The Last Winter

The Last Winter

Seit Jahrtausenden war die Arktis gefroren... bis jetzt.

Schlechte Stimmung auf polaren Forschungsstation des Energiekonzerns 'North Industries'. Teamleiter Ed Pollock (Ron Perlman) kommt nach fünf Wochen Arbeitsurlaub in ... mehr »
Schlechte Stimmung auf polaren Forschungsstation des Energiekonzerns 'North Industries'. ... mehr »
USA, Island 2006 | FSK 16
Larry Fessenden
Ron Perlman, Larry Fessenden, James Le Gros, mehr »
Thriller, Abenteuer
Trailer
177 Bewertungen | 27 Kritiken
2.37 Sterne
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DVD

The Last Winter
The Last Winter (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 105 Minuten
Details »
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Making Of, Trailer
Erschienen am:07.12.2007
EAN:4041658222006

Blu-ray

The Last Winter
The Last Winter (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 97 Minuten
Details »
Vertrieb:Sunfilm Entertainment
Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 7.1, Englisch DTS-HD Master 7.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:06.08.2010
EAN:4041658292009

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Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1 / DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch
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Erschienen am:07.12.2007
EAN:4041658222006

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The Last Winter (Blu-ray)
FSK 16
Blu-ray / ca. 97 Minuten
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Bildformate:16:9 Breitbild, 2,35:1 Breitbild, 1920x1080p
Sprachen:Deutsch DTS-HD Master 7.1, Englisch DTS-HD Master 7.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl
Erschienen am:06.08.2010
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HandlungThe Last Winter

Schlechte Stimmung auf polaren Forschungsstation des Energiekonzerns 'North Industries'. Teamleiter Ed Pollock (Ron Perlman) kommt nach fünf Wochen Arbeitsurlaub in der Firmenzentrale zurück auf die Station, nur um die Kollegin und Geliebte in den Armen eines anderen zu finden. Dass der Rivale von Beruf Enthüllungsjournalist in Diensten von 'Greenpeace' ist, verbessert die Laune ebenso wenig wie der Umstand, dass plötzlich spurlos Arbeiter verschwinden und später zum Teil unschön verändert zurückkehren...

Seit Jahrtausenden war die Arktis gefroren, bis jetzt. Der US-Überraschungserfolg 'The Last Winter' (2006), ein packender und apokalyptischer Öko-Thriller aus der arktischen Eiswüste von Regisseur Larry Fessenden mit 'Hellboy' Ron Perlman und James Le Gros aus 'Zodiac'.

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Bad mood at polar research station of the energy company 'North Industries'. Team leader Ed Pollock (Ron Perlman) returns to the ward after five weeks of work leave at the company headquarters, only to find his colleague and lover in someone else's arms. The fact that the rival is an investigative journalist by profession in the service of 'Greenpeace' does not improve the mood any more than the fact that workers suddenly disappear without a trace and later return partly unpleasantly changed...

The Arctic has been frozen for thousands of years, until now. The US surprise success 'The Last Winter' (2006), a gripping and apocalyptic eco-thriller set in the Arctic ice desert by director Larry Fessenden with 'Hellboy' Ron Perlman and James Le Gros from 'Zodiac'.

FilmdetailsThe Last Winter

The Last Winter - What if mankind only had one season left on Earth?
USA, Island 2006
Thriller, Abenteuer
Arktis, Winter, Öl, Deutschland-Premiere
Deutsch, Englisch
Zur Sterne-Bewertung

TrailerThe Last Winter

The Last Winter Trailer
Video 1
1:39 Min.
SDTrailer in Deutsch
The Last Winter Trailer
Video 2
1:47 Min.
SDTrailer in Englisch

BilderThe Last Winter

Szenenbilder

The Last Winter - Szenenbild 1
The Last Winter - Szenenbild 2
The Last Winter - Szenenbild 3
The Last Winter - Szenenbild 4
The Last Winter - Szenenbild 5
The Last Winter - Szenenbild 6
The Last Winter - Szenenbild 7
The Last Winter - Szenenbild 8
The Last Winter - Szenenbild 9
The Last Winter - Szenenbild 10

