Bewertung und Kritik von Filmfan "Mabarbara" am 17.09.2025
Phantastisch, märchenhaft, surrealistisch, humorvoll, eine Liebeserklärung an New Mexiko
Wenn Redford nur diesen Film gedreht hätte, dieses Meisterwerk ist unsterblich.
Die Alten ( Senile Brigade, Hauptakteur Amarante ( mit seinem Hausschwein Lupita), der sich mit seinem unsichtbaren Engel, (siehen Cover) dem Latino mit seiner Harmonika herumstreitet) sind die Alltagshelden Jede Figur ist ausgefeilt und liebevoll gezeichnet
Die Dialoge sind knapp, die Kostellationen voller Ironie nd Witz
Realistischer Hinterrgund: Bei der Verammlung kommt es nicht zur Abstimmung, jeer will seine alten Rechnungen mit dem anderen begleichen
"Was ist ein Dorf, in dem man keinen mehr kennt, in dem es nur noch alte Frauen und Männer gibt"
Politische Einmischung: Widerstand auch der Kleinen, kann zum Ziel führen
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 17.09.2025
Zu lang. Wer hätte das gedacht;)
Und auch sehr langatmig.
Adrian spielt sich n Wolf.
Mein Style sind seine Designs jetzt nicht gerade.
Bei manchen Szenen habe ich dann doch gestaunt, dass sie trotz ihrer unspektakulären Inszenierung doch irgendwie interessant sind.
Ohne Vorabinfo fragt man sich schon, wo der Film mit einem hin will. Die Story ist doch etwas dünne. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, hier soll Bedeutung reingepresst werden, wo keine, oder zumindest wenig ist.
Ein paar ganz interessante Bilder fallen noch positiv auf.
Sein Honorar dafür ausgeben, dass die Räume höher werden? Kann er das Geld nicht für seine kranke Frau gebrauchen? Da hat ein Künstler wohl andere Prioritäten….
Zum Ende hin wird’s noch, wie das hässliche Gebäude, sehr dramatisch, und der Epilog erklärt uns dann noch etwas holperig, warum die Räume so hoch sein mussten…
Für mich zu viel Brimborium um zu wenig Inhalt. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "hallidalli" am 17.09.2025
Cage als gebrochene Figur in einem verstörenden, surrealen Psychothriller aus Australien, der die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen lässt. Ein 99-minütiger Ritt auf einer wilden Welle.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.09.2025
Eine berührend schöne Geschichte.
Die hat Jasmin Schreiber mit ihrem Roman Marianengraben geschaffen. Jetzt hat Eyleen Byrne diesen Stoff verfilmt. Herausgekommen ist ein Film, der dem Roman gerecht wird. Tief emotional, berührend, ergreifend, aber auch leicht und komisch. Ein Road-Movie der ganz besonderen Art. Das Zwei-Personen-Stück lebt dabei vor allem von der Schauspielkunst von Edgar Selge (Helmut) und Luna Wedler (Paula).
Paula hat ihren kleinen Bruder verloren. Sie will selbst auch nicht weiterleben. Als sie ein Geburtstagsgeschenk zum Grab ihres Bruders bringen will, trifft sie mitten in der Nacht den todkranken Helmut auf dem Friedhof. Der ist gerade dabei die Urne seiner Frau Helga auszugraben. Eigentlich will Paula nur weg, doch dann sitzt sie neben Helmut in dessen Wohnmobil und ist auf dem Weg nach Südtirol. Die beiden verletzten Seelen kommen sich nach und nach näher. Zunächst öffnet sich keiner ganz, doch das ändert sich schnell. Ein Abenteuer der ganz besonderen Art beginnt.
Sie wissen ja: Ich stehe auf die „kleinen, feinen“ Filme. Das hier ist so einer. Edgar Selge und Luna Wedler spielen traumhaft gut. Den Rest trägt die Geschichte. Am Ende liefen, jedenfalls bei mir, die Tränen. Deshalb lege ich ihnen diesen Film ans Herz, denn: Genau da gehört er hin.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gentlemansclub" am 16.09.2025
Selten so einen unlogischen und schwachsinnigen Film gesehen.
Ganz anders als erwartet.
Und eben weil sicher die meisten Zuschauer einen Rache Thriller erwarten, hätte man mit dieser Erwartungshaltung spielen können und da was richtig innovatives draus machen können (z.B. das Cage sich alles nur eingebildet hat, er eigentlich der Böse ist oder sonstwas).
