Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.07.2025
Das Remake mit Elijah Wood, hat natürlich nicht den Charme des Origanals, aber für einen neueren 18er mit dem sehr skurrilen Elijah würd ich trotzdem 4 Sterne geben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.07.2025
Jake Gyllenhaal halte ich aufjdenfall für einen der talentiertesten Schauspieler in Hollywood, und ich hab auch so gut wie noch nie einen Reinfall von Ihm gesehen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 30.07.2025
Zu dieser Zeit, war ich noch richtig großer Liam Neeson Fan, allerdings später bin ich jetzt nicht mehr so begeistert, aber damals aufjdenfall noch super gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 30.07.2025
Sie wettet, dass sie einem Typen in 10 Tagen wieder los werden kann. Er wettet, dass er jede Frau dazu bringen kann sich ihn zu verlieben. Sie ist Kate Hudson. Er ist Matthew McConaughey. Die Konstellation führt zu einer gut zwei Stunden langen soliden romantischen Komödie, die bedingt durch das kreative Szenario unterhalten kann. Und dies sowohl das männliche als auch das weibliche [Sneakfilm.de|
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 30.07.2025
Speed-Regisseur Jan de Bont hat zwei Jahre nach einer Busaction rasant nachgelegt. Wirbelstürme sorgen für konstante Action auf der Leinwand, fliegende Kühe für den Humor und zwischenmenschliche Probleme für die nötige Dramatik. Die Zutaten sind dabei perfekt gemixt und so erlebt man mit Twister einen temporeichen Film, dem auch die 2023 teilweise schlecht gealterte CGI nichts anhaben kann. Der Film macht einfach Spaß und man fiebert einfach jedes Mal mit den Figuren mit ob Dorothy nun fliegt oder nicht. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 30.07.2025
Ein wenig Shared Universe, eine sprechende Ziege, ein niedlicher Stern und eine charmante Hauptfigur. Dies sind Disneys Zutaten für den neusten Animationsfilm aus ihrem Haus. Leider ist dem Studio mit Wish zu ihrem 100 jährigen Jubiläum nicht der ganz große Wurf gelungen, doch schlecht ist Wish sicher nicht. Es ist halt ein Film, der eine Geschichte erzählt, die man so schon zigfach in diversen Variationen gesehen hat und somit eben wenig überrascht. Doch um Spaß zu machen muss man ja nicht immer das Genre neu erfinden und so kann man bei Wish einfach in die schöne Welt eintauchen und genießen. Als langjähriger Disney-Fan entdeckt man dabei viele kleine Anspielungen auf andere Disney-Werke, was immer wieder für Schmunzler sorgt. Ein dickes Minus muss dann aber doch sein und dies ist die deutsche Synchro. Wo der Film in den Sprechpassagen super funktioniert, muss man doch schon ein ziemlich schlechtes Musikgefühl haben um zu überhören wie holprig mancher Song ins Deutsche übersetzt wurde und dass nicht jede Gesangsstimme wirklich die Töne perfekt trifft. [Sneakfilm.de|
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 30.07.2025
Nach Shrek und Shrek 2 folgt nicht etwa Shrek 3, sondern Shrek der Dritte! Dieses Wortspiel hat einen Grund, denn der grantige Oger soll König werden. Doch will er das? Zum wiederholten Mal gelingt es den Machern dabei ein popkulturelle Referenz auf die nächste folgen zu lassen und wieder ein Witzfeuerwerk zu zünden, was einem viele Lacher entlockt und dennoch ist der Charme des Orginals deutlich verflogen. Vieles wirkt aufgewärmt und die Märchenreferenzen die den ersten Teil so stark gemacht haben, so wie die vielen Seitenhiebe auf Disney sind einem deutlich einfacherem Humor gewichen. Shrek der Dritte zeigt zugleich aber auch, dass eine Filmreihe auch in einer zweiten Fortsetzungen noch stark sein kann und frische Ideen mitbringen kann, denn die Geschichte rund um Shrek und Prinzessin Fiona wird genauso konsequent weitererzählt wie die Geschichte der wichtigsten Nebenfiguren und dies ohne dabei an den Haaren herbeigezogen zu wirken. Respekt. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "michaelsimon" am 30.07.2025
Staffel 5 war gut, es gab einige gute Überraschungen und es blieb immer spannend. Lady Gaga hat tatsächlich eine überdurchschnittlich gute Leistung abgeliefert. Ihr Schauspiel war immer überzeugend. Nicht jeder Erzählfaden wurde bis zum Ende geführt und die finale Folge endete etwas zu abrupt. Daher 1 Stern Abzug.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 29.07.2025
Ich hatte für den Film schon immer etwas übrig, weil er so eine Melancholie hat, in der man am liebsten "Baden" möchte.