Poster

The Last Winter - Poster 1
The Last Winter - Poster 2

Cover

The Last Winter - DVD Front-Cover
The Last Winter - DVD Back-Cover
The Last Winter - Blu-ray Front-Cover
The Last Winter - Blu-ray Back-Cover

FilmkritikenThe Last Winter

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am
Ein echte Geheimtipp! Bloß nicht von den vielen schlechten Kritiken hier abschrecken lassen: Es nervt, dass Leute, die einen Film nicht verstehen oder bestimmte (Genre-)Erwartungen an ihn hatten, denen nicht entsprochen wurde, dann immer negativ bewerten.
Auch hier handelt es sich nicht um einen klassischen Horrorfilm mit herkömmlichem "10-kleine-Negerlein"-Muster (ein Monster dezimiert eine Gruppe Menschen nach und nach bis nur noch einer übrig ist, der das Monster schließlich bezwingt), sondern vielmehr um einen dezent gruseligen Mystery-/Psychothriller, der geschickt die ökologische und ökonomische Entwicklung der letzten Jahre ins Sujet mit einflechtet und daraus eine fatalistische, wenig optimistische, dafür umso atmosphärischere Grundstimmung entwickelt, die konsequent bis zum wirklich gelungenen Ende des Films durchgezogen wird.
Sehr zu empfehlen - besonders für Leute, die (filmische) Nuancen wahrzunehmen imstande sind; weniger für solche, die bei Filmen ausschließlich Wert auf vordergründige Handlungen legen.

ungeprüfte Kritik

am
Hab mir den, als Ron Perlman Anhänger, trotz vieler schlechter Krikten die es im Netz gibt, mal ausgeliehen.

Und siehe da, hat mir richtig gut gefallen!!

Mit "Das Ding aus einer anderen Welt" hat der FIlm allerdings nicht viel zu tun, außer der parallele, dass es sich in beiden Fällen um eine Forschungsstation im Eis handelt.

Dass der Film allgemein schlecht ankommt liegt meiner Meinung nach an zwei Dingen:

1. Der Film wird als Horrorfilm vermarktet. Da dürften viele enttäuscht sein, denn ist ein sehr ruhiger, atmosphärischer Film in dem es kaum Action oder irgendwelche Horrorelemente gibt.

2. Der Film lässt fast alles offen und überlässt das Interpretieren dem Zuschauer. Das kann man als planlos und verwirrend bezeichnen, oder als genial.

Ich fand Perlman sehr passend in dem Film, als mirrischer, ungläubiger Leiter des Teams.

Ein ganz großes Plus bekommt der Film von mir für die Atmosphäre. Die fand ich wirklich düster und unheimlich durch den Realismus. Besonders wenn man bedenkt wie real das Szenario des "Letzten Winters" ist in der heutigen Zeit. Letztes Jahr ist der Winter schon ausgefallen und dieses Jahr scheinbar wieder...

ungeprüfte Kritik

am
Larry Fessenden (der hier auch eine kleine Rolle spielt) scheint ja schon eine leichte Fixierung auf den Wendigo zu haben, denn nach seinem gleichnamigen Film von 2001 klingt das Thema auch in "Last Winter" zumindest unterschwellig und visuell wieder an. Diesmal stand glücklicherweise auch etwas mehr Geld zur Verfügung, das er für eine (für B-Movie-Verhältnisse) gehobene Besetzung und ein paar ganz ordentliche Spezialeffekte ausgegeben hat. Die Charaktere werden gut entwickelt, das Produktionsdesign wirkt niemals billig und auch ansonsten ist der Film handwerklich eher auf dem Niveau einer kleinen A-Produktion.
Unter Strich ist "The Last Winter" aber eher ein Öko-Mysterythriller, der zumindest zu Beginn leisere Töne anschlägt, weniger ein klassischer Grusel- oder Horrorfilm. Was nicht heißt, daß es keine Toten gäbe - im Gegenteil. Trotzdem: wer sowas wie Carpenters "Das Ding aus einer anderen Welt" erwartet, könnte enttäuscht werden. Wer sich auf Fessendens eher hintergründige Story einläßt, wird aber gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Für einen relativ unbekannten Film nicht schlecht! Eine Forschergruppe wird von unerklärlichen Erscheinungen bedroht, einige im Team werden verrückt und sterben, die anderen versuchen zu fliehen! Es wird wenig erklärt, es gibt viele Lösungsansätze - die Darsteller sind eher durchschnittlich, aber der Film ist sehr spannend, nicht übertrieben brutal und gut fotografiert. Eher Mystery als Horrofilm.

