Bewertung und Kritik von Filmfan "uwehampel" am 24.04.2024
Gar nicht so schlechter Kriegsfilm,der die dunkelhäutigen Soldaten in den Vordergrund stellt. Gegenüber der Billig Kriegsfilme der letzten Zeit ein Pluspunkt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Hämmerle" am 24.04.2024
Brutal langweilig und echt unlustig, Story ? Konnte ich nicht erkennen, da hilft auch
der Gastauftritt von Danny DeVito nicht mehr. Und die Trickszenen dermassen billig, geht Disney die Kohle aus ? Vergeudete Zeit !
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 24.04.2024
Schwach in Szene gesetzt und zudem nur leidlich spannend, schade um den guten Cast. Hollywood Legende Tippi Hedren (Mutter von Melanie Griffith, Oma von Dakota Johnson) ist in einer kleinen Rolle als Bankangestellte zu sehen. Warum man aus einem Hotelzimmer läuft und die Tür dann immer Sperrangelweit offen stehen lässt....eine Logik in US-Filmen die sich generell überhaupt nicht nachvollziehen lässt, welcher Mensch macht das? Nervig...genauso wie die eher Sprunghafte Erzählung und das unglaubwürdige Ende.
Zwei Punkte für den Trailer. Der war gut. Der Film selbst - langweilig, weitestgehend voraussehbar. Man fragt sich die ganze Zeit, warum die Protagonisten so blind sind, in die Falle hineintappen, die eigentlich recht klar erkennbar ist. Mäßige Schauspieler, die hysterische Figuren darstellen. Nervig. Gegen Ende gibt es einen kurzen unappetitlichen Abschnitt, wer darauf stehen sollte... Im Trailer könnte man noch von einer gewissen Ästhetik sprechen. Aber für einen ganzen Film reicht es nicht.
Spiel mit dem Feuer - In einer Welt, in der Liebe nicht sicher ist, kann Vertrauen tödlich sein.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "NormanZ" am 23.04.2024
Während in heutigen Filmen jede Putzfrau eine Villa besitzt, gab es in den 1990er Jahren noch eine etwas realistische Darstellung vom Eigenheimen, aber das nur am Rande. Der Film schwimmt in der damaligen Basic-Instinct Erfolgswelle mit, konnte aber wie andere Ableger der Story nicht an dessen Erfolg heran reichen. Was auch überhaupt nicht heranreicht ist die echt maue Bildqualität der DVD. Ansonsten ist die Story etwas unrealistisch, hat aber durchaus die eine oder andere Überraschung zu bieten....ohne hier Spoilern zu wollen. Kein großer Wurf, aber doch irgendwie ein ganz unterhaltsamer 1990er Jahre Streifen....
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 23.04.2024
Ein Nervenzusammenbruch führt eine junge Drag Queen zurück in seine Heimat aufs Land. Dort trifft sie auf ihre Großmutter die in den letzten Jahren körperlich und geistig abgebaut hat und froh ist die Hilfe von Enkel Russell zu erhalten. Zwischen neuen familiären Verpflichtungen und dem Traum eine erfolgreiche Drag Queen zu werden wird Russell vor schwierige Entscheidungen gestellt, was der Film gut einfängt und immer wieder zwischen ruhigen, fast melancholischen Momenten im Haus von Russell und wilden Discoszenen hin und her springt. Nie wird Jump, Darling dabei hektisch oder chaotisch, die Tempowechsel des Films wirken mit Bedacht gewählt, passen zur jeweiligen Situation und nehmen den Zuschauer so mit ins Russells Gefühlswelt. Man lernt den jungen Mann, die junge Drag Queen kennen. Versteht durch die Inszenierung die Sorgen der Figur. Also genau, wie es großes Dramakino machen sollte. Dadurch ist es auch zu verzeihen, dass der Film nicht immer perfekt gespielt und nicht jeder Dialog treffsicher vorgetragen wird. Die Story ist stärker als diese Schwäche. Wirklich sehenswertes Kino! [Sneakfilm.de]