Poor Things
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Poor Things

Eine Erfahrung wie keine andere vom Filmemacher Yorgos Lanthimos. In dieser wilden und unglaublichen Geschichte wird die junge Bella Baxter (Emma Stone) von dem ... mehr »
Eine Erfahrung wie keine andere vom Filmemacher Yorgos Lanthimos. In dieser wilden und ... mehr »
USA, Großbritannien, Irland, Ungarn 2023 | FSK 16
357 Bewertungen | 19 Kritiken
3.52 Sterne
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DVD

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Poor Things (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 136 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,66:1
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:05.04.2024
EAN:4061229451505

Blu-ray

-30%-30% RABATTPoor Things
Poor Things (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 142 Minuten
Vertrieb:LEONINE
Bildformate:16:9 Breitbild, 1,66:1, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch DTS-HD Master 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Entfallene Szenen
Erschienen am:05.04.2024
EAN:4061229451512

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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1, Englisch Dolby Digital 5.1, Französisch Dolby Digital 5.1, Italienisch Dolby Digital 5.1, Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
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Erschienen am:05.04.2024
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Erschienen am:05.04.2024
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Hersteller/Vertrieb
LEONINE Distribution GmbH
Taunusstr. 21
D-80807 München
Impressum: https://www.leoninedistribution.com/rechtliches/impressum.html

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HandlungPoor Things

Eine Erfahrung wie keine andere vom Filmemacher Yorgos Lanthimos. In dieser wilden und unglaublichen Geschichte wird die junge Bella Baxter (Emma Stone) von dem brillanten und unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) von den Toten zurück ins Leben geholt. Wissbegierig und hungrig auf das Leben bricht sie mit Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo) zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Dies löst in ihr eine fantastische Entwicklung aus und führt sie zu einem erbitterten Einsatz für Gleichheit und Befreiung.

An experience like no other. From filmmaker Yorgos Lanthimos comes the incredible story of Bella Baxter (Emma Stone), a young woman brought back to life by the brilliant, unorthodox scientist Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe). Under Baxter's protection, Bella is eager to learn and hungry for the worldliness she lacks. So Bella sets off on a stormy adventure across the continents with Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), a slick lawyer. Free from the prejudices of her time, Bella grows steadfast in her goal of standing up for equality and liberation.

TrailerPoor Things

BilderPoor Things

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenPoor Things

am
“Geschmackssache”, sagte der Affe ...
als er in die Seife biss."

Phu. Schwierig.
Was haben Wes Anderson, Ari Aster, Ruben Östlund, Guillermo del Toro und Lanthimos gemeinsam? Ganz genau, man sieht ihre Filme vielleicht nicht so gerne an aber sie schlagen einen in ihren Bann. Warum? Woher soll ich das wissen? Aber ich probier es trotzdem mal, weil auch ich mich diesen Filmen nur schwer entziehen kann. Die Ernüchterung ist aber oft groß.

Also, über all die Auszeichnungen die der Film bekam kann man wirklich streiten, was für die einen die “Seife” ist kommt den anderen dem saftigen Staek sehr nahe, ich für meinen Teil störte mich an so einigen.

pro: eine tolle Emanzipationsgeschichte, boshafte Gesellschaftskritik in Rheinform, eine Phantasievolle Geschichte voller schwarzen Humor und Spinnereien am laufendem Band..........na und?

contra: nervige Musik, ordinäre Charakter, Emanzipation durch Prostitution?, warum rennt Emma Stone immer nackt herum?, der Mensch als “Viehisches” Wesen?, der Mensch allgemein als “Sexsüchtiges-Perverses” Monster? Was soll die Quintessenz all dessen sein?

