Kritiken von "Fenolin"

Cabin Fever

Es wird dich fressen.
18+ Spielfilm, Horror

Cabin Fever

Es wird dich fressen.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 03.01.2012
Auch mal wieder so ein Film, wo der Umschlagtext mehr verspricht, als eingehalten wird. Der Film ist langatmig, langweilig und spannungsarm. Die 08/15-Story mit den feiernden Teenies haut sicher nun keinen mehr vom Hocker, aber wenigstens gibt es da noch Filme, die mehr draus machen. Dieser jedenfalls nicht. Die Kumpels feiern in einer Waldhütte ihren Abschluß, doch dann stört ein blutiger Typ die Idylle, der um Hilfe sucht. Man kann ihn zwar vertreiben, trotzdem saut er vorher noch alles voll. Was kommt, ist klar, auf einmal werden auch Leute aus der Gruppe krank und die Einheimischen sind auch keine große Hilfe, eher das Gegenteil. Man hätte mehr daraus machen können, hat man aber nicht.
Man wartet vergeblich darauf, daß jetzt endlich mal was wirklich Wichtiges passiert, leider tut es das nicht, es plätschert vor sich hin und dann wird man stellenweise noch mit debilen Dialogen z.B. von einem Polizisten genervt, der erzählt, was für ein toller Partytyp er eigentlich ist. Es gibt weder Schockmomente/effekte noch Action, es kommt einfach keine Spannung auf. Es gibt maximal ein paar Ekelszenen und das war es auch schon. Die Protagonisten bestechen teils auch wieder durch ihr dämliches und unlogisches Handeln, z.B. statt den räudigen Köter gleich zu erschießen, wird er nur ein paar Mal vertrieben, um dann am Ende doch noch ein paar Leute zerfleischen zu können. Ach ja, wenn wir schon dabei sind, sterben tut über längere Zeit im Film eigentlich kaum einer, erst am Ende hat man sich wohl gedacht, jetzt müssen mal ein paar Leute dran glauben, also können ja auch gleich mal zwei gleichzeitig den Löffel abgeben. Und dabei fiebert man nicht mal mit, denn die Charaktere sind natürlich auch wieder mal von der Stange, da wäre das Pärchen; der Schüchterne mit seiner Schulfreundin, bei der er sich bislang nicht getraut hat, mal ranzugehen; der Freak, der ständig blöde Späße macht, die außer ihm keiner gut findet, und ein paar Dorftrottel, die eigentlich kaum was Sinnvolles zur Handlung beitragen.
Warum es diesen Virus gibt, woher er kommt und was es damit auf sich hat, wird nicht geklärt.
Ich erwartete hier nebenbei auch keinen Splatter-Film, aber selbst das Thema Viruserkrankung wurde schon mehrfach spannender und besser umgesetzt. Die Schauspieler sind vermutlich auch nicht ohne Grund eher unbekannte Gesichter, da sie auch allesamt nicht wirklich mitreißen können.
Ich kann vom Film nur abraten, die Handlung ist proportional blutleer zum Blutgehalt des Films an sich, der eigentlich nur aus Blutschmiererei besteht.

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Werner 5 - Eiskalt!

Deutscher Film, Komödie, Animation

Werner 5 - Eiskalt!

Deutscher Film, Komödie, Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 01.01.2012
Also wir fanden den Film ganz ok. Klar, die Story ist eher arschlos und manche Gags wirken etwas bemüht, trotzdem gab es noch genug Lacher. Und besser als "Gekotzt wird später" ist der Film allemal. Anspruch kann man bei einem Werner-Film eh nicht erwarten. Ich kann den Film empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Thor - Mut ist unsterblich

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 01.01.2012
Dieser Film ist totaler Mist. Einerseits zeigt der die Ignoranz der USA gegenüber anderen Kulturen und alten Mythologien, andererseits ist er einfach auch so ein schlechter Film.
Ich kenne die Comic-Vorlage nicht, aber selbst wenn man Abweichungen im Film berücksichtigt, scheint diese schon Blödsinn zu sein. Der Film ist es definitiv.
Die Kritikpunkte:
Der Hauptdarsteller und die Darsteller überhaupt
Die Darsteller wirken allesamt blaß und eher farblos. Der Hauptdarsteller wäre vermutlich ein tolles Calvin-Klein-Model, aber als Thor/Actiondarsteller geht er nicht durch.
Der Rest der Truppe bleibt auch eher blaß. Natalie Portman sollte sich schämen, so einen Mist zusammenzuspielen, ebenso Antony Hopkins, der hier seinen Nimbus als Charakterdarsteller langsam verspielt, und Stellan Skarsgard(Schwede), der hier quasi die Geschichte seiner Vorväter mit Füßen tritt. Und die nervige Assistentin Darcy(irgendein unbedeutender Soap-Star) hätte ich spätestens nach dem 2. Pseudo-Gag("Mimir" "mein Ipod ist weg, und da waren gerade erst 30 Songs drauf!")auf den Mond schießen können.

Die Effekte
Der Film war sauteuer in der Produktion, für was eigentlich? Die Effekte sind überladen und reißen einen kaum vom Hocker, alles schon x-mal gesehen. Egal ob nun Eisriesen, Mjöllnir beim Fliegen oder irgendein Metallriese beim Feuerspeien, alles anödend. Kann alles nicht die anderen Schwächen des Films kaschieren. Die Eisriesen sehen sowieso lächerlich aus, quasi wie eine Mischung aus Freddy Krüger und Romulaner(Star Trek).

Die Story an sich und Mythologie
Die geringe Meinung der Amis über andere Kulturen drückt sich schon gut darin aus, daß man hier schmerzfrei aus der nordischen Sagenwelt einen albernen Comic strickt und der Film setzt dem noch die Krone auf. Man äußert sich im Film, daß früher mal "primitive Kulturen" die nordische Götterwelt verehrten.
Nicht nur, daß hier natürlich nichts authentisch ist(nicht, daß ich es erwartet hätte), nein, es wirkt einfach alles wie ein Witz, wenn die Darsteller mit ihren Playmobil-Rüstungen herumrennen. Damit es politisch korrekt und amerikanisch ist, hat man auch noch einen Schwarzen(als Wächter Heimdall) und einen Asiaten(als Mitglied der komischen Kampftruppe um Thor, die irgendwie wirkt, als hätte man sie aus Xhena, Herr der Ringe und einem Jackie-Chan-Film rekrutiert) eingearbeitet. Das kann man echt nur unter Ulk verbuchen, genauso wie den Rest. Sif ist eigentlich die Gattin Thors, hier nur irgendeine Kampfgefährtin, also kann Thor halt auch mit der irdischen Forscherin Jane ein Techtelmechtel haben.
Eisriese Lofey wurde einer Geschlechtsumwandlung unterzogen und ist hier ein Mann, sonst eigentlich eine Frau.
Die Handlung an sich ist auch blödsinnig und Thor wird zum typischen Ami-Superhelden, der am Ende als geläuterter Gutmensch dasteht.
Ich kann von diesem Machwerk echt nur abraten. Es überzeugt in keinster Weise und ist Zeitverschwendung.

