Requiem

Requiem

Frei nach einer wahren Begebenheit.

Anfang der 70er Jahre. Die junge Michaela Klingler (Sandra Hüller) verlässt ihr streng katholisches Elternhaus, um ein Studium zu beginnen. Glücklich genießt sie ... mehr »
Anfang der 70er Jahre. Die junge Michaela Klingler (Sandra Hüller) verlässt ihr streng ... mehr »
Deutschland 2006 | FSK 12
371 Bewertungen | 30 Kritiken
3.03 Sterne
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DVD

Requiem
Requiem (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 89 Minuten
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Biographien, Bildergalerie, Interviews, Making Of, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:08.09.2006
EAN:7321921981531

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Requiem
Requiem (DVD)
FSK 12
DVD / ca. 89 Minuten
inkl. Mwst., für 7 Tage zzgl. Versand
Vertrieb:Warner Bros.
Bildformate:16:9 Breitbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Untertitel:Deutsch für Hörgeschädigte
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Audiokommentare, Biographien, Bildergalerie, Interviews, Making Of, Entfallene Szenen, Trailer
Erschienen am:08.09.2006
EAN:7321921981531

HandlungRequiem

Anfang der 70er Jahre. Die junge Michaela Klingler (Sandra Hüller) verlässt ihr streng katholisches Elternhaus, um ein Studium zu beginnen. Glücklich genießt sie die ersten Schritte in der neuen Freiheit. Doch Michaela wird von ihrer Vergangenheit eingeholt: Sie hat immer öfter mit Wahnvorstellungen zu kämpfen, hört Stimmen und glaubt, von Dämonen besessen zu sein. Schließlich begibt sich Michaela in die Obhut eines jungen Priesters und stimmt einem Exorzismus zu...

Mit 'Requiem' ist Regisseur Hans-Christian Schmid ('23', 'Crazy', 'Nach fünf im Urwald') ein Film von großer emotionaler Wucht gelungen. Wie schon bei seinem Thriller '23' erzählt Schmid in 'Requiem' nach einer wahren Begebenheit. An der Seite von Burghart Klaußner ('Good Bye, Lenin!', 'Die fetten Jahre sind vorbei') und Imogen Kogge ('Nachtgestalten', 'Barfuß') gibt die junge Theaterschauspielerin Sandra Hüller in der Hauptrolle ihr fulminantes Leinwanddebüt und wurde dafür auf den 56. Internationalen Filmfestspielen Berlin als beste Darstellerin mit dem 'Silbernen Bären' ausgezeichnet.

FilmdetailsRequiem

Requiem - She claimed she was possessed. There was no way to know for sure.
02.03.2006
104 Tausend (Deutschland)

TrailerRequiem

BilderRequiem

Szenenbilder

Poster

Cover

FilmkritikenRequiem

am
Endlich mal ein wirklich guter deutscher Film. Sandra Hüller spielt absolut großartig die Studentin Michaela, die sich in die Idee hineinsteigert, vom Teufel besessen zu sein und schließlich nach einer Reihe Exorzismen an Erschöpfung stirbt. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit aus den 70er Jahren, ist wunderbar in tristen Farben gehalten und wirkt atmosphärisch einfach. Starkes Kino.

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am
Requiem
Überraschend eindrucksvoller und intensiver Film, auch dank der unverbrauchten Darsteller, insb. Neuentdeckung Sandra Hüller.
Für meinen Geschmack besser als US-Version.

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am
Besser als Emilie Rose
und das um Längen, sehr tolle Verfilmung mit grandiosen Jungdarstellern in einer spannenden Story die zeigt was Glaube alles ausrichten kann!

ungeprüfte Kritik

am
SUBTIL UND EINFÜHLSAM
Hans-Christian Schmid schildert in kühlen Bildern eine menschliche Tragödie, ausgelöst durch blinden Fanatismus. Subtil und einfühlsam erzählt, frei von jeglichen Klischees.

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am
Endlich mal ein deutscher Film, der auch ohne große Effekte super 'rüberkommt.
Dazu eine bis dahin unbekannte Schauspielerin Sandra Hüller die sehr überzeugend in der Hauptrolle der psychisch kranken Michaela spielt.
Dieses Talent lässt für den deutschen Film wieder Hoffnung aufleben.

ungeprüfte Kritik

am
Schöner ruhiger Film, der ohne Effekthascherei das erzählt, was passiert ist und einen trotzdem berührt.
Angenehm auch, dass völlig auf den Exorzismus selbst verzichtet wird, wer den Film ansieht, weiß meist sowieso, welcher Hintergrund der Geschichte zugrunde liegt. Gegenpol zu "Emily Rose", aber beide Filme sind auf ihrer sehr eigenen Art sehenswert.

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am
Das beeindruckende Porträt einer von Fehleinschätzungen und Irrtümern in ein tragisches Schicksal gedrückten Studentin kommt sehr menschlich daher und kann auf Showeffekte und reißerische Passagen, die dem Thema in anderen Produktionen anhaften, so gut wie ganz verzichten. Dennoch ist die Konsequenz die sich am Ende des Filmes abzeichnet schockierend und für das letzte Jahrhundert beschämend zugleich. Der Film hat auf mich einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der so schnell nicht verfliegen wird.

