Uninteressant, unwichtig, uninsperiert, unglaublich träge, unwahrscheinliche Zeitverschwendung - eindeutig zu viele "un's" bei dem Film...

Die Intention des Protagonisten im Original nach dem "Wieso, warum, weshalb" wird hier durch eine recht simple Lovestory ersetzt - leider.
Aber wohl passend für unsere Gesellschaft die den Forschungsdrang nicht mehr verspürt.

Meine Empfehlung hierzu: Lieber das Original anschauen!

Langsam nutzt sich der Stoff um Harry Potter ab, vor allem wenn solche "Gastauftritte" wie die von Gary Oldman rar werden.

Die Teenager Liebeleien sind teilweise ganz witzig, nerven aber über die gesamte Länge des Films gesehen.

Vermutlich der schwächste Teil der Reihe...

Meiner Meinung nach einer der am meisten überschätzten Filme der letzten 10 Jahre.
Möchtegern-Dialoge die anspruchsvoll anmuten sollen und Menschen die laufen und laufen und laufen und laufen...

Vielmehr passiert eigentlich auch nicht.
Und schauspielerische Glanzleistungen? Fehlanzeige...
Nur schöne Aufnahmen und eine tolle Kameraführung versüßen dieses extrem zähe und langatmige Stück Kinogeschichte.

DIE Weihnachtskomödie schlechthin.
Auch nach dem fünften Mal schauen immer wieder spaßig und eindeutig der beste Streifen aus der Griswold-Serie.

Gehört für mich mit "Wir sind keine Engel", "Ist das Leben nicht schön" und "Bad Santa" zu den wichtigsten Weihnachtskomödien die je produziert wurden.

Wow... Billy Bob Thornton als alkoholabhängiger Weihnachtsmann.
Erst war ich skeptisch ob dies wieder nur ein Film mit geschmacklosen Witzen und nackten Weibern ist, wurde dann aber eines besseren belehrt.

Jede Rolle ist super besetzt und tragisch wechselt sich mit komisch ab.
Eindeutig empfehlenswert!

Einer der witzigsten Weihnachtsfilme schlechthin.
Ein Klassiker den man gesehen haben muss - Humphrey Bogart in einer witzigen Rolle, was leider viel zu selten vor kam.
Und Peter Ustinov setzt das Tüpfelchen auf dem "i".

Dass dieser Streifen hier eine Durchschnittsbewertung von 2 Sternen erhält verwundert mich... Obwohl eigentlich verwundert es mich nicht, wenn ich mir anschaue welcher Schund hier 4 oder 5 Sterne erhält...

Der Film kommt völlig unspektakulär und realitätsbewusst daher -
das ist mal eine gelungene Abwechslung zu den sonst weichgezeichneten Sportdramen oder den übetriebenen und unglaubwürdigen Filmen im Stil von "An jedem verdammten Sonntag".
Ich halte Football zwar auch nach diesem Film noch immer für eine der schlechtesten Sportarten, aber der Film zeigt das Drama jedes einzelnen Spielers auf und bringt es dem Zuschauer näher.
Wirklich sehr gut schaubar mit ein paar Längen hier und da...

Durchaus sehenswerte Komödie, die nur sehr schleppend in die Gänge kommt.
Das Niveau der Komik rutscht zwischenzeitlich ganz gewaltig in den Keller (als die beiden bei seiner Familie ankommen), fängt sich aber dann zum Glück wieder.

Das Ende läuft wie in all diesen Komödien leider sehr vorhersehbar auf ein und dieselbe Botschaft hinaus, der sich offensichtlich keiner verschließen kann...

Einer der ganz großen Vorzeige-Western.
Vor allem die Kombination John Wayne - James Stewart kann überzeugen und demonstriert das Aufeinandertreffen zweier Welten.
Immer wieder gut, obwohl schon tausendfach gesehen...

Hier und da hat der Film einige Längen, aber man muss hier leider auch wieder feststellen, dass es Schauspieler gab, die ein Garant für gute Streifen waren.
Spencer Tracy ist hier in Höchstform zu bewundern.