ungeprüfte Kritik

am
Na ja, das mit der Atmosphäre und den (wirklich) guten Schauspielerleistungen passt, doch der Film schleppt sich wirklich dahin. Es passiert eigentlich, wie schon vielfach erwähnt, die erste dreiviertel Stunde nicht all zu viel, und dann, eigentlich auch nicht so viel mehr. Insgesamt fand ich ihn doch sehr sehr langatmig, und die letztendlich dann auftretenden Monster/Fabel-Wesen zwar gut gemacht, aber irgendwie nicht recht passend! Dazu sollte ich aber erwähnen, dass ich hier absolut keinen SciFi-Horror-Streifen erwartet habe. Man kann sich sicherlich in den Film allerlei hinein interpretieren, aber möchte man das ?!?!
Aufgrund der, ganz als erstes genannten Aspekte, ist der Film mir trotzdem 3 Punkte wert, weil anschauen kann man ihn schon (man sollte aber nicht zu müde sein)!

ungeprüfte Kritik

am
Gestört hat mich bei dem Film, dass er sich nicht entscheiden konnte, ob er nun auf die Horrorschiene will oder eher als Drama daherkommt. Diese Unentschlossenheit gepaart mit der Langsamkeit des Films machen es sehr anstrengend, ihn bis zuende anzusehen. Daherauch nur 2 Punkte.

ungeprüfte Kritik

am
Eigentlich kein schlechter Film - das Ende ist allerdings wirklich ein bissel schwach.
Die Grundidee des Films ist auch an den Haaren herbeigezogen und beruht auf der CO2-Lüge. Dabei ist es doch eigentlich mittlerweile allgemein bekannt, das das CO2 mit der Erderwärmung nix zu tun hat und nur ein Hoax war. Na gut, vlt. war das zum Drehzeitraum eben noch nicht klar.

Aus den beiden Gründen reichen aber auch 3 Sterne für den Film völlig aus.

ungeprüfte Kritik

am
Habe mir den Film trotz der zum teil schlechten kritiken angeschaut, und muss sagen er war echt gut, man darf nicht viel erwarten aber die story ist echt gut!kann mich meinen vorgängern, die den gut bewertet haben nur anschliessen!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Ein Öko-Horrorthriller mit einer bedrückenden Atmosphäre und einer hintergründigen Bedrohung. Trotz niedrigem Budget ist der Film gut entwickelt und durchaus spannend. Eine aussagekräftige Abwechslung zu stereotypen Produktionen, die mit einer aufgemotzten Monsterschau auftrumpfen wollen und dabei doch nur grell bunt abstumpfen.

ungeprüfte Kritik

am
ein sehr stimmungsvoller film, ähnlich wie "Das Ding aus einer anderen Welt". lediglich der schluss, die aufklärung, ist mißlungen

ungeprüfte Kritik

am
Kein Kracher, aber mit knisternder Spannung im Hintergrund und mystischer Schneelandschaft. Langweile kommt nicht auf, da man immer aufpassen muß was als Nächstes geschieht. 1 Stern wird durch den nicht aufklärenden Schluß eingebüßt. Geheimtip für Geniesser!

ungeprüfte Kritik

am
Der Film handelt von einem Geist, der eine Polarstation in Alaska davon abhält nach Öl zu bohren/neue Ölbohrtürme zu errichten.
Zwar ist der Film zum Anfang spannend, dauert aber viel zu lange bis es zur eigentlichen Handlung kommt!
Diese ist in 10 Minuten vorbei, hätte diese 50 bis 60 Minuten gedauert wäre der Film 3 bis 4 Filme wert gewesen.
War er aber leider nicht!
Interessant zu sehen, aber bitte nicht mehr davon!!! ;-(

ungeprüfte Kritik

am
Für mich ist "The Last Winter" auf jeden ein Fall ein sehenswerter Film. Es fehlt zwar der letzte Schliff, der "The Last Winter" zu einem Pflichtkauf macht, aber gerade wenn man ein Faible für die Genres Horror und Thriller hat, wird man bei "The Last Winter" wirklich gut unterhalten.

