Tideland

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Nach dem Drogentod der Mutter reist die zehnjährige Jeliza-Rose (Jodelle Ferland) mit ihrem Vater Noah (Jeff Bridges), einem heroinabhängigen Rockmusiker, in die ... mehr »
Nach dem Drogentod der Mutter reist die zehnjährige Jeliza-Rose (Jodelle Ferland) mit ... mehr »
Großbritannien, Kanada 2005 | FSK 16
202 Bewertungen | 27 Kritiken
2.45 Sterne
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DVD

Tideland
Tideland (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 113 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.10.2007
EAN:4009750210536

Blu-ray

Tideland
Tideland (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 120 Minuten
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital DTS-HD Master 5.1, Englisch Dolby Digital DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Bildergalerie, Produktions-Notizen, Making Of, B-Roll, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:08.10.2007
EAN:4010324037114

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DVD

Tideland
Tideland (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 113 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:08.10.2007
EAN:4009750210536

Blu-ray

Tideland
Tideland (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 120 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:EuroVideo
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital DTS-HD Master 5.1, Englisch Dolby Digital DTS-HD 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Bildergalerie, Produktions-Notizen, Making Of, B-Roll, Entfallene Szenen, Interviews, Trailer
Erschienen am:08.10.2007
EAN:4010324037114

HandlungTideland

Nach dem Drogentod der Mutter reist die zehnjährige Jeliza-Rose (Jodelle Ferland) mit ihrem Vater Noah (Jeff Bridges), einem heroinabhängigen Rockmusiker, in die Prärie, wo er in einer Einöde in einer klapprigen Hütte groß wurde. Während Jeliza-Rose die Umgegend zu erforschen beginnt, nimmt auch der Vater Abschied von seinem irdischen Dasein. Völlig auf sich allein gestellt, mit der langsam verwesenden Leiche des Vaters als ständiges Mahnmal, zieht sich das einsame Mädchen mehr und mehr zurück in eine morbide Fantasiewelt, in der sie neue Freunde - Dell (Janet McTeer) und Dickens (Brendan Fletcher) - findet.

FilmdetailsTideland

Tideland - The squirrels made it seem less lonely.
18.07.2006

TrailerTideland

BilderTideland

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenTideland

am
Dieser Film ist ganz Gilliam-gemäß keine leichte Kost oder nette Abendunterhaltung; wer das erwartet, sollte die Finger davon lassen. Die Leistung des Mädchens ist absolut hervorragend, und wie Gilliam es in der Einleitung sagt: Der Film ist aus der Warte eines Kindes erzählt, und deswegen muss man selbst als Zuschauer sich auch in die Warte eines Kindes versetzen. Insofern ist der Film absolut stringent und konsequent in die kindliche Welt des Mädchens eingetaucht, das seit der Geburt missbraucht wurde, ohne Hoffnung auf Rettung. Bestürzend und an sich entmutigend, doch das Mädchen beweist Lebensmut und zähen Willen. Es flüchtet sich in eine Scheinwelt im steten Bewusstsein, dass es nicht mehr als eine Flucht ist; den Bezug zur Realität verliert es gleichwohl nie. Es wäre interessant zu erfahren, was aus der Kleinen wird/geworden ist. Die Storyline schrammt sehr schräg an der Kante des Grotesken und Absurden entlang, den Film Noirs angelehnt und ein kleines Kunstwerk für sich. Wegen der Längen gibt es einen Stern Abzug; dies ist nicht Gilliams bestes Werk. Gleichwohl ein sehr interessantes, äußerst originell und ungewöhnlich. Schwere Kost, nicht leicht verdaulich und kaum jedermanns Lieblingsspeise.

ungeprüfte Kritik

am
Wer sich einen Film von Terry Gilliam ansieht, der erwartet skurrile Personen, die in einer surrealen Welt merkwürdige Ereignisse erleben. Mit dem Fantasy-Drama „Tideland“, das der Regisseur selbst als eine Mischung aus „Alice im Wunderland“ und Psycho charakterisiert, wird er diesen Ansprüchen in vollem Umfang gerecht. Was ihm in diesem Feuerwerk von zugleich liebenswürdigen und beängstigenden Bilderwelten zu entgleiten droht, ist eine Dramaturgie, die dem Geschehen eine Richtung gibt. Nicht zuletzt durch die Länge des Films verliert man als Zuschauer irgendwann die Lust, dem Subtext hinter den symbolisch stark aufgeladenen Bildern nachzugehen.