Interessante (oder besser schräge) Charaktere, aber ein Plot der ins Nichts führt... Das meiste hat man am nächsten Tag schon wieder vergessen.

Überdurchschnittlicher Teenager-Film, der eigentlich nur unter der typischen 80er Jahre Musik leidet.
Man sollte hiervon ein Remake machen mit den Teenagern und ihren Problemen in der heutigen Zeit...

James Stewart ist immer wieder ein Garant für interessante und gute Filme.
So gibt er auch dieser Reportergeschichte die richtige Würze als zynischer Kritiker...

Naja, eigentlich hätte ich nur zwei Sterne gegeben, aber die Story hat hier und da schon ihre guten Momente.
Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich Rock Hudson in diesem Gruselfilm für eine Fehlbesetzung halte...

Wie schafft es so ein Film auf eine Gesamtbewertung von 4 Sternen hier?
Also ich bin immer wieder erstaunt - ein paar Knalleffekte und coole Sprüche reichen wohl heutzutage aus.

Nun mir nicht, daher nur 2 Sterne...

Während ich beim ersten Teil eindeutig sagen muss dass das Remake aus USA besser gelungen ist vom Spannungsbogen und der Erzählstruktur her,
so ist es bei Teil 2 umgekehrt: der japanische Film ist eindeutig besser

Bis zu dem Zeitpunkt wo sich Charlize Theron auch als Superheldin outet ist der Streifen wirklich recht unterhaltsam und spaßig.
Dann aber wird es mehr als lächerlich...

Leichte und unterhaltsame Kinounterhaltung mit ein paar Seitenhieben hier und da an alle Workaholics. Durchaus lustig erzähltes Popcorn-Kino, vorhersehbar aber mit einer sehr angenehm spielenden Sandra Bullock.

Um Gottes Willen, sind das die Eltern von heute?
Saufend und von Blowjobs erzählend sitzen sie mit den Kindern zusammen - na dann Prost Mahlzeit.
Vielleicht dient dieses inakzeptable Verhalten aber auch dazu die Geschichte des Films zu erklären.

Recht spannend und hier und da auch etwas eklig, kommt der Film schleppend in die Gänge, legt dann aber tüchtig an Fahrt zu.

Vergleiche mit "Das Waisenhaus" oder "The Ring" sind aber doch etwas zu hoch gegriffen - in dieser Liga spielt der Film eindeutig nicht.

Kranker Unsinn - wie von Tarantino gewöhnt.
Aber in anderen Filmen gab es hier und da wenigstens einen witzigen oder zumindest cleveren Handlungsstrang.
In diesem Streifen und seinem Nachfolger sucht man danach vergebens.

Eine weitere Fortsetzung die man besser hätte lassen sollen.

Zwei asoziale Teenager-Frauen (jedenfalls fällt mir kein besserer Ausdruck dafür ein, da die beiden in den ersten 30 Minuten keinen gesellschaftstauglichen Satz zu stande bringen) befinden sich auf einer Art Roadtrip. Dabei werden Szenen aus dem Original Darko Film kopiert und mit billigen Philosophiespielchen hinterlegt.
Und dann jagt auch noch ein Klischee das nächste - ich habe nach besagten 30 Minuten ausgeschaltet.
Würde man dieses Niveau noch unterbieten, müsste man sich eine Schippe besorgen und unter die Erde gehen...

Erstaunlich spannender B-Movie, der etwas schleppend in die Gänge kommt, aber dann die Spannung bis zum Schluss immer weiter steigert.
Ein gutes Beispiel dafür dass Effekte eben doch nicht das wichtigste in einem Film sind.

Leider sehr voraussehbar, vor allem wieder einmal der klischeehafte Kampf um die Frau...
Das sind Sachen die Nerven und die übetriebenen verbalen Ausbrüche der Polizei kommen ebenfalls unecht rüber.
Mal sehen ist nicht verkehrt, ein zweites Mal braucht allerdings nicht.

Mit Abstand der beste Horror/Mystery Film der letzten 20 Jahre.
Hier kommen nur noch "Sixth Sense" und "Das Waisenhaus" ran...

