Kritiken von "elxhqx"

Im Bann des Jade Skorpions

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 15.12.2003
trivial, aber gewinnend
Im Bann des Jade Skorpions ist genauso trivial wie gewinnend; um 30 Minuten gekürzt hätte der Film vielleicht die verrückte Präzision der frühen Marx-Brothers-Klassiker gehabt. Stattdessen wird Allens Einfall - Feinde verlieben sich durch hypnotische Suggestion ineinander - bis zur Absurdität gespannt, wenn sich die Effizienzexpertin Betty Ann »Fitz« Fitzgerald (Helen Hunt) trotz gegenseitiger Feindschaft durch Hypnose zu dem älteren Versicherungsermittler C. W. Briggs (Woody Allen) hingezogen fühlt. Dazu kommt noch ein Juwelenraub, der von dem in einem Nachtclub arbeitenden Hypnotiseur (David Ogden Stiers) geplant wurde, der die beiden als Verdächtige hinstellt. Für Allen Fans ist auch dieser Film ein Highlight, für alle anderen wohl eher eine gut besetzte Komödie mit zweideutigem Anspruch. Für Kinder unter 12 Jahre ist der Film sicher »unschädlich«, aber wohl nur von wenig Interesse.

ungeprüfte Kritik

Manhattan Murder Mystery

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 15.12.2003
Leichtfüssiger »Komödien-Krimi« ala Woody Allen
Zum ersten Mal in seiner Karriere inszenierte Kultregisseur Woody Allen einen Krimi, ohne dabei auf seine bewährten Themen und Motive zu verzichten. Heraus kommt eine Art Stadtneurotiker-Variante von 'Das Fenster zum Hof', die jederzeit unterhaltsam ist.
Zum ersten Mal seit 'Manhattan' steht Woody Allen mit seiner alten Partnerin Diane Keaton vor der Kamera. In Allens erstem Krimi sorgen die beiden für eine Anzahl komödiantischer Highlights, aber auch die etwas ungelenke Krimihandlung hat es durchaus in sich. Für Woody Allen Fans ohnedies ein MUSS, alle anderen sollten jedenfalls einmal reinschauen.

ungeprüfte Kritik

12 Monkeys

Die Zukunft ist Geschichte.
Science-Fiction

12 Monkeys

Die Zukunft ist Geschichte.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 15.12.2003
Toller Film (mit Schwächen bei Bild und Ton)
12 Monkeys ist gleich in mehrfacher hinsicht ein ausgesprochen guter Film: schauspielerisch, künstlerisch und natürlich thematisch. Vordergründig geht es um den zeitreisenden James Cole (Bruce Willis), der von Wissenschaftlern aus dem Jahr 2035 ins Jahr 1996 geschickt wird. Er soll dort nach dem Ursprung eines tödlichen Viruses suchen, der einen Großteil der Menschheit von der Erdoberfläche gefegt hat. Mit seinen Informationen soll ein Gegenmittel entwickelt werden. Doch geschieht das alles wirklich oder ist James Cole nur psychisch krank? Regisseur Terry Gilliam gelang mit 12 Monkeys ein perfektes Verwirrspiel. Mal glaubt man tatsächlich an ein Weltuntergangsszenario, dann wieder sprechen die Indizien gegen die Virustheorie. Vieles bleibt der Interpretation des Zuschauers überlassen, was ich persönlich sehr schätze. Damit hebt sich 12 Monkeys deutlich vom Science-Fiction-Einheitsbrei ab und darf zurecht als anspruchsvoller Film bezeichnet werden. Einen Stern Abzug gibt es dennoch für die technisch miserable DVD-Umsetzung: grobe Bildauflösung und keine englische Tonspur. Das ist schwach!

ungeprüfte Kritik

The Big Blue

Im Rausch der Tiefe
Drama, Abenteuer

The Big Blue

Im Rausch der Tiefe
Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 14.12.2003
Nicht nur für Taucher geeignet
»Im Rausch der Tiefe« aus dem Jahr 1988 ist bereits fast in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht, denn selten gibt es Filme mit derart stimmungsvollen Bildern, die alleine schon den Zuschauer faszinieren. Die Handlung ist spannend, wenn auch phasenweise recht langatmig und nicht mehr zeitgemäß inszeniert. Dieses ist allerdings in Anbetracht der schönen Aufnahmen zu verschmerzen. Der Bildqualität sieht man das Alter des Filmes deutlich an. Teilweise fällt ein leichtes Bildruckeln auf und auch der eine oder andere Kratzer ist zu sehen. Die Farbwiedergabe ist gut, aber nicht mit heutigen Unterwasserproduktionen zu vergleichen. Der deutsche Ton liegt in einem 5.1 Mix an. Allerdings entsteht doch eher der Eindruck eine Dolby Surround Fassung zu hören. »Im Rausch der Tiefe« ist nicht unbedingt ein technisches Highlight, aber in Anbetracht des Alters des Masters eine recht gelungene DVD-Umsetzung und nicht nur TauchFans werden den Film mögen.

