Naja. Wenn ich mir die billigen Computereffekte anschaue vermisse ich wirklich die guten alten Zeiten mit Stop-Motion-Monstern usw...aber wegen dem quasi unkaputtbaren guten Stoff gibts drei Punkte.

Ohauerha...selten einen so sinnfreien Film gesehen...spielt zu 95% in einem Haus und handelt davon dass ein Mann mit offensichtlichen Gewichtsproblemen Frauen mit einem Hämmerchen niederschlägt und in eine Art Slimfast-Metzelmaschine schiebt und sich danach den entstandenen Diätcocktail einverleibt. Die frei hineininterpretierten humoristischen Elemente dieser Kritik kann man aber auch streichen, ich gebe mir damit nur das Gefühl mein Geld nicht TOTAL rausgeworfen zu haben. Ernsthaft, in diesem Film passiert nichts, der Spannungsaufbau verläuft parallel zur X-Achse und die Schauspieler sind eine Schande ihres Fachs. Finger weg.

Ist zwar anständig produziert, aber leider einfach langweilig. Man wartet die ganze Zeit auf Spannung und Action, aber es passiert einfach nicht wirklich was. Nach 45 Minuten wurde es mir zu langweilig und ich habe ausgeschaltet...vielleicht wird´s danach ja noch mal besser, darum die zwei Punkte mal mit Vorbehalt *G*

Naaaaja. Übergroßer schlecht gelaunter Vertreter der Gattung Glücksbärchi knabbert sich durch ein paar Mädels die sich für Schauspielerinnen halten und werden dabei von einem rollstuhlfahrenden Spanner beobachtet. Zwischendurch kriegt mal jemand den Kopp weggebissen und ein "hässlicher großer Affe" kriegt ne Axt in den Rücken. Ähm. Sarkasmus beiseite, weil ich in der letzten Zeit dermaßen miese Horrorgurken hatte kriegt der Film sogar zwei statt nur einem Punkt und schrammt knapp an der drei vorbei.

Borgnine und Hoppkins mögen ja nicht die schlechtesten ihres Faches sein, aber der Film beginnt schon so träge und lustlos dass bereits nach ner halben Stunde bei mir alle Lust verflogen war weiterzugucken...vielleicht wirds ja noch besser wenn man weiterguckt.

Boah, Finger weg...was sich in der Theorie ja nach netter Horrorkomödien-Kost anhört entpuppt sich recht schnell als lahmer B-Movie-Rohrkrepierer...der munter vor sich hin modernde Infizierte knabbert lustig ein paar Leute an und fällt irgendwann tot um, während nebenher eine öde Pseudolovestory mitläuft wegen der man es dem Hauptdarsteller am liebsten gleichtun würde. Wer Zombies, Blut UND Spaß haben will greift bei Braindead zu, alle anderen bei Dawn of the Dead, hauptsache man läßt dieses Teil hier im Regal...

"Vampire Hunter D Bloodlust" habe ich ja geliebt, aber dieser Teil...recht schlecht synchronisiert, keine englische Tonspur und weitaus schlichter gezeichnet...nur was für Fans würde ich sagen...

Irgendwie zwiespältig, man ist sich nie 100% sicher ob´s ein Horrorfilm oder ne Komödie sein soll...gut produziert ist er jedenfalls, aber die Gags zünden nicht wirklich und gruselig ist er erst recht nicht. Aber weil die Story und Idee so herrlich daneben sind gibts 3 Punkte *g*

Eigentlich recht gut gemacht und ganz gut gespielt, aber der Funke springt nicht so richtig beim Ansehen über...aber reinschauen kann man mal.

Wie alle King-Verfilmungen ein klein wenig langatmig und mit Fernseh-Verfilmungscharakter...wenn man das Buch schon kennt wird man eventuell ein wenig enttäuscht sein, aber als Appetizer auf das Buch gut geeignet

Tja, damals, damals als Saw noch ne Art Story hatte und nicht auf plumpe Ekel-Folterszenen ausgelegt war...der eindeutig beste Teil der bisher gedreht wurde, und wenn ich mir die Entwicklung der Reihe so ansehe wird das auch so bleiben. Superspannend, einfallsreich, äußerst überraschendes Ende und fiese Fallen in genau der richtigen Mischung wie sie nicht mehr erreicht wurde.

Kann man sich durchaus mal ansehen, Effekte sind passabel, die Gags mit den sprechenden Tieren kommen auch erfrischend, aber als der Film wirklich in Fahrt kommt ist er eigentlich auch schon kurz darauf vorbei.

Billiger langweiliger 80er-Slasherhorror-Schnellschuß der es nichtmal während der Mordszenen wirklich schafft einen vor den Monitor zu fesseln.

Wäre der Film zur Zeit von Scream rausgekommen wäre ein ziemlicher Hit daraus geworden..Dark Ride ist ein spannender, wenn auch etwas vorhersehbarer Vertreter seines Genres der es sogar schafft ein überraschendes Ende auf die Leinwand zu zaubern. Für Fans des Genres Pflichtprogramm

Lt. meiner Freundin wunderschöne Erinnerungen an die Zeiten wo´s im Fernsehen lief, ich selber enthalte mich mal einer Meinung, fand aber zwischendurch unfreiwillige Komik sehr erheiternd (zB wird die Botschaft vermittelt dass man durch Prügeleien leichter Freunde findet ^^ )