Kritiken von "DerEinsamePicasso"

Unleashed - Entfesselt

Zum Kämpfen geboren. Jetzt sprengt er seine Fesseln!
Action

Unleashed - Entfesselt

Zum Kämpfen geboren. Jetzt sprengt er seine Fesseln!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 16.06.2009
Unglaubwürdig, aber trotzdem gut aufgemacht!

Also wenn das die beste schauspielerische Leistung von Jet Li sein soll, dann kriege ich hier echt gleich einen Lachkrampf, weil das was er dort darstellt ist ein Mensch der als Hund abgerichtet wurde. Dabei wirkt er total unbeholfen und teilweise lächerlich und peinlich ist es auch! Natürlich spielt er phasenweise seine unterdrückte, und als Mensch zurückgebliebene Rolle ganz gut! Weil das muss man ja auch erstmal können, aber trotzdem wirkt es auf mich zu lächerlich um es ernst zu nehmen was er dort schauspielerisch leistet. Die Handlung ist ziemlich Menschenverachtend und sadistisch angelegt, obwohl ich sagen muss welcher Mensch kann so doof sein sich so unterdrücken zu lassen wenn er so kämpfen kann!? Es gibt ja viele Formen der Menschenverachtung aber dann bitte glaubwürdig und realistisch gehalten! Ein Mensch der durch ein Halsband das ihn wie eine Maschine zu einem wilden Tier bzw. Kampfmaschine macht, ist doch aus der Luft gegriffen, das kämpfen in solchen Ausmass wie er es hier betreibt muss man lernen. Morgan Freeman ist jedoch in Höchstform auch wenn ich ihn schauspielerisch noch besser in Erinnerung habe. Die Kampfszenen im Film wirken sehr brutal und wurden hart dargestellt, dabei macht Li jedoch keine Fehler! Auch wenn vieles für meinen Geschmack technisch verfeinert wurde, es ist nicht Jet Li alleine der hier kämpft sondern da wurde effektmässig nachgeholfen. Vorbei ist die Zeit von Bruce Lee der viel wert darauf legte seine Kämpfe realistisch zu präsentieren! Aber trotzdem ist der Film unterhaltsam und kann auf seiner eigenen Art überzeugen. Eine gewisse tragik zwischen heiler Welt und Unterdrückung. Die Mischung passt ganz gut zusammen!

FAZIT : Nicht der beste Jet Li Film! Menschenverachtende, teilweise spannende aber auch oft langatmige bzw. langwieriger Ablauf in dem oft nicht viel passiert ausser Story! Zwei Gegensätze, da die heile Welt und das Familienleben wie es sein müsste, und da die Unterdrückung und Ausschlachtung einer Gabe eines Menschen der zur Kampfmaschine abgerichtet wurde, und für eine Mafia-Bande Geld machen soll durch das kämpfen! Das kämpferrische ist gut in Szene gesetzt, aber dafür eher unglaubwürdige Story. Mit einem unterdrückten Jet Li der als Hund abgerichtet wurde, und seine Leidenschaft für Musik entdeckt.

Der eine liebt ihn, der andere hasst ihn.

ungeprüfte Kritik

Hostage - Entführt

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu retten?
Action, Thriller, Krimi

Hostage - Entführt

Wie weit würdest du gehen, um deine Familie zu retten?
Action, Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 15.06.2009
Ein sehr starker spannender Action-Drama-Blockbuster mit einem wie immer starken Bruce Willis. Hostage-Entführt bietet einen rasanten und ziemlich spannenden Ablauf, die Story an sich ist gut durchdacht und lässt keine Wünsche übrig! Vor allem ist Bruce Willis in Höchstform (auch wenn man ihn schon mal besser gesehen hat, weiss er hier doch noch zu überzeugen), und hat hier gleich mehrere Probleme auf einmal zu lösen bzw. er durchleidet einen Doppeldruck, da erst versagt er bei einer Geiselbefreiung, danach hat er es gleich mit Jugend-kriminelle zu tun die ein Haus eines reichen Mannes übernehmen der seine Gelder illegal macht und sich die Lage von Zeit zu Zeit immer mehr verzwickt und einer der Jugendlichen Lust am töten hat und seine perverse Veranlagung tragisch auslebt da er Menschen gerne beim sterben zusieht und dann wird plötzlich auch noch die Familie von Bruce Willis entführt, die er nebenbei auch noch verliert! Diese Lage versucht er jedoch zu meistern! Die auf weite Strecken spannende Story lässt den Zuschauer somit bis zum Finale mitfiebern. Die Charaktere im Film sind alle anders, das sorgt für Abwechslung. Die Schauspielerische Leistung ist ziemlich zufriedenstellend, der Film hat mir spaß gemacht. Von Anfang bis Ende recht spannend, kann man sich nicht beklagen und Bruce Willis wurde oft gut in Szene gesetzt, vor allem seine Mimik und Augen sprechen für sich in diesem Film. Einer der guten Bruce Willis Filme, mehr davon!

FAZIT : Spannender Ablauf bis zum rasanten Ende, Schauspielerisch ziemlich gut, die Story bietet verschiedene Belastungsgrade, Bruce Willis muss hier gleich drei Aufgaben auf einmal lösen. Die Lage im Haus entschärfen das Jugendliche übernommen haben, jeder hat ein anderes Ziel, der eine möchte das Haus reich verlassen, der eine ist wohl am vernünftigsten und möchte am liebsten alles rückgängig machen konnte die anderen beiden aber nicht von dem Einbruch bzw. Überfall abhalten, und der letzte ist wohl der krankeste, ballert wild um sich, und hat spaß am töten. Die Lage spitzt sich zu, als dann die Familie von Bruce Willis entführt wird, um die Befreiung dieser zu bewerkstelligen versucht er alles in seiner Macht stehende und dann geht die Spannung noch einmal richtig nach oben! Mir wurde es nie langweilig, ein sehr gutes Action-spannungs-Drama mit einem Actionreichen Showdown! In der letzten Zeit habe ich viele schlechte Filme gesehen, Hostage-Entführt gehört definitiv nicht dazu und gehört quasi schon zu einen meiner Favoriten, kann ich jeden Zuschauer empfehlen, ein abwechslungreiches Action-Spektakel, mit viel Spannung!

Kann es bei dem spannenden durcheinander überhaupt noch
ein Happy End geben!? Ich weiss nicht, schaut selber!

ungeprüfte Kritik

Felon

Keine Regeln. Keine Hoffnung. Kein Entkommen.
Drama, Action

Felon

Keine Regeln. Keine Hoffnung. Kein Entkommen.
Drama, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 15.06.2009
Felon ist ein ziemlich guter Knastfilm, eigentlich bringt der Film nicht´s neues mit sich, und das Thema wurde schon in vielen anderen Knastfilmen verwendet aber trotzdem bleibt Felon ein eigenständiger Film mit einer gewissen Spannung und Dramatik bzw. ist eher tragisch zu betrachten! Wade Porters kommt unschuldig in den Knast, dort angekommen durchlebt er das typische Klischee, Banden die sich gegenseitig bekämpfen, und korrupte Wärter die ihm das Leben nicht einfach machen und nebenbei selber illegale Kämpfe veranstallten, das typische Knast-Leben ist für einen unschuldigen Mann noch unerträglicher als für einen evtl. schon abgehärteten schuldigen mit dem Gefühl zu wissen wofür man jahrelang sitzt. Gut in Szene gesetzt wurde auch die tragische Seite der Existenz, erst eine glückliche Familie, dann plötzlich fällt alles wie ein Kartenhaus zusammen und die Familie bricht auseinander, und das alles nur weil Porters in Notwehr handelte um seine Familie zu beschützen. Als er denkt das der Einbrecher der vorher in das Haus der Familie Porters eingebrochen war, eine Waffe zieht, schlägt er den Mann mit einem Baseball-Schläger nieder, dieser stirbt an den Schlag und Wade wird verhaftet und bekam somit 3 Jahre Haft! Er lernt im Knast jedoch seinen Zellennachbar John Smith kennen, der 16-fache Mörder glänzt mit interessanten Dialogen und steht ihm tatkräftig zur Seite, erst kann man sich nicht vorstellen das diese beiden unterschiedlichen Typen mal Freunde werden, und trotzdem entwickelt sich eine starke freundschaftliche Verbindung! Der Film ist grösstenteils durch Val Kilmer unterhaltsam, der hier sehr grandios spielt, alles andere wirkt eher unbeholfen. Trotzdem kommt reichlich Spannung auf, und man entwickelt ein Mitgefühl für den Ablauf der Story und für die Protagonisten! Am Ende können sogar ein paar Tränen kullern. Sicherlich nicht einer der rasantesten Knastfilme, aber trotzdem noch ziemlich fesselnd und unterhaltsam. Sollte man zumindest einmal gesehen haben, der Film wird gefallen, vor allem die Korruption wurde gut in Ungerechtigkeit inszeniert, somit peitscht es dem Film nochmals etwas Unterhaltungswert ein.

FAZIT : Sehr guter Knastfilm, mit einiges an Spannung und Dramatik. Vil Kilmer spielt grandios, Stephen Dorff spielt eher unterirdisch aber durch die tragische Handlung und dem Spannungsbogen der sich ständig steigert bleibt der Film bis zum eher traurigen Ende spannend. Ein Mann der unschuldig sich durch das harte Leben des Knast-Alltages schleifen muss, ideal dargestellt aber hat man schon mal besser gesehen. Trotzdem ein guter Film!

ungeprüfte Kritik

Die Insel

Plane deine Flucht.
Thriller, Science-Fiction, Action

Die Insel

Plane deine Flucht.
Thriller, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 15.06.2009
Die Insel ist ein Science-Fiction Actionfilm der Einlaufprobleme mit sich bringt, mit dem Verlauf der glaubwürdigen und in Zukunft möglichen Story baut sich jedoch reichlich Spannung, Action und Dramatik auf. Schockierend zu sehen, das reiche Spender sich klonen lassen, um irgendwann dieses "identische Abbild von sich selber" für sich ausschlachten zu lassen wenn die Leber, das Herz oder sonstige Organe nicht mehr das leisten um den menschlichen Körper am Leben zu halten. Und da die B-Promis, bzw. in diesem Fall "reiche" Menschen Angst haben zu sterben und sich wohl das ewige Leben ermöglichen möchten, haben sie kein gewissen und agieren total egoistisch ohne dabei einmal daran zu denken das dieser Klon auch Gefühle in sich trägt bzw. auch ein Lebewesen ist, ohne Angst vor Gewissensbisse sollen diese Klone als "Ersatzteillager" dienen. Hier wird die Problematik und die Auswirkungen bzw. das Thema "Klonen" an sich sehr stark thematisiert und mit der Botschaft "lasst das Klonen sein" etikiert. Die Stunts hat man schon mal besser gesehen, überzeugen aber trotzdem noch, vor allem die Verfolgungsjagden kamen mir zu gestellt daher, wirkten nicht authentisch. aber trotzdem waren sie adrenalingetränkt und recht rasant! Ansonsten sind die Actionszenen gut umgesetzt worden und machen den Film unterhaltsam, aufgrund des heiklen Thema´s regt der Film auch zum nachdenken an. Die Endsequenz ist brilliant, und der Soundtrack dazu wundervoll! Schauspielerisch gesehen wirklich grandios, McGregor und Johansson passen nicht nur optisch gut zusammen sondern auch schauspielerisch, und sind hier ständig auf der Flucht und kämpfen um ihre Freiheit als Klon. Scarlett Johansson wirkt ziemlich attraktiv und wurde sehr oft nett in Szene gesetzt! Wirklich schön anzusehen ist auch die ganze hochmoderne Technik die in diesem Film verwendet wurde, alles wirkt so als würden wir noch im Mittelalter leben, wenn man im Gegensatz zu unserer jetzigen Zeit sieht welch ein Fortschritt die Bilder so hergeben, was in Zukunft mal so alles möglich sein könnte. Einfach 1A Optik! Die Insel ist und bleibt ein gut aufgemachter Film, mit einem gewissen Unterhaltungswert. Bietet nicht nur Action sondern auch ein intelligentes Thema das fesseln kann! Ab und an zu dialoglastig, aber das tut dem Film nicht weh!

FAZIT : Fantastischer Action-Kracher mit wirklich guter Story. Das heikle Thema des Klonens wird glaubhaft umgesetzt und kritisch beäugt. Die adrenalingeladenen Hetzjagden und exlposiven Special-Effects machen einfach Spaß. Auch die Besetzung hätte mit McGregor, Johansson und Bean nicht besser sein können, ebenso wie der Soundtrack. Einfach Klasse, Bay in Höchstform!

ungeprüfte Kritik

Harry Potter und der Orden des Phönix

Die Rebellion beginnt.
Fantasy, Kids

Harry Potter und der Orden des Phönix

Die Rebellion beginnt.
Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 14.06.2009
Das kommt dabei heraus, wenn man das längste Buch einer Reihe in den kürzesten Film einer Reihe packt. Völliger schwachsinn! Habe quasi alle Potter-Bücher mehrmals gelesen und nachdem ich den dritten Film wieder gut fand, (der vierte war eher lausig), hatte ich Hoffnung auf eine gute Verfilmung und die ersten paar Minuten + Trailer ließen mich auch weiter hoffen, doch leider wurde ich mehr als enttäuscht. Der Inhalt wurde auf das nötigste herabgeschraubt, Rowling selbst musste teilweise einschreiten weil zu viel gekürzt wurde. Statt Story findet man, zugegeben gute, Effekte eine gewisse Spannung und das war es quasi dann auch schon. Meiner Meinung nach wurden auch viele Dinge weggelassen, die für Teil 6 und 7 wichtig sind bzw. gewesen wären. Auch der fünfte Teil der "Harry Potter"-Reihe ist als Film im wesentlichen aber eigentlich gelungen. Dass man bei dem Umfang des Buches viele Dinge auslassen muss, ist zwar Schade, jedoch ein notwendiges Übel. An den Special-Effects, der schauspielerischen Leistung und den Kulissen gibt es nicht viel auszusetzen. Allerdings sollte man das Buch gelesen haben, sonst wird man im Film eventuell einige Probleme mit dem Nachvollziehen haben, da das ganze etwas wirr erscheint. Die Hauptdarsteller können überzeugen. Ist im ganzen gesehen aber eher mager einzustufen, das hätte man definitiv besser machen können!

FAZIT : Gelungenes Fantasyabenteuer mit Spaßgarantie, einer düsteren Atmosphäre wie schon bekannt, leider zu kurz und man wird quasi von Szene zu Szene gejagt und der Showdown bzw. Finale ist auch nicht der Burner, das geht besser.
Hier wurde viel Potenzial verschenkt, ich glaube der Regiewechsel
hat der Reihe nicht gut getan. Sieht echt mager aus!

ungeprüfte Kritik

Harry Potter und der Feuerkelch

Dunkle und schwere Zeiten stehen bevor.
Fantasy, Kids

Harry Potter und der Feuerkelch

Dunkle und schwere Zeiten stehen bevor.
Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 14.06.2009
Und los geht es mit Teil 4!
Eher enttäuschend!

War ja eigentlich klar, dass die Heptalogie (7-teilige Serie) um den mit der blitzförmigen Narbe gezeichneten Zauberschüler irgendwann auch den Weg auf die Leinwand finden würde. Der Feuerkelch bietet nun den vierten Streich aus der Welt von Harry Potter. Potter ist schon ein Phänomen. Ziemlich unglaublich, welche Ausmaße der Hype um den mit der blitzförmigen Narbe gezeichneten Zauberschüler angenommen hat. Der Feuerkelch ist nun schon die vierte Verfilmung nach dem vierten Buch. Und ist einfach grauenhaft und lieblos umgesetzt. Man hat das Gefühl, die durchaus gelungene Romanvorlage musste krampfhaft in diesen Film gequetscht werden, ohne dass man sich Zeit nahm, um ein vernünftiges Drehbuch zu schreiben. Die meisten Szenen werden völlig aus dem Zusammenhang gerissen, wichtige Elemente weggelassen und andere Szenen nur so kurz angeschnitten, dass sie keine Bedeutung für den Verlauf der Geschichte haben.Was wollten die Macher des Films damit erreichen? Der Film wird für Potter-Unwissende einfach undurchsichtig, während Eingeweihte sich ob der wirklich störenden Änderungen die Haare raufen.Wenigstens ist dieser Film nicht mehr so kitschig wie Teil 1 und 2, und die Musik überzeugt auch noch. Trotzdem fürchterlich und nicht geniessbar! Hier hat man alles falsch gemacht, was man quasi in Teil 3 noch richtig machte. Leider konnte mich der vierte Teil nicht überzeugen, man sieht zwar die Fortschritte im Gegensatz zu Teil 1-2 und die gewisse Reife der Schauspieler (da älter geworden) aber nicht aushaltbar. Leider kein Harry Potter Teil den man groß empfehlen kann, wie immer ganz gut inszeniert, aber keine grossen Höhepunkte vorhanden!