Dazu hat man hier 2 Hauptdarsteller, die sich einfach Blicke zuwerfen, wo man einfach nur dahinschmelzen möchte.
Ein wunderbares, romantisches Drama, um Liebe, Verlust und Hoffnung.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Filmretterin44" am 29.07.2025
Alleinerziehend zu sein ist heutzutage kein Armutszeugnis mehr, aber ein akzeptierter Trend, genauso wie die Adoption durch Homo-Paare. Der Film zeigt wie ein Mädchen von einem behüteten Mutterhaus in die abenteuerliche Welt ihres Vaters geworfen wird. Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und jedem alleinerzogenen Kind als Lebenserfahrung fehlen. Konservative Familienpolitik macht Sinn, auch wenn dies nicht der moralische Anspruch des Films ist. Vielmehr kommen Fans von Elvismusik voll auf ihre Kosten, die gecoverten Gesangseinlagen sind gut.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 29.07.2025
Da bedarf es natürlich ein Mindestmaß an Empathie, um die Spannung und Unterhaltung hier würdigen zu können…
Eine originelle Geschichte vor düsterem, historischem Hintergrund hart erzählt, mit phantasievollen, handgemachten Effekten. 4,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 28.07.2025
Grundsätzlich kann man Filme mit Liam Neeson bedenkenlos anschauen. Und das war in dem Film "Retribution" wiederholt der Fall. Dabei ist es mir nicht wichtig, ob der Film das x-te Remake ist oder ob Liam Neeson alt geworden ist (und dann eben andere Filme mit weniger körperlichen Einsätzen macht). Hauptsache ist, dass der Film gelungen ist und die Spannung liefert, die einen guten Film ausmacht. Nochmals, das ist mit Retribution zu 100 Prozent gelungen. Aus meiner Sicht steigerte sich diese Spannung von Minute zu Minute und ich fieberte gerade zu der Lösung entgegen: a) wie kommt Neeson lebend aus dem Auto raus und b) wer ist der Bösewicht bzw. der anonyme Anrufer. Wenn ich zwei und zwei zusammengezählt hätte, hätte ich drauflommen können. Aber das bin ich eben nicht, weil die Spannung zu hoch war und ich gerade zu von der Handlung gefesselt war. Retribution wird mit Sicherheit keinen Oscar , keinen Golden Globe oder keinen sonstigen Award gewinnen und das braucht er auch nicht. Der Film hat sein Ziel erreicht: ein durch und durch spannendes Filmvergnügen. Mehr will ich als
Filmfan nicht. Im Ergebnis gebe ich deshalb ohne wenn und aber fünf Punkte.
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 27.07.2025
Ein Mann kommt per Flugzeug nach Bangkok, bekommt eine Tache und steigt auf einen Motorroller. Am Ziel steigt er in ein Taxi um und läßt sich zu einer bestimmten Adresse fahren, wo er das erledigt, was er erledigen will. Anschliessend steigt er wieder in das Taxi und läßt sich zur nächsten Adresse fahren. Er macht der Taxifahrerin ein Angebot, dass sie ihn gegen eine großzügige Bezahlung die ganze Nacht zu seinen Zielen fährt. Zwischen den Zielen entwickelt sich gesprächsweise eine Beziehung zwischen Fahrerin und dem Mann und die Frau merkt, a) dass der Mann offenbar Menschen tötet und b) sie selbst auch ein Ziel des Mannes ist. Jetzt den Inhalt und die Lösung bzw. Ende des Films zu beschreiben, würde dem potentiellen Zuschauer die Spannung nehmen. Und genau das ist der Clou dieses Films.
Bei dem Film handelt es sich um ein Rachethema, soweit sei dies verraten. Die Action hält sich in Grenzen und der Mann bzw. der Killer wird einem im Verlauf des Films fast schon symphatisch. Recht hat er, könnte man fast sagen. Manchmal muss man eben selbst tätig werden, wenn es andere nicht tun. Der Film hat fast etwas poetisches, etwas melodramatische, etwas sinnliches, gewürzt mit einem Schuß Romantik. Wäre die Taxifahrerin nicht halb so alt wie der Mann und könnte damit seine Tochter sein, könnte man fast von einer Liebesromanze ausgehen.
Lohnt sich der Film? Ich sage uneingeschränkt ja und gebe deshalb fünf Punkte. Der Film ist eben etwas anderes, etwas besonderes. Jason Stratham-Fans sollten diesen Film meiden. Hau drauf und Schluß sieht eben anders aus. Natürlich kann man auch zu einem ganz anderen Ergebnis kommen und den Film langatmig und langweilig empfinden. Aber das macht eben das Filmgeschäft so interessant.