Aber so ist das einfach nur ein richtig mieser Film, in jeglicher Hinsicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 16.09.2025
Naja, dafür das "Brave New World" komplett von seriösen Kritikern verrissen wurde, finde ich ihn doch deutlich besser als den vielgelobten "Thunderbolts", den ich versehentlich vor diesem Teil des MCU sah. "Captain America 4" kränkelt zwar an vielen Stellen und hat des öfteren Logiklöcher (Sam Wilson hat nicht die Superkräfte von Steve Rogers, steckt aber genau so viel ein), aber im Großen und Ganzen schließen sich hier ein paar Lücken zu anderen Filmen. Es ergibt sich also eine sinnvolle und erweiternde Story, die auf Eternals, Hulk und X-Men verweist. Fans werden hier ein paar bekannte Sachen vorfinden. Dieser Film ist ein wenig der Politthriller unter den Marvelfilmen und er unterhält doch recht gut. Allerdings wirkt der Red Hulk wie schnell reingepresst, damit er bloß mal vorkommt. Wie es so ist, Harrison Ford ist nicht William Hurt, dessen Platz er eingenommen hat und Sam Wilson ist nicht Steve Rogers. Man gewöhnt sich nach wie vor schwer an einen neuen Cap. An die Klasse der drei Vorgänger konnte dieser Streifen vielleicht auch nie herankommen. Reden wir über die Effekte. Die sind von schwankender Qualität und "Hit and Miss", bringen aber temporeiche Luftschlachten zuwege. Fazit: Alles in Allem ein durchschnittlich guter und bei weitem kein überragender Beitrag des MCU - Aber: Der Film unterhält, wird nicht langweilig und bietet Zusammenhänge zum Gesamtwerk. Somit verdient er seine 3 guten Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.09.2025
Ruhige „Dramödie“ mit Tiefgang und Witz.
Regisseur JJ Winlove hat seinen Film -Noch einmal, June- mit Ruhe und Herzblut auf die Filmrolle gebannt. Der Hintergrund erinnert ein wenig an -Zeit des Erwachens-, vielmehr aber legt Winlove Wert auf seine Charaktere und ihren Umgang mit der nie erwarteten Situation. Das gelingt gut und zieht den Zuschauer nach und nach in die Geschichte.
June (Noni Hazlehurst) ist seit fünf Jahren im Pflegeheim. Nach einem Schlaganfall ist die frühere Firmenchefin in eine tiefe Demenz abgeglitten. Doch urplötzlich kehrt June aus diesem Vergessen zurück und ist wieder glasklar. Die fünf Jahre haben in ihrem Kopf nicht stattgefunden und sie muss sie entsetzt feststellen, dass sich alles verändert hat. Die Firma, die Beziehungen der Kinder, die Besitzverhältnisse, das gesamte Leben. June will das alles so schnell wie möglich wieder geraderücken, schließlich ist sie eine Macherin. Doch sehr schnell muss sie feststellen, dass sie gegen die Zeit und die Realität nicht ankommt. Am Ende helfen nur Ehrlichkeit und Offenheit.
Eine schöne Geschichte. Mit ruhiger Hand erzählt und gefilmt. Sehr gut besetzt. Mit einem wunderbaren Schuss Humor, den man bei diesem heftigen Thema nicht unbedingt erwartet. Doch es funktioniert. -Noch einmal June- ist Drama, Komödie, vor allem aber ein unterhaltsamer Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 16.09.2025
Stilnebel statt Substanz. A Wounded Fawn verwechselt Rätselhaftigkeit mit Bedeutung. Die rotstichigen Halluzinationen, Masken und Kunst-Insertshots erzeugen Dauerlärm, aber selten Erkenntnis. Was als hypnotische 16-mm-Ästhetik gefeiert wird, wirkt hier wie Nebelmaschine: viel Korn, wenig Gehalt.
Mythologie als Eintrittsprüfung. Die Furien- und Antiken-Referenzen bleiben Bebilderung für Kenner. Ohne Vorwissen wirkt das Geschehen hermetisch; mit Vorwissen repetitiv, weil Symbolik statt Dramaturgie die Arbeit übernimmt.
Detailkamera statt Dynamik. Die Kamera verliert sich in Nahaufnahmen von Requisiten und Oberflächen. Das Tempo erlahmt: Vision – Freeze – Close-up – Repeat. Spannung baut sich kaum auf, Setpieces kreisen, statt zu eskalieren.
These statt Figuren. Das Motiv „weibliche Wut“ bleibt Behauptung. Charaktere entwickeln sich wenig, Konflikte werden illustriert, nicht gespielt. So kippt die zweite Hälfte zur Kunstinstallation—stimmungsvoll, aber narrativ statisch.
Bilanz. Gute Darsteller, starker Tonfall, schwacher Rahmen. Am Ende fühlt es sich an, als hätte ein überzeugender Kurzfilm unnötig Spielfilmlänge tragen müssen: ambitioniert, aber öde.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 16.09.2025
Wow, ein Zombievirus. Was für eine originelle Idee!
Glücklicherweise geht der Film ein paar Schritte weiter.
Unglücklicherweise macht er aber nicht genug daraus.
Eine weitere ganz interessante Idee wird gleich im Trailer gespoilert.
Dumm!
Da ist nicht genug Essenz in dem Film, um 95 Minuten damit zu füllen. Das reicht maximal für 25 Minuten.
Als irischer Film, der in Irland spielt, ist natürlich klar, welcher Konflikt hier metaphorisch bearbeitet werden soll…
Trotz der lobenswerten Bemühung dem Genre mal neue Seiten abzugewinnen, kann der Film nicht überzeugen und bleibt im Wesentlichen langweilig.