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Der große Eisenbahnraub

Der erste große Eisenbahnraub - Mit Charme, Strumpfband und Zylinder.
Krimi

Der große Eisenbahnraub

Der erste große Eisenbahnraub - Mit Charme, Strumpfband und Zylinder.
Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 28.12.2011
Super Film mit Sean Connery und Donald Sutherland, als die beiden noch nicht grau waren. "Ich wollte das Gold" - daher der aufwendig geplante Eisenbahnraub.
Auf jeden Fall empfehlenswert!

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War

Action, 18+ Spielfilm, Thriller

War

Action, 18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 28.12.2011
Völliger Schwachsinn! Der Film wirkt arg konstruiert. FBI-Mann Crawford(Statham) wollte noch schön gemeinsam mit Freund und Kollege Tom Lone ein gemütliches Fest mit Familei im Garten abhalten, doch dann kommt der böse Yakuza-Scherge Rogue(Jet Li) vorbei und tötet Tom und dessen Familie. Crawford sinnt auf Rache, kann aber erstmal nichts machen, seine Ehe zerbricht, weil er den Mörder sucht, und auf einmal taucht der wieder auf...nur um sowohl die Yakuza als auch die mit denen verfeindeten Triaden gegeneinander auszuspielen und zu dezimieren.
Das Ganze wird immer unklarer, ein hoher Bodycount macht noch keinen guten Film aus. Die Motive des Antagonisten sind unklar, was will er, warum tötet er?
Und das Ende schlägt dem Faß den Boden aus, gut, man hätte es noch so verkaufen können, nur komme ich mir als Zuschauer echt verarscht vor, wenn es auf einmal so gedreht wird, daß der Böse gar nicht so böse ist und der Gute auch gar nicht so gut. Wers glaubt? Ich fand es sehr unglaubwürdig. Ohne diesen komischen unglaubwürdigen Plottwist oder die unglaubwürdigen Situationen, aus denen sich Rogue seiner Ermordung entwindet, hätte ich dem Film ja noch drei Sterne gegeben, aber das Ende zieht den Film nochmal ziemlich runter.
Schade um die hier vergeudeten Talente.

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Der Plan

Sie haben seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück.
Thriller, Science-Fiction

Der Plan

Sie haben seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.12.2011
Uns hat der Film gut gefallen. Er ist spannend und interessant gemacht. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, Emily Blunt sieht gut aus und die Handlung fesselt. Das Mystery-Element wird auch gut dosiert und setzt eher auf subtile Umsetzung statt auf überbordende Effekte. Kann man sich ansehen!

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Ohne Limit

Die Droge für Reichtum und Macht.
Thriller

Ohne Limit

Die Droge für Reichtum und Macht.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.12.2011
Na ja, man hätte mehr daraus machen können. Der Film behandelt zwar ein interessantes Thema, ist aber stellenweise nicht so überzeugend. Besonders das Ende ist etwas unklar, die richtige Auflösung wird nur halb verraten. Die albernen Effekte wie Szenen, wo der Darsteller mehrfach zu sehen ist, hätte man sich eher sparen sollen. Ein bißchen Action gibt es zwar auch, insgesamt wirkt der Film aber eher wie eine Art Drogenkomödie, nur daß er nicht so wirklich lustig ist.
Die Rolle von Robert de Niro als alterner Geschäftshai wirkt auch etwas unglaubwürdig und unpassend.
Nur eingeschränkt empfehlenswert!

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Der mit dem Wolf tanzt

Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 15.12.2011
Ein beeindruckendes Epos mit tollen Landschaftsaufnahmen, authentischer Gestaltung des Lebens der Indianer und dramatischer Handlung. Trotz der Länge von fast 4 Stunden wird der Film nicht langweilig und weiß über weite Strecken zu fesseln. Wozu man mittig allerdings ein überflüssiges "Pausenkapitel" eingefügt hat, weiß ich auch nicht.
Der Einsatz der originalen Lakota-Sprache erfordert zwar Untertitel-Lesen, jedoch wirkt es hier wenigstens authentisch und passend, anders als in irgendwelchen neumodischen Filmen, wo jeder poplige Ostblock-Drogendealer O-Ton mit Untertiteln bekommt. So ein Stilmittel darf auch nicht überhand eingesetzt werden.
Das Bild wirkt für meinen Geschmack für eine BluRay nicht ganz so gestochen scharf, ist aber ansehnlich.
Empfehlenswert!

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Das Ende - Assault on Precinct 13

Action, Krimi, Thriller

Das Ende - Assault on Precinct 13

Action, Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.12.2011
Ein insgesamt spannender und durchaus gelungener Thriller um die Belagerung eines Polizeireviers durch korrupte Cops, die anfänglich irrtümlich für die Schergen des Fieslings Bishop(Fishburne) gehalten werden, dann aber in Wahrheit dem ans Leder wollen...
Der Film ist durchaus gut gelungen, allerdings sind einige Rollen etwas fragwürdig besetzt und die Charaktere teils zu plakativ:
Dem Schönling Ethan Hawke nimmt man den abgewrackten Bullen einfach nicht ab.
Drea de Matteo ist eine Beleidigung für die Augen.
Brian Dennehy ist sicher ein guter Schauspieler, nur hat man ihn schon zu oft in ähnlichen Rollen gesehen und so ist auch relativ früh klar, daß er ein doppeltes Spiel spielt.
John Leguizamo markiert auch mal wieder den essentiellen Freak.
Seit ein paar Jahren scheint man der Ansicht zu sein, daß es wohl "cool" ist, wenn sich ein Rapper mal wieder als Schauspieler versucht und eine entsprechende Rolle im Film bekommt, in dem Fall Ja Rule.
Auch hat die Handlung ein paar Logiklücken, z.B. die Fluchtversuche und deren Aussicht auf Erfolg.
Insgesamt aber trotzdem ein guter Film, der durch die Spannung wieder einiges wettmacht.

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Black Heaven

Sie kannst du nicht kriegen, ihren Avatar schon.
Thriller, Science-Fiction

Black Heaven

Sie kannst du nicht kriegen, ihren Avatar schon.
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.12.2011
Na ja, handwerklich zwar gut gemachter Film in schöner Umgebung, aber etwas seltsam! Am Ende fragt man sich einfach: Wozu das Ganze? Was will der Film sagen? Daß man die Geschehnisse einer virtuellen Welt nicht auf die Realität übertragen kann? Besonders das Ende ist einfach zu abrupt und läßt Fragen offen. Ein richtiger Cyber-Thriller ist es dann auch nicht, dazu sind die Geschehnisse zu selten in der Fantasie-Welt "Black Hole" angesiedelt, die im Film eine zentrale Rolle spielt. Zwar gibt es ein paar nackte Tatsachen von den beiden attraktiven Darstellerinnen zu sehen, das macht aber noch keinen Film aus.
Insgesamt zwar ok, aber dann doch zu sehr ein fader Nachgeschmack, um wirklich ein Top-Film zu sein.