Fazit: Ich bleibe bei Guillermo del Toro, seine Geschichten sind “grausam/schön” und niemals abstoßend. Auch nerven bei ihm niemals die Figuren obwohl sie alles andere als normal sind. Den Hyphe der professionellen Kritiker um “Poor Things” schließe ich mich nicht an. 3 Sterne, annehmbar bis sehenswert. An sonsten fand ich den Film eher abstoßend, sinnfrei und pseudo-intellektuell, sorry.

ungeprüfte Kritik

am
Das der Film ein extravagantes, künstlerisches Experiment ist, sollte vorab klar sein. Hier wird eine Geschichte in sureale (Studio-)Bilderwelten getaucht, die gewissen optischen Reiz haben. Die Bildsprache steht hier auch völlig im Vordergrund, sieht kurzfristig gut aber künstlich aus und fällt nach einiger Zeit schon etwas auf die Nerven. Lange ist das Ganze in schwarzweiß gehalten, mit Fischaugenobjektiv gefilmt und sonstigen Spielereien versehen. Anfänglich ist der subtile Witz noch amüsant, sind die Kreationen (wie die Motorkutsche oder die Mischtiere) interessant und vielversprechend. Emma Stones Spiel mit Mut zur Hässlichkeit ist natürlich auch erwähnenswert. Die Frankenstein Thematik und das Leben eines Kleinkinds in erwachsenem Körper haben potential. Aber letztlich dominiert aufdringlich die Sexualität, gezeigt in überraschend freizügigen Szenen, die aber eher abstoßend sind. Nach einer Stunde habe ich mich gefragt, warum ich dieses schwer durchzustehende, irgendwie nichtssagende und zähe Schauspiel überhaupt noch ansehe, aber ich wollte wissen, ob noch was kommt. Weitere 15 Minuten und mich hat nichts mehr die Bohne interessiert und die nervige Musik endgültig erledigt. Ich denke, aller Tiefsinn war nur vorgetäuscht. Kurzweil und Unterhaltung bietet der Film nicht. Fazit: Anstrengend und schwer durchzustehen. Hat mich genervt. Ich kann ein paar gute Dinge im Film sehen. Aber letztlich ging mir das ganze fragwürdig Sexuelle auf die Nerven und die Story konnte mich mit nichts packen und noch länger am Bildschirm halten. Stopp nach immerhin 75 Minuten. Alternativ-Tipp: Memories of Matsuko. Das ist Kunst und Unterhaltung. "Poor Things" is just a poor movie. Ein weitestgehend überschätzter. PS: Die Fox-Fanfare ohne ikonischen Schriftzug war schon ein trauriger Anfang...

ungeprüfte Kritik

am
War für mich nur im Schnelldurchlauf erträglich. Die Möglichkeiten des Stoffes wurden leider verschenkt. Die Dramaturgie ist erbärmlich, nach der Art einer Nummernrevue. Eins nach dem anderen abgehakt. Sehr ermüdend. Keine weiteren Handlungsebenen oder sonstigen tieferen Einblicke in die Hintergründe der Zeit oder der Personen. Schade! Und was sollte das mit dem Sex sein? Eine späte Bestätigung für Freuds verrückte These, dass Kinder sexbesessen seien??? Ich habe nichts gegen Sex im Kino, im Gegenteil, aber hier war es zum Fremdschämen. 2 Punkte für die Kulissen und natürlich für die Schauspieler, die trotz dem erbärmlichen Drehbuch (siehe oben) erstklassig waren.

ungeprüfte Kritik

am
Dieser Film zieht seinen Reiz ausschließlich aus seiner Morbidität.
Kameraführung und Musik sind teilweise unerträglich. Die schauspielerische Leistung ist durchwegs sehr gut, das muss man ihm lassen. Nicht zu fassen jedoch ist, dass ein solches Werk mit Preisen überhäuft wird.
Leider geschieht dies oft, wenn Kritiker und Jury seiner Bedeutung nicht handhaft werden können oder schlicht nichts damit anzufangen wissen...

ungeprüfte Kritik

am
Es mag ja sein, dass sich die Macher sehr viele schöne Gedanken gemacht haben. Diese kommen bei mir jedoch überhaupt nicht an. Ich fand den Film konfus, langweilig und kann den Hype nicht nachvollziehen.