2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Bohmax" am 16.09.2025
Der erste Teil (trotz einiger Logikfehler aus Sicht des Betrachters) hat mich wirklich begeistert. Die Idee ist sehr gut und auch die Umsetzung. Auch Teil 2 ist mit recht guter Unterhaltung gespikt. Die Action und die Schockeffekte sind gut in Szene gesetz. Die Monster sind hervorragend animiert. Und da sind wir auch schon bei meinem größten Kritikpunkt, der mir nur ein Abwinken und Kopfschütteln abverlangt. Die Monster oder Kreaturen fallen in Feuerkugeln (vielleicht Landefähren) vom Himmel. Können diese Fressmaschinen ohne IQ Raumschiffe steuern und über Lichtjahre ausgerechnet zu uns kommen. Fast in den Leerraum zwischen 2 Spiralarmen. Jaja, da muss man doch etwas Fantasie an den Tag legen. Ich habe unzählige SF/Fantasy-Bücher gelesen und Filme gesehen. Gute und schlechte. Hätte man nicht eine dritte Macht ins Spiel bringen können, die diese Viecher zur Ausrottung der Menschheit einsetzt um so alle Schätze des Planeten Erde zu übernehmen. Das wäre dann für mich Glaubwürdig und nachvollziehbar gewesen. Daher kann ich leider nur 3 Stille-Sterne vergeben. Wem das allerdings nicht stört, der bekommt einen sehr guten kurzweiligen Action/Horrofilm geboten. Den dritten Teil tu ich mir nicht an. Der Trailer hat mir nichts neues präsentiert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 16.09.2025
Ein erfrischend anderer Horrorfilm. TUSK kann sowohl coole Splatter-Sequenzen anbieten, wie auch witzige Einlagen. Der Streifen schwankt zudem zwischen Kriminalfilm und leicht mystischer Fantasy. Auch die Schauspieler begeistern durch die Bank , insbesondere Michael Parks. Leider fehlt dem Werk die künstlerische Dichte, was eine deutlich bessere Bewertung verhinderte. 3,40 Walross-Sterne in Kanada.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sp3ncMan" am 16.09.2025
Ja, die Idee ist bei Leibe nicht neu, aber die Umsetzung technisch und fachlich einfach top! Super Bild, super Kamera, super Regie, super Ton! Endlich wieder ein Streifen der die DTS-HD Tonspur wieder ausreizt! Für Leute mit einem aktuellen Heimkino super empfehlenswert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "patmon76" am 16.09.2025
Wenn man alles in allem zusammen zählt bleibt der Eindruck eines Propagandafilms übrig. Klar, es gibt nicht die typischen Helden im Film, und man sieht das Soldaten nur Zahlen auf dem Schlachtfeld sind, aber am Ende überwiegt halt doch der Patriotismus nach dem Motto : WIR LASSEN KEINEN ALLEINE ZURÜCK. Und mit dem Abspann der teilgenommenen Soldaten kommt das alles nochmal richtig gut rüber.
Der Film ist sehenswert, aber auch typisch Army-Propaganda
Bewertung und Kritik von Filmfan "Munkustrap" am 15.09.2025
selten einen so blöden Film gesehen... dämliches Buch, überhaupt nicht spannend, schlecht gespielt - lohnt sich überhaupt nicht und hat die Genrebezeichnung 'Horror' nicht verdient!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 15.09.2025
Hm.... also ich bin echt hin und hergerissen.
Wenn auf einem Action Film draufsteht, die Macher von Transporter bzw. Luc Besson produziert, dann gibt es hier auch Momente, wo man das 100 % wiedererkennt.
Du hast eine gute Kampfszene, eine gute Verfolgungsjagd und eine gute Ballerei.
Gefühlt wird das alles schon in der ersten Stunde verbraten und der Schluss war für mich sehr enttäuschend
Ja, der Film hat so seine Momente, die Familien Love Story ist auch ganz süß, aber es wird teilweise richtig gut, um dann wieder total irrelevant zu werden, allen voran durch die Rückblenden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 15.09.2025
Achtung, B-Film-Alarm!!
Sehr billiges Machwerk, ohne Sinn und Verstand. Der Plot dreht sich hauptsächlich um eine Fahrgemeinschaft, die nach einer ebenso ausgiebigen wie schnarchigen Einleitung von einer Art Parasit attackiert wird. Nähere Details zu diesem Organismus gibt es nicht. Ironischerweise trifft das ebenso auf den titelgebenden Passagier zu. Was folgt ist an Lächerlichkeit und Langeweile kaum zu überbieten.
Die Effekte, wie Nebelmaschine und die der Fahrzeugkabine nachempfundene Kulisse, welche von außen rhytmisch bewegt wird, um den Eindruck einer Autofahrt zu vermitteln, sind Stand 80er Jahre Trash. Dasselbe gilt für Closeups des wiederholten Hochschaltens oder des Tritts auf das Gaspedal sowie der Tachonadel, die danach wie im Turbo-Boost Richtung Anschlag dreht.
Das Gruseligste an diesem Disaster - neben der penetraten Marschmusik oder was auch immer das war - ist jedoch, dass dem Publikum allen Ernstes ein derart unausstehliches Macho-Ar***loch als Hauptfigur zugemutet wird. Selten, wenn überhaupt, gab es jemals einen solchen Kotzbrocken als Protagonisten zu sehen. Dessen Gebaren ist permanentes Fremdschämen pur, insbesondere zum Showdown ("Komm her, wenn du die Eierstöcke dazu hast").