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Duell der Magier

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.12.2011
Billig inszenierter Fantasy-Blödsinn, bei dem auch eine halbwegs prominente Besetzung nichts reißt. Dick aufgetragen die Message: Selbst als Verlierer kannst du irgendwann ein ganz toller Typ werden, vorzugsweise dann, wenn die Kacke so richtig am Dampfen ist und du zeigen kannst, daß du doch was gelernt hast.
So eben auch der verpeilte "Magierlehrling", der zwar dauernd Mißerfolge gegenüber seinem Lehrmeister Balthazar zu verzeichnen hat, am Ende aber doch noch die Kurve kriegt. Die Rolle des Gegenspielers Horvath(Molina) auch nicht wirklich gut umgesetzt, dafür, daß er angeblich so böse ist und er und Balthazar sich spinnefeind, philosophieren die beiden dann komischerweise auch mal kurz zusammen und rücken unverrichteter Dinge wieder ab.
Man verpaßt nichts, wenn man den Film nicht gesehen hat.

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The Flock - Dunkle Triebe

Wie soll man das Böse besiegen, wenn es sich nicht zu erkennen gibt?
Thriller, 18+ Spielfilm, Krimi

The Flock - Dunkle Triebe

Wie soll man das Böse besiegen, wenn es sich nicht zu erkennen gibt?
Thriller, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.12.2011
Was für ein Scheißfilm! Deprimierend gehaltener Streifen, der nicht weiß, in welche Richtung er gehen soll. Ein Quasi-Psychorama über Babbage(Gere) als abgehalfterten Ermittler gegen Sexualverbrechen, der seine junge Nachfolgerin anlernen soll. Die eigentlichen Ermittlungen geraten bei seinen Eskapaden in den Hintergrund. Er verprügelt heimlich Sexualstraftäter mit dem Baseballschläger oder gleich in aller Öffentlichkeit einen Typen, der im Restaurant herumknutscht(irgendwo nachvollziehbar *g* ). Weil das seiner Behörde zu viel wird, soll er eben pensioniert werden. Dazu gibt es philosophische Sprüche wie "wenn du zu lange in einen Abgrund starrst, starrt der Abgrund auch in dich". Blablabla.
Ne, muß echt nicht sein, der Film. Keine wirkliche Spannung, nervige Handlung und Richard Geres neue Stimme nervt echt.

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Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action

Wer ist Hanna?

Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.12.2011
Na ja, hätte etwas mehr erwartet! Gibt schlechtere Filme, aber der hier hat zu viele Logiklücken. Schon mal der Anfang ist unklar: Wozu gibt es ein Gerät, mit dem der Vater die feindlichen Agenten auf Knopfdruck auf seine Spur locken kann? Das wäre schon mal seeehr unlogisch. Und es wird trotzdem gemacht.
Die Motive der bösen Agentin sind anfänglich auch unklar.
Hannas Charakter als "Wildniskind" anzulegen, wirkt stellenweise auch eher peinlich bis unfreiwillig komisch, wenn sie sich z.B. mit voller Adresse und seltsamen Details vorstellt(wozu hat der Vater ihr eingetrichtert, wie ihre nicht-existenten Freunde heißen?) oder der Gastfamilie zum Frühstück frisch gehäutete Kaninchen bringt. Und komischerweise weiß sie nicht, was ein Fernseher ist, dafür aber, wie man einen Computer und Google bedient - lol?
Und wer auf die schwachsinnige Idee gekommen ist, die deutschen Agenten wie eine Truppe Klischee-Neonazis aus der BILD zu gestalten, muß doch echt bescheuert gewesen sein und verdient einen Tritt.
Martin Wuttke darf als wunderlicher alter Trottel einen Gastauftritt haben - paßt ja.
Insgesamt fragt man sich, welchen Sinn der Film haben soll. Hätte Hanna den Knopf nicht gedrückt, wäre nichts passiert. Oder sie und ihr Vater hättden die Bösen gleich aufsuchen und erledigen sollen, ohne eine fragwürdige Rundreise über den Globus mit Marokko-Besuch und Schießereien in einem Berliner Neubaugebiet. Gibt Besseres.

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Gangs of New York

Amerika wurde in den Straßen geboren.
Drama

Gangs of New York

Amerika wurde in den Straßen geboren.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.12.2011
Der Film ist ein bildgewaltiges Epos von fast drei Stunden Länge. Meiner Ansicht nach hätten es auch anderthalb bis zwei Stunden getan.
Der Aufwand mit den Kostümen und dem zeitgenössischen Szenario - alles echt toll inszeniert, da gibt es nichts zu meckern.
Leider ist die Story etwas zu sehr in die Länge gezogen. Man weiß eigentlich schon, was passieren wird. Der Film reizt es teils zu sehr aus. Soll es eine Doku sein oder ein Bandenthriller? Teilweise scheint man sich da nicht so recht entscheiden zu können.
Die Schauspieler machen ihre Sache gut, aber ich würde jetzt keine der Leistungen als brilliant oder überragend bezeichnen. Und das Ende ist dann doch arg übertrieben und überspitzt dramatisiert.
Insgesamt noch eine Empfehlung, wenn man sich auf die Länge einlassen möchte.
Die BluRay hat insgesamt ein eher softes Bild - eher enttäuschend. Schade.

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End of Days

Nacht ohne Morgen.
Thriller, Fantasy

End of Days

Nacht ohne Morgen.
Thriller, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 08.12.2011
Also ich bin zwar großer Arni-Fan, aber das hier ist wirklich sein schlechtester Film. Der Film ist platt, überladen von Effekten und nimmt sich leider zu ernst.
Der Teufel manifestiert sich in Menschengestalt und sucht eine speziell Auserwählte, die ihm einen Sohn gebären kann. Dazu muß er sie in der letzten Stunde vor der Jahrtausendwende begatten.
Es scheint so, als hätte man sich gedacht, nehmen wir einfach mal die Idee von Rosemariess Baby und machen einen Action-Film draus. Leider wirkt das eher stümperhaft und lächerlich. Das religiöse Geschwafel nervt tierisch und wirkt aufgesetzt. Arni ist eher blaß und wirkt saft- und kraftlos. Gabriel Byrne ist zwar ok, aber ich meine, jeder etwas zwielichtig erscheinende Schauspieler im gesetzten Alter kann den Satan spielen, wenn er nur die ganze Zeit verschlagen dreinschaut.
Robin Tunney ist auch hauptsächlich schmückendes Beiwerk.
Am Ende geht viel zu Bruch, es wird viel über Gut und Böse gefaselt und so endet der Film auch. Die Welt ist mal wieder gerettet und alles toll. Na ja.
Nicht wirklich eine Empfehlung.