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Gottes Werk und Teufels Beitrag

Von einem der auszog, um der Held seines eigenen Lebens zu werden.
Drama

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Von einem der auszog, um der Held seines eigenen Lebens zu werden.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 08.12.2003
Ein Meisterwerk
Besser als »Gottes Werk und Teufels Beitrag« kann ein Film kaum sein. Kein Wunder, denn immerhin adaptierte der große John Irving seinen Erfolgsroman für die Leinwand und kein geringerer als Lasse Hallström führte Regie. Das wahre Erfolgsgeheimnis des Films sind allerdings die Figuren, die mit viel Liebe herausgearbeitet wurden und bis in die kleinsten Nebenrollen stark besetzt sind. Herausragend sind Tobey Maguire als Homer, der seinen Platz in der Welt sucht und vor allem Michael Caine, der als störrischer Arzt die Vorstellung seines Lebens abliefert.
«Gottes Werk und Teufels Beitrag« ist kein Film, den man einfach so nebenbei ansieht. Man sollte sich Zeit nehmen für die kleinen und versteckten Dinge. Wer sich darauf einlässt, wird prächtig unterhalten, zum Lachen gebracht, zum Nachdenken angeregt und zu Tränen gerührt werden. Wem bei Dr.Larch's »Gute Nacht ihr Prinzen von Maine, ihr Könige von Neuengland« nicht das Herz aufgeht, der hat wohl gar keines. Der Film lehrt uns, dass das Gute meist nicht weit weg ist...wir verschließen nur die Augen davor. Jeder Mensch sollte nach seinen eigenen Regeln leben, da uns, wie den Apfelpflückern in ihrer armseligen Behausung, oft von Menschen Regeln auferlegt werden, die keine Ahnung von unserem eigenen Leben haben (daher kommt übrigens auch der Originaltitel »The Cider House Rules«)...jeder sollte den Sinn seines Lebens selbst herausfinden und dann das Beste aus seinem Schicksal machen.
«Gottes Werk und Teufels Beitrag« ist ein absolutes Meisterwerk, welches in keiner Sammlung fehlen sollte. Eigentlich sind 5 Sterne noch zu wenig, um die Qualität dieses Films wiederzugeben.

ungeprüfte Kritik

Bruce Allmächtig

Stell dir vor du bist allmächtig. Für eine Woche...
Komödie, Fantasy

Bruce Allmächtig

Stell dir vor du bist allmächtig. Für eine Woche...
Komödie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 06.12.2003
Eine typisch amerikanische 08/15 Komödie
„Bruce allmächtig“ ist sicherlich kein Film, der in irgendeinem Bereich neue Maßstäbe setzt. Ebenso wenig bleibt er ohne Schwächen. Er ist ganz einfach eine solide in Szene gesetzte 08/15-Komödie, mit starken Darstellern und einigen drehbuchbedingten Ausreißern nach unten. Das Klientel ist klar definiert: Alle, die einfach für knapp 100 Minuten abschalten und sich nett unterhalten lassen wollen, sind hier genau richtig. Und wie das US-Einspiel von über 170 Millionen Dollar beweißt, wollen dies viele. „Bruce allmächtig“ ist die erste Sommerkomödie dieses Jahres und als nettes Filmchen zwischen Freibad und Biergarten durchaus zu empfehlen.

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3 Engel für Charlie 2 - Volle Power

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 29.11.2003
Viel Rauch um Nichts....
Der Film ist weder Fisch noch Fleisch, eine Mischung aus James Bond mit Computeranimationen ala Matrix und dem Humor eines Eddie Murphy. Nur leider kommt der Film an keiner Stelle an die vorganannten Vorbilder auch nur ansatzweise heran. Dazu fehlt es dem Regisseur an der Klasse und den Akteuren am Können. Schade, denn selbst hartgesottene Fans der Serie werden hier wohl eher verprellt.