Was sich die Macher bei diesem Low-Budget-Nonsens gedacht haben und wie dieser hier mit mehr als einem Stern bewertet werden kann, ist mir schleierhaft. Für mich ist "The Passenger" einer der schlechtesten Streifen, die ich in jüngerer Vergangenheit ertragen habe.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Afterburner" am 15.09.2025
Ich habe jetzt alle Kritiken gelesen. Und ja irgenwie haben fast alle recht. Mein Fazit ist eigentlich das ich es für absolut gegeben halte, wenn es so eine Technologie geben würde, das die dann auch so gnadenlos eingesetzt würde. Wir haben da Leute in den oberen Etagen denen nix mehr "heilig" ist. KI lässt grüßen. Und wenn so ein Ding wirklich funktionieren würde, dann würden die sich doch unsterblich machen können oder? Also erst die Versuchskaninnchen verheizen und selber fröhlich ausdrucken lassen. Lang lebe der König bekommt da eine ganz andere Dimension.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Karlchen63" am 15.09.2025
Ein netter Film ohne viel Tiefgang, für einen verregneten Nachmittag. Leider absolut vorhersehbar. Trotzdem macht er Spass, wenn man mal abschalten will. Die Darsteller machen ihre Sache gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 15.09.2025
„Witch Hunter – The epic tale is finally told!“? Eher: endlich vorbei. Was für eine Lebenszeitverschwendung. Die billige Effekte-Parade erinnert an kostenlose Handy-Filter, die Monster wirken wie aus einem längst vergessenen Browser-Game, und die Kampfszenen sind dermaßen uninspiriert/langweilig, da zuckt der Finger zum Vorspulknopf. Keine Wucht oder Choreografie. Und die berühmte augenzwinkernde Komik? Hatte wohl was anderes vor.
Die Dialoge und Schauspieler unterirdisch: Sätze, die klingen, als wären sie im ersten Entwurf stehen geblieben, werden hölzern heruntergesprochen, ohne Timing, ohne Chemie. Die Schauspieler haben viel Luft nach oben. Dramatische Momente verpuffen, weil Inszenierung und Tonspur sich gegenseitig sabotieren – wenn man denn überhaupt von Dramatik sprechen darf.
Ja, man kann mit wenig Geld Kreativität zeigen. Hier wird aber vor allem gezeigt, wie man mit wenig Geld auch wenig Ideen haben kann - und der Drehbuchautor gehört gesperrt für die Filmindustrie. Manchmal reichts ja zum Trash... hier eher nicht. Für eine Film AG einer Schule top, für einen kommerziellen Film, der Geld verdienen möchte, eine Unverschämtheit. Ende.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 15.09.2025
Ich gebe mal noch einen 2ten Stern, weil der Film zumindest besser aussieht, als das sonstige Trashlevel vermuten ließe. Eigentlich hätte ich hier zB CGI-Autos erwartet…
Story und Schauspieler brennen auf Sparflamme. Es passiert haufenweise Unsinn. Warum genau wählen die Flüchtenden das langsame Boot, wo sie auch das schnelle hätten nehmen können? Knappe 2 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 14.09.2025
Die Story ist wie bei vielen solcher Filme ziemlich einfach gestrickt. Für Adrenalinjunkies die keinen großen Wert um das drumherum legen auf jeden Fall eine Empfehlung. Reichlich Action mit ebenso viel Ballerei halten den Zuschauer bei Laune. In der ersten halben Stunde geht es eher ruhig zu um danach richtig loszulegen. Von den Darstellern sticht so keiner richtig hervor. Die Hauptdarstellerin ist sehr wortkarg und kam mir in ihrer Mimik sehr hölzern vor. Das negative Ende überrascht und die Rache am Kartell wird nur kurz im Abspann erwähnt. Schade! Bei knapp 3 Sternen Gehirn aus und berieseln lassen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 14.09.2025
Es scheint passiert zu sein, ich bin "entmarvelisiert". Nach etlichen Rohrkrepierern und diesen ganzen, inzwischen lästigen, Verknüpfungen zwischen den Filmen und TV Serien bin ich zunächst mal nicht richtig in den Film hineingekommen. Ich habe Erinnerungslücken, was Handlungsstränge und einzelne Personen angeht. Die "Thunderbolts" habe ich mit viel Hoffnung angesehen, denn die Konstellation klang interessant und das Internet war voll des Lobes. Aber das erste, was mir nach Ansicht einfiel war: Boah war das langweilig und generisch! Einen Charakter entsorgte man nach einem Kurzauftritt und die anderen durften dann mit viel unnötigem Expositiondialog dem Zuschauer erklären, wer vorher was gemacht hat oder welche Fähigkeit er/sie warum hat. Allesamt waren mir mehr oder weniger unsympathisch und bildeten keinen Draht zu mir. Die Handlung wird oft durch Visionen ausgebremst, die uns dann Kindheitstraumata und ähnliches als Rückblick zeigen, die mehr über die Antihelden erzählen sollen. Die große Gefahr des Films, der unbesiegbare Bösewicht, verursacht ähnliche Auswirkungen wie Thanos' Fingerschnippen und ist das wohl bisher mächtigste Wesen im MCU...und wird dann doch ganz schnell in nur diesem einen Film entmachtet. So vergeudet man Potenzial. Und am Ende is alles wieder gut. Keine Konsequenzen. Kam mir wie 100 Mal gesehen vor. Zwar gab es endlich und glücklicherweise kaum CGI Getöse, was man wirklich zugute halten muss, aber das Ganze war überflüssig, denn es brachte die allumfassende Geschichte nicht weiter und hat mich nicht berührt oder gefesselt. Fazit: Enttäuschend und mau. Ein langweiliges Kapitel im immer uninteressanter werdendem MCU.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 14.09.2025
Ich wurde einigermaßen unterhalten. Das lag aber vor allem an der Komik, die Ezra Miller mitbringt und dass ich vorher noch den viel beschisseneren Spider Web angefangen hatte. Die Cameos und Reminiszenzen hieven das Werk auf 2 sehr magere Sterne.