Haben Sie Mut und schauen sich den Film an. Ich bin gespannt auf weitere Kritiken.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 27.07.2025
Wie sagt man neudeutsch? Sie war mein Crush! Jennifer Love Hewitt war der einzige Grund, um damals in diesen Film zu gehen. Und wenn man sich ansieht, wie die Kinoplakate ihrer beiden Filme (den neuen will ich nicht sehen, weil er mir mein Bild zerstören würde) gestaltet sind, dann war das auch Kalkül der Produzenten. Im Fahrwasser von Scream und vom selben Autor geschrieben kam dieser Teenie-Slasher auf die Leinwand und ich muss sagen, der ist für sein Genre wirklich gut und gehört eindeutig zu den wenigen wirklich sehenswerten Filmen dieser Art. Nicht umsonst hat er enormen Bekanntheitsgrad. Alles, was man so erwartet hat, wurde geliefert: Gut aussehende Darsteller, die danach sogar zum großen Teil Karriere machten, Spannung ohne Ende, blutige Kills. Ein echtes Guilty Pleasure des Horrorgenres, das sämtliche Klischees enthielt, wie das langsame Laufen des Killers, der trotzdem alle rennenden Opfer einholt. Das gehört einfach dazu. Fazit: Inzwischen ein Klassiker des Teenie-Horrors. Spannend inszeniert und sehr unterhaltsam.
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 27.07.2025
David Cronenberg's Sohn Brandon tritt in die Body-Horror, Experimental, Science-Fiction-Fußstapfen seines Vaters. Ein wirklich erfreuliches Ereignis. Doch wer statt einem Fragezeichen, den üblichen simplen Hollywood Plot erwartet wird hier bitter böse enttäuscht. Sobald ein Film von der gewohnten Norm abweicht ....wird der Film automatisch als doof. empfunden Oder man bekommt so widersprüchliche Kritiken hier, wie "Ich muss mal grad schauen, ob der Film ab 18 ist" oder "Die Gewaltszenen zu realistisch dargestellt,". Äh, was den jetzt eigentlich? Freunde der 08/15 Unterhaltung lasst doch einfach die Finger weg.... der Film wird euch definitiv nicht gefallen! Und ja, der Film ist nicht aus Marketinggründen ab 18....
Bewertung und Kritik von Filmfan "Step00170" am 26.07.2025
Ein liebevoller Film mit netten Charakteren. Auch wenn er nicht das ware Leben zeigt, so können Momente zwischen Betreuern und beeinträchtigten Personen etwas Besonderes sein in der sonst kommerziellen Welt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 25.07.2025
Den ganzen Film muss ich erst Mal ein wenig sacken lassen. Das liegt daran, dass der Streifen ein ziemlich hohes Tempo hat und man teilweise zugebombt wird mit Personen, Konflikten und Comic Allerlei.
Ich kann absolut verstehen, wenn man sagt, dass man damit nichts anfangen kann, weil sich diese Superman Verfilmung wirklich krass anders anfühlt als alles was man bisher an Superhelden Filmen gesehen hat.
Wenn man es aber schafft sich irgendwie n der Achterbahn festzuhalten und mitzukommen, dann ist das das ein tolles Erlebnis.
Der Film hat ganz tolle Darsteller, viel Herz, Humor und Action.
Kurzweiliger Comic Spaß den ich nicht zum letzten Mal gesehen habe
Ein Lebensmüder, der nicht sterben möchte. Ein Auftragskiller, der jeden Job zu Ende bringt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "BenViolence" am 25.07.2025
Das Leben von Henri ist schon trostlos genug, da verliert er auch noch seinen Job. Der Freitod scheint der einzige Ausweg zu sein, aber Selbstmordversuche scheitern, also wird ein Killer engagiert. Doch kaum ist der "Vertrag" abgeschlossen, verliebt sich Henri und findet neuen Lebensmut. Doch wie soll er das nun seinem Killer erklären?
Toll gemachter Film in ruhigen Bildern, der mit wenigen Dialogen auskommt, und sich ganz auf das Schauspiel seiner Darsteller konzentriert. So etwas zu inszenieren ist nicht einfach, aber hier wurde alles richtig gemacht! Bemerkenswert: Im Film wird andauernd geraucht, fast in jeder Szene ist gerade jemand am qualmen!
oder Wie ich in 25 Stunden und 11 Minuten von London nach Paris flog.