Die trägen Sehgewohnheiten mit phantastisch-fremden Welten zu durchbrechen, ist Gilliam hier trotz mancher Mängel in der Stringenz wieder einmal gelungen und wem es zu anstrengend ist, all die Metaphorik zu hinterfragen, der kann einfach ein wunderbar inszeniertes (Schauer)Märchenland erleben.

Die HD DVD lohnt sich in jedem Fall! Satte Farben, glasklarer Sound!

ungeprüfte Kritik

am
Kein einfacher Film und definitiv keine leichte Kost. Das junge Mädchen in der Hauptrolle spielt unglaublich gut. Die Geschichte erzählt von einem kleinen Mädchen, dass durch ihre drogenabhängigen Eltern den Bezug zur realen Welt verloren hat und in ihrer Scheinwelt mit ihren Puppen lebt. Sie findet Kontakt zu einem geistig zurückgeblieben jungen Mann und siehe da sie verstehen sich beide! Die Mutter des geistig zurückgebliebenen Mannes hat aber auch ein dunkles Geheimnis...
Hat man erst mal Zugang zu dem Mädchen gefunden lässt einen der Film nicht mehr los. Kann ich nur weiterempfehlen!

ungeprüfte Kritik

am
Es ist wirklich schade, dass sich so viele Leute dazu hinreissen lassen ueber Filme schlechte Kritiken zu verbreiten, die sie nicht verstehen oder auf die sie nicht bereit sind sich einzulassen. (Auf der anderen Seite bin ich - gluecklicherweise - dadurch erst auf diese Perle von einem Film aufmerksam geworden.)

Es ist wirklich nicht einfach, diesen Film anzuschauen. Keine leichte Kost. Aber wer etwas anspruchsvolles sucht, das auch nach dem Anschauen noch einige Zeit lang seine Wirkung nicht verliert, und bereit ist, einen Film zu 'erleben', anstatt nur zu konsumieren, dem sei dieser Film ans Herz gelegt. Sicher enthaelt der Film Szenen, die einige Leute als kontrovers bezeichnen werden, aber man sollte einen Film immer in seinem eigenen Kontext sehen.

Ich gebe 5* fuer einen Film, bei dem kreatives Filmemachen groesser geschrieben wird, als 'Hollywood Blockbuster'.

ungeprüfte Kritik

am
Wer sich auf die Forderung von Terry Gilliam – den Film mit einer ‘kindlichen Unbefangenheit’ zu betrachten – einlassen kann, für den wird dieser Film sicherlich zu einem echten Erlebnis!
Wer das jedoch nicht kann, der sollte diesen Film eher meiden! Begriffe wie "skurril" oder "kindlich fantasievoll" verwandeln sich dann schnell in "krank" oder "durchgeknallt"!

ungeprüfte Kritik

am
Eigentlich ist zu dem Film alles gesagt worden. Wer auch nur einen Hauch von Monty Python erwartet, an die man zwangsweise bei Terry Gilliam denkt, wird sehr enttäuscht sein. Auch wer an einen fantasiereichen Film im Stile von Pan´s Labyrinth denkt, liegt falsch. Was man hier zu sehen bekommt klingt auf dem Cover noch recht interessant. Dann allerdings wird dem Zuschauer zu viel abverlangt. Zum Einen ist die Story als solches schwer zu verstehen, zum Anderen gibt es gerade um den viel zitierten Leichnam viele magendrehende Szenen zu sehen, die auch in einem Rob Zombie Film Verwendung finden könnten. Zwar wird es nicht explizit ins Bild gerückt, aber dennoch sei gewarnt. Meiner Meinung nach ist das Handeln der Protagonisten nicht logisch zu erklären. Vor allem das der älteren Frau. Hier gibt es Parallelen zum Texas Chainsaw Massacre, Psycho und ähnlichen Horrorfilmen, zu denen dieser Film jedoch nicht gehört. Es ist ein fast schon Arthouse-Drama mit einigen starken Sequenzen, z.B. der Unterwasser-Fantasie, und einer grandiosen Jungdarstellerin. Letzten Endes verstört der Film aber und liegt einem unberiedigend quer im Magen.

ungeprüfte Kritik

am
Meisterwerk für Hartgesottene
Dies ist garantiert kein Wohlfühlfilm für die ganze Familie, sondern ein knallhartes Psychodrama, bei dem auf jedes positive Erlebnis ein umso härteres folgt. Wer bereit ist, sich auf eine umbequeme Reise in die schlimmsten Niederungen des Lebens einzulassen, sollte Terry Gilliams »neuem« (Der Film wurde schon 2005 gedreht) Werk eine Chance geben. Im Gegensatz zu Filmen wie »Irreversible«, die ausser vordergründiger Provokation nichts zu bieten haben, ist »Tideland« ein durchaus anspruchsvoller und in jeder Hinsicht gelungener Film. Bleibt nur zu hoffen, dass die junge Hauptdarstellrin Jodelle Ferland bald ihren Durchbruch schafft. So ein talentiertes Kind hat man schon seit Ewigkeiten nicht mehr vor der Kamera gesehen!

ungeprüfte Kritik

am
Kategorie : Der besondere Film !
Schwere Kost , ja . Aber ich fand Ihn ganz gut ! Viele Filme lassen den Sinn vermissen .