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am
Trotz Tübingen Bonus (das mehrfach zu sehenden Wohnheim und der Garten sind rund 300 Meter von meinem Elternhaus weg) ein sehenswerter Film.
Dem Film tut es sehr gut, nicht so sehr effekthascherisch auf die Teufelsauftreibung einzugehen. Er geht viel mehr auf die Familiengeschichte und die Rahmenbedingungen ein, die dazu führen konnten.

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am
Krankheit oder Besessenheit?
Diese Frage tut sich auf je weiter man in diesem Film eintaucht. Sandra Hüller mimt die Michaela Klingler grandios und zeigt deutlich den Konflikt den sie mit sich trägt. Der Film ist um diese Person gebaut und lässt diese bis zum Ende nicht mehr los. Absoluter Wahnsinn ist die Ausstattung, die das Flair der Siebziger Jahre sehr getreu wiedergeben. Selbst Häuser, Autos und Einrichtung alles aus jener Zeit. Die schauspielerische Leistung von Burghart Klaußner und Michaelas Mutter sollte hier besonders erwähnt werden. Ein sehr guter deutscher Film.

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am
und doch, sage ich !
Im Geggensatz zu meinen Vorrednern finde ich diese Verfilmung durchaus sehenswert.

Die Verfilmung in der Hauptrolle mit Jack Nicholson hatte weitaus mehr Defizite, als die jetzige.
Sandra Hüller hat die Protagonistin sehr glaubwürdig dargestellt.

Jemand der nur schwarz / weiss denkt,- sollte sich diesen Film einmal ansehen,
um zu erkennen, dass es wohlmöglich noch eine Grauzone gibt?!
Wo stehe ich?
Schwarz?
Weiss?
-oder doch grau?

Wer kennt die Antwort?

L.o.G.

Marc / Germany

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am
sehenswert
Traurige Geschichte, aber unbedingt sehenswert

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am
Von erschreckender Aktualität
Anfang der 70er Jahre stirbt eine Studentin an den Folgen einer Teufelsaustreibung - sie selbst hielt sich für besessen. Dieser Stoff, der eher an Mittelalter erinnert, ist heute immer noch aktuell. Teufelsaustreibungen werden nach wie vor praktiziert und fordern weiterhin ihre Opfer. Daran erinnert der Film.

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am
gute Hauptdarstellerin
Also Sandra Hüller spielt wirklich umwerfend, was man vom Rest der Besetzung nicht behaupten kann. Der Film kommt auch ohne Effekte aus und lebt allein vom Spiel der Protagonistin.
Der Film ist nicht schlecht gemacht, schließlich beruht er ja auf eoiner wahren Begebenheit. Der Exorzismus der Emily Rose war effektvoller inszeniert, aber auch dieser Film hat etwas.

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am
Durchschnitts Drama
Zwar zeigt der Film sehr gut die Atmosphäre der 70er, hat exzellente Darsteller und zeigt was für ein lächerlicher Verein die Kirche ist, kommt aber dennoch nicht über ein durchschnittliches Drama hinaus. Ist aber dennoch einen Blick Wert.

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am
Schade ...
Aus dieser Geschichte in den 70ern hätte man etwas machen können. Besessenheit in einer streng katholischen Umgebung - hier erwartet man Spannung a la Exorzismus oder aber eben ein Drama, wenn man den religiösen und gesellschaftlichen Gegebenheiten dieser Zeit in dieser Region betrachtet. Leider ist weder ein spannender noch ein dramatischer Film entstanden. Der Film besitzt kaum Spannungspunkte, dafür aber einige Längen die sich vielen Details beschäftigen, auf die man sicher hätte verzichten können. Leider gelingt es aus meiner Sicht auch nicht, Emotionen, Druck und die Hilflosigkeit zu transportieren, die die streng gläubigen Charaktere zu dieser Zeit vermutlich empfinden und erleiden mussten.

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am
Beeindruckend!
Hervorragende Verfilmung einer wahren Begebenheit aus den 70-er Jahren: Eine Studentin aus der Provinz scheitert letztendlich an der Engstirnigkeit ihrer Umgebung. Ihre Schizophrenie wird mit einem Exorzismus behandelt, was letztendlich (für alle Beteiligten) tragisch endet. Obwohl man sich bei diesem Thema unwilllkürlich an den »Exorzisten« oder ähnliche »Ab 18«-Filme erinnert (zumindest ging mir das so), wird hier mit einfachen Mitteln und ohne jegliche Schockeffekte mehr Spannung und mehr Betroffenheit erzeugt. Die Schauspieler (sowohl in Haupt-, als auch in Nebenrollen) sind ausnahmslos hervorragend. Im Kino war es bei abschließenden Filmabspann totenstill! Mein Tipp: unbedingt ansehen!