Wenn ich als alter Horror/Gruselfan nach dem Schauen das Licht erstmal anmache, dann will das schon was heißen ;-)

Subtil, spannend und mit minimalistischen Effekten perfekt umgesetzt.

Absoluter Schrott - vor allem wenn man ihn mit dem ersten vergleicht.
Allein die Einstiegsszene in das Gemetzel wirkt nur noch aufgesetzt...

Überdurchschnittlich guter Horrorfilm.
Die teilweise extrem brutalen Szenen passen im Gegensatz zu den meisten Filmen dieser Machart hervorragend zum Plot des Streifens.
Keine Szene wirkt aufgesetzt wie in manch anderem Thriller oder Horrorfilm, wo es nur darum geht eine Grausamkeit nach der nächsten zu zeigen und eine Geschichte drum herum gestrickt wird.

Fazit:
Absolut nichts für schwache Nerven, aber dafür sind gut 90 Minuten rasante Achterbahnfahrt ohne Atempause garantiert!

Immer wieder sehenswert.
Neben "Zurück in die Zukunft" und "Ghostbusters" DIE Filmreihe der 80er...
Der Film bietet noch diese ungeahnte Leichtigkeit, die Spielberg in den Jahren danach verloren gegangen ist.
Unterhaltungskino auf allerhöchstem Niveau.

Ich muss heta zustimmen:

Immer wieder derselbe Mist: Gewalt zur Bespaßung, unfassbare Szenen - ich würde Herrn Tarantino mal einen guten Psychiater empfehlen...

Schon ein ziemlicher Brüller - vor allem der Runnning Gag mit den Schnecken...

Das ganze ist ein wenig zu überdreht um auch wie Shrek wirkich 100% erwachsenentauglich zu sein, aber auch diese werden Spaß an dem Streifen finden...

Es hilft nichts - auch wenn ich Ray Liotta sehr gerne sehe,
aber diese Film kommt nicht über das Mittelmaß hinaus.
Dem Zuschauer werden Ideen, Phantasien, Gedanken und Gewaltszenen in schöner Abwechslung vorgestellt, aber irgendwie wirkt das ganze nicht richtig durchdacht.
Teilweise weiß man nicht worauf das ganze hinaus laufen soll.
Man wartet gespannt auf eine Message, aber es kommt keine und so fallen die einzelnen Aspekte des Films wie ein krümliger Kuchen immer wieder auseinander.

Das Ende ist ein wenig überraschend, kommt aber auch - wie der Rest des Films - ziemlich uninspiriert und unspektakulär daher.

Fazit:
Nicht schlecht, aber leider weit von einem Meisterwerk entfernt

Wie viele Jahre ist es her, dass man von den beiden Hauptdarstellern mal einen guten Film gesehen hat? 8, 10 oder gar 12 Jahre?
Diesen langweiligen und unglaubwürdigen Plot können auch die beiden großen Namen nicht retten: Gooding jr und Slater

Nach guten 30 Minuten gepflegter Langeweile dann wendet sich die Story und der Film wird unfreiwillig komisch. Die Actionszenen mit den beiden Damen sind so schlecht, dass ich lachen musste. Es ging nicht anders, das konnte alles nicht ernst gemeint sein und wenn doch... dann tun mir die Macher wirklich leid :-)

Erstklassig umgesetzter Politthriller mit hervorragender Besetzung.
Vor allem Russell Crowe kann hier als Redakteur mit Prinzipien überzeugen und zeigt gleichzeitig die reißerische Vorgehensweise der Medien heutzutage auf.

Der Plot entwickelt sich in diverse Richtungen, wobei man als Zuschauer nicht immer einschätzen kann wohin sich der rote Faden nun bewegt.

Hier und da werden einige Fragen offen stehen gelassen, was ich ein wenig schade finde. Das ist aber auch das einzige Manko dass man dem Film vorwerfen kann.

Ein beeindruckendes Plädoyer an die Presse, dessen ursprüngliche Aufgabe es sein sollte Rechenschaffenheit und Fakten an den Tag zu legen