relativ langen Laufzeit finden die einleitenden Vorkommnisse kaum Platz. Diese werden stattdessen von einer Kinderstimme aus dem Off erläutert und sind erst später in kurzen Videoschnipseln zu sehen. Im Stil von Kapiteln folgen banale und zum Teil langweilige Geschichten rund um verschiedene Stadtbewohner, die mit der eigentlichen Story mehr oder weniger zu tun haben. Dabei wiederholen sich einige Szenen sogar, nur halt jeweils aus leicht anderer Perspektive. Währendessen wartet man als Zuschauer ungeduldig, bis endlich etwas Relevantes passiert. Mit Ausnahme einiger altbackenen Stilmittel, z. B. Albtraum im Albtraum oder Horrorfratzen-Jumpscares, dauert das aber leider ziemlich lange. Erst nach ca. 60%-70% Laufzeit nimmt die Inszenierung etwas Fahrt auf und endlich kommt nunmehr auch der Kern der Geschichte zum Vorschein. Dieser entpuppt sich am Ende jedoch sowohl als relativ simpel, als auch als ziemlich unklar. Letzteres, was Motive sowie einige Abläufe angeht.
Fazit: ein viel zu langes Machwerk, das sich in über weite Strecken in Nichtigkeiten verliert. Für den Genuss der wenigen Mystery-/Gänsehautmomente benötigt man ordentlich Geduld und Sitzfleisch. Es fehlt definitiv an Prägnanz!