Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Na da scheint ja ähnliche Wohnungsnot zu herrschen, wie in Berlin, dass sie in die verkeimte Bude ziehen… Den Mieterverein kann ich in so einem Fall empfehlen;) Das Töchterchen ist ja ganz entzückend. Wie in solchen Filmen üblich, hat sie eine imaginäre Freundin. Und das ist nicht das einzige Genreklischee… Insofern geht es hier nur darum, wie die alten Muster interpretiert werden. Wenn man noch nicht so viel von dem Zeug gesehen hat, bewertet man den vielleicht besser. Für mich ein knapper 3 Sterne Film.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das ist wohl metaphorisch gemeint, um zu zeigen, wie es ist, wenn einer in einer Beziehung zum Querdenker wird?
Dank seiner Überkürze, kann der Film sein Nervpotenzial nicht gut entfalten.
Das dauernde Rumgeschreie ist kaum zu ertragen. Die Effekte könnte man in Anbetracht des geringen Budgets als „verspielt“ bezeichnen. Für mich war das nichts, aber ich kann nachvollziehen, was Monsterfilmfans möglicherweise daran finden. Für die könnte das, vor allem wegen der kurzen Laufzeit, mal ein Blick wert sein.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Hier dauert es auch mal wieder zu lange, bis man den eigentlichen, in der Beschreibung schon angekündigten Ausgangspunkt erreicht: Die Flucht.
Bis dahin wird die Zeit mit vielen unnötigen Rückblicken, abstoßenden Knastszenen und drögem Hausarrest gefüllt. Ein bisschen Vorgeschichte muss ja wohl sein, aber man hätte sich schon kürzer fassen, oder interessanter erzählen können.
Man weiß erst ab dem Zeitpunkt seiner Flucht nicht, was passiert. Und das geht erst nach einer Stunde los (!).Dann wird das Geschehen auch gerne mit richtig nerviger Musik beschallt…
Die Flucht hat dann auch ein bisschen mehr Schwung, was nicht heißt, dass es da keine Längen gibt.
Lobenswert ist ja eigentlich, dass hier im realistischen Rahmen erzählt und nicht amimäßig aufgekackt wird (bis auf den Showdown im Sumpf;).
Nur leider gelingt es nicht, den Thrill von Explosionen, Schießereien, Autoverfolgungsjagden und sonstigen genreüblichen Stunts durch andere unterhaltsame Aspekte zu ersetzen. Deswegen bleibt hier nicht viel hängen, außer der fahle Nachgeschmack von Langeweile. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Gerade im Kontrast zu Apocalypse Now ist vielleicht noch dieser Homefront Aspekt interessant. Wie zuhause ein kontrollierter, sauberer Eindruck erweckt wird, im Vergleich zur schmuddeligen, chaotischen Realität des Krieges.
James hat einen echten Perserteppich vor dem offenen Kamin liegen. Da springt in Hollywood wohl keine Glut aus dem Feuer? Das muss doch jemandem beim Dreh auffallen…
Die militärischen Rituale wirken lächerlich und gruselig zugleich.
Insgesamt konnten mich die Story und die Figuren aber gar nicht fesseln. Plätschert dann doch zu belanglos dahin. Wie es ausgeht, ist eigentlich auch von Anfang an klar. Leider langweilig. 2,3 Sterne.
Nach der gleichnamigen Erzählung von Astrid Lindgren.
Kids, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Die Vogel-Effekte am Anfang sind ungeschickt platziert. Die sind selbst für einen 80er Kinderfilm abgründig und senken die Erwartungen erheblich. Dramaturgisch wird hier einiges vergeben. So hätte das Abenteuer endlich in den Wald zu dürfen, viel spannender aufgebaut werden können. Hier wirkt das doch ziemlich banal und alltäglich. Da dachten sie sich wohl, für die dumpfbackige Zielgruppe reicht’s…
Auch die Szene mit den Evil Ewoks wirkt irgendwie lustlos.