FAZIT : Insgesamt eine sehr faszinierende und spannende Umsetzung, die durch Charaktere und Effekte zu begeistern vermag. Dieser Film ist noch etwas düsterer als Teil 3, hat aber einige Defizite, darüber täuscht auch Harry Potter im Teenager-Alter nicht drüber hinweg!

ungeprüfte Kritik

Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 14.06.2009
War ja klar, dass die Heptalogie (7-teilige Serie) um den mit der blitzförmigen Narbe gezeichneten Zauberschüler irgendwann auch den Weg auf die Leinwand finden würde. Der Gefangene von Azkaban bietet nun den dritten Streich aus der Welt von Harry Potter.Es wird spannender und unheimlicher als in den beiden Vorgängern; wenn Harry sich Dementoren oder Werwölfen gegenüber sieht, stockt dem Zuschauer der Atem. Die düstere Atmosphäre der Schlussszenen aus Teil 2 wird fortgesetzt und verleiht dem Film endlich sowas wie Spannung. Die in den ersten Teilen etwas nervige Albernheit weicht größtenteils subtiler Komik; dadurch wurde der Zauber des Buches nicht zerstört, sondern bleibt als Hintergrundgags in einigen Szenen erhalten, wenn zum Beispiel im Zaubererhotel Statisten per Magie ihren Kaffee umrühren und die Stühle auf die Tische stellen oder wenn Dumbledore mit seiner stoischen Gelassenheit seine Feinde zur Weißglut bringt. Plötzlich stört es nicht mehr, dass die Charaktere, allen voran Harrys Freunde Ron und Hermine, so herrlich überzeichnet sind, denn auf einmal bewegt sich all das in einem annehmbaren Rahmen. Damit bietet die dritte Potter-Verfilmung endlich ein Werk, das mich überzeugen konnte. Und auch mal für Erwachsene unterhaltsam daherkommt, ziemlich fesselnder fantasievoller dritter Teil, der einige gute Phasen hat und wohl im Gegensatz zu den Vorgängern am überzeugendsten daherkommt. Sicherlich eine solide Familien-Unterhaltung, mit dem gewissen Harry Potter Feeling!

FAZIT : Sehr gelungene Fortsetzung, der Gefangene von Askaban ist wohl
der stärkste Teil nach 1+2 und geht einen neuen fesselnden Weg! Recht
spannend und unterhaltsam, Harry Potter trumpft auf.

ungeprüfte Kritik

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Etwas Unheimliches ist nach Hogwarts zurückgekehrt!
Fantasy, Kids

Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Etwas Unheimliches ist nach Hogwarts zurückgekehrt!
Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 14.06.2009
War ja klar, dass die Heptalogie (7-teilige Serie) um den mit der blitzförmigen Narbe gezeichneten Zauberschüler irgendwann auch den Weg auf die Leinwand finden würde. Die Kammer des Schreckens bietet nun den zweiten Streich aus der Welt von Harry Potter. Die Figuren sind weiterhin total überzeichnet und wirken häufig ziemlich nervig. Die Witze sind weiterhin unpassend albern und wirken häufig ziemlich gezwungen. Die düsteren Schlussszenen entschädigen aber für einiges, hier sieht man das Potential, das die Bücher bieten. Etwas mehr von der düsteren Fantasy-Stimmung und etwas weniger kindliche Slapstick-Nummern-Revue, dann wäre der Film sicher deutlich besser geworden. Somit bleibt es weiterhin ein Kinderfilm, mit ein baar bunten Effekten und leichten Gruselfaktor, der aber selbst für Kinder noch zu harmlos erscheint und für Erwachsene eher lachhaft daherkommt! Im Vergleich zum Buch ist diese Roman-Verfilmung jedoch die beste von allen, was jedoch nicht bedeutet das der Film grossartige Maßstäbe setzen kann, entweder man mag Harry Potter oder man mag ihn nicht, für mich ist dies zu kindisch, so das ich mich eher langweilte!

FAZIT : Die Kammer des Schreckens, ist "eine gelungene" Fortsetzung die mal wieder mit einer tollen Optik und liebe zum Detail glänzt, kann einen Erwachsenen dauerhaft aber nicht fesseln. Über die Produktion an sich kann man nicht meckern, immerhin wurde sich Mühe gegeben was auf die Beine zu stellen, aber diese aufwendige Verarbeitung kann leider nur Kinder beeindrucken, zumindest vom Ablauf her, die bunten Effekte und Bilder, und die gewisse düstere Atmosphäre, fesseln auch zwischendurch mal Erwachsene. Aber Harry Potter ist und bleibt ein Kinderfim, vor allem Teil 1-2!

ungeprüfte Kritik

Harry Potter und der Stein der Weisen

Eine Reise jenseits deiner Phantasie.
Fantasy, Kids

Harry Potter und der Stein der Weisen

Eine Reise jenseits deiner Phantasie.
Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 14.06.2009
Neue Etage im Fantasy-Genre!

War ja klar, dass die Heptalogie (7-teilige Serie) um den mit der blitzförmigen Narbe gezeichneten Zauberschüler irgendwann auch den Weg auf die Leinwand finden würde. Der Stein der Weisen bietet nun den Einstieg in die Welt von Harry Potter. Eines wird schnell klar: Der Charme der Bücher wird irgendwie nicht erreicht. Obwohl sich die Macher deutlich Mühe geben, nahe an der Roman-Vorlage zu bleiben, will der Funke nicht überspringen. Vielleicht liegt es an der Besetzung. Versteht mich nicht falsch, der Cast ist hervorragend. Aber irgendwie zu hervorragend. Die Charaktere sind ziemlich überzeichnet, das heißt ihre markanten Eigenschaften sind zu sehr in den Vordergrund geschoben und drängen sich dem Zuschauer zu sehr auf. Ob es die streberhafte Hermine, der trottelige Ron oder all die anderen verrückten Figuren sind - alles ist etwas over the top. Sehr störend empfinde ich auch den kindlich-albernen Humor. Dieser resultiert einerseits aus den Charakteren, andererseits aus den Situationen, in denen die Macher auch zu viel wollten. Man merkt deutlich, wie sehr der Film auf Kinder zugeschnitten ist und dabei den Charme des Buches vernachlässigt. Wo man im Buch schmunzeln musste, muss im Film gleich ein herzhaftes Lachen daraus werden. Das passt allerdings nicht in den Potter-Kosmos. Genial ist jedoch die musikaliche Untermalung! Schaut man das Potential an, das verschenkt wurde, gerade in Anbetracht der genialen Vorlage, war ich leider enttäuscht von der teils lieblosen, teils übertriebenen Umsetzung. Dafür wurde aber eine neue Tür geöffnet was die Verarbeitung betrifft, hier wurde sich sehr viel Mühe gegeben was die Drehorte betrifft, einfach schön anzusehen. Viel Fantasie wurde hier umgesetzt und zur Liebe zum Detail verarbeitet. Für die Augen phasenweise echt ein Augenschmauß, aber sonst eher für Kinder!

FAZIT : Schön aufgemachter Kinder-Fantasy Film mit tollen Drehorten, und
genialen Bildern bzw. Optik. Einmaliges Cast, doch leider oft zu langatmig und langweilig. Für einen Erwachsenen eher unangebracht, für Kinder sicherlich sehr sehenswert, Harry Potter öffnete mit dem Stein der Weisen eine neue Tür, kann das Buch aber nicht wirklich das Wasser reichen.

ungeprüfte Kritik

Der Herr der Ringe 3 - Die Rückkehr des Königs

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 13.06.2009
Mit "The Return of the King" ist Peter Jackson wahrlich der königliche Abschluss der Trilogie gelungen, der den Zuschauer erschlagen zurücklässt. Wir leiden mit Frodo, kämpfen in der grössten, gewaltigsten Schlacht mit, die es im Kino je zu sehen gab, wir feiern die Rückkehr des Königs, wir sind traurig, dass die Reise vorbei ist, dass wir Mittelerde verlassen müssen. "The Return of the King" ist so meisterhaft wie die anderen zwei Filme: er liefert einen perfekten Schluss, der nicht zu lang geraten ist, sondern der der langen Reise, der Mühen, der Qualen der Figuren Rechnung trägt. Ein zwölfstündiges Epos geht zu Ende. Der Zuschauer hat gelitten, gelacht, mitgefiebert, ist mehr als ein Mal von der Wucht der Bilder und der Musik in den Sessel gepresst worden. Danke, Peter Jackson, dafür!

FAZIT : Krönender Abschluss, einfach nur grandios!

ungeprüfte Kritik

Der Herr der Ringe 2 - Die zwei Türme

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 13.06.2009
Wer den ersten Teil nicht kennt, wird ins kalte Wasser geworfen. "The Two Towers" peitscht die Geschichte voran und hat einen der besten Einstiege, die ich kenne. Wir werden Zeuge, wie die drei Jäger in Rohan ankommen, wie Merry und Pippin auf Baumbart treffen, wie Sam, Frodo und der beängstigend gut animierte Gollum sich Mordor nähern, und wie es in Helms Klamm zur famos inszenierten Schlacht kommt. "The Two Towers" steht dem ersten Teil in nichts nach, führt die Geschichte konsequent weiter, zeigt, wofür Kino gemacht ist. Glänzt mal wieder mit reichlich Spannug und tollen Eindrücken, die Drehorte sind brilliant und die Special-effects edel umgesetzt! Im ganzen gesehen, eine wundervolle Fortsetzung und grosses Kino, Herr der Ringe ist und bleibt eine tolle Story, immer wieder sehenswert.

FAZIT : Brilliant, einfach wundervoll und Bravourös!

ungeprüfte Kritik

Der Herr der Ringe 1 - Die Gefährten

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 13.06.2009
Der Herr der Ringe, DAS Fantasy-Epos überhaupt, DER Klassiker der Literatur des 20. Jahrhunderts, und bis vor kurzem das unverfilmbarste Werk moderner Fiktion. Denn seien wir ehrlich, vor Peter Jacksons atemberaubender Trilogie hat niemand daran geglaubt, dass jemals jemand die Geschichte von Hobbits, Zwergen, Elfen und einem merkwürdigen Ring angemessen auf die Leinwand bringen könnte / würde.

Umso überraschender, dass der Bestseller würdig verfilmt wurde. Denn Peter Jacksons Umsetzung von John Ronald Reuel Tolkien ist ein furioser Start in die drittbeste Filmtrilogie nach Star Wars 4 - 6 und Star Wars 1 - 3. Sehr geschickt wurden die wichtigsten Stellen des Buches verfilmt und unwichtigere weggelassen. Daran sollten sich die Harry-Potter-Macher mal ein Beispiel nehmen!

Die Gefährten, der erste Teil der beeindruckenden Saga, bietet den Einstieg nach Mittelerde. Mit einer angemessenen Umsetzung der Story, die überraschenderweise genug Elemente bietet, um die Geschichte nachvollziehen zu können, gleichzeitig aber nie Langeweile aufkommen lässt, mit genialen Effekten und brillianter Optik, bringt der Film auch eine sehr passende Besetzung um Ian McKellen, Viggo Mortensen und Elijah Wood (um nur mal drei der vielen perfekt auf die Rollen passenden Stars zu nennen) mit sich. Und somit ist dieser Film einfach die unerwartet gelungene Adaption von Teil 1 der Reihe. Sollte man unbedingt mal gesehen haben, ein Fantasy-Spektakel der besonderen Art!

Fazit: Hervorragend umgesetzt, und grosses Kino!

ungeprüfte Kritik

Aliens vs. Predator 2

Science-Fiction, 18+ Spielfilm, Horror

Aliens vs. Predator 2

Science-Fiction, 18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Aliens vs. Predator 2 ein Film der leider keine Maßstäbe setzen kann, ich war schon vom ersten Teil ziemlich enttäuscht, das große Problem ist in der Tat das beide Teile extrem abgedunkelt sind. Ständig ist das Bild dunkel und man kann kaum was erkennen, manchmal fragte ich mich wer jetzt gerade durch das Bild düst ein Alien oder ein Predator!? Und das ist wirklich das grösste Problem, mit einem helleren Bild wäre der Film viel besser gewesen, weil man was erkannt hätte. So bleibt es einfach nur ein Reinfall obwohl Action und Spannung vorhanden sind, kann sich diese nicht wirklich entfalten aufgrund der Dunkelheit. Man sieht zu wenig vom Predator aber auch vom Alien, und wenn ein Film Aliens vs. Predator heisst möchte ich auch das man diese sieht und nicht ständig im abgedunkelten Zustand sieht wie sich beide Gegenseitig bekämpfen und man nicht weiß wer gerade wem den Kopf abhakt. Die Story an sich ist eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar, wieso schlüpfen Aliens am Anfang aus einem Predator? Habe ich nicht ganz verstanden! Seit Jahren ist bekannt das sich Alien´s Menschen als Gebärmaschine aussuchten, und plötzlich stecken sie im Weltall auch im Predator? Wahrscheinlich wurde ein Predator im ersten Teil von einem Alien bezwungen und geschwängert, dieser wurde aber befreit und von der Erde transportiert, deswegen sieht man die Erde am Anfang, anscheinend wusste die Predator-Familie nicht das dieses Familienmitglied infiziert ist und als es dann zum Ausbruch kommt und die Alien´s aus dem Predator heraus brechen eskaliert die Lage, Alien´s stürmen das Raumschiff und bekämpfen den Predator der sich da wohl noch im Raumschiff befindet und das daraufhin auch abstürzt und sie sich dann auf der Erde wiederfinden. Somit ist die Situation klar, Alien´s befallen wieder Menschen und der Predator jagt die komplette Alien-Familie als er wieder zu sich findet! Unglaubwürdig ist auch das normale Bürger auf einmal den Mut aufbringen und mit der Situation routiniert umgehen und sich als Alien & Predator Killer entpuppen. Das Ende ist auch nicht ganz nachvollziehbar, wieso dauert es so lange bis das Militär eingreift? Der Endkampf zwischen Alien und Predator ist auch so abgedunkelt das man wieder kaum was erkennen kann. Das beste wurde verdunkelt, und das unwichtige wurde aufgehellt. Irgendwie schwachsinnig! Auf jeden Fall bietet der Film einiges an Action und läuft auch rasant vor sich hin, wäre die Dunkelheit nicht so extrem hätte der Film in der Tat bei mir besser abgeschnitten, so ist es einfach nur eine Qual bis zum Ende überhaupt durchzuhalten, da das ständig abgedunkelte schon auf die Stimmung knallt. Kann man sich mal anschauen, aber bitte erwartet nichts, das dunkele sorgt für Frustration und deswegen kriegt man von dem Rest nicht viel mit, eigentlich schade weil aus beide Teile hätte man viel mehr machen können, da beide Kreaturen viel Potenzial mitbringen. Leider wurde dies nicht ausgeschöpft und idiotisch inszeniert. Leider schwachsinnig, aber trotzdem bleibe ich ein Predator-Fan, die Alien´s waren mir schon immer unsymphatischer!