ungeprüfte Kritik

am
Ich mag ja Fantasie und wenn man sich mal was neues einfallen lässt.
Nur ganz ehrlich der Hype ist für mich nicht im Ansatz nachvollziehbar.
Schade um die verschwendete Zeit,öde,langweilig und ein absolut überfüssiger Film...egal wer da so mitspielt!
Sorry....die Filmindustrie wird immer schlimmer....gut gemachte Filme sind Raritäten geworden leider.
(ich glaube die guten Bewertungen sind nur weil Emma Stone ihre Titten zeigt) nichts was man verpasst wenn man den Film nicht schaut

ungeprüfte Kritik

am
Ei der Daus. Der Film hier wird als Lovestory bzw. Drama verkauft.

Ich will ja wirklich niemandem zu Nahe treten, dem der Film hier gefällt, aber ich sehe da nichts unterhaltendes dran.
Wenn Emma Stone rumvögelt, die Augen einer Leichte mit dem Skalpell bearbeitet oder nen Frosch kaputt haut dann ist das nicht unterhaltend für mich.

Frankenstein trifft Nymphomaniac in einer kranken Kunstversion. Bizarr und extrem anstrengend gefilmt.
Wenn es eine Steigerung für die Golde Himbere geben würde, würde ich diesen Film für die Kategorie "verstörenster Film" aller Zeiten vorschlagen.

Leider für mich furchtbar und ich bereue es, das Teil hier überhaupt auf die Leihliste gesetzt zu haben.

Note 6

ungeprüfte Kritik

am
Der Lanthimos steht auf Weitwinkel.
Erstmal sticht der sehr phantasievolle, ansehnliche Look ins Auge. Hat mich gelegentlich an Tim Burton erinnert. Manchmal ist das vielleicht ein bisschen zu gewollt kreativ, aber im Wesentlichen definitiv ein Pluspunkt des Films.

Bellas moralisch völlig unbelastete Ausgangssituation bietet eine schöne Basis zur Reflexion von gesellschaftlichen Konventionen. Aus ihrer unvoreingenommenen Sicht wird da so manche Absurdität deutlich.
Die Schauspieler sind mit viel Spaß dabei. Darstellerisch und inszenatorisch ist mir das in Ausnahmefällen aber auch schon mal ein Stück zu erzwungen skurril.
Wenn’s geht, sollte man die OV wählen. Ich fürchte in der Synchro geht doch einiges der teilweise schön formulierten Texte verloren.

Die beiden Hauptstörfaktoren waren für mich die streckenweise extrem nervige Musik und die wiedermal zu lange Laufzeit. Den letzten Schlenker mit ihrem Ex hätte man zB gut weglassen können. Der dient zwar für ein ganz lustiges Spiel mit den Erwartungen der Zuschauer ein Detail betreffend, aber bietet sonst keine Bereicherung. Ganz im Gegenteil steht ihr Verhalten da im Widerspruch zu ihrer inzwischen entdeckten Empathie (die arme Ziege;). Da wäre ein viel runderer (kürzerer) Film drin gewesen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den ein 2tes Mal gucken muss (vor allem wegen der Länge), aber ich würde ihn trotzdem als sehenswert empfehlen. Der ist einfach interessant anders als das, was einem sonst so geboten wird.
3,8 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Selten einen so schlechten Film gesehen. Dagegen hat jeder andere Film zum Thema "Leben aus toterMaterie schaffen" Charme. Kaum zu glauben, dass dieser Film allen Ernstes mit Preisen überhauft wurde. Schrecklich!