Ansonsten: wirre Geschichte und teilweise furchtbare CGI. Das Drehbuch scheint von einer Horde Affen auf LSD-Koks geschrieben worden zu sein. Das ist alles so absolut überzogen und -frachtet und teilweise so unglaublich bescheuert, man mag es kaum glauben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "-Psy-" am 14.09.2025
"begeistern mit einem faszinierenden Film-im-Film. 'Spider Web - Once Upon a Time in Seoul' (2023) ist eine herrlich überdrehte Farce mit irre hohem Erzähltempo und langen Szenen des artifiziellen wie wendungsreichen Schwarz-Weiß-Klassikers in spe 'Spinnennetz'. Überraschung reiht sich an Überraschung, Lacher steht Spannung gegenüber."
Die Leute, die den Film rezensiert haben, scheinen einen anderen als ich gesehen zu haben.
Zäh, langatmig, öde und null witzig. Ich habe ihn nach 30 Minuten ausgemacht. Deutliche Inspiration von Birdman.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Markus_1978" am 14.09.2025
Leider ein total spannendes und ethisch interessantes Thema komplett in den Sand gesetzt. Nerviger Film von Anfang bis zum viel zu langen Ende! Film der Kategorie "Zeitverschwendung"!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gapracoach" am 14.09.2025
Schlechtester Drakula seit Anbeginn der Anämie.
Zusammengeklaut aus dem Stummfilm-Original, das grußeliger ist und Bram Stokers Drakula, das eindeutig die besseren Schauspieler hat (Keanu Reeves, Gary Oldman, Winona Ryder) Besonders Oldman ist unerreicht.
Aber hier?
Selten so einen miesen und langweiligen Abklatsch gesehen.
Nach "The Witch" habe ich von diesem Regisseur mehr erwartet
als übertriebenes Gestöne und Geröchel eines Vampirs und hysterisches Gejammer
eines Immobilienmaklers. Auch der Ersatz für Winona Ryder ist ein Witz.
20 Minuten. Länger hab ich es nicht ausgehalten.
Zusammen mit "The Crow" das zweite besch... Remake des Jahres
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gapracoach" am 14.09.2025
Schöne Bilder machen noch keinen guten Film.
Zusammen mit "Nosferatu" der zweite unsägliche Aufguss, den man sich schenken kann.
Besonders die ersten 50 Minuten sind kaum auszuhalten - wenn sich zwei psychisch stark angeschlagene Hauptfiguren pseudo-intellektuell belabern und es sich zieht wie fader Kaugummi.
Am Schluß gibt's Rachegemetzel. Wer Splatter mag schaut nur den Rest.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 13.09.2025
" Wir sind die Thunderbolds! " - Nein, bitte nicht. So können wir uns nicht nennen."
Na ja, ich bin ja kein "Avengers"-Fan. Aber die "Thunderbolts" sind ja im Geiste schon näher an "Deadpool" dran, so weit das überhaupt geht. Aber der Grundgedanke und die tollen Schauspieler, allen voran Florence Pugh und David Harbour, hätten schon gepasst. Schade, eigentlich....
"Also entweder du unternimmst jetzt etwas dagegen, oder du lebst damit."
Das ganze mit etwas mehr derberen Humor und der einen oder anderen blutigen Szene (...Tschuldigung....) abgemischt hätte eine fabelhafte Wirkung gehabt. Bei dem Aufwand den man hier Betrieben hat wundert man sich ja schon das Teilweise schon fast Langeweile aufkommt und die Handlung einen so gar nicht mitnehmen will. Der Versuch dem ganzen dann auch noch etwas Ernsthaftes Aufzusetzen war des guten zu viel für mich.
Auch das Sinnfreie und langweilige Herumgekloppe macht es nicht besser, das Finale wirkte arg aufgesetzt und etwas zu "wir haben uns doch im Grunde alle ganz lieb". Mein lieber Schwan, wenn ich das so lese kann ich mein eigenes Gemeckere kaum fassen, so schlecht war er dann auch wieder nicht.....oder?