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.07.2025
Es ist toll zu sehen, dass es tatsächlich Komödien gibt, denen die Zeit wenig anhaben kann. Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten ist solch ein Film, der mittlerweile fast 60 Jahre alt ist und in großen Teilen auch heute noch für Lacher bei seinen Zuschauern sorgen kann. Klar, ein Film dieses Alters und vor allem eine Komödie hat auch einige Szenen, die sicher nicht mehr dem heutigen Weltbild entsprechen, aber zum Glück sind dieser hier rar gesät, so dass man sich über zwei Stunden an den kuriosen fliegenden Kisten und den Abenteuern der dazugehörigen Männer erfreuen kann und einfach auf ganzer Linie gut unterhalten wird. Ein echter Klassiker. [Sneakfilm.de]
Alle wollen in den Süden... alle im Auto... alle zur gleichen Zeit...
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 25.07.2025
Eine Anekdote machte diesen eigentlich bekloppten Film Anfang der 90er zum Kultfilm in unserer Familie, weil es eine Person in unserem Dunstkreis gab, die haargenau "Der Commander" war. Man hat also oft über "Super Stau" geredet und ihn im Laufe der Jahre zu besserem verklärt, als er eigentlich ist. Er war zwar seinerzeit recht witzig, nervt aber heutzutage mit zunehmender Lauflänge doch etwas. Was man bescheinigen kann ist, dass die Eigenarten deutscher Autofahrer treffsicher aufs Korn genommen werden. Die Prolls und Spießer, die selbsternannten Ordnungshüter und viele weitere Charaktere bekommen ihr satirisches Fett weg. Eigentlich beschreibt die Stausituation das Bild unserer Gesellschaft und vor allem den Umgang mit des deutschen liebstem Kind, dem Auto. Deswegen wird der Film im Ausland wohl nicht verstanden, da er urdeutsche Verhaltensweisen und Eigenarten quer durch die Republik behandelt. Das ganze zwar nicht intelligent, sondern mit Flachhumor aber auch der ist ja irgendwie typisch für uns. Spaß macht der Film besonders heute betrachtet. Er hat praktisch ein Stück der 90er Jahre konserviert und lässt uns schmunzeln. Fazit: Flachhumor mit satirischem Anstrich. Eine charmante Zeitreise mit bekannten Gesichtern, Situationskomik und ein paar Längen, die nostalgische Gefühle weckt. Die DVD wartet mit tollen Extras auf aber die Bildqualität ist hundsmiserabel.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 25.07.2025
Fans von Ray Harryhausen werden im Nu bemerken, das hier nicht der Meister der Stopmotion selbst, sondern ein paar Nachahmer am Werke waren. Die Kreaturen in diesem Film sind doch deutlich grobschlächtiger und teils recht comichaft geformt, als die aus Sindbad-Filmen bekannten Figuren. Und aus ebendiesen hat man das Design regelrecht geklaut. Der gehörnte Riese vom Anfang hat mehr als nur Ähnlichkeit mit dem berühmten Zyklopen. Mit Torin Thatcher und Kervin Mathews hat man sogar erfahrene Genredarsteller dabei, die bereits in besagtem "Sindbad" und auch als Gulliver mitgewirkt haben. Nichts desto trotz ist der Film genau so charmant gemacht, wie die Konkurrenzfilme, nur eben einen Zacken billiger und kindischer. Zugrunde lag das Märchen von Jack und den Zauberbohnen, wobei die hier nicht vorkommen und von der Erzählung nicht viel übrig geblieben ist. Im Gegenteil, man mixt aus verschiedenen Geschichten etwas hinein. Fazit: Charmant, naiver Märchenfilm mit günstig erstellten Tricks. Etwas Abenteuer, Grusel, Albernheiten - Fertig ist der für große und kleine Kinder perfekte Nostalgietrip in die Zeit, als Filme noch phantasievoll und mit Liebe zum Detail umgesetzt wurden.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.07.2025