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Batman - The Dark Knight

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2011
Schlecht, schlechter, the Dark Knight!
Ich kann nicht verstehen, warum dieser Mist so hochgelobt wurde. Oh, Heath Ledger ist vor der Premiere des Films verstorben, sicher bedauerlich, das macht aber noch lange keinen guten Film aus, okay?
Der Film zieht sich mit ca. 150 Minuten unangenehm in die Länge. Die Story ist nervig und unlogisch. Man konzentriert sich ganz darauf, daß der Joker Batman ständig verarscht und ihn auf falsche Fährten lockt, so kommt keine Spannung auf.
Der Joker schmatzt ständig und nuschelt, Batman hingegen gibt beim Sprechen irgendwelche Laute von sich, die klingen wie ein verstopfter Staubsauger.
Die langwierigen Verhöre mit philosophischem Blabla vom Joker ziehen sich echt wie Kaugummi und man wünscht sich, daß es endlich vorbei ist. Vermutlich soll das dem Film Tiefe verleihen, faktisch nervt es aber nur.
Und wozu der Joker den ganzen Aufriß treibt, wenn er eh die ganze Unterwelt der Stadt auf seiner Seite hat und daher inflationär irgendwelche Schergen von ihm auftauchen, ist ohnehin unklar. Und das Ende mal wieder pseudomoralisches Superhelden-Getue. Nervig.
Die alten Batman-Verfilmungen gefielen mir besser, da eben einfach "nur" Gut vs. Böse-Filme, ohne ausuferndes Gelaber wie hier.
Ich empfehle auf Youtube den Film "The Dark Knight - Joker Interrogation Scene Spoof", dauert keine drei Minuten, ist unterhaltsam und bringt die Essenz dieses sinnlosen Films auf den Punkt.

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Rush Hour 3

Komödie, Krimi

Rush Hour 3

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2011
Die Luft ist einfach raus! Rush Hour 1 war gut, Rush Hour 2 nicht mehr ganz so, aber noch ok, Rush Hour 3 ist abgenutzt. Das übertriebene Buddy-Cop-Komödien-Thema ist ausgelutscht, die Story gibt nicht viel her und die Bösewichte bleiben blaß, da sie eh nur dazu dienen, abgemurkst zu werden. Da hilft auch keine Verlagerung der Handlung nach Frankreich.

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Ong Bak 2

Action, Abenteuer

Ong Bak 2

Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2011
Dieser Film ist leider ein Total-Reinfall. Während Teil 1 recht gelungen war, ist Teil 2 eine wirre Anhäufung aus etwas Mystery, Fantasy, Historienkrams und einigen mauen Kämpfen, die oft noch gegen seltsame Fantasie-Gestalten stattfinden.
Hier verpaßt man echt nichts!

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Blitz

Cop-Killer vs. Killer-Cop
Action, 18+ Spielfilm, Krimi

Blitz

Cop-Killer vs. Killer-Cop
Action, 18+ Spielfilm, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 04.12.2011
Für Statham-Verhältnisse etwas actionarmer Film. Zwar darf er auch mal ein paar Leute verhauen, aber eher selten. Die Inszenierung etwas zäh, das Hin und Her mit dem Cop-Killer etwas verwirrend. Das Ende ist dann durchaus raffiniert gemacht.
Kann man sich ansehen, wenn auch nicht der Überflieger.

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Streets of Philadelphia

Unter Verrätern
Krimi, Drama

Streets of Philadelphia

Unter Verrätern
Krimi, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 01.12.2011
Etwas schleppend inszeniertes Mafia-Drama. Kann man sich ansehen, ist aber nicht der große Brüller. Meiner Ansicht nach gibt es zu viele Figuren im Spiel, deren Handlungsweisen teilweise unklar bleiben. Der Bezug zum Irak ist eigentlich auch zwecklos, da der Film damit nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.
Die Qualität der BluRay ist jetzt auch nicht so prickelnd, gibt auf jeden Fall schärfere Filme. Hier würde es auch die DVD tun, meine ich.

ungeprüfte Kritik

No Country for Old Men

Es gibt keine Flucht ohne Spuren.
Thriller, Krimi

No Country for Old Men

Es gibt keine Flucht ohne Spuren.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 26.11.2011
Langweilig, unlogisch und überflüssig. Was soll dieser Film bezwecken? Ein Typ gelangt per Zufall an Geld und lockt damit Bösewichte an. Dazu ein philosophierender Javier Bardem, der Leute mit einem Druckluftgerät meuchelt.
Alles trocken und öde inszeniert. Ne danke, muß nicht sein. Tommy Lee Jones Rolle hätte man bei dessen kurzer Screenzeit auch gleich streichen können.

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Fugitive Mind

Der Weg ins Jenseits
Action, Thriller

Fugitive Mind

Der Weg ins Jenseits
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 23.11.2011
Na ja, richtig schlecht ist er nicht, aber kein Überflieger. Er ist vergleichsweise actionarm und relativ langatmig, nicht der erste Film, in dem Dudikoff und Olen Ray zusammenarbeiten. Markenzeichen scheint ja Rays Vorliebe für grünen Schleim zu sein(siehe Crash Dive 2 und hier die Spritzen).
Dudikoff sollte mal wieder als Charakterdarsteller herhalten, was allerdings nicht so ganz überzeugend wirkt, er ist halt eher der Klopper, der im Film auch mal etwas prügelt, aber eher wenig. An seiner Seite Heather Langenkamp, die ihren Karriere-Höhepunkt in den 80ern mit der "Nightmare on Elm Street" hatte.
Wahrlich kein Meisterwerk, es gibt aber durchaus schlechtere Filme mit Dudikoff.

ungeprüfte Kritik

Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 4

Fremde Gezeiten
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 21.11.2011
Uns hat der Film gut gefallen. Klar ist er anders als die ersten Teile, aber das macht nichts, warum nicht mal was Neues. Der Film basiert auf einem Roman, der handlungsmäßig etwas abgeändert wurde. Die Suche nach dem Jungbrunnen ist durchaus spannend inszeniert und eigentlich finde ich auch keinen Charakter fehplatziert.
Zur Synchronstimme, ich weiß nicht, was sich manche da aufregen, David Nathan ist Johnny Depps regulärer deutscher Synchronsprecher, der nur wegen Streit mit einer Supervisorin nicht die ersten drei Teile einsprach, nun scheint man sich wieder geeinigt zu haben und er spricht Depp wie immer und das auch gut. Der Humor kommt auf jeden Fall gut rüber. Der Film hat sowieso etliche lustige Momente. Durchaus ein unterhaltsames Werk, auch genug Action gibt es, dazu noch zwei attraktive Darstellerinnen(Cruz und Newcomerin Astrid Berges-Frisbey als Meerjungfrau) - was will man mehr?
Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung.

ungeprüfte Kritik

Hero

Action, Krimi

Hero

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ein ganz solider Film. Geht schon eher Richtung Thriller, Chuck Norris haut also nicht jede Minute irgendwen um, natürlich läßt er trotzdem die Fäuste sprechen. Das Katz-und-Maus-Spiel mit dem Psychopathen ist durchaus spannend inszeniert.
Der Fiesling in Form eines ex-Boxers durchaus gut besetzt, man nimmt diesem die Rolle des Freaks gut ab.
Etwas nervig der Nebenstrang mit O´Connors schwangerer Frau, die überflüssigerweise noch ständig unlogisch herumheult, wie fett sie doch sei(Mädel, ist bei Schwangerschaft normal!). Sieht man davon ab, solider 80er Jahre Film!