Erstaunlicherweise gibt es einen Batzen Pillermänner zu sehen. Und ab und zu schöne Natur.
Die nervigen Erwachsen vertreiben dann die Frühpubertären in die Bärenhöhle. Ich hatte schon die Befürchtung, da entwickelt sich sowas Blaue Lagune artiges…
Das ist mit gut 2 Stunden alles viel zu lang. 2,9 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das wird dem Jason gleich übel genommen, wenn er mal etwas von seiner Stammtolle abweicht. Eigentlich ist es ja schon seine Stammtolle, aber eben stark entschärft. Ich finde sowas ja grundsätzlich gut, aber hier ist der Film als Vehikel dafür einfach zu unspektakulär und nicht besonders aufregend. Das steigert natürlich die Entäuschung der Fans, die lieber nochmal das Gleiche wie bisher gesehen hätten. 2,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Der Film könnte auch „Der Dialog“ heißen. Eigentlich fast sogar „Der Monolog“. Also ich habe es nicht bis zu den angekündigten abschließenden paar Horror-Minuten geschafft. Ich habe nicht mal zum Ende vorgespult, weil das ganze Gesülze mir alle Neugier ausgetrieben hat.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wenn man den unter den Haifilmen einsortiert und nur in diesem Umfeld bewertet, schneidet der gar nicht so schlecht ab. Das liegt aber nur daran, dass in dem Genre 97% Dreck sind.
Mãdālina ist optisch etwas dicke aufgetragen. Das kann sie auch nicht durch schauspielerische Qualitäten ausgleichen…
Inhaltlich sind einige Details recht fragwürdig, aber das ist ja bei diesen Filmen Standard. Lobend muss erwähnt werden, dass die CGIs nicht zu unangenehmen auffallen. Die permanente Beschallung mit dieser Retortenmusik ist eine Quälerei. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wenn die Deutschen Action machen…
Aber das war erfolgreich. In Staffel 32 wird das Grundkonzept im Wesentlichen beibehalten. Never change a running System;)
Dann gibt’s noch ein Schmankerl für die Fans… Mir war das immer zu hölzern (deutsch eben…), die Stories zu einfallslos, und zu offensichtlich so gestrickt, dass man die Stunts drin unterbringen konnte. Und es gab wohl die Auflage, die Explosionen möglichst orange zu machen…
Nichts für mich. 2,1 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
In seiner banalen, langweiligen Einfallslosigkeit ist der schon irgendwie beeindruckend. Das hat man alles schon soo oft besser gesehen, und größtenteils war das dann da schon dröge…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Was für Nostalgiker. Interessant ist heute der Blick der deutschen TV-Macher auf die damalige Gesellschaft. Das hat zwar nichts mit Realismus zu tun, aber im Detail blitzen schon Umgangsformen und Verhaltensweisen durch, die heute leicht skurril und damit unterhaltsam wirken.
Die Krimistories sind aber auf dem gleichen Niveau, wie heutige Tatorts, oder sonstige deutsche Krimi-Soaps.
Da reichen glaube ich 2,4 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wenn irgendwer sich zum Filmemacher berufen fühlt, versuchen sie sich meistens an einem Gruselfilm. Irgendwie hat sich da der Glaube eingebürgert, dass das jeder kann. Wie man hier sehen kann, ist das nicht der Fall… dieser Film ist keine 100 Zeichen wert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ja, war damals ganz nett. Vor allem den Schauspielgiganten Shatner wieder in einer Serienhauptrolle zu sehen, hat Freude gemacht.