Die Abenteuer von Indiana Jones gehen in die dritte Runde! Und nachdem sie im zweiten Teil mit Abwesenheit glänzten sind sie nun wieder mit dabei: die Nazis. Diesmal wird der heilige Gral gesucht und dafür erlebt Indiana Jones ein Abenteuer auf drei Kontinenten. Für mich ist der dritte Teil mit ganz viel Nostalgie verbunden, war er doch der erste „Indiana Jones“-Film den ich im Kino sehen durfte. Ich weiß noch wie damals im Savoy in Düsseldorf gesessen habe und zusammen mit meinem Vater den Film genossen habe. Und auch heute, viele Jahre später kann der Film mich unterhalten und auch, wenn es vielleicht nicht die populärste Meinung ist, für mich ist dieser „Indiana Jones“-Film der stärkste Film der Filmreihe. Ich mag einfach den Humor des Films, das Verhältnis zwischen Henry Jones und Henry Jones Jr. alias Indiana, die Action, die Aufgaben im Finale. Was soll ich ich sagen? Einfach wundervoll! Durch und durch! Und nun möchte ich Eurer Ticket für den Film sehen! Ihr wisst ja, was sonst passiert, wenn man KEIN TICKET hat! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.07.2025
Mit Überwachungskameras oder ähnlichem gedrehte Horrorfilme haben durch die „Paranormal Activity“-Reihe eine gewisse Popularität erlangt. Rob Savage nutzt für seinen Film Host nun Webcams und ein Zoom-Meeting und schafft es mit seinem 57 Minuten langem Film über eine Online-Séance eine Horrorfilmperle zu erschaffen. Eine richtig fiese Tonspur, garniert mit einigen gelungenen Jumpscares machen Host zu einem Fest für Horrofilmfreunde. Inhaltlich kann der Film zwar nicht überraschen, aber technisch und was die Spannung angeht ist der Film allerdings ganz vorne dabei. Unbedingt reinschauen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Filmretterin44" am 25.07.2025
Ich lasse mir doch nicht vorschreiben, wie ich mein Leben zu leben habe, weder vom Wetter noch von Sesselfuzzis deren ganze Weisheit sich in einem fröhlichen "Wir schaffen das!" erschöpft. Ein Film für tatkräftige Macher und Anpacker. Ein Film der die ernste ökologische Lage der Welt am Beispiel eines Milchdorfs mit viel Humor und Sozialdynamik thematisiert. Die beste deutsche Produktion aller Zeiten auf meiner Lieblingsfilmliste und ein ordentlicher Arschtritt in die richtige Richtung. Oh, nun wird der Film im Massenkanal bestimmt abgesetzt. Aber wir hier müssen zusammenhalten.
Natürliche Mängel - Nach dem Roman von Thomas Pynchon.
Krimi, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.07.2025
Wow, was für ein Trip! Manche mögen Inherent Vice für anstrengend und langweilig halten, für mich ist der Film großartiges Kino. Starbesetzt erlebt der Zuschauer einen Kriminalgeschichte, in der die Protagonisten oft einfach voll auf Drogen sind und man sich manchmal gar nicht so sicher sein kann, was jetzt gerade passiert ist oder was durch den Einfluss der Drogen vielleicht dazu erfunden wurde. In ganz tollen, manchmal leicht psychedelisch wirkenden Bildern erzählt der Film seinen Geschichte über einen Privatdetektiv er einen Entführungsfall lösen möchte und sorgt dabei immer wieder nicht nur für tolle Bilder, sondern gleichwohl für tolle Dialoge und Charaktere, die alle etwas speziell sind. Cineasten und alle die sich auf forderndes Kino einlassen können werden diesen Film lieben. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Kamikurt" am 23.07.2025
Eden ist ein visuell beeindruckendes, psychologisch tiefgehendes Drama, das mit atemberaubenden Bildern, eindringlicher Schauspielkunst und einer beklemmenden Geschichte überzeugt.
Neben Vanessa Kirby beeindrucken Jude Law als fanatischer Dr. Friedrich Ritter, Daniel Brühl und Sydney Sweeney als pragmatische Wittmers sowie Ana de Armas in einer schillernden Schurkenrolle. Jeder Charakter strahlt Authentizität aus, verleiht der Geschichte Tiefe und trägt zur vielschichtigen Dynamik bei.
Im Zentrum steht Dr. Friedrich Ritter, dessen Philosophie einem messianischen Anspruch trägt. Im Schmerz liegt Wahrheit und in Wahrheit Erlösung.
Doch mit der Ankunft der Wittmers und später der selbsternannten Baroness Eloise geraten seine Ideale ins Wanken. Was als utopisches Projekt begann, entpuppt sich als seelischer Abgrund. Die Dramatik entsteht subtil: in Blicken, Wortlosigkeit, enttäuschten Hoffnungen. Schmerz wird nicht nur verdrängt, sondern als Prüfstein gefeiert – bis er unkontrollierbar wird und Ritter unversehens in eine tödliche Krise stürzt. Die Ansprüche halten dem menschlichen Mit- und Gegeneinander nicht stand und an Ritters finaler Wandlung zerbricht Dore Strauch in Ihrer Hingabe.