ungeprüfte Kritik

am
Gut gemachter Ökothriller mit einer Spur Mysterie.Etwas trocken und langatmig aber doch sehenswert gerade bei der aktuellen Umweltlage.

ungeprüfte Kritik

am
Was für ne Grütze, wieder mal auf nen gut gemachten Trailer reingefallen.
Schade eigentlich, passable Schauspieler und ansprechende Filmtechnik hätten einen durchaus brauchbaren Thriller ergeben können. Hätten! Aber leider wurde am Drehbuch derartig gespart, dass es eigentlich eine Schande ist, dass dieses Schnarch-Machwerk das Licht der Welt erblickte und auf harmlose Konsumenten losgelassen wurde...
Liebäugelt dieser hochlangweilige Stinker anfangs noch mit Carpenters "Ding", kommt leider ausser gut gemachten Ansätzen nix, aber auch gar nix brauchbares rüber; dass man am "Ende" abrupt allein gelassen wird, ohne auch nur den Hauch einer Erklärung angeboten zu bekommen, mag dem einen oder anderen Filmprofessor vielleicht gefallen, mir scheint hier den Autor einfach die Lust verlassen zu haben; naja, vielleicht wurde er ja auch von einem der miserabel getricksten Holo-Dinos gefressen...
Ganz ganz dickes "Finger Weg" !!!!

ungeprüfte Kritik

am
Was war das denn bitte?
Der Film hat eigentlich relativ gute Ansätze.
Die Schauspieler leisten brauchbare Arbeit, die Szenerie ist gut in Stimmung gesetzt. Es baut sich auf jeden Fall Spannung auf.

Doch leider lässt der Film den Zuschauer ziemlich mies hängen - eine Aufklärung der Geschehnisse gibt es nicht wirklich.
Man sieht ein paar fast Geisterhafte "Viecher", und kurze Zeit später endet der Film.
Wo kommen die her? Was sind das für Wesen? Usw.
So als wär das Budget vor der Fertigstellung der letzten 15 Minuten erschöpft gewesen.

ungeprüfte Kritik

am
Langatmiger Film, der trotz aller Bemühung keine wirkliche Spannung aufkommen lässt. Die Handlung ist entweder vorhersehbar oder nicht verständlich und insgesamt langweilig. Nichts, was man nicht schon besser woanders gesehen hätte. War leider eine echte Zeitverschwendung.

ungeprüfte Kritik

am
Eigentlich hätte der Film in meinen Augen eine Null verdient, aber leider gibt es die ja nicht. In erster Linie sollte ein Film den Zuschauer unterhalten und für jeden zu verstehen sein. Wer die Handlung dieses Films versteht dem gratuliere ich recht herzlich. Zwischendurch bin ich sogar ein wenig eingenickt, soviel zur Unterhaltung.
Aber, Geschmäcker sind ja verschieden, in meinen Augen war das einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe

ungeprüfte Kritik

am
Tja, hätte ich bloß mal auf meine Vorredner gehört!!! Vielleicht fehlt mir für diese Art von Filmen einfach die Fantasie, denn ich habe diesen Film wirklich nicht verstanden, meine Freunde übrigens auch nicht. Absolutes No No No!!!!!

ungeprüfte Kritik

am
Sie haben Probleme mit dem Einschlafen? Dann ist dieser Film genau das Richtige für Sie. Meine Güte, zieht sich dieser Film anfangs quälend in die Länge bis er ein wenig, und die Betonung liegt auf "wenig", Fahrt aufnimmt. Alle Negativkritiker haben recht. Ich habe, wie einige, die dem Film Positives abgewinnen können, darauf vertraut, dass sich ein atmosphärischer Mystery-Grusler vor mir entfaltet, der zu unrecht negativ bewertet wurde. Falsch! Dieser Film hat nichts. Keine Spannung, keine Atmosphäre, die Darsteller sind einem beinahe unsympatisch, der Öko-Aspekt ist aufdringlich. Man kann mir vorwerfen, den psychologischen Tiefgang oder den künstlerischen Wert nicht zu erkennen, aber trotzdem darf ein Film nicht so dermaßen langweilig sein. Wenn es ginge: 0 Punkte für diese Verschwendung von Filmmaterial.