FAZIT : Alien vs. Predator 2 bringt einiges an Action mit und läuft auch rasant vor sich hin, leider zu dunkel aufgemacht. Man kann kaum was erkennen und das drückt auf die Stimmung und reisst auch die Action und Spannung mit in den Untergrund, weil was hat man von viel Action wenn alles verdunkelt wurde? Kann man nicht viel mit anfangen, da stand die Regie wohl extrem auf Strom sparen!? Wenn ich den Film im dunkeln sehen möchte, mache ich bei mir die Lichter aus, aber nicht im Film. Echt schade, hätte man mehr draus machen können! So bleibt es einfach nur ein Film für zwischendurch, der aufgrund seiner Dunkelheit jedoch eher enttäuschend daherkommt!

ungeprüfte Kritik

Underworld 2 - Evolution

Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Underwold geht in die nächste Runde, auch Teil 2 der düsteren Reihe kann mehr als überzeugen und kam mir noch ein bisschen ausgereifter daher als der erste Teil, auch wenn er ein bisschen an Atmosphäre verliert, wird hier trotzdem eine recht dunkele, düstere Atmosphäre geboten die ziemlich blutrünstig daherkommt. Schön zu sehen das sich Kate noch einmal für die Zuschauer in das sexy Lack und Leder Essemble schmeisst um für uns auf Werwolf-Jagd zu gehen. Toll ist auch zu sehen das sich die Handlung nun nicht mehr auf die enge Stadt fixiert, sondern alles wirkt spektakulärer und die Effektdarstellung an sich erscheint auch gewagter als in Teil 1. Ohne ständig vergleiche zu ziehen, wird man hier mit reichlich Action und Spannung unterhalten, Underworld ist und bleibt atmosphärisch ohne Ende. Auch wenn der Sinn hinter dem ganzen dieses mal nicht ganz aufgeht, verfolgt der Streifen seinem üblichen Ablauf. Vampire gegen Werwölfe, und dieses mal ist mit dem weissen Werwolf William ein echter Gegner vorhanden, der alle Werwölfe aus Teil 1 in den Schatten stellt und ziemlich zu gefallen weiss. Es fließt reichlich Blut, und die Special-effects sind wirklich wundervoll inszeniert worden! Underworld 2 kann an Teil 1 definitiv anknüpfen, und erzählt die Story gut weiter. Wer auf düstere Action-Horror-Spektakel steht wird hier beeindruckt sein.

FAZIT : Solide Fortsetzung mit viel Action, Blut und Spannung. Kate ist einfach wundervoll und auch alles andere wirkt ausgereifter und verbessert. Bisschen Emotionen zwischendurch tut auch nicht weh, dafür stets eine tolle Atmosphäre und bis zum Ende sehenswert und unterhaltsam! Wer auf Blade, Underworld 1 stand, wird hier ebenfalls wieder mit dem Ausleih zufrieden sein. Underworld hebt sich von anderen Filmen im Genre ab und bietet eine brilliante Mischung aus Action und Horror. Einfach Blockbuster-verdächtig!

ungeprüfte Kritik

Underworld

Die Schlacht beginnt. Heute Nacht. Unter uns.
Fantasy, Horror

Underworld

Die Schlacht beginnt. Heute Nacht. Unter uns.
Fantasy, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Ein recht überraschender Blockbuster, Underwold setzt neue Maßstäbe im Genre und kombiniert den ewigen Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen ideal, und das dies vor allem in die Neuzeit übertragen wurde ist noch brillianter. So bekämpfen sich die beiden Spezies stets mit modernen Waffen und schlachten sich gegenseitig ab, ein echtes Gemetzel mit einer ziemlich düsteren Optik und Atmosphäre. Definitiv ein ziemlich dichter und mystischer Horror-Streifen, der durch das eigentliche Machtkomplott der Vampire interessanter und reizvoller wird. Die Special-effects an sich sind ziemlich ausgereift und kommen überzeugend daher, dafür wirken die animierten Werwölfe ziemlich gekünzelt und phasenweise auch zu übertrieben. Dafür wird reichlich Action, Spannung, Kampf und eine attraktive Werwolf-Killerin mit dem Namen Kate Backinsale geboten die in ihrem Leder-Outfit einfach glänzt und sexy erscheint, recht cool, stets ballernd rennt sie gerne mit ihrer Modelfigur dauerhaft durch das halbdunkel und wirkt dabei sogar noch düster und aussergewöhnlich, tolle Kontaktlinsen. Das negative daran ist das sich diese gewisse "Menschen in Latex-und Gothic-Klamotten" inszenierung eher an Matrix erinnert, aber trotzdem eher wie Blade daherkommt. Und das ist es, wer Blade mochte wird Underwold ebenfalls lieben. Von der Aufmachung her wurde viel investiert, trotzdem bleibt es am Ende quasi ein Film ohne echten inhaltlichen Anspruch. Aber das ist in Underwold auch gar nicht so wichtig, weil die Atmosphäre stimmt, es wird geschossen und gemetzelt, die Schauspieler kommen überzeugend daher, und einzigster Schwachpunkt sind die Animationen der Werwölfe, sonst aber recht ordentlich inszeniert. Recht sehenswert und auch unterhaltsam. Sollte man zumindest einmal gesehen haben!

FAZIT : Anspruchsloser, zeitloser Vampire-Werwolf Streifen, der durch seine düstere Atmosphäre und seinen rasanten und actionreichen Ablauf glänzt. Die Werwölfe kommen eher schwach daher und wurden schlecht animiert, sonst aber kann Underwold unterhalten, und bietet für einen netten Samstag Abend einige spektakuläre und düstere Momente. Wer Blade Fan ist, greift hier auch mal zu!

ungeprüfte Kritik

Lara Croft - Tomb Raider 2

Die Wiege des Lebens
Action, Abenteuer

Lara Croft - Tomb Raider 2

Die Wiege des Lebens
Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Lara Croft auf den Spuren von Indiana Jones, ein recht abenteuerlicher Nachfolger nach dem enttäuschenden ersten Teil bin ich damals ohne Erwartungen an den zweiten Teil heran gegangen. Schauspielerisch gesehen mal wieder brilliant besetzt, Angelina Jolie als Lara Croft weiterhin ein Augenschmauß aber es kam mir hier so vor als hätte man versucht mit den weiblichen Reizen zu viel aus dem Film heraus zu holen. Zumindest das männliche Publikum gibt da einen Pluspunkt, aber alles andere kommt eher platt und schwach daher! Mit Til Schweiger und auch anderen guten Schauspielern sind zwar weitere Top-Leute an Bord die ihre Sache recht ordentlich machen, ausser Til Schweiger der hier eher schwach spielt und ist wohl genau deswegen auch nicht lange im Film vertretten. Aber auch die restlichen Schauspieler können über die schwache Story nicht hinwegtäuschen. Leider kommt das ganze mal wieder etwas verwirrend daher, oft auch zu langwierig und der eigentliche Plot funktioniert leider nicht wirklich! Trotzdem stufe ich Tomb Raider - Die Wiege des Lebens actionreicher und unterhaltsamer als den ersten Teil ein, die Actionszenen im Film sind gut umgesetzt worden aber trotzdem nicht Weltbewegend, die Stunts hat man zwar schon mal besser gesehen und auch sonst hat der Film keine wirklichen Höhepunkte die einem aus dem Sessel hauen. Etwas zu abenteuerlich, kann Indiana Jones aber nicht erreichen, trotz reichlich Action aber auch langwierigen Momenten kann der Film zwar phasenweise unterhalten, ein Highlight ist er aber definitiv nicht! Die Computereffekte sind für solch einen Film, mit einem hohen Anspruch eher peinlich und schlecht inszeniert worden. Wie schön das es keinen 3ten Teil gab, weil Tomb Raider lebte nur durch Angelina Jolie, sonst leider zu schwach um dauerhaft zu fesseln. Hoffentlich bleibt es auch dabei, ausser es gibt einen dritten Teil der mir den Atem raubt, weil das Potenzial von Tomb Raider ist noch lange nicht komplett ausgeschöpft.

FAZIT : Action-Trash-Streifen mit einem gewissen B-Niveau, Tomb Raider kann niemanden dauerhaft fesseln, und zeichnet sich quasi nur durch eine Sexy Angelina Jolie aus, Actionszenen und Stunts wirken authentisch, sind aber schlecht inszeniert worden. Ab und an auch mal langwierig, für mich immer noch lange kein konkurent für Indiana Jones - eher was für Männer, die sich auch mal daran erfreuen können wenn die harten Nippel von Mrs. Jolie durch ein dünnes Shirt sichtbar werden. Eher was für anspruchslose-Action-Fans, ein Film für zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger!

ungeprüfte Kritik

Der König der Löwen

Animation, Abenteuer, Kids

Der König der Löwen

Animation, Abenteuer, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
"Hakuna Matata",

Einer der besten Walt Disney Filme die es je gab, hier wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Die Grafik ist einfach bombastisch und brilliant, der ganze Film kann fesseln und überzeugt auf ganzer Linie! Der König der Löwen erzählt die Geschichte des kleinen Simba, der auf tragischer Weise seinen Vater verliert, die wohl entscheidenste Szene im Film, wo einige Tränen kullern werden. Zwischendurch wird es aber auch recht amüsant und witzig. Eine Mischung aus Humor und Dramatik, immerhin ist klar wer am Ende der König der Löwen werden soll, Simba besteigt den Thron. Die Nachfolger können jedoch nicht so überzeugen wie dieser Teil. Hier ist alles vertretten was man für einen netten Familientag braucht! Ein Film den man sich immer wieder anschauen kann, der total zeitlos daherkommt, und ein absolutes Meisterwerk ist. Sehenswert, unterhaltsam, tragisch und dramatisch aber trotzdem recht amüsant!

FAZIT : Walt Disney in Höchstform, hier wurde alles richtig gemacht.
Brilliante Grafik, eine tragische aber phasenweise auch witzige Story
mit amüsanten Charaktere und einem krönenden Ende. Auch der Soundtrack
hat was wundervolles und kommt grandios daher, kann ich nur empfehlen!

ungeprüfte Kritik

WWE SmackDown! vs. Raw

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
THQ geht in die nächste Runde mit WWE SmackDown! vs. Raw wurde ein Spiel erschaffen das den Vorgänger nicht ganz das Wasser reichen kann, aber im Endeffekt kann man beide gleich einstufen. Wieder einmal ist der Story-Verlauf abwechslungsreich bestückt, die Steuerung ist jetzt nicht so der Hit. Da war mir die bei Here Comes a Pain schon verträglicher, auch wenn sich quasi nicht viel geändert hat. Wieder einmal kann man einiges freischalten, das Bonusmaterial beinhaltet wieder das bekannte Klischee, Kleidung, Wrestler, Arenen und noch jegliche andere Dinge die einem eine Erweiterung ermöglichen. Auch wieder von der Partie ist der Create a Wreslter Modus, dort kann man sich einen eigenen Wrestler erstellen und sich im Story-Modus damit nach oben kämpfen was nicht ganz so einfach ist. Es fehlt ein wenig die Abwechslung, alles aus den Vorgängern bekannt, quasi ist die Story nur immer wieder anders aber sonst alles beim alten. Die Grafik wird immer besser, ich war traurig als ich sah das The Rock nicht mehr dabei ist, ihn kann man jedoch freischalten und sogar Bret Hart ist mit von der Partie, den man jedoch auch freischalten muss! Dieses mal muss man auch Herausforderungen bestehen, dies aber nicht im Story-Modus sondern als Extra-Modus so muss man z.B in verschiedenen Schwierigkeitsgraden im Exhibitions-Modus Aufgaben erfüllen, wie z.B bezwingen sie zwei Gegner in einem gewissen Tempo oder Ablauf. Wirklich interessant, und lässt noch etwas mehr Abwechslung zu. Im grossen und ganzen konnte WWE SmackDown! vs. Raw nicht groß bei mir punkten, mir fehlt einfach dieses Freiheitsgefühl was man bei Shut your mouth noch hatte. Trotzdem hat das Spiel seine Reize, da die Grafik an sich wie gesagt immer besser wird, die Wrestler immer detailverliebter und fast schon real wirken und auch die Story wieder recht unterhaltsam daherkommt. Für Wrestling Fans sicherlich eine Bereicherung der Sammlung, für mich eher zu eintönig! Da zocke ich lieber weiterhin Shut your Mouth oder Here Comes a Pain, gefiel mir einfach besser.

FAZIT : Für ein Wrestling Spiel mal wieder brilliante Grafik, es fehlt hier ein bisschen die Abwechslung. Natürlich ist die Kameraführung besser, die Wrestler wirken noch echter, aber vieles wurde hier wieder verwendet was man aus den Vorgängern bereits schon kennt! Ansonsten aber recht unterhaltsam, Spielspaß ist vorhanden, aber auch nicht mehr als aus den Vorgängern schon bekannt. Story-technisch zufriedenstellend, Steuerung ist etwas erneuert aber ist ebenfalls schnell erlernbar und kann man ja auch ändern. Ich bin beeindruckt von dem was hier geleistet wurde, vor allem die Zwischensequenzen im Story-Modus können wieder mehr als optisch glänzen. Aber werde trotzdem nicht richtig warm!

ungeprüfte Kritik

WWE SmackDown! - Here Comes The Pain

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Smackdown Here Comes The Pain besticht durch gute Animationen, die den realen Wrestlern bis aufs kleinste Detail ähnlich sehen. Die Grafik ist bombastisch und auch sonst wird jeder WWE Fan hier bestens bedient! Neben dem Story-Modus den man mit seinem Lieblings-Wrestler durchzocken kann, der sich leider ständig wiederholt und etwas zu kurz geraten ist - bietet Here Comes the Pain auch die Möglichkeit eigene Wrestler zu erstellen, oder einfach mit Kumpels das Match auszutragen was man gerne möchte über den Exhibition-Modus. Lebensechte Ringatmosphäre und ein positiv neues System das es ermöglicht den Gegner an verschiedenen Körperstellen so zu bearbeiten das er immer schwächer wird, und irgendwann ist die Schadenzgrenze so hoch das man seinen Finisher anwenden kann um den beschädigten Körper endgültig zu bezwingen -was übrigens detailiert und separat angezeigt wird wie stark der Körper schon bearbeitet wurde- Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit bis sie als Gewinner aus dem Ring steigen!

FAZIT : Mit Here Comes the pain holen sie sich ein Wrestling-Spiel ins Haus, das immer mal wieder für ein paar Stunden zum zocken gut ist. Der Story-Modus wird auf Dauer langweilig und eintönig, bietet beim merhmals durchzocken nichts neues! Dafür kann man sich aber eigene Wrestler erstellen und diese im Story-Modus hinzufügen, so das sich evtl. ein bisschen was verändert aber sonst hat man mehr spaß im Exhibition-Modus in dem man immer das passende Match findet. Ansonsten solltet ihr Geld sammeln um nach und nach die Bonussachen freizuschalten, da sind z.B versteckte Wrestler, Areas und noch so einiges mehr! Ausleihen und zocken, für Wrestling-Fans genau das richtige auch wenn die Nachfolger schon einen ticken voraus sind, kann das Spiel noch mithalten.

ungeprüfte Kritik

WWE SmackDown!: Shut Your Mouth

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Das beste Wrestling-Spiel was es je für die PS2 gab, weil hier hat man im Gegensatz zu den Nachfolgern relativ mehr Freiheit. Man kann sich besser entfalten, und viel mehr eigene Entscheidungen treffen als dies vorher je möglich war. Der Story-Modus ist brilliant in Szene gesetzt und besticht ebenfalls durch freie Entscheidungen, so kann man von Show zu Show rennen, mit anderen Wrestlern plaudern und durch den gesamten Backstage-Bereich rennen. Was schade ist das die Untertitel nur in Englisch sind und es keine deutsche Übersetzung dafür gibt, so kann man sich zwar mit anderen unterhalten, aber wenn man keine guten Englisch-Kenntnisse hat wird man nur die Hälfte verstehen oder gar nichts verstehen. Ansonsten geht es im Story-Modus darum mit einem Wrestler seiner Wahl eine komplette Staffel zu bestehen. Das heisst man muss immer wieder Herausforderungen annehmen, um jegliche Titel kämpfen, so kann man sich z.B entscheiden ob man sofort um den WWE Undisputed Titel kämpft, oder dies erstmal auslässt und sich vorher erst alle anderen Titel sichert. Dazu muss man einfach im Backstage-Bereich VinceMcMahon aufsuchen und ihm nach einer Titel-Chance fragen, manchmal verneint er, dann habt ihr euch jedoch schon für einen gewissen Story-Verlauf entschieden. Die Story an sich ist sehr gut gelungen, und kann mit brillianten Zwischensequenzen glänzen, jedoch wiederholt sich diese ständig wenn man das Spiel mehrmals durchzockt. Das gute daran ist das man Wrestler freischalten kann wie Kevin Nash, Hulk Hogan, oder X-Pac. Ansonsten könnt ihr auch noch andere Bonusmaterialien durch den Story-Modus freischalten z.B verschiedene Kleidungstücke für jegliche Wrestler, Arenen, und vieles mehr. Nebenbei könnt ihr euch im Exhibition-Modus austoben und ein Match eurer Wahl austragen oder euch einen eigenen Wrestler erstellen den ihr im Story-Modus einsetzen könnt. WWE SmackDown!: Shut Your Mouth bietet alles was ein Wrestling-Fan braucht, eine tolle Grafik, gut animierte Wrestler die ihren Vorbildern sehr ähnlich sehen und eine gut aufgemachte Story die anfangs interessant und abwechslungsreich erscheint, sich irgendwann aber wiederholt. Dafür hat man jedoch jegliche Entscheidungsfreiheiten, auch wenn man den gewissen Story-Strängen schon folgen muss und nicht drum herum kommt. Aber im ganzen gesehen ist dieses Spiel eines der besten von THQ, und stellt phasenweise sogar die Nachfolger in den Schatten. Auch heute noch ein Spiel für die Sammlung, Wrestling Fans greifen definitiv mal zu!