Eden glänzt nicht durch spektakuläre Effekte, sondern durch seine charaktergetriebene Psychodynamik. Die Spannung entsteht leise, schleichend und entfaltet sich in einem dystopischen Geflecht aus Macht, Angst und moralischer Verdunkelung. Die lehrhafte Vision Ritters – Schmerz als Quelle von Wahrheit und Erlösung – wird zur Tragödie, wenn er erkennt, dass nicht einmal er seine Ideale lebt - und dass am Ende alles auf eine simple Erkenntnis hinausläuft (Spoiler: Siehe Filmzitat :))
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 23.07.2025
Indiana Jones ist zurück und hat mit Short Round einen jungen Sidekick an seiner Seite, der, obwohl er ein Kind ist, nicht nervt. Indiana Jones und der Tempel des Todes macht dabei all das, was die Regeln für Fortsetzungen besagen. Es muss einfach von allem mehr sein. Mich hat die Story allerdings nie ganz abgeholt, was dem Spaß allerdings keinen Abbruch tut und auch die zweite Installation der Indiana Jones Franchise zu einem sehr unterhaltsamen Film macht, mit Szenen die einfach in Erinnerung bleiben. Sei es nun die große Eröffnungsnummer, die Lorenfahrt oder einfach Indiana Jones, der Säbel schwingend einen Schurken vertreibt um kurz danach von einer ganzen Horde Schurken gejagt zu werden. Wie Jäger des verlorenen Schatzes ist auch dieser Teil großes, zeitloses Actionkino! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 23.07.2025
Die Geschichte von Robin Hood wurde ja schon vielfach filmisch erzählt. Ob als Abenteuerepos mit Kevin Costner oder als Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney oder wie hier als Komödie. Trotz der vielen popkulturellen Referenzen die der Film bietet, kann man auch heute noch über sehr viele Witze lachen und den Film genießen. Alleine wie bereits nach den Opening Credits das klassische Robin Hood Szenario aufgebrochen wird sorgt für gute Laune und der Everlast-Keuschheitsgürtel ist über den ganzen Film ein toller Running Gag. Somit kann man sagen, dass Robin Hood – Helden in Strumpfhosen auch 30 Jahre nach seinem Release immer noch einen Blick wert ist und für Lacher sorgen kann. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "MonikaV" am 23.07.2025
Ich verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Mir hat der Film super gefallen, war gut gespielt und das sozialkritische Thema Loverboy gut dargestellt, von meiner Seite wirklich empfehlenswert, wenn man diese Art Filme mag.
Er mag Menschen... die ihn in Ruhe lassen. Basierend auf dem internationalen Buch-Bestseller.
Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "PeterNielsenjun" am 22.07.2025
Ich habe die schwedische Version gesehen. Der Film war ok, teilweise etwas langatmig, aber mit viel Tiefgang und Gefühlen. Von daher ist ok vielleicht doch zu schlecht.
Warum jetzt die amerikanische Version? Weil ich ein Fan von Tom Hanks bin und in diesem Zusammenhang hat mich interessiert, wie er den grantelnden, dauern trauerenden Witwer darstellt. Es ist ihm mit Bravour gelungen!!! Diesmal kam keine Langeweile auf. Hanks war dieser Witwer durch und durch und man hat ihm jede Laune und jedes Granteln abgenommen. Das war einfach hohe Schauspielkunst und das hat den Film zum Genuß gemacht. Auch die anderen Charaktere waren gut besetzt und somit hat mir die amerkanische Verson deutlich besser gefallen. Wer einen vergnüglichen Filmabend haben will, und ohne Action auskommen kann, stattdessen mit viel Gefühlen und Menschlichem konfrontioert werden möchte, dem sei dieser Film auf das Wärmste empfohlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 22.07.2025
So einfach geht Spannung. Die Beschränkung auf nur einen Schauplatz und nur das Wesentliche, also keine Nebenhandlungen und verschnörkelte Charakterzeichnungen, hält diesen Mix aus Roadmovie und Backwood-Slasher über die komplette Laufzeit packend. Das Skript punktet durch genreuntypisch clevere Teenager, die mit Köpfchen agieren und sich etwas Brauchbares einfallen lassen, bei dem man nicht unbedingt immer mit dem Kopf schütteln muss. Das Duell zwischen dem unbekannten, unsichtbaren Angreifer aus dem Hinterhalt und den eiskalt erwischten Teenagern lebt von seiner aufs Grundlegende reduzierten Situation. Alles ist auf ein Minimum beschränkt und die Motivation des Todesschützen wird gar nicht erst zum Thema gemacht. Somit zeigt der Film den puren Überlebenskampf und das auf ultrabrutale Art und Weise, ziemlich ernsthaft ohne die üblichen Sprüche und Humoreinschübe. Fazit: Ein richtig fieser, kleiner, blutiger Splatterthriller. Kompromisslos, hart, ohne Umschweife. Durchgehend spannend und am Ende dann auch noch wirklich gemein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Für mich gibt es keinen anderen Film, der das Backwood-Slasher Genre so gekonnt und unterhaltsam aufs Korn nimmt. Gelungene Splatter-Einlagen, toller Humor und eben das Backwood-Slasher Setting machen den Film zu einer Perle im oftmals von blutiger Einfallslosigkeit geprägten Horrorgenre. Da macht es auch nichts, dass dass der Antagonist relativ schnell klar ist und blass bleibt, denn die Story ist hier echt nicht wichtig. Das Chaos auf dem Weg zum großen Finale zählt und sollte es einen Horrorfilmen geben, der sich von Tucker & Dale gegen das Böse nicht gut unterhalten fühlt, wäre ich doch sehr verwundert. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 22.07.2025
Ich will nicht sagen, dass ich den zweiten Teil nicht mag, allerdings ist er für mich deutlich schwächer als der Vorgänger.