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Eyes Wide Shut

Drama, Thriller

Eyes Wide Shut

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 28.11.2003
vielschichtig, perfekt inszeniert & schonungslos
Dr. Harford (Tom Cruise) hat eigentlich alles, was für einen Mann erstrebenswert ist. Eine schöne Ehefrau, eine kleine Tochter und eine florierende Arztpraxis. Doch eines Nachts gesteht ihm seine Frau Alice (Nicole Kidman) eine Seitensprung-Phantasie. Harford begibt sich daraufhin frustriert und verwirrt auf eine erotische Odysee durch das nächtliche New York. Als er einen alten Freund aus dem Studium wiedertrifft, erfährt Harford vom Passwort, das einem Zutritt zu einer geheimen Orgie verschafft. Doch wer ungebeten das erotische Ritual beobachtet, bezahlt dies mit dem Leben...
--- Stanley-Kubricks Ehedrama ist ganz auf die beiden Hauptdarsteller Nicole Kidman und Tom Cruise zugeschnitten. Die skandalös geltenden Sexszenen waren bei Betrachtung des Films nicht mehr als ein PR-Gag des seit zehn Jahren verheirateten Ehepaars. Als Vorlage für »Eyes Wide Shut« diente Arthur Schnitzlers »Traumnouvelle«, die Kubrick schon vor 30 Jahren verfilmen wollte. Der geniale Regisseur von Filmen wie »Shining«, »Lolita« und »Full Metal Jacket« lieferte mit dem Erotik-Drama sein letztes Werk ab. Kurz vor der Fertigstellung von »Eyes Wide Shut« starb Kubrick im Alter von 70 Jahren.
Sein letzter Film beinhaltet Szenen einer Ehe, Träume und sexuelle Phantasien. Kubrick spielt in jeder Szene mit Traum und Wirklichkeit und läßt, was er an Fiktion vorgibt, vom Zuschauer weiterspinnen, bis der sich wie Tom Cruise im Film, in Kubricks Phantasien verfangen hat. Leider erfordert dies eine gewisse Ausdauer, da »Eyes Wide Shut« einige Längen besitzt, aber nie wirklich langweilig erscheint. Kubricks Oper der Obssesionen erreicht seinen Höhepunkt in dem brilliant inszenierten erotischen Ritual, das für Tom Cruise später den Wendepunkt vom Traum zurück in die Wirklichkeit darstellt.

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My Big Fat Greek Wedding

Hochzeit auf Griechisch - Eine perfekte Liebe... wäre da nicht die Familie.
Komödie, Lovestory

My Big Fat Greek Wedding

Hochzeit auf Griechisch - Eine perfekte Liebe... wäre da nicht die Familie.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 28.11.2003
Gute Unterhaltung ohne Anspruch auf mehr
Wer sich diesen Film ausleiht, sucht kurzweilige Unterhaltung und keine tiefschürfenden Dialoge oder Humor ala Woody Allen. Der Film erzählt eine ungewöhnliche Romanze, zwischen der ewigen Jungfrau Toula, deren Eltern nur ein Zeil kennen, sie mit einem Griechen zu verheiraten, und dem attraktiven Amerikaner, der sich hoffnungslos in Toula verliebt und alle dafür tut, Toulas Eltern für sich einzunehmen. Ob es den beiden letztendlich gelingt, gegen den Widerstand der Eltern zu heiraten, dürfte kein großes Geheimnis sein...

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Moulin Rouge

Keine Gesetze. Keine Grenzen. Nur eine Regel. Verliebe dich nie.
Musik, Lovestory

Moulin Rouge

Keine Gesetze. Keine Grenzen. Nur eine Regel. Verliebe dich nie.
Musik, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 28.11.2003
Musical at its Best
Nicole Kidman («Eyes Wide Shut«, 1999) und Ewan McGregor («Trainspotting«, 1996; »Star Wars - Die dunkle Bedrohung«, 1999) hauchen diesem Musical Film immer wieder aufs neue Leben ein. Für all diejenigen, die Musicals mögen, ein Muss...

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Nackt

Drama, Deutscher Film

Nackt

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 24.11.2003
Liebesglück und Liebesleid
Es geht um Liebesglück und Beziehungsprobleme, Identitätsverlust und Selbstfindung, Lebenslügen und die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren. Ohne die Bereitschaft, die Fassaden einzureißen und sich »nackt« zu zeigen, ist es den sechs jungen Menschen nicht möglich, ihre Lebenskrisen zu überwinden und die Beziehungen zu retten.

Aus den drei symmetrischen Akten ihres allerdings noch nie aufgeführten Kammerspiels »Happy« machte Doris Dörrie die leicht und unterhaltsam inszenierte Filmkomödie »Nackt«. Nur der Schluss ist etwas ernster.