FAZIT : Shut your Mouth, ist eines der besten Wrestling Spiele die je auf der PS2 erschienen sind. Man hat Entscheidungsfreiheiten, so kann man sich frei im Backstage-Bereich bewegen und auch von Arena zu Arena laufen. Die Grafik ist brilliant, die Animierten Wrestler sehr detailverliebt aufgemacht und sehen ihren Vorbildern sehr ähnlich, die Story ist sehr interessant aufgemacht und beinhaltet das was ein Wrestling-Fan kennt und begehrt. Gut ist auch das man jegliche Wrestler freischalten kann, somit ist auch Hulk Hogan von der Partie! Ein absolutes muss für Wrestling Fans, trotz jeglichen Nachfolgern kann dieses Spiel immer noch überzeugen und darf in keiner PS2-Sammlung fehlen.

ungeprüfte Kritik

Onimusha 3 - Demon Siege

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Wer von Onimusha 2 schon begeistert war, wird von Onimusha 3 - Demon Siege noch begeisterter sein. Aber auch die Spieler die keine grossen Fans von Onimusha sind, sollten mal einen Ausleih wagen. Weil Onimusha 3 besticht durch eine wundervolle Grafik, und da sehen die Vorgänger optisch echt blass gegen aus! Nebenbei bietet dieses Spiel auch eine gut inszenierte und spannende Story, die einige Überraschungen bereit hält. Die Optik ist definitiv bombastisch und brilliant, erste Sahne. Die Soundkulisse ist grandios, man wird förmlich mit dem Ablauf des Spieles mitgerissen! Die Protagonisten sind ziemlich charismatisch einzustufen, und der abwechslungsreiche Spielverlauf sorgt für reichlich spielspaß und Unterhaltungswert. Das Bonusmaterial kommt auch ziemlich interessant daher, die Steuerung ist auch gelungen und ist schnell erlernbar. Die Kameraführung ist auch nicht von schlechten Eltern, und auch sonst kann das Spiel mit teils anspruchsvolle Rätsel unterhalten. Hier wurde reichlich Action mit einer fantastischen Grafik kombiniert! Man merkt förmlich wie Onimusha zum Finale der Serie hin alle Geschütze auffährt. Hier wird quasi alles geboten was ein Freund des Action-Adventure-Genre´s begehrt! Bekannter Anfang, Samurai Samanosuke macht sich auf den Weg um seinen Erzfeind Nobunaga zur Strecke zu bringen. Dieses mal wird man jedoch mit der geilen Story an sich vertraut gemacht, weil dieses mal wird quasi das Zeitgefüge gesprengt um eine tolle Story zu erzählen die überzeugend daherkommt. So schlüpft ihr wie gesagt in die Rolle des Samanosuke der durch einen Zeitriss in das heutige Paris katapultiert wird, und in die Rolle des französischen Polizisten mit dem Name Jaques der von Jean Reno dargestellt wird, in das mittelalterische Japan katapultiert werdet, somit haben wir hier einen bombastischen Rollentausch was die Einsatzorte betrifft. Beide können jedoch zurück in ihre eigentliche Zeit, wenn sie zusammenarbeiten! Was schade ist, das der Multiplayer-Modus aussen vor bleibt. Die Kämpfe wirken auf Dauer zu eintönig, und ein ziemlich linearer Spielverlauf der leider keine grossen Freiheiten zulässt, sondern schon strukturiert abläuft. Aber wir haben hier ja auch kein GTA sondern Onimusha! Die tollen Spielsequenzen werten das Spiel mehr als auf, und neben den zwei genannten Spielcharaktere, wird man im Spiel auch noch zwei andere Charaktere steuern können, den einen Charakter jedoch eher in einem Minispiel, verrate aber nicht welche.

FAZIT : Das Spiel bringt alles mit was ein Zocker braucht, reichlich Action, gemetzel, eine tolle Optik, einige Rätsel, brilliante Story und die Möglichkeit mit zwei Hauptcharaktere ständig abwechselnd zu spielen, und mit einigen tollen Zwischensequenzen glänzt. Sehr zu empfehlen, der dritte Teil ist von dem Ablauf der beste! Ausleihen und geniessen, mehr kann man dazu nicht sagen.

ungeprüfte Kritik

TMNT - Teenage Mutant Ninja Turtles

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Wie lange habe ich auf Teenage Mutant Ninja Turtles auf PS2 gewartet!? Sehr lange, weil ich schon die Turtles auf dem damaligen SNES zockte und ich hatte sehr viel spaß dabei mit einer Freundin sich gemeinsam durch die Level zu kämpfen! Dieses mal kommen die Turtles natürlich aufgemotzter daher, man fühlt sich so als würde man ein Comic der Turtles spielen. Natürlich kann man sich den Turtle aussuchen der einem am besten steht, gut ist auch das man wieder mit einem Kumpel durch die Level starten kann um Gegner wie die Ninja´s zu erledigen! In jedem Level wartet quasi ein Endgegner auf euch, die von Level zu Level immer schwerer werden. Hat man sich aber einmal mit der Steuerung vertraut gemacht, kann man sich schnell durch das Spiel kämpfen! Spielspaß hat man hier auf jeden Fall, weil man auch mit dem Spiel länger beschäftigt sein wird da man einiges freischalten kann und sogar muss. Neben dem Story-Modus kann man auch Einzelkämpfe mit Kumpels austragen oder all die anderen Funktionen nutzen, die euch in diesem Comic-Spektakel erwarten! Teenage Mutant Ninja Turtles bleibt ein Spiel das für kurzweilige Unterhaltung sorgt, auf längerer Sicht kommt es einfach zu eintönig daher. Ständig muss man sich nur durch die Level kämpfen ohne wirkliche Aufgaben oder ähnliches zu lösen, aber trotzdem macht das Spiel Laune und kann mit einer tollen Grafik punkten. Nebenbei kann man einige Bonus-Funktionen freischalten, die man aber quasi nicht beim ersten mal durchspielen erreichen kann! Was das Spiel dann auch noch etwas unterhaltsamer macht, jedoch bin ich dafür das man solche Funktionen abschaffen sollte, weil muss man ein Spiel mehrmals durchspielen ist man schnell gelangweilt oder gefrustet weil man ständig das durchgehen muss was man ja im Endeffekt schon komplett bestand. Aber immerhin kann man sich hier ein bisschen wie Bruce Lee in Schildkrötenform fühlen!

FAZIT : Wer Turtle Fan ist, greift hier definitiv mal zu!
Für ein ganzes Wochenende mit Kumpels bestens geeignet.
Kämpft euch durch die verschiedenen Level, macht die Gegner
kalt und bekämpft am Ende den gefürchteten Shredder!

ungeprüfte Kritik

Titanic

Nichts auf der Welt konnte sie trennen.
Drama, Lovestory

Titanic

Nichts auf der Welt konnte sie trennen.
Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 11.06.2009
Ich kann bis heute nicht verstehen wieso man Leonardo DiCaprio vorurteile entgegen bringt nur weil er in einem Film wie "Titanic" mitspielte. Darf ein Mann keine Gefühle mehr zeigen? Darf ein Mann nicht mal weich sein? Darf ein Mann nicht eine Rolle spielen die nicht jeder spielen kann!? Ich würde mal sagen alles das darf ein Mann und Leonardo DiCaprio ist ein brillianter Schauspieler, und kein anderer Schauspieler hätte diese Rolle besser gespielt als er. Der Film an sich beschäftigt sich mit dem Flop der Schiffe, die Titanic. Kaum wurde sie fertig gebaut, und als unsinkbar beschrieben, knallte sie an einen Eisberg und versank. Und was macht man daraus? Den grössten Katastrophenfilm der ein Stückchen Filmgeschichte geschrieben hat, obwohl man das Ende aufgrund der Geschichte der Titanic ja bereits schon voraus sehen kann, ist der Film brilliant inszeniert worden. Titanic besticht durch eine unheimlich starke Dramatik und reichlich Emotionen aber auch Romantik! Leonardo DiCaprio und Kate Winslet geben ein absolutes Traumpaar ab, und der Soundtrack ist wundervoll. Vor allem der Song von Celine Dion "My Heart Will Go On" schrieb Filmgeschichte und ist bereits kult! Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist, das man aus der eigentlichen Katastrophe der Titanic eine Liebesstory formte. Ist moralisch nicht ganz angebracht, vor allem weil das ganze dann auch kein wirkliches Happy End nimmt und die Liebe gemeinsam mit der Titanic stirbt, aber trotzdem ist der Film technisch einwandfrei umgesezt worden und teilt wohl das Volk. Die einen hassen diesen Kitsch und die anderen lieben ihn! Alleine könnte ich ihn mir wohl auch nicht anschauen, aber mit Frau klappt das immer. Weil dabei kann man so schön kuscheln und auch mal die ein oder andere Träne gemeinsam kullern lassen, ohne sich dabei zu schämen weil ein Mensch sollte Gefühle zeigen, und ein Film der quasi durch Emotionen lebt, setzt diese auch frei. Eigentlich kann man hier den Kitsch mögen, die Romanze schätzen, und die Unverschämtheit mit der James Cameron unsere Gefühle anspricht und quasi auf die Tränendrüse drückt ist einfach grandios. Ich finde Leonardo in dieser Rolle ziemlich authentisch, auch wenn er hier mit seinem bekannten Baby-Face und "noch" Teenie für solch eine Rolle zu jung erschien, zeigt er auch bereits in jungen Jahren das er ein toller Schauspieler ist, und das beweist er nicht nur hier sondern auch in Blood Diamond oder Departed - Unter Feinden. Ich finde diese überzeichneten Klischeehaften Figuren toll, und die Schlussszene setzt dem Film definitiv eine Krone auf, und wird so einige Zuschauert umhauen! Cameron als Regisseur kann's einfach. "Titanic" ist sein opus magnum! Hier passt alles zusammen, wird für den Macho und der gefühlskalten Lady aber ein Reinfall darstellen. Wirkt für diese Sparte Mensch zu überzogen oder zu kitschig! Ich persönlich fand ihn gelungen, genau das richtige wenn man zusammen mit seinem Partner auf der Couch liegt und sich im Arm liegt.

FAZIT : FÜR ROMANTIKER wie gemacht! Brillianter Kultfilm mit dem gewissen Touch Dramatik und reichlich Emotionen. LeonardoDiCaprio wurde mir durch Titanic erst bekannt, und bis heute verfolge ich seine Filmographie, um zu sehen ob er seine tolle schauspielerische Leistung auch in anderen Filmen präsentieren kann. Bisher glänzte er jedoch nicht in all seinen Filmen, hier kann er es! Das Ende ist von Anfang an eigentlich fakt, die Titanic wird untergehen. Nur die Liebesgeschichte an sich, war niemanden vorher bekannt. Deswegen zurecht ein Film der von Neider verflucht und von Gönnern geliebt wird! Titanic ist das was die Herzen höher schlagen lässt, gleichzeitig aber auch auf die Tränendrüse drückt und mit einem passenden Soundtrack glänzt. Beeindruckend!

Kennt jeder, und trotzdem
immer wieder schön!

ungeprüfte Kritik

Lara Croft - Tomb Raider

Die bisher erfolgreichste Spiele-Adaption aller Zeiten!
Action, Abenteuer

Lara Croft - Tomb Raider

Die bisher erfolgreichste Spiele-Adaption aller Zeiten!
Action, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 10.06.2009
Tomb Raider, die Verfilmung der bekannten Videospiel-Serie um Abenteurerin Lara Croft, ist ein Action-Abenteuer, das in bester B-Movie-Qualität kurzweilige Unterhaltung bietet, die aber nicht über die sehr, sehr deutlichen Schwächen des Films hinwegtäuschen kann. Schauspielerisch ist der Film mit Daniel Craig und Jon Voight, vor allem aber Angelina Jolie, die scheinbar schon als Vorbild für die Videospiel-Heldin diente, perfekt besetzt. Die Hauptdarstellerin sorgt in knappen Anzügen besonders bei den männlichen Zuschauern für gute Unterhaltung. Das Drehbuch hingegen ist weniger professionell; die Story ist einfallslos und vorhersehbar und die Dialoge sind in ihrer Niveaulosigkeit kaum zu übertreffen. Dies verleiht dem Film einen unglaublich lächerlichen Charme, trägt aber auch zum B-Movie-Unterhaltungswert bei.Technisch bietet "Tomb Raider" leider recht wenig. Die Effekte sind durchschnittlich, besonders negativ fallen aber die extrem schlechten, ruckeligen Zeitlupenaufnahmen auf, die die Action-Szenen zusehends ins Lächerliche ziehen. Die Stunts hat man schon mal besser gesehen, die Action kommt zu kurz daher und auch sonst kommt Tomb Raider eher langwierig daher. Der Film bietet leider keine Höhepunkte, und kann das Spiel leider nicht das Wasser reichen! Sogar zur kurzweiligen-Unterhaltung ist der Film noch zu schlecht. Hat leider seine Länge, und kann über die Zeit hinweg leider nicht fesseln, ausser der attraktiven Jolie kann der Film leider nicht viel bieten. Wirklich schade, der Film hätte definitiv mehr Potenzial gehabt, so bleibt es nur ein B-Movie. Muss man nicht sehen, weil der Film blieb damals schon unter seinen hohen Erwartungen! Ich hätte mir ein bisschen mehr rasante Action gewünscht, so geht der Film zu oft in sinnlosen Dialogen oder Abläufen die man sich hätte ersparen können unter. Somit kann ich nur empfehlen das man den Film eher ignoriert und das Spiel zockt, aber das ist von Geschmack zu Geschmack immer verschieden, ich kenne Leute denen hat der Film gefallen, von daher mal selbst abschätzen, viel erwarten sollte man jedoch nicht! Wer hier Lara Croft aus den Spielen erwartet, wird nur optisch zufriedengestellt weil Angelina Jolie diese perfekt verkörpert, aber alles andere wird eher vermisst werden. Wirklich schade!

Fazit: "Tomb Raider" bietet Action-Unterhaltung für alle, die auf technischen Schnick-Schnack und zu viel Intellektualität verzichten können. Leider eher schlecht produziert, hätte man besser machen können. So bleibt es einfach nur eine unbrauchbare Spiele-Umsetzung die man schnell wieder vergessen wird! Weil dann greife ich doch lieber wieder zu Indiana Jones!

ungeprüfte Kritik

Terminator

Action, Science-Fiction

Terminator

Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 09.06.2009
Kultfilm!