ungeprüfte Kritik

am
Mir ist der Hype um jene Frankenstein-Variante eindeutig ein wenig zu überzogen. Sicherlich ist die Inszenierung (zumindest) stilistisch absolut gelungen und auch die Darsteller brillieren durch die Bank, doch POOR THINGS ist mitnichten inhaltlich überragend. Auch die zugrundeliegende Idee kommt nicht an die der Werke von Filmemacher Yorgos Lanthimos (THE LOBSTER & THE KILLING OF A SACRED DEER) zuvor heran. Das Thema Sexualität dominiert zudem alle anderen möglichen philosophischen Fragen. 3,40 Schygulla-Sterne auf dem Kreuzfahrtschiff.

ungeprüfte Kritik

am
Wo Lanthimos drauf steht ist Lanthimos drin. Für die Verhältnisse des exzentrischen Regisseurs gibt es bei Poor Things aber eine recht nachvollziehbare und gelungene Story. Emma Stone erhält das Hirn eines Kindes und bringt die Entwicklung eines Menschen im Schnelldurchlauf hinter sich. Wirklich einzigartig machen den Film die vielen verrückten Ideen des Regisseurs. Von der dargestellten Welt über den skurrilen Humor bis zu den wunderbar kruden Figuren gelingt es Lanthimos einen Film zu schaffen, der seinesgleichen sucht und das, obwohl im Prinzip nur die Frankenstein-Story neu erzählt wird.Emma Stone ist einfach formidabel. Zu jeder Zeit nimmt man ihr den aktuellen Entwicklungsstand des Gehirns ab. Sie scheut nicht davor zurück sich beinahe in jeder Szene zum Affen zu machen. Außerdem zeigt sie sich in den Sexszenen mit dem ebenfalls großartigen Mark Ruffalo äußerst freizügig, wobei selbst diese Teile absolut authentisch wirken. Wenn Stone keinen Oscar erhält verstehe ich die Welt nicht mehr.Der krude Soundtrack passt zum Film wie die Faust aufs Auge. Mit seinen seltsamen Klängen und der permanent vorhandenen Dissonanz unterstreicht er die ausgefallenen Ideen gekonnt. Unerwartet gut werden auch die Höhenkanäle eingesetzt. Da wo es Sinn macht werden die entsprechenden Signale nach oben auf die Atmoskanäle gelegt. Ein skurriler, sehr schwarzhumoriger Film, der für sich völlig allein dasteht und seines Gleichen sucht.

ungeprüfte Kritik

am
Mehr eine Satire als wirklich ein hochgelobter Gruselstreifen, mal etwas anderes verfilmt, ganz ok...

ungeprüfte Kritik

am
Harte Kost und anspruchvolles Kunstkino. Trotzdem ein schön erzählte Lebensgeschichte einer eigentlich toten Frau, die mithilfe eines Babygehirns wieder das Leben lernt mit allen Höhen und Tiefen und schwarzen Löchern. Was sehr stark in den Vordergrund gespielt wird ist der sexuelle Urtrieb. Dieser füllt die Hälfte des Films. Dennoch immer mit einem Zwinkern umgesetzt. Und eine Nackte Emma Stone lässt sich halt trotzdem sehr schön ansehen. Die filmische Umsetzung, die dafür benötigte Fantasie sind definitv einen Oscar wert gewesen. Emma Stone brilliert in Ihrer Rolle und damit auch verdient den Oscar. Das Szenesetting ist gut umgesetzt. Die Schauspieler sind gut gewählt. Der Film geht nicht allzulange. Es ist kein Pocornkino und auch kein reiner Männerfilm. Ich habe mich unterhalten gefühlt und darauf kommt es letzendlich doch an :-)

ungeprüfte Kritik

am
Interessant, wofür man heutzutage Oscars bekommen kann 🙄 Ich schließe mich der obigen Aussage von Stier an: schade um die Zeit. Vielleicht hätte ich vorher kiffen sollen?

ungeprüfte Kritik

am
Genial Absurd

Emma Stone spielt diese schwierige Rolle überragend. Absurdes Drehbuch, genial inszeniert.

ungeprüfte Kritik

am
Lanthimos ist schon ein verrückter Vogel.

