Graf Dracula

Graf Dracula

Liebe ist unendlich - sie ist stärker als der Tod...

1897, der Londoner Immobilienmakler Jonathan Harker (Murray Brown) reist nach Transylvanien, zum Schloß des Grafen Dracula. Der geheimnisvolle Kunde sucht einen Sitz ... mehr »
1897, der Londoner Immobilienmakler Jonathan Harker (Murray Brown) reist nach ... mehr »
Großbritannien 1974 | FSK 16
14 Bewertungen | 3 Kritiken
2.21 Sterne
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DVD

Graf Dracula
Graf Dracula (DVD)
FSK 16
DVD / ca. 95 Minuten
Vertrieb:Best Entertainment
Bildformate:4:3 Vollbild
Sprachen:Deutsch Dolby Digital 5.1
Extras:Interaktive Menüs, Kapitelanwahl, Biographien, Filmographien, Trailer
Erschienen am:02.02.2006
EAN:4008670224791

HandlungGraf Dracula

1897, der Londoner Immobilienmakler Jonathan Harker (Murray Brown) reist nach Transylvanien, zum Schloß des Grafen Dracula. Der geheimnisvolle Kunde sucht einen Sitz in England, doch Harker ahnt nicht weshalb. Der Grund liegt über 400 Jahre zurück, als der grausame Walachenprinz Vlad Tepes (Dracula) von einem Feldzug heimkehrte und durch ein tragisches Schicksal seine über alles geliebte Braut verlor. Damals verschwor er sich mit den Mächten der Finsternis. Ein Foto von Lucy, der besten Freundin von Harkers Braut Mina, ließ Dracula die Wiedergeburt seiner Geliebten erkennen. Erneut entflammte mit unbändiger Macht die jahrhundertealte Liebe und Graf Drcula (Jack Palance) will Lucy unbedingt besitzen. Nichts kann ihn halten. Er überläßt Harker seinen drei Vampirbräuten im Schloß und reist sofort nach England. Schon bald sinkt die geliebte Lucy in Draculas Arme und er schlägt seine Zähne in ihren schönen Hals. Selbst die Bewachung durch Lucys Verlobten Arthur und den Vampirjäger Van Helsing (Nigel Davenport) kann sie nicht retten. Nachdem sie mehrere Nächte in den Armen des Fürsten der Dunkelheit verbrachte, stirbt sie an Blutarmut. Sie wird selbst zum Vampir und Dracula glaubt, dass ihm seine Liebe für die Ewigkeit gehört, doch Arthur und Van Helsing gehen gnadenlos auf Vampirjagd. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit.

FilmdetailsGraf Dracula

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FilmkritikenGraf Dracula

am
Dan Curtis Adaption von Stokers "Dracula" aus dem Jahre 1974 ist ein zweischneidiges Schwert: Atmosphärisch ist der Film gar nicht mal übel und lässt selige Erinnerungen an die Hammer-Filme wach werden. Auch Jack Palance macht als Dracula eine gute Figur - wenn er auch nicht an Christopher Lees Leistung herankommt, was auch daran liegt, dass Palance die Figur des Dracula anders anlegt als Lee. Auch versucht sich diese Version eng an die Vorlage zu halten, was jedoch nur teilweise gelingt. Einige Handlungsstränge wurden weggelassen, wodurch es Nichtkennern der Vorlage nicht immer einfach gemacht wird, dem Plot zu folgen. Ein Novum ist hingegen, das erstmals in einem Film ein Bezug zwischen Dracula und Vlad Tepes aufgebaut wird. Auch Draculas Begehren nach Lucy, die er für die Reinkarnation seiner vor langer Zeit gestorbenen Frau hält, wurde noch nie zuvor in einem Film verarbeitet. Was einem dann doch ein wenig den Spaß an dieser Adaption vermiest, ist die Tatsache, dass das ganze Spektakel sehr spannungsarm inszeniert wurde. Auch das standesgemäß geringe Budget einer TV-Produktion merkt man diesem im wahrsten Sinne blutleeren Dracula leider allzu oft an.

Fazit: Ernstzunehmende Dracula-Verfilmung, die zum Teil neue Wege beschreitet. Leider ist die Handlung zu sprunghaft und spannungsarm inszeniert worden.

ungeprüfte Kritik

am
Diese Verfilmung des berühmten Romans von Bram Stoker leidet darunter, dass sie etwas uninspiriert und lieblos runtergekurbelt wurde. Das liegt zum einen daran, dass es sich um eine niedrig budgetierte TV-Produktion handelt, die man an Schauplätzen gedreht hat, die manchmal unpassend wirken und das man ohne Spannungsaufbau gearbeitet hat. Kurz gesagt, das Teil ist langweilig und bis auf Jack Palance, der einen tragischen Dracula mit viel Tiefe gibt, sind alle Darsteller Schlaftabletten ohne jegliches Charisma. Zugute halten muss man aber, dass man sich erstmals sehr dicht an die Vorlage gehalten hat. Um bei dem Film mitzukommen, sollte man diese gelesen haben, da auch viel weggelassen wurde und man sich zusammenreimen muss, was z.B. auf dem Schiff "Demeter" geschehen ist oder was aus Jonathan Harker und den 3 Vampirinnen wurde. Fazit: Die wohl langweiligste Dracula Verfilmung punktet mit einem erstaunlich gut spielendem Jack Palance aber bietet überhaupt keine Atmosphäre oder spannende Gruselunterhaltung.

ungeprüfte Kritik

am
Äußerst langweilig !
Dieser Film ist zwar kürzer als manche andere ernstgemeinte Dracula-Verfilmung, da dieser Film aber ohne Spannungsbogen mit teils großen Lücken in der Handlung daherkommt, kam er mir fast schon endlos vor. Die Geschichte ist zwar nahe am Buch, kann aber nicht recht überzeugen. So sind die Schauspieler sehr schlecht - selbst Dracula wird nicht überzeugend dargestellt, obwohl der Hauptdarsteller schon einige Jahrzehnte Filmerfahrung vorzuweisen hat. Dies könnte man so hinnehmen und sich einen weiteren schlechten Vampirfilm ansehen, wenn es wenigstens Blut und hübsche Mädchen gäbe, doch auch hier wird man mehr als nur enttäuscht :-(

Der Ton ist nicht mehr der Beste, genauso das Bild.
Außer einem Trailer gibt es keine Extras :-(

ungeprüfte Kritik

Der Film Graf Dracula erhielt 2,2 von 5 Sternen bei 14 Bewertungen und 3 Kritiken.
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FilmzitateGraf Dracula

Deine Online-Videothek präsentiert: Graf Dracula aus dem Jahr 1974 - als DVD, Blu-ray, 4K UHD leihen. Ein Film aus dem Genre Horror mit Murray Brown von Dan Curtis. Film-Material © Best Entertainment.
Graf Dracula; 16; 02.02.2006; 2,2; 14; 95 Minuten; Murray Brown, Jack Palance, Nigel Davenport, Reg Lye, Gita Denise, Martin Read; Horror;