Mit The Terminator fing alles an, hier wurde ein harter, Kompromissloser Film produziert, der sich selbst ernst nimmt aber auch eine ideale Balance zwischen Action und Spannung entwickelt und auch findet. Das Szenario an sich ist dagegen ziemlich Simpel gehalten, In der Zukunft herrscht in einer postapokalyptischen Welt ein Krieg zwischen Menschen und Maschinen. Beide schicken einen Kämpfer bzw. Krieger in das Jahr 1984, damit er die Mutter des menschlichen Rebellenanführers tötet beziehungsweise beschützt. Regisseur Cameron lässt den Zuschauer clever zunächst im Unklaren, wer denn nun Beschützer und wer Killer ist. Wer hier der böse Cyborg ist, weiß inzwischen aber wohl sicherlich jeder. Aber damals stand man zwischen zwei Stühlen und war am Rätseln, was ich ziemlich durchdacht und intelligent fand. Arnold Schwarzenegger spielt seine Rolle ziemlich gut, ist in der Tat aber quasi ein unüberwindbares Hindernis, immerhin wurde er mit einem minimalen Text ausgestattet, schiesst, killt und mordet sich als analytische Maschine durch das düster gehaltene aber dreckige Los Angeles zu seiner Zielperson Sarah Connor vor, immerhin muss er sie ja eliminieren. Wie gut das es noch Kyle Reese gibt, der ihr im Endeffekt in letzter Sekunde das Leben rettet! Daraus resultiert dann eine andauernde Flucht und Verfolgung. Arnold Schwarzenegger fand hier seine Paraderolle, die er in Teil 2 jedoch noch besser spielte und krönte. Unkaputtbar, tödlich und sich nur mit den nötigsten Worten verständigen, das liegt dem Arnold am besten - zumindest als Terminator! Mittlerweile ist der Film jedoch schon eingestaubt und einfach nur noch ein Kultfilm, was ihn in der heutigen Zeit jedoch nicht schlechter macht. Nebenbei wird man nämlich mit Disco-Mucke der Achtziger, die Klamotten und den Autos der damaligen Zeit glücklich gemacht. Hier erfreut sich der nostalgische Fan mit dem Wissen im Hinterkopf, dass mit soviel Liebe und Einsatz heute leider kaum noch Filme gedreht werden. Sprüche wie „I’ll be back“ wurden hier geboren und wechseln sich mit für das Budgetverhältnis spektakulären Actionszenen ab. Um den Kampf auf Leben und Tod auch packend darzustellen werden auf kaltblütige Liquidierungen nicht verzichtet. Die sind nötig, um die Gnadenlosigkeit und Unaufhaltbarkeit der Killermaschine packend darzustellen, ufern aber nie in gewaltverherrlichende, blutige Spektakel aus. Das Massaker in der Polizeistation ist ein mustergültiges Beispiel dafür.

Regisseur Cameron treibt den Plot temporeich, rasant, aber ohne Hast voran, gönnt dem Film seine Ruhepausen bzw. Phasen, schaut in die bittere, im übrigen genial kreierte, Zukunft, erklärt und lässt Sarah und Kyle Zeit um sich und ihre Beziehung entwickeln zu lassen. Dazu präsentiert er eine atmosphärische Schmuddeloptik, die ich persönlich im B-Milieu stets schätze. Dunkle, zugemüllte Seitengassen und Hinterhöfe, düstere Straßenzüge, heruntergekommene Motels und schummrige Bars sind hier die Hauptschauplätze. Stan Winston sorgt mit „seinem“ Terminator, dem furchterregenden Endoskelett, für den Rest.

FAZIT : Grenzgeniale düstere Science-Fiction-Kost aus der sich unzählige Filme bedienten. Für Regisseur James Cameron und Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger war es der Beginn einer großen Freundschaft und extrem erfolgreichen Karriere. „The Terminator“ hat im Grunde alles, was pessimistische Zukunftsvisionen brauchen: einen Endzeitkonflikt, harte Gewalt, furchterregende Gegner, tolle Effekte, einfallsreiche Designs, brachiale Action und unvergessliche Charaktere. Mit dem Wissen, dass heute nur noch selten hinter solchen Filmen soviel Engagement steckt! Kult-Klassiker der besonderen Art, auch wenn mir Teil 2 viel besser gefiel, wurde hier ein perfekter Anfang der Arnie-Trilogie präsentiert. Wollen wir mal hoffen das die "Terminator" Filme ohne Arnold Schwarzenegger einen neuen Weg aufweisen und eine Schüppe drauf legen, den nicht alles was jetzt passiert muss gut sein, da kann man sich sehr oft auch an solche Klassiker wie diesen hier erfreuen! Ich kann nur noch sagen, forever Arnold Schwarzenegger in Terminator-Filmen.

ungeprüfte Kritik

Terminator 3

Rebellion der Maschinen
Action, Science-Fiction

Terminator 3

Rebellion der Maschinen
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 09.06.2009
Nicht schlecht, aber nicht der beste der Trilogie!

Ich habe Terminator 2 geliebt, und habe mir gedacht das was dort geboten wurde kann eigentlich nicht übertroffen werden und ich lag richtig. Terminator 3 bietet zwar von Anfang bis Ende sehr viel Action und Spannung, kann aber emotional nicht mit dem 2ten Teil mithalten. Auch Arnold Schwarzenegger wirkt nicht mehr so cool wie aus den Vorgängern bekannt, und auch Story-technisch kann der Film nicht viel bieten! Auch hier wird eher auf ein schnelles Finale hingearbeitet und zeigt aneinanderreihungen von Actionszenen, die jedoch nicht mit dem Vorgänger mithalten können. Im ganzen gesehen ist Terminator 3 ein sehr guter Actionfilm, der jedoch das gewisse etwas auslässt! Es war wohl abzusehen das James Cameron´s Meisterwerk nicht noch einmal gelingen würde. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist T3 nur noch ein teurer Actionfilm ohne viel Sinn geworden. Den eigentlich gibt es keinen Grund für eine Fortsetzung. Die Geschichte ist erzählt worden und zu einem gutem Ende gekommen. Zu verkrampft wird versucht eine neue Story darzustellen. Trotzdem sind einige Szenen wirklich gut geworden, vor allem die Stunts und Actionszenen sind gut gelungen. Es ist das untypisch düstere Ende, was Terminator 3 doch noch vor einer mittleren Katastrophe rettet auch wenn der T-X lange nicht an den T-1000 heran reicht, kann er in attraktiver weiblicher Form in Sexy Kleidung einiges heraus holen. Nebenbei wird man mit amüsanten Sprüchen und Dialogen unterhalten, nicht brilliant aber immer noch sehenswert und unterhaltsam! Arnold Schwarzenegger als Terminator einfach unübertreffbar, ich hoffe einfach das die Nachfolger die wohl in der Zukunft spielen eine Schüppe draufsetzen und auch ohne Arnold glänzen. Weil für mich ist Terminator ohne Arnold Schwarzenegger kein richtiger Terminator Film mehr, aber lassen wir uns überraschen!

FAZIT : Brillianter Actionfilm, Arnold Schwarzenegger auch hier als Terminator wieder überzeugend auch wenn nicht ganz so cool wie in den Vorgängern, bietet der Film einige tolle Stunts und Actionszenen, amüsante Sprüche und Dialoge, einen netten Soundtrack, und auch wenn er an die Vorgänger nicht heran kommt, bietet der Streifen trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert und ist auch sehenswert! Hier kann man beruhigt zugreifen, Action kriegt man reichlich geboten. Für Zuschauer die diese Terminator-Reihe nicht extrem verfolgten bzw. keine Fanatiker sind, werden hier sicherlich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten! Für richtige Terminator-Fans wird schnell klar, das der dritte Teil der Reihe der schwächste ist. Terminator 3 kann Action-Fans trotzdem noch begeistern!

ungeprüfte Kritik

Flightplan - Ohne jede Spur

Wenn dir jemand alles nimmt, wofür du lebst... wie weit würdest du gehen, um es zurückzubekommen?
Thriller

Flightplan - Ohne jede Spur

Wenn dir jemand alles nimmt, wofür du lebst... wie weit würdest du gehen, um es zurückzubekommen?
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 09.06.2009
Brillianter Thriller, Jodie Foster in Höchstform. Ich fand die Mischung ziemlich interessant - ein Film der von Anfang bis Ende eine gewisse Spannung präsentiert, und einen rasanten Unterhaltungswert bietet! Hier wird man vor zwei Stühle gestellt und bis zum eher schwachen Ende, kann man rätseln ob Foster durchgedreht und total übergeschnackt ist oder ob sie wirklich recht hat und ihre Tochter tatsächlich entführt wurde! Ziemlich dramatisch gehalten, Foster verliert plötzlich im Flugzeug ihre Tochter. Sie ist von jetzt auf gleich verschwunden und nicht auffindbar. Hier beweist Foster mal wieder das sie eine Charakter-Schauspielerin ist und sagen wir mal die "Übermutter" perfekt spielt, auch wenn die Dauerhysterie ab und an schon übertrieben daherkommt, aber so ist das halt wenn man eine Mutter ist und die Tochter verschwunden ist. Die Mischung aus "man wird für verrückt gehalten" und "Nein man hat recht, aber wird von den Mitmenschen falsch eingeschätzt und für verrückt erklärt" passt hier ideal zusammen und macht den Film nur spannender und bestückt ihn mit Nervenkitzel. Bis zum Ende das eher ein bisschen schwach daherkommt wird man mit einem spannenden Ablauf begleitet! Ich kann mich echt nicht beschweren, fand den Film wirklich sehr unterhaltsam und gelungen. Wer auf Thriller in Flugzeugen abfährt, macht hier definitiv den richtigen Ausleih!

FAZIT : Spannender Thriller mit einer tollen Atmosphäre, Jodie Foster in Höchstform, ziemlich verzwickt und anfangs verwirrend inszeniert. Man steht wie schon gesagt zwischen zwei Stühle und man kann sich bis zum Ende selbst ausmalen, welche Partei im Recht ist! Foster oder all die anderen im Flugzeug. Packend, dramatisch und gut aufgemacht! Für einen netten spannenden Abend genau das richtige, fand ich ziemlich grandios gemacht. Auch wenn der Film ganz kleine Defizite aufweist, kann er im grossen und ganzen sehr überzeugen!

ungeprüfte Kritik

Edward mit den Scherenhänden

Die wundersame Geschichte eines jungen Mannes, der ganz anders war... und eines schönen Mädchens.
Fantasy, Lovestory

Edward mit den Scherenhänden

Die wundersame Geschichte eines jungen Mannes, der ganz anders war... und eines schönen Mädchens.
Fantasy, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 08.06.2009
Tim Burton in Höchstform, der Regisseur der wohl eine Leidenschaft für Johnny Depp entdeckt hat und die hier auch brilliant ihre erste und Beste gemeinsame Regiearbeit abliefern, die einwandfrei funktioniert. Sie katapultierten hier ein wundervolles Märchen auf die Leinwand! Das zwar ziemlich emotional daherkommt, und somit seine traurige Seite hat, aber im ganzen gesehen einen gewissen Unterhaltungswert bietet. Die Farben, Schnitte, schauspielerische Leistungen, aber auch der tolle Soundtrack von Danny Elfman passen bestens zu diesem Film. Märchenhafte Horror-Tragik-komödie. Einer der besten Filme aller Zeiten, der mittlerweile auch sehr oft im TV zu sehen war, so das dieser Film wohl jeder kennt! Mit Burton und Depp kann man definitiv nichts falsch machen. Mal wieder eine großartige Burton Optik und ein herrlich bizarrer Hauptcharakter in einer bewegenden Geschichte. Hier passt irgendwie alles zusammen, gegen dieses tolle Märchen, können sogar die Gebrüder Grimm einpacken. Ein modernes Märchen von Tim Burton. Schräg, schrill und auch ein bisschen Gruselig. Johnny Depp spielt genial, und man darf sogar Vincent Price in seiner letzten Rolle bewundern. Zauberhaft schön und ziemlich bewegend, gut zu sehen wie im Endeffekt die "normale" Welt so einheitlich, überdreht aber auch kitschig inszeniert wurde. Den Traum eines jeden Spießers im Kontrast mit Edward, ein ziemlich modernes Märchen verpackt im typischen Burton stil. Wer auf Märchen abfährt, wird hier begeistert sein. Wer hinter dem Titel einen fruchtbaren Horror erwartet liegt falsch. In Wirklichkeit eine Märchenhafte-Komödie für Groß und Klein. Sollte man zumindest einmal im Leben gesehen haben!

FAZIT : Johnny Depp in einer seiner ersten Rollen, hiermit schaffte er den Durchbruch. Edward mit den Scherenhänden ist ein dramatisches emotional angehauchtes Märchenhaftes Spektakel, das oft kitschig und albern daherkommt aber trotzdem im ganzen gesehen überzeugen kann! Ein Film der bewegt, gleichzeitig aber auch in der Lage ist ein Lächeln auf die Lippen zu katapultieren. Hier war Tim Burton definitiv in Höchstform!

ungeprüfte Kritik

Das geheime Fenster

Manche Fenster sollten nie geöffnet werden.
Thriller

Das geheime Fenster

Manche Fenster sollten nie geöffnet werden.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 08.06.2009
Ein ziemlich guter Mystery-Thriller mit einem ziemlich überzeugenden Johnny Depp. Hier beweist er das er nicht nur einen charmanten und gutaussehenden Pirat spielen kann, sondern sich auch als skuriler und fast schon verwahrloster Schriftsteller gut verkauft. Johnny Depp stehen halt am besten die schrägen Rollen, in denen er sich quasi immer selber ein bisschen spielt! Der Film an sich kommt etwas verwirrend daher, und wird erst gegen Ende aufklärend. Bis dahin ist der Film jedoch ziemlich spannend und durch seine gruselige und phasenweise düstere Atmosphäre unterhaltsam. Als Zuschauer kann man schnell den Überlick über die momentane Lage verlieren, da die vielen falschen Fährten das einfallslose Ende (das jedoch überzeugen kann) nicht kompensieren können! Ein Film der basierend auf einer Stephen King-Vorlage daherkommt, diese wurde auch ideal inszeniert, und ohne Johnny Depp wäre der Film wohl eher ein Reinfall geworden, aber durch Depp lebt der Film und kann mit einer guten undurchsichtigen aber spannenden Atmosphäre punkten. Ziemlich mysteriös angehaucht, eine gruselige verdrehte Story um einen skurilen Schriftsteller und sein Werk das in einer Art "Schizophrenie-Szenario und Ablauf" untergeht. Dafür aber ziemlich unterhaltsam ist, auch wenn er verwirrend ist kann der Film überzeugen! Johnny Depp spielt stark, die Story wird gut erzählt, ist von Anfang bis Ende ein wahres Kunstwerk, kann durch einen spannenden Ablauf fesseln. Ein Film der etwas ausstrahlt, und nicht einfach nur billig produziert wurde! Hier hat man was zum nachdenken, und durch die zwei brillianten Hauptdarsteller gewinnt der Film an Reiz und Unterhaltung. Für einen netten Abend genau das richtige. Die paar Defizite die sich einschleichen sind nicht tragisch und kaum bemerkbar, wichtig ist das der Film einen gewissen Unterhaltungswert bietet, und das tut er!