Der Vorteil hier ist natürlich absolut der Cast, James McAvoy und Jessica Chastain und auch der Rest vom Club der Verlierer sind einfach nur klasse und extrem passend gewählt.
Hier hat man aber mehr das Gefühl, mehrere Grusel Szenen einfach nacheinander "aufgetischt" zu kriegen und mit mehr Längen und es wirkt weniger flüssig.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
In einem Land vor unserer Zeit ist ein FIlm, den ich als Kind unzählige Male gesehen habe und was soll ich sagen, ich finden ihn auch heute noch toll. Littlefoot und seine Freunde sind einfach niedlich und es ist schön zu sehen, wie sich im Film zwischen den unterschiedlichen Dinosauriern eine immer engere Freundschaft entwickelt. Auch die Bedrohung durch Scharfzahn ist glaubwürdig und gibt dem Film die richtige Dosis Spannung. Für mich einfach ein wundervoller, zeitloser Trickfilmklassiker. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 22.07.2025
Kevin – Allein zu Haus ist ja durchaus ein Filmklassiker und da der Film seinerzeit kommerziellen Erfolg hatte, war irgendwie klar, dass der Film eine Fortsetzung bekommt. Diese heißt Kevin – Allein in New York und bis auf den Unterschied, dass Kevin nun nicht im eigenen Haus alleine zurück bleibt, sondern auf dem Weg in den Familienurlaub in den falschen Flieger steigt und in New York landet. Dort trifft er auch zufälligerweise auf das gleiche Ganovenduo wie aus Teil 1 und überhaupt macht der Film oftmals die gleichen Witze wie sein Vorgänger. Da stellt sich natürlich die Frage, warum nicht gleich das Original schauen? Der Hauptgrund ist sicherlich, dass die Witze auch hier noch ordentlich funktionieren und man den Film vielleicht deshalb schaut, weil man Kevin gerne in einem anderen Setting erleben möchte. Das funktioniert, erreicht dabei natürlich nie die Klasse des Original, aber ist eben auch kein Reinfall. Ein Double Feature muss man sich hier allerdings nicht geben, denn nach einer direkten Sichtung des Vorgängers langweilt die Fortsetzung sonst. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 21.07.2025
Abgesehen von ein paar CGI-Effekten ist Jumanji erstaunlich gut gealtert und auch heute noch ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, der nicht nur eine junge Kirsten Dunst zu bieten hat, sondern auch einen hervorragend aufgelegten Robin Williams. Wie das Spiel die Helden immer wieder vor neue Herausforderungen stellt ist einfach unglaublich spannend und gelungen und tatsächlich fiebert man von der ersten Minute mit den Figuren mit. Ich denke, man darf Jumanji durch aus als Filmklassiker bezeichnen, auch wenn er vielleicht nicht in einem Atemzug mit Zurück in die Zukunft, Star Wars oder Der weiße Hai genannt wird. [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.07.2025
Die Story des Körpertausches ist an sich komplett ausgelutscht. Aber der Truppe um Vince Vaughn gelingt es in dieser Splatterkomödie (ungeliebtes Schulmädchen tauscht Körper mit Serienkiller), dem Thema ein paar neue Nuancen abzutrotzen. Wobei der Schwerpunkt eindeutig auf Komödie liegt, die Splattereffekte sind sparsam eingesetzt, aber wirkungsvoll. Wenn der arrogante Lehrer Bekanntschaft mit Utensilien aus seinem eigenen Werkraum macht, ist das schon klasse. Für Freunde des schwarzen Humors, die nicht immer arte-Niveau erwarten. 3,8 allerletzte Sekunden bis Mitternacht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Tillkill" am 21.07.2025
Nicht der beste Streifen von Mr. Shyamalan, aber immer noch sehr gelungene Unterhaltung. Der Serienkiller mit seiner Tochter im Popkonzert, umzingelt von Polizisten, das ist zumindest mal ein anderer Ansatz. Die Story wird spritzig erzählt, die Hauptrolle ist top besetzt. Der Film lässt Shyamalans Tochter als Popstar ein bisschen arg viel Raum, auch das Ende wirkt ziemlich konstruiert. Trotzdem 3,7 Fahrradspeichen von mir.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 21.07.2025
Eigentlich ist Nostalgia ein Film über einen Mann der in eine alte Heimat zurückkehrt und feststellt, dass ein guter alter Freund zu einem Unterweltboss geworden ist. Alleine von den schauspielerischen Leistungen und der dichten Story kann Nostalgia schon überzeugen, doch der heimliche Start des Film ist Neapel, die Stadt in der der Film spielt. Die Atmosphäre der Stadt wird wirklich unglaublich gut eingefangen und selbst wenn man noch nie in Neapel war, hat man hier das Gefühl die Stadt schon ewig zu kennen. Ein ruhiger Film, der auch von eine verlangt konstant den Dialogen zu lauschen, aber mit einer wirklich tollen Geschichte belohnt. Unbedingt schauen! [Sneakfilm.de]
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gucumatz" am 21.07.2025
Ist es möglich im Schatten eines Konzentrationslagers zu leben? Dass Vati morgens zur Arbeit reitet (!), wobei seine "Arbeit" die Ermordung von abertausenden von Menschen ist? Die Antwort ist "Ja", auch wenn wohl kaum nachzuvollziehen ist warum das die Antwort ist. - Der Film erzählt nicht auf klassische Weise eine Geschichte, sondern zeigt eher in einigen Momentaufnahmen, wie diese Familie völlig selbstverständlich ihr Leben lebt, während gleich hinter der Mauer ständig die Krematorien rumpeln, Geschrei und Schüsse zum kleingeistigen Idyll der Familie gehören.