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am
Toller Spielfilm!
Guter Spielfilm! Wenig Action! Geht mit dem Thema glaubwürdig um! Gute Schauspieler!

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am
etwas anders / anderes
Ich will's mal so sagen: Wir haben alle mehr oder weniger unsere Macken und sind auch manchmal bzw. reagieren oftmals nicht normal. Aber hier ist es eben ein Extremzustand, der eben nicht mehr normal ist und dazu noch durch das Umfeld verstärkt wird.
Da es sich hier anscheinend um eine wahre Begebenheit in Tübingen handelt, ist es schon schlimm. Schwer sich da reinzuversetzen.
Aber kann man sich anschauen.

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am
erschreckend
wie anfang der 70er die kirche einfluss auf das denken der einfachen leute hatte und eine geisteskrankheit durch einen priester im tod endete

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am
Der Film verfügt nicht über so viel Handlung. Psychologisch sehr interessant! Man fragt sich die ganze Zeit, wieso die Menschen im Film nicht das sehen, was doch ganz offensichtlich ist: dass das Mädel einfach den totalen religiösen Wahn entwickelt wg. Schuldgefühlen - naja, bei DER Mutter. Und dann hocken auch noch alle um sie herum und zwingen sie mehr oder weniger zum Beten! Das wirklich Tragische aber ist: es ist ja tatsächlich so passiert! Ein leiser Film ... nicht jedermanns Sache. Hätte man besser umsetzen können meiner Meinung nach.

Das quasi Pendant "Der Exorzismus der Emily Rose" hat mir besser gefallen.

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am
Zeitreise
War für mich wie eine Zeitreise in die 70er. Durchaus sehenswert!

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am
Unter die Haut
Wer Grusel erwartet liegt hier falsch - aber es ist gruselig genug sich vorzustellen, dass in den 70ern auf der Schwäbischen Alb noch Teufelsaustreibungen stattgefunden haben... zurückhaltend gespielt,fast dokumentarisch erzählt geht die Story unter die Haut. Keiner der 10 besten Filme aller Zeiten, aber ein Muss für ProgrammkinogängerInnen und Menschen, die wissen wollen, was in den wilden 70ern denn sonst noch so passieren konnte.

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am
Bitte Anschauen.....
ganz toller Film mit tollen Schauspielern

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am
Nicht lohnenswert
Da habe ich mir etwas ganz anderes vorgestellt. Viel mehr als in der Beschreibung des Films bekommt mann auch nicht zu sehen. Ich finde ihn sehr oberflächlich, die Dramatik kommt nicht wirklich raus. Man verpasst nichts, wenn man diesen Film nicht sieht.

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am
Eine sehr gute Schauspieler
Der Film bestätigt Vorurteile. Ist das in diesem Fall gut oder schlecht ?

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am
Vielversprechender Inhalt...
...der allerdings nicht so gut umgesetzt ist.
Vielleicht liegt es an daran, dass der ganze Film in kalten Farben gehalten ist und teilweise mehr wie eine Dokumentation und nicht wie ein Spielfilm anmutet.

Auch das Ende des Filmes ist eher undurchsichtig. Es wird nicht ganz klar gesagt, welche Entscheidung Michaela trifft...
Daher lässt der Film einen eher unsicher/verwirrt zurück.

Die Schauspieler waren hingegen wirklich gut. Die Rolle der Michaela zu spielen ist eine sehr große Leistung, die Sandra Hüller mit Bravur gemeistert hat. Auch die anderen Rollen haben überzeugt.

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am
Requiem
Der Film war genauso langweilig wie die Hauptdarstellerin. Es müssen ja nicht immer Effekte a la Hollywood sein, aber so ein wenig Spannung hätte dem Film gutgetan. Stattdessen dümpelt die Handlung so vor sich hin. Wer gerne vor dem Fernseher einschläft ist mit diesem Film gut bedient. Ich habe ihn freiwillig vorher ausgemacht und lieber ein Buch gelesen.

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am
Sehr gutes Portrait
einer Patientin, die am ehesten unter eine postiktalen Psychose leidet. allerdings war mir der Film zu ernst.

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am
Die Handlung ist ganz interessant, doch am Ende fragt man sich: Was will einem der Film eigentlich sagen?

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am
Requiem....Langweilig
Finger weg! Das ist der beste Rat. Sehr Langweilig, Verschwendete 89 Minuten! Falls Sie sich für solche Filme interessieren dann bitte: Exorzismus von Emily Rose

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Der Film Requiem erhielt 3,0 von 5 Sternen bei 371 Bewertungen und 30 Kritiken.
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FilmzitateRequiem

Deine Online-Videothek präsentiert: Requiem aus dem Jahr 2006 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Drama mit Sandra Hüller von Hans-Christian Schmid. Film-Material © X Verleih.
Requiem; 12; 08.09.2006; 3,0; 371; 89 Minuten; Sandra Hüller, Burghart Klaußner, Imogen Kogge, Stefan Müller-Doriat, Alejandro Esquerra, Kutrín Kreredis; Drama, Deutscher Film;