FAZIT : Johnny Depp spielt brilliant, hier erwartet dem Zuschauer ein mysteriöses, spannendes und verwirrendes Spektakel das durch zwei gut spielende Hauptcharaktere am Leben bleibt. Eine Art Stephen king Adaption mit dem gewissen etwas. Guter Soundtrack, brilliante düstere und gruselige Atmosphäre und einer guten Erzählweise! Das Leben eines Schriftsteller, hätte nicht skuriler dargestellt werden können, Das geheime Fenster lebt definitiv durch Johnny Depp und seiner brillianten Schauspielkunst. Ausleihen und anschauen!

mysteriös, gruselig verdrehte Geschichte um einen Schriftsteller und sein Werk. Überaschendes Ende!

ungeprüfte Kritik

Der Knochenjäger

Zwei Cops auf der Spur eines Serienmörders. Sie müssen wie einer sehen, handeln, denken...
Thriller, Krimi

Der Knochenjäger

Zwei Cops auf der Spur eines Serienmörders. Sie müssen wie einer sehen, handeln, denken...
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 07.06.2009
Ich persönlich kenne das Buch nicht, deswegen habe ich den Film aus einer anderen Sicht gesehen als die Zuschauer die das Buch förmlich aufgefressen haben, und sich dabei mit Käsehäppchen und Kakao einen netten Leseabend gönnten. Der Knochenjäger ist definitiv ein Thriller der im Endeffekt nichts neues bietet, wie aus Sieben und anderen Genre-Kollegen ähnlich bekannt, treibt hier ein Knochenmörder sein Unwesen und zwar mordet er identisch nach der Vorlage des Buches und achtet dabei auf jedes Detail. Von der Atmosphäre her ziemlich zufriedenstellend, hat aber leider keine durchgehende Spannung, Nervenkitzel wurde etwas zu kurz gehalten. Vor allem das Szenario nach den Morden, wirkte auf mich eher ernüchternd. Da war bei Sieben schon eine viel düstere und beängstigendere Atmosphäre vorhanden! Denzel Washington spielt wohl seine entspannendste Rolle die er je hatte, am Bett gefesselt und nur noch ein halber Mensch aufgrund seiner Behinderung die er durch einen Unfall bei seiner Polizei-Arbeit erlitt, entpuppt er sich jedoch plötzlich als grosser Förderer von Angelina Jolie, die ihre Rolle als Polizistin gut verkörpert und auch spielt. Und durch die Worte von Washington von der Jungendkriminalität zum Detective mutiert und mit Zunahme der inneren Stärke, versucht sie durch ständige Anweisungen von Denzel Washington den Mörder ausfindig zu machen. Das Problem ist, es ist kaum Abwechslung vorhanden, die Mordszenen sind zu unspektakulär und fast schon langweilig. Und wenn dann dabei noch eine Computer-animierte Ratte durch die Weltgeschichte springt und quasi zum Mörder wird, kann ich darüber eher lachen als mich fürchten! Der Film hat auch eine gewisse langwieirigkeit, aufgrund der Tatsache das man quasi ständig die gleichen Drehorte zu Gesicht bekommt, Schauspielerisch gesehen zwar auf den Punkt, aber das Mord-Szenario an sich auch eher müde daherkommt, kann ich diesen Film nicht wirklich als einen einwandfreien Thriller beschreiben. Auch das Ende kam mir ziemlich unglaubwürdig daher, und ist jetzt auch nicht die Krönung auch wenn es quasi ein Happy End gibt, nur das ist jedoch Ansichtssache! Kein spektakulärer Film, es wurde geschlampt, da hätte man bei der Besetzung definitiv mehr draus machen können. Ein Film für zwischendurch, ohne wirkliche Höhepunkte!

FAZIT : Nach den vielen positiven Kritiken und der Beschreibung und vor allem bei der Besetzung, habe ich mir definitiv mehr erhofft. Ein Thriller der zwar eine gewisse Dramatik aufweist aufgrund der Situation von Washington! Kann aber durch das ganze Krimi-gemache nicht dauerhaft spannend sein, kommt oft unabwechslungsreich daher, die Morde sind auch eher schlecht inszeniert und das Szenario danach wirkt auch leider zu unspektakulär. Das geht besser, für einen Krimi aber vollkommen ideal, es wird reichlich recherchiert und wird überrascht sein wer sich am Ende als Mörder entpuppt. Für Menschen die gerne miträtseln, ist dieser Film ideal, Thriller-Fans werden eher enttäuscht sein weil das was geboten wird, hat man in anderen Filmen die eine ähnliche Story verfolgen besser gesehen. Schauspielerisch gesehen jedoch ideal besetzt!

Kann man sich anschauen, eine Mischung
aus Krimi und Thriller, kann kurzweilig unterhalten.

ungeprüfte Kritik

Der Mann, der niemals lebte

Vertraue niemandem. Täusche jeden.
Thriller, Action

Der Mann, der niemals lebte

Vertraue niemandem. Täusche jeden.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 06.06.2009
Sehr enttäuschend!

Kann die vielen positiven Kritiken nicht verstehen, ich war von dem Film ziemlich enttäuscht. Regisseur Scott hatte sich wohl zu sehr auf die Landschaften bzw. Drehorte an sich konzentriert, weil für mich kann der Film nur mit einer tollen Darstellung der verschiedenen Drehorte punkten, die brilliant in Szene gesetzt wurden, und mit einer beeindruckenden Kamera-und Schnittarbeit glänzen. Die Handlung bringt leider auch keine Abwechslung, sie ist zwar nachvollziehbar und beschäftigt sich mit einem aktuellen Thema bzw. Hintergrund und ist somit glaubwürdig gehalten, bringt aber zu viel Verwirrung mit sich. Kompliziert verpackt, auch wenn es mal wieder um Terrorismus geht! Regisseur Scott springt unmittelbar ins Geschehen, nach einem Anschlag im englischen Manchester geht es in den Irak und es wird der Arbeitsalltag des CIA-Agenten Roger Ferris gezeigt, der die Hintermänner des Terrors aufzudecken versucht. Über Satellit wird dabei jede Bewegung Ferris‘ von seinem Vorgesetzten Ed Hoffman verfolgt, welcher sich in einer Mischung aus Aktionismus und Arroganz ständig über die Vorhaben seines Mannes vor Ort hinwegsetzt und diesem so manche Operation versaut. Scott leitet weder Charaktere genauer ein, noch wird die allgemeine Situation präzisiert. Dabei nimmt der Zuschauer sowohl Ferris‘, als auch Hoffmans Perspektive ein. Man beobachtet Ferris, wie sein Boss es tut, ist jedoch nie auf dessen Wissensstand und wird von den Handlungen Hoffmans ebenso überrascht. Diese geschickten perpektivischen Verschiebungen inszeniert Scott gewohnt versiert und mengt dem Film Komplexität in der Zeichnung des Protagonisten und Antagonisten bei: „Held“ Ferris spricht arabisch, versucht sich in die Kultur des „Feindes“ einzudenken und auf Vertrauen zu setzen, sein Vorgesetzter steht zwar auf der Seite des „Guten“ neben ihm, geht aber viele tausend Kilometer weit entfernt weit skrupelloser, menschenverachtender und nicht zuletzt ungeschickter vor. Seinem vermeintlich Verbündeten kann Ferris so am wenigsten vertrauen! Russel Crowe in seiner Rolle gut besetzt, überzeugt auch mehr als DiCaprio auch wenn ich es eher lächerlich fand wenn ein CIA-Mann ständig am Telefon alles befehlt und nebenbei seinem Sohn beim pinkeln hilft. Voll der geregelte Tagesablauf! Der Film ist phasenweise leider echt langweilig, es kommt keine Spannung und auch leider keine wirkliche Action auf, abgesehen von ein paar Szenen wo mal ein bisschen herum geballert wird oder mal was explodiert. Und das Ende ist richtig schlecht inszeniert. Der Film ist verwirrend, spielt sich hauptsächlich in Jordanien und dem Irak ab, Schauspieler, Kamera, Ton, Schnitt. Alles auf Profi-Niveau. Jedoch wirkt DiCaprio in seiner Rolle nicht glaubwürdig genug, war von seiner Leistung eher enttäuscht, hatte ich mich bei Departed - unter Feinden gerade an seine super Leistung gewöhnt, macht er hier wieder einen grossen Schritt zurück! Das Scott nebenbei noch versuchte eine fast Liebes-Romanze einzubauen die zwischen dem Agenten und einer jordanischen Krankenschwester entsteht bzw. entstehen soll, fand ich eher deplatziert und nicht passend in solch einem Film! Russell Crowe als CIA-Mann, der während seines Familienalltags per Home-Office Krieg führt sowie Leonardo DiCaprio als US-Geheimdienstbotschafter, der, von Crowe dirigiert, im Nahen Osten ab und zu ums Überleben kämpft und dabei keinem vertrauen kann. Das ganze zieht sich oft leider so lang wie Kaugummi, und kann den Zuschauer dauerhaft leider nicht fesseln! Wieso der Film "Der Mann, der niemals lebte" heisst, ist mir heute noch ein Fragezeichen. "Body of Lies" ist der original-Titel - den man auch hätte beibehalten sollen, da er passender ist! Der Film kommt leider ziemlich leblos daher, und hinterlässt keinen grossen Eindruck. Die Folterszene ist zu kurz um das man sagen könnte sie wäre Menschenverachtend! Eigentlich bietet der Film keinen grossen Unterhaltungswert, und erhofft hatte ich mir wirklich mehr davon. Es schleichen sich viele Defizite ein, und auch wenn in den Extras der DVD die Arbeit von Scott in den Himmel gelobt wird, kann ich nur sagen das er hier einige Fehler machte! Mehr Action, mehr Spannung hätte dem Film gut getan. So schleift er vor sich hin und bietet kaum Abwechslung oder was neues! Der Ablauf geht in seinen Verstrickungen unter, und lässt auch mal das gähnen zu.

FAZIT : Die Erwartungen waren gross, jedoch wurde ich enttäuscht. Langweiliger Polit-thriller mit kaum Action und Spannung. Zu langwierig und DieCaprio nicht überzeugend genug! Die Story ist nichts neues, wieder mal Terrorismus - zu Verstrickt. Die kleine liebes-Story nebenbei hätte man sich ersparen können, kam unglaubwürdig daher. Das Ende war mir plötzlich zu einseitig! Muss man echt nicht sehen, kann seine Genre-Konkurenten nicht die Stirn bieten. Leider ein Reinfall. Da schaue ich mir lieber noch zehn mal Departed-Unter Feinden an.

ungeprüfte Kritik

Assassin's Creed

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 04.06.2009
Kurzweiliger Spielspaß!

Jeder der für dieses Spiel 70 Euro ausgegeben hat, wird sich irgendwann darüber ärgern. Da das Spiel ziemlich eintönig daherkommt! Ständig muss man gleiche Aufgaben bzw. Missionen erfüllen, von Dach zu Dach hüpfen, oder ohne Ende klettern. Es fehlt hier einfach die Abwechslung um das dieses Spiel dauerhaft einen wirklichen Spielspaß verspricht. Schnell ist man gefrustet und gelangweilt da man auch beim Kämpfen ständig die gleichen Aktionen anwenden kann, die anfangs noch spektakulär daherkommen und einen erfreuen, wird man sie irgendwann leider zu eintönig finden. Hat man die Steuerung einmal perfektioniert und im Trainings-Modus alle Tricks und Fähigkeiten die man im Kampf braucht gelernt, sind auch die Gegner keine Gegner mehr und man wird schnell mit ihnen fertig. Vor allem hat das Spiel keinen grossen Schwierigkeitsgrad! Hat man sich einmal mit der Steuerung vertraut gemacht, wird man schnell am Ende des Spieles angelangt sein, auch wenn man in den verschiedenen Ebenen immer mal einige Fahnen liegen lässt oder übersieht die man jedoch einsammeln sollte. Positiv ist hier natürlich die bombastische Grafik, Ubisoft hat wieder mal brilliante Arbeit geleistet, die Landschaften sind ein Augenschmauss. Vor allem wenn man auf den Dächern oder Türmen herum springt hat man eine wundervolle Aussicht auf das komplette Land, sehr authentisch und fast schon real gehalten! Sogar die Menschen wirken sehr real, sagen leider jedoch immer das gleiche und bewegen sich Strecken-technisch gesehen immer gleich, was leider auch nervt auf Dauer. Das dürfte in einem Xbox360 und PS3 Zeitalter nicht mehr passieren. Trotzdem ziemlich detailverliebt inszeniert und die Zwischensequenzen sind einfach wunderschön und grandios aufgemacht und ziemlich sehenswert! Die Story an sich ist sehr originell und gut aufgemacht, und ziemlich interessant. Vor allem bemerkenswert ist, das Altaïr auf der einen Seite ein kaltblütiger Killer ist, und auf der anderen Seite voll der Philosoph der mit einigen netten Dialogen glänzt, aber auch mit der Zeit Reue im Bezug auf seine Opfer zeigt. Sein Kampf gegen die Ritter nimmt er stets überlegen auf, ein Assasin kennt keine Gnade!

FAZIT : Kurzweiliger Spielspaß garantiert, aufgrund der Eintönigkeit der Aufgaben und ständig gleichen Missionen dämpft das Spiel mit der Zeit den Spielspaß. Optisch und Story-mässig gesehen ist Assassin's Creed ein Meisterwerk! GTA im Mittelalter, mit einem gewissen "Prince of Persia" Effekt der jedoch an Wände hochklettert wie Spiderman. Man hat zwar freie Entscheidungen, muss aber seine Ziele stets verfolgen! Ständig reden die Menschen die einem begegnen das gleiche, auf dauer nervend. Das Ende an sich war jetzt auch nicht so der Hit, aber dafür kann das Spiel für einen gewissen Zeitraum überzeugen. Vor allem die ganzen Animationen, Landschaften etc. sind bombastisch, das Spiel ist ein Augenschmauß! Wollen wir mal hoffen das Assassin's Creed 2 mehr Abwechslung bietet, und dauerhaft nicht nur optisch fesseln kann.

ungeprüfte Kritik

Findet Nemo

Kids, Animation, Abenteuer

Findet Nemo

Kids, Animation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 04.06.2009
Wirklich sehr detailverliebt umgesetzt
und immer wieder schön anzuschauen!

Nemo ist ein Clownfisch und lebt mit seinem Vater Marlin in einem bunt-lebendigen Korallenriff vor der Australischen Küste. Leicht hat es der neugierige und abenteuerlustige Nemo nicht mit seinem überängstlichen Vater, der ihn keine Sekunde aus dem Auge lässt und ihn vor jeder Gefahr und Anstrengung fernzuhalten versucht, wurden doch Nemos Mutter und seine Geschwister Opfer eines gefräßigen Raubfisches.

Doch wie das Leben nun mal so spielt, Kinder sind neugierig und hören nicht gerne auf das, was die Erwachsenen immer besser wissen wollen. Und so wagt sich Nemo nach einem Streit mit seinem Vater ins noch gefährlichere, offene Meer hinaus. Prompt wird er von einem Taucher gefangen und landet in einem Aquarium eines Zahnarztes in Sydney, wo er eine bunte Schar anderer Fische kennen lernt. Und während Nemo mit seinen neugewonnenen Freunden unter Führung des geheimnisvollen Kahn den Ausbruch aus dem Aquarium plant, macht sich Marlin auf die Suche nach dem einzigen Sohn, der ihm geblieben ist.

Doch bis sich Vater und Sohn wieder glücklich vereint in die Flossen schließen dürfen haben beide jede Menge Abenteuer und Gefahren zu bestehen. Da gilt es hochgiftige Quallen zu durchschwimmen, vegetarische Haie in ihrer neuentdeckten Ernährungsweise zu bestärken, mit Walen via Walgesang zu kommunizieren, Horden von dumm-gefräßigen Seemöwen zu entkommen, das Reinigungssystem des Aquariums zu sabotieren und und und....

Die Herren von Pixar Animation Studios haben uns ja schon einige tolle computeranimierte Trickfilme beschert und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Pixar konnte sie erfüllen, ja sogar übertreffen, denn dieser Film macht einfach Jung und Alt Spaß. Ein geschickter und wirkungsvoller Schachzug, die eigentlich recht banale, kindliche Disney-Story durch die vielen lustig-schrillen Charaktere aus der Pixar-Werkstatt dermaßen aufzupolieren, das sowohl der 5 Jährige als auch der 30 Jährige Kinobesucher voll auf seine Kosten kommt. Die Ideenfülle der schrägen Charaktere ließ mich mehr als ein mal im Kinosaal breit und ungläubig grinsen: Wer ausser Pixar käme wohl auf bekiffte Surferschildkröten, Haie, die eine Selbsthilfegruppe gegründet haben (Leitspruch: „Fische sind kein Futter, sondern Freunde“), oder Fische, die unter Gedächtnisverlust leiden ? Dabei ist die Fülle und Dichte der umwerfend farbenprächtigen und lebendigen Unterwasserwelt (Hut ab vor den Programmierern bei Pixar....) und der köstlichen Dialoge seiner Bewohner so hoch, dass man Mühe hat, alles aufzunehmen. Da gibt es selbst bei einem zweiten Kinobesuch noch so viel zu entdecken, was man beim ersten Mal schlichtweg übersehen oder überhört hatte.