ungeprüfte Kritik

am
Ich fand diesen Streifen wirklich spannend und interessant, keine direkte pure Gewalt, sondern wirklich musste man bei diesem Film nachdenken, um ihn zu verstehen. Ich fande ihn sehr, sehr gut und habe ihn mir mittlerweile schon zweimal angeschaut. Um weitere Infos über die Story
Zu finden

ungeprüfte Kritik

am
Zu diesem Film fallen mir nur 2 kurze Beschreibungen ein.
1. gäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähn
2. totale Enttäuschung
cyberstream hat voll recht der film baut zwar Spannung auf, aber dann lässt er den Zuschauer voll hängen. So aufgeregt hab ich mich schon lange nicht mehr nach einem Film.

Ich dachte mir auch, dass die ganzen schlechten Bewertungen doch nicht war sein können und bilde mir lieber selbst eine Meinung, denn bei dem Cover und der Geschichtsvorlage muss doch wenigsten etwas gutes dran sein.
FEHLANZEIGE!!!
Bei den nächsten Filmen hör ich lieber auf die Quantität und nicht auf die Qualtität der Bewertungen,
denn meine 105 min gibt mir keiner wieder.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film kommt bei mir undter die Top 5 der SCHLECHTESTEN Filme wo ich je gesehen habe. Und das will was heißen , er gesellt sich direckt neben Anggriff der Killertomaten in meiner Top 5.
Also Finger weg der ist nicht das Cover wert wo er Draufgedruckt wurde.

ungeprüfte Kritik

am
In diesem Setting drängt sich natürlich die Assoziation zu „The Thing“ auf. Und das ist durchaus beabsichtigt, ist aber auch gleichzeitig der größte Klotz am Bein des Films, denn dadurch ist die Enttäuschung vorprogrammiert.
Der Slowburn wird zu sehr ausgereizt. Soll ich was zu den CGIs sagen? ;)
Der Gedanke, dem Zuschauer viel Raum für eigene Interpretationen zu lassen, ist grundsätzlich nicht schlecht. Nur hatte ich hier den Eindruck, dieser Aspekt entsprang dann doch eher der Ratlosigkeit der Filmemacher selbst. Hätte man mit etwas mehr Entschlossenheit was draus machen können. Natürlich nichts, was auch nur annähernd an Carpenters Geniestreich heranreichen würde… 2,2 Sterne.

ungeprüfte Kritik

am
Sehr langatmig und sehr langweilig. Der Film bietet genau 2 Special Effects und die dürfen natürlich nicht gleich am Anfang verschleudert werden. Auch hat man den Eindruck, dass das gesammte Budget des Films mit diesen beiden Effects aufgebraucht war und der Rest mit No-Budget abgewickelt werden musste. Und der Rest dauert, dauert, dauert...

ungeprüfte Kritik

am
Absoluter Quatsch dieser Film. Flache Dialoge, plötzliche Todesfälle, an den haaren herbeigezogene Story mit Öko-Touch und das übliche Klischee über böse Ölborgesellschaften und die verletzte Natur schlägt jetzt zurück. Ausgekautes Thema zum hundertsten Male behandelt. Echt überflüssig dieser Streifen. Wenn man im selben Zeitraum die Pinguine in der Gegend beobachtet hätte, gäbe es wenigstens ne spannende oder lustige Story.

ungeprüfte Kritik

am
Der Film hat keinen Sinn zum Verstehen um was sich da eigentlich handelt echter Schnulli Film...Es fängt an zu langarmig zu werden..und es waren alle junge Wissenschaftler..frage ich mich was sie da gesucht haben,es hat keinen Sinn den Film anzuschauen.

ungeprüfte Kritik
Der Film The Last Winter erhielt 2,4 von 5 Sternen bei 177 Bewertungen und 27 Kritiken.
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FilmzitateThe Last Winter

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The Last Winter; 16; 07.12.2007; 2,4; 177; 105 Minuten; Ron Perlman, Larry Fessenden, James Le Gros, Connie Britton, Kevin Corrigan, Jamie Harrold; Thriller, Abenteuer;