Originell ist, wie die im Vorspann benutzten roten, blauen, grünen und gelben Farbfilter die Buntheit der Wohnungseinrichtung von Dylan und Charlotte vorwegnehmen. Zur Auflockerung dienen auch die Chansons, die Felix, Boris und Dylan nacheinander als Karaoke singen. Überhaupt gibt es viel Musik -- zum Beispiel von Ella Fitzgerald -- zu hören. Im Mittelpunkt stehen jedoch die gut geführten Dialoge und sechs hervorragende Schauspieler.

Leider bleibt der Film in der Gesamtschau nur Mittelmaß.

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Ein Chef zum Verlieben

Komödie, Lovestory

Ein Chef zum Verlieben

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 21.11.2003
Amerikanische Durchschnittskost
Ein Film ohne Höhen und Tiefen...die Handlung plätschert vor sich hin und nach den ersten 5 Minuten kennt man schon das (immer gleiche) Ende.

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Chihiros Reise ins Zauberland

Anime
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
Oscar für Chihiro
Alle wichtigen Figuren erscheinen doppelt in dem neuen Animationsfilm von Hayao Miyazaki („Princess Mononoke“, 1997; „Kikis Delivery Service“, 1989; „Heidi“, 1974). Die 10-jährige Chihiro muss sich in der Geisterwelt Sen nennen; die Zauberin Yubaba hat eine Zwillingsschwester namens Zeniba; Haku hat seinen menschlichen Namen vergessen; Chihiros Eltern werden zu Schweinen verzaubert. Der Dopplung der Figuren entspricht die Dopplung der Welt – eine, die wir alle kennen, und eine, die wir erahnen, phantasieren, eine angeblich schreckliche Welt, die sich im Laufe der Zeit als in vielerlei Hinsicht menschlicher erweist als die andere, die „realistische“, „vernünftige“ Welt ohne Geister, Hexerei, verwunschene Personen und merkwürdige Gestalten.

Eine wunderschöne Geschichte, ohne falsche Sentimentalität, ohne den Kitsch so manches Hollywood-Animationsfilms, ohne die aufwendigen digitalen Zaubereien, die man aus anderen Animationen gewohnt ist. Nein, Miyazaki zeichnet noch selbst! Die bunte Vielfalt, die klaren Konturen, die Detailverliebtheit im besten Sinne des Wortes, die phantasievollen Konstruktionen der Zauberwelt, der Figuren sind für sich allein schon sehenswert, passen sich aber zudem in das intelligente Märchen, die Charaktere und Dialoge und allemal den Humor dieses Films nahtlos ein. Allein die Konstruktion des Badehauses ergibt fast eine realistischen Eindruck, d.h. es kommt einem so vor, als wenn es dieses Gebäude irgendwo wirklich geben könnte. Die pralle Fülle von Ideen, die die Geschichte auszeichnet, die überraschenden Wendungen, immer neue Erscheinungen in der Geisterwelt usw. tragen dazu bei, dass nicht nur Kinder dieser Film länger beschäftigen wird. Er regt die Phantasie an. „Sen to Chihiro no kamikakushi“ ist ein in sich stimmiger Animationsfilm, der selbst denjenigen gefallen müsste, die auf Zeichentrick & Co. nicht besondere stehen. Den Oscar hat der Film sicherlich verdient!

ungeprüfte Kritik

Adaption

Der Orchideendieb
Drama

Adaption

Der Orchideendieb
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
viva Adaption
Da sitzt er, fast verschüchtert, hilflos, unbeteiligt, am Set zu „Being John Malkovich“: Charlie Kaufman, der Drehbuchautor, als habe er mit der ganzen Sache nichts zu tun. Schon hier, in der Anfangsszene ein doppelter Schein. Weil wir sehen nicht Kaufman, sondern Cage. Wir sehen Malkovich, aber nur scheinbar als Malkovich, in Wirklichkeit als „John Malkovich Being John Malkovich“. Kaufman / Cage steht im Weg. Er verlässt das Studio, schleicht sich, ist deprimiert, wie so oft, mit herunter hängenden Schultern, halb offenem Mund stiehlt er sich davon, dieser Kaufman, dieser Cage. Denn er hat ein riesiges Problem. Regisseur Jonathan Demme und dessen Partner als Produzent Edward Saxon wollen von ihm, dass er den Roman „The Orchid Thief“ der New Yorker Autorin Susan Orlean in ein Drehbuch verwandelt. So die fiktive-reale Realität. Und Kaufman, der richtige Kaufman, scheitert, merkt, dass der Roman nicht in einem Film adaptiert werden kann. Er kann es jedenfalls nicht, der richtige Kaufman.
„Adaptation“ spart nicht mit Absurditäten gerade in bezug auf diese Glücksgeschichten postmoderner Patchwork-Ideologien und ist doch zugleich selbst Ausgangspunkt und Resultat derselben. Allerdings in bewusster Art und Weise. Es lebe Kaufman! Es lebe Jonze! Und viva die Adaption!