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am
Etwas schwierig zu interpretierender Film mit einigermaßen grotesken Figuren. Eigentlich so, wie bei Terry Gilliam üblich. Allerdings ging mir hier etwas die Dramatik, das Fesselnde, die Botschaft bzw. der schwarze Humor ab, was man von Gilliam ebenfalls jeweils kennt. Das Schauspiel der jungen Hauptdarstellerin, die Bilder und Kulissen sowie die Kameraarbeit sind erstklassig, aber mit der Inszenierung ansich konnte ich - auf Anhieb - nicht so viel anfangen. Vielleicht muss ich den Film ein zweites Mal sehen. Das offene Ende war jedenfalls insofern originell, als dass es dem Zuschauer quasi selbst überlässt, was aus der Protagonistin wird.
Übrigens: drei Sterne bedeuten bei Videobuster "gewöhnlich". Das ist Tideland aber bei weitem nicht. Eine 3+ in Schulnoten trifft es da besser.

ungeprüfte Kritik

am
Nunja... und wo ist der Sinn?
Tja, also schauspielerisch ist dieser Fuilm bestimmt überdurchschnittlich, Jodelle Ferland spielt Jeliza-Rose wirklich beeindruckend... aber ansonsten fehlt mir bei diesem Film wirklich der Sinn... Nach fast 2 Stunden Film (und 2 Wochen Überlegungszeit) frage ich mich immer noch: Was soll mir der Film sagen? Was ist gemeint? Worum gehts? Ich rätsele weiter...

Fazit: Nur für Freunde schwerer Kost geeignet.

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am
Sehr schräg

Experimentalfilm auf hohem Niveau. Die Story ist aller Ehren Wert und verdeutlicht wie ein kindliches Gehirn versuchen kann, sein Umfeld zu verdrängen. Für meinen Geschmack jedoch zu schräg und zu lang geraten.

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am
Vor Beginn des Films warnt der Regisseur davor, dass man entweder mit dem Film "eins wird" oder ihn nicht nachvollziehen kann. Bei mir trat letzteres ein.

Eine Stunde lang war ich guten Willens, aber neben einer guten darstellerischen Leistung des Mädchens sowie tollen atmosphärischen Bildern, konnte ich den Film nicht weiter ertragen. Man begleitet das Mädchen, das mit Ihren Puppen spielt, ohne dass wirklich etwas passiert.

Die zweite Stunde habe ich in schnellem Vorlauf hinter mich gebracht. Ärgerlich für den verschenkten Abend!

ungeprüfte Kritik

am
Entweder habe ich den Film nicht verstanden, oder er war wirklich so unverständlich. Wenn ich ins Kino gegangen wäre, hätte mich das geld geärgert.

Einzig positiv war die Hauptdastellerin.

ungeprüfte Kritik

am
Also dieser Film war mir etwas zu sehr durchgeknallt. Ich konnte nichts mit ihm anfangen. Das fängt bei den verrückten Charakteren an und hört bei der surrealen Story auf.

Jeliza-Rose flieht in ihre eingene Welt und unterhält sich andauern mit ihren abgeschnittenen Barbieköpfen. Als ihr Vater stirb trauert sie nicht um ihn, er wird kunstgerecht präpariert! Dann beginnt das Mädchen auch noch mit dem geistig zurückgebliebenen Nachbarn zu küssen. Das ist mir alles ein wenig zuviel des Verrückten.

Das Ganze erinnerte mich ein wenig an ein verrücktes Alice im Wunderland.

Trotzdem noch 2 Punkte weil mir die Optik gefallen hat und am Anfang kurze wenige gute Momente waren.