Ein Film der verstört, fordert und unter anderem klarmacht, dass Gleichgültigkeit ein Schritt Richtung Abgrund ist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "DaMaggo76" am 21.07.2025
Diese chinesisch-amerikanische Produktion bietet im Prinzip eine schon vielfach aus Animationsfilmen bekannte Kernhandlung, die aber getragen von sehr sympathischen Hauptfiguren und dem knuddeligen Kuschel-Yeti in eher ungewöhnlichem Setting abläuft: dem China der Gegenwart. Passend dazu werden Seitenhiebe auf Smartphone- und Social-Media-Hörigkeit ausgeteilt und viele Gags auf Kosten naturferner Großstadt-Kids eingebaut, was gerade beim Anschauen mit den ähnlich alten eigenen Kindern für einige erfrischende Lacher sorgt.
So richtig Spaß macht an diesem Streifen aber das referenzwürdige 3D-Bild untermalt von einem ebenfalls sehr guten 3D-Surround-Sound in Dolby-Atmos. Die verschiedenen Szenarien angefangen von der Ich-Perspektive im Labor während der Eröffnungssequenz, über die bunt beleuchteten Skylines der chinesischen Megametropole zu den verschiedenen Landschaften auf der Reise zum titelgebenden Mount Everest erstrahlen durchgängig in einer wirklich beeindruckenden dreidimensionalen Bildqualität mit jeweils eigenen Farbstimmungen in hervorragender Tiefenstaffelung, garniert mit einigen sehr gut platzierten Popout-Effekten.
Die z.T. recht ungewöhnlichen Perspektiven machen erst in 3D so richtig Spaß und haben selbst mir als eingefleischten 3D-Fan an der ein oder anderen Stelle ein „Wow“ entlockt: Wie könnten gerade solche Animationsfilme oder andere CGI-lastige Titel wohl heute im Heimkino aussehen, würden Studios und Publisher das Thema nicht seit Jahren so stiefmütterlich behandeln?
Bewertung und Kritik von Filmfan "Thomas_2000" am 20.07.2025
Dieser Film hat wirklich Spaß gemacht. Wenn man sich etwas mit dieser Thematik auskennt, merkt man auch, glaube ich, dass die Filmmacher versucht haben, die Geschichte auf uns bekannten Eckpunkten aufzubauen. Der wichtigste Punkt ist dabei sicherlich die genetische Vermischung der beiden Spezies
Toll finde ich z.B. aber auch das Gefühl, dass den wenigen Menschen bei günstigen natürlichen Bedingungen eigentlich der gesamte leere! Kontinent zur Verfügung steht. „Unser“ Europa mit den heute noch existierenden Landschaften mal mit anderen Augen.
Und so eine Liebesgeschichte habe ich auch noch nicht gesehen. Aber wenn man drüber nachdenkt, ist das doch genau das, was sich viele von uns erträumen! Gut, gut, selbstverständlich gehört dieser Brückenschlag zu uns heute zur Aussage des Films.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 20.07.2025
Wirklich ein guter Justiz Krimi mit James Stewart.
Dieser spielt einen Journalisten, welcher auf das Schicksal eines wegen Moders verurteilten Sträfling aufmerksam wird.
Anfangs sieht er die Recherche dazu als lästige Arbeit, merkt dann aber immer mehr, dass hier etwas nicht stimmen kann.