ungeprüfte Kritik

City of God

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
Wo ist Gott ?
Wo ist die Stadt Gottes? Wo herrscht Gott über die Menschen und lässt es nicht zu, dass seine Gesetze missachtet werden? Wo? Solche Fragen stellen sich entweder gar nicht oder in aller Deutlichkeit und Vehemenz, wenn Fernando Meirelles und Cesar Charlone, der „City of God“ fotografierte, in den Favelas, den Armutsvierteln in Rio de Janeiro ihre Geschichte erzählen – die Geschichte derer, die dort leben, aus der Sicht derer, die dort leben, mit den – hier endlich einmal, wie selten genug, angemessenen – filmtechnischen Möglichkeiten der Handkamera, der schnellen Bilderfolge, der Rückblende und anderer Dinge, die Meirelles aus seiner Zeit als Werbefilmer sicherlich gut kennt. Slums stehen da in Rio, Slums nicht im klassischen Sinn. Eher „saubere“ Slums, Häuschen, deren braunrötliche Färbung sich in den Himmel bei Sonnenuntergang einpassen. Aber das hat nichts Romantisches, nichts, was Freude macht oder Lust oder gar Wärme ausstrahlt. Wie alles beginnt auch der Bandenkrieg in diesen Vierteln in den 60er Jahren fast schon harmlos. Zé Pequeòo (Leandro Firmino da Hora), genannt Locke, war auch einmal klein. Löckchen nennen ihn zu dieser Zeit alle (Douglas Silva), und Löckchen ist begeistert von den „White Angels“, einer Gang, die kleine Überfälle durchführt unter Führung von Cabeleira (Jonathan Haagensen). Auch Bené (Phelipe Haagensen) bewundert den Mut der Gang. Löckchen allerdings wächst über sich hinaus. Löckchen lernt schon als Junge die Lust am Töten. Bei einem Überfall auf die Freier eines Bordells tötet er einige von ihnen. Und seitdem kann er mit dem Töte nicht mehr aufhören und will es auch gar nicht.

ungeprüfte Kritik

A.I. - Künstliche Intelligenz

Eine Reise in eine Welt, in der Roboter Träume und Sehnsüchte haben.
Science-Fiction

A.I. - Künstliche Intelligenz

Eine Reise in eine Welt, in der Roboter Träume und Sehnsüchte haben.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 18.11.2003
Spielberg einmal anders
Steven Spielbergs märchenhafte Science-Fiction-Parabel „A.I. – Künstliche Intelligenz“ ist eine sehenswert-faszinierende Odyssee mit dem Ziel, existenzielle Fragen des Bewusstseins zu stellen. Was macht den Mensch zum Menschen? Reine Intelligenz oder die gleichzeitige Fähigkeit, Gefühle zu empfinden. „A.I.“ ist eine bildgewaltige wie tiefschürfende Annäherung an die Antworten.
Der Film ist in drei klare Teile gegliedert, wobei der erste Akt mit der Einführung der Kind-Roboters in die Familie und der dritte, märchenhafte, indem David seine Bestimmung jenseits der Menschheit sucht, deutlich die Handschrift von Spielberg trägt, während der komplette von „Blade Runner“ inspirierte Mittelteil im verruchten Rouge City unverkennbar Spielbergs Verbeugung an den großen Altmeister ist. Trotzdem verschmelzen beide Stile zu einem homogenen Ganzen voller bildgewaltiger Symbolik, die von Kameramann Janusz Kaminski in fantastische Bilder gebannt wird. „A.I.“ nimmt den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise zum Ursprung der Menschheit und endet in der fernen Zukunft, in der organische Kreaturen nur noch in der Erinnerung bestehen. Dass „A.I.“ als filmische Parabel perfekt funktioniert, ist nicht zuletzt dem außergewöhnlichen Talent Haley Joel Osments („The Sixth Sense“) zu verdanken. Auf seinen schmalen Schultern ruht die Last, einen dramatischen Big-Budget-Film zu stemmen. Nuancenreich macht der 13-jährige Jungstar die langsame Wandlung Davids emotional spürbar. Ohne ihn hätte Spielberg den Film nicht gedreht – er wird wissen warum. Schließlich ist „A.I.“ sein bisher ambitioniertestes Projekt (trotz „Schindlers Liste“, „Saving Private Ryan“, „Im Reich der Sonne“ oder „Amistad“). Stanley Kubrick hätte Spielbergs Version SEINER Vision gemocht – auch, wenn „A.I.“ unter dem gebürtigen New Yorker Meisterregisseur sicherlich düsterer, pessimistischer ausgefallen wäre.