Fazit: Lassen wir das, insgesamt war ich dann doch recht ernüchtert. Sicherlich ist der Film insgesamt nicht wirklich soooo grottig, aber bei den Schauspielern und den Möglichkeiten die man hatte sehr mager im Ergebnis. Vergleicht man allerdings den Film mit den Genrebezogenen Schnitt sieht es wohl etwas besser aus. Sagen wir: Für Fans gerade so annehmbar-sehenswert, 3 Sterne. Auf der anderen Seite fühlen sich vielleicht Kenner und Anhänger genau solcher Filme geradezu betrogen und extra angeschmiert, sie werden eher für 0 Sterne stimmen, richtig?! Ihr entscheidet....
" Dieses Team kann so sein, wie die Helden auf einer Cornflakes Schachtel !"
.............jupp, das sehe ich auch so.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Ach ja... wirklich ein wunderschöner Film, bei dem ich auch ein paar mal geflennt habe.
Hier hat man wirklich nicht das Gefühl einen Einheitsbrei serviert zu bekommen wie bei vielen anderen Animationsfilmen.
Hier trifft eine schicke Optik auf viele wunderbare emotionale Momente.
Der Streifen hat tolle Botschaften und Werte zu vermitteln, nicht mit dem Holzhammer, sondern liebevoll erzählt.
Es geht um Familie, über sich hinauszuwachsen und natürlich das erwachsen werden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 13.09.2025
Ein Präsident, der eigentlich keiner sein wollte. Nach einem Terroranschlag bei dem die meisten ranghöheren Mitglieder der US- Regierung ums Leben kamen, wird Tom aus der unteren Ebene zum neuen Präsidenten vereidigt. Tom steht für das Wohl des amerikanischen Volkes und muss bald erkennen, dass mit Menschlichkeit und Ehrlichkeit es schwer ist dieses Amt auszuführen. Lüge, Intrigen, Verrat und falscher Patriotismus machen seine Aufgabe von Anfang an zur Gratwanderung mit seinem Gewissen und seiner Familie. Neben vielen anderen Top Darstellern ist Kiefer Sutherland die Schlüsselfigur in diesem Politdrama. In seiner Darstellung genau das Gegenstück zum jetzigen Präsidenten Trump, bei dem die Wahrheit ja eine untergeordnete Rolle spielt. Daumen hoch bei knapp 5 Sternen!
Du musst die Tür nicht mehr verschließen... er ist schon lange drin!
18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 13.09.2025
Kurz, knackig und konsequent. So in etwa könnte man HOME SWEET HOME kurz skizzierten. In weniger als 90 Minuten werden ein paar blutige Sequenzen präsentiert und am Ende wird der Zuschauer sogar ziemlich überrascht. Ansonsten ist der Thriller keineswegs ein Meisterwerk. Mittelmäßige Schauspieler werden von einer weitgehend einfallslosen Regie durch das Standard-Drehbuch geleitet. 2,70 eingedrungene Sterne ohne Worte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 13.09.2025
Der Film war überraschend anders.
Hier handelt es sich um kein Mainstream sondern um einen Thriller, der eher von den Dialogen und der Psychologie und Raffinesse lebt.
Es muss ein Komplott aufgedeckt werden innerhalb des britischen Geheimdienstes und hier verdächtigt dann eine Gruppe von Kollegen sich gegenseitig und auch im Privaten Bereich wird nachgeforscht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "VollkornTofu" am 12.09.2025
Ja, der Film ist ein Brett – und technisch eine absolute Meisterleistung.
James Cameron wusste schon in den 90ern… nein, eigentlich seit dem ersten Terminator, wie man visuell beeindruckende Blockbuster baut. Das gilt auch für seine schwächeren Werke – und für Titanic erst recht. Die Rekonstruktion des Schiffs, die Spezialeffekte, die auch heute noch meisterhaft aussehen – das ist 100/10 Punkten, Cameron hat sich selbst übertroffen.
Aber im Kern ist es eben auch ein Liebesfilm. Ein Liebesfilm, der über drei Stunden gestreckt ist. Es zieht sich, und trotzdem: Welche Szene könnte man rausschmeißen, ohne etwas zu verlieren? Schwer zu sagen.
Ja, der Film ist zu lang, und ja, er langweilt mich stellenweise. Aber jede Szene hat auch ihre Wichtigkeit. Vor allem funktioniert die Beziehung zwischen Jack und Rose – sie fühlt sich echt an, die Dynamik passt, und wenn es ins Finale geht, spürt man die Tragik.
Unterm Strich ist Titanic ein guter Liebesfilm (auch wenn er kitschig wird), ein großartiger Katastrophenfilm, und ein technisches Meisterwerk. Ein Film zum Verlieben – aber für mich maximal einmal im Jahr, weil drei Stunden Liebegetue bleiben drei Stunden Liebegetue, egal wie perfekt das Drumherum ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 12.09.2025
"Jemand kommt einfach in dein Haus, nimmt deinen Mann mit, sperrt ihn ein und behauptet dann er ist weg......"
Ergreifendes Drama nach wahrer Begebenheit.
