1912 veröffentlichte der anerkannte deutsche Wissenschaftler Alfred Wegener die Theorie, dass die Kontinente der Erde ursprünglich alle miteinander verbunden waren. Diesem massiven 'Superkontinent' gab er den Namen 'Pangaea', Beweise jedoch musste er schuldig bleiben. Trotz der bestehenden akuten Kriegsgefahr entschließt sich die deutsche Regierung im Herbst 1939, eine internationale Polarexpedition zu starten. Der Geologe Friedrich Mann (Axel Prahl) wird mit ihrer Leitung betraut und dabei von der ebenso fachkundigen wie attraktiven Assistentin Leni Röhm (Jeanette Hain) unterstützt. Sie sollen in der Arktis Beweise für Theorie finden, dass alle Kontinente ursprünglich einmal zusammenhingen. Auf der Schiffsreise werden sie von drei weiteren Wissenschaftlern begleitet, zwei Engländern und einem Schweden, Gustav de Geer (Richard Ulfsäter). Der Kapitän des Dampfers ist Norweger, die Besatzung besteht aus Russen. Trotz aller gemeinsamen wissenschaftlichen Begeisterung für die Untersuchungen in der Arktis ist ihr Verhältnis aufgrund der politischen Lage untereinander bis zum Äußersten gespannt. Die aufgeheizte Stimmung kippt, als Friedrich sich auf Befehl aus Berlin anschickt, das Kommando des Schiffes zu übernehmen. Mithilfe des an Bord gelagerten Dynamits will er in die kriegerischen Auseinandersetzungen im Eismeer eingreifen. Nicht nur die beiden Briten wollen sich das nicht gefallen lassen. Die Suche nach einem Ausweg macht nicht einfacher, dass de Geer sich in Leni verliebt hat, und diese keinen Zweifel daran lässt, wie sehr sie seine Gefühle erwidert...
'An Enemy to Die For' (2012) erzählt die Geschichte einer Forschungsreise, die das Ziel hatte, Beweise für 'Pangaea', die Existenz eines prähistorischen Superkontinents zu finden. Während es diese Expedition nie gegeben hat, existierte 'Pangaea' tatsächlich.
Weiterlesen »
In 1912, the renowned German scientist Alfred Wegener published the theory that the continents of the earth were originally all connected to each other. He gave this massive 'supercontinent' the name 'Pangaea', but he had to owe proof. Despite the acute danger of war, the German government decided in the autumn of 1939 to launch an international polar expedition. The geologist Friedrich Mann (Axel Prahl) is entrusted with its management and is supported by the expert and attractive assistant Leni Röhm (Jeanette Hain). They are supposed to find evidence in the Arctic for the theory that all continents were originally connected. They are accompanied on the voyage by three other scientists, two Englishmen and a Swede, Gustav de Geer (Richard Ulfsäter). The captain of the steamer is Norwegian, the crew consists of Russians. Despite all the shared scientific enthusiasm for the investigations in the Arctic, their relationship is tense to the extreme due to the political situation. The heated atmosphere changes when Friedrich prepares to take command of the ship on orders from Berlin. With the help of the dynamite stored on board, he wants to intervene in the armed conflicts in the Arctic Ocean. Not only the two Brits do not want to put up with this. The search for a way out doesn't make it any easier that de Geer has fallen in love with Leni, and she leaves no doubt about how much she reciprocates his feelings...
'An Enemy to Die For' (2012) tells the story of an expedition that aimed to find evidence of 'Pangaea', the existence of a prehistoric supercontinent. While this expedition never existed, 'Pangaea' actually existed.
More »