FAZIT : Da gibt es nur eins: Taucherbrille und Flossen aus dem Schrank holen und in eine andere Welt eintauchen, brilliante Arbeit! Hier wurde sich sehr viel Mühe gemacht, und das sieht man auch. Ein Film den man immer wieder anschauen kann, ohne sich dabei irgendwie zu langweilen!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 5 - Die große Liebe

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.

STORY : Der fünte Teil bietet viel Dramatik, ist wohl auch der traurigste Teil der Reihe, da sich die Freunde hier zerstreiten aber sich später wieder zusammenraufen. Ansonten bietet er den üblichen Ablauf, zwar wirkt es hier wie viele gute Szenen einfach aneinander gereit, kommt aber trotzdem etwas feeling-technischer besser daher als der vierte Teil, aufgrund der dramatischen und tragischen Handlung aus der Sicht des Benni, kann der Film nicht an gut gelaunte Vorgänger anschliessen, unterhält aber trotzdem mit einigen lustigen Momenten. Auch wenn das freundschaftliche hier etwas in die Kritik gerät da Benni sich in die Schwester von Momo verliebt, hat der Teil was abwechslungsreiches!


gewohnter Zusatztext: Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der fünfte Teil bietet eine gewisse Dramatik aus der Sicht des Benni, läuft aber trotzdem noch lustig und amüsant ab, wie die Vorgänger auch, nur das dieser hier einen ticken mehr Abwechslung bietet im Verhalten der Charaktere!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 4 - Hasenjagd

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der vierte Teil ist wohl der albernste, zumindest bis hier her, dieses mal sind die Jungs beim Militär und da läuft natürlich auch mal wieder alles skuril ab, einer der Teile die mir am besten gefielen, vor allem der Oberfeldwebel in weiblicher Schöpfung und der amüsante lustige Italiener, einfach zum weglachen.


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der vierte Teil bietet wohl die albernste Variante, ist aber auch recht vielseitig, das Szenario beim Militär ist einfach amüsant, die verschiedenen Charaktere und auch Nebendarsteller kommen hier richtig gut herüber und geben diesen Teil den gewissen Reiz, vor allem als die drei sich als Frauen verkleiden, richtig lustig!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 3 - Liebeleien

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der dritte Teil präsentiert auch mal wieder reichlich gute Gags und Sex am laufenden Band ohne wirklich versaut zu werden, der Teil ist lustiger und im Gegensatz zu den anderen beiden, kommt es hier auch nicht mehr so auf die Story drauf an. Sondern läuft amüsant vor sich hin, vor allem die Szene mit der Klavierlehrerin ist sowas von kultig. Momo hat natürlich wieder gute Karten, und räumt in diesem Teil Frauen-technisch gut ab! Lustig ohne Ende.

gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der dritte Teil bietet eine noch lustigere Atmosphäre, hier wurde nicht mehr so sehr auf die Story geachtet sondern mehr auf Humor und kultigen Szenen. Recht amüsant, und immer wieder sehenswert, Teil drei ist ebenfalls super!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 2 - Feste Freundin

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der zweite Teil knüpft gut an den ersten Teil an, ohne dabei wirklich schlechter zu sein, im Gegenteil, ist zum erröten lustig und recht amüsant. Zwar verliebt sich Benni mal wieder in ein anderes Mädchen und er hat wohl immer den melancholischen Part auf seiner Seite, aber sonst bringt diese Folge viele Lacher mit sich. Ist wohl einer der lustigsten der Reihe!


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der zweite Teil, knüpft im endeffekt gut an den ersten an und kommt nicht schlechter daher, wie immer Klamauk und Sex aber trotzdem immer unterhaltsam und sehr belustigend, der Teil mit den besten Gags!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 8 - Summertime Blues

Sommer, Liebe Rock' n Roll!
Komödie

Eis am Stiel 8 - Summertime Blues

Sommer, Liebe Rock' n Roll!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Leider vorbei, schwächster Teil der Reihe!

Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der letzte Teil der Reihe kommt auch leider als schwächster daher, die Gags sind nicht mehr so amüsant. Die Story läuft weiterhin lustig ab, und Sybille Rauch ist auch wieder von der Partie aber das ist auch schon alles! Die drei Jungs eröffnen eine eigene Disco, trotzdem geht alles wieder schief! Dieses mal taucht nämlich eine Rocker-Gruppierung auf die den drei Jungs die Welt erschweren! Johnny findet eine chaotische Freundin, Momo bleibt der Frauenschwarm und Benny weiterhin der Romantiker. Und so bleibt das Bild auch bis zum Ende bestehen. Musik wie immer brilliant, fand den Ablauf jedoch etwas schwach!


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Mit diesem Teil geht die Teenie-Komödie leider zuende, damals ein schwerer Schlag ins Gesicht, heute wohl besser so. Den wenn man bedenkt das quasi zu oft der gleiche Ablauf präsentiert wurde, wäre es auf Dauer noch eintöniger geworden, und dann wäre es irgendwann langweilig geworden und die Darsteller werden ja auch immer älter und bleiben keine Teenies! Somit haben wir acht gute Eis am Stiel Teile gesehen, von denen man sagen kann das sie uns viele Lacher und Erinnerungen bescherrt haben.

Eis am Stiel ist eine Legende, wirklich brilliant
die Reihe, und auch wenn dieser Teil schwächer als
die anderen daherkommt, ist er immer noch unterhaltsam
und gut musikalisch untermalt. Ich kann alle Teile empfehlen!

Wer ein bisschen in der Vergangenheit kramen möchte
sollte bei Eis am Stiel anfangen!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 7 - Verliebte Jungs

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Leider der vorletzte Teil!

Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der siebte Teil und somit vorletzte Teil der Reihe ist wie aus den anderen Teilen schon bekannt recht amüsant, dieses mal sind die Jungs im Hotel unterwegs, Benni trifft seine alte Liebe wieder, der ständig verliebte Junge zeigt sich mal wieder gefühlvoll, Johnny kriegt wieder reichlich auf die Mütze und agiert oft als Sündenbock und Momo kommt natürlich auch auf seine Kosten. In diesem Teil hat sogar Sybille Rauch eine Rolle bekommen, die Porno Queen setzt sich gut in Szene! Wie alle Teile, ist auch dieser recht unterhaltsam.


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der siebte Teil punktet durch lustigen und amüsanten Szenen, so kriegt Johnny z.B Spaghetti über den Kopf gekippt, Benni verliebt sich in eine alte Liebe, Momo ist wieder gut dabei wenn es um Sex geht und auch sonst mal wieder recht amüsant gehalten, das Szenario im Hotel ist einfach passend.

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Eis am Stiel 6 - Ferienliebe

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Sehr gute Fortsetzung!

Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der sechste Teil ist super inszeniert, dieses mal sind die drei oder sagen wir mal vier wenn man den lustigen typen mit der Brille mitrechnet auf hoher See, mal wieder verliebt sich Benni in ein Mädchen und der amüsante Italiener ist auch wieder von der Partie, wieder mal richtig lustig, tolle Musik, und nie langweilig, auch einer der besten der Reihe. Bietet mit dem Schiff einen tollen Drehort, mit einer guten Atmosphäre!


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der sechste Teil bietet eine amüsante Atmosphäre auf hoher See, dieses mal sind die Chaoten auf einem Schiff unterwegs! Alles nimmt seinen gewohnten Lauf, trotzdem wird es irgendwie nie alt oder langweilig. Der ulkige Italiener ist auch wieder dabei, den ich schon im vierten Teil lustig fand!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 1

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.

STORY : Der erste Teil ist von der Qualität her wohl der stärkste, dafür kommt er aber auch am ernstesten daher, Benni hat sich stark in Nili verliebt, jedoch schläft sein bester Freund Momo mit ihr da sie sich in ihn verliebt hat, später lässt dieser sie jedoch sitzen, und als sie weiss das sie ein Kind erwartet richtet sie sich wieder an den gefühlvollen Benni, und die Tragik nimmt ihren Lauf, trotzdem recht unterhaltsam, zwar lustig, aber auch dramatisch gehalten. Ein hin und her, dafür fangen sie sich hier auch Filzläuse ein! Haben aber auch am meisten unterschiedlichen spaß, mit mehreren lachern aber auch traurigen Momenten.

Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der erste Teil bietet qualitativ die beste Leistung, kommt im Gegensatz zu den anderen Teilen jedoch relativ ernst daher, und bietet eine gewisse Dramatik!

ungeprüfte Kritik

Kids

Irgendwann stirbst du sowieso - Scheiß drauf, dann will ich wenigstens Spaß haben.
Drama

Kids

Irgendwann stirbst du sowieso - Scheiß drauf, dann will ich wenigstens Spaß haben.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Kult? Also wenn das kult ist dann fresse ich bald einen Besen. Dies ist eher eine heftige Darstellung einer jugendlichen Gemeinde die sich von Zeit zu Zeit selbst zerstört, liegt ziemlich nah an der realität der heutigen jugendlichen Gesellschaft die nichts anderes anstrebt als Alkohol trinken, kiffen, ungeschützten Sex hat und sich damit noch versucht positiv auszuzeichnen! Nebenbei schockt der Film mit ziemlich perversen und ekeligen Szenen, die man sich eher ersparen sollte. Ein Film der eher abschrecken sollte anstatt ihn als Kultfilm anzusehen! Ein Film der die Unterschicht widerspiegelt, und eher eine Botschaft an die Leute sendet, die ebenfalls so ungesund und naiv mit ihrem Leben spielen und umgehen. AIDS ist hier wohl das Hauptthema, kommt aber trotzdem als Anti-Aids Film daher wenn ständig wild drauf los "gebumst" wird -auf gut deutsch- gesagt und nicht darauf aufmerksam gemacht wird das man stets Kondome benutzen sollte, ist dies für mich auch kein Leerfilm mehr! Abartig, krass, und geschmacklos inszeniert. Die Dialoge sind kaum auszuhalten, da auch die Synchronisation furchtbar ist und der Umgangston miserabel ist. Richtig eintönig, spiegelt aber die Unterschicht-Jugend detailverliebt wieder. Ein Gesellschaftsdrama das die Augen öffnet, zum nachdenken anregt aber trotzdem billig erscheint. Ist die Realität wirklich so farblos? Wenn ja dann möchte ich doch eher einen schönen Traum leben! Ich finde auch das die Thematik hier sehr übertrieben dargestellt wird - Die Orgien, die Sauf & Kiffpartys, und auch im allgemeinen die Drogen-WG´s in denen auch Kinder drogen-technisch schon aktiv sind kam mir sehr überzogen daher, was nicht heissen muss das es aus der Luft gegriffen ist, weil es ja schon eine Art Schock-Therapie-Dokumentation ist! Kids ist ein Film wo ich mir sage "ist er der grund wieso viele Kinder, selber schon Kinder bekommen?" Zumindest würden viele solche Filme dazu anregen! Deswegen kann ich nur sagen, viele Jugendliche werden sich in solch einem Ablauf wohl wiedererkennen, sollten aber trotzdem den Zerfall und den tragischen Ablauf unter dem ganzen Schwachsinn nicht vergessen, den nur dann erfüllt der Film seinen Zweck : Keine Drogen mehr, auf Alkohol verzichten, Sex immer geschützt haben um die gefürchtete Aids-Infektion zu verhindern, Mitmenschen respektieren und kriminelle Energie gar nicht erst entstehen lassen. Das ist für mich die eigentliche Botschaft des Filmes, und darin zeichnet er sich auch aus, nur muss man dazu zwischen den Zeilen lesen auch wenn es krass dargestellt wurde! Die Jugend-Schauspieler an sich, sind für diese Rollen ideal ausgewählt, und wirken so als würden sie selbst solch ein Leben führen was mir gar nicht so unwahrscheinlich erscheinen würde, da die Bildqualität so wirkt als hätten sie den Film selbst Amateur-mässig abgedreht.

FAZIT : Den Film muss man deuten können, was wie ein asoziales Gesellschaftsdrama daherkommt, entpuppt sich eigentlich "wenn man zwischen den Zeilen liest" zu einem Film der einige Botschaften vermitteln möchte. Trotzdem ist er für viele Zuschauer abstossend und nicht sehenswert! Wichtig ist bei dem ganzen schwachsinn den man zusehen bekommt, einem wieder die Augen geöffnet werden und man der Realität in die Augen blickt. Ein Film den man mal auf einer Politik-Versammlung ablaufen lassen sollte, das die Politiker mal sehen wie sich viele Jugendliche präsentieren und naiv handeln da sie keine Ziele haben, und das ist definitiv nicht nur in Amerika so, sondern auch in Deutschland weit verbreitet. Für die Jugend müsste viel mehr gemacht werden!

Kann man sich anschauen, wenn man mit dem gewissen "Strassenumgangston" auf dauer nicht zu genervt ist und auch den Rest des Filmes mit offenen Augen betrachtet, der ja eigentlich wie schon gesagt einige Botschaften übermitteln möchte. Und genau deswegen sollte man ihn auch nicht als Ghetto-Drama bezeichnen! Es wird krass dargestellt wie Drogen konsumiert werden, wie kriminelle Dinge einfach so abgewickelt werden als wäre es normal, Sex wird auch ziemlich stark präsentiert, jedoch noch im Rahmen gehalten aber trotzdem nicht gerade nett anzuschauen. Jugend die wie hier dargestellt keine Seltenheit ist, wer mit offenen Augen herum läuft, weiss dies! Kids, einmal anschauen, Hintergrund verstehen, Botschaften deuten, abhaken, und es anders machen. Mein Ratschlag an die Jugend!

ungeprüfte Kritik

Resident Evil 3 - Extinction

Alles, oder nichts!
Action, 18+ Spielfilm, Horror, Science-Fiction

Resident Evil 3 - Extinction

Alles, oder nichts!
Action, 18+ Spielfilm, Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Nun ja was will man gross von einem dritten Teil erwarten wenn die Vorgänger schon schwach waren!? Jedoch sehe ich diesen Film zumindest als besten der Reihe an, aber nicht weil plötzlich Jill Valentine verschwunden ist und keiner weiss wohin? Dafür aber Claire Redfield an Board ist, hat zwar einige Logikfehler und der Ablauf aber auch die Story haben leider weiterhin überhaupt nichts mit den Spielen zu tun. Aber dafür bietet der Film einiges an Gemetzel. Ist ja auch kein Wunder, da dieses mal die Welt bis auf ein paar Ausnahmen komplett verseucht ist und da tauchen natürlich mehr Zombies auf als vorher! Ein richtig gut durchstrukturiertes Drehbuch vermisst man leider, alles ziemlich einfach inszeniert. Man versucht mit viel Gemetzel über die Defizite hinweg zu täuschen, um den Zuschauer irgendwie zu unterhalten! Da die Zombies bis nach Alaska durchdringen wollen, müssen Milla Jovovich und ihre Gruppierung diese aufhalten. Ein wahres Wüstenabenteuer, der sinnlosen Sorte. Hier besteht leider nur noch die Grundlage von Resident Evil an sich, alles erinnert irgendwie mehr an MadMax, und somit geht Extinction nicht seinen eigenen Weg! Trotzdem wird ein rasanter Ablauf geboten, der einige gute Actionszenen bietet. Die Schauspieler sind mittelprächtig, die Dialoge leider wieder sehr schwach, dafür aber recht unterhaltsam. Die Resident Evil Reihe kann so jedoch nicht funktionieren, Grauenhaft Billig in Szene gesetzt und derart langweilig, daß sich jeder Fan der Spielreihe schwarzärgern wird. Wesker ist ein Witz und der Tyrant absolut lächerlich, für Action und Ballerei Freunde wird sich ein Ausleih lohnen, aber sonst kann der Film nicht gross punkten! Ich habe mir von der ganzen Reihe mehr erhofft, und wurde leider mehr als enttäuscht. Ich hoffe man verschont uns mit weiteren Fortsetzungen, weil das hat überhaupt nichts mehr mit Resident Evil zu tun, und sollte somit quasi schon umbenannt werden! Und mit sinnloser herum ballerei und Zombie-Abschlachterei hat man keine neuen Maßstäbe gesetzt, das ist schon bekannt aus anderen Zombie-Filmen! Hier gingen schon definitiv die Ideen aus. Wirklich sehr schade!