ungeprüfte Kritik

Der stille Amerikaner

Drama, Kriegsfilm

Der stille Amerikaner

Drama, Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
The Quiet American
Graham Greenes Roman „The Quiet American“ aus dem Jahr 1955 nahm die Intervention der Amerikaner in Indochina in gewisser Weise voraus. Greene schildert die zunehmende Einmischung der CIA angesichts der von der US-Regierung insgeheim vertretenen Auffassung, dass die französische Kolonialmacht nicht (mehr) in der Lage sei, die „kommunistische Gefahr“ aus dem Norden Vietnams einzudämmen. Vor diesem Hintergrund des Kalten Krieges spielt die Geschichte um drei Personen und drei politische Kräfte. Der Film kam später als geplant in die Kinos, weil Miramax-Chef Weinstein es für opportun hielt, den Starttermin angesichts des 11. September und der damit verbundenen Stimmung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Michael Caine soll später interveniert haben, zumal die dargestellten historischen Fakten bezüglich der Politik der USA in den 50er Jahren in Vietnam inzwischen feststehen.

ungeprüfte Kritik

Es war einmal in Amerika

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
220 Minuten Epos
Die Filmgeschichte kennt einige mehr oder weniger große epische Erzählungen, Geschichten, die von mehr erzählen als einem Thema, die die Handlung nicht auf einen relativ engen Zeitraum fokussieren, sondern in die Breite gehen, die wirklich etwas zu sagen haben und in denen man – je nach Geschmack, Einfühlungsvermögen, emotionalem Zugang usw. – immer wieder neue Gesichtspunkte zu entdecken vermag, je öfter man sie in sich aufnimmt. Die Trilogie „Der Pate“ gehört zu diesen Epen, aber auch „kleinere“ Filme wie Scorseses „Goodfellas“ und Leones „Once Upon a Time in America“, der auf DVD in einer 220-Minuten-Fassung zu erwerben ist – unzerstückelt beispielsweise gegenüber der amerikanischen Kinofassung, die „nur“ zwei Stunden lang war und von allen tatsächlichen oder vermeintlichen „antiamerikanischen“ Szenen befreit gewesen sein soll, und auch kohärenter als die deutsche Kinofassung. Leone soll sein Werk ursprünglich in zwei Teilen auf rund sechs Stunden geplant haben. Doch da machten Produktions- und Verleihfirma nicht mit.

ungeprüfte Kritik

Terminator 3

Rebellion der Maschinen
Action, Science-Fiction

Terminator 3

Rebellion der Maschinen
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
12 Jahre ist es her....
Stolze zwölf Jahre lang währte das Hickhack um eine mögliche zweite Fortsetzung des Action-Klassikers „Terminator“. Titelheld Arnold Schwarzenegger hatte sich längst dagegen ausgesprochen, aber angesichts seiner den Bach runtergehenden Karriere mit Flops in Serie („End Of Days«, „The 6th Day«, „Collateral Damage«), versucht der US-Österreicher wieder Fuß zu fassen. Regisseur James Cameron blieb standhaft und stieg aus, Nachfolger Jonathan Mostow übernahm für ihn. Große Skepsis war also mehr als angebracht. Doch das Ergebnis, „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“, diese 175 Millionen Dollar teure Materialschlacht, ist sicherlich die positive Überraschung des Kinosommers. Mostows launige, ironische Destruktionsorgie hat zwar kleine Schwächen, unterhält als gigantischstes B-Movie aller Zeiten dennoch auf’s Beste.