Vorweg: dies ist kein Film für Leute die Tempo oder Action suchen, der Filmaufbau ist sehr gemächlich und ändert im laufe der Handlung seinen Grundtenor nicht. Alles hier gezeigte schöpft seine Kraft aus den Figuren , sprich den Betroffenen, in unmittelbarer nähe zu ihrer Zeit und deren Vorkommnissen.
Zur Handlung gibt es nicht viel zu sagen, in der Militärdiktatur Brasiliens (ca 1946-1986) wurden Zahlreiche Menschen verschleppt, gefoltert, getötet und anderweitig misshandelt und ihrer Menschenrechte beraubt. Dieser Film Berichtet von einer Familie die davon auf besonders tragischer Weise betroffen war.
"Macht euch keine Sorgen, ich bin bald wieder zurück."
Das ganze wurde so professionell gefilmt das man mit den 70iger Jahren verschmilzt und in das Familienleben der Protagonisten eintaucht und alles aus ihrer perspektive erlebt. Selbst die jeweilige Stimmungen von relativ "einfach" wirkenden Momenten werden so zu mitreißenden Erlebnis die einen Freude, Angst, Verzweiflung und Hoffnung spüren lassen. Das alles aus unserer freiheitlichen perspektive Betrachtet nimmt einen schon gewaltig mit. Mich jedenfalls hat der Film ziemlich mitgenommen und berührt.
Fazit: Ein Packendes Familien-Polit-Historiendrama das interessierte mit Sicherheit packt und mitnimmt. Für Zuschauer die Thriller und starke Spannungsmomente suchen der totale Reinfall. Das hier gezeigt erfordert viel Einfühlungsvermögen und den Willen zuzuhören und über das Geschehen nachzudenken. Für geneigte ein selten starker Film den ich gerne 5 Sterne gebe. Hervorragend.
" Hat der Staat nicht wichtigere Aufgaben als die Aufarbeitung der Vergangenheit? "
- Nein.-
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 12.09.2025
Ich fand den Streifen ganz nett.
Ist so ein typischer Film a la Percy Jackson, wo ein Junge besonders ist bzw spezielle Fähigkeiten hat und an einen Ort mit Gleichgesinnten kommt um dort immer mehr zum Held zu werden.
Hier geht es jetzt um Gestaltwandler, die zwischen Mensch und Tier wechseln können.
Für ne deutsche Produktion war das alles soweit ok.
Gefahr aus der Tiefe - Kein normaler Tag am Strand.
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 12.09.2025
Ja, die hübsche Blake…
Hat sie es doch glatt geschafft, dass ich mir mal wieder einen Hai-Film antue…
Aber die eigentliche Leistung erbringt hier Isabella Nichols, die die Surfszenen übernommen hat.
Dank der Beiden und der schönen Aufnahmen ist hier zumindest die Exposition unterhaltsam.
Bei ihrer ersten Verletzung kommt der Verdacht auf, das Stimmigkeit hier nicht Priorität war (was sich später bestätigen wird…)
Ihre Qualen sind dann aber doch etwas ermüdend, auch wenn das im Wesentlichen (erstmal) gut erzählt ist. Zum Ende hin verspielt der Film aber seinen für einen Hai-Film überraschend positiven Eindruck. Da wird jeder Ansatz von Realismus endgültig über Bord geworfen und maßlos und vor allem unnötig übertrieben, so dass das Ganze in die Lächerlichkeit abgleitet. Es wird immer häufiger, dass der Zwang zu einem „spektakulären“ Showdown auf den letzten Metern noch den ganzen Film versaut. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.09.2025
Noch eine Wiederverwurstung eines ollen Disney-Klassikers. Dabei verlässt der Film an keiner Stelle Disneys Massentauglichkeitskonventionen. Dass er die brennende Flüssigkeit anzündet, die aus dem Fass läuft, ist ziemlich bescheuert… Und die Geister sind zu klischeehaft gemacht. Da wollten sie sich wohl möglichst nah an der Disneyland-Attraction orientieren. Bei aller Kasperei muss natürlich wieder versucht werden, ernste Aspekte einzubauen, was den Film erheblich ausbremst. Rosario und DeVito machen Spaß. Der Showdown ist wieder eher ermüdend. Insgesamt besser als erwartet, aber leider nicht das, was es hätte sein können. Ist eben doch ein Kinderfilm. 3,2 Sterne.
„Ok, I‘m talking organs on the outside.“
Sie grölen, sie stänkern, sie sind mehr als ordinär... Trotzdem: THEY ARE THE GREATEST!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.09.2025
In der Flodder-Fortsetzung veschlägt es die etwas andere Familie (man könnte auch sagen asoziale Familie), nach New York. Sie sollen als Familie den kulturellen Austausch zwischen den USA und den Niederlanden fördern, auch wenn die Niederlande das Programm eher als Chance sehen die Problemfamilie los zu werden. Doch auch wenn die Charakterzüge der Familie denen aus dem ersten Film gleichen und durch die Reise in die USA eine große Portion Culture Clash dazu kommt zünden hier deutlich weniger Gags als im Vorgänger. Dennoch vermag der Film für Lacher zu sorgen, zumindest dann, wenn man den ersten Teil mochte und froh ist eine neue Geschichte mit der Familie Flodder zu erleben. Und ja, Tatjana Simić ist erneut hauptsächlich im Film um ihre weiblichen Reize zu präsentieren. [Sneakfilm.de]
Ein 2-Mann-Waffenarsenal... genug, um die Erde beben zu lassen!