FAZIT : Auch der dritte Teil konnte mich nicht vom Hocker hauen, hat jedoch vom Action-Potenzial mehr drauf als die Vorgänger, was hauptsächlich daran liegt das Zombies im Sekundentakt abgeknallt werden! Nichts neues, abgelutscht, und oft auch ziemlich öde. Kein Resident Evil, eher MadMax! Schade, aber für die Action-Fanatiker die Resident Evil noch nie gezockt haben, noch unterhaltsam genug um einen Abend zu überbrücken.

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Resident Evil 2 - Apocalypse

Action, Science-Fiction, Horror, 18+ Spielfilm

Resident Evil 2 - Apocalypse

Action, Science-Fiction, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Was macht der Nachfolger besser als der Vorgänger? Leider nicht sehr viel. Es kommt einfach kein Resident Evil Feeling auf, und das mit Jill Valentine nun endlich ein Hauptcharakter aus den Spielen an Board ist, kommt mir als das einzigst positive daher. Aber ansonsten ziemlich schlecht und mal wieder schwach zu betrachten! Vor allem wenn mal wirklich Action aufkommt, verläuft das ganze in einem ziemlich abgedunkelten Bild, so das man schwer was erkennen kann. Nebenbei wird man mal wieder mit schwachsinnigen Dialogen beschäftigt und dazu dramaturgisch auch noch ziemlich miserabel. Wer ein Fan von den Spielen war, wird hier weiterhin enttäuscht sein! Man muss es auch mal realistisch betrachten, man kann einen Film nicht danach positiv bewerten nur weil mit Milla Jovovich eine attraktive Frau an Board ist, sondern daran was der Film bietet, und da bleibt leider nicht viel übrig. Es wird zwar auf die Story von Resident Evil eingegangen, aber ein Film der solch einen grossen Namen trägt muss auch das beste daraus machen! Leider viel zu actionreich, keine düstere oder angespannte bzw. bedrückende Atmosphäre. Wirkte auf mich wie Lara Croft auf Mission Zombie aber nicht wie Resident Evil! Unlogisch ist auch das ewig nur geballert wird, irgendwie geht die Munition nie leer, und trotzdem hat das dann ganz wenig mit Resident Evil zu tun. Ich finde schade das aus Resident Evil fast schon ein Actionfilm gemacht wurde! Zu wenig Horror, und die Zombies sind dieses mal richtig schlecht geworden, da sehe ich zu Halloween ja beängstigender aus. Leider kann ich diesen Film nichts positives entnehmen! Da ich die Spiele kenne, kann ich hier nur schwer einen Leitfaden erkennen. Kommt vielleicht sogar noch ein bisschen schwächer als der Vorgänger daher, ist dafür aber mit mehr Action bestückt, die aber auch jetzt nicht so brilliert wie gewünscht. Selbst die wunderbare Jovovich rettet hier nichts mehr! So lang man vergisst, dass dies ein Resident Evil Film ist, kann er ziemlich unterhaltsam sein! besonders aufwertend: Der Trashige Nemesis im Latexkostüm. Fans der Spiele werden nicht allzugroße Freude daran haben, es sei denn sie können über eine schlechte Umsetzung lachen!? Da ich dies nicht kann, und ich es ziemlich schade finde, das die Spiele so schlecht umgesetzt wurden, kann ich nur sagen tut euch das als Fans der Spiele-Reihe nicht an.

FAZIT : Schlechte Fortsetzung, kein Resident Evil Feeling, zu viel Action. Kommt schon nicht mehr gruselig daher, oft wird in dunkeler Atmosphäre Action präsentiert, langweilig, langwierig und vor allem zu schwach inszeniert!

Wirklich schade das eine so tolle Videospielreihe so schlecht verfilmt wurde,
Unterirdischer Nachfolger mit schlechter Synchronisation und lächerlichen Zombies. Muss man echt nicht sehen, ausser man will kurzweilig mit abgedroschener Action unterhalten werden!

ungeprüfte Kritik

Terminator 2

Tag der Abrechnung
Action, Science-Fiction

Terminator 2

Tag der Abrechnung
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
I'll be Back!!
Ein Meisterwerk!

Terminator 2 ist meiner Meinung nach der beste Film der Trilogie, hier wurde eigentlich alles richtig gemacht. Ein brillianter Soundtrack der wie die Faust auf´s Auge in diesen Film passt, Arnold Schwarzenegger als Terminator einfach wundervoll, und auch sonst hat der Film einiges an Emotionen, viel Action, und einen rasanten spannenden Ablauf mit phasenweise amüsante und kultige Sprüche, die uns heute noch im Gedächtnis hängen geblieben sind. Arnold Schwarzenegger ist definitiv in Höchstform! Aber auch die anderen Schauspieler können überzeugen und machen ihre Sache ziemlich gut! Der gefährliche Gegenspieler T1000 (Patrick Stewart) ist einer der besten Persönlichkeiten im Film und hätte besser nicht ausgewählt werden können, abgesehen von Arnold, der eh am besten daherkommt! Für mich ein Stückchen Filmgeschichte, die Special-effects sind heute noch eine wahre Augenweide und übertreffen den Vorgänger in jeglichen Bereichen. In Terminator 2 habe ich Arnold Schwarzenegger als "Terminator" in seiner besten Rolle die er je spielte gesehen, und bin von diesem Film einfach beeindruckt! Ich denke mal er sprengt auch noch in der heutigen Zeit jegliche Ketten, und noch nie hat Action und Science-Fiction besser zusammen gepasst als hier präsentiert. Die Mischung ist einfach brilliant! Da können sich viele Filme, in der heutigen Zeit noch eine Scheibe von abschneiden. Ein wirkliches Action-Science-Fiction-Meisterwerk das nie was von seiner Wucht verlieren wird, zeitlos daherkommt und immer wieder fesseln kann. Die Special-effects überzeugen auch heute noch, die Actionszenen sind bombastisch, und nebenbei bringt der Film auch noch einen brillianten Score mit sich (Brad Fiedel). Die Story ist zwar simple, aber trotzdem intelligent inszeniert! Ein Film der seinen Vorgänger und vor allem seinen Nachfolger, meilenweit hinter sich lässt! Terminator 2 ist der beste Terminator, ein Film der absolut unterhaltsam ist.

FAZIT : Einfach brilliant, Arnold Schwarzenegger in einer seiner besten Rollen. Terminator 2 ist Filmgeschichte, voller Action, brilliante Spezialeffekte und eine spannende, verständliche aber auch intelligente Story krönen diesen Film! Schauspieler sind ebenfalls brilliant ausgewählt, und können überzeugen. Neben guten Sprüchen, bietet der Film auch emotionale Phasen!

Sci-Fi und Action in einem Film, hier geht es gut!
Einer der besten Filme die es in diesem Genre gibt.
Und es war wohl einer der besten Filme der 90er Jahre.

Ausleihen, und wieder daran erfreuen!

ungeprüfte Kritik

Ultraviolet

Die Blutkriege haben begonnen.
Action, Science-Fiction

Ultraviolet

Die Blutkriege haben begonnen.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Übertriebenes Comic-Science-Fiction-Spektakel mit einer unbeholfenen Milla Jovovich, die in dem Effekt-übersteuerten Film eher untergeht. Auch wenn es eine Comicverfilmung ist, kann man da keine Rücksicht drauf nehmen da der Film wirklich sehr schwach daherkommt. Ihm fehlt definitiv Feinschliff! Die Story kommt sehr verwirrend und unlogisch daher, sehr unglaubwürdig und unrealistisch gehalten. Ist zwar bei Science-Fiction normal, aber das war mir hier zu überladen mit Effekten und die vielen Computeraniminierten Szenen machen den Film auch nicht spektakulärer! Die Kampfszenen kommen unbehofen daher, wirken ab und an sogar zu steif, und man merkt das sogar da mit Effekten nachgeholfen wurde, man könnte glauben Milla hat einen schlechten Tag erwischt. Unverständlich ist auch wieso sich die Farbe der Jacke bzw. der Haare von Milla ändern muss vor einem Kampf!? Die Charaktere kommen ziemlich platt daher, keine richtig fesselnde Story, das was hier präsentiert wird ist eher was für Kinder oder Teenies aber nicht für begeisterte Science-Fiction Fans! Die Story wirft einfach zu viele Fragen auf, die im Film nicht beantwortet werden. Solch eine unlogische Story habe ich schon lange nicht mehr erlebt, Z.B Ist das plötzliche herbei zaubern von Waffen eine Fähigkeit der Vampir-Wesen oder nur eine neue Technologie? Sterben die Infizierten wirklich, oder nicht? Bei mir kam nie der Verdacht auf, dass Ultraviolet dem Tode nah ist auch wenn es so schien zwischendurch! oder das dieser ganze Virus eine unheimliche Bedrohung darstellt, wirkte auf mich auch nicht so. Ein paar Minuten mehr für das Erzählen der Geschichte an sich hätte dem Film wirklich gut getan und ihn unterhaltsamer gemacht. Es fehlen hier leider einige Hintergrundinformationen, die leider nicht präsentiert werden und somit bleibt der Film für mich lange unter seinem Potenzial. Was die Regie mit Equilibrium noch richtig gut machte, wurde hier mehr als falsch gemacht! Deswegen kann ich diesen Film leider nicht empfehlen. Das sollte man sich wirklich ersparen, da auch schauspielerisch gesehen nicht viel zusammen kommt. Sehr schwacher Film, der leider nicht unterhalten kann auf Dauer, davon habe ich mir wirklich viel mehr erwartet.

FAZIT : Ein Science-Fiction schwachsinn das zwar schön für die Augen ist, aber lahm erzählt wird und quasi so unrealistisch daherkommt das es sogar schon die Sci-Fi Grenze überschreitet. Eine schwache Story, die einige Fragen aufwirft und nicht richtig plausibel erzählt wird! Schauspielerisch platt, und die paar guten Effekte und Actionszenen holen aus dem Film auch nicht mehr raus. Mein Fazit ist hart, aber dieser Film ist leider reinste Zeitverschwendung! Und den Extra Stern gibt es nur weil Milla mal wieder bezaubernd ausschaut, und durch ihre Körperbetonte Kleidung dies noch mehr zum Vorschein kommt was für einen tollen Körper sie doch hat. Nur da der Film kein Porno ist, kann man sich auch daran nicht wirklich erfreuen! Ein Vampir-Science-Fiction Streifen der Unterschicht, hier wird man dazu neigen abzuschalten. Schade...

ungeprüfte Kritik

Resident Evil

Horror, Science-Fiction, Action

Resident Evil

Horror, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Leider ein Reinfall, Fans der ersten Spiele
werden eher enttäuscht sein!

Hat seine Längen, und kommt zu langwierig daher, da durch schleicht sich leider zu oft die langeweile ein. Kann man definitiv nicht mit dem Spiel vergleichen, wenn man bedenkt wie fesselnd das Spiel an sich auf Dauer war, und die komplette Reihe überzeugend daherkam ist der Film auf den ich erwartungsvoll damals wartete eher enttäuschend und hat leider nicht sehr viel mit dem Spiel zu tun. Die Geschichte ist somit leider nur angelehnt, und eigentlich ist der Film gnadenlos an der Verfilmung der Spiele gescheitert. Da auch nur ein paar Komponente übernommen wurden. Die Grundstory an sich wurde zwar übernommen, und auch einige Gestalten wie z.B Nemesis oder die Hunde der "Licker" und die üblichen Zombies, aber sonst vermisst man Albert Wesker, Jill, Chris und Claire Redfield oder Leon S. Kennedy die wichtige Grundcharaktere im Spiel sind! Der Film präsentiert zwar nicht so eine starke beängstigende und schaurige Atmosphäre wie im Spiel, aber er präsentiert sie phasenweise schon, nur nicht durchgehend. Hätte ruhig brutaler sein können, wenn man es mit den Spielen vergleicht, das auf jeden Fall! Da ist Saw ja quasi vom brutalitäts-Grad Resident Evil würdiger. Es ist einfach zu wenig Resident Evil im Film, so wie man es aus den Spielen kennt wird es hier nun mal leider nicht präsentiert, weil als Zombie Science-Fiction Streifen würde der Film gerade noch so überzeugen, aber Resident Evil ist hier wenig vorhanden. Wo ist die Villa? Wo waren die verzwickten Rätsel die man hätte einbauen können? Und die dauerhafte düstere Zombie-Atmosphäre fehlt leider auch. Und eine düstere musikalische Untermalung ist leider auch nicht wirklich zu verzeichnen! Im Film wurde mehr auf ein optisch tolles Labor, reichlich Zombies, und viel Action dafür aber zu wenig Horror präsentiert. Action ist was brilliantes, aber von einem Film der sich Resident Evil nennt, erwartet man Schock-Moment, viel Horror, einiges an Blut und eine spannende fesselnde Story die sich an den Spielen orientiert!

Aber was man hier sieht ist eine Effekt angetatschte springende und schiessende Karate-Milla die mit ihrem kurzen Röckchen jedoch ein paar Bonuspunkte ergattern kann. Im grossen und ganzen ein solider Action-Horror-Film
mit relativ gut gestalteten Zombies, und gut inszenierte Effekte.

Ein Arbeitskollege von mir ist sogar mal dabei eingeschlafen, als er wach wurde war gerade die Szene als der Kopf im Fahrstuhl abgetrennt wird, und ich rief nur "schau mal der Kopf ist ab" und er so welcher Kopf, wo ist der Kopf!? *lach*
Ein Zeichen dafür das Resident Evil eher zum einschläfern gemacht ist, gehört aber definitiv zu den guten Zombie-Filmen von denen es ja eh nicht viele gute gibt abgesehen von Dawn of the Dead. Für Zombie-Fans sicherlich mal ein Ausleih wert, alle anderen werden sich eher langweilen oder die Umsetzung als schwach abtun!

FAZIT : Man bekam nicht das was man erwartet hat, Steht zwar Resident Evil drauf, ist aber nicht wirklich Resident Evil drin. Phasenweise sehr langweilig, oft geht die düstere tolle Atmosphäre in Action unter, die Zombies wurden gut zurecht gemacht, ein richtiges Resident Evil Feeling kommt aber nicht auf. Gute Effekte, nette aufmachung, Schauspieler zufriedenstellend aber sonst eher schwach. Hätte man mehr draus machen können, so bleibt es einfach nur eine schwache Verfilmung einer brillianten Spiele-Reihe!

ungeprüfte Kritik

Thunderbolt - Showdown mit 1000 PS

Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Thunderbolt ist mal wieder ein gelungener Jackie Chan Film, natürlich wurde die Story mal wieder ziemlich kurz gehalten und die Lücken bzw. Defizite wurden mit Action und gut choreographierte Kampfszenen gestopft. Aber das ist ja bei Jackie Chan Filmen bekannt! Gran Turismo goes Jackie Chan, hier hat er wohl seine Leidenschaft für das Autofahren entdeckt, gut inszenierte Rennfahrten, mal wieder reichlich spektakuläre Stunts die er wie immer alle selber gemacht hat, und das kann man einfach nur bewundern. Ansonsten recht rasant und actionreich inszeniert. Das ganze bezieht sich für mich jedoch zu sehr auf die Rennfahrerei an sich, es wird auch gekämpft aber auch viel Auto gefahren! Eine Mischung aus beidem würde ich mal sagen. Dazwischen wird dann typisch albern gequatscht, und natürlich hat der Film dann ein bisschen was langweiliges und langwieriges. Aber sonst ein guter Jackie Chan Film mit einem kurzweiligen unterhaltungswert.

FAZIT : Zu Jackie Chan Filmen muss und kann man nicht viel zu sagen, wie immer ziemlich gut inszenierte spektakuläre Kampfszenen mit einem Stunt-bereiten Jackie Chan! Nette Rennfahrerei-Action mit viel PS und Kampf. Actionreich und lustig zugleich! Einer der guten Jackie Chan Filme, auch wenn es im Verhältnis bessere Filme mit ihm gibt, kann dieser Film für kurze Zeit und vor allem für zwischendurch unterhalten. Ein Blockbuster sollte man hier nicht erwarten! Eine Action-Komödie in gewohnter Jackie Chan Manier.

ungeprüfte Kritik