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Deadly Revenge

Das Brooklyn Massaker
Action

Deadly Revenge

Das Brooklyn Massaker
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Na ja, ich fand den Film etwas langatmig. Nur weil es ein älterer von Seagal ist, heißt es ja nicht, daß er besser ist.
Immerhin, Seagal damals noch jung und schlank, gut.
Die Handlung ist trotzdem etwas wirr, Seagal sucht einen verrückten Typen, dabei wird die halbe Stadt in Mitleidenschaft gezogen bei Ballereien und Verfolgungsjagden. Und das war es auch.
Kann man sich ansehen, ist aber nicht der Brüller.

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Fahrenheit 451

Was wäre, wenn es Dir verboten wäre zu lesen?
Science-Fiction

Fahrenheit 451

Was wäre, wenn es Dir verboten wäre zu lesen?
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ein typischer Film der 60er, als Zukunftsvisionen gerade voll angesagt waren. Leider einer der schlechteren. Der Film ist sehr lahm inszeniert ohne wirkliche Spannung. Die Story an sich klingt ja interessant, als der Feuerwehrmann Guy Montag als Vollstrecker des Systems plötzlich anfängt, dieses zu hinterfragen, leider ist das alles staubtrocken inszeniert. Mir stellt sich aus heutiger Sicht die Frage, weshalb Schauspieler damals so emotionslos und gelangweilt spielen konnten und das trotzdem als "großes Kino" betrachtet wurde. Nicht zu empfehlen!

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THX 1138

Science-Fiction

THX 1138

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Gut, der Film mag alt sein, daher ziehe ich natürlich keinen Vergleich mit der heutigen Technik, das wäre unfair. Trotzdem ist der Film einfach schlecht. Ich habe beim ersten Mal nach 10 Minuten ausgeschaltet, beim zweiten Mal hielt ich dann durch, in Erwartung, daß er vielleicht doch noch besser wird. Leider wurde ich enttäuscht. Die Story um den Typen, der sich dem totalitärem System entziehen möchte, ist zwar an und für sich interessant, leider sehr lahm und handlungsarm inszeniert. Die Bösen wirken eher wie Witzfiguren und auch das Ende ist ohne größere Überraschungen. Muß man nicht gesehen haben, der Film hat heute maximal dokumentarischen Wert!

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Meine Frau, die Spartaner und ich

Randale in der Sandale.
Komödie

Meine Frau, die Spartaner und ich

Randale in der Sandale.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Der Film ist einer der schlechtesten, die jemand produziert wurden. Ganz großer Müll. 300 hat so eine "Parodie" echt nicht verdient.
Die Witze sind lau und dürften sicher nicht mal Frühpubertierende zum Lachen bringen.
Der Film lebt schlußendlich von mehreren schalen Gag-Versuchen, die alle nach hinten losgehen:
1. Moderne Technologie wie Handys in der Antike - spätestens nach dem 2. Mal lahm.
2. Möglichst viele Ekelszenen - unlustig, abstoßend und unnötig, wenn Eiterbeulen literweise Flüssigkeit verspritzen und ähnliches.
3. Schwulenwitze am laufenden Band - auch ziemlich schnell lahm und ausgelutscht.
4. Prominente von heute in der Antike - da viele Witze wie z.B. der mit Britney Spears unnötig in die Länge gezogen werden und generell unlustig sind, auch unnötig, ebenso wie lahme "Battles" mit Hiphoppern inklusive "Deine Mutter"-Witze.

Fazit:
Unnötiges, blödsinniges Machwerk, was kein Mensch braucht und zum Glück eine eher kurze Laufzeit aufweist. Finger weg! Ich würde gerne Minussterne vergeben, wenn möglich.

ungeprüfte Kritik

The Book of Eli

Science-Fiction

The Book of Eli

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Endzeit-Epen sind ja derzeit mal wieder schwer angesagt, nur nicht mehr in normalen Farbtönen, sondern mit Sepia-Einschlag, damit auch der Letzte kapiert, daß hier alles total im Eimer ist.
Der Film ist auch eher mau und nach Schema F inszeniert, schwulstige schwere Hintergrundmusik, pseudocoole Darsteller und passende Dialoge. Klar, daß in "Gods own country" natürlich die Bibel Macht über die Menschen verleiht und dieses mächtige Buch muß durchs halbe Land geschleppt werden. Nebenbei versucht natürlich ein Fiesling, sich das Ding unter dem Nagel zu reißen. So kämpft sich der "Messias" durch seine Schergen und kannibalische Überlebende, trotzdem findet er nebenbei Zeit, seinen iPod aufzuladen(juhu, Produkt-Placement deluxe, das Ding funktioniert auch noch nach einem Atomkrieg mit einem uralten Akku). Begleitet wird er von Solara aka Mila Kunis, mal wieder irgendso ein neuer Hollywood-Shooting-Star mit osteuropäischen Wurzeln, der natürlich - wie sollte es anders sein - mit rrrrruuussischem Akzent spricht, was sonst?
Unterm Strich ein Film, bei dem man nicht viel verpaßt.

ungeprüfte Kritik

Harry Brown

Ein Mann räumt auf.
Thriller, Krimi

Harry Brown

Ein Mann räumt auf.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Der Film ist sehr gut und Michael Caine spielt den Kriegsveteranen Harry Brown souverän und sehr überzeugend. Der Film hat dabei erschreckenderweise durchaus Bezug zur Realität, da in vielen Problemvierteln nicht nur in London der Staat nicht mehr Herr der Lage ist - weshalb sich Männer wie Brown selber zur Wehr setzen(müssen). Eine Empfehlung wert, und zum Glück auch kein Gutmenschen-Ende!

ungeprüfte Kritik

The Wrestler

Ruhm. Liebe. Schmerz.
Drama

The Wrestler

Ruhm. Liebe. Schmerz.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 20.11.2011
Ich fand den Film weder mitreißend, spannend noch sonstwie toll, ebenso wenig fand ich, daß Rourke hier besonders gut schauspielert(falls er das überhaupt jemals konnte). Der Film hat mit Wrestling in der Realität wenig zu tun.
Zum einen treten Wrestler erst wieder in den Ring, wenn sie sich vollständig auskuriert haben, aber der Wrestler hier macht trotz eines Bypasses nach einem Herzinfarkt mal eben weiter - ähm, klar.
Zum anderen verdienen wirklich gute und legendäre Wrestler recht viel Geld und hangeln sich nicht von Kampf zu Kampf, um mit der geringen Gage eine Wohnunterkunft in einem versifften Camping-Anhänger zu finanzieren.
Wrestler sind hochprofessionelle Sportler und auch in ihrem Rahmen Schauspieler, die Storys um die Kämpfe werden vorher aufwendig geschrieben und entsprechend inszeniert. Hier könnte man meinen, Wrestler sind nur irgendwelche lausigen abgehalfterten Bodybuilder im fortgeschrittenen Alter, die mal eben im Backstage-Bereich die Story in fünf Minuten zusammenquatschen.
Sieht man mal von der Realitätsferne in Bezug auf Wrestling ab, kann der Film auch so nicht überzeugen. Eine maue Vater-Tochter-Geschichte, die Romanze(oder wie man das nennen kann) mit der ebenso abgehalfterten Stripperin Cassidy(Marisa Tomei, oh Gott) eben in Kombination mit einem menschlichen Wrack als Protagonisten machen noch lange kein gutes Drama aus. Mickey Rourkes Gesichtsausdruck - ein leicht debiles müdes Grinsen - ändert sich im Laufe des Films eh kaum, wobei er ja noch eh nie wirkliche Mimik zu bieten hatte.
Fazit:
Massiv überbewerteter Film, weder Fisch noch Fleisch, weder Action noch Drama. Wenn schon ein Wrestling-Film, dann empfehle ich "Hulk Hogan - der Hammer"!