Wunderschön gefilmt mit fantastischen Schauspielern.

Allerdings ist mir in diesem speziellen Fall die Botschaft etwas verschlossen geblieben. Alle Männer wollen nur ferkeln und Frauen können daraus eine gewisse Form der Selbstermächtigung ziehen?

Ich fand ihn gut, aber rätselhaft.

ungeprüfte Kritik

am
Ein Film zwischen Wahnsinn und Genie. Das spiegeln ja auch die unterschiedlichen Bewertungen wieder. Der ganze Film erschlägt einen mit opulenten Bildern der Fantasie, krassen Sound und einer exzellent spielenden Emma Stone. Die künstlich dargestellten Kulissen erinnern im weitesten Sinne an alte Filme von Jules Verne. Für die einen Müll und für andere ein Kunstwerk. Die Gefühle wechseln wie bei einer Achterbahnfahrt. Von Abstoßend über witzig, traurig, überwältigend, genial und schwachsinnig. Bei 4 Sternen ein Movie mit bleibender Erinnerung!

ungeprüfte Kritik

am
Eine fantastische Reise. Gleichsam lustig und scharfsinnig. Eine Analogie, nicht nur auf den Feminismus, sondern auch auf die Menschwerdung. Eine Reflexion gesellschaftlicher Normen, eine Abgrenzung bornierter Moral und gleichzeitig die Anerkennung fundamentaler Werte. Wunderschön inszeniert, wenngleich auch drastisch und sehr explizit. Fantastisch gespielt von Emma Stone und grandios inszeniert von Giorgos Lanthimos, sein bisher bester Film.
Wenn man mit seinen bisherigen Filmen wenig anfangen kann, wird es hier vielleicht etwas zugänglicher, aber definitiv nicht einfach, dafür ist der Film zu absurd, worauf man bereits sein muss, sich einzulassen. Der Film ist dennoch höchst unterhaltsam aber eben auf eine philosophisch-skurrile Weise. Absolute Empfehlung, für mich der beste Film des letzten Jahres.

ungeprüfte Kritik

am
Man muss froh sein, daß in jener Zeit, als Zeppeline, Hängebrücken, Seilbahnen und Dampfschiffe erfunden wurden, die Medizin nicht ebenso schöpferische Fortschritte erzielt hat. Was könnte aber geschehen, würden Chirurgen die Grenzen des Machbaren ähnlich schrankenlos überschreiten, wie es die Ingenieure in der technischen Gründerzeit vorlebten? Eine solche Phantasie zeichnet die Kulissen des Films Poor Things. Das Werk lässt mit heiterem Horror alle bisher inszenierten Frankenstein-Geschichten steinalt aussehen. Es dampft und brodelt im Steampunk-Märchen von Giorgios Lanthimos. Selbst wie sich heftigster Sex ganz ohne Erotik darstellen lässt, kann man vom Regisseur des Streifens lernen. Die gefühllose Frau als imaginärer Traum und realer Albtraum von Männern, die im Licht dieser Figur verbrennen, wie orientierungslose Motten. Will irgendwer mit solch einem Monster schlafen? Wohl kaum. Aber zusehen, wie sie mit ihren gleichfalls monströs gefühllosen Gegnern fertig wird, ist schon ein Genuss.

ungeprüfte Kritik

Der Film Poor Things erhielt 3,5 von 5 Sternen bei 357 Bewertungen und 19 Kritiken.
Es findet keine Prüfung der Bewertungen und Kritiken auf Echtheit statt.

FilmzitatePoor Things

Sweettooth
am 04.07.2024
„I must go punch that baby“

„I feel this conversation has become circular“
Zitate Quiz
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Poor Things; 16; 05.04.2024; 3,5; 357; 136 Minuten; Emma Stone, Willem Dafoe, Mark Ruffalo, Dorina Kovacs, Christopher Abbott, Wayne Brett; Lovestory, Drama;