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 11.09.2025
Dennis Rodman und Jean-Claude Van Damme zusammen in einem Film! Da ist es dann auch egal, dass wir einen Film mit dünner Story bekommen, denn der Basketballrüpel und der belgische Actionstart entlohnen mit guten Stunts genug. Und wenn dann noch Mickey Rourke als Schurke dazu kommt, ist das 90er-Jahre Actionkino perfekt. Mit der Nostalgiebrille auf der Nase auch heute noch ein großer Spaß, wenn auch sicher nicht der beste Actionfilm aus dieser Zeit. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chris123" am 11.09.2025
" Ein längst überfälliges, bewegendes Wertschätzung-Monument für Pflegekräfte. Eine emotionale Adrenalinkick-Achterbahn "
-Dieter Oßwald-
Leonie Benesch, hier wieder absolut überzeugend als Krankenpflegerin Floria Lind, zeigt genauso stark wie im Film "Das Klassenzimmer" mit fesselnde Wucht den Alltag von Menschen in überragend wichtigen Berufen die an den Rand der Leistungsfähigkeit geführt werden.
" Tut mir echt Leid, wir sind nur zu Zweit"
Echt Thriller-mäßig verfolgt man die mit viel Leidenschaft und Professionalität arbeitende junge Frau die mit vielen Problemen und organisatorischen Unzulänglichkeiten zu kämpfen hat (...und außerdem auch noch eine ausgefallene Kollegin ersetzen muss...) und sich durch ihre Nachtschicht Kämpft, nicht nachgibt oder sich selbst schont. In geradezu "Heldenhafter" Weise kämpft sie für alle Kranken der Onkologie-Abteilung um ihnen alles recht zu machen und ihre Leiden zu lindern. Sie selbst bleibt dabei nicht nur auf der Strecke sondern droht auch noch unter die '"Räder" zu kommen...........
Fazit: Dieser Film ist mehr als überfällig, nicht gerade ein Werbefilm um mehr Menschen für das Kranken und Pflegesystem zu gewinnen. Vielleicht aber doch ein kleiner Anstoß um auf die vielen Unzulänglichkeiten unseres Gesundheits, Kranken und Sozialsystem hinzuweisen das einen erst dann interessiert wenn wir es selber brauchen. Es sind die Begegnungen mit Menschen die helfen, die das Leben lebenswert machen. 5 Sterne für einen wirklich bewegendes und auch durchaus schockierenden Film-Drama. Super.
"Unser Beruf ist nicht das Problem: Es sind die Umstände."
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 11.09.2025
Uwe geht in die dritte Runde mit seinem Vampirmischling-Drama. Nach dem 18 JH, und dem Wilden Westen müssen es jetzt Nazi-Supersoldaten sein. Das ist genauso schlecht und bescheuert, wie es klingt. Nichts gegen Nazi-Supersoldaten (nun ja, zu Unterhaltungszwecken…;), aber in Verbindung mit dem Bollermann… Ne danke. 1 Stern.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Byte400" am 10.09.2025
hab mir die bluray bestellt, wegen "kanu des manitu"... das making of bei youtube spricht bände.
bei der bluray geh ich mal nicht auf die schauspielerischen qualitäten oder den inhalt des films ein.
das Bild geht selten über "mittelmäßig" hinaus. vll liegt es an 2002 aber der braunton geht auf die nerven.
auch die schärfe ist nicht überragend. eher mau. da hat man schon das vorbild "karl may" und meint immer
es ist unscharf und selten nur im fokus scharf.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Lollydorf" am 10.09.2025
Laut einigen Bewertungen wird dieser Film total verrissen, was ich nicht teilen kann.
Für mich ist dies ein Remake mit einigen Änderungen gegenüber der Version mit Jaden Smith von 2010, die Handlung spielt nun nicht in China, sondern in Amerika (New York). Damit sind auch alle anderen Abläufe neu angepasst worden. Der grundsätzliche Ablauf der Story ist aber fast gleich geblieben. 2 große Änderungen gibt es für mich:
1. Der Schüler ist schon vorab gut ausgebildet und
2. der Part in dem der Schüler zum Lehrer wird ist dagegen völlig neu:-)
Damit ist dieser Film mehr für die, die die früheren Versionen von Karate Kid noch nicht gesehen haben. Für die alten Fans ist dieser Film eine neue Interpretation mit auch einigen Neuheiten.
So passiert es ja mit vielen guten Filmen, sie werden neu aufgebrüht, weil es in Hollywood an guten Ideen mangelt und da rettet man sich eben mit dem Neuaufguss von Filmen, die schon mal erfolgreich waren.
Für die, die die ersten Filme nicht kennen, ist er auf jeden Fall sehenswert, für alle anderen, nun ja Geschmacksache:-)
Von mir bekommt dieser Film 3 Sterne, da er gut neu interpretiert worden ist.