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Transformers 3

Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action

Transformers 3

Die letzte Bastion der Erde.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 19.11.2011
Also ich fand den Film geil! Die 2,5 Stunden sind keineswegs zu lang und vergehen wie im Fluge. Gut, es fängt zwar damit an, daß Sam sich einen Job im Büro sucht, aber dann wird es spannend und auch wieder sehr actionlastig.
Seltsame Humoreinlagen gibt es zwar auch wieder(diese nervige Geheimdienstchefin soll wohl lustig sein), aber zum Glück hält es sich sehr in Grenzen. Dafür wieder mehr Action und Hintergründe zu der Story um die Roboter. US-amerikanischer Pathos ist diesmal zum Glück auch eher sparsam verwendet worden. Und Shia Leboufs nerviges "Nein nein nein!" habe ich zum Glück auch kein einziges Mal vernommen, wurde es doch vorher gerne mal inflationär von ihm verwendet.
Das Ganze endet mal wieder mit einem furiosen Finale. Den Wechsel der weiblichen Nebenrolle finde ich übrigens sehr gut. Zwar ist die Rolle nicht unbedingt tiefergehend und in erster Linie wie gewohnt eher Beiwerk, aber Rosie Huntington-Whitely kann dann doch überzeugen. Ich meine, Megan Fox zu ersetzen ist eh nicht schwer. Megan Fox hat weder Ausstrahlung noch Mimik, erst recht nicht, nachdem sie sixh x-mal für Schönheits-OPs unters Messer gelegt hat. Seitdem sieht sie aus wie eine schwarzhaarige Barbie-Puppe(junge Cher) und außer einem dümmlich-lasziven Gesichtsausdrück mit halboffenem Mund hat sie eh keine Mimik mehr zu bieten. Da finde ich Rosie doch eine bessere Besetzung, sie sieht attraktiv aus, hat tolle Haare und auch wenn manche anderes behaupten, aber ihre Lippen sind echt. Das nur angemerkt.
Fazit: Auf jeden Fall ein sehenswerter Film!

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The Gathering

Ich sehe das, was du nicht siehst.
Horror, Thriller

The Gathering

Ich sehe das, was du nicht siehst.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 18.11.2011
Lahmer Mystery-Thriller ohne wirkliche Spannung. Neben der eher mauen Handlung hat er noch ein Problem: Christina Ricci. Ein abgehalfterter ex-Kinderstar, der zwar in "Addams Family" als Kind noch paßte, aber nicht als Erwachsene. Die Frau kann nichts, sieht nach gar nichts aus und hat eine Mimik, die in Sachen Eintönigkeit noch die von Steven Seagal übertrifft. Nein danke!

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Gesetz der Rache

Ein Mann, der alles verloren hat, ist zu allem fähig.
Thriller, Action

Gesetz der Rache

Ein Mann, der alles verloren hat, ist zu allem fähig.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 16.11.2011
Der Film beginnt vielversprechend und entwickelt auch eine gewisse Spannung, doch mit der Zeit wird er immer unglaubwürdiger und unrealistischer. Irgendwann scheint es gar nicht mehr um den philosophischen Ansatz zu gehen und daß die Gesetzesauslegung oft kritikwürdig ist, sondern einfach nur um möglichst viel Krawumm, weil ständig was in die Luft fliegt oder Leute auch auf andere Art und Weise sterben.
ACHTUNG SPOILER!!

Besonders das letzte Drittel ist äußerst unrealistisch. Shelton konnte in aller Ruhe Tunnel ins Gefängnis graben, ohne daß es einer mitbekommt? Klar doch...
Und dann kann er in Isolationshaft auch mal eben problemlos durch die so geschaffenen Fluchtmöglichkeiten in seine "Terrorzentrale" und von dort aus alles koordinieren. Sicher. Am Ende war sein ganzer Aufwand trotzdem umsonst, da man plötzlich doch seine Grundstücke findet, weil eine enthüllende Email kommt. Ebenso unlogisch das Ende, eben sagte man noch, die Bombe könne zwei Stockwerke eines Hauses vernichten und dann läßt man sie im Gefängnis hochgehen, schmerzfreier geht es kaum.
Schade, der Film fing gut an, aber dann...zeigt sich mal wieder, daß die Beteiligung guter Schauspieler(Butler, Foxx) noch lange keinn guten Film ergibt.

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Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.
Thriller, Krimi

Memento

Manchmal ist es besser, zu vergessen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 14.11.2011
Einfach nur beschissen, wirr und langweilig. Man könnte sich schon fast wünschen, diesen Mist genauso schnell vergessen zu können wie der Protagonist die Ereignisse im Film.

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Einsame Entscheidung

Schnallen Sie sich an... für den Flug Ihres Lebens.
Action, Thriller

Einsame Entscheidung

Schnallen Sie sich an... für den Flug Ihres Lebens.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Der Film ist recht gut, allerdings ist Russells Rolle als Bürohengst ungewohnt. Als Actionheld, der selber anpackt(wie in "Escape from New York/L.A.") gefiel er mir besser. Hier ist er eher der Kopf hinter den Aktionen der Guten.
Halle Berry hat auch einen Auftritt im Film.
Insgesamt immer noch recht guter Film.

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Collateral Damage

Zeit der Vergeltung.
Action, Thriller

Collateral Damage

Zeit der Vergeltung.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Der große Brüller ist der Film nicht, aber spannend allemal. Arni als Feuerwehrmann sucht Rache an den Mördern seiner Familie und reist dazu ins ferne Kolumbien. Der Realismus der Story mag eher stinken, aber hey, es ist eben ein Action-Film. Jedenfalls immer noch besser als typische B-Action-Movies mit Steven Seagal oder Dolph Lundgren.