ungeprüfte Kritik

Daredevil

Action, Fantasy

Daredevil

Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
Spider Man Remake
Die Filmbranche ist leicht berechenbar. Es scheint ein in Stein gemeißeltes Gesetz zu sein, dass ein kommerziell erfolgreiches Konzept immer und immer wieder fortgesetzt werden muss. Als vor mittlerweile knapp drei Jahren Bryan Singer seinen Blockbuster „X-Men“ ablieferte, war klar: Comicverfilmungen sind wieder „in“. Das Genre erlebte eine wahre Renaissance, die mit Sam Raimis „Spider-Man« im vergangenen Sommer den bisherigen cineastischen Höhepunkt erreichte. Und es ist kein Ende in Sicht. 2003 wird eine wahre Flut von Superhelden über die Kinos hereinbrechen. „X-Men 2“, „The Hulk“ und „League of the Extraordinary Gentleman“ stehen bereits in den Startlöchern, doch den Anfang im Kampf um die Gunst der Zuschauer macht Mark Steven Johnsons Leinwandadaption des in den hiesigen Gefilden eher unbekannten Marvelcomics „Daredevil“.
Wo Sam Raimi in „Spider-Man« viel Zeit in die Charakterentwicklung investierte, kommt Mark Steven Johnson direkt zur Sache, womit selbstverständlich die zahlreichen Kampfeinlagen gemeint sind. Doch genau in dieser Tatsache liegt das Problem von „Daredevil“. Die Actioneinlagen sind alle tadellos in Szene gesetzt und durchweg fesselnd choreographiert, doch innovative Neuerungen sind nicht zu finden. Man hat eben alles schon einmal in ähnlicher Form gesehen. Sam Raimi hatte verstanden, dass einzig und allein mit einer Aneinanderreihung von Actionsequenzen kein Blumentopf zu gewinnen ist. Scheinbar hat sich diese Tatsache noch nicht bis zu Johnson herum gesprochen, was sehr schade ist, denn in „Daredevil“ steckt eine Menge ungenutztes Potenzial. Allen voran ist hier Colin Farrells Performance als Bullseye zu nennen. Der momentan heißeste Newcomer Hollywoods („The Recruit«, „Minority Report«, „Das Tribunal«) hatte bei den Dreharbeiten einen Heidenspaß, was sich in jedem seiner viel zu spärlich gesäten Auftritte deutlich erkennen lässt.

ungeprüfte Kritik

Ein Schweinchen namens Babe

Tapfer und mit großen Plänen
Komödie, Kids, Fantasy

Ein Schweinchen namens Babe

Tapfer und mit großen Plänen
Komödie, Kids, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
Kinderunterhaltung pur
Liebevoll erzählte Geschichte für lange Winterabende..

ungeprüfte Kritik

The Green Mile

Das größte Geschenk überhaupt ist echte Freundschaft.
Drama

The Green Mile

Das größte Geschenk überhaupt ist echte Freundschaft.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 17.11.2003
Großes Erzählkino
Tom Hanks in einer Paraderolle machen dieses Werk zu einem unvergesslichen Erlebnis. Spannend, emotional, übersinnlich gut !

ungeprüfte Kritik

Matrix 2 - Matrix Reloaded

Action, Science-Fiction

Matrix 2 - Matrix Reloaded

Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 15.11.2003
Leider nur Durchschnittskost
Nachdem der erste Teil (The Matrix) Filmgeschichte schrieb, handelt es sich bei dem zweiten Teil leider nur um einen Remake, der mehr auf Effekte, als auf Handlung setzt.

ungeprüfte Kritik

Die Bourne Identität

Wer ist Jason Bourne?
Action, Thriller

Die Bourne Identität

Wer ist Jason Bourne?
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 15.11.2003
Ein gelungener Film
Ein Actionthriller, der bis zum Schluss keine Langeweile aufkommen läßt....

ungeprüfte Kritik

Das Leben des David Gale

Es gibt keine Zweifel an dem Verbrechen. Aber an der Wahrheit.
Thriller, Krimi

Das Leben des David Gale

Es gibt keine Zweifel an dem Verbrechen. Aber an der Wahrheit.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 15.11.2003
Ohne Pathos - einfach gut !
»Besser 1000 Schuldige laufen lassen, als 1 Unschuldigen zum Tode verurteilen« ist das Credo des Philosophie Prof. Dr. Gale, der nicht völlig unverschuldet in den Sumpf von Intrigen und Verstrickungen gerät, denen er nicht mehr entfliehen kann.
Drei Tage vor seiner Hinrichtung, gibt er sein erstes Interview und ein dramatischer Kampf mit der Zeit beginnt....
Ein packender Thriller mit tiefsinnigem Hintergrund. Das überraschende Ende sollte alle »Hardliner« zum Nachdenken bewegen....

ungeprüfte Kritik

Nicht auflegen!

Dein Leben hängt an der Strippe
Thriller, Krimi

Nicht auflegen!