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am
Ein sehr origineller Film mit teilweise tollen Bildern. Bei der Geschichte muß das Vorwort von Terry Gilliam beachtet werden, um den Inhalt zu verstehen. Leider gibt es auch einige Schwächen - an seine gute Zeit mit Monty Python reicht dieser Film nicht mehr heran. Daher nur 3 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Ein großartiger, aber sehr schwieriger Film, der alles aus der Sicht aus eines Mädchens erzählt. Dabei entsteht ein Widerspruch zwischen dem, was das Mädchen sieht und dem, was man selbst sieht - denn die Fantasiewelt des Mädchens wird nicht umgesetzt, d.h. der Film verweigert den Zugang zu ihrer Realität. Das macht den Film besonders erschütternd, weil ihre Erlebnisse grausam sind, aber sie diese schöndenkt.

Man sollte den Film auf Englisch gucken, wenn man es schafft, denn die Synchronisation vor allem der Figur Dickens ist nicht sehr gelungen.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film ist unverständlich, total verrückt. Thema drogensüchtige Eltern ist gut aber irgendwie ultrasurreal umgesetzt. Muss ihn wirklich nicht ein zweites Mal sehen!

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am
Meine Güte, welch grausam Machwerk! Trotz der gut gemeinten einführenden Worte des Regisseurs ist dies mit Sicherheit einer der Worst 10 Movies, die ich jemals gesehen habe. Vergeblich wartet der geneigte Zuschauer auf den Beginn der eigentlichen Handlung, der verwesende Jeff Bridges spielt in etwa so lebendig wie der Rest der Darsteller. Finger weg!

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am
Ich als Fan von Gilliam fand diesen Streifen hier zu abgedreht und eintönig!
Gute Darsteller und tolle Bilder retten nicht den Film...

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am
Da ging mir Herr Gilliam doch arg zu weit. Ich war stellenweise echt nur angewidert! Vor allem habe ich nicht verstanden, was er mit dieser Geschichte eigentlich genau erzählen wollte. Schade, "König der Fischer" war auch schräg, aber verständlich. Hier ist er nicht zu mir durch gedrungen.

Genial: die schauspielerische Leistung des kleinen Mädchens! Das war aber auch alles.

Fazit: wer einen gemütlichen und entspannten Fernsehabend verbringen möchte, sollte diesen Film meiden!

ungeprüfte Kritik

am
Nette Bilder, guter Ton, hervorragende Schauspielerin.
Aber der Film ist einfach nur durchgeknallt.

ungeprüfte Kritik

am
Terry Gilliam kann es besser!
Zutiefst enttäuschendes Düster- Märchen von Terry Gilliam dass weder faszinierend genug ist um die volle Laufzeit zu fesseln, noch unterhaltsam genug, um es irgendwie positiv im Gedächtnis zu behalten. Es bleibt zu hoffen das Gilliam nach Flops »Brothers Grimm« und nun »Tideland« endlich zur alten Form zurück findet, was das Ex- Monty Python Mitglied kann, hat er ja mit Klassikern wie »Twelve Monkeys«, »Brazil« oder »König der Fischer« bereits mehrfach gezeigt. Ich glaub' an dich Terry!

ungeprüfte Kritik

am
Man ist ja durchaus auf einiges vorbereitet, insofern schockieren die morbiden und skurrilen Szenen nicht. Aber irgendwann nach zwei Dritteln gutwilligen Zusehens geht dem Film (oder mir als Zuschauer) die Luft und die lust aus, es bleibt nicht ersichtlich, warum man diesem Film weiter zusehen soll, und so schaltet man dann aus. Sowas passiert mir nicht oft, insofern ein Alleinstellungsmerkmal.

ungeprüfte Kritik

am
Für Menschen die auf Ultraschräge Filme stehen sicher ein Klassiker. Aber ich fand den Film ganz schlimm.

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am
Total undurchsichtig und verwirrend. Ziemlich schräg. War zwischendurch immer wieder dazu geneigt abzuschalten.

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am
Der größte Schwachsinn den ich je gesehen habe.
Absolut Jugendgefährdend. Das ist was für pädophile und Hirnlose.

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am
ein super blöder film...ohne verstand,ohne verständliche handlung.man kann sich seine zeit besser und anders kaputt machen.hier gehts nur um...ja um was eigentlich???SCHWACHSINN!!!

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Der Film Tideland erhielt 2,5 von 5 Sternen bei 202 Bewertungen und 27 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitateTideland

Deine Online-Videothek präsentiert: Tideland aus dem Jahr 2005 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Jodelle Ferland von Terry Gilliam. Film-Material © Concorde Filmverleih.
Tideland; 16; 08.10.2007; 2,5; 202; 113 Minuten; Jodelle Ferland, Jeff Bridges, Janet McTeer, Brendan Fletcher, Jennifer Tilly, Wendy Anderson; Drama, Fantasy;