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Red Heat

Der härteste Bulle Moskaus hat einen Job in Chicago.Amerikas verrücktester Detektiv ist sein Partner
Action

Red Heat

Der härteste Bulle Moskaus hat einen Job in Chicago.Amerikas verrücktester Detektiv ist sein Partner
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Ein echter Brüller! Arni als russischer Milizionär Danko ist einfach saukomisch. Mit grimmiger Mimik reißt er ganz trocken seine Einzeiler runter. Grandiose Arbeit vom Synchronsprecher Thomas Danneberg, der den russischen Akzent gut hinbekommt. Damals war es ja noch lustig, heutige Filme nerven hingegen mit ständigem Akzent-Gelaber und O-Ton.
James Belushi als versiffter US-Cop Ridzik ist stellenweise etwas zu überdreht und daß nun in fast jedem Satz Schimpfwörter sein müssen, nutzt sich auch etwas ab. Trotzdem ist das Aufeinandertreffen der beiden Vertreter verschiedener Systeme für etliche Lacher gut. Wenn Danko mal eben die Finger eines Verdächtigen bricht, um ein Geständnis zu erzwingen, welches Ridzik vorher selbst mit Geld kaum erreichen konnte und Danko das trocken kommentiert mit "Kommunismus ist ökonomischer" oder wenn solche Dialoge kommen wie "Was macht die Klobürste hier?" "Die wohnt hier", bleibt kein Auge trocken.
Die Story selber dient eher als Handlungsträger für die Späße, auch wenn sie eine gewisse Spannung erzeugen kann und der Kampf gegen den Bösewicht in einem fulminanten Showdown mit viel kaputtem Bleck endet. Reißt aber keine Bäume aus.
Die BluRay hat auch ein recht gutes Bild, nicht nur gemessen am Alter des Films.
Eine Empfehlung wert!

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Unknown Identity

Hol dir dein Leben zurück.
Thriller, Krimi

Unknown Identity

Hol dir dein Leben zurück.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 13.11.2011
Ein recht spannender und guter Film, bei dem die Plottwists sorgfältig platziert sind. Endlich auch mal Berlin als Schauplatz, freut mich als Berliner besonders, denn warum müssen es sonst immer nur Paris, London oder gleich eine Großstadt in den USA sein...
Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Allerdings halte ich ein paar Besetzungen für fragwürdig. Es ist ja schön, daß der alte Bruno Ganz noch schauspielert, aber ein Stasi-Agent mit Schweizer Dialekt? Na ja. Bißchen unglaubwürdig. Und daß man vom Flughafen Tegel zum Hotel Adlon die Oberbaumbrücke überquert, ist wohl künstlerische Freiheit, die man sich für den Stunt herausgenommen hat.
Und daß nun der deutsche Hollywood-Star Diane Kruger ausgerechnet in ihrem Heimatland keine Deutsche spielt, sondern eine Bosnierin mit übertriebenem Akzent ohne Aufenthaltserlaubnis, ist auch mal wieder zu dick aufgetragen. Etwas weniger Gutmenschelei und mehr Logik für die Story hätten da nicht schaden können.
Sieht man von diesen Schwächen ab, ist der Film recht gut gelungen. Die Extras kann man sich eigentlich schenken, da erfährt man eher wenig über die Entstehung des Films, dafür loben sich alle Beteiligten nur gegenseitig über den grünen Klee. Muß man nicht gesehen haben.

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The Defender

Dieser Film ist ein einziger Showdown!
Action

The Defender

Dieser Film ist ein einziger Showdown!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.11.2011
Der Film ist ok, aber mehr auch nicht. Ziemlich harte Action, der Großteil der Handlung spielt allerdings in einem Haus und dessen Keller. Dolph Lundgren spielt einen Personenschützer, der die Sicherheitsberaterin der US-Sicherheitsberaterin gewährleisten soll, während diese sich mit einem Top-Terroristen zu Verhandlungen trifft. Es kommt zu einem massiven Angriff und später zu einigen Überraschungen...
Insgesamt solide, aber kein Brüller. Die Handlung ist leicht verwirrend und wirkt stellenweise etwas weit hergeholt, aber immerhin gibt es eine. Die Schauspieler sind meistens eher unbekannt, u.A. spielt ein durchaus attraktives Model von den Bahamas mit. Die BluRay hat ein akzeptables Bild, wenn auch im Keller manchmal etwas rauschig. Jedenfalls einer der besseren Lundgren-Filme der letzten Jahre, da hat er schon echten Mist produziert.

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X-Men - Erste Entscheidung

Erlebe den Moment, der unsere Welt verändern wird.
Fantasy, Action

X-Men - Erste Entscheidung

Erlebe den Moment, der unsere Welt verändern wird.
Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 11.11.2011
Der Film als solches ist ganz gut. Allerdings hält sich das Prequel nicht unbedingt an den Story-Kanon der späteren Teile. Xavier landet bereits hier im Rollstuhl, Mystique ist hier ein ziemlich ausgefeilter Charakter, während sie in den späteren Filmen einfach nur eine von den Bösen war.
Das Gutmenschen-Ende stört etwas, wieso müssen alle Superhelden eigentlich immer zwanghaft die Guten sein, auch wenn ihnen fast alle an den Kragen wollen?
Und natürlich sind die Amis sowieso nur die heldenhaften Supertypen, die alles zum Guten Wenden.
Kevin Bacon als Fiesling ist Bösewicht ist eine der überzeugendsten Rollen.
Die Tochter von Lenny Kravitz hingegen als feuerspeiende Libelle wirkt albern, da wollte man wohl einfach noch einen prominenten Namen im Film haben.
Insgesamt ok, mehr auch nicht.

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72 Stunden

Thriller, Krimi

72 Stunden

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.11.2011
Einfach nur schlecht! Ich kenne das Original nicht, aber nachdem schon dieses Remake hier nicht der Brüller ist, kann dieses auch nicht so viel taugen.
Die Story ist hanebüchen, unlogisch und unglaubwürdig. Das Familienidyll der Brennans wird zerstört, als eines Tages die Polizei vor der Tür steht und Ehefrau Lara(Elizabeth Banks) verhaftet, da sie ihren Boss umgebracht haben soll. Alles juristische Hin und Her bringt nichts, sie wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Ehemann John(Crowe) verzweifelt an dieser Sache und schmiedet Fluchtpläne.
Das alles wird ziemlich lächerlich in Szene gesetzt. John spricht kurz mit einem ehemaligen Ausbrecher(Liam Neeson, daß der in der Beschreibung erwähnt wird, ist eine Frechheit, da dessen Rolle maximal als Cameo-Auftritt durchgeht) und weiß natürlich, was zu tun ist. Anfängliche Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt, er wird beim Herumspielen mit einem Schlüssel im Gefängnis erwischt und von Kleinkriminellen auf der Suche nach Pässen zusammengeschlagen, nur um dann etwas später mal eben erfolgreich die Knastpost auszuspionieren und einen Drogenboß mühelos umzulegen, um dessen Kohle zu bekommen. Man fragt sich eigentlich, wozu der ganze Aufwand, die Besuche im Gefängnis bei der Herzdame werden von mal zu mal unherzlicher und am Ende geht man nur noch im Streit auseinander(immerhin erspart man uns damit auch weitere schmerzfreie Dialoge zwischen den beiden). Ziemlich undankbare Ehefrau, scheint es.
Wie nicht anders zu erwarten sind die ausgetüftelten Fluchtpläne dann sogar erfolgreich, wobei Faktor Zufall immer eine große Rolle spielt, weil z.B. die Bilder von den Flüchtigen genau dann auftauchen, als diese schon durch die Sperre sind. Oder wenn auf dem Highway halsbrecherische Stunts mit dem Geländewagen vollführt werden, fällt es natürlich niemanden auf, sonst steht zwar an fast jeder Ecke nen Verkehrspolizist, aber natürlich nicht dort, wo das Traumpaar flüchtet. Die Polizei tappt des Riesenbrimboriums, was sie veranstaltet, meistens im Dunkeln und natürlich gelingt dem Traumpaar auch immer die Flucht. Und weil Papi ja alles so schlau ausgetüftelt hat, schickt er Sohnemann auch genau am Tag der Flucht auf einen Kindergeburtstag, um noch mehr dem Zufall zu überlassen und ihn später bei einer halsbrecherischen Aktion ohne Probleme zu sich zu holen. Sohnemann hat sowieso trotz des Ernstes der Lage immer absolut die Ruhe weg, ein Glück, denn ein quengelndes und nervendes Kind hätte dem Film noch die Krone aufgesetzt.
Insgesamt eine schwache Vorstellung. Russell Crowe sollte mal überlegen, ob er nicht langsam seinen Nimbus als Charakterdarsteller verspielt, denn nach "Gladiator" kam meiner Ansicht nach eigentlich nichts mehr, was der Erwähnung wert ist.