Dein Leben hängt an der Strippe
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 13.11.2003
Nette Idee nur mäßig umgesetzt
Wer über logische Brüche im Handlungsstrang und eine nur mäßige schauspielerische Leistungen von Colin Farell als Stu hingesieht, erhält eine typisch amerikanische Durchschnittskost für lange Winterabende.
Schade, denn aus diesem Stoff hätte man viel mehr machen können (und müssen).

ungeprüfte Kritik

Einer flog über das Kuckucksnest

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 09.11.2003
KULT
Nicht nur der beste Film mit Jack Nicholson, sondern ein Geniestreich von Milos Forman

ungeprüfte Kritik

Shrek

Der tollkühne Held
Komödie, Animation, Fantasy

Shrek

Der tollkühne Held
Komödie, Animation, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 09.11.2003
Tolle Computeranimation
Ein Film, der jung und alt gleichermaßen anspricht.

ungeprüfte Kritik

Die Wutprobe

Spürt die Liebe.
Komödie

Die Wutprobe

Spürt die Liebe.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 09.11.2003
Habe schon mehr gelacht...
Einige gute Pointen reichen nicht aus, um diese Komödie wirklich sehenswert zu machen. Auch für Fans von Jack Nicholson nur Durchschnittskost. Schade, da hätte man mehr draus machen können.

ungeprüfte Kritik

Ice Age

Die Eiszeit kommt. Der Beginn einer neuen Eiszeit!
Kids, Animation, Abenteuer

Ice Age

Die Eiszeit kommt. Der Beginn einer neuen Eiszeit!
Kids, Animation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 02.11.2003
KULT
Ein wirklich in jeder Hinsicht empfehlenswerter Film und keines wegs nur für Kinder - Schon heute KULT !!!

ungeprüfte Kritik

Pretty Woman

Sie kam von der Straße, trat in sein Leben und eroberte sein Herz.
Lovestory, Komödie

Pretty Woman

Sie kam von der Straße, trat in sein Leben und eroberte sein Herz.
Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 02.11.2003
Julia Roberts ist Pretty Woman...
...und hat es wohl bis heute nicht geschafft, dieses Image wieder los zu werden. Kein Wunder, denn diese Rolle wurde ihr auf den Leib geschrieben. Für alle, die den Film noch nicht kennen (gibt es das?) ein MUSS, alle anderen sei die DVD auch ans Herz gelegt.

ungeprüfte Kritik

Verrückt nach Mary

Komödie, Lovestory

Verrückt nach Mary

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 02.11.2003
Einfach zurücklehnen und lachen
Eine der besten US Teenie Komödien, die in den letzten Jahren erschienen sind. Einfach nur ansehen und amüsieren!

ungeprüfte Kritik

Matrix

Glaube das Unglaubliche.
Science-Fiction, Action

Matrix

Glaube das Unglaubliche.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 01.11.2003
5 Sterne
Einer der besten Filme der letzten 10 Jahre. Ohne wenn und aber!

ungeprüfte Kritik

The Core

Der innere Kern - Der einzige Ausweg führt ins Innere.
Science-Fiction

The Core

Der innere Kern - Der einzige Ausweg führt ins Innere.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 01.11.2003
»ganz nett«
Wer sich diesen Film aussucht, erwartet keine tiefgründige Unterhaltung oder eine plausible Story, sondern schlichte Unterhaltung ohne großen Anspruch. Dieses »Genre« wird perfekt bedient. Lob verdient der hervorragende Sound - wer eine Surround Anlage sein eigen nennt, sollte den Film schon allein deshalb einmal ausleihen!

ungeprüfte Kritik

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi

Johnny English

Der Spion, der es versiebte - Er hat keine Furcht. Er hat keine Angst. Er hat keine Ahnung.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 27.10.2003
Mr. Bean einmal anders
Netter Familienspaß ohne große Höhen und Tiefen...

ungeprüfte Kritik

Catch Me If You Can

Mein Leben auf der Flucht. Die wahre Story einer genialen Täuschung.
Krimi, Drama

Catch Me If You Can

Mein Leben auf der Flucht. Die wahre Story einer genialen Täuschung.
Krimi, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 23.10.2003
Gute Unterhaltung ohne Anspruch
Tom Hanks bürgt für gute Unterhaltung ohne Tiefgang. Also genau das richtige für lange Winterabende.

ungeprüfte Kritik

Good Bye, Lenin!

Die DDR lebt weiter - auf 79qm!
Komödie, Deutscher Film, Drama

Good Bye, Lenin!

Die DDR lebt weiter - auf 79qm!
Komödie, Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 23.10.2003
Armer deutscher Film...
Der Erfolg des Films ist allenfalls vor dem Hintergrund der Ostalgie Welle erklärlich, aber keineswegs verständlich. Allenfalls Durchschnittskost für Ossis mit Heimweh.

ungeprüfte Kritik

About Schmidt

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "elxhqx" am 23.10.2003
Ein ganz gewöhnliches Leben...
Gerade der ganz normale Wahnsinn des Alltags macht diesen Film - gepaart mit der Genialität eines Jack Nickalson - zu einem absoluten Highlight für lange Winterabende

ungeprüfte Kritik