Unabhängig davon war das eben eine dieser Ami Cop Serien dieser Zeit, ohne entscheidende Alleinstellungsmerkmale. Außer dem Amazon Astronauten eben… 2,8 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die fehlende Minute hier irgendwas retten könnte. Selbst wenn das alles explizierter Splatter wäre. Es wird in der Minute ja wohl kaum um raffinierte Story Twists gehen, oder dass die Charaktere mehrdimensionaler gezeichnet werden ;)
Das ist trashiger, fantasieloser Billigrotz, dilettantisch inszeniert und lächerlich flach synchronisiert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Campy low Budget Satanisten Grusel, mit immerhin ein paar ganz netten Effekten. So richtig witzig ist das nicht, weil der Humor doch meist sehr aufgesetzt und gewollt wirkt. Das liegt einerseits an den Scherzen selbst, aber auch an den mangelnden Skills der Darsteller, diese zu präsentieren. Die deutsche Synchro könnte da auch eine Rolle spielen. Aber das Ganze ist gerade noch „gut“ genug, um sich auf 2,2 Sterne zu retten.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Das Grundkonzept mit den 3 Regisseuren klingt interessant. Ich kennen mich mit denen nicht so gut aus, dass ich hier ihren jeweiligen individuellen Stil erkennen würde. Auf mich wirkt das Ganze etwas verzettelt, mit einigen Längen.Der Film hat so seine Momente, sowohl positive, wie auch negative.Da würde ich ihn als Durchschnitt einsortieren und 2,5 Sterne geben.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Wieder ein unnötiges Remake. Etwas goreiger und mit ein paar Titten, aber damit erschöpfen sich die „Innovationen“.
Einfach ein weiterer dieser unzähligen, vorhersehbaren Standardslasher nach dem ausgenudelten Strickmuster.
Wem das reicht, der ist hier richtig. Bei mir kommt da inzwischen schnell Langeweile auf, und ich fühle mich genötigt, zu skippen. Ermüdend.
Der Film war wegen seiner professionellen Machart bis kurz vor Schluss noch bei knappen 2 Sternen. Aber jeder weiß ja, was auf den letzten Drücker noch Bescheuertes passieren muss… Für das sklavische Bedienen dieser Erwartung, gibt es dann nochmal Abzug. 1,5 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Schon allein dieser Neotrash-Look ist extrem abstoßend. Die Grundidee ist eigentlich gängiges SciFi Material und hätte von begabteren Leuten mit mehr Geld durchaus etwas Unterhaltsames hervorbringen können. Das hier ist eine Beleidigung für Augen und Verstand.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Zu diesen 20er Jahre Bruce Willis Dingern könnte man eigentlich fast immer das Gleiche schreiben. Darf man aber ja nicht…
Das hier ist auch ein blöder, schlecht gemachter Film, der wahrscheinlich den Hauptteil seines Budgets in den bekannten Namen investiert hat, in der Hoffnung, damit genug Publikum zu ziehen, um in die Gewinnzone zu kommen.
Würde mich mal interessieren, ob das geklappt hat…
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Hier macht zu viel keinen Sinn. Da haben sie sich wieder ne Menge mystische, paranormale Geschehnisse erdacht, ohne dafür dann eine Auflösung, oder Erklärung parat zu haben. Da laufen dann einige der ansatzweise interessant wirkenden Aspekte einfach gegen die Wand. 1,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 31.03.2025
Warum macht ihr denn dieses Meisterwerk so schlecht?
Nur weil die Story langweilig, die Schauspieler unbegabt, die Kostüme lächerlich, der Regisseur hilflos sind und die Effektabteilung noch übt?
Wichtig sind doch die künstlerische Vision und die gut gemeinte philanthropische Aussage.
Na ich kenne das ja aus eigener Erfahrung mit meinen Kritiken hier. Ein wahres Genie wird in unserer oberflächlichen Welt oft nicht erkannt :(
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.03.2025
Doch dieser Film ist für Tiberius Film Verhältnisse dann wirklich ehr mal ein Highlight und bekommt 3 Sterne, weniger als 5 % dieses Anbieters kann man so bewerten.
Das Ende der Unschuld - Als unsere Nachbarn zu Feinden wurden.
Kriegsfilm, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "SynTh" am 31.03.2025
Das ist auch mal wieder ein russiches Werk, was heutzutage schwer zu bewerten ist, aber alles in allem ist er ganz gelungen, wenn man einfach einen Film "sieht".