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Crash Dive 2

Diese Katastrophe wird die Welt verseuchen!
Action, Thriller

Crash Dive 2

Diese Katastrophe wird die Welt verseuchen!
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 27.10.2011
Dieser Film ist entgegen der Titulierung kein zweiter Teil, sondern erschien im Original unter dem Titel "Counter Measures". Mit Crash Dive an sich hat er nichts zu tun. Gemeinsamkeiten bestehen nur darin, daß es um U-Boote geht, mal wieder böse russische Terroristen solch eines kapern und Dudikoff als Hauptdarsteller den Schlamassel wieder in Ordnung bringen muß. Diesmal gelangt er als Marinearzt an Board, unterstützt von einer blonden Kampflesbe vom Militärgeheimdienst. Das Ende ist eigentlich vorhersehbar und die Story echt nicht neu.
Selbst wenn man "Crash Dive" als Vorgänger betrachtet, ist dieser besser als der "zweite Teil". Die Darsteller agieren hier merklich hölzener, die Dialoge erhalten durch die grottige deutsche Synchronisation teilweise eine unfreiwillige Komik. Lippensynchron ist hier gar nichts und auch schon mal die Betonung daneben. Und wenn die alte U-Boot-Crew mit Giftgas ausgeschaltet wird und dabei irgendeinen Schleim auswürgt, der eher aussieht wie Waldmeister-Pudding, erinnert das eher an irgendwelche Horror-Persiflagen.
Kann man sich mal ansehen, aber nichts, was man wirklich nochmal gesehen haben muß.

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Crash Dive

Nur einer kann die USA vor einer atomaren Katastrophe bewahren.
Action, Thriller

Crash Dive

Nur einer kann die USA vor einer atomaren Katastrophe bewahren.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 27.10.2011
Der Film ist solide U-Boot-Action. Nicht unbedingt der Kracher, aber man kann es sich ansehen. Der Ausgang der Story ist zwar von vornherein klar, aber es gibt eine gewisse Spannung und Dudikoff langt auch mal wieder ordentlich zu. Für Fans einfacher Action-Kost empfehlenswert.

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Die Herrschaft der Schatten

Stay in the Light
Thriller, Science-Fiction

Die Herrschaft der Schatten

Stay in the Light
Thriller, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 15.10.2011
Die Idee des Films klingt ja interessant, er fängt auch gut an, nur um dann aber später arg zu schwächeln. Es gibt keine Auflösung und das Ende ist ja wohl mal unlogischer Schwachsinn. Genauso unlogisch auch andere Dinge, die Pseudo-Schock-Momente z.B., natürlich schwächeln die Taschenlampen immer genau dann, wenn die Protagonisten draußen sind, logisch, und das, "obwohl ich gerade frische Batterien reingemacht habe".
Die Besetzung eher mittelmäßig, Hayden Christiansen ok, John Leguizmo hat ziemlich zugenommen, Thandie Newton konnte noch nie schauspielern und auch hier nicht und dann wäre da noch ein halbwüchsiger Afroamerikaner, der derzeit als Musiker wohl voll im Kommen ist, ob man da extra für den schön Promo-Kohle hingelegt hat? Weil man nämlich auch jedes andere Kind hätte nehmen können, aber egal.
Gibt definitiv bessere Endzeit-Thriller als diesen. Die Extras sind auch arschlos, außer Selbstbeweihräucherung und gegenseitiger Arschkriecherei zwischen Schauspielern und Filmemachern und einem arschlosen, sich so gut wie gar nicht vom "echten" Ende unterscheidendem Alternativ-Ende gibt es nicht viel, und nichts davon ist wirklich sehenswert.
Ne danke!

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Augen ohne Gesicht

Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff.
Horror

Augen ohne Gesicht

Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.10.2011
Nun ja, der Film ist eher als zeitgeschichtliches Dokument interessant, weniger als Film an sich. Sicher möge man das Alter berücksichtigen, doch dieser Film ist selbst für damals sehr hölzern inszeniert, und das bis zum Ende. Die Straßen von Paris sind menschenleer, die Dialoge auch eher trocken und gruselig ist das Ganze auch nicht unbedingt. Da kann man im Nachhinein froh sein, daß es heute die ganzen Effekte gibt, die man damals natürlich noch nicht hatte.

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Rocky

Drama

Rocky

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.10.2011
Ok, es ist der erste Rocky-Film, aber nicht unbedingt der beste. Ich weiß, er ist Kult, das muß aber nichts heißen. Die Charaktere sind mir etwas zu sehr auf cool getrimmt, haben alle immer einen Spruch auf der Lippe, aber so richtig was passieren tut hier nicht. Rocky läuft durch die Straßen und klopft Sprüche, flirtet mit seiner Angebeteten und künftigen Frau "Adrian", bis nach fast zwei Stunden endlich der Kampf kommt. Dann geht es immerhin rund. Auch nervig ist Stallones alte Synchronstimme, damals war noch nicht Thomas Danneberg sein Stammsprecher, sondern Jürgen Prochnow, der klingt zu aufgeregt und überdreht für Sly. Insgesamt ok für die 70er.

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Rocky 6 - Rocky Balboa

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 09.10.2011
Stallone spielt die Rolle des alternden Boxers, der sich zur Ruhe gesetzt hat, aber noch einmal gegen einen Jungspund antreten möchte, recht überzeugend. 2006 hatte Stallone zum Glück auch noch nicht so viel an sich herumliften lassen, so daß er Film noch halbwegs aussieht. Für Stallone-Fans und Fans der Reihe jedenfalls ein Muß!

ungeprüfte Kritik